Vollständige Version anzeigen : Iraner zerreißen Korane auf den Straßen
Candymaker
20.11.2010, 22:02
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
Bruddler
20.11.2010, 22:19
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
:pray: Ich wünsche allen Muslimen weltweit,
dass sie es schaffen, sich von dieser barbarischen Steinzeitreligion (Islam) loszureißen ! :pray:
Sprecher
20.11.2010, 23:01
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
Und wenn es stimmt, was haben wir davon?
:pray: Ich wünsche allen Muslimen weltweit,
dass sie es schaffen, sich von dieser barbarischen Steinzeitreligion (Islam) loszureißen ! :pray:
??????
Erik der Rote
20.11.2010, 23:30
das würde ja den Wahabiten oder Salafisten nur in die Hände spielen auch sie hassen dei schiitischen Imame !!
Nun ja unsere Israelfraktion dürfte das weniger gefallen den dann kann man nicht mehr gegen das Feindbild bomben!
schon Meir Dagan hatte sich damals gegen die PROTESTE im Iran ausgesprochen das sie massenmedial vermittelt werden , weil sie das Bild des bösen Steinzeitislams nur beschädigt haben und ein Angriff auf die Volksmassen mit denen der westliche Bürger sympatisiert einen Angriff unmöglich machen
Während der arabischen Invasion Irans im 7 Jahrhundert wehrten sich die Perser 20 Jahrelang gegen die Islamisierung!Ich wünsche dem iranischen Volk ,das sie ihren Vergewaltiger abschütteln!Jetzt sollten sich die Türken daran erinnern ,das man denen den Islam auch mit krieg und Vergewaltigung aufgzwungen hat!
Bruddler
20.11.2010, 23:42
??????
Noch Fragen Kienzle ? :whateva:
Während der arabischen Invasion Irans im 7 Jahrhundert wehrten sich die Perser 20 Jahrelang gegen die Islamisierung!Ich wünsche dem iranischen Volk ,das sie ihren Vergewaltiger abschütteln!Jetzt sollten sich die Türken daran erinnern ,das man denen den Islam auch mit krieg und Vergewaltigung aufgzwungen hat!Wie die Türken islamisiert wurden:http://www.ibka.org/node/698Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.
An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.
Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.
Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.
Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
Die Ermordung von über 100.000 Türken.
Die Versklavung von über 50.000 Türken.
Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
Erdogan Aydin ironisierte die Haltung jener der heutigen türki*schen Natio*nalisten, die mit den Islamisten paktieren, da doch die Geschichte der Islamisierung von Türken einer nationalistischen Ideologie eigentlich gründlich wider*sprechen müsste.
Geronimo
20.11.2010, 23:55
Und wenn es stimmt, was haben wir davon?
Einen vermiedenen (Atom-)Krieg? Der Anlaß würde ja wegfallen. Gelle.:]
Die islamische Revolution vor 30 Jahren hat die Welt ins Unglück gestürzt. Erst glaubten viele es treffe nur den Shah und sein Umfeld.....heute wissen wir es trifft die ganze moderne westliche Welt.
Die Petze
21.11.2010, 00:05
:pray: Ich wünsche allen Muslimen weltweit,
dass sie es schaffen, sich von dieser barbarischen Steinzeitreligion (Islam) loszureißen ! :pray:
Im Grunde ist eine Genesung allen Geisteskranke...äh...Vergeisterten...ich meine natürlich Geistlichen zu wünschen.....:D
Raus aus der Geschlossenen, rein in Geistesfreiheit.... :]
Nun ja unsere Israelfraktion dürfte das weniger gefallen den dann kann man nicht mehr gegen das Feindbild bomben!
Ob du da nicht was verwechselst? Das täglich Raketen von den Arabern gen Israel abgefeuert werden, schon vergessen oder eine reine Lüge? Leider bomben die Israelis nicht zurück, würden sie es tun gäbe es dort keine Araber mehr.
Geronimo
21.11.2010, 00:17
Nun ja unsere Israelfraktion dürfte das weniger gefallen den dann kann man nicht mehr gegen das Feindbild bomben!
Ob du da nicht was verwechselst? Das täglich Raketen von den Arabern gen Israel abgefeuert werden, schon vergessen oder eine reine Lüge? Leider bomben die Israelis nicht zurück, würden sie es tun gäbe es dort keine Araber mehr.
Wie jetzt? Der Iran feuert täglich Raketen auf Israel ab? Habe ich was verpasst? Mist aber auch.
:pray: Ich wünsche allen Muslimen weltweit,
dass sie es schaffen, sich von dieser barbarischen Steinzeitreligion (Islam) loszureißen ! :pray:
Dann wären es ja keine Muslime mehr, schon wieder ein neues Feindbild suchen ?
Da gibt es übrigen noch ein paar Steinzeitreligionen von denen man sich verabschieden könnte und die kaum weniger barbarisch zu gange waren.
Einen vermiedenen (Atom-)Krieg? Der Anlaß würde ja wegfallen. Gelle.:]
Haben die plötzlich keine Energieresourcen mehr, wenn sie Korane zereissen? :))
Die Petze
21.11.2010, 00:24
Die islamische Revolution vor 30 Jahren hat die Welt ins Unglück gestürzt. Erst glaubten viele es treffe nur den Shah und sein Umfeld.....heute wissen wir es trifft die ganze moderne westliche Welt.
Was für ein dämliches Geschwafel...........:rolleyes:
Wie jetzt? Der Iran feuert täglich Raketen auf Israel ab? Habe ich was verpasst? Mist aber auch.Iraner sind keine Araber...
Geronimo
21.11.2010, 00:58
Iraner sind keine Araber...
Das du Feinheiten nicht schnallst überrascht mich nun gar nicht. Penn weiter.
Marathon
21.11.2010, 01:20
Ich glaube diese Meldung nicht, da es lediglich ein einzige Quelle gibt und die sitzt in den USA und betreibt anti-Iranische propaganda.
Es gibt auch keine Fotos oder Videos der zerrissenen Korane.
Angeblich, weil die iranischen Behörden die Seiten schneller einsammeln, als sie auftauchen.
Das ist doch Quatsch.
Die Koran-Zerrisser könnten doch auch Videos der Aktion aufnehmen und im Internet speichern, so wie sie es auch beim Aufstand getan haben. Kennt irgend jemand derartige Videos der Koranzerreissungen?
Vorerst sollte man das als Falschmeldung einstufen.
schastar
21.11.2010, 07:09
??????
Es könnte einen WKIII verhindern. :]
:pray: Ich wünsche allen Muslimen weltweit,
dass sie es schaffen, sich von dieser barbarischen Steinzeitreligion (Islam) loszureißen ! :pray:
es soll tatsächlich christianische Theologen geben, die in der Steinzeitreligion Islam eine Art Renovierung des Ur-Christianismus sehen, ja diese Stimmen mehren sich sogar, mit leichten Unterschieden.
N903
Bruddler
21.11.2010, 07:15
Dann wären es ja keine Muslime mehr, schon wieder ein neues Feindbild suchen ?
Da gibt es übrigen noch ein paar Steinzeitreligionen von denen man sich verabschieden könnte und die kaum weniger barbarisch zu gange waren.
Bitte etwas genauer ! :rolleyes:
Bitte etwas genauer ! :rolleyes:
Stell dich nicht dumm !
Nationalix
21.11.2010, 07:59
Dann wären es ja keine Muslime mehr, schon wieder ein neues Feindbild suchen ?
Da gibt es übrigen noch ein paar Steinzeitreligionen von denen man sich verabschieden könnte und die kaum weniger barbarisch zu gange waren.
Wieso neues Feindbild? Die Juden bleiben doch noch, oder wollen die zum Mond auswandern?
Es könnte einen WKIII verhindern. :]
Bin dabei,wird langsam zeit dekadenten und obrigkeitsgläubigen Werten den
Krieg zu erklären.
Der Augenblick
21.11.2010, 08:11
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
Ich hoffe, die Leute die dies getan haben, werden nach dem Rechtssystem im Iran bestraft werden.
Diese einpaar Leute die dies tuen, werden von dieser Jewseite PI hochgejubelt, ihr seid so dumm das ihr annimt das alle Regimegegner keine Lust auf den Islam hätten.
Dabei sind diese Leute Muslime und wollen dies auch nicht ablegen! Sie wollen nur ein demokratisches System ala Türkei!
Nationalix
21.11.2010, 08:13
Es könnte einen WKIII verhindern. :]
Wäre so etwas nicht ein erhebendes Gefühl? Lieber so, als das tägliche Elend.
Ich bezweifele, dass es in der Steinzeit monotheistische Religionen gab.
Die völlige Unkenntnis über den Islam, seine Wurzeln, seine Entstehung, die gar nicht wenigen Berührungspunkte mit dem Christentum und zu Jesus führen oft zu falschen Schlüssen.
Allerdings vermitteln viele Religionsführer der Muslime ein Religionsbild das dem Koran zuwider läuft. Mit Religion lässt sich eben vortrefflich Politik machen, Massen fanatisieren und begeistern. Diese Phämomen hat auch das Christentum nicht verschont. Beim Islam ist sie aber schon sehr lang anhaltend.
Was für ein dämliches Geschwafel...........:rolleyes:
Keineswegs....die islamische Revolution vor 30 Jahren war der Nukleus der heutigen AlQaida-Bewegung.
Historische Entwicklungen sind nun mal langfristig.
Casus Belli
21.11.2010, 12:18
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
Man kann den normalen Iranern nür Glück wünschen im Kampf gegen die Islamische Pest.
David Addison
21.11.2010, 12:20
Wie die Türken islamisiert wurden:http://www.ibka.org/node/698Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.
An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.
Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.
Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.
Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
Die Ermordung von über 100.000 Türken.
Die Versklavung von über 50.000 Türken.
Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
Erdogan Aydin ironisierte die Haltung jener der heutigen türki*schen Natio*nalisten, die mit den Islamisten paktieren, da doch die Geschichte der Islamisierung von Türken einer nationalistischen Ideologie eigentlich gründlich wider*sprechen müsste.
So ein Käse. Selten so einen Scheiß gelesen. Über die Annahme des Islams durch die verschiedenen Turkvölker gibt es dutzende Bücher, mittlerweile auch in deutscher Sprache. Da braucht man nicht den Vortrag eines verwirrten Schwachkopfs der auch noch Türken und Kurden in einem Satz erwähnt und von dem Zeitraum 670-900 n.C. redet. Dümmer gehts ja nun wirklich nicht, zumal Kurden namentlich erst im 12.Jahrhundert erstmals erwähnt werden und da auch nicht als Volksbezeichnung, sondern als wandernde Bergvölker unterschiedlicher Herkunft.
David Addison
21.11.2010, 12:21
http://www.pi-news.net/2010/11/iraner-zerreissen-korane-auf-den-strassen/
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-iran-werden-korane-vom-volk-zerstort/
Die Iraner hatten einmal eine große Zivilisation. Vielleicht schaffen sie es tatsächlich, sich vom islamischen Joch loszureissen.
Die Quellen sind unseriös.
Candymaker
21.11.2010, 12:35
Ich hoffe, die Leute die dies getan haben, werden nach dem Rechtssystem im Iran bestraft werden.
Diese einpaar Leute die dies tuen, werden von dieser Jewseite PI hochgejubelt, ihr seid so dumm das ihr annimt das alle Regimegegner keine Lust auf den Islam hätten.
Dabei sind diese Leute Muslime und wollen dies auch nicht ablegen! Sie wollen nur ein demokratisches System ala Türkei!
Du irrst dich. Die Iraner sind sich durchaus dessen bewusst, dass ihre einstige Hochkultur durch die plündernden und mordenden arabischen Horden zunichte gemacht wurde. Es gibt starke Strömungen innerhalb des Irans, welche eine Abkehr vom Islam fordern und eine Rückbesinnung auf alte iranische Traditionen zb. den Zoroastrismus, es gibt auch heute noch hunderttausende Iraner, die ihre alten Bräuche vor den Invasoren schützen konnten, aber nur durch Flucht in andere Ländern.
Die Perser unterlagen, und damit stand auch das iranische Hochplateau den Invasoren offen. Der letzte Sassanide Yazdegerd III. zog sich schließlich in den äußersten Nordosten des Reiches, nach Merw im heutigen Turkmenistan, zurück.
Der organisierte Widerstand brach bald zusammen, viele persische Adlige verständigten sich offenbar mit den Invasoren, auch wenn es in der Bevölkerung immer wieder zu Aufständen kam und die Araber teils als „Teufel“ bezeichnet wurden. In einigen Regionen sollte noch jahrzehntelanger Widerstand geleistet werden. 651 wurde Yazdegerd III. von einem Untergebenen getötet – noch Jahrhunderte später trugen dessen Nachfahren aufgrund dieser Tat den Beinamen „Königsmörder“. (...)
Erst um 900 bildeten die Moslems im Iran die Mehrheit, und bezeichnenderweise behielten die Perser im Gegensatz zu den meisten anderen von den Arabern eroberten Gebieten auch ihre Sprache bei.[8]
(...)
der letzte Sassanidenkönig Yazdegerd III. starb 651. Es kam schließlich, wenn auch langsam, zu einer Bekehrung der Bevölkerung zum Islam; noch in den 50er Jahren des 7. Jahrhundert kam es zu mehreren Aufständen der Perser gegen die Fremdherrschaft, die aber niedergeschlagen wurden.
In der Zeit der Islamisierung Persiens floh eine beträchtliche Anzahl von Persern die nicht von ihrem alten zoroastrischen Glauben lassen wollten auf den indischen Subkontinent wo sie auch heute noch als eigene ethnische Gruppe (Parsi) bestehen und wo sich Religion überkommene Bräuche und Sprache (Parsi als Dialekt der altpersischen Sprache) besser erhalten haben als im eigentlichen Kerngebiet das heute fast vollkommen islamisiert ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Parsi
So ein Käse. Selten so einen Scheiß gelesen. Über die Annahme des Islams durch die verschiedenen Turkvölker gibt es dutzende Bücher, mittlerweile auch in deutscher Sprache. Da braucht man nicht den Vortrag eines verwirrten Schwachkopfs der auch noch Türken und Kurden in einem Satz erwähnt und von dem Zeitraum 670-900 n.C. redet. Dümmer gehts ja nun wirklich nicht,
zumal Kurden namentlich erst im 12.Jahrhundert erstmals erwähnt werden und da auch nicht als Volksbezeichnung, sondern als wandernde Bergvölker unterschiedlicher Herkunft.
Das ist beides, soweit ich das nachvollziehen kann, halbwegs richtig. Nicht geleugnet werden kann, dass der Islam "ab irgendwann" dann AUCH gewaltsam verbreitet wurde. In der ersten Phase der Verbreitung des Islam lief's in den entsprechend erreichten Gebieten wohl wirtschaftlich, bildungstechnisch und politisch zunehmend besser bis gut...bis die (Zitat) "...barbarischen Türkenhorden..." (Zitatende) (bis dahin noch Heiden) kamen, sich des Islam entsprechend bedienten und dann aufgrund Unterdrückung, Misswirtschaft, wirtschaftlicher Ausbeutung der "Urbevölkerungen" und gnadenloser Selbstbereicherung (vergleichbar mit der römischen Kirche) das "System" langsam, aber sicher zu Grunde richteten und so zunehmend destabilisierten (darunter fällt dann auch Überdehnung des Reiches). Man mag beweisen, dass die osmanischen Kalifen den Koran nicht manipulierten; sie manipulierten ihn, um die Installation/Ausdehnung des osmanischen Reiches effektiv zu begünstigen/beschleunigen - hier hat ja Uthman (Osman) den Koran (wohl) zum wiederholten Male neu "zusammenstellen"/"ordnen" lassen (19 Jahre nach Mohameds Tod). Mit einem vergleichsweise friedlichen Islam, wie er sich im "ersten" Teil des Koran findet (gemeint ist: vor Mohameds Flucht), wäre den einfallenden (Zitat) "...barbarischen Türkenhorden..." (Zitatende) die Eroberung, Ausdehnung, Unterdrückung, wirtschaftliche Auspressung der "Urbevölkerungen" und gnadenlose Selbstbereicherung wohl so nicht gelungen, d.h. anhand bzw. mit Hilfe eines entsprechend manipulierten Koran sollte das besser gelingen und es gelang bekanntlich für einen gewissen Zeitraum...bis es letztlich misslang.
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