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Vollständige Version anzeigen : Die Verurteilung von Frank Rennicke!



Schwarzer Rabe
30.05.2005, 10:51
Die Verurteilung des Liedermachers Frank Rennicke

Vor etwa 15 Jahren schrieb der Sänger das "Heimatvertriebenenlied" um das sich die Anklage dreht. In diesem Lied wird das Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten beschrieben und die Sorge vor einer Überfremdung Deutschlands in der Gegenwart.

In seinem jüngsten Rundbrief vom 26. April 2005 schreibt Frank Rennicke folgendes:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Beiliegend übersende ich Ihnen einen Bericht sowie Presseartikel über das gestrige Urteil des Böblinger Amtsgerichts. Durch dieses wurde ich wegen meiner Kritik an der (von der ermittelnden Staatsanwaltschaft so benannten) "Umvolkung" bzw. multikulturellen Gesellschaft verurteilt, sogar für eine bereits verhandelte und "bestrafte" Tat. Bitte nehmen Sie dieses Urteil zur Kenntnis und machen Sie das meiner Familie zugefügte Unrecht nach Ihren Möglichkeiten bekannt.

Ich lege Ihnen außerdem eine Schilderung der bisherigen Verfolgung wegen des "Heimatvertriebenen-Liedes" bei.

Mit freundlichen Grüßen
Frank Rennicke

[...] LETZTE MELDUNG:
Die umfangreichen Revisionsschriften der zwei Rechtsanwälte der Familie Rennicke wurden ohne Begründung zurückgewiesen. Das Urteil ist damit seit August 2003 rechtskräftig. Die Familie Rennicke hat mit umfangreichen Schriftsätzen Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungs*gericht gestellt und ist bereit, bis zum Europäischen Gerichtshof auf die Menschenrechtsverletzungen des BRD-System hinzuweisen und Gerechtigkeit einzufordern.

Am 25.04. 2005 erfolgte eine erneute Verurteilung wegen des Liedes durch den Direktor des Amtsgerichts Böblingen Dr. Schulz - diesmal wegen der Verteidigungs- und Pressemitteilung im Internet, obwohl dieses "Delikt" bereits verhandelt und bestraft wurde. Trotz etlicher klarer Belege für eine Unschuld (z.B. war das Lied durch ein bayerisches Amtsgericht als nicht strafbar beurteilt worden) und einem hörenswertem Schlußwort des Sängers, erhielt er ein Urteil von 3 Monaten Haft auf 3 Jahre Bewährung und Einziehung der zweiten Rechnerantage. Es wurde in Berufung gegangen - weitere Gerichtstermine noch unbekannt- Neue Verfahren und Ermittlungen mit zweifelhaften Begründungen wurden gegen Frank Rennicke eröffnet. Eine neue Verurteilung würde zum Bewährungsverlust und zur Inhaftierung führen.

Zeitgleich werden gezielte Rufmord kam pagnen gegen die vorbildliche siebenköpfige Familie geführt. Sie wurde durch falsche Freunde (auch im Auftrage staatlicher Stellen) hintergangen und schwer geschädigt. Gerade jetzt ist Solidarität und Mithilfe das Gebot der Stunde' Der bekannteste volkstreue deutsche Liedermacher darf nicht zum Schweigen gebracht werden! [...]

Bitte helfen auch Sie diese Informationen weiter zu verbreiten!

Wie?

- Durch Weiterleiten dieses Rundbriefes an Freunde und Bekannte.



Durch Verweise (Links) auf Ihrer Webseite zur Infoseite: http://members.libreopinion.com/rennicke/

obwohlschon
30.05.2005, 11:12
Wieso mißbrauchen Sie dieses Forum zur Verbreitung der Pamphlete eines verurteilten Neonazis?

Rawaii
30.05.2005, 11:36
Ich lach mich weg....

obwohlschon
30.05.2005, 11:40
Ich lach mich weg....
Ich bin der Auffassung, man sollte diesen Thread einfach wegpusten.

Stephan
30.05.2005, 13:07
Jetzt postet der braune Abschaum schon seinen "Rundbrief"-Spam hier rein, den er über rechtsextreme Mailinglisten zugestellt bekommt! :(

Über den Neonazi Frank Rennicke:

Rennicke, Frank (http://lexikon.idgr.de/r/r_e/rennicke-frank/rennicke-frank.php)

MfG
Stephan

obwohlschon
30.05.2005, 13:23
Jetzt postet der braune Abschaum
Abschaum? Sehen Sie hier Schaum?

Ich sehe nur schwer Intelligenzdeprivierte.

JeanBatten
30.05.2005, 14:36
Um zu wissen, worüber geredet wird:

Heimatvertriebenenlied

Die junge Frau begrub ihr kleines Kind,
eines von den vielen, die verhungert sind,
am Fluchtweg aus dem Heimatland
wer sah dieses Leid dort am Straßenrand?
Der Mann kam aus dem Kriege heim,
mit einem Bein nur hinkt er hinein.
Möge der Schmerz auch bitter sein
"Ich laß' Dich niemals mehr allein!"
Im Kinderwagen, den voran sie trieb,
war all ihr Gut, das ihnen blieb.
Ein Mädchen zart und nicht geraubt -
der letzte Trost, an den sie glaubt:
Ein Wagen der Besatzungsmacht
vorüber rollt, ein Soldat der lacht.
Macht es ihm Freude, diese Not?
Wirft in den Staub herab sein Brot.
Die Flüchtlinge sind gar so schwach
doch die Frau denkt an diese Schmach.
Aufheben will es schnell der Mann
"Das Gnadenbrot, nimm es nicht an!"

Das hat sich wahrlich zugetragen,
solche Frauen gab's an bösen Tagen;
und ist es heute auch nicht bekannt -
vertrieben vom: Sudentenland!

Gesprochener Text:
Und heute, über vierzig Jahre danach
raubt man deutschen Menschen erneut
ihren von Gott gegebenen Lebensraum.
Heut' vertreibt man nicht mit Gewalt,
heute schickt man Millionen von Fremdvölkern
in unser Land.
Man zerstört unsere Umwelt,
und sorgt für eine Veränderung unseres Volkes
in Aussehen und Charakter.
Man vernichtet die Natur!
Läßt Leben im Mutterleib zerstückeln
und benutzt das deutsche Volk als Handlanger
für fremde Interessen, ohne unser Volk zu fragen!
Man plant -- auch dieses ist ein Raub unserer
anvertrauten Heimat -- anders. aber ebenso gründlich.

Gesungener Text:
Es gehen die Fremden in den Dörfern umher,
tun so, als wär' es unsere Heimat nicht mehr.
Wir stehen am Wege und lauschen dem Sang -
fremd klingt das Wort, fremd ist sein Klang.
Wir haben nicht Hof mehr, noch Haus, noch Feld,
der Fremde hat's erworben mit schmählichem Geld.
Schwer klirrt sein Tritt in unserm Raum
dumpf lastet am Volke ein banger Traum.
Es zittern die Seelen in leidvoller Not,
der Fremde ist Herrscher, und hart sein Gebot.
Die Äcker und Wiesen, die Flüsse der Wald -
verloren ist alles, kommt Hilfe nicht bald,

So hört doch das Flehen, hört unser'n Ruf,
uns hat's der Herr gegeben, der hier uns erschuf.
Zum Himmel erheben wird betend die Hände:
"So mach' doch der Knechtschaft endlich ein Ende!"
Wie ist die Welt doch so weit und so groß,
lasset uns doch dies' bißchen Heimat noch bloß.
Es hat ein jeder Mensch auf dieser Welt,
ein Recht auf seiner Väter Haus, seiner Väter Feld.
Nehmt Eure Russenpanzer, Euer Mafiageld
und laßt uns zufrieden um alles in der Welt!
Nehmt Eure Scheißbomben und Staatsformen heim und laßt uns mit unseren
Sorgen allein
Packt Eure Snackbars und Kolchosen ein,
laßt uns wieder Deutsche in Deutschland sein!

Amis, Russen, Fremdenvölker raus -- endlich wieder Herr im eigenen Haus!!!
-- Frank Rennicke


Meine Meinung: Die Problematik und das Schicksal der Heimatvertriebenen wird durch den sog. "Liedermacher" instrumentalisiert.
Die entspr. Vertriebenenverbände sind darüber sicherlich kaum glücklich.

nakhon
30.05.2005, 15:47
danke für das raussuchen des textes. die mühe hätte ich mir bestimmt nicht gemacht.

jetzt mal eine frage an unsere jung-nationalisten: wie findet ihr denn den text? sagt der euch was? falls ja, was?

nakhon :cool:
-extrem neugierig-

Gärtner
30.05.2005, 18:31
Leiden Neonazis neben der sattsam bekannten Kopieritis-Erkrankung eigentlich auch alle an Geschmacksverirrung? Was finden die nur alle an den Absonderungen dieses braunen Schmusebarden FR?

obwohlschon
02.06.2005, 09:53
Leiden Neonazis neben der sattsam bekannten Kopieritis-Erkrankung eigentlich auch alle an Geschmacksverirrung? Was finden die nur alle an den Absonderungen dieses braunen Schmusebarden FR?
Es geht um die nazistischen Inhalte. Die Musik ist Nebensache.

CastorTroy
02.06.2005, 11:00
Es geht um die nazistischen Inhalte. Die Musik ist Nebensache.
Musikalisch wertvollsind seine Stücke nicht.
Sie sind so wertvoll und wichtig für die Musik wie die Stücke der Backstreetboys, also zum vergessen.

Rennicke ist unterdurchschnittlich begabter Musiker.
Ein großer Texter ist er auch nicht.

Was bleibt ist die Verbreitung des braunen Gedankengutes.