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Vollständige Version anzeigen : Plakataktion mit erfundenen Migranten



Reilinger
16.11.2010, 18:53
Daß wir in Bezug auf die Themen "Integration" und "Migranten" schon seit Jahren professionell und mit vielen Steuermillionen gestützt, nach Strich und Faden belogen werden, ist keine Neuigkeit. Doch dem protestantischen Dekanat in Bad Dürkheim waren die herkömmlichen Lügen nicht mehr ausreichend, es greift nun aktiv zum flächendeckenden Bürgerbetrug im ganzen Landkreis.

Von rund 30 riesigen Plakaten lächeln Migranten verschiedenster Herkunft neuerdings herab und verkünden dem Betrachter: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein". Ein paar rührselige Zeilen gewähren zudem Einblick in die "Migrationsgeschichte" der Abgebildeten und es wurde sogar eigens eine Website eingerichtet.

Doch die Sache hat einen Haken. Wie mittlerweile bekannt wurde, sind die angeblichen "Lebensgeschichten" von der beauftragten Werberfirma frei erfunden worden und die abgebildeten Personen sind einfach nur bezahlte Fotomodelle.

Den Bericht, der in der Landesschau gesendet wurde, kann man in der ARD-Mediathek noch abrufen:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5796092

Und hier geht's zur Lügenseite im Internet:

http://www.lap-duew.de/

Rowlf
16.11.2010, 18:58
und Pro-Köln nimmt ein polnisches Model als Vorzeigedeutsche. Scheiß Werbung.

Bruddler
16.11.2010, 19:05
Der deutsche Blödmichel will eben verarscht werden.... :whis:

bernhard44
16.11.2010, 19:08
aha der Verfassungsschutz hat das so empfohlen....wegen der Nazis........!:]

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5796092

tabasco
16.11.2010, 19:11
So Geschichta gibts im Landkreis mehr wo ähnlich sin.

Welche Sprache spricht eigentlich der verehrte Beiratsvorsitzende ?(

Voortrekker
16.11.2010, 19:12
Drei der vier abgebildeten Ausländer sind ja auch kein Problem für Deutschland. Ich bin überrascht, dass sie keine Türken gezeigt haben.

-jmw-
16.11.2010, 19:27
Keine Latina, kein Perser, keine echte Afrikanerin, kein Südostasiate...

Traurig, traurig!

meckerle
16.11.2010, 19:47
Keine Latina, kein Perser, keine echte Afrikanerin, kein Südostasiate...

Traurig, traurig!
Heult doch net immer, das ist doch erst der Anfang. Eine Steigerung ist jederzeit möglich.

Apart
16.11.2010, 19:49
Nur noch verlogene Umvolkungspropaganda, wo man hinschaut.

Sathington Willoughby
16.11.2010, 20:03
Der Spruch "Ich bin stolz, Deutsch zu sein" wäre aus dem Mund eines Biodeutschen auch Autobahn.
Viele Zuwanderer sollten aber besser sagen
"ich bin froh, Deutscher zu sein" (weil dann ich immer Hartz4, dann ich könne holle ganze Sippe her, dann ich nie widder nach hauße etc...)

-jmw-
16.11.2010, 20:19
Ist schon putzig - ich hab bisher noch nie gesagt, ich sei stolz, Deutscher zu sein.
Was täten die Damen und Herren nun, würfe ich ihnen diesen Satz vor im Sinne eines ja auch multiethnisch (vgl. VSA) möglichen Nationalismus?

Hofer
17.11.2010, 11:33
Daß wir in Bezug auf die Themen "Integration" und "Migranten" schon seit Jahren professionell und mit vielen Steuermillionen gestützt, nach Strich und Faden belogen werden, ist keine Neuigkeit. Doch dem protestantischen Dekanat in Bad Dürkheim waren die herkömmlichen Lügen nicht mehr ausreichend, es greift nun aktiv zum flächendeckenden Bürgerbetrug im ganzen Landkreis.

Von rund 30 riesigen Plakaten lächeln Migranten verschiedenster Herkunft neuerdings herab und verkünden dem Betrachter: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein". Ein paar rührselige Zeilen gewähren zudem Einblick in die "Migrationsgeschichte" der Abgebildeten und es wurde sogar eigens eine Website eingerichtet.

Doch die Sache hat einen Haken. Wie mittlerweile bekannt wurde, sind die angeblichen "Lebensgeschichten" von der beauftragten Werberfirma frei erfunden worden und die abgebildeten Personen sind einfach nur bezahlte Fotomodelle.





Den Bericht, der in der Landesschau gesendet wurde, kann man in der ARD-Mediathek noch abrufen:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5796092

Und hier geht's zur Lügenseite im Internet:

http://www.lap-duew.de/




Doch die Sache hat einen Haken. Wie mittlerweile bekannt wurde, sind die angeblichen "Lebensgeschichten" von der beauftragten Werberfirma frei erfunden worden und die abgebildeten Personen sind einfach nur bezahlte Fotomodelle.



Unglaublich diese Lügengeschichten



http://img80.imageshack.us/img80/466/stolzblau3234473.jpg


http://img813.imageshack.us/img813/5286/stolzgruen3285409.jpg



http://img824.imageshack.us/img824/6181/stolzorange3325577.jpg



http://img541.imageshack.us/img541/743/stolzpink3365297.jpg







.

Reilinger
17.11.2010, 12:27
aha der Verfassungsschutz hat das so empfohlen....wegen der Nazis........!:]

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5796092

Nun, das wahrhaft Spannende ist ja, daß uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Fernsehen die berüchtigten "Vorzeigemigranten" vorgeführt werden. Die werden weder unkenntlich gemacht, noch ändert man ihre Namen um sie vor der "Gefahr durch Nazis" zu schützen.

Nun stellt sich doch die berechtigte Frage, inwieweit diese Personen wohl "echt" sind. Muß ich angesichts dieser aktuellen Fakten nicht eher davon ausgehen, daß es sich auch bei diesen Vorzeigepersonen in Wirklichkeit um bezahlte Laiendarsteller handelt, die für ein paar Silberlinge die erfundenen Geschichten professioneller Fernsehschreiber vortragen? ?(

Sheldon
17.11.2010, 12:38
Interessant ist der letzte Satz der Audiodatei.
Wer gegen diese Verdummungaktion ist, ist ein Nazi :vogel:

Sathington Willoughby
17.11.2010, 13:06
Einer aus Japan, eine Diplomatentochter, eine Chinesin und ein Spanier...eine ganz dumpfe Ablenkungstaktik, oder haben wir Probleme mit afrikanischen Diplomatentöchtern, japanischen Firmenchefs oder Feng-Shuiberatern?

Warum ist man nich so ehrlich und schreibt:
"Weissu, isch jedds deusche, Ältern gekomme weil Geld für nixe schaffe, isch jeds Rauschgifthandel und abziehä deine Kindär und ich fikke disch, du nassi!"

ochmensch
17.11.2010, 13:14
und Pro-Köln nimmt ein polnisches Model als Vorzeigedeutsche. Scheiß Werbung.

Wo wir gerade beim Erfinden sind, wolltest du auch mal einen Beitrag leisten, gell?:)

-jmw-
17.11.2010, 14:16
Als Generalvertreter für einen japanischen Konzern…
[...]
Als Gertrud schwanger wurde, war mich für endgültig klar, dass ich hier den Rest meines Lebens verbringen werde.

Ja, klar war es klar! :))
Bekanntermassen sehen Japanacorps sowas garnicht gerne!

Menetekel
17.11.2010, 17:53
Ich finde derartige Aktionen verdammt überzeugend!
Sollte auf ganz Deutschland ausgeweitet werden, damit es auch der Letzte in Hintertupfingen glaubhaft vermittelt bekommt.

Ob die Ersteller selbst an die Wirkung glauben?

Sathington Willoughby
17.11.2010, 17:59
Ob die Ersteller selbst an die Wirkung glauben?

Werbung wirkt. Nicht bewusst. Man sieht jeden Tag auf den Pakatwänden ein paar Fremde, die eigentich recht sympathisch rüberkommen und vom Text her keine Problemfälle sind. Daraus entwickelt sich eine gewisse Nähe und eine Gewöhnung. AUch wen man die Manipulation erkennt, im Unbewussten bessert sich die EInstellung den Fremden ggü.
WIe bei Zahnpsta: über die damische Werbung lästern, aber am Abend ist sie doch im Einkaufswagen.

Rumburak
17.11.2010, 18:30
und Pro-Köln nimmt ein polnisches Model als Vorzeigedeutsche. Scheiß Werbung.

Was hast du denn gegen hübsche Polinnen??(

Strandwanderer
17.11.2010, 18:35
http://www.lap-duew.de/fileadmin/user_upload/stolz-kampagne/stolz_gruen.jpg


In solchen Stories schwelgt der Gutmensch voller Rührseligkeit, den Tränen nah!

Selbst wenn das erlogene Gefasel wahr wäre:

Aus einer Negerin wird genausowenig eine Deutsche, wie aus einer Kuhantilope ein Lippizianer werden kann.

Rumburak
17.11.2010, 18:43
Halten wir fest. Wenn ein Deutscher sagt, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein", so ist er ein ewig gestriger, brauner Schweinehund.
Tun dies irgendwelche, dahergelaufene Bakaluden ist ist auf eine wundervoll erfrischende Art bereichernd.

Merkwürdig.

meckerle
17.11.2010, 18:46
Unglaublich diese Lügengeschichten

Seit wann berät der VS in Werbeangelegenheiten?(

Kara Ben Nemsi
17.11.2010, 18:56
Halten wir fest. Wenn ein Deutscher sagt, "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein", so ist er ein ewig gestriger, brauner Schweinehund.
Tun dies irgendwelche, dahergelaufene Bakaluden ist ist auf eine wundervoll erfrischende Art bereichernd.

Merkwürdig.

Eine Gesellschaft muss selbstbewusst auftreten und sich attraktiv präsentieren, damit sie auf die Einwanderer anziehend wirkt. Es muss etwas Besonderes sein, zu dieser Gesellschaft dazugehören zu dürfen. Ein gebeugtes Volk, das sich ständig selbst geißelt, wirkt nicht anziehend.

http://vp1992-2001.vpk.ee/ger/k6ned/K6ne.asp?ID=9355

Als Este sage ich dies und frage mich, warum zeigen die Deutschen so wenig Respekt vor sich selbst? Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden. Als nicht-Deutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt. Diese Haltung wirkt auf mich, als ein Ritual, eine Pflichtübung, die überflüssig und sogar respektlos gegenüber unserem gemeinsamen Europa darsteht.

Ist eine solche Haltung nachahmenswert?

Die Multikulti-Patrioten und Antideutschen sabotieren sozusagen die Integrationsarbeit. Vorausgesetzt, sie wollen eine Integration (Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils, Teilhabe statt Integration, das Beherrschen der deutschen Sprache ist Faschismus usw.)
Damit die Einwanderer mit Überzeugung sagen können, stolz deutsch zu sein, müssen zuerst die Urdeutschen zu dieser Position gelangen.

Rumburak
17.11.2010, 18:57
Seit wann berät der VS in Werbeangelegenheiten?(

Seit dem der VS die neue SS ist.:D

Strandwanderer
17.11.2010, 19:42
Seit dem der VS die neue SS ist.:D

"Gestapo" wäre wohl schon etwas passender.

http://www.ginnheimer-kantorei.de/icons/schlapphut-frei.pnghttp://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQkDFcKIjESuDp36ayiVglms4eyndIGA WiWnYdBsXJCc6y9CTnL

Die VS-Schlapphüte mit der SS zu vergleichen ist eine schwere Verunglimpfung - für die SS.

Rumburak
17.11.2010, 21:13
"Gestapo" wäre wohl schon etwas passender.

http://www.ginnheimer-kantorei.de/icons/schlapphut-frei.pnghttp://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQkDFcKIjESuDp36ayiVglms4eyndIGA WiWnYdBsXJCc6y9CTnL

Die VS-Schlapphüte mit der SS zu vergleichen ist eine schwere Verunglimpfung - für die SS.

Ich meinte zwar nicht die Waffen-SS, aber ich muß Dir trotzdem Recht geben.

Paul Felz
17.11.2010, 21:17
"Gestapo" wäre wohl schon etwas passender.

http://www.ginnheimer-kantorei.de/icons/schlapphut-frei.pnghttp://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQkDFcKIjESuDp36ayiVglms4eyndIGA WiWnYdBsXJCc6y9CTnL

Die VS-Schlapphüte mit der SS zu vergleichen ist eine schwere Verunglimpfung - für die SS.

Geiler Spruch :))

Ausonius
18.11.2010, 20:22
Die VS-Schlapphüte mit der SS zu vergleichen ist eine schwere Verunglimpfung - für die SS.

So so. Liegen bei der "Allgemeinen SS" deine politischen Vorbilder? Würde mich mal interessieren...

Ausonius
18.11.2010, 20:24
Aus einer Negerin wird genausowenig eine Deutsche, wie aus einer Kuhantilope ein Lippizianer werden kann.

Selbstverständlich gibt es auch dunkelhäutige Deutsche. Eine tolle Sache an der heutigen Gesellschaft ist, dass nicht mehr Misanthropen wie du das definieren. Was ist eigentlich ein "Lippizianer"? Jemand, der aus Lippizien kommt?

Ausonius
18.11.2010, 20:25
"Gestapo" wäre wohl schon etwas passender.

http://www.ginnheimer-kantorei.de/icons/schlapphut-frei.pnghttp://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQkDFcKIjESuDp36ayiVglms4eyndIGA WiWnYdBsXJCc6y9CTnL

Die VS-Schlapphüte mit der SS zu vergleichen ist eine schwere Verunglimpfung - für die SS.

Geiler Spruch :))

Ich finde es schön, das, wenn irgendwo was Dummes in diesem Forum gesagt wird, fest mit deinem Beifall zu rechnen ist. Ist wie so eine Art Seismograf.

Voortrekker
18.11.2010, 20:34
Selbstverständlich gibt es auch dunkelhäutige Deutsche. Eine tolle Sache an der heutigen Gesellschaft ist, dass nicht mehr Misanthropen wie du das definieren. Was ist eigentlich ein "Lippizianer"? Jemand, der aus Lippizien kommt?

Meinst du so Solariumstypen oder Neger?

Ausonius
18.11.2010, 20:41
Meinst du so Solariumstypen oder Neger?

Beides, Hautfarbe ist als Deutschtumsmerkmal nicht mehr relevant. ;)

ochmensch
18.11.2010, 20:44
Beides, Hautfarbe ist als Deutschtumsmerkmal nicht mehr relevant. ;)
Das definieren gottseidank auch keine germanophoben Grün_innen.

Stechlin
18.11.2010, 20:56
Das ist doch ein alter Hut. Als seinerzeit in Berlin-Brandenburg für die Fusion beider Länder Reklame gemacht wurde, konnte man hier überall ein wunderbares Plakat mit einer dieser herrlichen Märkischen Alleen betrachten. Leider stellte sich hinterher heraus, dass diese Allee sich nicht in Brandenburg, sondern in Südfrankreich befand.

Also ehrlich, wer geht denn davon aus, dass auf Propaganda-Plakaten einem die Wahrheit niederlächelt? Mann, seid Ihr naiv.

Hofer
18.11.2010, 21:14
Selbstverständlich gibt es auch dunkelhäutige Deutsche. Eine tolle Sache an der heutigen Gesellschaft ist, dass nicht mehr Misanthropen wie du das definieren. Was ist eigentlich ein "Lippizianer"? Jemand, der aus Lippizien kommt?


Bei Dir gibt es bestimmt auch weiße Neger. Da Deine Hautfarbe grün-rot ist bist Du bestimmt vom Mars gefallen:hihi::hihi:




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Voortrekker
18.11.2010, 21:18
Beides, Hautfarbe ist als Deutschtumsmerkmal nicht mehr relevant. ;)

Das sehen aber selbst die Gesetze der BRD aber anders.
Siehe Paragraf 5 Bundesvertriebengesetz.

Ausonius
18.11.2010, 21:28
Das sehen aber selbst die Gesetze der BRD aber anders.
Siehe Paragraf 5 Bundesvertriebengesetz.

Bin gespannt, zu hören, aus welchem Satz von § 5 Bundesvertriebenengesetz du das raus ließt.

Ausonius
18.11.2010, 21:29
Bei Dir gibt es bestimmt auch weiße Neger. Da Deine Hautfarbe grün-rot ist bist Du bestimmt vom Mars gefallen:hihi::hihi:




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Wenn Deutsche nach Südamerika auswandern, macht auch niemand so ein Gewese drum, dass sie nicht aussehen wie Yanomani-Indianer.

Ausonius
18.11.2010, 21:31
Das definieren gottseidank auch keine germanophoben Grün_innen.

Nö, aber das deutsche Recht, dessen Regelungen ich in dieser Hinsicht in Ordnung finde. Wußte bisher auch nicht, dass du in die Kategorie der Rasserassler fällst - ich dachte immer, für dich ist jeder in Ordnung, der gegen Musels und die bösen Roten ist.

ochmensch
18.11.2010, 21:32
Wenn Deutsche nach Südamerika auswandern, macht auch niemand so ein Gewese drum, dass sie nicht aussehen wie Yanomani-Indianer.

Es nennt sie aber auch keiner Yanomani-Indianer.

Hofer
18.11.2010, 21:35
Wenn Deutsche nach Südamerika auswandern, macht auch niemand so ein Gewese drum, dass sie nicht aussehen wie Yanomani-Indianer.

Wenn Deutsche nach Südamerika auswandern,.... sind sie hoch motiviert und bringen Leistung und rufen nicht Asyl und verlangen von den Yanomani-Indianer bestimmt nicht freie Unterkunft, Geld für Essen und Trinken ....usw




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Ausonius
18.11.2010, 21:43
Es nennt sie aber auch keiner Yanomani-Indianer.

Nö, aber Brasilianer oder Argentinier. Zumindest nach einer Weile. ;)

Ausonius
18.11.2010, 21:44
Wenn Deutsche nach Südamerika auswandern,.... sind sie hoch motiviert und bringen Leistung und rufen nicht Asyl und verlangen von den Yanomani-Indianer bestimmt nicht freie Unterkunft, Geld für Essen und Trinken ....usw




.



Ja, alle Auswanderer: gute, edle Menschen. Alle Einwanderer: schlechte, böse Menschen.

ochmensch
18.11.2010, 21:53
Nö, aber Brasilianer oder Argentinier. Zumindest nach einer Weile. ;)

Logisch, Argentinien besteht überwiegend aus Europäern und in Brasilien sind generell mehrere Ethnien vertreten. Dürfte auch schwer werden, "ethnische Brasilianer" oder sowas zu finden. Aber der Unterschied zwischen einem Volk und Angehörigen einer Willensnation ist dir ja klar, sonst wärst du nicht mit deinen Indianern gekommen.

Ausonius
18.11.2010, 22:01
Logisch, Argentinien besteht überwiegend aus Europäern und in Brasilien sind generell mehrere Ethnien vertreten. Dürfte auch schwer werden, "ethnische Brasilianer" oder sowas zu finden. Aber der Unterschied zwischen einem Volk und Angehörigen einer Willensnation ist dir ja klar, sonst wärst du nicht mit deinen Indianern gekommen.

Ist egal, sie leben da nun mal, und ob sie als deutsche Auswanderer kamen, hat in 80-100 Jahren nur noch nostalgischen Wert.

ochmensch
18.11.2010, 22:13
Ist egal, sie leben da nun mal, und ob sie als deutsche Auswanderer kamen, hat in 80-100 Jahren nur noch nostalgischen Wert.

In 80-100 Jahren werden diese Deutschen das Land aber nicht bis zur Unkenntlichkeit verändert haben, das ist der Unterschied.

Ausonius
18.11.2010, 22:19
In 80-100 Jahren werden diese Deutschen das Land aber nicht bis zur Unkenntlichkeit verändert haben, das ist der Unterschied.

Seid doch nicht immer so kulturpessimistisch. Zumindest für einen Linken, wie mich, ist es politisch heute auch besser, als vor 100 Jahren. Und die Gesellschaft hat sich auch von da auf heute "zur Unkenntlichkeit verändert", was zu einem Gutteil schlicht auf den technischen Fortschritt zuzuschreiben ist.

ochmensch
18.11.2010, 22:23
Seid doch nicht immer so kulturpessimistisch. Zumindest für einen Linken, wie mich, ist es politisch heute auch besser, als vor 100 Jahren. Und die Gesellschaft hat sich auch von da auf heute "zur Unkenntlichkeit verändert", was zu einem Gutteil schlicht auf den technischen Fortschritt zuzuschreiben ist.

Du willst eine ethnische Verdrängung mit technischem Fortschritt vergleichen??(

Ausonius
18.11.2010, 22:26
Du willst eine ethnische Verdrängung mit technischem Fortschritt vergleichen??(

Deutsche mit anderer Hautfarbe = ethnische Verdrängung?

ochmensch
18.11.2010, 22:41
Deutsche mit anderer Hautfarbe = ethnische Verdrängung?

Soll das jetzt ein Rätsel sein? Eine Masseneinwanderung, wie sie in Deutschland stattfindet, ist eine ethnische Verdrängung. Geh mal nach Duisburg-Marxloh und frag eine deutsche Oma, ob sie das um sich drumherum für Deutsche mit anderer Hautfarbe oder für eine Verdrängung hält.

Aber solcherlei Diskussionen will ich mit dir nicht führen, da ich dir nicht erklären muss, was du längst weißt. Wir können uns gerne darüber unterhalten, warum man Deutschland den Deutschen wegnehmen sollte, denn das ist dein Standpunkt, nicht dieser Hautfarben-Quatsch.

Ausonius
18.11.2010, 22:57
Aber solcherlei Diskussionen will ich mit dir nicht führen, da ich dir nicht erklären muss, was du längst weißt. Wir können uns gerne darüber unterhalten, warum man Deutschland den Deutschen wegnehmen sollte, denn das ist dein Standpunkt, nicht dieser Hautfarben-Quatsch.

Derzeit wohne ich im Rhein-Main-Gebiet. Und auch wenn es hier viele Ausländer gibt und manche, deren "Stammbaum" als Deutscher nur wenige Jahrzehnte zurückreicht, ist von einer Verdrängung alles Deutschen überhaupt nichts zu spüren.
Das mit der Hautfarbe ist sehr wohl wichtig, denn mich interessiert, was für dich ein Deutscher ist und da du dich hier einschaltest, bist du wohl auch von der Sorte, die einen Schwarzen niemals als Deutschen akzeptieren würde. Und offenbar sind es auch die Leute nicht, die deine politische Provenienz generell als "Passdeutsche" schmäht - wie z.B. einige meiner Freunde und Verwandten.

nethead
18.11.2010, 23:10
Aus einer Negerin wird genausowenig eine Deutsche, wie aus einer Kuhantilope ein Lippizianer werden kann.

Das ist so pauschal falsch. Ich kenne da mindestens zwei Gegenbeispiele an denen man messen kann was eine deutsche Erziehung ausmachen kann.

ochmensch
18.11.2010, 23:13
Derzeit wohne ich im Rhein-Main-Gebiet. Und auch wenn es hier viele Ausländer gibt und manche, deren "Stammbaum" als Deutscher nur wenige Jahrzehnte zurückreicht, ist von einer Verdrängung alles Deutschen überhaupt nichts zu spüren.
Das mit der Hautfarbe ist sehr wohl wichtig, denn mich interessiert, was für dich ein Deutscher ist und da du dich hier einschaltest, bist du wohl auch von der Sorte, die einen Schwarzen niemals als Deutschen akzeptieren würde. Und offenbar sind es auch die Leute nicht, die deine politische Provenienz generell als "Passdeutsche" schmäht - wie z.B. einige meiner Freunde und Verwandten.

Du hast Recht, ich könnte einen Schwarzen nicht als Deutschen sehen. Aber nicht ich bin es, der hier von "akzeptieren" spricht. Ich werte so etwas nicht, zumindest nicht, mit Objektivitätsanspruch. Leute wie du meinen ja, jeder Fremde müsse unbedingt "Deutscher" sein. Was ist daran so toll? Ist der Schwarze als Kongonese weniger wert? Soll der jetzt in Lederhose rumlaufen und Eisbein futtern? Dieses linke Gleichmachergehabe würde mich als Ausländer wirklich ankotzen. Als ob es verdammt noch mal so schlimm wäre, kein Deutscher zu sein. Am besten, ich suche morgen erstmal ein paar Schwarze und erkläre ihnen, dass sie sich nicht den Strick nehmen müssen, wenn sie Afrikaner sein wollen.

nethead
18.11.2010, 23:17
So so. Liegen bei der "Allgemeinen SS" deine politischen Vorbilder? Würde mich mal interessieren...

Ich bezweifel dass das gros der SS Einheiten "politischer" war die Bundeswehreinheiten in Afghanistan. Lies dir mal die Rekrutierungsmethoden durch.

Wanderzirkuse durch Dorfherbergen in denen man die Bedrohung des Vaterlandes hervorhob und danach fragte wer der anwesenden Jungen sich denn dem Kampf fuers Vaterland stellen wuerde.

Und einem damals 16 bis 20 jaehrigen kann ich nicht dafuer kritisieren das er die Propaganda geglaubt hat und sich dann freiwillig melden um seine Heimat zu verteidigen. Insbesondere dann nicht wenn man bedenkt welche Informationsquellen die Durchschnittsjugend auf dem Land zur verfuegung hatte.

Selbst heute wo man sich halbwegs unabhaengig informieren kann, wenn man sich denn die Zeit nimmt, konsumieren die meisten doch nur die staatliche Propaganda und glauben diese Kritiklos.

Wie gut Propaganda wirkt kann man ja an vielen deutschen Jugendlichen heute hervoragend nachvollziehen. Den Grossteil haette man genausogut "andersherum" indoktrinieren koennen.

Ausonius
18.11.2010, 23:22
Du hast Recht, ich könnte einen Schwarzen nicht als Deutschen sehen.

Ja, da liegt der Hund begraben.



Leute wie du meinen ja, jeder Fremde müsse unbedingt "Deutscher" sein.

Ist ja rührend, von dir mal ein Plädoyer für Parallelgesellschaften zu lesen. Aber im Ernst: Mir reicht es vollkommen aus, wenn man z.B. einen Schwarzen, der - aus welchen Umständen auch immer - in Wanne-Eickel aufgewachsen ist, dies als seine Heimat ansieht, noch nie in Afrika war - nicht für einen Buschbewohner hält und was es noch für Stereotypen gibt, sondern ihn als deutschen Mitbürger akzeptieren kann. Hier in meiner Region klappt das im Grunde auch.

Ausonius
18.11.2010, 23:26
Ich bezweifel dass das gros der SS Einheiten "politischer" war die Bundeswehreinheiten in Afghanistan. Lies dir mal die Rekrutierungsmethoden durch.

Wanderzirkuse durch Dorfherbergen in denen man die Bedrohung des Vaterlandes hervorhob und danach fragte wer der anwesenden Jungen sich denn dem Kampf fuers Vaterland stellen wuerde.

Und einem damals 16 bis 20 jaehrigen kann ich nicht dafuer kritisieren das er die Propaganda geglaubt hat und sich dann freiwillig melden um seine Heimat zu verteidigen. Insbesondere dann nicht wenn man bedenkt welche Informationsquellen die Durchschnittsjugend auf dem Land zur verfuegung hatte.

Selbst heute wo man sich halbwegs unabhaengig informieren kann, wenn man sich denn die Zeit nimmt, konsumieren die meisten doch nur die staatliche Propaganda und glauben diese Kritiklos.

Wie gut Propaganda wirkt kann man ja an vielen deutschen Jugendlichen heute hervoragend nachvollziehen. Den Grossteil haette man genausogut "andersherum" indoktrinieren koennen.

Ich sprach hier gerade nicht von der Waffen-SS, schade um den langen Beitrag. Aber auch zu der ließe sich einiges sagen...

ochmensch
18.11.2010, 23:36
Ja, da liegt der Hund begraben.
Das ist ganz einfach eine Frage der Sozialisation. Mit begrabenen Hunden hat das nix zu tun.


Ist ja rührend, von dir mal ein Plädoyer für Parallelgesellschaften zu lesen. Aber im Ernst: Mir reicht es vollkommen aus, wenn man z.B. einen Schwarzen, der - aus welchen Umständen auch immer - in Wanne-Eickel aufgewachsen ist, dies als seine Heimat ansieht, noch nie in Afrika war - nicht für einen Buschbewohner hält und was es noch für Stereotypen gibt, sondern ihn als deutschen Mitbürger akzeptieren kann. Hier in meiner Region klappt das im Grunde auch.
Da stimme ich dir im Einzelfall sogar zu. Natürlich nicht, dass der jetzt für einen Deutschen gehalten wird, auch du wirst bei einem Schwarzen auf der Straße nicht davon ausgehen, dass der Karl-Heinz heißt. Ich bin auch nicht der Ansicht, dass wir Nichtdeutschen irgendwie feindlich gegenüber stehen sollten. Eben deswegen bin ich gegen Multikulti, da hier die Konflikte provoziert werden. Füttert man einen Teil mit Steuergeldern durch, heißt es, alle leben auf unsere Kosten, duldet man die Kriminellen, sind alle kriminell. Werden deutsche Viertel türkisch, kannst du dir ausrechnen, was in den umliegenden Vierteln gedacht wird.
Machen wir es kurz: Ich kauf dir deine Mitmenschlichkeit gegen Ausländer nicht ab.

Hofer
19.11.2010, 09:56
Seid doch nicht immer so kulturpessimistisch. Zumindest für einen Linken, wie mich, ist es politisch heute auch besser, als vor 100 Jahren. Und die Gesellschaft hat sich auch von da auf heute "zur Unkenntlichkeit verändert", was zu einem Gutteil schlicht auf den technischen Fortschritt zuzuschreiben ist.


Zumindest für einen Linken, wie mich, ist es politisch heute auch besser, als vor 100 Jahren.

vor 100 Jahren gab es auch kein Leben zum 0 Tarif auf Kosten der Steuerzahler für
Linke, arbeitscheue Chaoten.

In Zukunft wirst Du die zusammengestrichene Sozialhilfe mit zugewanderten aus aller Welt teilen müssen.








.

nethead
19.11.2010, 11:26
vor 100 Jahren gab es auch kein Leben zum 0 Tarif auf Kosten der Steuerzahler für
Linke, arbeitscheue Chaoten.

In Zukunft wirst Du die zusammengestrichene Sozialhilfe mit zugewanderten aus aller Welt teilen müssen.

In max 20 Jahren wird da nix mehr zum Teilen sein. Ausser die Suppe aus der Suppenkueche.

Skaramanga
19.11.2010, 12:06
Heisst das nun im Umkehrschluss, dass man keine solchen echten Migranten-Erfolgsstories gefunden hat? Oder warum musste man eine PR-Agentur beauftragen, fiktive Migrantenschicksale zu erfinden?

Übrigens halte ich es für verkehrt, jeden Ausländer, der sich eine Weile in Deutschland aufhält, als "Migrant" zu etikettieren und zu vereinnahmen. Meine Frau z.B. ist Russin, betrachtet sich aber keineswegs als Migrant und will auch nicht als solcher bezeichnet werden. Sie ist auch nicht an einer Einbürgerung interessiert und sieht sich als "Russin, die (z.Zt.) in Deutschland wohnt". Mehr nicht. Bei jeder Passerneuerung geht sie brav zur Ausländerbehörde und lässt sich ihren Aufenthaltstitel verlängern. Mehr will sie nicht und mehr braucht sie nicht. Sie will Russin bleiben. Auf der Ausländerbehörde erntet sie dafür Staunen und Unverständnis. Die verstehen das nicht.

Deutschmann
19.11.2010, 12:09
Heisst das nun im Umkehrschluss, dass man keine solchen echten Migranten-Erfolgsstories gefunden hat? Oder warum musste man eine PR-Agentur beauftragen, fiktive Migrantenschicksale zu erfinden?

Übrigens halte ich es für verkehrt, jeden Ausländer, der sich eine Weile in Deutschland aufhält, als "Migrant" zu etikettieren und zu vereinnahmen. Meine Frau z.B. ist Russin, betrachtet sich aber keineswegs als Migrant und will auch nicht als solcher bezeichnet werden. Sie ist auch nicht an einer Einbürgerung interessiert und sieht sich als "Russin, die (z.Zt.) in Deutschland wohnt". Mehr nicht. Bei jeder Passerneuerung geht sie brav zur Ausländerbehörde und lässt sich ihren Aufenthaltstitel verlängern. Mehr will sie nicht und mehr braucht sie nicht. Sie will Russin bleiben. Auf der Ausländerbehörde erntet sie dafür Staunen und Unverständnis. Die verstehen das nicht.

Wundert mich nicht. Ich möchte gar nicht wissen was die Beamten dort alles so erleben wenn es um den Aufenthaltstitel geht.

schneesturm
19.11.2010, 12:29
Derzeit wohne ich im Rhein-Main-Gebiet. Und auch wenn es hier viele Ausländer gibt und manche, deren "Stammbaum" als Deutscher nur wenige Jahrzehnte zurückreicht, ist von einer Verdrängung alles Deutschen überhaupt nichts zu spüren.
Das mit der Hautfarbe ist sehr wohl wichtig, denn mich interessiert, was für dich ein Deutscher ist und da du dich hier einschaltest, bist du wohl auch von der Sorte, die einen Schwarzen niemals als Deutschen akzeptieren würde. Und offenbar sind es auch die Leute nicht, die deine politische Provenienz generell als "Passdeutsche" schmäht - wie z.B. einige meiner Freunde und Verwandten.

Dann bis Du noch nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ich wohne ebenfalls
im Rhein-Main-Gebiet und benutze täglich die U-Bahn. Da sind Deutsche absolut die Minder-
heit, bis man Bonames hinter sích gelassen hat.

ochmensch
19.11.2010, 12:39
Dann bis Du noch nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ich wohne ebenfalls
im Rhein-Main-Gebiet und benutze täglich die U-Bahn. Da sind Deutsche absolut die Minder-
heit, bis man Bonames hinter sích gelassen hat.

Du verstehst seine Argumentation nicht. Wir nennen die einfache alle "Deutsche", dann gibt´s keine Überfremdung mehr. Und dann nennen wir noch Schulden "Guthaben" und Regen "Sonnenschein" und alle sind glücklich.:]

schneesturm
19.11.2010, 13:02
Du verstehst seine Argumentation nicht. Wir nennen die einfache alle "Deutsche", dann gibt´s keine Überfremdung mehr. Und dann nennen wir noch Schulden "Guthaben" und Regen "Sonnenschein" und alle sind glücklich.:]

Aber er schließt meiner Meinung nach seine Augen vor der Realität. Die Überfremdung lässt
sich, gerade im Rhein-Main-Gebiet, nicht übersehen. Gerade in den nördlichen Stadtteilen
wähnt man sich, wenn man den U-Bahnsteig betrachtet, im tiefsten Orient. Was mir seit
3 - 4 Jahren auffällt, die Hautfarbe wird immer dunkler. Waren vor einigen Jahren nur
vereinzelt Farbige zu sehen, so sind es pro U-Bahn-Wagen mittlerweile mindestens 3 bis 4.
Meistens Frauen mit Kleinkind an der Hand, Säugling im Wagen und Baby im Bauch.

Ausonius
19.11.2010, 13:07
Dann bis Du noch nie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Ich wohne ebenfalls
im Rhein-Main-Gebiet und benutze täglich die U-Bahn. Da sind Deutsche absolut die Minder-
heit, bis man Bonames hinter sích gelassen hat.

Klar, zeitweise bis zum Hauptbahnhof, weiter nach Wiesbaden oder zum Flughafen... Huch ja, ich krieg halt nicht gleich einen Herzkasper, wenn mir mal ein Schwarzer in der U-Bahn gegenübersitzt.

Menetekel
19.11.2010, 13:08
Ich bezweifel dass das gros der SS Einheiten "politischer" war die Bundeswehreinheiten in Afghanistan. Lies dir mal die Rekrutierungsmethoden durch.

Wanderzirkuse durch Dorfherbergen in denen man die Bedrohung des Vaterlandes hervorhob und danach fragte wer der anwesenden Jungen sich denn dem Kampf fuers Vaterland stellen wuerde.

Und einem damals 16 bis 20 jaehrigen kann ich nicht dafuer kritisieren das er die Propaganda geglaubt hat und sich dann freiwillig melden um seine Heimat zu verteidigen. Insbesondere dann nicht wenn man bedenkt welche Informationsquellen die Durchschnittsjugend auf dem Land zur verfuegung hatte.

Selbst heute wo man sich halbwegs unabhaengig informieren kann, wenn man sich denn die Zeit nimmt, konsumieren die meisten doch nur die staatliche Propaganda und glauben diese Kritiklos.

Wie gut Propaganda wirkt kann man ja an vielen deutschen Jugendlichen heute hervoragend nachvollziehen. Den Grossteil haette man genausogut "andersherum" indoktrinieren koennen.

Deutlicher kann man den politischen Einfluß auf die Menschen nicht veranschaulichen.
So wird es unter jeder Fahne, egal welcher Färbung, gehandhabt.

Ausonius
19.11.2010, 13:09
Was mir seit
3 - 4 Jahren auffällt, die Hautfarbe wird immer dunkler. Waren vor einigen Jahren nur
vereinzelt Farbige zu sehen, so sind es pro U-Bahn-Wagen mittlerweile mindestens 3 bis 4.


Ja, wir müssen da dringend gegensteuern. Am besten die Gesichter kalken oder diese Pantomimenfarbe auftragen, damit wir immer heller werden.

Ausonius
19.11.2010, 13:12
Du verstehst seine Argumentation nicht. Wir nennen die einfache alle "Deutsche", dann gibt´s keine Überfremdung mehr. Und dann nennen wir noch Schulden "Guthaben" und Regen "Sonnenschein" und alle sind glücklich.:]

Darum gehts mir nicht, habe ich doch vor wenigen Beiträgen auch schon ausdrücklich klar gestellt. Es war auch nicht dezidiert der Wunsch der deutschen Linken, viele Ausländer und Aussiedler nach Deutschland zu holen. Das war ein Mix aus wirtschaftlicher Dynamik, konservativem Stammesdenken und dem absolut seine Berechtigung habenden Asylrecht. Nur: die Linke war als erste bereit, die Probleme auch anzugehen.

ochmensch
19.11.2010, 13:25
Darum gehts mir nicht, habe ich doch vor wenigen Beiträgen auch schon ausdrücklich klar gestellt. Es war auch nicht dezidiert der Wunsch der deutschen Linken, viele Ausländer und Aussiedler nach Deutschland zu holen. Das war ein Mix aus wirtschaftlicher Dynamik, konservativem Stammesdenken und dem absolut seine Berechtigung habenden Asylrecht. Nur: die Linke war als erste bereit, die Probleme auch anzugehen.

Um Spätaussiedler geht es nicht. Deutschland muss sich auch heute bemühen, die eigenen Leute zurückzuholen und hierzuhalten.

Du willst doch Forderungen nach ungezügelter Zuwanderung und Wahlrecht für Ausländer jetzt nicht im Ernst als Lösungsansatz verkaufen?

schneesturm
19.11.2010, 13:34
Ja, wir müssen da dringend gegensteuern. Am besten die Gesichter kalken oder diese Pantomimenfarbe auftragen, damit wir immer heller werden.

Du musst das nicht ins Lächerliche ziehen. Es geht um das Gefühl, fremd im
eigenen Land zu sein. Der Mensch ist nun mal ein Herdentier und ist gerne unter
seinesgleichen. Damit meine ich ein Umfeld, in dem aufgewachsen ist. Und wir Deutschen
sind nun mal unter Deutschen aufgewachsen und nicht unter Farbigen.

schneesturm
19.11.2010, 13:36
Darum gehts mir nicht, habe ich doch vor wenigen Beiträgen auch schon ausdrücklich klar gestellt. Es war auch nicht dezidiert der Wunsch der deutschen Linken, viele Ausländer und Aussiedler nach Deutschland zu holen. Das war ein Mix aus wirtschaftlicher Dynamik, konservativem Stammesdenken und dem absolut seine Berechtigung habenden Asylrecht. Nur: die Linke war als erste bereit, die Probleme auch anzugehen.

Da lach ich mich aber tot. Von SPD, Grünen und Linken wurde jede Kritik mit der Nazi-
keule erschlagen.

Ausonius
19.11.2010, 14:01
Du musst das nicht ins Lächerliche ziehen. Es geht um das Gefühl, fremd im
eigenen Land zu sein. Der Mensch ist nun mal ein Herdentier und ist gerne unter
seinesgleichen. Damit meine ich ein Umfeld, in dem aufgewachsen ist.
Und wir Deutschen
sind nun mal unter Deutschen aufgewachsen und nicht unter Farbigen.

Das ist bei mir zum Beispiel anders. Ich bin außer mit Deutschen mit Iranern, Jugos, Eritreern, Polen und Russen und deutschstämmigen Schwarzen aufgewachsen. Letztere durch diverse freundschaftlich-familiäre Kombinationen, die anderen, weil ich aus einer ländlichen Gegend stamme, in der merkwürdigerweise zahlreiche Asylanten- und Aussiedlerlager waren.

Natürlich gabs auch Stunk, besonders im Schulbus hieß es anfangs oft "Wir Dorfjungs gegen die Russen und Polen". Aber keiner von den ganzen Ausländern hat mich daran gehindert, die deutsche Sprache zu lernen, mich für die hiesige Geschichte zu interessieren etc. und mit dem ein oder anderen habe ich mich angefreundet. Deswegen fühle ich mich auch nicht überfremdet. Ach so, und ehe das kommt: ausländische Nationalisten mag ich genausowenig wie ihre deutschen Gegenstücke!

Hofer
19.11.2010, 15:52
Das ist bei mir zum Beispiel anders. Ich bin außer mit Deutschen mit Iranern, Jugos, Eritreern, Polen und Russen und deutschstämmigen Schwarzen aufgewachsen. Letztere durch diverse freundschaftlich-familiäre Kombinationen, die anderen, weil ich aus einer ländlichen Gegend stamme, in der merkwürdigerweise zahlreiche Asylanten- und Aussiedlerlager waren.

Natürlich gabs auch Stunk, besonders im Schulbus hieß es anfangs oft "Wir Dorfjungs gegen die Russen und Polen". Aber keiner von den ganzen Ausländern hat mich daran gehindert, die deutsche Sprache zu lernen, mich für die hiesige Geschichte zu interessieren etc. und mit dem ein oder anderen habe ich mich angefreundet. Deswegen fühle ich mich auch nicht überfremdet. Ach so, und ehe das kommt: ausländische Nationalisten mag ich genausowenig wie ihre deutschen Gegenstücke!



deutschstämmigen Schwarzen ????????


meinst Du die schwarz gefärbten Seeräuber aus Somalia die in Hamburg sind ?

http://img404.imageshack.us/img404/4902/piratensomaliakenia.jpg


Damit wirst Du dann die Suppe teilen müssen




.

schneesturm
19.11.2010, 16:02
Das ist bei mir zum Beispiel anders. Ich bin außer mit Deutschen mit Iranern, Jugos, Eritreern, Polen und Russen und deutschstämmigen Schwarzen aufgewachsen. Letztere durch diverse freundschaftlich-familiäre Kombinationen, die anderen, weil ich aus einer ländlichen Gegend stamme, in der merkwürdigerweise zahlreiche Asylanten- und Aussiedlerlager waren.

Natürlich gabs auch Stunk, besonders im Schulbus hieß es anfangs oft "Wir Dorfjungs gegen die Russen und Polen". Aber keiner von den ganzen Ausländern hat mich daran gehindert, die deutsche Sprache zu lernen, mich für die hiesige Geschichte zu interessieren etc. und mit dem ein oder anderen habe ich mich angefreundet. Deswegen fühle ich mich auch nicht überfremdet. Ach so, und ehe das kommt: ausländische Nationalisten mag ich genausowenig wie ihre deutschen Gegenstücke!

Nun gut, ich bin in einer Stadt aufgewachsen, in der sich eine große amerikanische
Garnison befand. Ich kannte also Farbige von Kind an und ich habe sie nicht als
Fremdkörper empfunden.

Was ich aber jetzt sehe ist, dass das Gleichgewicht völlig aus den Fugen geraten ist.
Gerade in einer Stadt wie Frankfurt ist der gefühlte Ausländeranteil immens. Das
bringt ungute Gefühle nicht nur bei mir.