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Vollständige Version anzeigen : Traditionelles Martinssingen: Türken nutzen es zu Raub und Diebstahl



Strandwanderer
12.11.2010, 07:05
Der Brauch des Martinssingens geht mancherorts mit der freundlichen Angewohnheit einher, den Kindern an der Haustür Süßigkeiten oder kleine Geldbeträge zu überreichen.

Seit einigen Jahren berichten Berliner Zeitungen bzw. die Berliner Polizei , daß junge Türken oder Araber die Kinder anschließend überfallen und ihnen die gesammelten Süßigkeiten und Gelder gewaltsam abnehmen.
Offenbar ist diese neue "kültürelle" Eigenart nicht nur auf Berlin beschränkt.

Den direkten "Kontakt" zu den Spendern suchte jetzt eine Bande türkischer Jungtalente:


Bielefeld-Schildesche (jr). Die Tradition des Martinssingens wird seit wenigen Jahren von rücksichtslosen Jugendlichen dazu genutzt, die Sänger ihrer Süßigkeiten-Sammlung zu berauben. Dieses Jahr schlug eine Gruppe von Jugendlichen an der Haustür zu - ihre Opfer waren die Anwohner.

Laut Polizeisprecher Martin Schultz nutzte eine fünfköpfige Martins-Gruppe in zwei Fällen die Gutmütigkeit von zwei Frauen an der Röntgenstraße aus. "Die Frauen öffneten ihre Türen, um die Süßigkeiten zu verteilen", so Schultz. Doch dazu sei es gar nicht erst gekommen. "Ein groß gewachsener Junge drängte nach vorne und griff sich fast den kompletten Süßigkeiten- und Schokoriegel-Vorrat."

Die fünfköpfige Gruppe flüchtete anschließend in Richtung Horstheider Weg. Die Täter sollen Türken im Alter von 13 bis 15 Jahren sein. Der Haupttäter war 1,80 Meter groß und schlank. Zeugenhinweise erbittet die Polizei unter Tel. (05 21) 54 50.


http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3960402_Martinssaenger_bestehlen_Anwohner.html

Ob die Tat eine Reaktion auf die Aufforderung der Bundesdrohne Wulff an Türken und Deutsche darstellt, aufeinander zuzugehen?

In der Artikelüberschrift ist zwar von "Martinssängern" die Rede, die den Überfall begingen. Es darf allerdings bezweifelt werden, daß eine eventuelle Darbietung der "Bereicherer" tatsächlich über ein gutturales Grunzen hinausging.

Ruepel
12.11.2010, 07:14
Hier sind noch einige Wegelagerer.

http://home.1und1.de/themen/finanzen/geld/326vogk/gema-fuer-laternenumzug/

Strandwanderer
12.11.2010, 07:15
ein Bericht über frühere Vorfälle in Berlin-Neukölln:


Kinder auf Halloween-Tour überfallen und ausgeraubt

In Gropiusstadt in Neukölln sind am Sonnabendabend mehrere Kinder überfallen worden. Jugendliche hatten in der Lipschitzallee die Kinder während ihrer Tour zu Halloween angehalten und von ihnen Geld und Handys verlangt. Als sich die Mädchen und Jungen weigerten wurden sie geschlagen. Ein Junge wurde durch ein rohes Ei im Gesicht verletzt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1102/berlin/0130/index.html


. . . Eine Gruppe Jugendlicher forderte sie am Samstagabend in der Lipschitzallee zur Herausgabe von Geld und Handys auf. Als sie sich zunächst weigerten, wurden sie geschlagen und mit Eiern beworfen. Ein Kind erlitt Verletzungen. Die Täter flüchteten mit einem Handy und einer kleinen Geldsumme.

http://www.bz-berlin.de/tatorte/kinder-bei-halloween-tour-ueberfallen-article630166.html

Sathington Willoughby
12.11.2010, 07:33
die übliche Kollekte von Tributzahlungen, das muss man aushalten, wenn man in einer multukulturellen Gesellschaft leben will.

borisbaran
12.11.2010, 09:19
Sauerei, wenn ich an dem Ganzen teilnehmen würde, würde das aller"schlimmste", das ich da tun würde, das Konsumieren von ein paar Flaschen Glühwein und das Singen von mehr oder wenig korrekten Weihnachtsliedern...

elas
12.11.2010, 09:32
Der Brauch des Martinssingens geht mancherorts mit der freundlichen Angewohnheit einher, den Kindern an der Haustür Süßigkeiten oder kleine Geldbeträge zu überreichen.

Seit einigen Jahren berichten Berliner Zeitungen bzw. die Berliner Polizei , daß junge Türken oder Araber die Kinder anschließend überfallen und ihnen die gesammelten Süßigkeiten und Gelder gewaltsam abnehmen.
Offenbar ist diese neue "kültürelle" Eigenart nicht nur auf Berlin beschränkt.

Den direkten "Kontakt" zu den Spendern suchte jetzt eine Bande türkischer Jungtalente:



http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3960402_Martinssaenger_bestehlen_Anwohner.html

Ob die Tat eine Reaktion auf die Aufforderung der Bundesdrohne Wulff an Türken und Deutsche darstellt, aufeinander zuzugehen?

In der Artikelüberschrift ist zwar von "Martinssängern" die Rede, die den Überfall begingen. Es darf allerdings bezweifelt werden, daß eine eventuelle Darbietung der "Bereicherer" tatsächlich über ein gutturales Grunzen hinausging.


Manche haben das so verstanden dass Türken und Deutsche aufeinander losgehen!:D
Sprachliche Feinheiten dieser Art verstehen unsere Kulturbereicherer nicht.

Reilinger
12.11.2010, 09:45
Die Folge wird wohl sein, daß Eltern ihren Kindern das Martinssingen aus Sicherheitsgründen künftig verbieten werden. Vielleicht werden sie zu Anfang noch Begleitpersonen mitschicken, aber da rüsten die Türken dann halt auch auf und es wird noch gefährlicher. Also, einfach ein weiteres Stück Kultur, daß der Bereicherung zum Opfer fällt. Zum Ausgleich bekommen wir ja das Fastenbrechen, den Muezzin und das Kopftuch. Wer wollte da kleinlich werden?