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Vollständige Version anzeigen : Hakenkreuz-Tattoo auf dem Oberarm : Arzt verweigert Operation



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Ali Ria Ashley
12.11.2010, 21:11
Gibt es anschließend dann auch noch
eine öffentliche eBook´s - Verbrennung ?? :hihi::D:hihi:

ja sicher:)

Ali Ria Ashley
12.11.2010, 21:13
Finde ich auch.

brovo... endlich mal hier was sinnvollles mein bester. Sei gegrüßset

Grenzer
12.11.2010, 21:31
Das finde ich auch. Das einzig sinnvolle Tattoo ist das der Blutgruppe z.B. unter dem Arm - kann Leben retten.

Das war äußerst praktisch ! :)

Konnte allerdings nach dem Krieg auch arg lebensverkürzend wirken ....

Staber
12.11.2010, 21:36
Wie war das doch gleich mit hippokratischem Eid? "In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat"
Oder meinetwegen die moderne Fassung, die Genfer Deklaration des Weltärztebundes, die da sagt "Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung."
Tut mir leid, aber einem Menschen aufgrund seiner politischen Orientierung die zugesagte medizinische Behandlung verweigern ist genauso ein aktiver Ausschluß von der Gesellschaft wie der Wahlspruch "Kauft nicht beim Juden!". Dieser Arzt hat exakt mit dem angefangen, was er so verachtet.
Wenn für ihn ein Mensch einen höheren Stellenwert hat als ein anderer, dann sollte er den Beruf am Nagel hängen.


staber

Silencer
12.11.2010, 21:40
Staber, du hast vergessen dass ein Auserwählter sich alles erlauben darf, zumindest in unserem schrägen Land.

Cash!
12.11.2010, 21:52
Und der arabische Arzt darf dann die Behandlung eines Juden verweigern ?

"Arabische Ärzte"...da kann ich ja gleich zum Schamanen in den Busch gehen. Die Wahrscheinlichkeit im zentralafrikanischen Regenwald einen guten Arzt zu finden ist ungleich höher, als auf einen arabischen Arzt zu treffen, der mehr kann als ein paar Knochen zu zersägen.

Cash!
12.11.2010, 21:55
In diesem Forum geifert man ja sofort herum, wenn der Disco oder Schwimmbadbesitzer verpflichtet wird noch ein paar südländische Schlägertypen in seinen Laden zu lassen. Da kreischt man hier hysterisch "Ist doch sein Geschäft".

Beim Arzt ist es nicht anderes, warum sollten die es anders handhaben müssen, als der rest der Republik....aus sich des Forums.

Achja...Jude und so...

Cash!
12.11.2010, 21:57
Wie war das doch gleich mit hippokratischem Eid? "In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat"
Oder meinetwegen die moderne Fassung, die Genfer Deklaration des Weltärztebundes, die da sagt "Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung."
Tut mir leid, aber einem Menschen aufgrund seiner politischen Orientierung die zugesagte medizinische Behandlung verweigern ist genauso ein aktiver Ausschluß von der Gesellschaft wie der Wahlspruch "Kauft nicht beim Juden!". Dieser Arzt hat exakt mit dem angefangen, was er so verachtet.
Wenn für ihn ein Mensch einen höheren Stellenwert hat als ein anderer, dann sollte er den Beruf am Nagel hängen.


staber

Also Südländer-Typen, die Abends gern mal Jadt auf ein paar "Scheißdeutsche" machen, weil diese ja so minderwertig sind, würde ich auch nicht helfen...

Du etwa?

Drache
12.11.2010, 22:02
Hast Du eine Quelle, in der ich auch nachlesen kann, das es sich bei der Operation um eine "lebenswichtige Behandlung " handelte?

Nein, habe ich nicht. Aber wenn jemand operiert wird, ist das meistens lebenswichtig. Ich glaube kaum, dass sich der Hakenkreuzträger Brustimplantate oder eine Schwanzverlängerung machen lassen wollte.

Cash!
12.11.2010, 22:06
Nein, habe ich nicht. Aber wenn jemand operiert wird, ist das meistens lebenswichtig. Ich glaube kaum, dass sich der Hakenkreuzträger Brustimplantate oder eine Schwanzverlängerung machen lassen wollte.

95% der Operationen in Deutschland sind nicht lebenswichtig...da werden Leberflecke entfernt, Titten vergrößert und vieler anderer Unsinn gemacht. Wirklich lebensbedrohendes ist eher selten.

In diesem Fall tippe ich mal auf eine Zirkumzision

:D

tabasco
12.11.2010, 22:06
Nein, habe ich nicht. Aber wenn jemand operiert wird, ist das meistens lebenswichtig.Echt?

In Deutschland werden jährlich mindestens 141.000 (http://www.planet-wissen.de/natur_technik/anatomie_mensch/kosmetik/tempx_kosmetik_schoenheitsop.jsp) Operationen durchführt, für die es keine medizinische Indikation besteht.

Schon gewusst?



Ich glaube kaum, dass sich der Hakenkreuzträger Brustimplantate oder eine Schwanzverlängerung machen lassen wollte.ich glaube auch nicht - da in den unteren Einkommensschichten, zu denen ohne Zweifel der Tattoo-Träger gehört, fehlt meistens für so etwas das Geld. Trotzdem wissen wir nichts über die Art der Operation und ob diese nun "lebenswichtig" oder "überflüssig" war - beides sind Spekulationen ...

meckerle
12.11.2010, 22:07
Da war der Doc aber cleverer, naja bis man ihn halt erwischte. :D



Das ist Deutschlands frechster Hausarzt


Der Mann heißt Dr. Dr. H., ist 54 Jahre alt, Facharzt für innere Medizin und wohnt in Poppenbüttel.
„Wir haben einen gefestigten Anfangsverdacht, dass er seine Abrechnungen manipuliert hat“, so Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers.
Das sind die Vorwürfe:
• H. stellte laut AOK Schwangerschaftsberatungen bei Vierjährigen und Seniorinnen bis 83 Jahre in Rechnung!


• Für einen Sonntag berechnete er, so AOK-Sprecher Klaus Altmann (http://www.aok.de/nieders/tool/presse/index.php?cid=3&aid=2&search=&page=1) (58), der Krankenkasse 89 Hausbesuche bei 21 Adressen in Niedersachsen. Altmann: „Das würde einen Arbeitstag von 22 Stunden voraussetzen!“
http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/11/12/deutschlands-frechster-arzt/er-rechnete-schwangerschaftsberatungen-von-kleinkindern-und-rentnerinnen.html

Grenzer
12.11.2010, 22:14
Da war der Doc aber cleverer, naja bis man ihn halt erwischte. :D

http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/11/12/deutschlands-frechster-arzt/er-rechnete-schwangerschaftsberatungen-von-kleinkindern-und-rentnerinnen.html


Oh , Gott ,- ich mach mich gleich nass.... :)):)):)):)):))

• H. stellte laut AOK Schwangerschaftsberatungen bei Vierjährigen und Seniorinnen bis 83 Jahre in Rechnung!

So´ne alte Sau ,-
und dann wohnt der auch noch in Poppenbüttel ,-
das passt wie der Arsch auf den Nachttopf...... :hihi::hihi::hihi:

Bruddler
12.11.2010, 22:14
Wollen wir hoffen, dass er auch konsequent die Behandlung verweigert, wenn er an einem Unfallort bei einem ähnlich Tätowierten erste Hilfe leisten soll.

Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinzukommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.
Wäre es dann auch "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte dem Unfallopfer seine Hilfe verweigern würde ?

tabasco
12.11.2010, 22:16
Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinkommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.
Wäre es dann auch "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte dem Unfallopfer seine Hilfe verweigern würde ?

Nein.

1) Es wäre auch nicht nachvollziehbar, wenn es bei dem Reichsadler-Patienten sich um einen Unfall handeln würde.

2) Jude-Sein ist keine Gesinnung.

Silencer
12.11.2010, 22:17
Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinkommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.
Wäre es dann auch "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte dem Unfallopfer seine Hilfe verweigern würde ?

Für mich schon. Auge um Auge..... du weisst schon :D

Bruddler
12.11.2010, 22:18
Für mich schon. Auge um Auge..... du weisst schon :D

Genau das war meine Frage..... :whis:

pittbull
12.11.2010, 22:19
Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinkommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.

Woran erkennt man denn Juden, Du widerliche braune Kröte? Tragen sie einen Davidstern auf der Jacke, wie zur Zeit Deiner Ideale? :hihi:

Bruddler
12.11.2010, 22:22
Woran erkennt man denn Juden, Du widerliche braune Kröte? Tragen sie einen Davidstern auf der Jacke, wie zur Zeit Deiner Ideale? :hihi:

o.k. mein kleiner Straßenköder, für Dich mal etwas genauer:
Mal angenommen, bei dem Unfallopfer würde es sich bspw. um einen gewissen M. Friedman handeln...

Silencer
12.11.2010, 22:24
Woran erkennt man denn Juden, Du widerliche braune Kröte? Tragen sie einen Davidstern auf der Jacke, wie zur Zeit Deiner Ideale? :hihi:

Roter Hund, Seekuh schrub - "ein Bekannter Jude".

tabasco
12.11.2010, 22:25
o.k. mein kleiner Straßenköder, für Dich mal etwas genauer:
Mal angenommen, bei dem Unfallopfer würde es sich bspw. um einen gewissen M. Friedman handeln...OT:

Friedman ... Notfall ... Mmmm ... lass mich raten.

Penisbruch, Kokainsvergiftung oder ist ihn nur sein Kamm in den gegelten Haaren stecken geblieben?

Bruddler
12.11.2010, 22:27
Roter Hund, Seekuh schrub - "ein Bekannter Jude".

Der kleine Straßenköder ist derart in seine linke Ideolgie verbohrt, dass er keine klaren Gedanken mehr fassen kann.... :D

Silencer
12.11.2010, 22:30
OT:

Friedman ... Notfall ... Mmmm ... lass mich raten.

Penisbruch, Kokainsvergiftung oder ist ihn nur sein Kamm in den gegelten Haaren stecken geblieben?


Das kommt hin. :] Der würde sogar mit einer Axt im Schädel weiter leben und an seiner Sprache und dem Dünnpfiff welchen er absondert würde sich nichts ändern.

Bruddler
12.11.2010, 22:31
OT:

Friedman ... Notfall ... Mmmm ... lass mich raten.

Penisbruch, Kokainsvergiftung oder ist ihn nur sein Kamm in den gegelten Haaren stecken geblieben?

egal !
Die Frage lautete, wäre es "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte einem bekannten (!) Juden, bspw. M. Friedman die Ersthilfe verweigern würde ? :rolleyes:

tabasco
12.11.2010, 22:33
egal !
Die Frage lautete, wäre es "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte einem bekannten (!) Juden, bspw. M. Friedman die Ersthilfe verweigern würde ? :rolleyes:

nein, siehe


Nein.

1) Es wäre auch nicht nachvollziehbar, wenn es bei dem Reichsadler-Patienten sich um einen Unfall handeln würde.

(...).

Landogar
12.11.2010, 22:44
"Arabische Ärzte"...da kann ich ja gleich zum Schamanen in den Busch gehen. Die Wahrscheinlichkeit im zentralafrikanischen Regenwald einen guten Arzt zu finden ist ungleich höher, als auf einen arabischen Arzt zu treffen, der mehr kann als ein paar Knochen zu zersägen.


Dem muss ich widersprechen. Der fähigste Herzchirurg, der mir bisher über den Weg gelaufen ist, war Syrer.

pittbull
12.11.2010, 22:45
Roter Hund, Seekuh schrub - "ein Bekannter Jude".
Mir ist es völlig gleich, wie viele Juden dieser unflätige und bescheuerte Rechtsdepp kennt. Seine extrem geistlosen Kommentare sind meistens dermaßen hohl und brechreizfördernd, dass sie kein normaler Mensch unwidersprochen stehen lassen kann. X(

Bruddler
12.11.2010, 22:46
Dem muss ich widersprechen. Der fähigste Herzchirurg, der mir bisher über den Weg gelaufen ist, war Syrer.

Wieviele Herzchirurgen sind Dir denn schon über den Weg gelaufen ? :rolleyes:

Systemhandbuch
12.11.2010, 22:48
Ja woher sollen wir das denn wissen? Hast Du die Quelle gelesen? Steht da was über die Art der Operation? Meine Kristallkugel schweigt beharrlich darüber :rolleyes:

Meine auch ;), ... Die dreht sich und fragt sich immer und immer wieder, warum es so einen eigenartigen "Zufall" zwischen diesem Neonazi, Rechtstsdepp, HCL usw, ... und diesem jüdischen Arzt und dem Echo in der Presse und in dem Strang hier gibt.:D

Lach, ... vorher lief SOKO, ... das Tatoo war aufgemalt :D !

Bruddler
12.11.2010, 22:49
Mir ist es völlig gleich, wie viele Juden dieser unflätige und bescheuerte Rechtsdepp kennt. Seine extrem geistlosen Kommentare sind meistens dermaßen hohl und brechreizfördernd, dass sie kein normaler Mensch unwidersprochen stehen lassen kann. X(

Straßenköter, ich habe lediglich eine Gegenfrage gestellt ! ;)

pittbull
12.11.2010, 22:55
Straßenköter, ich habe lediglich eine Gegenfrage gestellt ! ;)
Du hast überhaupt keine Frage gestellt. Du stellst nur bescheuerte Behauptungen auf, zu denen Deinesgleichen abnicken soll, Du scheußlicher Braunbatz! :hihi:

Bruddler
12.11.2010, 22:59
Du hast überhaupt keine Frage gestellt. Du stellst nur bescheuerte Behauptungen auf, zu denen Deinesgleichen abnicken soll, Du scheußlicher Braunbatz! :hihi:

Hier noch einmal meine Frage (#266):


Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinzukommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.
Wäre es dann auch "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte dem Unfallopfer seine Hilfe verweigern würde ?

Silencer
12.11.2010, 23:05
Mir ist es völlig gleich, wie viele Juden dieser unflätige und bescheuerte Rechtsdepp kennt. Seine extrem geistlosen Kommentare sind meistens dermaßen hohl und brechreizfördernd, dass sie kein normaler Mensch unwidersprochen stehen lassen kann. X(

Ich bin froh dass wir beide niemals, nie Freunde werden können. :))
Seekuh ist einer der fähigsten und gripsstärksten User dieses Forums. Meine Zustimmung zu seinen Beiträgen beträgt 102,7 % wenn nicht mehr...

pittbull
12.11.2010, 23:08
Seekuh ist einer der fähigsten und gripsstärksten User dieses Forums

"Paul Felz" ist aber besser. :hihi:

Sprecher
12.11.2010, 23:18
Mir ist es völlig gleich, wie viele Juden dieser unflätige und bescheuerte Rechtsdepp kennt. Seine extrem geistlosen Kommentare sind meistens dermaßen hohl und brechreizfördernd, dass sie kein normaler Mensch unwidersprochen stehen lassen kann. X(

Sieh an wenns um die Auserwählten geht verliert der Straßenköter seine Contenance. Aber sich über skalpierte Deutsche in Inglorius Bastards kaputtlachen,was?

Bruddler
12.11.2010, 23:30
Sieh an wenns um die Auserwählten geht verliert der Straßenköter seine Contenance. Aber sich über skalpierte Deutsche in Inglorius Bastards kaputtlachen,was?

Der Straßenköter ist einer, dem der Spruch "Bomber-Harris, do it again !" nicht fremd ist....

jak_22
13.11.2010, 00:02
CPF - Nazijäger: "Wer Nazi ist, bestimme ich"

Verblüffend :eek:

Danke, dass Du es gesagt hat. :]

torun
13.11.2010, 00:14
Angenommen, der Tätowierte würde als Ersthelfer zu einem Unfall hinzukommen und bei dem Unfallopfer würde es sich erkennbar um einen (bekannten) Juden handeln.
Wäre es dann auch "nachvollziehbar", wenn der Tätowierte dem Unfallopfer seine Hilfe verweigern würde ?

Ob Unfall oder nicht, ob Jude oder nicht, für mich ist es nicht nachvollziehbar. Dieser medizinische Fehlgriff sollte in diesem Land niemanden mehr behandeln.
Und das gilt für alle, die aus irgendwelchen nicht-medizinischen Gründen eine Behandlung verweigern.

ahuahuahu
13.11.2010, 01:04
Sachen gibts....


Das ist menschlich vollkommen nachvollziehbar!

Der jüdische Arzt hat die Courage, offen die Hilfe für jemand abzulehnen, der in seiner Gesinnung gegen die Religion des Arztes vorgeht! Wer mir feindlich gesonnen ist, sollte eben keine Hilfe von mir erhoffen!

So viel Courage wünscht man sich auch und insbesondere gegen penetrierende Muzlime, aber in diesem Land wird ja schon diffamiert, wer auch nur andeutet, daß die hasserfüllten Teppichflicker vielleicht doch nicht so kompatibel mit unserer Lebensweise sind... und dann wundern sich einige, daß überzeugte Muselgegner sich ob der Ignoranz für ihre berechtigten Bedürfnisse radikalisieren...


schade!

ahuahuahu
13.11.2010, 01:12
Und der arabische Arzt darf dann die Behandlung eines Juden verweigern ?


das tun diese doch häufig genug!!!

Oder meinst Du, daß jene, die ihren Kindern einprügeln, die Juden zu hassen, und sie mit Steinen zu bewerfen, dann gerade Juden ärztlich beistehen würden?


Träume weiter....

Und lese mal bei Ulfkotte nach, wie sich muzlimische Ärzte weigern, Ungläubige bei viel geringeren "Anlässen" nicht zu behandeln....

torun
13.11.2010, 01:20
das tun diese doch häufig genug!!!

Oder meinst Du, daß jene, die ihren Kindern einprügeln, die Juden zu hassen, und sie mit Steinen zu bewerfen, dann gerade Juden ärztlich beistehen würden?


Träume weiter....

Und lese mal bei Ulfkotte nach, wie sich muzlimische Ärzte weigern, Ungläubige bei viel geringeren "Anlässen" nicht zu behandeln....

Dann bring mal vor,

Weiter_Himmel
13.11.2010, 01:34
Und ich wette, die Gutmenschen jubeln.

Leider steht nichts, um was für eine OP es sich handelte. Der Arzt gehört vor die Ärztekammer gestellt. Er würde trotz seines Eides jemanden mit Herzinfarkt oder Magen- /Blinddarmdurchbruch eines Tattoos wegen lieber verrecken lassen.

Seine ideologische Weltanschauung hat er vor der Khs-Tür zu lassen, ansonsten ist er als Arzt nicht tragbar und gehört aus dem Dienst entfernt.

Sicherlich ähnlich wie die rechten als eine Ärztin den Typen mit den Namen Djihad die Behandlung verweigerte.

jak_22
13.11.2010, 01:36
Sicherlich ähnlich wie die rechten als eine Ärztin den Typen mit den Namen Djihad die Behandlung verweigerte.

Aber Du weißt doch - das kann man üüüüüberhaupt nicht vergleichen.

Weiter_Himmel
13.11.2010, 01:38
Noch mal. Einen Migranten nicht zu behandeln, weil dieser Migrant ist, ist Diskriminierung, genau wie einen Araber/Juden/Deutschen aufgrund der Volkszugehörigkeit nicht zu behandeln. Volkszugehörigkeit/Abstammung ist keine Gesinnung.

Der wurde nicht-nicht behandelt weil er Migrant war.Der Typ trug den Namen Djihad und auf Nachfrage ... ob er sich im klaren sei das sein Name missbraucht wird hat er wohl vom heldenhaften kampf gegen alle ungläuigen schwadroniert.Erst dann wurde die Behandlung verweigert.

Registrierter
13.11.2010, 04:25
Sachen gibts....

Dazu muß man wissen:

Mit der Gründung des Staates Israel wurde ja 1948 der Eid des Hippokrates weltweit abgeschafft und durch den jüdischen Eid des Mosche ben Maimon, bekannt unter dem Decknamen "Genfer Gelöbnis", ersetzt:


Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.

Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.

Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.

Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten.

Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.

Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.

Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.

Dies alles verspreche ich feierlich und frei auf meine Ehre.
http://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Deklaration_des_Welt%C3%A4rztebundes


In Deutschland werden weder der Eid noch das Genfer Gelöbnis nach der Approbation verpflichtend abgeleistet, werden jedoch in insbesondere medizinethischen Diskussionen als ethische Richtlinie beziehungsweise Ehrenkodex argumentativ angeführt[1].
http://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates

In der BRD kann also ein Jude als Arzt ohne Probleme einem minderwertigen Deutschen ohne Konsequenzen die Hilfe verweigern.

Registrierter
13.11.2010, 04:28
Der Arzt gehört vor die Ärztekammer gestellt. Er würde trotz seines Eides jemanden mit Herzinfarkt oder Magen- /Blinddarmdurchbruch eines Tattoos wegen lieber verrecken lassen.


Was für ein Eid?

Registrierter
13.11.2010, 04:38
Ich sehe das ähnlich. Vielleicht lässt es sich in diesem Fall noch rechtfertigen, weil der Mann ja letztendlich eine Behandlung bekommen hat, aber was hätte der Arzt in einem Notfall gemacht?


sehen wir uns dazu mal an, was der treugläubige Jude zu tun hat:

Israel Shahak: Jüdische Religion, Jüdische Geschichte
http://www.radioislam.org/shahakd/35.htm


Rettung von Leben

Die höchste Bestimmung des menschlichen Lebens und die Pflicht eines jeden Menschen, sein Äußerstes zu tun, um das Leben eines Mitmenschen zu retten, ist natürlich ein Thema von größter Bedeutung. Es ist auch von besonderem Interesse im Zusammenhang mit jüdischen Angelegenheiten angesichts der Tatsache, daß die jüdische öffentliche Meinung - manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht - seit dem Zweiten Weltkrieg "die ganze Welt" oder zumindestens Europa beschuldigt hat, tatenlos zugesehen zu haben, wie die Juden ermordet wurden. Wir wollen deshalb einmal nachprüfen, was die Halacha dazu zu sagen hat.

Die Halacha erklärt es zur höchsten Pflicht, das Leben eines Mitjuden zu retten. Sie setzt dazu alle anderen religiösen Pflichten und Verbote außer Kraft, sofern sie nicht die drei schwersten Sünden Ehebruch (einschließlich Inzest), Mord und Götzenanbetung betreffen.

In Bezug auf die Nichtjuden gilt das talmudische Grundprinzip, daß deren Leben nicht gerettet werden darf, obwohl es verboten ist, sie direkt zu töten. Im Talmud selbst lautet diese Maxime wie folgt: "Nichtjuden darf man weder [aus einem Brunnen] herausheben noch [in einen Brunnen] hineinstoßen." Maimonides sagt:

Maimonides ist Mosche ben Maimon, dessen Eid seit der Gründung Israels 1948 weltweit den Eid des Hippokrates unter dem Decknamen "Genfer Gelöbnis" ersetzt hat.



Was die Nichtjuden betrifft, mit denen wir nicht im Krieg stehen, ... so darf ihr Tod nicht herbeigeführt werden. Es ist jedoch verboten, sie zu retten, wenn sie sich in Todesgefahr befinden. Wenn man z.B. sieht, daß einer von ihnen in einen See fällt, sollte er nicht gerettet werden, denn es steht geschrieben: "Auch sollst du nicht das Blut deiner Mitmenschen vergießen", aber [ein Nichtjude] ist nicht dein Mitmensch.

Insbesondere darf ein jüdischer Arzt keinen nichtjüdischen Patienten behandeln. Maimonides, selbst ein berühmter Arzt, drückt sich ziemlich klar aus: In einem weiteren Absatz wiederholt er die Unterscheidung zwischen "deinem Mitmenschen" und einem Nichtjuden und schließt: "Und daraus sollt ihr lernen, daß es verboten ist, einen Nichtjuden sogar gegen Bezahlung zu heilen..."

Die offensichtliche Weigerung eines Juden, insbesondere eines jüdischen Arztes, das Leben eines Nichtjuden zu retten, kann die Gegnerschaft mächtiger Nichtjuden herausfordern und so Juden in Gefahr bringen. Besteht eine solche Gefahr, so hat die Pflicht zu ihrer Vermeidung Vorrang vor dem Verbot, den Nichtjuden zu helfen. In diesem Sinne fährt Maimonides fort: "Aber wenn Du seine oder ihre Feindschaft fürchtest, so heile ihn oder sie gegen Bezahlung, weil es verboten ist, dies ohne Bezahlung zu tun." In der Tat war Maimonides selbst Saladins Leibarzt. Seine strikte Forderung nach Bezahlung, möglicherweise um sicherzustellen, daß dies nicht aus Mitleid, sondern als unvermeidbare Pflicht erfolgt, ist jedoch nicht absolut. An einer anderen Stelle erlaubt er nämlich die Behandlung von Nichtjuden, wenn deren Feindschaft zu befürchten ist, "auch gratis, wenn dies sich nicht vermeiden läßt". Die ganze Doktrin, nämlich das Verbot der Lebensrettung eines Nichtjuden oder seiner Heilung sowie die Aufhebung dieses Verbots in den Fällen, in denen Feindschaft zu fürchten ist, findet sich (nahezu wörtlich) auch bei anderen bedeutenden Autoritäten wie dem Arba-ah Turim aus dem 14. Jahrhundert und in Karos Bet Jossef sowie in seinem Schulchan Aruch. Unter Berufung auf Maimonides ergänzt der Bet Jossef : "Und es ist erlaubt, ein Medikament bei einem Heiden auszuprobieren, wenn dies zweckmäßig ist." Auch diese Aussage findet sich bei dem bekannten R. Moses Isserles.

Bei den halachischen Autoritäten besteht Übereinstimmung, daß die Bezeichnung "gojim" in obiger Lehrmeinung für alle Nichtjuden gilt. Eine einsame andere Meinung vertritt R. Moses Rivkes, Autor eines kleineren Kommentars zum Schulchan Aruch. Er schreibt:
...
http://www.radioislam.org/shahakd/35.htm



Das Buch stellt klar heraus, wie mit Nichtjuden umzugehen ist.
Wir sollten den Arzt also nicht beschuldigen, da er als Jude nur seine Pflicht im Sinne seiner Religion getan getan hat.
Und die BRD gewährt ja immerhin Religionsfreiheit.

Registrierter
13.11.2010, 04:45
Bis ein bißchen ot, hm?

Das Verhalten ist jedenfalls ethisch nicht zu rechtfertigen. Eventuell hätte er noch eine Amputation der betroffenen Extremität als KgR verkaufen können.

und wenn es nun der linke Arm war?
:D

Registrierter
13.11.2010, 04:49
Ein klarer Verstoß gegen denn hypokratischen Eid. Der Arzt gehört in den Knast. Der kann doch nicht einfach die Behandlung verweigern, nur weil ihm ein Tattoo nicht gefällt.

In der BRD noch sonstwo wird seit der Gründung Israels weder ein hypokratischer, hyperkritischer noch hippokratischer Eid geleistet.
Es wird in der BRD nicht einmal der seit 1948 eingeführte jüdische Eid des Maimonides (Mosche ben Maimon) geleistet.

Landogar
13.11.2010, 08:26
Wieviele Herzchirurgen sind Dir denn schon über den Weg gelaufen ? :rolleyes:

Leider einige.

schneesturm
13.11.2010, 12:02
Der Arzt war meschugge. Hätte er einfach gesagt, er wäre kein Tierarzt, wäre alles bestens gewesen.

Ach so, wenn die Nazis von Untermenschen sprechen ist das ein Verbrechen!!

Esreicht!
13.11.2010, 13:06
Aha. Ein 46-jähriger habe also seine Künste und sein Können einem "Patienten" zu Verfügung zu stellen, der diesen aber für "Parasiten", "Zecken" und "Ratte" hält und das auch noch dermaßen offen, um sich seine Gesinnung auf die Haut zu tätowieren?

Nö. Der Meinung bin ich nicht.

Dieser Arzt kann seine "Künste und sein Können " in Ländern praktizieren, in denen Patienten-Selektion nach Gesinnung gefragt ist. Hierzulande zählt noch der hippokratische Eid, auch der in verwässerter Form!

Eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung ist überfällig!!!!!!

Soll künftig nicht nur der Geldbeutel, sondern auch noch die Gesinnung eines Patienten Behandlungskriterium sein:umkipp:

kd

JensVandeBeek
13.11.2010, 13:41
Der wurde nicht-nicht behandelt weil er Migrant war.Der Typ trug den Namen Djihad und auf Nachfrage ... ob er sich im klaren sei das sein Name missbraucht wird hat er wohl vom heldenhaften kampf gegen alle ungläuigen schwadroniert.Erst dann wurde die Behandlung verweigert.

Das stimmt nicht so ganz! der 16-jährige Junge hiess Cihad.


Nach Informationen des "Schwarzwälder Boten" ist Cihad seit zweieinhalb Jahren bei der Donaueschinger Fachpraxis in Behandlung. Am 2. Februar sei allerdings der Arzt, der ihn eigentlich betreut, nicht im Dienst gewesen.

http://www.stern.de/panorama/vorname-als-kriegserklaerung-aerztin-wollte-cihad-nicht-behandeln-1541270.html

Die Ärztin wollte wissen, was für ein Name sei. Er hat sch so ausgdruckt, wie die Ärztin ihn verstehen kann.


Als der 16-Jährige antwortete, dass das Wort "Heiliger Krieg" bedeute, habe sie seine Behandlung abgelehnt, "das empfinde ich als Kriegserklärung gegen alle Nicht-Islamisten. Ich will nichts mit gewaltbereiten Menschen zu tun haben", wurde die die Frau zitiert.


Dem Bericht zufolge reagierte der Jugendliche betroffen. Er habe der Ärztin erklärt, dass Cihad ein durchaus gängiger türkischer Vorname sei und dass in so einem freien Land doch eigentlich jeder das Recht haben solle, so zu heißen, wie er wolle. Die Eltern reagierten schockiert und wiesen darauf hin, dass sie den Namen ausgewählt hätten, weil er ihnen gefalle, nicht aus islamistischen Motiven.

Der Vater setzte sich laut "Schwarzwälder Boten" mit der Frau in Verbindung. Die Ärztin erklärte, der Vater habe ihr zwar gesagt, dass der Name Cihad auch noch viele andere Bedeutungen habe - welche, daran erinnere sie sich nicht mehr so genau. Der Vater aber habe ihre Entschuldigung nicht angenommen, als sie sagte: "Wenn Sie Ihrem Sohn den Namen in einem anderen Sinn gegeben haben als in dem kriegerischen, dann entschuldige ich mich und Ihr Sohn bekommt sofort einen Termin."

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Aerztin-verweigert-Cihad-die-Behandlung_aid_816266.html


Der Name Cihad/Dschihad steht im Islam für den "allumfassenden Einsatz für die Sache Gottes" und für den "inneren Kampf um das Gute". Im Arabischen ist er als männlicher Vor- und Nachname nicht selten. Allerdings nehmen auch vielfach religiöse Fanatiker* und Islamisten den Begriff - als "Heiliger Krieg" übersetzt - für sich in Anspruch.

* ....und Fanatikern der Gegenseite

JensVandeBeek
13.11.2010, 13:56
Das ist menschlich vollkommen nachvollziehbar!

Der jüdische Arzt hat die Courage, offen die Hilfe für jemand abzulehnen, der in seiner Gesinnung gegen die Religion des Arztes vorgeht! Wer mir feindlich gesonnen ist, sollte eben keine Hilfe von mir erhoffen!

So viel Courage wünscht man sich auch und insbesondere gegen penetrierende Muzlime, aber in diesem Land wird ja schon diffamiert, wer auch nur andeutet, daß die hasserfüllten Teppichflicker vielleicht doch nicht so kompatibel mit unserer Lebensweise sind... und dann wundern sich einige, daß überzeugte Muselgegner sich ob der Ignoranz für ihre berechtigten Bedürfnisse radikalisieren...


schade!

Du sprichst von Courage ?

Ich frage mich, welch Geschrei den Blätterwald erschüttert hätte, wäre ein deutscher Arzt so “politisch korrekt” gegenüber einem Juden gewesen....

ZdJ wäre empört und hätte von anhaltene Antisemitismus in Deutschland gefaselt. Seltsamerweise hat der Kramer sich nicht geäussert.

Weiter_Himmel
13.11.2010, 14:42
Das stimmt nicht so ganz! der 16-jährige Junge hiess Cihad.



http://www.stern.de/panorama/vorname-als-kriegserklaerung-aerztin-wollte-cihad-nicht-behandeln-1541270.html

Die Ärztin wollte wissen, was für ein Name sei. Er hat sch so ausgdruckt, wie die Ärztin ihn verstehen kann.





http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Aerztin-verweigert-Cihad-die-Behandlung_aid_816266.html



* ....und Fanatikern der Gegenseite

Höre auf mit deinen Primitiven Lügen und Halbwahrheiten.Mag der RBB schreiben was er will im Koran bezieht sich der Dschihad in allererster Linie auf den militärischen Kampf für Gott gegen die Ungläubigen.Strittig ist nur ob dieser kampf ehr Defensiver oder auch offensiver natur ist.Die ist auch unter Islamwissenschaftlern Konsens.

Richtig ist das einige Liberale Moslems der neuzeit den Dschihad Begriff so definierst wie du es darlegst.Die sind aber in der Minderheit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad#Dschihad_im_Koran_und_der_Sunna

Das der Dschihad nicht nur militärischer Natur ist stimmt, das habe ich auch nicht behauptet.Es ist jedoch ein ebdeutendes element das du nicht herunterspielen kannst.

Registrierter
13.11.2010, 16:50
Das stimmt nicht so ganz! der 16-jährige Junge hiess Cihad.

http://www.stern.de/panorama/vorname-als-kriegserklaerung-aerztin-wollte-cihad-nicht-behandeln-1541270.html

Die Ärztin wollte wissen, was für ein Name sei. Er hat sch so ausgdruckt, wie die Ärztin ihn verstehen kann.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Aerztin-verweigert-Cihad-die-Behandlung_aid_816266.html

* ....und Fanatikern der Gegenseite


es gibt im Islam den kleinen und den großen Dschihad.
Wenn der Junge schon auf Anfrage als ERSTE Antwort: HEILIGER KRIEG auf Lager hat, kann man getrost davon ausgehen, dass er auch in diesem Bewusstsein von seinen Eltern erzogen wurde.

Wenn nicht von seinen Eltern, von WEM sollte denn das "Kind" die martialische Auslegung seines Namens haben?
Zumal die Interpretation des Namensträgers doch bei der Bemessung der ganzen Frage wesentlich mehr von Bedeutung ist als die der islamischen Eltern, welche sich naturgemäß niemals ehrlich äußern würden, wenn es darum geht, das eigene Kind vor dem Urteil der Ungläubigen zu schützen.

JensVandeBeek
13.11.2010, 16:55
Höre auf mit deinen Primitiven Lügen und Halbwahrheiten.Mag der RBB schreiben was er will im Koran bezieht sich der Dschihad in allererster Linie auf den militärischen Kampf für Gott gegen die Ungläubigen.Strittig ist nur ob dieser kampf ehr Defensiver oder auch offensiver natur ist.Die ist auch unter Islamwissenschaftlern Konsens.

Richtig ist das einige Liberale Moslems der neuzeit den Dschihad Begriff so definierst wie du es darlegst.Die sind aber in der Minderheit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad#Dschihad_im_Koran_und_der_Sunna

Das der Dschihad nicht nur militärischer Natur ist stimmt, das habe ich auch nicht behauptet.Es ist jedoch ein ebdeutendes element das du nicht herunterspielen kannst.

Ich habe nicht gelogen, sondern eine Quelle zitiert. Hier sind einige andere Quellen. Ob und welche davon lügen, kannst du dir aussuchen.

JensVandeBeek
13.11.2010, 16:57
es gibt im Islam den kleinen und den großen Dschihad.
Wenn der Junge schon auf Anfrage als ERSTE Antwort: HEILIGER KRIEG auf Lager hat, kann man getrost davon ausgehen, dass er auch in diesem Bewusstsein von seinen Eltern erzogen wurde.

Wenn nicht von seinen Eltern, von WEM sollte denn das "Kind" die martialische Auslegung seines Namens haben?
Zumal die Interpretation des Namensträgers doch bei der Bemessung der ganzen Frage wesentlich mehr von Bedeutung ist als die der islamischen Eltern, welche sich naturgemäß niemals ehrlich äußern würden, wenn es darum geht, das eigene Kind vor dem Urteil der Ungläubigen zu schützen.

Da die Muslime grundsätzlich Unrecht haben und immer lügen, muss deine Version richtig sein.

meckerle
13.11.2010, 17:23
Ich bin froh dass wir beide niemals, nie Freunde werden können. :))
Seekuh ist einer der fähigsten und gripsstärksten User dieses Forums. Meine Zustimmung zu seinen Beiträgen beträgt 102,7 % wenn nicht mehr...
Volle Zustimmung! Seekuh ist kurz,, knapp und treffend mit seinen Aussagen.

Weiter_Himmel
13.11.2010, 18:22
Ich habe nicht gelogen, sondern eine Quelle zitiert. Hier sind einige andere Quellen. Ob und welche davon lügen, kannst du dir aussuchen.

Quelle?Was genau qualifiziert RBB in irgendeiner Form darüber Ausagen zu treffen?Aber egal das steht nicht zur Debatte.Du hast hier obwohl besseren wissens die Unwahrheit verbreitet.

Denn das der Dschihad keine militärische Komponente hat ist eine dreiste Lüge.

sunbeam
15.11.2010, 06:16
Was kommt danach ? Weltwirtschaftsordnung, Weltrepublik, Weltsozialismus, Weltreligion ... Fragen über Fragen ?(

Prinzipiell bin ich froh, diesen Dreck dann nicht mehr miterleben zu müssen, denn bei den von Dir genannten Kriterien bin ich wohl einer der Baumelnden !X(

Eine Frage hätte ich aber noch, weil ich das Ende ja nicht miterleben werde:

Wer sagt Deiner Meinung nach denn in dem ganzen Weltgedöns, wo es lang geht ?:cool2:

Es geht stetig bergauf! Alles wird supi werden! Solange die 1%, die das sagen haben und denen es mit ihrem Billionenvermögen gut geht, immer besser geht, passt`s! Was der Plebs unterhalb dieser Schwelle macht geht mir am Arsch vorbei, und das dt. Volk, dieses Furunkel der Weltgeschichte, gehört zusammengedrückt, ausgequetscht, weggewischt und das Klo runtergespült!

pittbull
15.11.2010, 07:21
Volle Zustimmung! Seekuh ist kurz,, knapp und treffend mit seinen Aussagen.
Knapp und kurz sicherlich. Doch nur subjektiv "treffend", da er genau den Unfug schreibt, den ein gewisser Personenkreis gern lesen möchte. :)

JensVandeBeek
15.11.2010, 10:40
1) Quelle?

2) Was genau qualifiziert RBB in irgendeiner Form darüber Ausagen zu treffen?Aber egal das steht nicht zur Debatte.Du hast hier obwohl besseren wissens die Unwahrheit verbreitet.

3) Denn das der Dschihad keine militärische Komponente hat ist eine dreiste Lüge.

1) Siehe unten.

2) Was ist Unwahr?.

- Dass Dschihad eigentlich andere Bedeutung hat, aber sowohl von extermistischen "Muslime" und fanatischen Islamgegner gerne hauptsächlich als "heliger Krieg" benutzt wird, weil dass in "eigenen Konzept" passt?

- Dass die Bedeutung dieses Wortes sogar unter Islamgelehrten und Experten strittig ist und genug Stoff für mehr Deutung vorhanden ist?

- Dass der 15-jährige Passient Cihad heisst und nicht Dschihad?

- Die Eltern der Name vor 16 Jahren nicht aus religösen vergeben haben?

- Dass der Junge mit seiner Name nicht angeprahlt hat, wie von dir behauptet?.

3) Von wem ist diese "Lüge" ?


Vorname "Cihad" als "Kriegserklärung" - Ärztin verweigert Behandlunghttp://www.google.com/search?hl=en&rlz=1R2ADRA_deDE404&&sa=X&ei=KAnhTJfIBs-Lswbl7MDxCw&ved=0CBIQvwUoAQ&q=Cihad+%C3%84rtztin+verweigert+behandlung&spell=1

Das Töten im Namen Gottes
http://www.theologie-beitraege.de/toeten.pdf

- Krieg & Mord im Namen der Kirche -
http://www.die-religionen.net/krieg-im-namen-der-kirche.html

Der Begriff Dschihad
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad

PS : Nach meine Verständnis wie ein Mord die niemals mit Ehre zu tun haben kann, kann auch kein Krieg "heilig" sein.

Das ist alles was ich diesbezüglich schreibe.

Weiter_Himmel
15.11.2010, 12:33
1) Siehe unten.

2) Was ist Unwahr?.

- Dass Dschihad eigentlich andere Bedeutung hat, aber sowohl von extermistischen "Muslime" und fanatischen Islamgegner gerne hauptsächlich als "heliger Krieg" benutzt wird, weil dass in "eigenen Konzept" passt?

- Dass die Bedeutung dieses Wortes sogar unter Islamgelehrten und Experten strittig ist und genug Stoff für mehr Deutung vorhanden ist?

- Dass der 15-jährige Passient Cihad heisst und nicht Dschihad?

- Die Eltern der Name vor 16 Jahren nicht aus religösen vergeben haben?

- Dass der Junge mit seiner Name nicht angeprahlt hat, wie von dir behauptet?.

3) Von wem ist diese "Lüge" ?





PS : Nach meine Verständnis wie ein Mord die niemals mit Ehre zu tun haben kann, kann auch kein Krieg "heilig" sein.

Das ist alles was ich diesbezüglich schreibe.

Dein Verständniss ehrt dich und ich habe dir ja auch nicht unterstellt das du das für ehrenvoll/heilig hälst.Jedoch ist es offenkundig so das einige Moslems (meiner Ansicht nach sind es nicht wenige) einen genau solchen Ehrebegriff haben und auch den Krieg und diesem Sinne für heilig halten.

Dies kann dir meiner Ansicht nach nicht entagngen sien.Was diesen speziellen Fall anbelangt magst du wohl recht haben.Generell zu behaupten das der Dschihad keine militärische Komponente hat und von Moslems dieser Kampf generell nicht als heilig gesehen wird ist jedoch eine Lüge.Wikipedia schreibt indessen genau das.

Staber
15.11.2010, 17:17
Also Südländer-Typen, die Abends gern mal Jadt auf ein paar "Scheißdeutsche" machen, weil diese ja so minderwertig sind, würde ich auch nicht helfen...

Du etwa?


Sicher würde ich helfen.....das sie im Knast kommen!:hihi:


staber

Simplex
25.11.2010, 21:57
Ein jüdischer Arzt ging letzte Woche aus einem Operationssaal in Deutschland, nachdem er eine Nazi-Tätowierung auf seinem Arm des Patienten entdeckte!

Und begründete seine Entscheidung wie folgt: "Ich werde nicht Ihren Ehemann operieren", sagte er zu der Frau des Patienten. "Ich bin Jude".

Der Patient, ein 36-jähriger Mann, trug eine Tätowierung des Reichsadlers, des Kaiseradler, welcher auf einem Hakenkreuz thront. .....[.....]

Artikel v. 14/11/2010 weiterlesen:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140616?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook

Kann man das Verhalten eines jüdischen Arztes, der in Deutschland praktiziert, tolerieren gar billigen - isbesondere vor dem Hintergrund ärztlicher Ethik (Grundlage: Hippokratischer Schwur)?

tabasco
25.11.2010, 22:02
(...)
Kann man das Verhalten eines jüdischen Arztes, der in Deutschland praktiziert, tolerieren gar billigen(...)

Das kann ich Dir auf der Schnelle nicht sagen - aber man kann vor dem Erstellen eines neuen Stranges mal kurz die Forensuche bemühen:

Hakenkreuz-Tattoo auf dem Oberarm : Arzt verweigert Operation (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=101951&highlight=Hippokratischer)

Dort ist man schon auf der Seite 32 angelangt :rolleyes:

Registrierter
25.11.2010, 22:03
Ein jüdischer Arzt ging letzte Woche aus einem Operationssaal in Deutschland, nachdem er eine Nazi-Tätowierung auf seinem Arm des Patienten entdeckte!

Und begründete seine Entscheidung wie folgt: "Ich werde nicht Ihren Ehemann operieren", sagte er zu der Frau des Patienten. "Ich bin Jude".

Der Patient, ein 36-jähriger Mann, trug eine Tätowierung des Reichsadlers, des Kaiseradler, welcher auf einem Hakenkreuz thront. .....[.....]

Artikel v. 14/11/2010 weiterlesen:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140616?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook

Kann man das Verhalten eines jüdischen Arztes, der in Deutschland praktiziert, tolerieren gar billigen - isbesondere vor dem Hintergrund ärztlicher Ethik (Grundlage: Hippokratischer Schwur)?




Das Thema gibt es hier schon. (etwa 2 Wochen alt)

Und noch mal extra für Dich:
in Deutschland gibt es keinen Eid für Ärzte.
International wurde mit der Gründung Israels im Jahr 1948 der Hippokratische Eid durch den jüdischen Eid des Mosche ben Maimon ersetzt, bekannt unter dem Decknamen Genfer Gelöbnis.

Nachbar
25.11.2010, 22:08
Ein jüdischer Arzt ging letzte Woche aus einem Operationssaal in Deutschland, nachdem er eine Nazi-Tätowierung auf seinem Arm des Patienten entdeckte!

Und begründete seine Entscheidung wie folgt: "Ich werde nicht Ihren Ehemann operieren", sagte er zu der Frau des Patienten. "Ich bin Jude".

Der Patient, ein 36-jähriger Mann, trug eine Tätowierung des Reichsadlers, des Kaiseradler, welcher auf einem Hakenkreuz thront. .....[.....]

Artikel v. 14/11/2010 weiterlesen:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140616?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook

Kann man das Verhalten eines jüdischen Arztes, der in Deutschland praktiziert, tolerieren gar billigen - isbesondere vor dem Hintergrund ärztlicher Ethik (Grundlage: Hippokratischer Schwur)?




Dieser Arzt ("Ich bin Jude") möchte bitte seinen Arzttitel zurückgeben und sich einen anderen Job suchen.

Gehirnnutzer
25.11.2010, 22:42
War es ein Kassen- oder Privatpatient?

Simplex
25.11.2010, 22:45
Das Thema gibt es hier schon. (etwa 2 Wochen alt)

Und noch mal extra für Dich:
in Deutschland gibt es keinen Eid für Ärzte.
International wurde mit der Gründung Israels im Jahr 1948 der Hippokratische Eid durch den jüdischen Eid des Mosche ben Maimon ersetzt, bekannt unter dem Decknamen Genfer Gelöbnis.

Sorry, ich habe nicht bemerkt, dass es dieses Thema bzw. dieser Artikel schon existiert.

Bitte an die Moderation löschen oder zusammenführen - danke!

@Registrierter, auch Dir einen Dank für den Extra Hinweis und ich ergänze diesen:

In Deutschland ist der Hippokratische Eid oder Schwur noch das Genfer Gelöbnis nicht Pflicht, für einen Arzt, abzulegen. Deshalb setzte ich in Klammer und sagte auf Grundlage. Aber zweifelsfrei gilt für jeden praktizierenden Arzt die "ärztliche Ethik"!

Stechlin
25.11.2010, 23:22
Ich habe für den Arzt in diesem speziellen Fall vollstes Verständnis.

Das ist ja auch kein Wunder. Ihr Juden hattet zur griechischen Hochkultur schon immer ein gestörtes Verhältnis, da nimmt es nicht Wunder, dass Euch unser abendländisches Verständnis für die Ethik eines Arztes fremd und verwunderlich vorkommen muss. Für Euch Juden ist eben immer noch die Primitivität Eurer Wüstenreligion maßgebend, innerhalb derer es keinen Platz gibt für uns "Goijs" gibt. Der große Hippokrates war da eben weiter gewesen, als er seinen Eid niederschrieb, der fortan für jeden Arzt verpflichtend sein sollte. Man nennt das Zivilisation.

Wenn dieser Oberarzt mit unserer abendländischen Moral und Ethik nicht klar kommt, dann sollte er doch bitte schön nach Judäa auswandern.

Da regt man sich (zu recht) immer darüber auf, dass die Muselmanen sich so schlecht integrieren. Das Vaterland wäre gut beraten, diesen Maßstab auch auf die Juden anzuwenden und ihnen mal genauer auf die Pfoten schauen.

Zu hoffen bleibt, dass diesem Oberarzt die Approbation entzogen wird und dieser Nazi-Hohlkopf hoffentlich noch genug Verstand besitzt, diesen Barbar anzuzeigen.

Und Du, mein liebes Kugelfischchen, bist eine unzivilisierte Wilde, die sich nicht integrieren lassen will.

Bräunie
25.11.2010, 23:26
Nazi-Hohlkopf

Er sollte sich vor Gericht dann am besten von dem Preußen Michel Friedman anwaltlich vertreten lassen. Ansonsten würde Gregor Gysi sicher auch noch gerne das Mandat übernehmen.


Und Du, mein liebes Kugelfischchen, bist eine unzivilisierte Wilde, die sich nicht integrieren lassen will.

Ob sie auch für den Arzt Verständnis hat, der einst einen Neger nicht behandeln wollte, weil er meinte, dass dieser gefälligst zum Tierarzt zu gehen hat? Ich wage es zu bezweifeln...

D-Moll
25.11.2010, 23:28
vogelfrei, ausgegrenzt,geächtet, von den modernen Inquisitatoren.

Das ganze nennt sich dann Demokratie.
Gutmenschendiktatur sollte es aber besser heißen.

Stechlin
25.11.2010, 23:31
Ein Jude zu sein bedeute lediglich von einer jüdischen Mutter abzustammen und keine Gesinnung. Ein Nazi zu sein hingegen - schon.

Natürlich ist das eine Gesinnung. Was soll es denn sonst sein? Oder willst Du mir etwa erzählen, dass es eine Frage der Biologie ist, ob jemand Jude ist oder nicht? Oder steht es in irgendwelchen heiligen Schriften?

Weiter_Himmel
25.11.2010, 23:34
Das ist ja auch kein Wunder. Ihr Juden hattet zur griechischen Hochkultur schon immer ein gestörtes Verhältnis, da nimmt es nicht Wunder, dass Euch unser abendländisches Verständnis für die Ethik eines Arztes fremd und verwunderlich vorkommen muss. Für Euch Juden ist eben immer noch die Primitivität Eurer Wüstenreligion maßgebend, innerhalb derer es keinen Platz gibt für uns "Goijs" gibt. Der große Hippokrates war da eben weiter gewesen, als er seinen Eid niederschrieb, der fortan für jeden Arzt verpflichtend sein sollte. Man nennt das Zivilisation.

Wenn dieser Oberarzt mit unserer abendländischen Moral und Ethik nicht klar kommt, dann sollte er doch bitte schön nach Judäa auswandern.

Da regt man sich (zu recht) immer darüber auf, dass die Muselmanen sich so schlecht integrieren. Das Vaterland wäre gut beraten, diesen Maßstab auch auf die Juden anzuwenden und ihnen mal genauer auf die Pfoten schauen.

Zu hoffen bleibt, dass diesem Oberarzt die Approbation entzogen wird und dieser Nazi-Hohlkopf hoffentlich noch genug Verstand besitzt, diesen Barbar anzuzeigen.

Und Du, mein liebes Kugelfischchen, bist eine unzivilisierte Wilde, die sich nicht integrieren lassen will.

Erzähle doch nicht solchen Schrott .Dieser Eid interessiert niemanden mehr.Schon lange nbicht mehr.Und es schwört ihn auch niemand mehr.Ihn zu schwöeren oder überhaupt irgendetwas zu schwören ist keine Pflichtveranstaltung.

Oder denkst du irgendein heutiger Arzt bildet die Kinder seiner lehrer Kostenfrei aus?Was Jüdische Mediziner angeht so haben sie in Deutschland definitiv mehr geleistet als ihr verdammten Bolschewistischen Hundesöhne.

Stechlin
25.11.2010, 23:35
Er sollte sich vor Gericht dann am besten von dem Preußen Michel Friedman anwaltlich vertreten lassen. Ansonsten würde Gregor Gysi sicher auch noch gerne das Mandat übernehmen.

Durften in Preußen Juden Anwälte werden? ?(


Ob sie auch für den Arzt Verständnis hat, der einst einen Neger nicht behandeln wollte, weil er meinte, dass dieser gefälligst zum Tierarzt zu gehen hat? Ich wage es zu bezweifeln...

Durchaus. Die Fälle sind ja vergleichbar. :]

Stechlin
25.11.2010, 23:38
Erzähle doch nicht solchen Schrott .Dieser Eid interessiert niemanden mehr.Schon lange nbicht mehr.Und es schwört ihn auch niemand mehr.Ihn zu schwöeren oder überhaupt irgendetwas zu schwören ist keine Pflichtveranstaltung.

Oder denkst du irgendein heutiger Arzt bildet die Kinder seiner lehrer Kostenfrei aus?Was Jüdische Mediziner angeht so haben sie in Deutschland definitiv mehr geleistet als ihr verdammten Bolschewistischen Hundesöhne.

Mit Verlaub: Ich bin kein Bolschewist, Du philosemitisches Arschloch.

Bräunie
25.11.2010, 23:51
Oder willst Du mir etwa erzählen, dass es eine Frage der Biologie ist, ob jemand Jude ist oder nicht? Oder steht es in irgendwelchen heiligen Schriften?

Na ja nun, auch wenn wir die Kennzeichnungspflicht noch nicht haben, so bleibt doch festzuhalten, dass man den Itzig auch physiognomisch ganz gut erkennt. Als da wären die Schläfenlocken, die krummen Beine, die tieferliegenden Augen, die platten Füße, die dunkle Haar- und Augenfarbe. Durch Hans F. K. Günther "Rassenkunde des jüdischen Volkes" wissen wir, dass die Judennase, der Sechser, wie Du ja weißt, seltener ist als angenommen. Aber die Juden sind keine Religionsgemeinschaft, sondern ein Volk, und somit auch ein Gemisch verschiedener Rassen. Denke nur an die, wie Walther Rathenau in "Höre oh Israel" festgehalten hat, eigentümliche jüdische Sprechweise, dieses "Mauscheln". Die Juden, die aufgrund ihrer religiösen Bestimmungen im Alten Testament stets auf Inzucht und Meiden der Einheimischen bedacht waren, haben bestimmte Merkmale über Generationen erhalten. Werner Sombart hat ja genau wie Nahum Goldmann treffend herausgestellt, dass das Ghetto die Inzucht bei den Juden gefördert hat und sie sich daher dazu gedrängt haben. Die Ghettoisierung ist den Itzgs nicht aufgezwungen worden. Siehe Otto Kernholz "Vom Ghetto zur Macht".

@Kugelfisch würde also gut daran tun, ein Spiegel zur Hand zu nehmen und zu prüfen, welche Merkmale bei ihr durchschlagen.

Bräunie
25.11.2010, 23:57
dieser Nazi-Hohlkopf

Ich störe mich so ein bisschen an dieser Deiner drastischen Umschreibung des Kameraden, der hier dem jüdischen Eidbruch zum Opfer fiel.

Wir kennen ihn ja nicht, vielleicht war das ein begeisterter Schiller- Leser, der in seiner Umgebung durch Naturverbundenheit und glühendem Idealismus auffällt. Ein unbequemer Geselle, der eben drastische Maßnahmen für renitente Ausländer fordert und zu einer Rückkehr zu preußischen Tugenden, wie Pünktlichkeit und Pflichterfüllung plädiert. Vielleicht auch einer, der die klassische Rollenverteilung lebt und sein Weib so geschickt erzogen hat, dass sie beim Shopping- Gang die Einkaufstüten trägt, während der Mann genüssliche Schaufensterbummel macht.

Nextmen
26.11.2010, 00:17
Sachen gibts....
Was für eine peinliche Tätowierung! Wer sich für so einen Mist entscheidet, sollte es am Arsch tragen und dem Arzt nach der OP zeigen.

iglaubnix+2fel
26.11.2010, 09:00
Na ja nun, auch wenn wir die Kennzeichnungspflicht noch nicht haben, so bleibt doch festzuhalten, dass man den Itzig auch physiognomisch ganz gut erkennt. Als da wären die Schläfenlocken, die krummen Beine, die tieferliegenden Augen, die platten Füße, die dunkle Haar- und Augenfarbe. Durch Hans F. K. Günther "Rassenkunde des jüdischen Volkes" wissen wir, dass die Judennase, der Sechser, wie Du ja weißt, seltener ist als angenommen. Aber die Juden sind keine Religionsgemeinschaft, sondern ein Volk, und somit auch ein Gemisch verschiedener Rassen. Denke nur an die, wie Walther Rathenau in "Höre oh Israel" festgehalten hat, eigentümliche jüdische Sprechweise, dieses "Mauscheln". Die Juden, die aufgrund ihrer religiösen Bestimmungen im Alten Testament stets auf Inzucht und Meiden der Einheimischen bedacht waren, haben bestimmte Merkmale über Generationen erhalten. Werner Sombart hat ja genau wie Nahum Goldmann treffend herausgestellt, dass das Ghetto die Inzucht bei den Juden gefördert hat und sie sich daher dazu gedrängt haben. Die Ghettoisierung ist den Itzgs nicht aufgezwungen worden. Siehe Otto Kernholz "Vom Ghetto zur Macht".

@Kugelfisch würde also gut daran tun, ein Spiegel zur Hand zu nehmen und zu prüfen, welche Merkmale bei ihr durchschlagen.


Na ja nun, auch wenn wir die Kennzeichnungspflicht noch nicht haben, so bleibt doch festzuhalten, dass man den Itzig auch physiognomisch ganz gut erkennt.


Ja Du, ich und eine Handvoll anderer sind noch nicht zur Gesichtsblinheit erzogen worden!
Deshalb ja auch das Angebot des ® NASOMETERs der schon im Abstand von bis zu 88 Metern dem Besitzer durch lautes Heulen das Nahen eines Versippten melden kann!

Wir (Du und ich), müßten nur bei Versippung 3 ten Grades, plus erfolgter Schönheitsoperation des Probanten, den ® NASOMETER zücken. Diese, unsere Gabe kann verhindern das Opfer herber Enttäuschungen zu werden!:]