fatalist
15.11.2010, 07:09
http://www.blick.ch/news/ausland/indonesischer-minister-jammert-ueber-vergewaltigung-160376
Beim Staatsbesuch der Obamas in Indonesien gings daneben. Die Präsidentengattin streckte dem erzkonservativen muslimischen Informationsminister Tifatul Sembiring die Hand entgegen – und der ergriff sie freudig!
Prompt wurde der Mann, der sich gern damit brüstet, wie streng muslimisch er sei, der Heuchelei bezichtigt. Seine Entschuldigung, die er über Twitter verbeiten liess: Der freundliche Handshake sei gar nicht seine Absicht gewesen. Michelle Obama habe ihn dazu gedrängt, gegen seinen Willen!
Das ist eine Ohrfeige für Präsident Obama. Der hatte am zweiten Tag seines Indonesien-Besuchs für mehr Toleranz und Verständnis zwischen den Religionen geworben...
Harter Aufschlag in der Realität für "Ich hab euch doch alle lieb-Obama" in den Untiefen des Scharia-Islams im grössten muslimischen Land der Erde.
Auch nett die Kommentare bei BLICK:
FRED BARTLOME, ZUERICH - 15:30 | 10.11.2010
» Ich besuche dieses Land seit Jahren regelmaessig, ich liebe das Land und deren Leute. Aber nur Ignoranten kommen zur Festastellung, dass die Religionen im Frieden miteinander leben. Die Tatsache ist, dass in gewissen Gebieten die Scharia eingefuehrt wurde, was noch vor Jahren undenkbar gewesen waere. Fragen Sie die Leute, selbst nicht fundamentalistisch eingestellte Christen bezeugen die Verschlechterung ihrer Lage.
MEIER ANTON, EBIKON - 14:40 | 10.11.2010
» Diese Menschen werden immer Menschen umbringen, die anders glauben als sie. Ihr Glauben und ihr Recht geben ihnen die Grundlage. Und wir sollen sie mit offenen Armen empfangen und uns ihnen anpassen? Wir können uns auch gleich ganz aufgeben.
PER HRDLICA, KLOTEN - 14:10 | 10.11.2010
» Das kann der Obama noch lange nach Gemeinsamkeiten suchen, fündig wird er nie werden.
ROLF MERZ, ST.GALLEN - 10:53 | 10.11.2010
» Frau Obama, das war Spitze.
Die Zensoren der WELT oder des SPIEGEL sind aber mehr auf Zack als die bei den Schweizern :))
Beim Staatsbesuch der Obamas in Indonesien gings daneben. Die Präsidentengattin streckte dem erzkonservativen muslimischen Informationsminister Tifatul Sembiring die Hand entgegen – und der ergriff sie freudig!
Prompt wurde der Mann, der sich gern damit brüstet, wie streng muslimisch er sei, der Heuchelei bezichtigt. Seine Entschuldigung, die er über Twitter verbeiten liess: Der freundliche Handshake sei gar nicht seine Absicht gewesen. Michelle Obama habe ihn dazu gedrängt, gegen seinen Willen!
Das ist eine Ohrfeige für Präsident Obama. Der hatte am zweiten Tag seines Indonesien-Besuchs für mehr Toleranz und Verständnis zwischen den Religionen geworben...
Harter Aufschlag in der Realität für "Ich hab euch doch alle lieb-Obama" in den Untiefen des Scharia-Islams im grössten muslimischen Land der Erde.
Auch nett die Kommentare bei BLICK:
FRED BARTLOME, ZUERICH - 15:30 | 10.11.2010
» Ich besuche dieses Land seit Jahren regelmaessig, ich liebe das Land und deren Leute. Aber nur Ignoranten kommen zur Festastellung, dass die Religionen im Frieden miteinander leben. Die Tatsache ist, dass in gewissen Gebieten die Scharia eingefuehrt wurde, was noch vor Jahren undenkbar gewesen waere. Fragen Sie die Leute, selbst nicht fundamentalistisch eingestellte Christen bezeugen die Verschlechterung ihrer Lage.
MEIER ANTON, EBIKON - 14:40 | 10.11.2010
» Diese Menschen werden immer Menschen umbringen, die anders glauben als sie. Ihr Glauben und ihr Recht geben ihnen die Grundlage. Und wir sollen sie mit offenen Armen empfangen und uns ihnen anpassen? Wir können uns auch gleich ganz aufgeben.
PER HRDLICA, KLOTEN - 14:10 | 10.11.2010
» Das kann der Obama noch lange nach Gemeinsamkeiten suchen, fündig wird er nie werden.
ROLF MERZ, ST.GALLEN - 10:53 | 10.11.2010
» Frau Obama, das war Spitze.
Die Zensoren der WELT oder des SPIEGEL sind aber mehr auf Zack als die bei den Schweizern :))