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Vollständige Version anzeigen : Opel-Mitarbeiter kassierten Hartz IV trotz Abfindung



Pillefiz
13.11.2010, 12:03
Ex-Beschäftigte von Opel haben versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Meist flog der Betrug auf.

Am Ende sollte es der Esel rausreißen. Er sollte als Beweis dafür dienen, dass der Mann, nennen wir ihn Hicham A., völlig mittellos war und dringend Stütze vom Staat brauchte. Und das, obwohl er noch drei Jahre zuvor gut 100.000 Euro Abfindung bekommen hatte, als der Autohersteller Opel ihn und andere Mitarbeiter unbedingt loswerden wollte. Doch all das Vermögen, beteuerte Hicham A. vor dem Hessischen Landessozialgericht, das sei nun weg, auch wenn er in den drei Jahren durchgehend Geld von einer Opel-Auffanggesellschaft und vom Arbeitsamt erhielt. Aber da seien die 10.000 Euro Kredit von seinem Bekannten H. gewesen, die er zurückzahlen musste. Die Pilgerreise nach Mekka, die 10.500 Euro verschlungen habe. Ein Geschenk von 20.000 Euro an seinen Sohn. 15.000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort. Und die drei Reisen nach Marokko, die jeweils 10.000 Euro gekostet hätten. Nein, Belege dafür gebe es nicht, nur ein Fährticket für 400 Euro. Außerdem habe man Verwandte verköstigt, bei denen man gewohnt habe. Und den Esel – den habe er auch gekauft

Und da gehts weiter:

http://www.welt.de/wirtschaft/article10906637/Opel-Mitarbeiter-kassierten-Hartz-IV-trotz-Abfindung.html

Peg Bundy
13.11.2010, 12:37
...nennen wir ihn Hicham A.

Köstlich. War sicher ein Micha, Kurt oder Peter, die machen das immer so und kaufen ständig irgendwelche Esel in Marokko. Fryheit.

Pillefiz
13.11.2010, 13:09
nene, alles Bereicherer :] Peter und Michel kriegen ja keine Esel;)

krupunder
13.11.2010, 17:17
Welch Glück , das die ehem.Opel-Mitarbeiter in dem Beitrag allesamt einen Migrationshintergrund hatten, wie gelesen erkannten in vielen Fällen gnädige Richter die ominösen Gründe des Verprassens der Abfindung an, so das Ozgur & Hüllytyt jetzt sofort weiter von deutschen Steuerzahler alimentiert werden.
Meinem Verwandten deutschen Ursprungs verweigerten die Richter nätürlich diese Leistungen obwohl er mit der Abfindung die horrenden Anwaltskosten, die er bei der Familie zusammengeborgt hatte, zurückzahlen wollte. Anwaltskosten für einen Prozess, wo er einen Angehörigen der neuen Herrenrasse ,der im Tilidinrausch sich als unbezwingbar hielt, mit seinem KFZ auf der Straße anfuhr.

Ja,leider sind ethnische Deutsche bei unseren Gerichten verdächtig oft "bevorteilt".

rechtsvonlinks
14.11.2010, 20:27
http://www.welt.de/wirtschaft/article10906637/Opel-Mitarbeiter-kassierten-Hartz-IV-trotz-Abfindung.html


Die Pilgerreise nach Mekka, die 10.500 Euro verschlungen habe.

15.000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort.

Und den Esel – den habe er auch gekauft.

Opelaner mit orientalischen oder nordafrikanischen Vorfahren verweisen gerne auf teure Familienfeste. Der Rekordhalter wollte 35.000 Euro für eine Verlobungsfeier ausgegeben haben. Vergleichsweise bescheiden war da einer, der seiner Tochter 10.000 Euro für die Hochzeit spendiert haben wollte.

Hätten sie doch einfach behauptet, sie hätten das Geld für Weiterbildung verwendet. Das wäre glaubhaft gewesen. :rolleyes:

heide
14.11.2010, 20:38
Ex-Beschäftigte von Opel haben versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Meist flog der Betrug auf.

Am Ende sollte es der Esel rausreißen. Er sollte als Beweis dafür dienen, dass der Mann, nennen wir ihn Hicham A., völlig mittellos war und dringend Stütze vom Staat brauchte. Und das, obwohl er noch drei Jahre zuvor gut 100.000 Euro Abfindung bekommen hatte, als der Autohersteller Opel ihn und andere Mitarbeiter unbedingt loswerden wollte. Doch all das Vermögen, beteuerte Hicham A. vor dem Hessischen Landessozialgericht, das sei nun weg, auch wenn er in den drei Jahren durchgehend Geld von einer Opel-Auffanggesellschaft und vom Arbeitsamt erhielt. Aber da seien die 10.000 Euro Kredit von seinem Bekannten H. gewesen, die er zurückzahlen musste. Die Pilgerreise nach Mekka, die 10.500 Euro verschlungen habe. Ein Geschenk von 20.000 Euro an seinen Sohn. 15.000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort. Und die drei Reisen nach Marokko, die jeweils 10.000 Euro gekostet hätten. Nein, Belege dafür gebe es nicht, nur ein Fährticket für 400 Euro. Außerdem habe man Verwandte verköstigt, bei denen man gewohnt habe. Und den Esel – den habe er auch gekauft

Und da gehts weiter:

http://www.welt.de/wirtschaft/article10906637/Opel-Mitarbeiter-kassierten-Hartz-IV-trotz-Abfindung.html

Zu diesem Artikel fällt mir nichts, aber auch rein gar nichts mehr ein.
Meine Tochter, die nun definitiv keine Rücklagen hat, zwangsweise umziehen musste, und beim JobCenter (H4-Aufstocker trotz Full-Time-Job) ein Darlehen für eine Waschmaschine beantragt hatte, wurde der Antrag versagt.

heide
14.11.2010, 20:39
http://www.welt.de/wirtschaft/article10906637/Opel-Mitarbeiter-kassierten-Hartz-IV-trotz-Abfindung.html






Hätten sie doch einfach behauptet, sie hätten das Geld für Weiterbildung verwendet. Das wäre glaubhaft gewesen. :rolleyes:

Aber auch das hätte belegt werden müssen.:]

tabasco
14.11.2010, 20:52
Ex-Beschäftigte von Opel haben versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Meist flog der Betrug auf.(...)

Baaaa, wie geil.

Da zahle ich doch doppelt gerne meine Steuern

:lach:

Siegfriedphirit
15.11.2010, 14:36
...die Großen bescheißen ja auch-warum sollte es der Kleine nicht auch mal tun...

derRevisor
15.11.2010, 14:53
...die Großen bescheißen ja auch-warum sollte es der Kleine nicht auch mal tun...

Weil diese "Kleinen" zu Volksgruppen gehören, die das deutsche Volk massivst schädigen und selbst die wenigen Produktiven unter Ihnen scheinen daran interessiert zu sein, das deutsche Volk zu verarschen und auszunutzen.

Ingeborg
15.11.2010, 14:54
nene, alles Bereicherer :] Peter und Michel kriegen ja keine Esel;)

der Mohammedaner hat halt Übung im Bescheißen

Ingeborg
15.11.2010, 14:55
Zu diesem Artikel fällt mir nichts, aber auch rein gar nichts mehr ein.
Meine Tochter, die nun definitiv keine Rücklagen hat, zwangsweise umziehen musste, und beim JobCenter (H4-Aufstocker trotz Full-Time-Job) ein Darlehen für eine Waschmaschine beantragt hatte, wurde der Antrag versagt.

Mit Kopftuch wäre ihr das nicht passiert.

Schwarzer Rabe
15.11.2010, 15:03
...die Großen bescheißen ja auch-warum sollte es der Kleine nicht auch mal tun...

Weil Muschkoten hier nur bescheißen und nichts sinnvolles beitragen!

GG146
15.11.2010, 15:07
Ein Geschenk von 20.000 Euro an seinen Sohn. 15.000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort.

Das ist der blödeste Teil der Ausreden - Palette. Geschenke an Angehörige kann eine Sozialbehörde bis zu 10 Jahren rückwirkend anfechten, wenn der Schenker bedürftig wird. Wenn er damit überhaupt durchkommt, hat der Sohn 20.000 Euro Schulden bei der ARGE an der Backe.

Pillefiz
15.11.2010, 16:18
allein schon die Dreistigkeit macht einen sprachlos, mit der solche Brüder zulangen. Aber denen passiert ja auch gross nix

klartext
15.11.2010, 16:39
Wenn es um das Abgreifen unseres Sozis geht, entwickeln die Orientalen eine Kreativität, die man bei ihnen ansonsten vermisst.
Die Schuld dafür trägt immer der, der sich derartiges gefallen lässt.

Strandwanderer
16.11.2010, 07:25
Überraschend offen berichtet die "Welt" von einer Welle von Betrugsversuchen orientalischer ehemaliger Opel-Arbeiter, die sich gegenüber den Sozialbehörden trotz hoher Abfindungen mittellos geben, um Hartz-IV-Leistungen zu ergaunern:


Abgefunden mit Schmarotzertum

Frühere Opel-Beschäftigte wollten sich trotz hoher Abfindungen
Hartz-IV-Leistungen erschleichen. Meist flog der Betrug auf. Doch nicht alle Behörden und Gerichte schauen so genau hin.

Am Ende sollte es der Esel rausreißen. Er sollte als Beweis dafür dienen, dass der Mann, nennen wir ihn Hicham A., völlig mittellos war und dringend Stütze vom Staat brauchte. Und das, obwohl er noch drei Jahre zuvor gut 100 000 Euro Abfindung bekommen hatte, als der Autohersteller Opel ihn und andere Mitarbeiter unbedingt loswerden wollte. Doch all das Vermögen, beteuerte Hicham A. vor dem Hessischen Landessozialgericht, das sei nun weg, auch wenn er in den drei Jahren durchgehend Geld von einer Opel-Auffanggesellschaft und vom Arbeitsamt erhielt. Aber da seien die 10 000 Euro Kredit von seinem Bekannten H. gewesen, die er zurückzahlen musste. Die Pilgerreise nach Mekka, die 10 500 Euro verschlungen habe. Ein Geschenk von 20 000 Euro an seinen Sohn. 15 000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort. Und die drei Reisen nach Marokko, die jeweils 10 000 Euro gekostet hätten. Nein, Belege dafür gebe es nicht, nur ein Fährticket für 400 Euro. Außerdem habe man Verwandte verköstigt, bei denen man gewohnt habe. Und den Esel - den habe er auch gekauft.

Es ist eine Geschichte, wie sie die Darmstädter Richter zuletzt öfter zu hören bekamen. Und die beim näheren Hinsehen abstrus wird. Schließlich konnte der Bekannte H. das Darlehen von 10 000 Euro erst bestätigen, nachdem ihm Hicham A. den Betrag derart laut zugeflüstert hatte, dass es selbst der Richter mitbekam. Außerdem blieb rätselhaft, wie der weitgehend abgebrannte H. eine solche Summe verleihen konnte. Für die Pilgerfahrt nach Mekka gab es keinerlei Belege, obwohl man doch angeblich mit einem offiziellen Reiseveranstalter unterwegs war. Und dann kamen auch noch ein Konto in Marokko und ein geerbtes Gehöft zum Vorschein, die Hicham A. zunächst geflissentlich verschwiegen hatte. "Mangelnde Glaubwürdigkeit der Angaben", urteilten die Richter und wiesen den Hartz-IV-Antrag zurück. Der Esel konnte da auch nicht mehr helfen - der kostet in Marokko nämlich nur 150 bis 200 Euro.

Man könnte meinen, so viel Dreistigkeit müsse eine Ausnahme sein. Doch weit gefehlt. Zumindest im hessischen Groß-Gerau ist diese Masche in Mode: Dutzende Ex-Beschäftigte von Opel haben in den vergangenen Jahren versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Und Empfänger ähnlicher Zahlungen bei anderen Konzernen dürften ebenfalls in die Staatskasse gelangt haben. Sie betrügen alle, die Steuern zahlen. Sie verkaufen Millionen ehrlicher Arbeitsloser für dumm. Und längst nicht jede dreiste Lügengeschichte wird gerichtsfest als solche entlarvt. "Das ist kein Kavaliersdelikt", sagt Thomas Bauer, Vizepräsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI). "Wenn der Missbrauch um sich greift, gefährdet das die Akzeptanz des ganzen Systems." Und doch scheint so manche Behörde und so manches Gericht nicht besonders genau hinzuschauen. "Die Dunkelziffer ist sicher beträchtlich", sagt Bauer.
[ . . .]
Wer dann noch Geld vom Staat haben wollte, musste einen Antrag auf Arbeitslosengeld II stellen - und damit begann oft die Märchenstunde. "Angeblich wurde die Abfindung innerhalb von wenigen Monaten verprasst und verschwendet, und in aller Regel gibt es dafür keinerlei Belege", sagt Mottl. Mehrere Opelaner wollen im Spielcasino gewesen sein - wo es keine Quittungen für verjubeltes Vermögen gebe. Oder sie gaben an, eine luxuriöse Weltreise unternommen zu haben. Rechnungen, Tickets, Urlaubsfotos: Fehlanzeige. Beliebt sind auch angebliche private Darlehen: Reihenweise behaupteten Antragsteller, sie hätten Bekannten Geborgtes zurückzahlen müssen. Alles ohne Belege, versteht sich. "Aber wenn ein 18-Jähriger einem Bekannten einen fünfstelligen Betrag geliehen haben soll, wird es unglaubwürdig", sagt Mottl.
[ . . .]
Opelaner mit orientalischen oder nordafrikanischen Vorfahren verweisen gerne auf teure Familienfeste. Der Rekordhalter wollte 35 000 Euro für eine Verlobungsfeier ausgegeben haben. Vergleichsweise bescheiden war da einer, der seiner Tochter 10 000 Euro für die Hochzeit spendiert haben wollte. Nur stimmten die Angaben der jungen Frau nicht mit denen der Eltern überein. Letztlich erwies sich nicht einmal die Behauptung als wahr, man habe in Deutschland geheiratet - der Bräutigam, so stellte sich vor dem Sozialgericht Darmstadt heraus, reiste erst ein Jahr nach der angeblichen Trauung aus Marokko ein. Auch sonst waren die Angaben über den Verbleib von insgesamt 150 000 Euro wenig überzeugend. Mottls Behörde schmetterte den Hartz-IV-Antrag ab. Der Ex-Opel-Mann wollte sich seine Geschichte nicht kaputt machen lassen und klagte. Ohne Erfolg.
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http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article10919935/Abgefunden-mit-Schmarotzertum.html

Als Gegenleistung für den Betrug lernt der deutsche Steuerzahler immerhin neue Märchen aus 1001 Nacht kennen.

Ob wohl gegen all die hilfreichen "Zeugen" auch Strafverfahren geführt werden?
Die Strafgerichte sind ja bereits mit den blutigeren "Bereicherungen" heillos überlastet.

Eros
16.11.2010, 07:34
Da gibt es schon einen Thread zu:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=102003

Hier kann geschlossen werden.

Strandwanderer
16.11.2010, 07:48
Werden uns nicht immer die großartigen Lebensleistungen vom "integrierten" muselmanischen Fließbandarbeiter vorgehalten, die zum deutschen Wirtschaftswunder beigetragen hätten (das längst eingetreten war, ehe die ersten Anatolen deutschen Boden betraten)?

Jetzt kommt auch hier das dicke Ende nach.

heide
16.11.2010, 11:47
Mit Kopftuch wäre ihr das nicht passiert.

Werde ich ihr demnächst vorschlagen.:]:]:]

AnastasiaNatalja
16.11.2010, 13:01
Naja, wenn man das Buch "Kein Schwarz.Kein Rot.Kein Gold- Armut für alle im Lustigen Migrantenstadl" von Udo Ulfkotte gelesen hat, haut einen das nicht mehr um.....

das ist echt der Hammer, das uns sowas als "kulturelle Bereicherung" verkauft wird... das und kulturelle Bereicherung :hihi:

ahuahuahu
16.11.2010, 22:40
...die Großen bescheißen ja auch-warum sollte es der Kleine nicht auch mal tun...


Weil sie dann das Maul nicht mehr aufreissen dürfen!

Der "Große" könnte ja dann das "Argument" bringen, das er ja nur die "Kleinen Leute" nachmacht, auf seinem Niveau natürlich....

Und die kleinen Leute verlieren ihre Glaubwürdigkeit gänzlich, und charakterlich stehen sie auch noch dumm da, weil sie ihre Ehre schon "für eine Handvoll Dollar" verkauft haben, während der Reiche lediglich "der Macht des Geldes" nicht widerstehen konnte, ob der großen Summen!

Solange es sich also nicht wirklich lohnt, sollte man lieber seinem Gewissen und seiner Seele Gutes tun, als der sowieso andauernden Ebbe im Portemonnaie mit krummen Touren abhelfen zu wollen!

^Fenestrelle
17.11.2010, 01:02
Meine Tochter, die nun definitiv keine Rücklagen hat, zwangsweise umziehen musste, und beim JobCenter (H4-Aufstocker trotz Full-Time-Job) ein Darlehen für eine Waschmaschine beantragt hatte, wurde der Antrag versagt.
Kenne ich. Einer Einzelperson ist es nach Aussage der ARGE zuzumuten, dass die Wäsche im Waschsalon gewaschen wird oder wenn es keinen gibt eben mit der Hand.
Viel Spaß bei Bettwäsche und Wintermänteln.


Das ist der blödeste Teil der Ausreden - Palette. Geschenke an Angehörige kann eine Sozialbehörde bis zu 10 Jahren rückwirkend anfechten, wenn der Schenker bedürftig wird. Wenn er damit überhaupt durchkommt, hat der Sohn 20.000 Euro Schulden bei der ARGE an der Backe.
Schade, dass man nicht erfährt, ob das zurück- und weiterverfolgt wird.

Was kostet eigentlich so ein süßer Esel?

WilhelmII
17.11.2010, 10:55
Diese Molsems sind wirklich die Pest in unseren Land, schuld ist aber genau der Oplen Konzern und Co die in den 60er Jahren ... nach solchen Zuwanderern geschrien haben und mit einer Dreistigkeit ihren Einfluss geltend machten.

heide
18.11.2010, 06:02
Kenne ich. Einer Einzelperson ist es nach Aussage der ARGE zuzumuten, dass die Wäsche im Waschsalon gewaschen wird oder wenn es keinen gibt eben mit der Hand.
Viel Spaß bei Bettwäsche und Wintermänteln.


Schade, dass man nicht erfährt, ob das zurück- und weiterverfolgt wird.

Was kostet eigentlich so ein süßer Esel?

Hatte ich nicht geschrieben, dass sie mit ihrer Tochter zusammen lebt? Tochter ist 8 Jahre alt.

^Fenestrelle
18.11.2010, 10:53
Hatte ich nicht geschrieben, dass sie mit ihrer Tochter zusammen lebt? Tochter ist 8 Jahre alt.
Nein. Dann ist es noch viel dreister den Antrag aus welchen gründen auch immer abzulehnen.

Aber ich finde auch eine Einzelperson hat das Recht auf eine Waschmaschine.
Wer sich mit Wäschekorb, Waschbrett und Seife an den nächsten Fluss begibt, bekommt ja auch wieder eins drauf.

pittbull
18.11.2010, 11:03
der Mohammedaner hat halt Übung im Bescheißen
Das ist wirklich so. Feilschen, Abzocken und sich gegenseitig übers Ohr hauen, ist völlig normale, orientalische Geschäftspraktik. :)

heide
19.11.2010, 05:42
Nein. Dann ist es noch viel dreister den Antrag aus welchen gründen auch immer abzulehnen.

Aber ich finde auch eine Einzelperson hat das Recht auf eine Waschmaschine.
Wer sich mit Wäschekorb, Waschbrett und Seife an den nächsten Fluss begibt, bekommt ja auch wieder eins drauf.

Meine Tochter hat so ganz nebenbei auch noch einen Full-Time-Job. 42 Stunden in der Woche. Als Friseurin muss sie schon ein wenig auf ihre Hände und Handgelenke achten, sonst ......