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Vollständige Version anzeigen : Die Berliner Wirtschaft in ausländischer Hand



henriof9
11.11.2010, 09:24
Jede achte Berliner Firma gehört einem Ausländer

Polnische Gebäudereiniger und türkische Taxi-Unternehmen: Die Berliner Wirtschaft ist sehr international. Jedes achte Gewerbe wird von einem Mitbürger ausländischer Herkunft geführt, wie eine Studie der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK) ergab.

Die IHK erhob die Daten zum ersten Mal. Danach besitzt auch jeder 14. in Berlin ansässige Ausländer ein Gewerbe.

Ein Großteil von ihnen führt dabei keine im Handelsregister eingetragene Firma. Der Hauptanteil an ausländischen Unternehmen in Berlin zählt zu den Kleingewerben, die wegen ihrer geringen Größe oft nicht registriert sind. Das zeigt, dass ausländische Unternehmen in Berlin Nischen besetzen, denn im Durchschnitt sind 75 Prozent aller Gewerbe in Berlin als Firma verzeichnet.

Dabei stellen polnische und türkische Kleingewerbe bereits mehr als ein Drittel der ausländischen Unternehmen, gefolgt von Firmen in vietnamesischem, bulgarischem und italienischem Besitz. Allerdings ist die große Zahl der eingebürgerten Unternehmer mit türkischen Wurzeln in der Studie nicht enthalten. Bei den Unternehmen, die im Handelsregister registriert sind - also eine gewisse Größe haben-, führen dagegen die Schweizer, Briten und Niederländer die Rangliste an - ihre absolute Zahl liegt jedoch gerade einmal bei knapp 900. Insgesamt gibt es in Berlin 32 373 ausländische Unternehmen, deren Eigner aus 164 Ländern stammen. Das sind 12,4 Prozent aller Gewerbe in Berlin.



Klick (http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article1443224/Jede-achte-Berliner-Firma-gehoert-einem-Auslaender.html)

Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????

klartext
11.11.2010, 11:53
In Berlin ist Schwarzarbeit weit verbreitet und es gibt feste Strukturen einer Schattenwirtschaft .
Diese Statistiken haben deshalb nur einen geringen Aussagewert.

Schwarzer Rabe
11.11.2010, 11:59
Damit gibt es prozentual weniger ausländische Firmen, als es Mihigrus gibt!

Sprecher
11.11.2010, 19:18
Viel interessanter ist die Frage wieviele Biodeutsche bei diesen ausländischen "Arbeitgebern" beschäftigt sind. Die Zahl dürfte gegen 0 tendieren.

Apart
11.11.2010, 21:22
Schnellfressläden, Schrotthandel, Unfallautos, ....und meistens nur zur Geldwäsche, Absahnen von Existenzgründerförderungen, Scheinarbeitsvertragsvermittlung, etc.

So schafft man wirtschaftlichen Wohlstand in der bunten Republik.:rolleyes:

LOL
11.11.2010, 21:28
Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????Die hängen in irgendwelchen Foren ab....

Strandwanderer
11.11.2010, 21:29
Der Hauptanteil an ausländischen Unternehmen in Berlin zählt zu den Kleingewerben, die wegen ihrer geringen Größe oft nicht registriert sind.

In Berlin gibt's noch jede Menge "ausländischer Unternehmen", die aus ganz anderen Gründen nicht registriert sind.

Gerade erst machte einer dieser "Unternehmer" Schlagzeilen:


Dealer bricht Polizisten Schienbein

11. November 2010 13.09 Uhr, B.Z./dapd

Bei der Festnahme von zwei Dealern wurde ein Polizist schwer verletzt: Sein Schienbein ist gebrochen.

http://www.bz-berlin.de/tatorte/dealer-bricht-polizisten-schienbein-article1032360.html

klartext
12.11.2010, 00:02
In Berlin wird Wettbewerb auf der Strasse ausgetragen. Heute gab es wieder einmal eine Schiesserei auf offener Strasse, Emserstrasse, Neukölln.

henriof9
12.11.2010, 06:34
Die hängen in irgendwelchen Foren ab....

Ich sage es ja schon immer; den Deutschen geht´s zu gut. :))

Sathington Willoughby
12.11.2010, 08:06
Klick (http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article1443224/Jede-achte-Berliner-Firma-gehoert-einem-Auslaender.html)

Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????

Man sollte genauer definieren, was das für Unternehmen sind. Ob die Leute ausgelastet sind, ob sie nebenbei noch Sozialleistungen beziehen.
Das meiste dürften die vielzitierten türkischen Gemüsehändler sein, gut, ist auch ein Gewerbe.
Vor Allem interssiert der Anteil am BSP der Unternehmen sowie der geschaffenen ARbeitsplätze (für Deutsche), gibt es darüber Zahlen in der Studie?

henriof9
12.11.2010, 08:09
Man sollte genauer definieren, was das für Unternehmen sind. Ob die Leute ausgelastet sind, ob sie nebenbei noch Sozialleistungen beziehen.
Das meiste dürften die vielzitierten türkischen Gemüsehändler sein, gut, ist auch ein Gewerbe.
Vor Allem interssiert der Anteil am BSP der Unternehmen sowie der geschaffenen ARbeitsplätze (für Deutsche), gibt es darüber Zahlen in der Studie?

Also Du bist ja schon wieder sowas von spaltend; schließlich sind die ausländischen Unternehmer auch Deutsche und deren Mitarbeiter sind es doch auch, wenn auch mit Mihigru. :P

klartext
12.11.2010, 08:56
Also Du bist ja schon wieder sowas von spaltend; schließlich sind die ausländischen Unternehmer auch Deutsche und deren Mitarbeiter sind es doch auch, wenn auch mit Mihigru. :P

Ist es dir schon einmal aufgefallen, dass man so gut wie nie in einem Türkenladen eine Türkin arbeiten sieht ? Eine Dönerbraterin habe ich bisher nicht gesehen,

henriof9
12.11.2010, 09:17
Ist es dir schon einmal aufgefallen, dass man so gut wie nie in einem Türkenladen eine Türkin arbeiten sieht ? Eine Dönerbraterin habe ich bisher nicht gesehen,

Eigentlich nicht da ich nicht in Türkenläden einkaufe, liegt aber daran das es in meiner Wohngegend keinen gibt.
Erklärlich ist das aber trotzdem, schließlich müssen sich deren Frauen um Haus und Kinder kümmern. :umkipp:

elas
12.11.2010, 09:21
Ist es dir schon einmal aufgefallen, dass man so gut wie nie in einem Türkenladen eine Türkin arbeiten sieht ? Eine Dönerbraterin habe ich bisher nicht gesehen,

Das ist unter deren Würde....dafür gibt es die blonden deutschen Schlampen.:D die von der Wirtschaft und Regierung in den Arbeitsprozess gepresst werden.

Commodus
12.11.2010, 15:53
Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????

Im rotem Berlin sind diese dann auf irgendwelchen nutzlosen Parteiveranstaltungen (Grün, SPD, Kommunisten), hängen sinnlos herum, plägen lauthals ihre berufsbedingte Empörung durch die Gegend, setzen Fahrzeuge in Brand etc. etc. etc. ... Und dementsprechend sehen auch die berliner Kassen aus, alles tief in den roten Zahlen.

Strandwanderer
12.11.2010, 15:57
. . . Berliner Wirtschtschaft . . . .


Erst dachte ich, es handele sich um die russsische Sektion . . .

henriof9
12.11.2010, 16:18
Erst dachte ich, es handele sich um die russsische Sektion . . .

Dank Dir für den Wink, habe ich nicht bemerkt.

Und wo wir gerade bei den Russen sind, die dürften auch schon so einige Geschäfte haben und betreiben.

heide
14.11.2010, 18:42
Klick (http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article1443224/Jede-achte-Berliner-Firma-gehoert-einem-Auslaender.html)

Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????

Die meisten Kleinbetriebe werden nur mit einem Gewerbeschein angemeldet. Handelsregister nur, wenn GmbH oder ähnliches. Ich glaube, auch der Umsatz, wenn er sehr hoch ist, bestimmt mit, ob die Firma ins Handelsregister eingetragen werden muss.

steffel
14.11.2010, 20:12
Klick (http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article1443224/Jede-achte-Berliner-Firma-gehoert-einem-Auslaender.html)

Und wo sind die " fleißigen " Deutschen ????

Auch viele Schwaben und Westdeutsche sind als Zuzügler ziemlich gut in der Berliner Wirtschaft vertreten.

steffel
14.11.2010, 20:12
In Berlin ist Schwarzarbeit weit verbreitet und es gibt feste Strukturen einer Schattenwirtschaft .
Diese Statistiken haben deshalb nur einen geringen Aussagewert.

@klartext:
"Berlin is not Germany" sagt eigentlich alles...

Apart
15.11.2010, 11:18
Unter "Wirtschaft" verstehe ich andere Dinge, als Ramschläden, Autoschrottplätze und Kebapshops.

derRevisor
15.11.2010, 11:23
@klartext:
"Berlin is not Germany" sagt eigentlich alles...

Berlin ist verloren.

Daher sag ja immer wieder:

- Transferzahlungen an Bürlün einstellen
- Mauer um ganz Bürlün bauen
- Bürlün aus dem deutschen Staatsgebiet ausgliedern
- Alle migrantrischen Problemfälle dorthin abschieben und vergessen

LASt BUT NO LEAST:
- alle Bundestagspolitiker die Ausreise aus Bürlün verweigern (allerdings dürfte denen ihre MüllüGüllü-Hochburg derart gefallen, dass an Ausreise wohl nur die extremst bereicherten Volksverräter denken werden).