PDA

Vollständige Version anzeigen : Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen



Registrierter
19.11.2010, 22:18
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.

Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?

So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.


So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:

Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8

Auszüge:


Multikulturalisierung und Globalisierung leiten erbarmungslos das Verschwinden jahrtausendealter Sitten und Bräuche, Gepflogenheiten und Sprachen ein. …
Doch diese Welt ist schon seit langem multikulturell. Wer kulturelle Vielfalt erhalten will, muß zwangsläufig gegen die Einrichtung multikultureller Gesellschaften stimmen und für die Beibehaltung klarer Grenzen, natürlich mit Grenzübergängen für Güter-, Gen- und Kulturaustausch. … Der wahre Antriebsgrund hinter der Globalisierung, mit der Multikulturalisierung im Schlepptau, sind daher Machtstreben und finanzielle Bereicherung. [15, Seite 190, 295, 296]

Der multikulturell lebende Mensch ist zur gesteigerten Aufmerksamkeit, zu Vergleichen, Analysen und Reaktionen verdammt; er ist in seiner Entfaltung beschränkt und beeinflußt, Bedrohungsängsten und Identifikationsphobien ausgesetzt. Er ist gestreßt, gereizt und dazu verurteilt, seine wirklichen Empfindungen zu unterdrücken, er steht unter Toleranzzwang und staut Aggression an. Der multikulturelle Mensch (bzw. der Mensch/Einheimische in der multiethnischen Gesellschaft) ist unfrei. An einer multikulturellen Gesellschaft beteiligte Rassen, Ethnien oder Religionsgruppen beobachten sich misstrauisch, sie beargwöhnen sich. [15, Seite 221]
… Entmultikulturalisierung vermittelt daher das Gefühl der „Befreiung“ - weshalb man multikulturelle Kriege seitens der Minorität gern als „Befreiungskriege“ bezeichnet und seitens der Mehrheit als „Säuberung“.
Befreiung oder Säuberung verfolgen aber denselben Zweck: Wiederherstellung von tribal-territorialer Einheitlichkeit und Harmonie. …
Je intensiver der Kontakt von Personen, Nachbarn, Nachbarvölkern und Religionen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß Streitereien ausbrechen. In der Regel gilt das Sandwich-Prinzip: Man streitet leicht mit dem Nachbarn, folglich ergibt sich eine Allianz mit dem Nachbarn des Nachbarn. In multikulturellen Gesellschaften stehen ethno-rassische und kulturelle Gruppierungen unter Vollkontakt, nicht wie Nachbarn – sondern wie Nachbarn, die zusammen in einer Wohnung wohnen. [15, Seite 68, 69]


Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß der Mensch in seiner erfolgreichen und biologisch korrekten Entwicklungsgeschichte (als Teil der Natur) bisher alles falsch gemacht hat und es des Aufkommens politisch korrekter Denkweisen bedurfte diese Fehler zu korrigieren und die Gesetzlichkeiten der Natur umzukehren. Bedeutete biologisch korrektes Verhalten bisher erfolgreiche Anpassung und somit Überleben schlechthin, dann kann die Umkehrung nur Nicht-Anpassung und somit Nicht-Überleben bringen. Letztendlich jedoch sind auch Umkehrung und Meidung biologischer Korrektheit doch nur wieder die biologisch korrekte Maßnahme der Natur, sich einer Spezies (derer Völker) zu entledigen, die nicht mehr überlebensfähig ist (sind). [15, Seite 33]
Volks- oder Rassenzugehörigkeit ist Teil der natürlichen Ordnung wie auch die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht oder zu einer Familie. Die Dekonstruktion von Geschlechts-zugehörigkeit, Familie, Volk, Nation und Rasse ist Voraussetzung zur Multikulturalisierung im Rahmen der Globalisierung. [15, Seite 43]

Es ist nicht das Merkmal von Rassen und Völkern, sich zu hassen, sondern das von konkurrierenden Gruppen. Wäre der Mensch rassistisch, Holländer würden zum Beispiel Koreaner hassen, und nicht Deutsche, Indonesier würden Skandinavier hassen, und nicht Chinesen, Serben würden Nigerianer hassen und nicht Kroaten – doch wir hassen nur die, die unserer „Horde“ als Konkurrent zu nahe treten. In der multikulturellen Gesellschaft konkurrieren ethnische und kulturelle Verbände miteinander. Bevorzugung von Gruppengenossen, Nepotismus (Bevorzugung der eigenen Gruppenmitglieder), Korruption und Diskriminierung gruppenfremder Genossen ergeben sich wie von selbst – mit Disharmonie, Neid, Ablehnung und Haß als logischen Folgen. Erst im Zuge verstärkter Kontakte mit Andersrassigen kann Tribalismus zu Rassismus werden. Rivalität zwischen Gruppen entsteht immer dann, wenn diese Gruppen unmittelbar miteinander konkurrieren.
In einer multikulturellen, multi-ethnischen Gesellschaft verhalten sich die beteiligten ethnisch-kulturellen Gruppierungen wettbewerbsorientiert wie konkurrierende Gruppen. …
So setzen sich Ausländer im allgemeinen für Einwanderung und Multikulturalismus ein. In ihrem Herkunftsland sind sie jedoch meist entschieden gegen die Einwanderung fremder Menschen, gegen existierende ethnisch-kulturelle Minderheiten und überhaupt gegen Multikulturalismus. …
Tropfeneinwanderung ist völlig normal und daher positiv. Masseneinwanderung ist unnatürlich und daher negativ. Es besteht also ein gewaltiger Unterschied zwischen einer Tropfeneinwanderung und einer Masseneinwanderung. …
Fremde Menschen bringen frische Erbanlagen, andere Ideen und echte multikulturelle Bereicherung im problemfrei erträglichen Rahmen. Bedrohungsängste werden kaum geweckt; Rassismus bleibt aus. Tropfeneinwanderung gab und gibt es immer und überall.
Masseneinwanderung in ein Land mit eingeborener Mehrheit ist negativ. Zu viele fremde Menschen bringen zu viele fremde Erbanlagen, zu viele Traditionen und abweichende Wertvorstellungen. Sie erwecken dadurch bei den Einheimischen Bedrohungsängste, denn die Einwanderung vieler, fremder Menschen hat den Charakter einer Eroberung. Rassismus, als Abwehr gegen diese Überfremdung, ist die bio-logische Folge. [15, Seite 222-224]
Das Wort „Rassismus“ wird nur im Zusammenhang mit Weißen und mit weißen Mehrheiten, nicht aber Minderheiten, Schwarzen, Asiaten oder andere betreffend, gebraucht.
So sind z.B. Hutu, die eine Million Tutsi erschlagen – offiziell keine Rassisten und daher auch keine Faschisten, und fremdenfeindlich sind sie auch nicht. Sie sind tribal-territorial – wie alle Menschen. [15, Seite 191]

Geld ist – tatsächlich – nicht alles, sondern nur Mittel zum Zwecke des Leben.
Wird aber die Anhäufung von Geld (Macht) zum Lebensinhalt der Menschen, anstelle des Lebens an sich, dann verlieren wir den Lebensinhalt und somit das Leben. [15, Seite 35]

Wir warnen vor Faschismus, damit sich NS-Deutschland nicht wiederholt. Doch dann sollten wir auch vor der multikulturellen Gesellschaft warnen, damit sich der Kosovo, Bosnien, Ruanda, Zypern, Osttimor und Sri Lanka, Armenien, Sudetenland, Nordirland, das Kurdenproblem … nicht wiederholen. [15, Seite 35]
Aus diesem Grunde sollte der (systematische) Aufbau einer potentiell haß- und gewaltgeladenen Gesellschaft vermieden werden, anstatt angesichts der Opfer eine immerwährende, lächerliche und verlogene „Betroffenheitskultur“ zu zelebrieren!
Wer dennoch Menschengruppen (Einwanderer und Einheimische), aus welchen Gründen auch immer übertrieben zusammenmischt, sollte wegen „Verleitung zum Völkermord“ angeklagt und bestraft werden. [15, Seite 37]

Die beiden Geschlechter (und alle Ausnahmen) sind Zwecke des Überlebens der Menschheit zum Zusammenleben bestimmt. [15, Seite 41]


Der Reisepaß gilt als schriftliche Bestätigung der Zugehörigkeit zu einer Nation. Was multikulturelle Harmonie, Rassismus, Separationsbestrebungen und Vertreibung, Völkermord, Krieg und Frieden in einer exzessiven multikulturellen Gesellschaft betrifft, spielt dieses Papier leider überhaupt keine Rolle. Vgl. hierzu auch: Ex-Sowjetunion, Ex-Jugoslawien, Ruanda, Burundi, Uganda, Südafrika, die Türkei, der Irak, Pakistan, Nordirland, Israel, NS-Deutschland, Indonesien, Kanada, Belgien und viele andere Nationen.
[15, Seite 74]

Obgleich alle Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika Amerikaner sind, stößt auch die Multikulturalisierung neutraler Territorien auf Schwierigkeiten der rassischen (tribalistischen) Art.
In den USA verschmolzen und verschmelzen Engländer, Deutsche, Skandinavier, Franzosen, Holländer, Italiener, Russen, Balten usw. zu „weißen Amerikanern“.
Schwarzafrikaner verschiedenster afrikanischer Herkunftsländer verschmolzen zu Afro-Amerikanern und Südamerikaner und Mittelamerikaner verschmolzen zu Latinos.
Chinesen blieben Chinesen (Asiaten bilden allgemein ethnische Enklaven, sind abstammungsbewußt und ethnozentrisch). …
Erbgenetische oder selbstauferlegte Gräben zwischen den Rassen, Völkern und Religionen werden nicht nur im sogenannten „SchmeIztiegel“ USA deutlich, sondern auch in anderen sogenannten „Schmelztiegeln“, etwa in Ruanda, Jugoslawien, Sowjetunion, Deutschland, Indonesien, Südafrika, Australien usw. Die Ableugnung von ethnisch-rassischen Ungleichheiten ist die Grundlage für Masseneinwanderung unverträglicher Völker,
multikulturelle Rangordnungskämpfe, Polarisierung der Politik und der Gesellschaft, ethnische Willkür, gesellschaftliche Anarchie und Kulturchaos. [15, Seite 149, 150]
Wenn sich die Mehrheit an die Minderheit assimiliert, kommt es zum schnellen Anwachsen der Minderheit und somit zu einer beschleunigten Machtverschiebung. Die Bedrohungsangst der verbleibenden konservativen Mehrheit, die zu einer Minderheit zu werden droht, wächst, der tribale Abwehrmechanismus setzt schneller ein. Die Ablehnung richtet sich jetzt auch gegen die Überläufer. Da der Riß die Mehrheit spaltet, nämlich in Gegner und Freunde der Minderheit, bleibt ein Bürgerkrieg nicht ausgeschlossen. Jetzt werden die Mehrheitsabtrünnigen sogar mehr gehasst als die Angehörigen der Minderheit.
So werden Kinder aus Mischehen mit Negern der negriden Rasse zugerechnet, folglich wächst diese Gruppe schneller als die der anderen. [15, Seite 275]


Es liegt dem Naiven nahe, daß er deshalb glaubt, die Verleugnung rassischer Unterschiede beschere das harmonische Zusammenleben, das wir alle anstreben. Und so verbreiten moderne Gutmenschen die multikulturelle Gesellschaftsmär von der Gleichheit der Rassen und Völker, was nichts mit „Gleichberechtigung“ zu tun hat. Denn obwohl jeder Mensch ohnehin gleichberechtigt“ ist, ergeben sich doch 6 Milliarden Varianten in der endgültigen Durchsetzung dieser Berechtigung. Nicht nur Taiwanesen, auch Kongolesen und Timoresen sind berechtigt, eine Fabrik für Computerchips zu organisieren, oder ein Finanzzentrum aus dem Boden zu stampfen, oder einfach eine halbwegs blühende Wirtschaft und ihre
Genetische Vielfalt schließt die Gleichheit der Menschen aus. Gleichheit ist eine soziologische Aufgabe und keine naturgegebene Voraussetzung. Während also unterschiedliche soziale, kulturelle und religiöse Konzepte durch Erziehung und Erlernen aufgenommen werden können, bestimmen die unterschiedlichen. Vererbten Anlagen, inwieweit und mit welchen Konsequenzen dies geschieht. …
Kurzum: Die Völker dieser Welt sind ungleich.Eine homogene Gesellschaft ist deshalb harmonisch, weil ihre Spielregeln auf ihre Mitglieder abgestimmt werden können. Eine multikulturelle Gesellschaft kann nicht harmonisch sein, weil eine alle Gruppierungen befriedigende ethnisch-kulturelle Abstimmung undurchführbar ist. [15, Seite 257-259]

In der Isolation lebende Menschen entwickelten sich zu drei Hauptrassen, die sich in jeweils drei Untergruppen aufteilen lassen:
1- Mongolide: klassisch mongolid, indianid, südostasiatid.
2- Europide: indid, mediterranid, nordwesteuropid.
3- Negride: palänegrid, bantuid, äthiopid, alle wiederum mit zahlreichen Untergruppen und endlosen Überlappungen mit anderen.
Vermischung der Menschheit als Homogenisierungs- und Harmonisierungsstrategie der Multikulturalisten bewirkt das Gegenteil, indem – sich neue gesellschaftliche Klein-Gruppen bilden, die sich durch direkte Konfrontation Gruppen (Familien, Völker) noch ablehnender und ausgrenzender verhalten als zuvor und indem sich kulturell und rassisch bedingte Risse durch Familien, Vereine und Völker spalten. [15, Seite 139, 141]

Der Begriff „Ausländer“ dient als Sammelbegriff für die Menschen, die identifizierbar fremdländisch bleiben. Er Identifikationsbegriff >Ausländer< (mit negativer Wertung) steht im deutschen Sprachraum umgangssprachlich gleichbedeutend für Menschen, die als Nicht-Eingeborene und gleichzeitig als >Fremd-Gruppe< oder fremdländisch identifizierbar sind und in merkbar großer Anzahl eingewandert sind. (Er ist nicht vergleichbar in Anwendung und Bedeutung mit dem japanischen „Gaijin“, das alle Ausländer erfasst, ganz gleich ob von Schweden, Irak oder eben von Korea.)
Als >Ausländer< bezeichnen Deutsche umgangssprachlich Menschen, die in Deutschland leben und nicht nordeuropäischer Abstammung sind – also schwer oder nicht integrierbar sind – und als wachsende Minderheit eine Art der Bedrohung darstellen.
Einen englischen Disc-Jockey würde man genauso wenig als >Ausländer< bezeichnen wie einen dänischen Grenzgänger, den holländischen Tulpenverkäufer, der mit Frau Schneider in Gladbach lebt, einen Schweizer oder einen argentinischen Studenten mit Heimweh.
[15, Seite 86, 87]

frundsberg
19.11.2010, 22:23
hmm aufschlussreich und einleuchtend

Ingeborg
19.11.2010, 22:31
Danke

Registrierter
20.11.2010, 06:52
wann sich die Weißen wohl aus der multikulturellen Zwangsjacke befreien können werden.

frundsberg
20.11.2010, 12:21
wann sich die Weißen wohl aus der multikulturellen Zwangsjacke befreien können werden.

möglicherweise wird das niemals geschehen. Indoktrination und eine Armut an jungen Leuten wird die Vermischung der weißen Völker mit Schwarzen und Asiaten, und damit deren Ende, nicht verhindern können.

Sollten beispielsweise die Schweden beginnen, die unnatürliche Massenansiedelung von Irakern, Somalis und Pakistanern aus ihrem Land zu vertreiben, würde die NATO Schweden bombardieren und afrikanische UN-Friedenstruppen diesen separistischen Tendenzen patriotischer Heimatwehr ein brutales Ende bereiten.

Bei den Deutschen würde man sicherlich lokal zu härteren Mitteln greifen.

-jmw-
20.11.2010, 12:52
Keine Zeit, daher erstmal nur eine Beschwerde wie folgt:


drei Hauptrassen, die sich in jeweils drei Untergruppen aufteilen lassen
Naja...

Tormentor
20.11.2010, 13:17
Kein Mensch hasst sich selbst, nur weil er die gleiche Hautfarbe oder Nationalität hat, wie ein negativ dargestellter Mensch, der im Unterricht behandelt wird.

Man kann schlicht nicht über die Probleme der Entwicklungsländer reden, ohne die Vergangenheit zu kennen und man kann nichts über das eigene Land lernen, wenn man unangenehme Kapitel ausblendet. Dass die Eroberung der Neuen Welt, die Kolonisation in Afrika und die Machtverhältnisse in Asien nicht als Sternstunden der europäischen Geschichte glorifiziert werden, ist ja wohl selbstverständlich. Man erfährt, dass diese Dinge Europa genutzt, den betroffenen Völkern jedoch größtenteils geschadet haben.

In Schulen und Universitäten wird keineswegs einseitige Meinungsmache betrieben, es gehört schlicht zu einer geschichtlichen Bildung dazu, kritische Maßstäbe anzulegen. Alles als positiv abzunicken ist genauso sinnlos, wie alles in den Schmutz zu ziehen.

Commodus
20.11.2010, 14:04
Zunächst Danke für diesen wertvollen Beitrag!




Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Den Linken ist wohl nicht klar, daß ihr Handeln absolut gegen sich selbst gerichtet ist und was noch verheerender ist: Das was sie bekämpfen wird sich unweigerlich verstärkt ins Gegenteilige umwandeln. Es ist bekannt, historisch erwiesen, nicht wegzuredendes Faktum, daß keine multiethnische Gesellschaft dauerhaft friedlich miteinander gelebt und dass sowas immer in Gewaltexzessen gemündet hat.



Sollten beispielsweise die Schweden beginnen, die unnatürliche Massenansiedelung von Irakern, Somalis und Pakistanern aus ihrem Land zu vertreiben, würde die NATO Schweden bombardieren und afrikanische UN-Friedenstruppen diesen separistischen Tendenzen patriotischer Heimatwehr ein brutales Ende bereiten.

Das würde nichts bringen. Genausowenig wie der Einsatz auf dem Balkan was gebracht hat. Da wird es wieder von vorne beginnen. Ausserdem wird sich der Nato-Bund vorher überlegen ob sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen will. Denn in Schweden alleine wird keine Reinigung stattfinden.

Die Leute müssen lernen, daß ein "wenig" und kontrollierte Zuwanderung zwar möglich und nötig sein kann, aber keine massive multiethnischen Dreck zusammenbraut.

Cleopatra
20.11.2010, 14:27
Kurt Willrich ist ein kluger Mann, er hat sehr gute Gedanken. Multikulti wird scheitern, weil nur homogene Ethnien gemeinsame Wurzel haben und sich ihrer erinnern. Die Linksgrünen denken genau umgekehrt, sie helfen erst Afrika, dann Europa, dann Deutschland, dann der Region und dann der Familie. Jeder "normale Mensch" denkt genau umgekehrt. Daher sind diese Menschen für mich psychisch krank.

Tormentor
20.11.2010, 14:34
Kurt Willrich ist ein kluger Mann, er hat sehr gute Gedanken. Multikulti wird scheitern, weil nur homogene Ethnien gemeinsame Wurzel haben und sich ihrer erinnern. Die Linksgrünen denken genau umgekehrt, sie helfen erst Afrika, dann Europa, dann Deutschland, dann der Region und dann der Familie. Jeder "normale Mensch" denkt genau umgekehrt. Daher sind diese Menschen für mich psychisch krank.

Die Grünen wollten und wollen ja eine Gegenbewegung zum Konservativismus sein, eine Partei mit neuen Ideen und Konzepten. Dass einige der alten Konzepte nunmal richtig sind und eine Fokussierung auf das Gegenteil damit ein Unsinn ist, ist vielen wohl nicht klar.

Cleopatra
20.11.2010, 14:59
Die Grünen wollten und wollen ja eine Gegenbewegung zum Konservativismus sein, eine Partei mit neuen Ideen und Konzepten. Dass einige der alten Konzepte nunmal richtig sind und eine Fokussierung auf das Gegenteil damit ein Unsinn ist, ist vielen wohl nicht klar.

Ja, so macht Unsinn Sinn. Sie sind auch die Bewegung, die nichts infrage stellt, was sie einmal beschlossen haben. Und so stellen wir die Uhren immer noch um.

Tormentor
20.11.2010, 15:08
Ja, so macht Unsinn Sinn. Sie sind auch die Bewegung, die nichts infrage stellt, was sie einmal beschlossen haben. Und so stellen wir die Uhren immer noch um.

Im Gegenteil, die Grünen sind unkonstant und ändern ihre Meinung in vielen Bereichen andauernd. Man muss sich nur mal klarmachen, dass Jürgen Trittin heute fröhlich gegen den Castor-Transport demonstriert, während er damals diese Meinung hatte:

http://www.youtube.com/watch?v=uR5-h1XKFP0

bach
20.11.2010, 15:30
Keine Zeit, daher erstmal nur eine Beschwerde wie folgt:


Naja...

Ich finde aber auch, dass der klassische Mongolide nicht zu den Europiden gehört.

bach
20.11.2010, 15:43
Man erfährt, dass diese Dinge Europa genutzt, den betroffenen Völkern jedoch größtenteils geschadet haben.

Hach, waren das noch schöne Zeiten, als die Menschen in Afrika ohne medizinische Versorgung aus dem bösen Europa und ohne industriell hergestellten Düngemitteln vor sich hin krepieren durften.

bach
20.11.2010, 15:46
möglicherweise wird das niemals geschehen. Indoktrination und eine Armut an jungen Leuten wird die Vermischung der weißen Völker mit Schwarzen und Asiaten, und damit deren Ende, nicht verhindern können.

Sollten beispielsweise die Schweden beginnen, die unnatürliche Massenansiedelung von Irakern, Somalis und Pakistanern aus ihrem Land zu vertreiben, würde die NATO Schweden bombardieren und afrikanische UN-Friedenstruppen diesen separistischen Tendenzen patriotischer Heimatwehr ein brutales Ende bereiten.

Bei den Deutschen würde man sicherlich lokal zu härteren Mitteln greifen.

Eine gemeinsames Vorgehen aller europäischen Länder wäre wohl notwendig. Und dabei muss man sich dann auch absolut im Klaren darüber sein, wer Feind ist und wer nicht.

Tormentor
20.11.2010, 16:24
Hach, waren das noch schöne Zeiten, als die Menschen in Afrika ohne medizinische Versorgung aus dem bösen Europa und ohne industriell hergestellten Düngemitteln vor sich hin krepieren durften.

Stimmt, bekanntlich entwickeln Menschen keine Abwehrkräfte und Medizin wird aus nicht aus Pflanzen gewonnen, sondern aus geheimisvollen Stoffen, die nur Europäern zugänglich sind...

Die Indios haben sich auch völlig zu recht ein Loch in den Bauch gefreut, als die Spanier Krankheiten eingeschleust haben, hat es sie doch von ihrem Dasein als auf den Bäumen lebende Halbaffen befreit...

Mein Verdacht, dass es viele einfach ankotzt, ihrer Illusion vom perfekten Europäer und den priminitiven, zu nichts fähigen Nativen auf dem Prüfstand zu sehen, bestätigt sich immer wieder.

bach
20.11.2010, 16:35
Stimmt, bekanntlich entwickeln Menschen keine Abwehrkräfte und Medizin wird aus nicht aus Pflanzen gewonnen, sondern aus geheimisvollen Stoffen, die nur Europäern zugänglich sind...

Die Indios haben sich auch völlig zu recht ein Loch in den Bauch gefreut, als die Spanier Krankheiten eingeschleust haben, hat es sie doch von ihrem Dasein als auf den Bäumen lebende Halbaffen befreit...

Mein Verdacht, dass es viele einfach ankotzt, ihrer Illusion vom perfekten Europäer und den priminitiven, zu nichts fähigen Nativen auf dem Prüfstand zu sehen, bestätigt sich immer wieder.

Ja, und der Unterschied zwischen Europäern und Indios/Afrikaner/Asiaten war auch nicht, dass erstere einfach die besseren Waffen hatten, sondern, dass die Europäer gewaltsüchtige Wüstlinge waren, wohingegen die Indios/Afrikaner/Asiaten Jahrtausende lang in Frieden uns Harmonie miteinander lebten.

Und vor den Forschungsreisen Robert Kochs nach Indien, Afrika, Südamerika und China haben die Menschen dort natürliche Abwehrkräfte gegen Pest, Cholera, Lepra und Tuberkulose entwickelt.

Diese bösen Weißen aber auch. X(

Den hier finde ich gut:



Medizin wird aus nicht aus Pflanzen gewonnen, sondern aus geheimisvollen Stoffen, die nur Europäern zugänglich sind...

:))

Tormentor
20.11.2010, 16:49
Ja, und der Unterschied zwischen Europäern und Indios/Afrikaner/Asiaten war auch nicht, dass erstere einfach die besseren Waffen hatten, sondern, dass die Europäer gewaltsüchtige Wüstlinge waren, wohingegen die Indios/Afrikaner/Asiaten Jahrtausende lang in Frieden uns Harmonie miteinander lebten.

Was hat das mit der Frage zu tun, ob es richtig war?




Und vor den Forschungsreisen Robert Kochs nach Indien, Afrika, Südamerika und China haben die Menschen dort natürliche Abwehrkräfte gegen Pest, Cholera, Lepra und Tuberkulose entwickelt.

Diese bösen Weißen aber auch. X(

Genau das meinte ich: kaum merkt man an, dass es in der Geschichte des Aufeinandertreffens von Europäern und fremden Völkern auch nicht wenige Momente und Aktionen gab, die alles andere als glanzvoll waren, nimmst du ein völlig anderes Beispiel und unterstellst, man würde alles, was die Weißen taten, negativ einschätzen. So ist es nicht und es ist nicht mein Problem, dass der Gedanke, in der europäischen Vergangenheit hätte es auch genug Mist gegeben, für dich so unangenehm ist.




Den hier finde ich gut:

:))

Effizient bist du ja. Anstatt des langen Satze, "Mir fällt kein Argument ein, also schreibe ich mal irgend einen Müll." nimmst du nur einen Smiley. Sehr vernünftig.

frundsberg
21.11.2010, 09:21
Multikultur ist positiv, wie Heiner geißler meinte. Denn nun muß die Grete es nicht mehr mit dem Hans treiben.
Außerdem mache die Demographie aus den deutschen innerhalb weniger Jahrzehnte ein sterbendes und vergreisendes Volk.
Deshalb die verstärkte Einwanderung schwarzafriaknischer Völkerschaften.

Cleopatra
21.11.2010, 09:49
Multikultur ist positiv, wie Heiner geißler meinte. Denn nun muß die Grete es nicht mehr mit dem Hans treiben.
Außerdem mache die Demographie aus den deutschen innerhalb weniger Jahrzehnte ein sterbendes und vergreisendes Volk.
Deshalb die verstärkte Einwanderung schwarzafriaknischer Völkerschaften.

Diese Gutmenschen wie der Greis Geißler sind am Zustand des Landes schuldig, schuldig gegenüber unseren Kindern und Enkeln.

Registrierter
21.11.2010, 15:59
Diese Gutmenschen wie der Greis Geißler sind am Zustand des Landes schuldig, schuldig gegenüber unseren Kindern und Enkeln.

und wer zieht sie zur Verantwortung?

Cleopatra
21.11.2010, 17:40
und wer zieht sie zur Verantwortung?

Es wird so laufen wie nach 1945 und 1989, man macht paar Prozesse, andere Funktionäre verschwinden irgendwohin und werden in der globalisierten Welt wie Bin Laden nie gefunden und die alten Seilschaften arbeiten weiter. Wir werden daher nie aus dem Sozialismus rauskommen, egal, ob aus dem braunen oder aus dem tiefroten, mit westdeutscher Hilfe zusätzlich grüngefärbten, den Sympathisanten des rotgefärbten.:D, enschuldige ich vergaß den grünen Islamfaschismus, der sich dank der Kommunisten hier entwickeln und ausbreiten darf. ;)

Arminius10
21.11.2010, 18:40
In einer multikulturellen, multi-ethnischen Gesellschaft verhalten sich die beteiligten ethnisch-kulturellen Gruppierungen wettbewerbsorientiert wie konkurrierende Gruppen. …
So setzen sich Ausländer im allgemeinen für Einwanderung und Multikulturalismus ein. In ihrem Herkunftsland sind sie jedoch meist entschieden gegen die Einwanderung fremder Menschen, gegen existierende ethnisch-kulturelle Minderheiten und überhaupt gegen Multikulturalismus. …


Tja wie heisst es so schön: "Hinter Ansichten stehen Absichten".

Ausländer werden natürlich sagen, dass Kriminalität nichts mit Ethnie zu tun hat sonder mit sozialer Schicht usw.
Am krassesten gehen die Moslems ab, wenn man sie fragt, ob Im Islam nicht die Wurzel zur Gewalt angelegt sei. Dies wird agressiv verleugnet. Wohl weniger weil es plausibel ist, als mehr, aus Egoismus, denn man will sich selber als Moslem als gut und soweiter darstellen, damit man nicht Zielscheibe von Aggressionen wird.
Dabei werden gerne auch Fakten ignoriert, verdreht oder schlichtweg gelogen. Einige Beispiele:


"Es gab doch in Deutschland noch nie einen islamischen Terroranschlag"
(Kommentar: wohl aber eine Reihe von Versuchen und die Terroristen des 11.09. kamen auch aus Deutschland).

"Es gab Doch in Europa in den letzten 10 Jahren keinen Anschlag"
( Madrid 2004? London 2005? Theo von Gogh ermordet, der dänische Karrikaturist bedroht und und und)

"In keiner Religion ist Gewalt angelegt"
( Im Fall Islam absolut unrichtig, selbst bei anderen Religionen falsch.)

Man sieht, es wird aus Selbtsschutzgründen beliebig argumentiert. Als in Deutschland Sozialisierter ist man dann erstmal baff, weil man es so kennt, dass Menschen überwiegend deshalb etwas sagen, weil sie es so meinen.
Im arabischen Raum dagegen hat man ein "flexibleres" Verhältniss zu Wahrheit. Wahr ist, was einem momentan nützt.

Deutscher Patriot
21.11.2010, 19:09
Ich bin kein Rassist, aber ich denke, man kann trotzdem für seine Hautfarbe stehen. Auch wenn es nur ein äußerliches Merkmal ist, ist es doch ein sehr wichtiger Bestandteil der Identität eines Menschen. Besonders Schwarze sind oft sehr stolz auf ihre Hautfarbe, für viele Weiße sind "die Weißen" aber die Inkarnation des Bösen, die seit Jahrtausenden auf der Erde wüten und an allem Schlechten schuld sind. Diese Dummheit der Weißen macht es den Verbrechern natürlich extra leicht uns auszurotten.

Registrierter
17.12.2010, 15:04
Ich bin kein Rassist, aber ich denke, man kann trotzdem für seine Hautfarbe stehen. Auch wenn es nur ein äußerliches Merkmal ist, ist es doch ein sehr wichtiger Bestandteil der Identität eines Menschen.

Es ist eben NICHT nur ein äußeres Merkmal.
Das ist ungefähr so, als wären Flossen für einen Fisch nur "äußeres Merkmal", da auch andere Tiere schwimmen können.

Margrit
17.12.2010, 15:43
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.

Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?

So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.


So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:

Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8

Auszüge:




diese Auszüge aus seinem Buch -danke für die Hereinstellung- sind brisant.
Da muß der Autor aber mächtig aufpassen, dass er nicht ebensolche Prügel bezieht wie Sarrazin.
Denn so etwas zu schreiben, das geht ja gar nicht.
Damit werden usner MultiKulti-Freunde nicht einverstanden sein

Registrierter
01.01.2012, 03:52
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.

Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?

So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.


So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:

Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8

Auszüge:

Vor drei Wochen noch konnte man die Produktseite zu dem Buch auf Amazon aufrufen.
Inzwischen hat die PolCor-Polizei den Titel entfernt, obwohl auch Bechreibungen zu anderen seit Jahren nicht mehr lieferbaren Büchern immer noch bei Amazon stehenbleiben.

Die BRD zeigt immer mehr ihre totalitäre Fratze.

Registrierter
01.01.2012, 03:55
Ich bin kein Rassist, aber ich denke, man kann trotzdem für seine Hautfarbe stehen. Auch wenn es nur ein äußerliches Merkmal ist, ist es doch ein sehr wichtiger Bestandteil der Identität eines Menschen. Besonders Schwarze sind oft sehr stolz auf ihre Hautfarbe, für viele Weiße sind "die Weißen" aber die Inkarnation des Bösen, die seit Jahrtausenden auf der Erde wüten und an allem Schlechten schuld sind. Diese Dummheit der Weißen macht es den Verbrechern natürlich extra leicht uns auszurotten.

Defensiver Rassismus ist ein wichtiges Überlebensprinzip im Kampf der Kulturen.
Wer kein Rassist ist, der hilft, seine eigene Kultur in den Untergang zu führen.
Defensiver Rassismus verteidigt die eigene völkische und kulturelle Identität.
Aggressiver Rassismus erhebt sich über andere Ethnien, was vermutlich nicht nötig ist, um selber mit der eigenen Art zu überleben.

Jede Ethnie hat ein Recht auf Überleben.
Dies kann nur gesichert werden, wenn die eigene Art sich gegen Vermischung schützt.

Wir jammern über die Ausrottung der Inkas und Mayas.
Über die Verdrängung der nordamerikanischen Indianer.
Aber die Tatsache, dass derzeit die einzige Rasse, welche schrumpft und nicht wächst, die weisse Rasse ist, und dies in nie dagewesener Geschwindigkeit, diese Tatsache anzusprechen, lassen wir uns gefallen, als Rassist bezeichnet zu werden.


Viele Völker der weissen Rasse schrumpfen derzeit PRO GENERATION in den Alterskohorten um ein Drittel!

Das heisst, dass derzeit nur noch 2/3 so viele 10-Jährige existieren, wie vor 30 Jahren und in 30 Jahren wiederum davon nur 2/3 usw.
Das ist das erstemal, dass ein Volk so schnell ausstirbt ohne Hungers- oder Naturkatastrophen, Seuchen oder Krieg.

JTK
01.01.2012, 16:18
Die Gegend in Mitteleuropa, die wir heute Deutschland nennen, ist seit Jahrtausenden ein Schmelztiegel unterschiedlicher Rassen und Kulturen. Das gerade hier Rassismus entstand ist ein Witz. Mir fällt spontan nur ein unterdrücktes Volk ein, das - weil reinrassig - wenn überhaupt Rassismus "sich erlauben" dürfte. Die Aborigines.

Strandwanderer
01.01.2012, 16:58
.
Amazon hat das Buch anscheinend bereits aus dem Vertrieb genommen. Der Link aus dem Erstbeitrag führt mittlerweile ins Leere und die Suche im Sortiment führt auch zu keinem Ergebnis.


Bei "buch.de" gibt es das Buch noch: http://www.buch.de/buch/11220/262_von_der_unfreiheit_eines_multikulturellen_mens chen.html

Strandwanderer
01.01.2012, 17:03
Die Gegend in Mitteleuropa, die wir heute Deutschland nennen, ist seit Jahrtausenden ein Schmelztiegel unterschiedlicher Rassen und Kulturen.

Was denn für "Rassen"?

Von Kulturen, ja!

Aber nicht von Negern und Schrumpfkopfindianern - und erst recht nicht von kulturlosem Gesindel aus "Muselmanien"!

JTK
01.01.2012, 17:18
Was denn für "Rassen"?

Von Kulturen, ja!

Aber nicht von Negern und Schrumpfkopfindianern - und erst recht nicht von kulturlosem Gesindel aus "Muselmanien"!

Bin kein Wissenschaftler auf diesen Gebiet, aber soviel ich weiß sind hier Asiaten, Neandertaler, Menschen aus dem heutigen arabischen Raum und wohl auch aus Afrika durchgezogen und haben sich mit den UReuropäern vermischt. Man könnte höchsten einen gewissen Rassismus daher ableiten, das - ähnlich wie bei Hunden - die Promenadenmischungen die genetisch am wiederstandsfähigsten sind. Muß man aber nicht.........

Rikimer
01.01.2012, 17:27
Bin kein Wissenschaftler auf diesen Gebiet, aber soviel ich weiß sind hier Asiaten, Neandertaler, Menschen aus dem heutigen arabischen Raum und wohl auch aus Afrika durchgezogen und haben sich mit den UReuropäern vermischt. Man könnte höchsten einen gewissen Rassismus daher ableiten, das - ähnlich wie bei Hunden - die Promenadenmischungen die genetisch am wiederstandsfähigsten sind. Muß man aber nicht.........

Mit anderen Worten: Du weisst nichts. Was erwartest du eigentlich fuer ein Mischergebnis, wenn sich der Abschaum, die Unterschichten der Welt, genetischer Muell sich hier in Europa kreuzen?

MfG

Rikimer

JTK
01.01.2012, 17:38
Du weiß noch weniger.

Wieso Unterschichten ? Meinst du die indischen IT Kräfte ?

Rikimer
01.01.2012, 17:40
Uns ausserdem sollten wir endlich mal anfangen vom weisen Volk der Israeliten zu lernen:

http://books.google.ca/books?id=Z9VCcZq2228C&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

http://de.metapedia.org/wiki/Zollschan,_Ignaz

:)

Rassismus, eine Erfindung der Deutschen? So etwas kann nur derjenige behaupten, welcher frei von Geschichtswissen, aber gefuellt mit den falschen Fruechten der Reeducation und der Gehirnwaesche des jetzigen Zeitalters ist.

MfG

Rikimer

JTK
01.01.2012, 17:46
habe lange in China gelebt und die sind - insbesondere den Schwarzen gegenüber - aber auch anderen Rassen gegenüber sehr rassistisch.

Rikimer
01.01.2012, 17:50
Du weiß noch weniger.

Wieso Unterschichten ? Meinst du die indischen IT Kräfte ?
Welche Fachkraefte, werter JTK?

Die Sarrazin-Debatte ist wirklich an dir vorbei gegangen?

http://www.wiwo.de/politik/mehr-gekostet-als-gebracht-sarrazin-wettert-gegen-einwanderer/5673008.html

Gemeint ist natuerlich die sachlich gefuehrte, nicht jene von den Medien fuer Blodebuerger inszenierte Hysterie.

MfG

Rikimer

Sven71
01.01.2012, 17:53
Europas Kultur und der mit der Aufklärung vorangetriebene wissenschaftliche Fortschritt mögen uns enormes Wissen um die Genetik beschieden haben. Deswegen sind die Menschen hier aber nicht automatisch per Genetik in irgendeiner Weise überlegen. Wer einen durchschnittlichen, bierseligen Proll im Unterhemd zwischen SAT1-Dummshow und Bundesliga erlebt und dessen Rechtschreibschwächen kennengelernt hat, dem ist klar, daß Intelligenz nicht einmal überwiegend auf die Genetik geschoben werden kann. Die mag vielleicht Grenzen ziehen, aber die wenigsten schöpfen selbst das vorhandene Potential auch nur zur Hälfte aus .... weil das Leben dadurch scheinbar einfacher, bequemer und beständig wird.

Registrierter
01.01.2012, 21:03
Bin kein Wissenschaftler auf diesen Gebiet, aber soviel ich weiß sind hier Asiaten, Neandertaler, Menschen aus dem heutigen arabischen Raum und wohl auch aus Afrika durchgezogen und haben sich mit den UReuropäern vermischt. Man könnte höchsten einen gewissen Rassismus daher ableiten, das - ähnlich wie bei Hunden - die Promenadenmischungen die genetisch am wiederstandsfähigsten sind. Muß man aber nicht.........

Mischlinge vereinen IMMER die schlechten Eigenschaften beider Eltern, da sich die Bastard-Eltern der tradierten Selektion ihrer Vorfahren widersetzen und gegen jede Natur, das Fremde inkorporieren.

Was sich also über Jahrtausende als widerstandsfähig in SEINER Umgebung SPEZIALISIERTE, wird nun durch sexuell gesteuerte Denkblockade der Bastard-Eltern ausserkraft gesetzt.

Ein gut adaptierter Genpool wird durch unterbelichtete Zombies plötzlich ins Nirwana geführt.
Um diesem fehlgeleitete Denken das ideologische Fundament zu verleihen, entblöden sich die Drahtzieher der Rassenvermischung nicht, solche Beispiel von vermeintlich genetisch besser disponierten Promenadenmischlingen zu kolportieren.
Diese intellektuellen Flatulenzen werden dann in Folge regelmäßig von den willigen Vollstreckern jeder ethnischen Identität unreflektiert aus deren Resthirn in die Öffentlichkeit geblasen.

Gott, lass Hirn vom Himmel regnen!

Registrierter
01.01.2012, 21:08
Europas Kultur und der mit der Aufklärung vorangetriebene wissenschaftliche Fortschritt mögen uns enormes Wissen um die Genetik beschieden haben. Deswegen sind die Menschen hier aber nicht automatisch per Genetik in irgendeiner Weise überlegen. Wer einen durchschnittlichen, bierseligen Proll im Unterhemd zwischen SAT1-Dummshow und Bundesliga erlebt und dessen Rechtschreibschwächen kennengelernt hat, dem ist klar, daß Intelligenz nicht einmal überwiegend auf die Genetik geschoben werden kann. Die mag vielleicht Grenzen ziehen, aber die wenigsten schöpfen selbst das vorhandene Potential auch nur zur Hälfte aus .... weil das Leben dadurch scheinbar einfacher, bequemer und beständig wird.

Wer derlei Unfug der Öffentlichkeit zumutet, der muss der Intelligenz in seinem Leben bisher recht erfolgreich aus dem Weg gegangen sein.
Natürlich ist Intelligenz GANZ KLAR an das Genom gekoppelt.
Ein einfacher Blick auf die Landkarte genügt, um die Verteilung von Hochkulturen zu erkennen.

Registrierter
01.01.2012, 21:11
habe lange in China gelebt und die sind - insbesondere den Schwarzen gegenüber - aber auch anderen Rassen gegenüber sehr rassistisch.

Richtig. Das macht die Chineese so erfolgrecih!
Rassismus ist DAS wichtigtste Überlebensprinzip JEDER Gruppe!

Dieser Zusammenhang ist so trivial, dass ihn jeder Dreijährige versteht.

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein und dessen Kultur und Volk wird in kurzer Zeit per Vermischung in die PHYSISCHE Vernichtung geführt.

Noch nie war es leichter, diesen Zusammenhang empirisch zu validieren.
Eine einfache Stadtrundfahrt durch Berlin-Neukölln, Frankfurt-Offenbach oder Köln-Mülheim bringt hier in wenigen Stunden Evidenz.

Deutscher Patriot
02.01.2012, 16:59
Richtig. Das macht die Chineese so erfolgrecih!
Rassismus ist DAS wichtigtste Überlebensprinzip JEDER Gruppe!

Dieser Zusammenhang ist so trivial, dass ihn jeder Dreijährige versteht.

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein und dessen Kultur und Volk wird in kurzer Zeit per Vermischung in die PHYSISCHE Vernichtung geführt.

Noch nie war es leichter, diesen Zusammenhang empirisch zu validieren.
Eine einfache Stadtrundfahrt durch Berlin-Neukölln, Frankfurt-Offenbach oder Köln-Mülheim bringt hier in wenigen Stunden Evidenz.
Naja, man kann keinem diese Art von "Rassismus" aufzwingen, wobei dieser Begriff hier eigentlich fehl am Platz ist. Persönlich heiße ich es nicht gut, wenn sich jemand dazu entscheidet, eine Familie mit jemandem aus einer anderen Kultur, bzw. einem Angehörigen einer anderen "Rasse" zu gründen, aber die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Und dass so mancher die "völkische Verantwortung" heutzutage außer Augen verliert kann man keinem Übel nehmen.

Registrierter
02.01.2012, 21:49
Naja, man kann keinem diese Art von "Rassismus" aufzwingen, wobei dieser Begriff hier eigentlich fehl am Platz ist. Persönlich heiße ich es nicht gut, wenn sich jemand dazu entscheidet, eine Familie mit jemandem aus einer anderen Kultur, bzw. einem Angehörigen einer anderen "Rasse" zu gründen, aber die Entscheidung liegt bei jedem selbst. Und dass so mancher die "völkische Verantwortung" heutzutage außer Augen verliert kann man keinem Übel nehmen.

Doch, die Gruppe besteht aus den einzelnen Individuen.
Wenn der Einzelne als Träger für die Gruppenidentität (Nation, Kultur, Träger des Genpools=Ethnie) ausfällt, dann macht er sich im biologischen und moralischen Sinne schuldig an der Zerstörung des Lebenswerkes all seiner Ahnen.
Er tanzt mit Verachtung oder aber wenigstens mit Missachtung auf den Gräbern seiner Väter.

DAS ist der kriminelle Charakter der westlichen Gesellschaft, jahrhundertealte Traditionen, Kultur und Genetik UNWIEDERBRINGLICH in den Abfall zu werfen: Frieden gegen dauerhaften Rassenkrieg zu tauschen.

Sven71
04.01.2012, 05:45
Wer derlei Unfug der Öffentlichkeit zumutet, der muss der Intelligenz in seinem Leben bisher recht erfolgreich aus dem Weg gegangen sein.
Natürlich ist Intelligenz GANZ KLAR an das Genom gekoppelt.
Ein einfacher Blick auf die Landkarte genügt, um die Verteilung von Hochkulturen zu erkennen.

Wieder einer, der sich zu einer Hochkultur rechnet und mit seiner Leseschwäche meinen Standpunkt bestätigt. Daher für Leseschwache noch mal langsam zum mitlesen: Die Genetik mag die Grenzen für das intellektuelle Potential ziehen, aber ob dieses ausgeschöpft wird, hängt an nichtgenetischen Faktoren. Wer die Anlagen für einen Nobelpreis in sich trägt, aber inmitten alkoholsüchtiger Deppen groß wird und in seiner ganzen Jugend wenig Inspiration aus seiner Umgebung erfährt, hat dennoch verschissen.
Und da Genetik eine individuelle Eigenschaft ist, darf man die Schlußfolgerung mit den Hochkulturen auf der Landkarte getrost als aben jenen öffentlich verbreiteten Unfug abtun, mit dem Du jeglicher Intelligenz bislang aus dem Weg gegangen bist.
Hochkulturen entstehen dort, wo eine Gesellschaft konservativ genug ist, Werte und Traditionen zu schätzen und zu pflegen, ohne sich Neuem völlig zu versperren. Verantwortlich dafür war in der Geschichte stets eine vergleichsweise kleine Zahl an Menschen, welche die Elite gebildet haben. Keineswegs war jeder Einzelne in einer solchen Kultur hochintelligent.

Und so ist das auch bei uns: Da gibt es Leute wie Dich, die breit über Genetik labern. Und welche wie mich, die kraft Studium mit dem Thema tatsächlich vertraut sind. Quizfrage: Warum verwendet man in Laborversuchen zur Erprobung von Medikamenten für Menschen wohl Ratten? Was meinst Du als Genetikexperte dazu? Und wenn Du die Antwort kennst, warum können Ratten dennoch keine Nobelpreise gewinnen?

Registrierter
04.01.2012, 06:19
Wieder einer, der sich zu einer Hochkultur rechnet und mit seiner Leseschwäche meinen Standpunkt bestätigt. Daher für Leseschwache noch mal langsam zum mitlesen: Die Genetik mag die Grenzen für das intellektuelle Potential ziehen, aber ob dieses ausgeschöpft wird, hängt an nichtgenetischen Faktoren. Wer die Anlagen für einen Nobelpreis in sich trägt, aber inmitten alkoholsüchtiger Deppen groß wird und in seiner ganzen Jugend wenig Inspiration aus seiner Umgebung erfährt, hat dennoch verschissen.
Und da Genetik eine individuelle Eigenschaft ist, darf man die Schlußfolgerung mit den Hochkulturen auf der Landkarte getrost als aben jenen öffentlich verbreiteten Unfug abtun, mit dem Du jeglicher Intelligenz bislang aus dem Weg gegangen bist.
Hochkulturen entstehen dort, wo eine Gesellschaft konservativ genug ist, Werte und Traditionen zu schätzen und zu pflegen, ohne sich Neuem völlig zu versperren. Verantwortlich dafür war in der Geschichte stets eine vergleichsweise kleine Zahl an Menschen, welche die Elite gebildet haben. Keineswegs war jeder Einzelne in einer solchen Kultur hochintelligent.

Und so ist das auch bei uns: Da gibt es Leute wie Dich, die breit über Genetik labern. Und welche wie mich, die kraft Studium mit dem Thema tatsächlich vertraut sind. Quizfrage: Warum verwendet man in Laborversuchen zur Erprobung von Medikamenten für Menschen wohl Ratten? Was meinst Du als Genetikexperte dazu? Und wenn Du die Antwort kennst, warum können Ratten dennoch keine Nobelpreise gewinnen?

Damit hast Du beweisen, dass Du reale Defizite beim und zum Thema Intelligenz und Genetik aufweist.
Bitte hole diese erst einmal nach, bevor wir auf fester Grundlage diskutieren können.

Ach ja, Ich rate Dir auch valide Quellen zu Verteilungskurven, Standardabweichung und Heredität zu studieren.
Danach wirst Du schon selber einen grossen Teil Deines Postings als Müll zu würdigen wissen.
Das würde Deiner Umwelt erheblichen Zeitverlust und vergeudete Lebenszeit ersparen.

Warst Du nicht der ausgewiesen orthodoxe Systemknecht der Papageienschule beim Impfthema?

Sven71
04.01.2012, 13:23
Köstlich hilflose Antwort.

Registrierter
04.12.2012, 17:03
Köstlich hilflose Antwort.

Du hältst Dir gern den Spiegel vor?

derRevisor
04.12.2012, 18:00
Wieder einer, der sich zu einer Hochkultur rechnet und mit seiner Leseschwäche meinen Standpunkt bestätigt. Daher für Leseschwache noch mal langsam zum mitlesen: Die Genetik mag die Grenzen für das intellektuelle Potential ziehen, aber ob dieses ausgeschöpft wird, hängt an nichtgenetischen Faktoren. Wer die Anlagen für einen Nobelpreis in sich trägt, aber inmitten alkoholsüchtiger Deppen groß wird und in seiner ganzen Jugend wenig Inspiration aus seiner Umgebung erfährt, hat dennoch verschissen.
Und da Genetik eine individuelle Eigenschaft ist, darf man die Schlußfolgerung mit den Hochkulturen auf der Landkarte getrost als aben jenen öffentlich verbreiteten Unfug abtun, mit dem Du jeglicher Intelligenz bislang aus dem Weg gegangen bist.
Hochkulturen entstehen dort, wo eine Gesellschaft konservativ genug ist, Werte und Traditionen zu schätzen und zu pflegen, ohne sich Neuem völlig zu versperren. Verantwortlich dafür war in der Geschichte stets eine vergleichsweise kleine Zahl an Menschen, welche die Elite gebildet haben. Keineswegs war jeder Einzelne in einer solchen Kultur hochintelligent.

Und so ist das auch bei uns: Da gibt es Leute wie Dich, die breit über Genetik labern. Und welche wie mich, die kraft Studium mit dem Thema tatsächlich vertraut sind. Quizfrage: Warum verwendet man in Laborversuchen zur Erprobung von Medikamenten für Menschen wohl Ratten? Was meinst Du als Genetikexperte dazu? Und wenn Du die Antwort kennst, warum können Ratten dennoch keine Nobelpreise gewinnen?

Das ist in diesem Kontext falsch. Die individuelle Genetik beruht auf der Genetik der Eltern, deren Genetik auf der Genetik deren Eltern beruht, usw. usf. Die genetik ist also mitnichten so individuell, wie du sie gerne darstellen möchtest.

Dein Ausführungen über Hochkulturen sind ebenfalls fragwürdig, denn zumindest die geographischen Verhältnisse bestimmten entscheidend darüber mit. Als ideal sind wohl gemäßigte Regionen zu bezeichnen, welche genügend Überfluß bereitstellen können, aber dennoch einen relativ starken Selektionsdruck ausüben.

Sheldon
04.12.2012, 18:26
Vor drei Wochen noch konnte man die Produktseite zu dem Buch auf Amazon aufrufen.
Inzwischen hat die PolCor-Polizei den Titel entfernt, obwohl auch Bechreibungen zu anderen seit Jahren nicht mehr lieferbaren Büchern immer noch bei Amazon stehenbleiben.

Die BRD zeigt immer mehr ihre totalitäre Fratze.

Man kann es u.a. hier bestellen:
http://www.j-k-fischer-verlag.de/themenbereiche/politik/von-der-unfreiheit-eines-multikulturellen.html

Registrierter
04.12.2012, 20:12
Man kann es u.a. hier bestellen:
http://www.j-k-fischer-verlag.de/themenbereiche/politik/von-der-unfreiheit-eines-multikulturellen.html

ausverkauft.
keine neue Auflage geplant.
:(

Wadenkater
04.12.2012, 20:47
Kurt Willrich ist ein kluger Mann, er hat sehr gute Gedanken. Multikulti wird scheitern, weil nur homogene Ethnien gemeinsame Wurzel haben und sich ihrer erinnern. Die Linksgrünen denken genau umgekehrt, sie helfen erst Afrika, dann Europa, dann Deutschland, dann der Region und dann der Familie. Jeder "normale Mensch" denkt genau umgekehrt. Daher sind diese Menschen für mich psychisch krank.

Genau, dass ist es! ich habe Kontakt zu einer christl. gemeinde. die überwieg. anzahl ist gut situiert, verdient als Ärzte Ingenieure oder irgend ein sozialscheiss genüg. Geld.. Dadurch geben sie den Ton in der Gemeinde an und da geht es natürl. nur um Afrika, südamerika, Lepra, etc., da lassen sie sich dann feiern, was sie doch alles gutes tun durch ihr Engagement für irgend eine aktion z.B. "Brunnen für kaborah bassa in Mwulengzwe" oder so ähnl., und reden dann selbst H4-empfänger ein schlechtes Gewissen ein, dass es ihnen so gut geht, währ. die Kinder von bolongo Bangwa an malaria sterben, obwohl die dafür absolut nix können, dass es ihnen so schlecht geht und lassen diese mit doppelten Schuldgefühlen zurück: 1. dass sie sich nicht genüg. anstrengen einen gut bezahlten Job in unserem superreichen Land zu finden, um genüg. geld zu verdienen, dass sie ein ganzes Dorf irgendwo in Afrika vor dem Untergang retten und zweitens.dass sie ihr undankbaess Maul halten sollen, da sie immer noch ein Dach überm Kopf und genüg. zum Fressen haben - Pfui schämt euch, warum macht es ihr nicht wie wir? Ehrl. die "Gutmenschen" sind wirkl. die modernen Pharisäer denen Jesus schon damals den Spiegel vorgehalten hat!

Aloisius
04.12.2012, 20:56
Multikulti haben wir doch schon vor weit über 100 Jahren betrieben. Ich denke nur an Deutsch-Südwestafrika, wo Weiße und Neger ebenfalls miteinander und gegeneinander gelebt haben. Allerdings hat sich an der Auffassung dieser Art des Zusammenlebens seit dieser Zeit in Deutschland absolut nichts geändert. Die Rasse, die einwandert, muss die vorhandene Rasse verdrängen, um selbst das Land erobern zu können. Dasselbe hat bereits Cortez in Südamerika mit den Inkas gemacht.

Registrierter
15.08.2013, 20:29
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.

Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?

So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.


So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:

Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8

Auszüge:

Inzwischen gibt es das Buch in der BRD natürlich nur noch im Antiquariat:
http://www.j-k-fischer-verlag.de/media/images/453_0.gif
https://www.google.de/search?q=unfreiheit++willrich&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr

kotzfisch
15.08.2013, 20:39
Inzwischen gibt es das Buch in der BRD natürlich nur noch im Antiquariat:
http://www.j-k-fischer-verlag.de/media/images/453_0.gif
https://www.google.de/search?q=unfreiheit++willrich&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr

Eine sehr wertvolle Buchempfehlung.Danke sehr.

Strandwanderer
15.08.2013, 20:50
Mein Verdacht, dass es viele einfach ankotzt, ihrer Illusion vom perfekten Europäer und den priminitiven, zu nichts fähigen Nativen auf dem Prüfstand zu sehen, bestätigt sich immer wieder.


Wieder andere können nur zufrieden einschlafen, wenn sie tagtäglich für das eigene Volk auf die Schuldpauke gehauen haben.

Captain_Spaulding
19.08.2013, 19:06
Kein Mensch hasst sich selbst, nur weil er die gleiche Hautfarbe oder Nationalität hat, wie ein negativ dargestellter Mensch, der im Unterricht behandelt wird.
Das Problem ist eben, dass nicht ein einzelner Mensch negativ dargestellt wird, sondern , dass die ganze Nation, samt allen Angehörigen (also auch den Nachfahren , die das dann in der Schule ertragen müssen) in den Dreck gezogen wird.


Man kann schlicht nicht über die Probleme der Entwicklungsländer reden, ohne die Vergangenheit zu kennen und man kann nichts über das eigene Land lernen, wenn man unangenehme Kapitel ausblendet. Dass die Eroberung der Neuen Welt, die Kolonisation in Afrika und die Machtverhältnisse in Asien nicht als Sternstunden der europäischen Geschichte glorifiziert werden, ist ja wohl selbstverständlich.Man erfährt, dass diese Dinge Europa genutzt, den betroffenen Völkern jedoch größtenteils geschadet haben.
Das ist keineswegs selbstverständlich, das unterschlägt den historischen Kontext komplett, damals waren die Moralvorstellungen eben etwas anders, dafür muss man eigentlich historisches Verständnis haben, anstatt daraus eine Kollektivschuld für die Schüler zu konstruieren.
Davon abgesehen hat die Kolonialisierung den anderen Ländern nicht ausschließlich geschadet, das ist einfach Unsinn.


In Schulen und Universitäten wird keineswegs einseitige Meinungsmache betrieben, es gehört schlicht zu einer geschichtlichen Bildung dazu, kritische Maßstäbe anzulegen.
Ein Hohn! Du glaubst garnicht zu was für billigen Propagandastätten die BRDschen Schulen verkommen sind.... oder du willst es nicht wahrhaben, weil es sehr bequehm in dein Weltbild passt.
Tatsache ist, kritisch ist man nur noch und ausschließlich mit dem eigenen Volk, es ist extrem einseitig, hab dieses Jahr mein Abitur gemacht und kann den zitierten Buchpassagen nur zustimmen. Es ist wirklich perfide und widerlich, wie da versucht wird den Schülern nationalbegründete Schuldkomplexe einzureden.
Und wer es da wagt selbstständig zu denken und wirklich versucht kritische Maßstäbe auch mal bei anderen außer den pöhsen Deutschen anzulegen wird schwer sanktioniert, das kann einem sogar den Schulabschluss kosten....
Also bitte und bei allem Respekt: erzähl hier keine Scheiße.


Alles als positiv abzunicken ist genauso sinnlos, wie alles in den Schmutz zu ziehen.
Warum wird dann alles in den Schmutz gezogen?

mfg Captain Spaulding

ERNEUERER
19.08.2013, 22:42
wann sich die Weißen wohl aus der multikulturellen Zwangsjacke befreien können werden.



Meeensch , Meeeensch ...

begreifen wir es doch endlich, es sind nicht nur die Politiker ... die laufen nur dem Trend hinterher u. verdienen gut u.
sicher daran ! Es sind die Medien die täglich in den Zeitungen u. Nachrichtensendern diesen Trend vorgeben, stets neue
Unsinnigkeiten der Gesellschaft inplizieren... u. letztlich sind es die Bürger selbst in ihrer Mehrheit, welche diese Entwicklung
so wollen !

Geh durch die Straßen der Städte , komm mit den jungen Menschen ins Gespräch, fast alle träumen von b u n t u. dem
wir-lieben-uns-alle-Geschwafel . Hört sich doch auch schön an , ist doch klar, dass man dieser Ansicht gern verfällt !

Sie merken nicht ... nein, wollen es nicht merken, dass die "hereindrängenden" deren Gleichgültigkeit zu ihrem eigenen
Vorteil machen ! Erst an dem Tag , wenn die "Kacke am Dampfen" ist werden sie (vielleicht) wach ?


Gruß

Registrierter
06.01.2014, 07:41
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.

Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.

Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?

So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.

Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.

Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.

Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.


So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:

Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8

Auszüge:


Multikulturalisierung und Globalisierung leiten erbarmungslos das Verschwinden jahrtausendealter Sitten und Bräuche, Gepflogenheiten und Sprachen ein. …
Doch diese Welt ist schon seit langem multikulturell. Wer kulturelle Vielfalt erhalten will, muß zwangsläufig gegen die Einrichtung multikultureller Gesellschaften stimmen und für die Beibehaltung klarer Grenzen, natürlich mit Grenzübergängen für Güter-, Gen- und Kulturaustausch. … Der wahre Antriebsgrund hinter der Globalisierung, mit der Multikulturalisierung im Schlepptau, sind daher Machtstreben und finanzielle Bereicherung. [15, Seite 190, 295, 296]

Der multikulturell lebende Mensch ist zur gesteigerten Aufmerksamkeit, zu Vergleichen, Analysen und Reaktionen verdammt; er ist in seiner Entfaltung beschränkt und beeinflußt, Bedrohungsängsten und Identifikationsphobien ausgesetzt. Er ist gestreßt, gereizt und dazu verurteilt, seine wirklichen Empfindungen zu unterdrücken, er steht unter Toleranzzwang und staut Aggression an. Der multikulturelle Mensch (bzw. der Mensch/Einheimische in der multiethnischen Gesellschaft) ist unfrei. An einer multikulturellen Gesellschaft beteiligte Rassen, Ethnien oder Religionsgruppen beobachten sich misstrauisch, sie beargwöhnen sich. [15, Seite 221]

… Entmultikulturalisierung vermittelt daher das Gefühl der „Befreiung“ - weshalb man multikulturelle Kriege seitens der Minorität gern als „Befreiungskriege“ bezeichnet und seitens der Mehrheit als „Säuberung“.
Befreiung oder Säuberung verfolgen aber denselben Zweck: Wiederherstellung von tribal-territorialer Einheitlichkeit und Harmonie. …

Je intensiver der Kontakt von Personen, Nachbarn, Nachbarvölkern und Religionen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß Streitereien ausbrechen. In der Regel gilt das Sandwich-Prinzip: Man streitet leicht mit dem Nachbarn, folglich ergibt sich eine Allianz mit dem Nachbarn des Nachbarn. In multikulturellen Gesellschaften stehen ethno-rassische und kulturelle Gruppierungen unter Vollkontakt, nicht wie Nachbarn – sondern wie Nachbarn, die zusammen in einer Wohnung wohnen. [15, Seite 68, 69]


Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß der Mensch in seiner erfolgreichen und biologisch korrekten Entwicklungsgeschichte (als Teil der Natur) bisher alles falsch gemacht hat und es des Aufkommens politisch korrekter Denkweisen bedurfte diese Fehler zu korrigieren und die Gesetzlichkeiten der Natur umzukehren. Bedeutete biologisch korrektes Verhalten bisher erfolgreiche Anpassung und somit Überleben schlechthin, dann kann die Umkehrung nur Nicht-Anpassung und somit Nicht-Überleben bringen. Letztendlich jedoch sind auch Umkehrung und Meidung biologischer Korrektheit doch nur wieder die biologisch korrekte Maßnahme der Natur, sich einer Spezies (derer Völker) zu entledigen, die nicht mehr überlebensfähig ist (sind). [15, Seite 33]
Volks- oder Rassenzugehörigkeit ist Teil der natürlichen Ordnung wie auch die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht oder zu einer Familie. Die Dekonstruktion von Geschlechts-zugehörigkeit, Familie, Volk, Nation und Rasse ist Voraussetzung zur Multikulturalisierung im Rahmen der Globalisierung. [15, Seite 43]

Es ist nicht das Merkmal von Rassen und Völkern, sich zu hassen, sondern das von konkurrierenden Gruppen. Wäre der Mensch rassistisch, Holländer würden zum Beispiel Koreaner hassen, und nicht Deutsche, Indonesier würden Skandinavier hassen, und nicht Chinesen, Serben würden Nigerianer hassen und nicht Kroaten – doch wir hassen nur die, die unserer „Horde“ als Konkurrent zu nahe treten. In der multikulturellen Gesellschaft konkurrieren ethnische und kulturelle Verbände miteinander. Bevorzugung von Gruppengenossen, Nepotismus (Bevorzugung der eigenen Gruppenmitglieder), Korruption und Diskriminierung gruppenfremder Genossen ergeben sich wie von selbst – mit Disharmonie, Neid, Ablehnung und Haß als logischen Folgen. Erst im Zuge verstärkter Kontakte mit Andersrassigen kann Tribalismus zu Rassismus werden. Rivalität zwischen Gruppen entsteht immer dann, wenn diese Gruppen unmittelbar miteinander konkurrieren.

In einer multikulturellen, multi-ethnischen Gesellschaft verhalten sich die beteiligten ethnisch-kulturellen Gruppierungen wettbewerbsorientiert wie konkurrierende Gruppen. …
So setzen sich Ausländer im allgemeinen für Einwanderung und Multikulturalismus ein. In ihrem Herkunftsland sind sie jedoch meist entschieden gegen die Einwanderung fremder Menschen, gegen existierende ethnisch-kulturelle Minderheiten und überhaupt gegen Multikulturalismus. …
Tropfeneinwanderung ist völlig normal und daher positiv. Masseneinwanderung ist unnatürlich und daher negativ. Es besteht also ein gewaltiger Unterschied zwischen einer Tropfeneinwanderung und einer Masseneinwanderung. …

Fremde Menschen bringen frische Erbanlagen, andere Ideen und echte multikulturelle Bereicherung im problemfrei erträglichen Rahmen. Bedrohungsängste werden kaum geweckt; Rassismus bleibt aus. Tropfeneinwanderung gab und gibt es immer und überall.
Masseneinwanderung in ein Land mit eingeborener Mehrheit ist negativ. Zu viele fremde Menschen bringen zu viele fremde Erbanlagen, zu viele Traditionen und abweichende Wertvorstellungen. Sie erwecken dadurch bei den Einheimischen Bedrohungsängste, denn die Einwanderung vieler, fremder Menschen hat den Charakter einer Eroberung. Rassismus, als Abwehr gegen diese Überfremdung, ist die bio-logische Folge. [15, Seite 222-224]
Das Wort „Rassismus“ wird nur im Zusammenhang mit Weißen und mit weißen Mehrheiten, nicht aber Minderheiten, Schwarzen, Asiaten oder andere betreffend, gebraucht.
So sind z.B. Hutu, die eine Million Tutsi erschlagen – offiziell keine Rassisten und daher auch keine Faschisten, und fremdenfeindlich sind sie auch nicht. Sie sind tribal-territorial – wie alle Menschen. [15, Seite 191]

Geld ist – tatsächlich – nicht alles, sondern nur Mittel zum Zwecke des Leben.
Wird aber die Anhäufung von Geld (Macht) zum Lebensinhalt der Menschen, anstelle des Lebens an sich, dann verlieren wir den Lebensinhalt und somit das Leben. [15, Seite 35]

Wir warnen vor Faschismus, damit sich NS-Deutschland nicht wiederholt. Doch dann sollten wir auch vor der multikulturellen Gesellschaft warnen, damit sich der Kosovo, Bosnien, Ruanda, Zypern, Osttimor und Sri Lanka, Armenien, Sudetenland, Nordirland, das Kurdenproblem … nicht wiederholen. [15, Seite 35]
Aus diesem Grunde sollte der (systematische) Aufbau einer potentiell haß- und gewaltgeladenen Gesellschaft vermieden werden, anstatt angesichts der Opfer eine immerwährende, lächerliche und verlogene „Betroffenheitskultur“ zu zelebrieren!
Wer dennoch Menschengruppen (Einwanderer und Einheimische), aus welchen Gründen auch immer übertrieben zusammenmischt, sollte wegen „Verleitung zum Völkermord“ angeklagt und bestraft werden. [15, Seite 37]

Die beiden Geschlechter (und alle Ausnahmen) sind Zwecke des Überlebens der Menschheit zum Zusammenleben bestimmt. [15, Seite 41]


Der Reisepaß gilt als schriftliche Bestätigung der Zugehörigkeit zu einer Nation. Was multikulturelle Harmonie, Rassismus, Separationsbestrebungen und Vertreibung, Völkermord, Krieg und Frieden in einer exzessiven multikulturellen Gesellschaft betrifft, spielt dieses Papier leider überhaupt keine Rolle. Vgl. hierzu auch: Ex-Sowjetunion, Ex-Jugoslawien, Ruanda, Burundi, Uganda, Südafrika, die Türkei, der Irak, Pakistan, Nordirland, Israel, NS-Deutschland, Indonesien, Kanada, Belgien und viele andere Nationen.
[15, Seite 74]

Obgleich alle Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika Amerikaner sind, stößt auch die Multikulturalisierung neutraler Territorien auf Schwierigkeiten der rassischen (tribalistischen) Art.
In den USA verschmolzen und verschmelzen Engländer, Deutsche, Skandinavier, Franzosen, Holländer, Italiener, Russen, Balten usw. zu „weißen Amerikanern“.
Schwarzafrikaner verschiedenster afrikanischer Herkunftsländer verschmolzen zu Afro-Amerikanern und Südamerikaner und Mittelamerikaner verschmolzen zu Latinos.
Chinesen blieben Chinesen (Asiaten bilden allgemein ethnische Enklaven, sind abstammungsbewußt und ethnozentrisch). …
Erbgenetische oder selbstauferlegte Gräben zwischen den Rassen, Völkern und Religionen werden nicht nur im sogenannten „SchmeIztiegel“ USA deutlich, sondern auch in anderen sogenannten „Schmelztiegeln“, etwa in Ruanda, Jugoslawien, Sowjetunion, Deutschland, Indonesien, Südafrika, Australien usw. Die Ableugnung von ethnisch-rassischen Ungleichheiten ist die Grundlage für Masseneinwanderung unverträglicher Völker,
multikulturelle Rangordnungskämpfe, Polarisierung der Politik und der Gesellschaft, ethnische Willkür, gesellschaftliche Anarchie und Kulturchaos. [15, Seite 149, 150]
Wenn sich die Mehrheit an die Minderheit assimiliert, kommt es zum schnellen Anwachsen der Minderheit und somit zu einer beschleunigten Machtverschiebung. Die Bedrohungsangst der verbleibenden konservativen Mehrheit, die zu einer Minderheit zu werden droht, wächst, der tribale Abwehrmechanismus setzt schneller ein. Die Ablehnung richtet sich jetzt auch gegen die Überläufer. Da der Riß die Mehrheit spaltet, nämlich in Gegner und Freunde der Minderheit, bleibt ein Bürgerkrieg nicht ausgeschlossen. Jetzt werden die Mehrheitsabtrünnigen sogar mehr gehasst als die Angehörigen der Minderheit.
So werden Kinder aus Mischehen mit Negern der negriden Rasse zugerechnet, folglich wächst diese Gruppe schneller als die der anderen. [15, Seite 275]


Es liegt dem Naiven nahe, daß er deshalb glaubt, die Verleugnung rassischer Unterschiede beschere das harmonische Zusammenleben, das wir alle anstreben. Und so verbreiten moderne Gutmenschen die multikulturelle Gesellschaftsmär von der Gleichheit der Rassen und Völker, was nichts mit „Gleichberechtigung“ zu tun hat. Denn obwohl jeder Mensch ohnehin gleichberechtigt“ ist, ergeben sich doch 6 Milliarden Varianten in der endgültigen Durchsetzung dieser Berechtigung. Nicht nur Taiwanesen, auch Kongolesen und Timoresen sind berechtigt, eine Fabrik für Computerchips zu organisieren, oder ein Finanzzentrum aus dem Boden zu stampfen, oder einfach eine halbwegs blühende Wirtschaft und ihre genetische Vielfalt schließt die Gleichheit der Menschen aus. Gleichheit ist eine soziologische Aufgabe und keine naturgegebene Voraussetzung. Während also unterschiedliche soziale, kulturelle und religiöse Konzepte durch Erziehung und Erlernen aufgenommen werden können, bestimmen die unterschiedlichen. Vererbten Anlagen, inwieweit und mit welchen Konsequenzen dies geschieht. …
Kurzum: Die Völker dieser Welt sind ungleich.Eine homogene Gesellschaft ist deshalb harmonisch, weil ihre Spielregeln auf ihre Mitglieder abgestimmt werden können. Eine multikulturelle Gesellschaft kann nicht harmonisch sein, weil eine alle Gruppierungen befriedigende ethnisch-kulturelle Abstimmung undurchführbar ist. [15, Seite 257-259]

In der Isolation lebende Menschen entwickelten sich zu drei Hauptrassen, die sich in jeweils drei Untergruppen aufteilen lassen:
1- Mongolide: klassisch mongolid, indianid, südostasiatid.
2- Europide: indid, mediterranid, nordwesteuropid.
3- Negride: palänegrid, bantuid, äthiopid, alle wiederum mit zahlreichen Untergruppen und endlosen Überlappungen mit anderen.
Vermischung der Menschheit als Homogenisierungs- und Harmonisierungsstrategie der Multikulturalisten bewirkt das Gegenteil, indem – sich neue gesellschaftliche Klein-Gruppen bilden, die sich durch direkte Konfrontation Gruppen (Familien, Völker) noch ablehnender und ausgrenzender verhalten als zuvor und indem sich kulturell und rassisch bedingte Risse durch Familien, Vereine und Völker spalten. [15, Seite 139, 141]

Der Begriff „Ausländer“ dient als Sammelbegriff für die Menschen, die identifizierbar fremdländisch bleiben. Er Identifikationsbegriff >Ausländer< (mit negativer Wertung) steht im deutschen Sprachraum umgangssprachlich gleichbedeutend für Menschen, die als Nicht-Eingeborene und gleichzeitig als >Fremd-Gruppe< oder fremdländisch identifizierbar sind und in merkbar großer Anzahl eingewandert sind. (Er ist nicht vergleichbar in Anwendung und Bedeutung mit dem japanischen „Gaijin“, das alle Ausländer erfasst, ganz gleich ob von Schweden, Irak oder eben von Korea.)
Als >Ausländer< bezeichnen Deutsche umgangssprachlich Menschen, die in Deutschland leben und nicht nordeuropäischer Abstammung sind – also schwer oder nicht integrierbar sind – und als wachsende Minderheit eine Art der Bedrohung darstellen.
Einen englischen Disc-Jockey würde man genauso wenig als >Ausländer< bezeichnen wie einen dänischen Grenzgänger, den holländischen Tulpenverkäufer, der mit Frau Schneider in Gladbach lebt, einen Schweizer oder einen argentinischen Studenten mit Heimweh.
[15, Seite 86, 87]

man kann eigentlich nicht oft genug an dieses Buch erinnern.
Es ist Grundlage für JEDEN, um das Korsett der political correctness ein für allemal zu sprengen und (wieder) zum freien Menschen zu werden

Zu schön wäre es, dieses längst vergriffenen Buch als pdf zu bekomme, damit es den durch den Multikult in ihrem denken gefesselten Sheeple zur Befreiung dienen möge.

Registrierter
13.01.2014, 08:39
Meeensch , Meeeensch ...

begreifen wir es doch endlich, es sind nicht nur die Politiker ... die laufen nur dem Trend hinterher u. verdienen gut u.
sicher daran ! Es sind die Medien die täglich in den Zeitungen u. Nachrichtensendern diesen Trend vorgeben, stets neue
Unsinnigkeiten der Gesellschaft inplizieren... u. letztlich sind es die Bürger selbst in ihrer Mehrheit, welche diese Entwicklung
so wollen !


Die Umvolkung liegt im Interesse einiger weniger Interessengruppen, die allesamt davon profitieren.
Das monetäre Interesse steht aber dem religiösen Vernichtungsauftrag hintan.