Vollständige Version anzeigen : Universitaet Innsbruck: Es wird nicht zwischen Türken und Kurden unterschieden
Durkheim
10.11.2010, 20:41
Ich habe vorhin, als ich zum Thema Integration in Österreich etwas recherchiert habe, folgenden interessanten Artikel der Uni Innsbruck gefunden. Speziell vom Fachbereich "Österreichisches Institut für Internationale Politik".
http://homepage.uibk.ac.at/~csac4763/Tuerkei%20und%20EU-Kurdenfrage-5Wahlkampf.html
Die Kurdenfrage im Spiegel der Wahlkämpfe 2005
Ähnlich wie auch andere europäische Länder hat Österreich Anfang der 60-er Jahre nach einem zähen Ringen der Wirtschaftskammer mit der Gewerkschaft begonnen, ausländische Arbeitskräfte aus dem damaligen Jugoslawien und der Türkei anzuwerben, um dem Arbeitskräftemangel in Zeiten der Vollbeschäftigung (weniger als 3 Prozent Arbeitlose, 1962 mit 2, 9 Prozent erreicht[1]) entgegen zu wirken. Auslöser dafür war, dass am Beginn der 60-er Jahre die Nachkriegsprobleme abgeklungen waren und die Aufbauphase voll eingesetzt hatte.
...
In den Anwerbebüros in Istanbul und Ankara etc. fanden sich auch viele türkische Kurden ein und begann so in der Textil- und Bauindustrie in Österreich zu arbeiten. Viele diese „Arbeiter auf Zeit“ hatten sich aber nicht nur dauerhaft in Österreich angesiedelt, sondern im Laufe der vergangenen 40 Jahre auch aus den verschiedensten Gründen ihre Fami*lien und weitere Verwandte nachgeholt. Das und auch ein ständiger Zustrom von (kurdischen) Asylwerbern aus der Türkei sorgte dafür, dass heute von der geschätzten Million türkischer Kurden in Europa auch ein entsprechender Teil in Österreich lebt. Allerdings werden viele von ihnen, vor allem nahezu alle ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkommen, hier aufgrund ihres Herkunfts*landes stets losgelöst von ihrer ethnischen Zugehörigkeit als „Türken“ behandelt.
...
Weiter heisst es:
Einerseits wurde in der EU-Beitrittsdebatte die Kurdenfrage als mehrfach widersprüch*liches Menschen*rechtsthema verwendet:
* Menschenrechtsverletzungen der Türkei gegen Minderheiten wie die Kurden (Nichtanerkennung der demokratischen Minderheitenrechte der Kurden, Kurden in Haft und Folter in den Gefängnissen, Minderheitenverfolgung führt zu kurdischen Asylwerbern und Flüchtlingen in Österreich und Europa, aber auch: die fehlende Härte bei der Verurteilung durch die türkische Justiz bei(kurdischen) „Ehrenmorden“)
* Menschenrechtsverletzungen der Kurden gegen ihre Frauen und Touristen (Zwangsheirat, Ehrenmorde, die „kurdischen“ Terroranschläge in Tourismusorten, aber: die kurdischen (PKK)Verbrechen an der kurdischen Zivilbevölkerung im Rahmen des Bürgerkrieges wurden nicht (mehr) thematisiert)
Andrerseits wurden in den Wahlkämpfen die so ganz offensichtlich von der Türkei verfolgten Kurden bedingungslos mit den restlichen „Ausländern“ in einen Topf geworfen und summa summarum auch gegen sie eifrigst Stimmung gemacht, ohne auf ihre doch so besondere Verfolgungssituation im Herkunftsland Rücksicht zu nehmen.
Die sog. "Menschenrechtsverletzungen der Türkei gegen Minderheiten" betreffen übrigens und das weiss jeder, der sich mit dem Thema intensiv und detailliert beschäftigt ausschliesslich PKK-Kurden und sonstige militante kurdische Extremisten. Und nicht jeder von diesen PKK-Kurden wurde gefoltert. So gibt es einen recht bekannten PKK-Propagandafilm (Rektrutierungsfilm namens Beritan seitens der PKK selber gedreht), wo PKK-Terroristen zu Wort kommen, angeben 5-10 Jahre in türkischen Gefängnissen gewesen zu sein und darüber lachen und Scherze machen, dass die Zeit im Gefängnis sogar ziemlich "lasch" gewesen sei und Folter hätten sie auch nicht erlebt. Insbesondere wird gesagt, dass es Gemeinschaftsunterkünfte gegeben habe und dadurch die Gefängniszeit recht schnell vorübergegangen sei. Es gab tatsächlich Folter gegenüber militanten Kurden der PKK, aber eben nicht bei allen.
Aber bemerkenswert ist die Feststellung, dass Menschenrechtsverletzungen der Kurden gegen ihre Frauen und durch den Terror in Österreich nicht mehr thematisiert wurden. Entsprechend überrascht es mich auch nicht, dass der bekannte PKK-Sänger Sivan Pervers im staatlich-österreichischen Sender ORF auftreten und dort ein Konzert geben konnte. Passend auch dazu, dass Österreich ranghohe PKK-Funktionäre trotz Interpol-Haftbefehl in den Nordirak weiterfliegen liess.
Es ist im übrigen absolut nicht überraschend, dass Probleme bei Kurden mit Ehrenmorden, Zwangsheiraten bis Kriminalität der PKK den Türken untergejubelt werden.
Wieviele Türken und Kurden gibt es nun in Österreich? Genaues weiss man nicht, aber Indizien. Dazu interessante Erkenntnisse aus dem Artikel. Gerade der Artikel selbst von der Uni Innsbruck kritisiert, dass "Kurden bedingungslos mit den restlichen „Ausländern“ in einen Topf geworfen", wo mit "Ausländern" wohl speziell Türken gemeint sind. Ich kritisiere das ebenfalls, dass Türken mit Kurden in einen Topf geworfen werden.
Und weiter heisst es, gerade zum Thema, wieviele Türken und Kurden es in Österreich gibt, anhand Indizien:
Im österreichischen Schulsystem werden die Schüler allgemein auf Schulstammdaten*blättern erfasst und dann zusätzlich nach den verschiedenen nichtdeutschen Muttersprachen in türkische, bosnischserbokroatische oder sonstige kategorisiert, um das ab 1972 ausge*hend von Vorarlberg bundesweit eingeführte Fach Muttersprachlicher (Zusatz)*Unter*richt[6] besser administrieren zu können. Dabei werden die Kinder aus der Türkei meist unhinterfragt in die „türkische“ Schublade gesteckt - mit dem Argument, dass sie ja aus der Türkei kämen, also Türken seien und Türkisch als „Muttersprache“ haben würden.
Im Rahmen meines Pilotprojektes Cin Ali Lernklub – Bilbiothek, das mittels muttersprach*licher und zweisprachiger Kinderbücher die Literalität in Einwandererfamilien aus der Türkei heben und Lernbarrieren dieser Bevölkerungsgruppe erforschen will, kam ich wiederholt mit Akteuren des Bildungssystems in Kontakt, die von dem Vorhandensein kurdischer Kinder in ihrem Bildungsbereich nichts „wussten“.
So zeigte sich die Tiroler Kindergarten-Inspektorin im Rahmen eines öffentlichen Integra*tions**treffens in Imst am 7. April 2004 überrasch darüber, dass die türkische Kindergarten*helferin in der neuen Sprachstart-Kindergarten*gruppe in Telfs festgestellt hätten, dass sehr viele „türkischen“ Kinder der Gruppe „kaum Türkisch sprechen könnten“. Eine relativ späte Erkenntnis, wenn man bedenkt, dass sich in Telfs durch die ehemaligen Textilfabriken besonders viele ehemalige Gastarbeiter aus der Türkei mit ihren Familien angesiedelt hatten von denen großer Teil Kurden sind. Mein Gespräch mit einem Telfer Hauptschuldirektor wegen eines in Österreich geborenen Schülers der vierten Klasse (!), der in meinem Familienlernhilfe-Projekt war, ergab ebenfalls, dass weder der Direktor noch die Englischlehrerin des Schülers wussten, dass das Kind viersprachig war (Kurdisch, Türkisch, Deutsch, Englisch). Auch in einer Volksschule des Bezirkes Imst hatte der Direktor wenig Information darüber, dass ein großer Teil seiner „türkischen“ SchülerInnen Kurden und Aleviten waren. Diese falsche Kategorisierung resultiert daraus:
* dass die Betroffenen keine Angaben zu ihrer ethnischen Identität machen und
* dass sie gar nicht danach gefragt werden, sondern einfach nach Herkunftsland kategorisiert werden.
Was dem System allerdings sehr wohl auffiel und auffällt ist, dass
* viele der türkischsprachigen Kinder „ihre türkische Muttersprache nicht richtig beherrschen“ und/oder
* „sich nur sehr wenige zum Muttersprachlichen Unterricht“ anmelden.
...
Eine muttersprachliche Sprachfeststellung durch einen Sprachkundigen findet nicht statt, auch nicht bei der in Tirol heuer erstmals um fast ein Jahr vorverlegten Einschulung mit Sprachstands*feststellung durch die Direktoren. Ein kleines Dolmetscher-Gespräch bei der Einschulung würde diesen Missstand leicht beseitigen und zeigen, dass die Muttersprache vieler Kinder eben Kurdisch und NICHT Türkisch ist.
Demnach sind viele der türkischen Kinder garnicht Türkisch. Österreich hat offenbar besonders viele Kurden abbekommen, wenn man nach der Analyse der Uni Innsbruck geht.
Interessant in diesem Zusammenhang ist nun folgendes. Das kann man auch in der Sarrazin-Debatte beobachten. Wo sind die Kurden hin?! Wieso kommen die Kurden in der Integrationsdebatte nicht vor?
Vielleicht deswegen, siehe Artikel der Uni Innsbruck, mit einem Zitat des rechtsnationalen FPÖ-Chefs Strache:
„GEGEN DIE TÜRKEI. In jeder Rede lehnt Strache einen „Türkei-Beitritt“ ab. Die haben bei uns nichts zu suchen.“ Einem Kurden (auf dem Bild im Gespräch mit Strache zu sehen) erklärt Strache: „Wir wollen euch schützen. Die Türken respektieren eure Menschenrechte nicht.“
Weil es offenbar politische Doktrin in Österreich ist bis zu den rechtsnationalen der FPÖ.
Interessant auch in diesem Zusammenhang, PKK-Kurden arbeiten mit den österreichischen Rechtsradikalen der FPÖ zusammen:
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/572431/Straches-Serben-die-SPOe-und-der-Islam
...
Außerdem hat die FPÖ eine weitere Zielgruppe ausgemacht: die Kurden. Schließlich gibt es auch hier einen gemeinsamen Feind. Schon zu Newroz 2009 organisierte ein Funktionär des Dachverbands der PKK-nahen Kurden aus der Türkei (FEYKOM) eine Solidaritätsreise für den FPÖ-Europaparlaments-Abgeordneten Andreas Mölzer, samt Entourage. Ende Mai 2010, zu diesem Zeitpunkt längst Gemeinderatskandidat der SPÖ, organisierte besagter Funktionär erneut die Kontakte für eine FPÖ-Delegation nach Türkischkurdistan. Und Ewald Stadler vom BZÖ versucht es in der armenischen Szene und begab sich dafür auch schon auf Gedenkfeiern der armenischen Gemeinde.
...
Analog zu den Entwicklungen in Österreich, Deutschland. Dazu der Berliner Bezirksbürgermeister von Neuköln, Heinz Buschkowsky, zitiert aus Sarrazins Buch:
Die Problembevölkerung in Neukölln stellen nicht die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre und deren Nachfahren, sondern die Familien, die seit 1980 im Rahmen des Familiennachzugs, als Armutsmigranten und als Kriegsflüchtlinge gekommen sind. Dies sind zu etwa 8o Prozent Araber, der Rest Türken. Die Araber in Neukölln waren die Ersten, die erkannt haben, dass man sich einbürgern muss. Wenn nämlich ein Kind in der Familie eingebürgert ist, dann ist die ganze Sippe vor der Abschiebung geschützt. Besondere Probleme bereiten die Libanesen und Palästinenser. Viele kurdische Türken haben sich erfolgreich als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon ausgegeben. Bei den Türken muss man differenzieren nach den religiösen Richtungen. Sunniten und schiiten unterscheiden sich ganz erheblich von den Alewiten, die nicht zum Freitagsgebet gehen, nicht fasten und deren Frauen kein Kopftuch tragen. Aus Sicht der Sunniten und schiiten sind sie gar keine echten Muslime. Die Alewiten sind praktisch die Protestanten des Islam.
Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre waren Menschen, die sich auf den Weg machten, um mit ihrer Hände Arbeit Wohlstand zu generieren. Anders ist das bei den Migranten der achtziger und neunziger Jahre. Für diese gibt es ein Gelobtes Land, und das ist Deutschland, wo man ohne Arbeit reicher wird, als man in ihren Dörfern jemals werden könnte (Armutsmigration). Der türkische Mittelstand in Neukölln entstammt der Generation der Arbeitsimmigranten. Diese Familien machen keine Probleme, die sieht man auch nicht auf den Straßen.
...
In Berlin werden 20 Prozent aller Gewalttaten von nur 1000 türkischen und arabischen jugendlichen Tätern begangen, eine Bevölkerungsgruppe, die 0,3 Promille der gesamten Berliner Bevölkerung stellt.
Aber im Integrationsbericht der Bundesregierung wird deren Kriminalität relativiert.
Nach den 80er Jahren gab es übrigens keine Einwanderung von Türken nach Deutschland. Allerdings muss man sich gerade für diese Einwanderung nach den 80er Jahren und später der 90er Jahre als Türke in der öffentlichen Debatte rechtfertigen. Türken werden für eine Problemmigration verantwortlich gemacht, die mit Türken selbst nichts zu tun hat und sich zudem die betreffenden auch nicht als Türken sehen.
Schon komisch. Aber nicht sonderlich überraschend.
Durkheim
10.11.2010, 22:57
Sehr interessanter Artikel:
http://fm4.orf.at/stories/1653834
Der Kampf um die Ausländer
"Ausländer raus" war gestern. In einem Parallelwahlkampf versucht FPÖ-Chef Strache in Wien bei den migrantischen Wählern zu punkten. Nach den Serben werden jetzt auch die Kurden umgarnt.
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Durchs wilde Kurdistan
Laut Umfragen verzeichnet die FPÖ schon erste Erfolge: Laut IFES wählen 27 Prozent der Serben freiheitlich – auch wenn die Mehrheit immer noch bei der SPÖ ihr Kreuz macht. Zudem pirschen sich die Blauen jetzt langsam auch an die in Wien lebenden Kurden heran. Auch die Kurden wählen in der Regel links. Dementsprechend vorsichtig sind die blauen Flirts: Im Hintergrund, behutsam, vom Mainstream ungesehen. Aber dafür umso symbolischer. Ein Auszug aus der Chronologie des blauen Werbens: Ende April 2009 wurde im Wiener Gemeinderat auf FPÖ-Initiative der Kulturaustausch mit Diyarbakir beschlossen, der kurdischen "Hauptstadt" in der Osttürkei. Kurz vor Weihnachten protestierte der Gemeinderat – wieder auf Antrag der Wiener Freiheitlichen – gegen das Verbot der Kurdenpartei DTP in der Türkei. Ende Mai unternahm eine FPÖ-Delegation eine Reise in die kurdischen Gebiete der Türkei, mit FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in durchaus hochkarätiger Besetzung. Seit 2008 reisen Mitglieder der FPÖ bei den kurdischen Neujahresfeiern ("Newros") im türkischen Diyarbakir, 2009 sogar auf offizielle Einladung mit Sitz auf der Ehrentribüne.
Keine rechte Strategie ...
Gelten nach den Serben und Christen nun auch die Kurden als "bessere Ausländer", die man gegen traditionelle Türken ausspielen will? Immerhin sind sie eine potente Wählergruppe. Schätzungen zufolge ist jeder dritte "Türke" eigentlich ein Kurde. So käme die Zahl der wahlberechtigten Kurden in Wien auf etwa 10.000. Die FPÖ verwehrt sich aber gegen wahltaktisches Kalkül. FPÖ-Stadtrat Johann Herzog: "Kurdistan ist ein besetztes Land. Nur: Die Kurden sind durch die Bank links orientiert. Die haben mit uns sicher nichts am Hut. Aber es geht um die Freiheit, und Freiheit ist unteilbar. Meine Freiheit gehört verteidigt und auch die Freiheit der Kurden."
FPÖ-Integrationsreferent Martin Hobek, beim biber-Gespräch erst seit einigen Tagen aus "Kurdistan" zurückgekehrt, meint: "Die FPÖ interessiert sich für die Serben, bei den Kurden weiß ich nicht. Das hat sich spontan ergeben. Ich persönlich war in den letzten drei Jahren vier Mal unten, die Aktivitäten gehen auf mein persönliches Interesse zurück." Er unterstreicht zwar seine Sympathien für die Kurden – "Die Kurden haben in ihrer Kultur viele Elemente aus der vorislamischen Zeit. Sie bauen keine Moscheen, die Natur ist ihnen sehr wichtig, sie beobachten die Gestirne. Frauen sind gleichberechtigt und Alkohol ist in Maßen erlaubt" – aber das habe nichts mit der Partei zu tun.
FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky betont dennoch mit Verve, wie gut man es in der FPÖ mit den Kurden meint: "Das ist der große Vorteil der FPÖ: Wir können die Anliegen der Kurden besser vertreten, weil wir keine Türken in unseren Reihen haben." Dass die FPÖ mit diesen Aktionen bei den Kurden in Österreich anklopfe, "kann man so nicht sagen", meint Vilimsky. "Da steckt keine politische Strategie dahinter."
Kurdische Vereine in Österreich sehen das etwas anders. "Die FPÖ versucht seit Jahren, mit der Community in Kontakt zu treten.", sagt Hüseyin Akmaz. Er ist Vorsitzender von "Feykom", des Dachverbandes der Kurdischen Vereine in Österreich. "Es gab seitens der FPÖ vor einem Jahr zwei bis drei Versuche, mit uns zu reden." Konkrete Angebote habe man nicht gemacht, aber "sie haben gesagt, dass sie Kontakt halten möchten."
Wie biber erfuhr, kamen die blauen Besucher in Begleitung von Herbert Fritz. Fritz ist ein freundlicher Herr, Doktor der Rechtswissenschaften. Er ist bei der Burschenschaft Olympia, vom Österreichischen Dokumentationsarchiv als "rechtsextrem" eingestuft und gilt unter Insidern als Türöffner der FPÖ zur kurdischen Community. Fritz beschäftigt sich mehr als sein halbes Leben mit der Kurdenfrage: 1974 reiste er das erste Mal in kurdisches Gebiet, traf 1990 Abdullah Öcalan und veröffentlichte 2004 ein Buch, "Die kurdische Tragödie". "Ich bin den Kurden verpflichtet, sie haben mich nobelst behandelt", erinnert er sich an 1974. "Aber ich habe auch kurdische Freunde hier, auch in der Feykom. Ich habe Verständnis für die Schwierigkeiten der Kurden, aber ich handle nie im Namen der FPÖ, ich bin in meinem Namen unterwegs." Man merkt, dass sein Engagement aufrichtig ist. Welche Rolle spielt Fritz also in der FPÖ? "Schreiben Sie: Er versucht, für die FPÖ Kontakte zu den Kurden herzustellen."
In der FPÖ will man davon nichts wissen. Integrationsreferent Hobek: "Ich kenne ihn nur flüchtig. Er hat einige Bekannte in der FPÖ. Aber was er tut, hat nichts mit der FPÖ zu tun", sagt etwa Integrationsreferent Hobek. Mag sein: Aber immerhin war Fritz Lehrer von FPÖ-Generalsekretär Vilimsky an der Handelsschule.
Unterdrückte Arier
Doch wie kommt eine rechte Partei eigentlich auf die Idee, auf der einen Seite einen christlichen Verein zu gründen, auf der anderen aber für kurdische Muslime einzutreten – oder zumindest in ihre Richtung Aktionismus zu betreiben?
"Wir sind eine national denkende Partei. Die Kurden sind das größte Volk ohne Staat", verweist Vilimsky auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Also doch nicht reines Wahlkalkül? Soziologe Kenan Güngör glaubt, dass es bei pro-kurdischen Aktionen auch um "die antitürkischen Ressentiments in der FPÖ" geht. "Die türkischen Verfehlungen in der Kurdenpolitik liefern der FPÖ eine begründete emotionale Argumentationsbasis wenn es darum geht, eine antitürkische Haltung einzunehmen."
Ein Beobachter der Szene formuliert das so: "Für das rechte Lager sind die Kurden von Türken unterdrückte Arier, die man befreien muss."
Einige wissen anscheinend mit der Arier-Erzählung was anzufangen. Oder zumindest stellen sie die nationale Frage über alles. Einer von ihnen ist Herr Murat (62), der in Wirklichkeit anders heißt. Für den Unternehmer, der seit 1974 in Österreich lebt, ist klar: "Die FPÖ macht die bessere Kurdenpolitik. Die SPÖ hat uns im Stich gelassen. Die FPÖ ist die einzige Kraft, die keine Angst vor den Türken hat." Alle kurdischen Bekannten von Herrn Murat wählen deswegen die FPÖ, er selbst wolle im Wahlkampf die Werbetrommel für die FPÖ rühren. Mit Strache hat er schon gesprochen, ein runder Tisch sei geplant.
...
Na, das sind doch mal sehr interessante Informationen, wie es in Österreich zugeht, mit politischem Kuschelkurs mit kurdischen Terroristen und Extremisten.
Die Kurden sprechen nur desshalb indoiranische Dialekte, aufgrund der Eroberung und anschliessenden sprachlichen Assimilierung durch die Meder.
Der Kurdologe Hennebichler schreibt dazu, Zitat:
"Ältestes Kurdisch wurde erst seit der Mitte des 1. Jts. BC in mehreren Phasen iranisiert und ist heute eine neu-nordwest-iranische Sprache. Ursprünglich war ältestes Kurdisch aber keine iranische Sprache"
Kurden sind entsprechend genauso wenig Indogermanisch wie ein Türke, der Deutsch oder Englisch spricht. Und die neurianischen Dialekte, die als kurdisch bezeichnet werden, ist auch nicht die Ursprungssprache der Kurden. Denn Kurden wurden in mehreren Phasen iranisiert und ursprünglich sprachen sie verschiedene, bereits vorhandene Grundsprachen der Region.
Sind Kurden EIN Volk, auch dazu Hennebichler, die entscheidenden Zitate aus seiner wissenschaftlichen Arbeit:
"Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk"
"Kurden sind in erster Linie Nachkommen einer multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes sowie zahlreicher absorbierter Migranten"
"Dasselbe trifft auch für alle Heimatbegriffe und Völkernamen von Bergvölker-Kurden und deren Land zu. Auch diese stammen von keinem einzelnen Herrn oder Stamm Kurd ab, auch wenn noch immer (und vergeblich) danach gesucht wird. Diese Termini sind vielmehr Sammel-Begriffe für Mehr-Völker-Kulturen verschiedenster Herkunft und lassen sich nicht auf Einzel-Entwicklungen wie mutmaßliche, bestimmte Gründungsväter zurückführen."
"Kurden gehen nachweisbar auf kein bestimmtes Einzelvolk zurück und sind von ihrer ursprünglichen, ethnischen Herkunft her auch keine Iranier."
Kurden sprachen also keine iranischen Sprachen und sind auch ethnisch keine Iranier. Somit handelt es sich auch nicht um Indogermanen, nur weil sie iranisiert worden sind.
Das ganze hat aber für die Türken einen riesen Vorteil, dass die FPÖ und andere österreichischen Parteien sich den Hintern für militante, extremistische Terror-Kurden von der PKK aufreissen, sogar in die Türkei fahren, um sich bei den PKK-Anhängern Vor-Ort bekannt und beliebt zu machen ---> wir werden die PKK-Extremisten nach Österreich los und FPÖ-Chef Strache kann als nächstes viele neue Indogermanen aus der Türkei in seiner Nachbarschaft begrüssen http://www.politikforen.net/images/icons/cool1.gif
Sozusagen eine Win-Win Situation.
Dass auch die rechtsnationalisten in Österreich aktiv Kriminalität importieren, das hat eine gewisse Komik. Soll mir aber sehr recht sein!
Durkheim
10.11.2010, 23:26
Und jetzt konkrete Zahlen:
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/425828/Nach-Anschlaegen_Mehr-Schutz-fuer-tuerkische-Einrichtungen?_vl_backlink=/home/index.do
Derzeit sind in Österreich knapp 110.000 türkische Staatsbürger registriert. Außerdem leben hier noch 163.500 Menschen, die ihre Wurzeln in der Türkei haben. Über Kurden, deren Verbreitungsgebiet sich über fünf Staaten erstreckt, gibt es keine exakten Zahlen, sie werden von der Statistik Austria nicht separat erfasst. Schätzungen zufolge, leben 120.000 Kurden in Österreich, überwiegend in Wien und Graz.
110.00000 + 163.50000 = 273.5000 aus der Türkei
Davon schätzungsweise laut Artikel über 120.000 Kurden.
Das ist schon äusserst merkwürdig, in Österreich machen Kurden also fast die Hälfte der Migranten aus der Türkei aus, aber in der öffentlichen Debatte beim Thema Integration bis Kriminalität sind sie überhaupt nicht existent. Das wird umso merkwürdiger, da sämtliche Parteien von der SPÖ bis FPÖ ansonsten immer zwischen Türken und Kurden unterscheiden. Hinsichtlich der SPÖ habe ich übrigens auch einen Artikel gefunden, wie sie sich den Hintern für eine verbotene PKK-Partei namens DTP einsetzen und auch der Wiener Gemeinderat. Da mischt man sich in innere Angelegenheiten der Türkei ein und fordert ernsthaft, dass wir eine PKK-Organisation wieder legalisieren sollen.
Ich glaube, Österreich ist nicht mehr zu helfen. Und mein Mitleid hält sich schwer in Grenzen bzw. die Genugtuung ist umso grösser. Man importiert wissentlich Kriminalität nach Österreich, unterstützt sogar hochgradig kriminelle und terroristische Gruppen, anschliessend wird über Kriminalität und die Folgen rumgeheult. Dümmer gehts nicht mehr.
ochmensch
10.11.2010, 23:29
Entschuldigung, aber solange die Kurden keinen Staat haben, sind das innertürkische Angelegenheiten.
Man, ich weiss wirklich nicht was du dir da einen zurechtschreibst, denn bald schon haben euch die Kurden in Anatolien eh demographisch erledigt...
Ihr werdet in spätestens zwei Generationen ein demographisches Kurdistan werden, und das ist euer wirkliches Problem, deswegen eure Ergenekons etc und auch die täglichen PKK-Märchen des TR-Militärs...
Mit Hilfe des PKK-Alibis habt ihr vor allem versucht diese demographische Kurdenfrage zu lösen und habt Tausende von Kurdendörfern zerstört und Kurden in den Westen und Westen der Türkei fliehen lassen - Diese Strategie eurer golfspielenden Trottel-Militärs ist aber wieder mal voll in die Hose gegangen und nun habt ihr dadurch die meisten Kurden sogar in euren grössten westlichen Städten...wohlgemerkt als eure STAATSBÜRGER!!!
Nun zählt man schön Kurden, während die euch auszählen....:D
Durkheim
10.11.2010, 23:40
Entschuldigung, aber solange die Kurden keinen Staat haben, sind das innertürkische Angelegenheiten.
Wieso sollten sie einen eigenen Staat bekommen? Die sind nicht mal ein Volk, sondern multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker. Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren. Siehe dazu Kurdologe Hennebichler.
Ich kann es gerne nochmal zitieren.
Kurdologe Dr. Ferdinand Hennebichler:
"Das Wort Kurden bedeutet Bergvölker, ist sumerischen Ursprungs ..."
"Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier sind."
"Schließlich sollten in die laufende Diskussion vor einer endgültigen Beurteilung auch soziologische Schlussfolgerungen der Archäologie einbezogen werden. Diese besagen auf den Punkt gebracht:
Bergvölker-Kulturen Ost-Anatoliens, Nord-Mesopotamiens und Nordwest-Irans waren immer vielschichtig, multi-ethnokulturell und nie eine Art Völker-Einheitsbrei."
"Hurriter reorganisierten sie machtpolitisch und geostrategisch zu kleineren (Stammes-) Fürstentümern. In diesem Sinne sind auch Bergvölker-Kurden weder „Gründungen“ noch Nachfahren von Hurritern. Ebenso wenig von Skythen oder von Medern, auch wenn dies immer wieder fälschlich behauptet wird."
"Kurden sind in erster Linie Nachkommen einer multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes sowie zahlreicher absorbierter Migranten"
"Dasselbe trifft auch für alle Heimatbegriffe und Völkernamen von Bergvölker-Kurden und deren Land zu. Auch diese stammen von keinem einzelnen Herrn oder Stamm Kurd ab, auch wenn noch immer (und vergeblich) danach gesucht wird. Diese Termini sind vielmehr Sammel-Begriffe für Mehr-Völker-Kulturen verschiedenster Herkunft und lassen sich nicht auf Einzel-Entwicklungen wie mutmaßliche, bestimmte Gründungsväter zurückführen."
"Kurden gehen nachweisbar auf kein bestimmtes Einzelvolk zurück und sind von ihrer ursprünglichen, ethnischen Herkunft her auch keine Iranier."
Basierend auf was soll es dafür einen eigenen Staat geben? Auf Hirngespinnste!?
Dr. Günter Max Behrendt, aus seiner wissenschaftlichen Dissertation und dem Kapitel "Wer sind die Kurden", die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html
Je mehr man sich offenbar bemüht, die zunächst so ‚hart‘ scheinenden Kategorien „Kurde“, „kurdisches Volk“ oder „die Kurden“ zu fassen, desto mehr zerinnen sie einem zwischen den Fingern.
Lies mal die komplette Dissertation.
Und Österreich mischt sich mit verschiedensten Parteien massiv in innere Angelegenheiten der Türkei ein, unterstützt Separatismus und hochgradig kriminelle Terrorgruppen wie die PKK.
Durkheim
10.11.2010, 23:48
Man, ich weiss wirklich nicht was du dir da einen zurechtschreibst, denn bald schon haben euch die Kurden in Anatolien eh demographisch erledigt...
Ihr werdet in spätestens zwei Generationen ein demographisches Kurdistan werden, und das ist euer wirkliches Problem, deswegen eure Ergenekons etc und auch die täglichen PKK-Märchen des TR-Militärs...
Mit Hilfe des PKK-Alibis habt ihr vor allem versucht diese demographische Kurdenfrage zu lösen und habt Tausende von Kurdendörfern zerstört und Kurden in den Westen und Westen der Türkei fliehen lassen - Diese Strategie eurer golfspielenden Trottel-Militärs ist aber wieder mal voll in die Hose gegangen und nun habt ihr dadurch die meisten Kurden sogar in euren grössten westlichen Städten...wohlgemerkt als eure STAATSBÜRGER!!!
Nun zählt man schön Kurden, während die euch auszählen....:D
Mein griechischer Freund, Dein Land Griechenland ist auch so ein PKK-Terroristenunterstützer Staat. In der PKK sind sogar ethnische Griechen aktiv. Das sagt schon alles.
Im übrigen, die absolute Mehrheit der kurdischen Dörfer sind nachwievor dort wo sie immer standen im Südosten der Türkei und deren Bewohner leben immer noch dort. Woran das wohl liegen mag? Wieso gibt es wohl über 100.000 kurdische Dorfschützer. Und wieso wurden nicht alle kurdische Dörfer geräumt, sondern nur diejenigen, die mit der PKK gemeinsame Sache machten und ihre Unterstützung gegenüber den Behörden versagten, zudem PKK-Terroristen mit Lebensmitteln freiwillig versorgt und bei sich versteckt haben, Unterschlupf gaben. Anschliessend sich hinstellen und darüber klagen wollen, dass speziell diese Kurden ihre Dörfer räumen mussten. Derjenige, der damit anfing diese Dörfer räumen zu lassen, war bekannterweise der kurdischstämmige Präsident Özal. Und er begründete diese Räumungen mit den Worten, damit der Fisch (gemeint ist die PKK) nicht mehr schwimmen kann, müsse man den See (gemeint die PKK-Unterstützerdörfer) austrocken. Über 1000 kurdische Dörfer wurden deswegen alleine in der Amtszeit von Özal geräumt.
klartext
10.11.2010, 23:58
Wieso sollten sie einen eigenen Staat bekommen? Die sind nicht mal ein Volk, sondern multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker. Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren. Siehe dazu Kurdologe Hennebichler.
Ich kann es gerne nochmal zitieren.
Kurdologe Dr. Ferdinand Hennebichler:
Basierend auf was soll es dafür einen eigenen Staat geben? Auf Hirngespinnste!?
Dr. Günter Max Behrendt, aus seiner wissenschaftlichen Dissertation und dem Kapitel "Wer sind die Kurden", die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html
Lies mal die komplette Dissertation.
Und Österreich mischt sich mit verschiedensten Parteien massiv in innere Angelegenheiten der Türkei ein, unterstützt Separatismus und hochgradig kriminelle Terrorgruppen wie die PKK.
Was Kurden sind und was sie wollen, bestimmen nicht ihre türkischen Besatzer, sondern die Kurden selbst.
Welche Rechte Kurden zustehen, ergibt sich aus der Menschnrechtskonvention der EU, die auch die Türkei unterzeichnet hat. Haltet euch endlich daran und schwätzt nicht unnütz herum.
Türkische Massstäbe gelten in Europa nicht.
Mein griechischer Freund, Dein Land Griechenland ist auch so ein PKK-Terroristenunterstützer Staat. In der PKK sind sogar ethnische Griechen aktiv. Das sagt schon alles.Bei deinen Getrolle dazu kannst du doch gleich ganz Europa schreiben.
Israel und Griechenland (aber auch die USA und andere) setzen in der Region selbstverständlich auch auf die dynamischen Kurden - In Kurdistan liegt übrigens auch die Hälfte des Irakischen Öls und die Hälfte des Anatolischen Wassers...;)
Im übrigen, die absolute Mehrheit der kurdischen Dörfer sind nachwievor dort wo sie immer standen im Südosten der Türkei und deren Bewohner leben immer noch dort. Woran das wohl liegen mag? Wieso gibt es wohl über 100.000 kurdische Dorfschützer. Und wieso wurden nicht alle kurdische Dörfer geräumt, sondern nur diejenigen, die mit der PKK gemeinsame Sache machten und ihre Unterstützung gegenüber den Behörden versagten, zudem PKK-Terroristen mit Lebensmitteln freiwillig versorgt und bei sich versteckt haben, Unterschlupf gaben. Anschliessend sich hinstellen und darüber klagen wollen, dass speziell diese Kurden ihre Dörfer räumen mussten. Derjenige, der damit anfing diese Dörfer räumen zu lassen, war bekannterweise der kurdischstämmige Präsident Özal. Und er begründete diese Räumungen mit den Worten, damit der Fisch (gemeint ist die PKK) nicht mehr schwimmen kann, müsse man den See (gemeint die PKK-Unterstützerdörfer) austrocken. Über 1000 kurdische Dörfer wurden deswegen alleine in der Amtszeit von Özal geräumt.Sag ich doch, die PKK gilt für alles als Alibi, ob für Mord, ob für Vertreibung, ob für eure Mafia, oder Ergenekon etc...
Wenn es die PKK nicht gäbe hättet ihr sie dafür erfinden müssen.
Hat euch aber alles dennoch nichts genützt, denn die Kurden sind nun sogar geographisch wesentlich besser bei euch verteilt und demographisch weiterhin voll auf Vormarsch...
Durkheim
11.11.2010, 00:05
Was Kurden sind und was sie wollen, bestimmen nicht ihre türkischen Besatzer, sondern die Kurden selbst.
Welche Rechte Kurden zustehen, ergibt sich aus der Menschnrechtskonvention der EU, die auch die Türkei unterzeichnet hat. Haltet euch endlich daran und schwätzt nicht unnütz herum.
Türkische Massstäbe gelten in Europa nicht.
Jetzt meldet sich der "Kurdenfreund" klartext, der im Forum immerzu Kurden als Abschaum, Dreck und sonst. bezeichnet hat.
Nur zur Information. Im Völkerrecht gibt es kein Menschenrecht, das Separatismus heisst, schon garnicht Menschenrecht auf Separatismus basierend auf Hirngespinnste und am wenigsten Menschenrecht auf Separatismus basierend auf Terror.
Nach Völkerrecht geht die territoriale Integrität eines Staates vor Separatismus.
Durkheim
11.11.2010, 00:10
Hat euch aber alles dennoch nichts genützt, denn die Kurden sind nun sogar geographisch wesentlich besser bei euch verteilt und demographisch weiterhin voll auf Vormarsch...
Demographisch weiterhin voll auf Vormarsch ---> richtig ---> nach Europa
Schüren von künstlichen Konflikten in der Türkei von Aussen bedeutet, Export derselbigen nach Aussen :]
Wird bereits seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert.
Entsprechend befindet sich der harte Kern der PKK jetzt im Ausland, ein weiterer Rest wird dem auch noch folgen. Damit jene friedlich zusammenleben können, die an einem friedlichen Zusammenleben interessiert sind.
Kriminelle brauchen wir ohnehin nicht in der Türkei. Dafür scheint u.a. Österreich grossen Bedarf danach zu haben, so wie sie emsig und fleissig Kriminalität importieren und sich dafür einsetzen, dass sie nach Österreich kommen und sich pudelwohl fühlen.
Demographisch weiterhin voll auf Vormarsch ---> richtig ---> nach EuropaStimmt. Dieses Istanbul ist voller Kurden...
Wenn die erst den Bürgermeister in Istanbul und Izmir stellen, oder tun sie das etwa jetzt schon?:D
Schüren von künstlichen Konflikten in der Türkei von Aussen bedeutet, Export derselbigen nach Aussen :]
Das erklärt vielleicht deinen Export-Turkemen-Aufenthalt im "Aussen"...
Durkheim
11.11.2010, 00:22
Stimmt. Dieses Istanbul ist voller Kurden...
Wenn die erst den Bürgermeister in Istanbul und Izmir stellen, oder tun sie das etwa jetzt schon?:D
Damit habe ich kein Problem, denn kaum ein Kurde wählt in Istanbul die PKK-Partei DTP/BDP, obwohl die PKK-Partei auch dort entsprechend vertreten ist.
Dasselbe ist auf den kompletten Westen der Türkei übertragbar, sei es Izmir mit den Kurden oder sonstwo im Westen.
Interessant nicht wahr, gerade dort, wo Kurden unter der Mehrheit der Türken leben, wählen sie kaum die PKK-Partei. Das exakte Gegenteil zu jenen Regionen, in denen es kaum Türken gibt, siehe Südosten.
Aktuell ist es sogar so, dass mehr Kurden ausserhalb des Südostens der Türkei leben, als im Südosten.
Das spiegelt sich auch in den Wahlstimmen wieder, 3.5% der Wahlstimmen in der Türkei gehen an die kurdischen Separatisten von der PKK-Partei. Das bedeutet, der Rest der Kurden, also etwa 16.5% wählen diese kurdischen Separatisten bzw. Exremisten nicht, dafür aber die religiös-konservative AKP.
Jetzt kannst Du Dir selbst ausrechnen, wieviele die Türkei im weiteren Konfliktfall noch verlassen werden.
ochmensch
11.11.2010, 00:30
Wieso sollten sie einen eigenen Staat bekommen? Die sind nicht mal ein Volk, sondern multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker. Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren. Siehe dazu Kurdologe Hennebichler.
Ich kann es gerne nochmal zitieren.
Kurdologe Dr. Ferdinand Hennebichler:
Basierend auf was soll es dafür einen eigenen Staat geben? Auf Hirngespinnste!?
Dr. Günter Max Behrendt, aus seiner wissenschaftlichen Dissertation und dem Kapitel "Wer sind die Kurden", die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html
Lies mal die komplette Dissertation.
Und Österreich mischt sich mit verschiedensten Parteien massiv in innere Angelegenheiten der Türkei ein, unterstützt Separatismus und hochgradig kriminelle Terrorgruppen wie die PKK.
Ich lese garnix. Was geht einen Drittstaat eure Minderheiten an?
Damit habe ich kein Problem, denn kaum ein Kurde wählt in Istanbul die PKK-Partei DTP/BDP, obwohl die PKK-Partei auch dort entsprechend vertreten ist.
Dasselbe ist auf den kompletten Westen der Türkei übertragbar, sei es Izmir mit den Kurden oder sonstwo im Westen.
Interessant nicht wahr, gerade dort, wo Kurden unter der Mehrheit der Türken leben, wählen sie kaum die PKK-Partei. Das exakte Gegenteil zu jenen Regionen, in denen es kaum Türken gibt, siehe Südosten.
Aktuell ist es sogar so, dass mehr Kurden ausserhalb des Südostens der Türkei leben, als im Südosten.
Das spiegelt sich auch in den Wahlstimmen wieder, 3.5% der Wahlstimmen in der Türkei gehen an die kurdischen Separatisten von der PKK-Partei. Das bedeutet, der Rest der Kurden, also etwa 16.5% wählen diese kurdischen Separatisten bzw. Exremisten nicht, dafür aber die religiös-konservative AKP.
Jetzt kannst Du Dir selbst ausrechnen, wieviele die Türkei im weiteren Konfliktfall noch verlassen werden.Eben. Wieso sollen auch ernsthaft nachdenkende und gut kalkulierende Kurden sich denn auch separieren wollen, wenn sie allein schon demographisch den Laden bald ganz übernehmen können? ;)
Durkheim
11.11.2010, 00:44
Eben. Wieso sollen auch ernsthaft nachdenkende und gut kalkulierende Kurden sich denn auch separieren wollen, wenn sie allein schon demographisch den Laden bald ganz übernehmen können? ;)
Bevor es jemals dazu kommt, haben bereits die Albaner demographisch den "Laden" Griechenland übernommen, mein griechischer Freund :))
Wir Türken haben immerhin mehrere Turkstaaten, wo wir zur Not hingehen können. Wie sieht es bei euch Griechen aus?
Und ich weiss auch nicht worüber Du Dich so sehr freuen kannst, selbst wenn man den Albaner-Faktor in Griechenland weglässt, ihr würdet der kemalistischen, türkischen Republik Türkei nachweinen, wenn daraus ein kurdisches Afghanistan oder kurdisches Iran werden sollte. Die Kurden sind nicht gerade durch Laizismus, Demokratie oder sonstiges in der Richtung bekannt. Siehe auch Nordirak ;)
Das ist in etwa die selbe bekloppte Griechenlogik, wie jene Griechen, die sich der PKK anschliessen und in Hellas wird dann rumgeheult, dass die Flüchtlingslager überlaufen :rolleyes:
Du meinst, man könne fröhlich in der Türkei zündeln und kriege absolut nichts von den Folgen ab.
Bevor es jemals dazu kommt, haben bereits die Albaner demographisch den "Laden" Griechenland übernommen, mein griechischer Freund :)) Mal abgesehen davon das dies demographisch ein ganz schlechter Vergleich ist, ist da noch ein ganz, ganz grosser Unterschied: "Unsere" Albaner sind illegale oder legale Einwanderer, aber eben keine GR-Staatsbürger - Eure Kurden sind aber allsamt Ureinheimische Anatolier und seit Anfang an ganz legale türkische Staatsbürger. ;)
Wir Türken haben immerhin mehrere Turkstaaten, wo wir zur Not hingehen können.
Wie sieht es bei euch Griechen aus?
Wir gehen dann nach Anatolien zu den Kurden...Indoeuropäer unter sich.:D
Registrierter
11.11.2010, 01:27
Ich habe vorhin, als ich zum Thema Integration in Österreich etwas recherchiert habe, folgenden interessanten Artikel der Uni Innsbruck gefunden. Speziell vom Fachbereich "Österreichisches Institut für Internationale Politik".
Aber bemerkenswert ist die Feststellung, ...
Ich kritisiere das ebenfalls, dass Türken mit Kurden in einen Topf geworfen werden.
Und weiter heisst es, gerade zum Thema, wieviele Türken und Kurden es in Österreich gibt, anhand Indizien:
Demnach sind viele der türkischen Kinder garnicht Türkisch. Österreich hat offenbar besonders viele Kurden abbekommen, wenn man nach der Analyse der Uni Innsbruck geht.
Interessant in diesem Zusammenhang ist nun folgendes. Das kann man auch in der Sarrazin-Debatte beobachten. Wo sind die Kurden hin?! Wieso kommen die Kurden in der Integrationsdebatte nicht vor?
Weil es offenbar politische Doktrin in Österreich ist bis zu den rechtsnationalen der FPÖ.
Schon komisch. Aber nicht sonderlich überraschend.
Wenn man die globale Agenda einmal begriffen hat, ist es kein Stück mehr überraschend, daß ethnische Identitäten nicht mehr berücksichtigt werden, sondern lediglich noch Pass-Identitäten.
DAS ist ja eben das Ziel der NWO: der gesamte Globus soll nur noch von WELT-Bürgern bewohnt werden, die sich keiner ihrer ursprünglichen Wurzeln mehr bewusst sind.
Ziel ist eine ONE-WORLD-One-Family welche in der Realität als ONE_WORLD-one-SLAVERY praktiziert werden wird.
Jede Besinnung auf soziale, ethnische oder kulturelle Bindungen wird in dieser ONE-WORLD auf höchste sanktioniert und als ASOZIAL gebrandmarkt werden.
Es erfordert keine Abstraktionsfähigkeit, sich vorzustellen wie so ein totalitäres System, vorgehen würde.
Die BRD macht es seit 60 Jahren vor.
Jeder, der sich auf seine nationale Identität beruft, wird als politischer Extremist sozial geächtet und in vielen Fällen auch verurteilt.
Inzwischen ist das perverse BRD-System sogar dazu übergegangen ganz offen die Zerstörung der Familien- und Geschlechts-Identität zu ächten, indem man Alleinerziehende, Homosexuelle und andere Naturwidrigkeiten zur Normalität erklärt und jene Maßstäbe, welche seit Jahrhunderttausenden rund um den Globus die Normalität formten, als überkommen verurteilt.
Man erinnere sich an die unsägliche PIXI-Buch-Debatte im Hamburger Senat.
Das westliche System ist dermassen verkommen, daß ein Ende dieses ideologisch verqueren Schwachsinns vorprogrammiert und, wie ich meine absehbar ist.
Die Überlebensfähigkeit eines dermaßen totalitären und ideologisch überspitzten System, welches die grundlegenden Regeln des Lebens und Überlebens, man könnte sagen die Regeln der Natur oder Gottes, verletzt, ist GOTT SEI DANK begrenzt.
Wir wollen alle hoffen, daß es bald sein verdientes Ende findet.
Registrierter
11.11.2010, 01:35
B
Und ich weiss auch nicht worüber Du Dich so sehr freuen kannst, selbst wenn man den Albaner-Faktor in Griechenland weglässt, ihr würdet der kemalistischen, türkischen Republik Türkei nachweinen, wenn daraus ein kurdisches Afghanistan oder kurdisches Iran werden sollte. Die Kurden sind nicht gerade durch Laizismus, Demokratie oder sonstiges in der Richtung bekannt. Siehe auch Nordirak ;)
Das ist in etwa die selbe bekloppte Griechenlogik, wie jene Griechen, die sich der PKK anschliessen und in Hellas wird dann rumgeheult, dass die Flüchtlingslager überlaufen :rolleyes:
Du meinst, man könne fröhlich in der Türkei zündeln und kriege absolut nichts von den Folgen ab.
Das ist in etwa die selbe bekloppte Türkenlogik, wie jene Türken, die sich Jahrhunderte in Europa zum Herrenmenschen aufspielten, und jetzt wird dann auf Teufel komm raus als Asylantenstrom rumgeheult, dass die Flüchtlingslager überlaufen :rolleyes:
Du meinst, man könne fröhlich aus der Türkei zündeln und kriege absolut nichts von den Folgen ab.
Es wird Zeit, daß IHR wieder geht, mein lieber Freund und Kupferstecher.
Uns zwar zurück nach Asien.
Gebt den Griechen, Kurden und Armeniern IHR Land zurück!
Ich lese garnix. Was geht einen Drittstaat eure Minderheiten an?
Wenn ein Drittstaat mit der Terrororganisation PKK kooperiert, die sich angeblich für die Minderheit eines Landes einsetzt dann geht die Minderheit unseres Landes dem Drittstaat schon was an.
Mal abgesehen davon das dies demographisch ein ganz schlechter Vergleich ist, ist da noch ein ganz, ganz grosser Unterschied: "Unsere" Albaner sind illegale oder legale Einwanderer, aber eben keine GR-Staatsbürger - Eure Kurden sind aber allsamt Ureinheimische Anatolier und seit Anfang an ganz legale türkische Staatsbürger. ;)
Es gibt immer noch Kurden in der Türkei, die die Tr. Staatsbürgerschaft nicht haben, es kommen dann noch die Irakisch-Kurdischen Flüchtlinge hinzu das sind die die BDP/DTP Partei wählen und nicht die Türkei Kurden.
Warum sind die Kurden damals wo es angeblich damals so schlimm war, in der Türkei für die Kurden in die Türkei geflüchtet?
Wir gehen dann nach Anatolien zu den Kurden...Indoeuropäer unter sich.:D
Ihr seit nichts weiter als Kanonenfutter kein Nachbarland der Türkei kann der Türkei das Wasser reichen außer Iran und Russland das sind richtige Gegner die auch Eier in der Hose haben nicht so wie der Rest der Nachbarländer von der Türkei.
Also könnt ihr es getrost vergessen, in die Türkei zu kommen.
Es gibt immer noch Kurden in der Türkei, die die Tr. Staatsbürgerschaft nicht haben, es kommen dann noch die Irakisch-Kurdischen Flüchtlinge hinzu das sind die die BDP/DTP Partei wählen und nicht die Türkei Kurden.
Warum sind die Kurden damals wo es angeblich damals so schlimm war, in der Türkei für die Kurden in die Türkei geflüchtet?Ja und? Da selbst diese Kurden sich dann mit den TR-Kurden vermischen, werden sie auch alle TR-Staatsbürger...
Ihr seit nichts weiter als Kanonenfutter kein Nachbarland der Türkei kann der Türkei das Wasser reichen außer Iran und Russland das sind richtige Gegner die auch Eier in der Hose haben nicht so wie der Rest der Nachbarländer von der Türkei.
Also könnt ihr es getrost vergessen, in die Türkei zu kommen.Hey Sprüchkasperle, das letzte mal waren aber Griechen so richtig tief bei euch drin, bis kurz vor Ankara und nicht umgekehrt....:D
Ja und? Da selbst diese Kurden sich dann mit den TR-Kurden vermischen, werden sie auch alle TR-Staatsbürger...
Nichts ja und. Beantworte mir doch warum die Irakischen Kurden in die Türkei geflüchtet sind damals? Es war ja damals so schlimm für die Kurden in der Türkei nä? Warum sind die dann in die Türkei geflüchtet?
Das mit der Einbürgerung wird sich nach den Wahlen ändern und die Irakischen Kurden werden in ihr ach so tolles Nordirak abgeschoben.
Hey Sprüchkasperle, das letzte mal waren aber Griechen so richtig tief bei euch drin, bis kurz vor Ankara und nicht umgekehrt....:D
Und als ihr wir euch dann zurückgeschlagen haben habt ihr beim Rückzug, Izmir in Brand gesteckt und wir haben euch das Schwimmen beigebracht.
Durkheim
11.11.2010, 08:57
Mal abgesehen davon das dies demographisch ein ganz schlechter Vergleich ist, ist da noch ein ganz, ganz grosser Unterschied: "Unsere" Albaner sind illegale oder legale Einwanderer, aber eben keine GR-Staatsbürger - Eure Kurden sind aber allsamt Ureinheimische Anatolier und seit Anfang an ganz legale türkische Staatsbürger. ;)
Weder Armenier, noch Kurden, geschweige denn Griechen sind Ureinwohner Anatoliens.
Die "Ureinheimische Anatolier" sehen sich heute als Türken. Da kannste Du gerne die Lazen fragen, ob sie sich als Türken sehen oder nicht, die in Anatolien früher heimisch waren als Griechen, Armenier oder Kurden ;)
Als die Türken Anatolien von den römischen Byzantinern eroberten, gab es dort zudem keine Kurden. Siehe Kurdologe Hennebichler.
Wir gehen dann nach Anatolien zu den Kurden...Indoeuropäer unter sich.:D
Das glaubst Du doch selbst nicht. Griechen, Armenier und Kurden haben jeweils unter sich in der Geschichte niemals friedlich gelebt. Die Armenier wurden in Byzanz religiös diskriminiert und ausgegrenzt, durften nicht mal in Konstantinopel eine eigene Kirche haben. Kurden wurden wiederum von Byzanz vollständig ausgerottet in Anatolien.
Dazu der Kurdologe Ferdinand Hennebichler:
"Entscheidend war, dass die Byzantiner bei ihrem Ansturm, Einflusszonen im Osten noch einmal über ganz Anatolien bis zum Kaukasus auszudehnen, die nicht-christliche Bevölkerung dieser Gebiete entweder deportierte oder ausrottete. Die betroffenen Einwohner waren überwiegend Kurden, Nachkommen von angestammten Bergvölker-Kulturen. Sie wurden westlich des Euphrat, am oberen Halys-Becken, im Ost-Taurus und teilweise auch in der Dschesira-Region (Jazira) vertrieben oder eliminiert. So wurden etwa Kurden von Malatya, Maras, Urfa, Kayseri, Sivas und Erzincan, aber auch Diyarbakir, Mardin oder Nesibin vertrieben. Seit Nikephoros II. Phokas (963-969) wurden dort zwar auch christliche Aramäer angesielt. Ein Großteil dieser Gebiete Anatoliens blieb aber lange Zeit entvölkert und verwüstet."
Griechen vs. Armenier:
http://www.youtube.com/watch?v=XcMBjiILTRk
http://www.youtube.com/watch?v=KA2DDihLVVg&feature=related
Kurden vs. Armenier (und umgekehrt in der selben Form):
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3541049&postcount=11498
Kurden vs. Aramäer, siehe Stichwort kurdischer Stammesführer Bedr-Khan.
Ich könnte auch Griechen vs. Griechen schreiben, siehe äusserst brutale Verfolgung von Griechen durch Griechen unter Byzanz, Stichwort Christianisierung.
Weder Armenier, noch Kurden, geschweige denn Griechen sind Ureinwohner Anatoliens.Im Vergleich zu euch sind sie es selbstverständlich. Es sind die Indoeuropäischen Ureinwohner Anatoliens.
Die "Ureinheimische Anatolier" sehen sich heute als Türken Das stimmt nicht, denn die ureinheimischen Anatolier sind zumeist von Türken vertrieben worden, und diese sind seit Urzeiten immer wieder Indoeuropäisch sprechende Völker in Anatolien gewesen.
PS. Die Lazen sind, so nebenbei, eher Südkaukasier denn Anatolier.
Und auch das Byzantiner ihre vormals islamisierten Gebiete wieder rückeroberten und rückchristianisierten ist ja wohl auch nachvollziehbar.
Durkheim
11.11.2010, 09:09
Das ist in etwa die selbe bekloppte Türkenlogik, wie jene Türken, die sich Jahrhunderte in Europa zum Herrenmenschen aufspielten, und jetzt wird dann auf Teufel komm raus als Asylantenstrom rumgeheult, dass die Flüchtlingslager überlaufen :rolleyes:
Du meinst, man könne fröhlich aus der Türkei zündeln und kriege absolut nichts von den Folgen ab.
Das ist nun allerdings ein grosser Widerspruch in sich. Einerseits bist Du derjenige, der, wenn es den eigenen Interessen dient, davon spricht, man solle mit Rückgrat seine eigenen Interessen vertreten und entsprechend auch äussern, aber billigst es den Türken nicht zu, dass sie es ebenfalls tun können.
Wer sich bei wem wie ein Herrenmensch aufgeführt hat, hat man nicht zuletzt beim Verhalten der EU gegenüber dem damaligen EU-Neumitglied Polen gesehen.
Du bist selbst derjenige, der beim Thema EU kritisch ist und sagt, man kriege in Deutschland gegen sie das Maul nicht auf, stelle seine Interessen weithin zurück, wenn aber andere sich nichts diktieren lassen wollen im Rahmen dessen was jeder Staat für sich beansprucht, willst Du es selektiv anderen nicht zugestehen.
Alleine der Begriff Herrenmenschen-Attitüte ist bereits bei den Türken historisch und aktuell deplatziert. Eines stimmt aber, wir lassen uns von der EU nicht alles gefallen. Wenn es andere tun, ist das deren Problem. Man braucht sich bei der EU nicht hinstellen und so tun, als liefe alles fair und gerecht ab. Mit Kritik muss man leben, hüben wie drüben.
Es wird Zeit, daß IHR wieder geht, mein lieber Freund und Kupferstecher.
Uns zwar zurück nach Asien.
Die Türkei ist bereits Asien.
Gebt den Griechen, Kurden und Armeniern IHR Land zurück!
Man kann niemandem etwas zurückgeben, was derjenige zum Zeitpunkt als die Türken Anatolien eroberten, nicht besessen haben. Wir haben Anatolien vom römischen Reich erobert.
Aber wir sind durchaus gesprächsbereit in der Form, wenn Europäer die im Zuge des Kolonialismus eroberten Länder und Kontinente wieder an ihre ursprünglichen Besitzer zurückgeben und sich wieder gen Europa aufmachen.
Entsprechend, wenn man schon in der Form von anderen Forderungen stellt, sollte man zu allererst selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Findest Du nicht auch?
Denk mal drüber nach.
Durkheim
11.11.2010, 09:18
Im Vergleich zu euch sind sie es selbstverständlich. Es sind die Indoeuropäischen Ureinwohner Anatoliens.
Erstens stammt die indoeuropäische Sprache nicht aus Europa. Zweitens sind beispielsweise Kurden keine Indoeuropäer. Sie sind lediglich aufgrund der Eroberung durch die Meder sprachlich assimilierte, die ihre ursprünglichen, verschiedenen Sprachen damals aufgaben und heute verschiedene neuiranische Dialekte sprechen, mit denen sie sich auch heute wiederum nicht gegenseitig verständigen können.
Das stimmt nicht, denn die ureinheimischen Anatolier sind zumeist vertrieben worden, und es sind seit Urzeiten Indoeuropäisch sprechende Völker in Anatolien gewesen.
PS. Die Lazen sind, so nebenbei, eher Südkaukasier denn Anatolier.
Die Hethiter waren auch ein kaukasisches Volk. Lazen sind defakto vor Griechen, Armeniern und Kurden in Anatolien gewesen. Sehen sich heute als Türken, gehören sogar zu den strammsten türkischen Nationalisten. Die grössten türkischen Nationalisten sitzen wie jeder weiss im Schwarzmeergebiet ;)
Und Deine Geschichtskenntnisse sind weithin äusserst mangelhaft. Die Völker in Anatolien sprachen keine indoiranischen Sprachen. Die indoiranischen Sprachen haben ihre Wurzeln weit weg von Anatolien im heutigen Ostiran bzw. Nordwestindien. Von dort aus haben sich die indoiranischen Sprachen verbreitet, u.a. nach Anatolien und Europa.
Schwarzer Rabe
11.11.2010, 09:21
Türken, Kurden, Araber - ein und dieselbe Brut, auch Muschkoten genannt!
Weiter_Himmel
11.11.2010, 09:24
Nun ja in denm letzten jahren wird das Kurdische Selbstbewusstsein aber vor allem die Kurdische Anzahl stärker.Dies gilt für nahezu alle Länder in denen Kurden einen nennenswerten bevölkerungsanteil stellen.
Es ist in dieser Hinsicht schon sehr interessant wie sich die Dinge entwickeln.Overall muss es den Ländern mit großen Kurdischen minderheiten wie der Türkei schon gelingen sich mit dieser Gruppe auszusöhnen und sie an das Staatswesen zu binden.
Anderfalls halte ich es nicht für unwahrscheinlich das es mittelfristig -langfristig zu Speratistenbewegungen kommen kann die in einen Bürgerkrieg münden.Wir werden sehen wie es sich entwickelt.
Erstens stammt die indoeuropäische Sprache nicht aus Europa.Muss sie auch nicht, denn Indoeuropäisch beinhaltet den Verbreitungsraum von Indien bis Europa.
Wichtig ist das in Anatolien seit Urzeiten eben Indoeuropäische Sprachen gesprochen wurden und eben keine türkische...
Kurdisch gehört zu den Ideuropäischen Sprachen:
Kurdish (Kurdish: Kurdî or کوردی) is a dialect continuum spoken by the Kurds in western Asia. Genealogically, it is part of the Iranian branch of the Indo-Iranian group of the Indo-European language
http://en.wikipedia.org/wiki/Kurdish_language
Lazen sind ein Südkaukasisches Volk:
Die Lasen (lasisch Lazepe / ლაზეფე; türkisch Lazlar; georgisch ლაზები) sind ein mit den Mingreliern verwandtes südkaukasisches Volk, welches an der südöstlichen Schwarzmeerküste siedelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lasen
Ist doch schön das angefangen mit Kurdisch bald wieder eine Indoeuropäische Sprache in Anatolien dominiert.
Durkheim
11.11.2010, 09:50
Ist doch schön das angefangen mit Kurdisch bald wieder eine Indoeuropäische Sprache in Anatolien dominiert.
Dieses sog. "Kurdisch" bzw. neuiranischer Dialekt in der Türkei, Kermanji dort genannt, wurde übrigens mangels Eignung für Beruf und Ausbildung, in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak in Schulen, Behörden bis Medien verboten :]
In der kurdischen autonomieregion im Nordirak möchte man nur einen Dialekt fördern, nämlich das Sorani. Kermanji und Sorani Sprecher können zudem nicht miteinander kommuzieren, ohne auf eine Mittelssprache wie Arabisch oder Türkisch zurückzugreifen.
Im übrigen hatte ich in der Diskussion schon mal auf eine sprachlich-wissenschaftliche Arbeit hingewiesen, das unter anderem von einem Kurden erstellt wurde, dass der Gesamtsprachschatz des Kermanji aus historischen und aktuellen Wörtern gerade Mal 6.000 Wörtern besteht, inkl. arabischen und türkischen Lehnwörtern!
Wenn Kurden Indoeuropäer sein sollen, dann sind das alle, die indoeuropäische Sprachen beherrschen, also auch Türken, die Deutsch oder Englisch sprechen, Indoeuropäer.
Du nimmst nicht zur Kenntnis, dass die indoiranischen, neuriranischen Dialekte nicht die eigene Sprache der Kurden sind, sondern sie in mehreren Phasen iranisiert worden sind.
Wenn man in Anatolien zu seinen sprachlichen Wurzeln kommen möchte, dann eben nicht mit den indoiranischen Sprachen, das erst viel später nach Anatolien gekommen ist ;)
Die kaukasischen Sprachen waren beispielsweise viel früher in Anatolien verbreitet bzw. die dortige Grundsprache, neben anderen Grundsprachen.
Dieses sog. "Kurdisch" bzw. neuiranischer Dialekt in der Türkei, Kermanji dort genannt, wurde übrigens mangels Eignung für Beruf und Ausbildung, in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak in Schulen, Behörden bis Medien verboten :]Mach dir keine Sorgen - Das wird sich schon wieder regeln...
Wenn man in Anatolien zu seinen sprachlichen Wurzeln kommen möchte, dann eben nicht mit den indoiranischen Sprachen, das erst viel später nach Anatolien gekommen ist ;)Indoiranische Sprachen sind selbst auch wieder Indoeuropäische Sprachen und auch sie kamen schon so einige Jahrtausende früher nach Anatolien als dein türkisch...;)
Die kaukasischen Sprachen waren beispielsweise viel früher in Anatolien verbreitet bzw. die dortige Grundsprache, neben anderen Grundsprachen.Grundsprache-Grundsprachen?
Die Kaukasischen Sprachen stammen, wie der Name schon sagt, aus dem Kaukasus.
Anatolien war und ist davon nur an einem klitzekleinen, in den Kaukasus übergehenden Randgebiet betroffen gewesen...
tommy3333
11.11.2010, 10:16
Entschuldigung, aber solange die Kurden keinen Staat haben, sind das innertürkische Angelegenheiten.
Stimmt. Die Veratwortung über die Kurden tragen die Türken trotzdem, solange das so bleibt. Wenn die türk. Regierung Panzer in kurdische Gebiete auffährt, sollen wir uns ja schließlich auch nicht einmischen (das heißt aber auch nicht, dass wir als Teil der Öffentlichkeit vor Menschenrechtsverletzungen, falls sie auftreten, wegsehen).
Stimmt. Die Veratwortung über die Kurden tragen die Türken trotzdem, solange das so bleibt. Wenn die türk. Regierung Panzer in kurdische Gebiete auffährt, sollen wir uns ja schließlich auch nicht einmischen (das heißt aber auch nicht, dass wir als Teil der Öffentlichkeit vor Menschenrechtsverletzungen, falls sie auftreten, wegsehen).
Dann solltet ihr als erstes mal auf Europa zeigen. Und warum kooperiert dann Österreich mit der Terrororganisation pkk, wenn das doch türkische Angelegenheiten sind?.
Die pkk-kurden könnt ihr behalten bald habt ihr mehr von den pkk-kurden.
Mach dir keine Sorgen - Das wird sich schon wieder regeln...
Das glaubst auch nur du.
Indoiranische Sprachen sind selbst auch wieder Indoeuropäische Sprachen und auch sie kamen schon so einige Jahrtausende früher nach Anatolien als dein türkisch...;)
Also seit ihr doch nicht die Ureinwohner sondern ihr wart nur vor den Türken da und seit tausend Jahren sind wir Türken da und so wird es auch bleiben bis das jüngste Gericht kommt.
Grundsprache-Grundsprachen?
Die Kaukasischen Sprachen stammen, wie der Name schon sagt, aus dem Kaukasus.
Anatolien war und ist davon nur an einem klitzekleinen, in den Kaukasus übergehenden Randgebiet betroffen gewesen...
Und du weißt schon, das ihr Griechen aus dem Balkan seit also besser gesagt ihr seit Slawischen Ursprungs.
Das glaubst auch nur du.Was hast du denn gegen das Regeln?
Also seit ihr doch nicht die Ureinwohner sondern ihr wart nur vor den Türken daDas eine setzt nunmal das andere voraus...
und seit tausend Jahren sind wir Türken da und so wird es auch bleiben bis das jüngste Gericht kommt.Nö, ihr seid nicht mal tausend Jahre da, aber das mit dem jüngsten Gericht für euch finde ich gut...
Und du weißt schon, das ihr Griechen aus dem Balkan seit also besser gesagt ihr seit Slawischen Ursprungs.
Pssst, nicht weiter sagen, aber wir Griechen sind göttlichen Ursprungs...:))
Was hast du denn gegen das Regeln?
Das eine setzt nunmal das andere voraus...
Das heißt "Was hast du denn gegen die Regel?" und nicht das.
Nö, ihr seid nicht mal tausend Jahre da, aber das mit dem jüngsten Gericht für euch finde ich gut...
Das jüngste Gericht gilt für alle Menschen auch für dich, die Zeichen sieht man das die Welt bald untergeht und wo wir alle bei Allah Rechenschaft ablegen müssen werden.
Pssst, nicht weiter sagen, aber wir Griechen sind göttlichen Ursprungs...:))
Phahah wenn ihr göttlichen Ursprungs wäret hättet ihr die Türkei schon längst überrennt.
Achja du hast meine frage immer noch nicht beantwortet. Warum sind die Irakischen Kurden in die Türkei damals geflüchtet? Wo es doch angeblich damals es so schlimm war für die Kurden in der Türkei. Warum sind die dann in die Türkei geflüchtet?
Das heißt "Was hast du denn gegen die Regel?" und nicht das.Eben nicht, denn etwas regeln wollen, heisst nicht unbedingt das es schon eine Regel dafür gibt, sondern auch das ggf. eine Regel dafür gesucht bzw. geschaffen wird.
Und ich meinte damit letzteres.
Also, was hast du gegen ein regeln?
Das jüngste Gericht gilt für alle Menschen auch für dich, die Zeichen sieht man das die Welt bald untergeht und wo wir alle bei Allah Rechenschaft ablegen müssen werden.Du wirst aber bei mehr als nur bei deinem Allah Rechenschaft ablegen müssen...
Phahah wenn ihr göttlichen Ursprungs wäret hättet ihr die Türkei schon längst überrennt.Du hast das Göttliche falsch verstanden, denn so wie dein Allah dich zum Schluss strafen wird, so strafen dich dann auch die Griechen...:D
Achja du hast meine frage immer noch nicht beantwortet. Warum sind die Irakischen Kurden in die Türkei damals geflüchtet? Wieso sollten Kurden nicht in ihr eigenes Nordkurdistan flüchten, welches momentan noch ein Hoheitsgebiet der Türkei ist?
tommy3333
11.11.2010, 11:33
Dann solltet ihr als erstes mal auf Europa zeigen. Und warum kooperiert dann Österreich mit der Terrororganisation pkk, wenn das doch türkische Angelegenheiten sind?.
Die pkk-kurden könnt ihr behalten bald habt ihr mehr von den pkk-kurden.
Warum sollten wir?
Warum sollten wir?
Weil ihr die doch so dolle lieb habt.
tommy3333
11.11.2010, 11:44
Weil ihr die doch so dolle lieb habt.
Sagt wer?
Eben nicht, denn etwas regeln wollen, heisst nicht unbedingt das es schon eine Regel dafür gibt, sondern auch das ggf. eine Regel dafür gesucht bzw. geschaffen wird.
Und ich meinte damit letzteres.
Also, was hast du gegen ein regeln?
Deutsch ist nicht deine stärke.
Du wirst aber bei mehr als nur bei deinem Allah Rechenschaft ablegen müssen...
Ich werde nur vor Allah Rechenschaft ablegen müssen sonst bei niemanden auch nicht bei dir.
Du hast das Göttliche falsch verstanden, denn so wie dein Allah dich zum Schluss strafen wird, so strafen dich dann auch die Griechen...:D
Ich habe es schon richtig verstanden. Achja als alle anderen Völker außer den Türken habt ihr an Götzen geglaubt und gebetet, die Türken waren das und sind das erste Volk das nur an ein einen Gott glaubt und an Himmel und Hölle seit anbeginn der Geschichte.
Wieso sollten Kurden nicht in ihr eigenes Nordkurdistan flüchten, welches momentan noch ein Hoheitsgebiet der Türkei ist?
Nordkurdistan? Nie gesehen und davon auch noch nie was gehört.
Du hast mir meine frage immer noch nicht beantwortet. Kannst du den die frage nicht beantworten? Doch, das kannst du wenn du es aber tust wirst du ja dich selbst verraten und deine Heuchelei wird dann zum Vorschein kommen.
tommy3333
11.11.2010, 11:53
Das sieht man.
Da träumt wohl eher ein Blinder vom Sehen.
Türken, Kurden, Araber - ein und dieselbe Brut, auch Muschkoten genannt!
"Araber" gehören zu den semitischen Völker, wie die "Juden", die "Bergvölker Kurden" dagegen sind ein Mischvolk und trotzdem man kann sie den indogermanische Völkern zuordnen, weil sie auch vieles Gemeinsamkeiten mit denen haben, z.B. Ehrenmorde, Inzucht, diese übrigens auch Häufigkeit bei den Deutschen auftritt, vor allem Inzucht und Ehrenmorde. Eigentlich darf man euch nicht als Deutsche bezeichnen, sondern "Neu Deutsche", die Proto Deutschen würden den heutigen Türken sehr nah stehen, nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell, die heutigen "Deutschen", oder besser gesagt "Neu Deutschen" sind entethnisierte Assimilierte, deswegen müssten die "Neu Deutschen" türkisiert werden, damit sie wieder zu ihren Wurzel zurückkehren, aber das kommt noch;)
Schwarzer Rabe
11.11.2010, 11:57
"Araber" gehören zu den semitischen Völker, wie die "Juden", die "Bergvölker Kurden" dagegen sind ein Mischvolk und trotzdem man kann sie den indogermanische Völkern zuordnen, weil sie auch vieles Gemeinsamkeiten mit denen haben, z.B. Ehrenmorde, Inzucht, diese übrigens auch Häufigkeit bei den Deutschen auftritt, vor allem Inzucht und Ehrenmorde. Eigentlich darf man euch nicht als Deutsche bezeichnen, sondern "Neu Deutsche", die Proto Deutschen würden den heutigen Türken sehr nah stehen, nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell, die heutigen "Deutschen", oder besser gesagt "Neu Deutschen" sind entethnisierte Assimilierte, deswegen müssten die "Neu Deutschen" türkisiert werden, damit sie wieder zu ihren Wurzel zurückkehren, aber das kommt noch;)
Klar, die Deutschen waren dunkle Muschkoten - erzähle das deiner Ziege! :rolleyes:
Deutsch ist nicht deine stärke.
Im Grund ist "LOL" eine Enttürkisierte (Bastard=> Soysuz), diese kann man heute auf alle "Neu Griechen" schließen, wenn du deren Kultur mal von der nähe beobachten würdest, dann erkennt man vieles aus der türkischen Kultur, sei es Musik, deren Essenkultur, Schattenspiele, etc.:]
Klar, die Deutschen waren dunkle Muschkoten - erzähle das deiner Ziege! :rolleyes:
Sorry ich wollte dich nicht beleidigen, aber so ist das nunmal, deine Vorfahren waren einst ein zentralasiatisches Volk, vieles ist bei euch verloren gegangen, aufgrund von entethnisierung und Assimilierung, im Gegensatz zu den Türken, die ihre Kultur und Sprache beibehielten... schau dir doch mal die deutsche Sprache genau an, du wirst viele türkische Begriffe finden;)
Da träumt wohl eher ein Blinder vom Sehen.
Wenn ich Blind wäre, könnte ich deinen Text nicht lesen.
Wenn ihr die doch nicht so dolle lieb habt dann würde doch Österreich mit deren angeblichen vertretter der pkk nicht kuscheln.
Also da haben sich ja zwei gefunden. Die pkk-kurden werden wir zu euch schicken und die Türken von Österreich in der Türkei aufnehmen.
Schwarzer Rabe
11.11.2010, 12:06
Sorry ich wollte dich nicht beleidigen, aber so ist das nunmal, deine Vorfahren waren einst ein zentralasiatisches Volk, vieles ist bei euch verloren gegangen, aufgrund von entethnisierung und Assimilierung, im Gegensatz zu den Türken, die ihre Kultur und Sprache beibehielten
Die Deutschen waren schon immer ein weißes Volk.
... schau dir doch mal die deutsche Sprache genau an, du wirst viele türkische Begriffe finden;)
Ja, Döner, Bürlün, Handü...
JensVandeBeek
11.11.2010, 12:06
...
Thema : Universitaet Innsbruck: Es wird nicht zwischen Türken und Kurden unterschieden
Dein erste Satz in ersten "Beitrag!
Man, ich weiss wirklich nicht was du dir da einen zurechtschreibst, denn bald schon haben euch die Kurden in Anatolien eh demographisch erledigt...
Kein Bezug auf das Thema, gar nichts.
Sag ich doch, die PKK gilt für alles als Alibi, ob für Mord, ob für Vertreibung, ob für eure Mafia, oder Ergenekon etc...
Für Griechen war die PKK ja auch gut genug sie unterstützen um die Türkei zu schwächen.
Eben. Wieso sollen auch ernsthaft nachdenkende und gut kalkulierende Kurden sich denn auch separieren wollen, wenn sie allein schon demographisch den Laden bald ganz übernehmen können? ;)
Was für eine Gedanke, oder sollte ich lieber sagen Hoffnung? Ahnungslos, populitsich, primitiv und billig.
Mal abgesehen davon das dies demographisch ein ganz schlechter Vergleich ist, ist da noch ein ganz, ganz grosser Unterschied: "Unsere" Albaner sind illegale oder legale Einwanderer, aber eben keine GR-Staatsbürger - Eure Kurden sind aber allsamt Ureinheimische Anatolier und seit Anfang an ganz legale türkische Staatsbürger. ;)
Wir gehen dann nach Anatolien zu den Kurden...Indoeuropäer unter sich.:D
Wie Griechenland mit Minderheiten umgeht ist unten ausfrührlich geschrieben.
Ja und? Da selbst diese Kurden sich dann mit den TR-Kurden vermischen, werden sie auch alle TR-Staatsbürger...
Hey Sprüchkasperle, das letzte mal waren aber Griechen so richtig tief bei euch drin, bis kurz vor Ankara und nicht umgekehrt....:D
Ja, dank die Länder die Euch damals unterstütz haben. Trotztem sind die Griechen jetzt ganz wo anders. Nur darauf kommst es an Lebe du weiter mit Vergangenheit.
Im Vergleich zu euch sind sie es selbstverständlich. Es sind die Indoeuropäischen Ureinwohner Anatoliens.
Das stimmt nicht, denn die ureinheimischen Anatolier sind zumeist von Türken vertrieben worden, und diese sind seit Urzeiten immer wieder Indoeuropäisch sprechende Völker in Anatolien gewesen.
PS. Die Lazen sind, so nebenbei, eher Südkaukasier denn Anatolier.
Und auch das Byzantiner ihre vormals islamisierten Gebiete wieder rückeroberten und rückchristianisierten ist ja wohl auch nachvollziehbar.
Leeres Gefasel.
Muss sie auch nicht, denn Indoeuropäisch beinhaltet den Verbreitungsraum von Indien bis Europa.
Wichtig ist das in Anatolien seit Urzeiten eben Indoeuropäische Sprachen gesprochen wurden und eben keine türkische...
Kurdisch gehört zu den Ideuropäischen Sprachen:
Lazen sind ein Südkaukasisches Volk:
Ist doch schön das angefangen mit Kurdisch bald wieder eine Indoeuropäische Sprache in Anatolien dominiert.
Kein Bezug auf das Thema. Polemik und Versuche zu provozieren.
Mach dir keine Sorgen - Das wird sich schon wieder regeln...
Indoiranische Sprachen sind selbst auch wieder Indoeuropäische Sprachen und auch sie kamen schon so einige Jahrtausende früher nach Anatolien als dein türkisch...;)
Grundsprache-Grundsprachen?
Die Kaukasischen Sprachen stammen, wie der Name schon sagt, aus dem Kaukasus. Anatolien war und ist davon nur an einem klitzekleinen, in den Kaukasus übergehenden Randgebiet betroffen gewesen... Ahnungslos bis zum Ende.
...Pssst, nicht weiter sagen, aber wir Griechen sind göttlichen Ursprungs...:))
Ich bin mir sicher, dass die türksichen User das wissen. Das passt auch zu den Behauptung, die man sehr oft über die Griechen hört. Wollen wir nicht hoffen, dass sie das nicht gegen dich einsetzen werden. ;)
....
Wieso sollten Kurden nicht in ihr eigenes Nordkurdistan flüchten, welches momentan noch ein Hoheitsgebiet der Türkei ist?
Ähnliches haben die Griechen im Jahr 1922 auch versucht, dass ging voll in die Hose.
Deutsch ist nicht deine stärke.Offensichtlich eher als deine, denn du kannst wiederholt nicht auf die Frage oben antworten!
Ich werde nur vor Allah Rechenschaft ablegen müssen sonst bei niemanden auch nicht bei dir.LOL. Als ob du es dir aussuchen könntest...
Ich habe es schon richtig verstanden. Achja als alle anderen Völker außer den Türken habt ihr an Götzen geglaubt und gebetet, die Türken waren das und sind das erste Volk das nur an ein einen Gott glaubt und an Himmel und Hölle seit anbeginn der Geschichte.Wie willst du das als Türke wissen, wenn ihr schon immer so ungebildet ward, das selbst euer Volksname erst aus dem Chinesischen überliefert wurde....:D
Nordkurdistan? Nie gesehen und davon auch noch nie was gehört. Lass mal ja nicht den Onkel Sarrazin hören. Hier zum Nachholen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Kurdish-inhabited_area_by_CIA_%282002%29.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurdistan
Du hast mir meine frage immer noch nicht beantwortet. Das Kurden in Kurdisches Gebiet ziehen ist doch natürlich und auch ebenso auch die natürliche Antwort auf deine Frage.
Offensichtlich kannst du eher die Antwort nicht vertragen!:D:D:D
@ JensVandeBeek
Keine Frage - Als türkischer Kloputzer fasst man Göt-tlich selbstverständlich anders auf...:D
Wie du Troll wieder alles mit deinem Unsinn vollspamst....
JensVandeBeek
11.11.2010, 12:14
Man, ich weiss wirklich nicht was du dir da einen zurechtschreibst, denn bald schon haben euch die Kurden in Anatolien eh demographisch erledigt...
Ihr werdet in spätestens zwei Generationen ein demographisches Kurdistan werden, und das ist euer wirkliches Problem, deswegen eure Ergenekons etc und auch die täglichen PKK-Märchen des TR-Militärs...
Mit Hilfe des PKK-Alibis habt ihr vor allem versucht diese demographische Kurdenfrage zu lösen und habt Tausende von Kurdendörfern zerstört und Kurden in den Westen und Westen der Türkei fliehen lassen - Diese Strategie eurer golfspielenden Trottel-Militärs ist aber wieder mal voll in die Hose gegangen und nun habt ihr dadurch die meisten Kurden sogar in euren grössten westlichen Städten...wohlgemerkt als eure STAATSBÜRGER!!!
Nun zählt man schön Kurden, während die euch auszählen....:D
Mal abgesehen davon das dies demographisch ein ganz schlechter Vergleich ist, ist da noch ein ganz, ganz grosser Unterschied: "Unsere" Albaner sind illegale oder legale Einwanderer, aber eben keine GR-Staatsbürger - Eure Kurden sind aber allsamt Ureinheimische Anatolier und seit Anfang an ganz legale türkische Staatsbürger. ;)
Wir gehen dann nach Anatolien zu den Kurden...Indoeuropäer unter sich.:D
Herrlich wenn Betrüger der EU und Bettler Europas oder kurz beschrieben die Fakelakis, die selbst bis zum Hals in der (selben und sogar noch grösseren) Scheisse stecken, aber versuchen parasitär auf dem "Türken-sind-Böse-Zug" aufspringen wollen, ungeachtet von eigenen Defizite in Menschenrechte und Rechte von Minderheiten, sich hier aufzuspielen.
JensVandeBeek
11.11.2010, 12:20
1) Offensichtlich eher als deine, denn du kannst wiederholt nicht auf die Frage oben antworten!
LOL. Als ob du es dir aussuchen könntest...
Wie willst du das als Türke wissen, wenn ihr schon immer so ungebildet ward, das selbst euer Volksname erst aus dem Chinesischen überliefert wurde....:D
Lass mal ja nicht den Onkel Sarrazin hören. Hier zum Nachholen:
Das Kurden in Kurdisches Gebiet ziehen ist doch natürlich und auch ebenso auch die natürliche Antwort auf deine Frage.
Offensichtlich kannst du eher die Antwort nicht vertragen!:D:D:D
2) @ JensVandeBeek
Wie du Troll wieder alles mit deinem Unsinn vollspamst....
1) Die türksiche Ultranationalisten -wie du-"arbeiten" mit gleiche Propaganda-Mittel in denen Landkarte Halbe-Griechenland als Teil der Türkei gezeichnet haben. Noch bescheuerte kann man nicht sein. Du machst genau das, was du eigentlich von anderen nicht haben willst. Und wie immer wieder Mal "Argument" Sarrazin auf der Bühne. Du solltest ihn Mal fragen, was er von Betrüger Griechen denkt.
2) Zeigt mir ein einzige Beitrag von dir, die sich ausschleisslich mit dem eigentlichen Thema beschäftigt.
Herrlich wenn Betrüger der EU und Bettler Europas oder kurz beschrieben die Fakelakis, die selbst bis zum Hals in der (selben und sogar noch grösseren) Scheisse stecken, aber versuchen parasitär auf dem "Türken-sind-Böse-Zug" aufspringen wollen, ungeachtet von eigenen Defizite in Menschenrechte und Rechte von Minderheiten, sich hier aufzuspielen.
Göt-tlich wie sich türkische Gelegenheits-Kloputzer hier wieder mal nur mit Off-Topic statt dem Thema "Kurden" befassen.:))
Im Grund ist "LOL" eine Enttürkisierte (Bastard=> Soysuz), diese kann man heute auf alle "Neu Griechen" schließen, wenn du deren Kultur mal von der nähe beobachten würdest, dann erkennt man vieles aus der türkischen Kultur, sei es Musik, deren Essenkultur, Schattenspiele, etc.:]Es verhält sich genau umgekehrt, denn das allermeiste "eurer" Musik und Essen etc hat eben NICHTS mit Zentralasiatischen Türkvölkern gemein...
Müsste euch zu denken geben, wenn ihr denn denken könntet....
JensVandeBeek
11.11.2010, 12:25
Göt-tlich wie sich türkische Gelegenheits-Kloputzer hier wieder mal nur mit Off-Topic statt dem Thema "Kurden" befassen.:))
Gerade derjenige versucht andere User belehren, der selber alle Türken-Stränge mit Hetze, Griechenland und Zypern zersetzt. Auch in dieser Strang kein einziger sachbezogen Beitrag von dir!!! Es geht hier nicht um Kurden, sondern ; "Universitaet Innsbruck: Es wird nicht zwischen Türken und Kurden unterschieden"
Es verhält sich genau umgekehrt, denn das allermeiste "eurer" Musik und Essen etc hat eben NICHTS mit Zentralasiatischen Türkvölkern gemein...
Müsste euch zu denken geben, wenn ihr denn denken könntet....
Ja natürlich, verarsche deine Oma:rolleyes: Auch unser "Saz" (Baglama) gibt es bei "Neu Griechen" und die "Schattenspiel Theater" gibt es bei euch auch, beides sind Kultureigenschaft der zentralasiatischen Völker, diese gibt sogar auch bei den Chinesen;)
Gerade derjenige versucht andere User belehren, der selber alle Türken-Stränge mit Hetze, Griechenland und Zypern zersetzt. Auch in dieser Strang kein einziger sachbezogen Beitrag von dir!!! Es geht hier nicht um Kurden, sondern ; "Universitaet Innsbruck: Es wird nicht zwischen Türken und Kurden unterschieden" Bingo!!!! Und da du schon Türke bist, solltest du dich mit dem "Kurden" darin befassen - Denn demographisch werdet ihr Türken bald eh alle Kurden sein.
Bingo!!!! Und da du schon Türke bist, solltest du dich mit dem "Kurden" darin befassen - Denn demographisch werdet ihr Türken bald eh alle Kurden sein.
Mach dir mal zuerst Gedanken um die "Neu Griechen", mitten im Athen soll eine türkische Moschee errichtet werden, die "Neu Griechen" werden davon so sehr begeistert sein, dass sie sich letztendlich dazu entschließen werden zum Islam zu konvertieren und mehr für türkische Kultur interessieren:D
Auch unser "Saz" (Baglama) gibt es bei "Neu Griechen" und die "Schattenspiel Theater" gibt es bei euch auch, beides sind Kultureigenschaft der zentralasiatischen Völker, diese gibt sogar auch bei den Chinesen;)Ein Saz macht doch noch lange nicht unsere Musik aus, ebenswenig wie die aus Westeuropa importierten Geigen oder das Klavier sie ausmachen.
Es geht um die griechische und türkische Musik selbst, und solche findest du nunmal in dieser Form nirgendwo in Zentralasien - Genausowenig wie das allermeiste Essen bei uns...
Obwohl dafür völlig egal, aber selbst das Schattenspieltheater kam über China-Indonesien und das brachten nicht die Türken selbst mit, sondern es wurde, wie auch der Cafe, selbst erst ins Osmanische Reich importiert!
Ebenso kam es über China nach Europa...
http://de.wikipedia.org/wiki/Schattenspiel
Mach dir mal zuerst Gedanken um die "Neu Griechen", mitten im Athen soll eine türkische Moschee errichtet werden,Ich bin sogar dafür dass ein altes Osmanisches Moscheegebäude dafür reaktiviert wird, wenn im Gegenzug ebenso die Hagia Sophia wieder als Kirche funktioniert.!;)
die "Neu Griechen" werden davon so sehr begeistert sein, dass sie sich letztendlich dazu entschließen werden zum Islam zu konvertieren und mehr für türkische Kultur interessieren:DDiese "Neu Griechen" seid ihr Konvertiten-Nachfahren doch schon...
Wird also für euch Zeit dass ihr die "Alt Griechen" in euch, und für euch entdeckt...:D
JensVandeBeek
11.11.2010, 12:43
Bingo!!!! Und da du schon Türke bist, solltest du dich mit dem "Kurden" darin befassen - Denn demographisch werdet ihr Türken bald eh alle Kurden sein.
Ziemlich primitive Ablenkungsversuch. Du hast kein Ahnung wer ich bin und das ist auch nicht das Thema hier. Da du ein nicht weiter als ein Hetzer bist, ist es dir peinlich mit eigene Minderheiten zu beschäftigen. nachweislich leben die Kurden leben zum grössten Teil viel besser in der Türkei als andere Minderheiten in Griechenland. Also kehre erst Mal vor eigene Türe.
Ein Saz macht doch noch lange nicht unsere Musik aus, ebenswenig wie die aus Westeuropa importierten Geigen oder das Klavier sie ausmachen.
Es geht um die griechische und türkische Musik selbst, und solche findest du nunmal in dieser Form nirgendwo in Zentralasien - Genausowenig wie das allermeiste Essen bei uns...
Obwohl dafür völlig egal, aber selbst das Schattenspieltheater kam über China-Indonesien und das brachten nicht die Türken selbst mit, sondern es wurde, wie auch der Cafe, selbst erst ins Osmanische Reich importiert!
Ebenso kam es über China nach Europa...
http://de.wikipedia.org/wiki/Schattenspiel
Hier Karagöztheate (http://de.wikipedia.org/wiki/Karag%C3%B6ztheater), natürlich das hier wird z.B. als griechisch bei euch tituliert, bei euch alles ist ja griechisch:rolleyes: Nichts auch rein gar nichts gibt es sowas wie "griechisch", sogar eure Musik lautet genauso wie ein türkisches, türkmenisches, uygurisch türkisches Musik an, bis ins Zentralasien:D Ihr "Neu Griechen" seid nichts weiter als entethnisierte Türken, genauso schaut es auch bei den Bulgaren aus, die Proto Bulgaren waren auch einst ein Turkvolk, bis sie slawisiert wurden, auch bei denen findet man immer wieder irgendetwas Türkisches:D Das türkisches Essen schmeckt euch immer sehr gut, ist ja auch kein Wunder, eure Vorfahren waren auch einst Türken;)
Du hast kein Ahnung wer ich bin und das ist auch nicht das Thema hier. Mich interessiert auch nicht weiter wer du bist, sondern es reicht mir schon zu wissen was du bist, du türke!
nachweislich leben die Kurden leben zum grössten Teil viel besser in der Türkei als andere Minderheiten in Griechenland. Also kehre erst Mal vor eigene Türe.Weder in Griechenland, noch sonstwo in der Region, gibt es einen schon rund 30 Jährigen De Facto Bürgerkrieg gegen eine Minderheit, mit Zehntausenden von Toten, tausender zerstörter Dörfer und Hunderttausenden von Vertriebenen, wie bei euch gegen die Kurden. Deine 1001 Orient-Nacht-Propaganda hat dich wohl selbst schon völlig vernebelt...
sogar eure Musik lautet genauso wie ein türkisches, türkmenisches, uygurisch türkisches Musik an, bis ins ZentralasienOffensichtlich hast du keine Ahnung von der Musik dieser Zentralasiatischen Völker und vom Essen noch viel weniger...
Dein sonstiges Karagözelik(Gekasperle) sei dir aber geschenkt!
tommy3333
11.11.2010, 13:37
Wenn ich Blind wäre, könnte ich deinen Text nicht lesen.
Wenn ihr die doch nicht so dolle lieb habt dann würde doch Österreich mit deren angeblichen vertretter der pkk nicht kuscheln.
Also da haben sich ja zwei gefunden. Die pkk-kurden werden wir zu euch schicken und die Türken von Österreich in der Türkei aufnehmen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Also doch blind.
Ali Ria Ashley
11.11.2010, 14:32
Mein lieber Dürkheim, wirklich, meine Hochachtung vor dieser immensen Leistung. Leider fehlt mir im Augenblick die Zeit um hier voll mit ein zu steigen. Bei Gott, ich würde es gerne tun. Was für eine Fleißarbeit, meinen herzlichsten Dank.
Und es ist wahr, was du da anschneidest. Die Generation der „Gastarbeiter“ und die Linie war und ist nach vorne gerichtet. Viel der älteren, die ich kannte und kenne, haben bis zum Schluss gearbeitet um bloß kein Cent vom Sozialamt beantragen zu müssen. Betteln? Niemals!
Diese Grundeinstellung ist dir sicher auch bekannt. Und dann kamen die Kurden, viele gaben sich als Flüchtlinge aus und etliche als Araber und lebten völlig Schamlos vom Sozialamt. Deutsche waren für sie „Dreckige, unbeschnittene Schweine“, die Frauen alle samt und Gloria natürlich die letzten „Huren“. Dann verbündeten sie sich mit linken Gruppen und gaben sich als Linke aus, und ließen sich von deren, bisweilen sehr cleveren Anwälten helfen Ihre Asylanträge durch zu boxen.
Verstehe ums verrecken nicht, warum das nicht gesehen wird?
Viele können das nicht verstehen, dass wir mit so einer art in keinster Weise konform gehen können, denn die meisten „Gastarbeiter“ haben Jahrzehnte Schulter an Schulter mit Deutschen Kollegen geschuftet unter Tags, in Fabriken etc. Wer arbeitslos wurde hatte im nu was neues gefunden, weil sie von Firma zu Firma fuhren und um arbeit regelrecht bestellten.
Das waren schon spannende zeiten gewesen.
Durkheim
11.11.2010, 15:56
Mein lieber Dürkheim, wirklich, meine Hochachtung vor dieser immensen Leistung. Leider fehlt mir im Augenblick die Zeit um hier voll mit ein zu steigen. Bei Gott, ich würde es gerne tun. Was für eine Fleißarbeit, meinen herzlichsten Dank.
Und es ist wahr, was du da anschneidest. Die Generation der „Gastarbeiter“ und die Linie war und ist nach vorne gerichtet. Viel der älteren, die ich kannte und kenne, haben bis zum Schluss gearbeitet um bloß kein Cent vom Sozialamt beantragen zu müssen. Betteln? Niemals!
Diese Grundeinstellung ist dir sicher auch bekannt. Und dann kamen die Kurden, viele gaben sich als Flüchtlinge aus und etliche als Araber und lebten völlig Schamlos vom Sozialamt. Deutsche waren für sie „Dreckige, unbeschnittene Schweine“, die Frauen alle samt und Gloria natürlich die letzten „Huren“. Dann verbündeten sie sich mit linken Gruppen und gaben sich als Linke aus, und ließen sich von deren, bisweilen sehr cleveren Anwälten helfen Ihre Asylanträge durch zu boxen.
Verstehe ums verrecken nicht, warum das nicht gesehen wird?
Viele können das nicht verstehen, dass wir mit so einer art in keinster Weise konform gehen können, denn die meisten „Gastarbeiter“ haben Jahrzehnte Schulter an Schulter mit Deutschen Kollegen geschuftet unter Tags, in Fabriken etc. Wer arbeitslos wurde hatte im nu was neues gefunden, weil sie von Firma zu Firma fuhren und um arbeit regelrecht bestellten.
Das waren schon spannende zeiten gewesen.
Was für eine Leistung denn? Dass ich mit dem Artikel der Uni Innsbruck aufgedeckt habe, dass man Kurden nicht als Türken sieht und obwohl eine erhebliche Zahl der Migranten aus der Türkei Kurden sind, diese in der Integrations und sonst. Debatten überhaupt nicht vorkommen. Die Kurden sind, trotz ihrer grossen Zahl in der öffentlichen Diskussion ein Neutrum, praktisch nicht existent. Dabei werden ganz spezifische Probleme von Ehrenmorden, Zwangsheiraten, Blutfeden bis Islamismus Probleme angesprochen, die teilweise ausschliesslich und oftmals zumeist Kurden betreffen. Und der Grund für diese Verhaltensweise ist ebenfalls klar.
Und warum in der Öffentlichkeit Kurden keinerlei Erwähnung finden, habe ich anhand der Zusammenarbeit von politischen Parteien mit kurdischen Extremisten bis sogar kriminellen Terroristen verdeutlicht.
Während also Kurden nicht als Türken gesehen werden, wird gleichzeitig in der Integrationsdebatte und den genannten Problemen nicht zwischen Türken und Kurden unterschieden.
Und das ist eben einige der grossen Merkwürdigkeiten. Wobei die Intention dahinter und was damit beabsichtigt ist, auch jedem klar ist. Muss man nicht grossartig erläutern. Es ist der selbe Hintergrund, weswegen kurdische PKK-Extremisten mit den rechtsnationalisten der FPÖ und sonstigen antitürkischen Faschisten zusammenarbeiten, sich gegenseitig die Eier kraulen.
Ich stimme Dir in einem Punkt nicht zu, denn ich differenziere auch zwischen den Kurden, nämlich jenen, die keine Probleme bereiten und jenen, die klar umrissen sind anhand der archaischen Stammeskulturen und den Probleme oder dem kriminellen PKK-Terrorismus.
Heute wieder in einer österreichischen Zeitung, "die türkische PKK". Alles klar! Sonst geht es noch gut?!
Wer unterstützt und fördert denn die PKK, Türken oder Österreicher? Wenn schon, müsste es die österreichische PKK heissen. Vielen von denen haben die österreichische Staatsbürgerschaft, mal abgesehen davon, dass viele österreichische Politiker sich den Hintern für diese Terroristen und Kriminellen aufreissen, sich grösste Mühe geben, damit Kriminalität in grosser Zahl importiert wird und sie sich pudelwohl fühlen.
Durkheim
11.11.2010, 16:12
Mich interessiert auch nicht weiter wer du bist, sondern es reicht mir schon zu wissen was du bist, du türke!
Weder in Griechenland, noch sonstwo in der Region, gibt es einen schon rund 30 Jährigen De Facto Bürgerkrieg gegen eine Minderheit, mit Zehntausenden von Toten, tausender zerstörter Dörfer und Hunderttausenden von Vertriebenen, wie bei euch gegen die Kurden. Deine 1001 Orient-Nacht-Propaganda hat dich wohl selbst schon völlig vernebelt...
Mein griechischer Freund, eines ist mir nicht ganz klar. Wenn man Deine Postings so liest, könnte man meinen, es herrsche zwischen Armeniern, Griechen und Kurden eine grosse Harmonie, wenn sie sich begegnen, fangen die Vögelchen an zu zwitschern, ein Regenbogen spannt sich über dem Himmen, Romantik pur. Wären nur nicht die bösen, bösen Türken gekommen. Genau das ist Dein Tenor, dass angeblich ohne die Türken jene erwähnten harmonisch und glückselig zusammenleben könnten in Anatolien. Wenn man sich aber die Zeit in Anatolien vor den Türken betrachtet, ist das exakte krasse Gegenteil zu finden, als das, was Du in Deinem nationalistisch-griechischen Scheinwelt so ausmalst. Ausser dem gemeinsamen Feind "Türken" von nationalistisch zu kurz gekommenen steckt nichts dahinter.
Das sind nämlich die Fakten, auf die Du natürlich bezeichnenderweise nicht eingehen konntest:
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4163623&postcount=24
Historisches Fakt ist, dass es in Anatolien bei euch zu kurz gekommenen einzig unter der langen Herrschaft der Türken eine ungewöhnlich lange Friedensperiode gab. Wenn sich die Möglichkeit ergab, seid ihr euch sprichwörtlich gegenseitig an die Gurgel gegangen.
Wenn sich Armenier, Griechen und Kurden so sehr mögen, wieso haben sie dann beim Vertrag von Sevres SEPARATE Territorien verlangt und kein gemeinsames? Ihr seid ja so unzertrennlich, wenn man Dich hier schwadronieren sieht!
Interessant in diesem Zusammenhang ist, nehmen wir beispielsweise den Nordosten der Türkei, wo viele Griechen gelebt haben und das einst durch den Sevres-Vertrag an die Armenier gehen sollte (ungeachtet der Lazen dort, die man aber mit ethnischen Säuberungen vertreiben wollte). Die Armenier wollten beispielsweise in diesem Gebiet die alleinige Macht. Griechen sollten Bürger zweiter Klasse werden und wenn sie es nicht akzeptieren, die Sevreszone "wechseln". Armenische Nationalisten strebten einen ethnisch reinen armenischen Staat an, genauso umgekehrt auf ihrer Seite die Griechen. Die Türken wiederum sollten innerhalb der Türkei ethnisch gesäubert werden. Bei den Kurdenstämmen brauche ich nicht zu erwähnen, ob sie mit Armeniern zusammenleben wollten, so wie sie sich gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben.
Die grösste Lüge von der Harmonie von dem Du schwadronierst, wird also durch den Vertrag von Sevres und den vertretenen Positionen grandios widerlegt.
Ich muss mich wirklich sehr wundern, ob Du versuchst die Leute für dumm zu verkaufen oder ob Du an Deine selbst erfundenen Märchengeschichten wirklich glaubst. Ich brauche nur in die Geschichte von damals zu blicken und sehe exakt das Gegenteil Deiner Behauptungen.
Mein griechischer Freund, eines ist mir nicht ganz klar. Wenn man Deine Postings so liest, könnte man meinen, es herrsche zwischen Armeniern, Griechen und Kurden eine grosse Harmonie, wenn sie sich begegnen, fangen die Vögelchen an zu zwitschern, ein Regenbogen spannt sich über dem Himmen, Romantik pur. Wären nur nicht die bösen, bösen Türken gekommen.
Ja, ja, ähnliches wundert auch manche Nazis, wenn alle anderen gegen sie einer Meinung sind, sich sonst aber auch nicht untereinander in vollster Harmonie verstehen...
Nenn es den gemeinsamen Nenner, aus gemeinsamer Erfahrung...;)
Durkheim
11.11.2010, 17:13
Ja, ja, ähnliches wundert auch manche Nazis, wenn alle anderen gegen sie einer Meinung sind, sich sonst aber auch nicht untereinander in vollster Harmonie verstehen...
Nenn es den gemeinsamen Nenner, aus gemeinsamer Erfahrung...;)
Wieder mit absolut Null Inhalt, keinerlei Argumente und nicht mal es wert grossartig kommentiert zu werden.
Schade. Ausser Pöbeln, kriegst Du nichts zustande.
Offensichtlich eher als deine, denn du kannst wiederholt nicht auf die Frage oben antworten!
[QUOTE=LOL;4164093]LOL. Als ob du es dir aussuchen könntest...
Du willst mich bestrafen? Soll das etwa eine Drohung sein? Und ob ich es mir aussuchen kann der einzige der über mich richten kann ist Allah und wird es auch bleiben und nur Allah wird über mich richten sonst niemand.
Wie willst du das als Türke wissen, wenn ihr schon immer so ungebildet ward, das selbst euer Volksname erst aus dem Chinesischen überliefert wurde....:D
Und weißt du was unser Volksname heißt? :D
Lass mal ja nicht den Onkel Sarrazin hören. Hier zum Nachholen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Kurdish-inhabited_area_by_CIA_%282002%29.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurdistan
Das Kurden in Kurdisches Gebiet ziehen ist doch natürlich und auch ebenso auch die natürliche Antwort auf deine Frage.
Er ist nicht mein Onkel. Wo ist da den bitte "nordkrdstan"?
Hier sehe kein "krdistan" https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/graphics/ref_maps/jpg/middle_east.jpg und in den Schulbüchern sehe ich davon auch nichts.
Armenien ist auch Kurdisches Gebiet?
Offensichtlich kannst du eher die Antwort nicht vertragen!:D:D:D
Eher kannst du meine frage nicht beantworten und versuchst abzulenken.
hoffentlich bist bald bei deinem allah und gehst normalen menschen nicht weiter auf den geist
Ich glaube, Österreich ist nicht mehr zu helfen. Und mein Mitleid hält sich schwer in Grenzen bzw. die Genugtuung ist umso grösser. Man importiert wissentlich Kriminalität nach Österreich, unterstützt sogar hochgradig kriminelle und terroristische Gruppen, anschliessend wird über Kriminalität und die Folgen rumgeheult. Dümmer gehts nicht mehr.
Wer soll den ganzen Schmus den du davor geschrieben hast lesen...?
Türken oder Kurden ist in A einerlei. Beide sind meist ungebildet und für höhere Aufgaben nicht zu gebrauchen, ausser sehr wenigen Ausnahmen. Der größte Fehler war zu erlauben die Familie nachholen zu lassen, denn da ist sogar die Urgroßstrumpfmutter- und Tante mit Kopftuch, Leinensack und Plastikschlapfen auch mitgekommen ohne zu wissen was sie hier sollen.
Qualifizierte Leute gibt es auch ausserhalb der Türkei, die keine Moslems sind, die sich aber sehr wohl anpassen würden.
Ja es gibt auch so genug Kriminalität, da kann man doch sehr wohl auf die türkisch-kurdische verzichten, oder?
Offensichtlich eher als deine, denn du kannst wiederholt nicht auf die Frage oben antworten!
Du willst mich bestrafen? Soll das etwa eine Drohung sein? Und ob ich es mir aussuchen kann der einzige der über mich richten kann ist Allah und wird es auch bleiben und nur Allah wird über mich richten sonst niemand.
Na immerhin hast du ausgesucht nach Europa zu kommen, obwohl es Allah gar nicht recht war. Und deine Sozialleistungen bekommst du nicht vom Allah sondern von den europäischen Steuerzahlern, und die sind dein Allah merk dir das! :):) Ansonsten kannst du dein Allah vergessen!
iglaubnix+2fel
15.11.2010, 06:48
Na immerhin hast du ausgesucht nach Europa zu kommen, obwohl es Allah gar nicht recht war. Und deine Sozialleistungen bekommst du nicht vom Allah sondern von den europäischen Steuerzahlern, und die sind dein Allah merk dir das! :):) Ansonsten kannst du dein Allah vergessen!
Und Du glaubst, es war Jahwe recht, daß eurerwelche inklusive der vernichteten Mischpoche zu uns gekommen war? Und die Wiederextrawurstleistungen bekommst Du auch von eingebürgerten Mohammedanern! Merke es Dir, oder lehne den Anteil von Zahlungen durch Allahanbetern ab!:hihi:
Und Du glaubst, es war Jahwe recht, daß eurerwelche inklusive der vernichteten Mischpoche zu uns gekommen war? Und die Wiederextrawurstleistungen bekommst Du auch von eingebürgerten Mohammedanern! Merke es Dir, oder lehne den Anteil von Zahlungen durch Allahanbetern ab!:hihi:
Teppeter..... Es steht alles geschrieben......
Lerne Kleiner, lerne.....:)
Auch die Wiedergutmachung steht in der Bibel, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Besitz für Besitz, Wohnung für Wohnung, Zwangsarbeit für Zwangsarbeit....usw.... :cool2::cool2::cool2:
Teppeter..... Es steht alles geschrieben......
Lerne Kleiner, lerne.....:)
Auch die Wiedergutmachung steht in der Bibel, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Besitz für Besitz, Wohnung für Wohnung, Zwangsarbeit für Zwangsarbeit....usw.... :cool2::cool2::cool2:
Du solltest vorsichtiger sein..."hier" sind u.a. Jene am Werk, die "damals" aus dem Tempel vertrieben wurden...und das waren keine Juden im "herkömmlichen" Sinne. ;) :D
Sehr interessanter Artikel:
http://fm4.orf.at/stories/1653834
"...Unterdrückte Arier
Doch wie kommt eine rechte Partei eigentlich auf die Idee, auf der einen Seite einen christlichen Verein zu gründen, auf der anderen aber für kurdische Muslime einzutreten – oder zumindest in ihre Richtung Aktionismus zu betreiben?
"Wir sind eine national denkende Partei. Die Kurden sind das größte Volk ohne Staat", verweist Vilimsky auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Also doch nicht reines Wahlkalkül? Soziologe Kenan Güngör glaubt, dass es bei pro-kurdischen Aktionen auch um "die antitürkischen Ressentiments in der FPÖ" geht. "Die türkischen Verfehlungen in der Kurdenpolitik liefern der FPÖ eine begründete emotionale Argumentationsbasis wenn es darum geht, eine antitürkische Haltung einzunehmen."
Ein Beobachter der Szene formuliert das so: "Für das rechte Lager sind die Kurden von Türken unterdrückte Arier, die man befreien muss."
Einige wissen anscheinend mit der Arier-Erzählung was anzufangen. ..."
Na, das sind doch mal sehr interessante Informationen, wie es in Österreich zugeht, mit politischem Kuschelkurs mit kurdischen Terroristen und Extremisten.
...
Der Kurdologe Hennebichler schreibt dazu, Zitat:
Kurden sind entsprechend genauso wenig Indogermanisch wie ein Türke, der Deutsch oder Englisch spricht. Und die neurianischen Dialekte, die als kurdisch bezeichnet werden, ist auch nicht die Ursprungssprache der Kurden. Denn Kurden wurden in mehreren Phasen iranisiert und ursprünglich sprachen sie verschiedene, bereits vorhandene Grundsprachen der Region.
Sind Kurden EIN Volk, auch dazu Hennebichler, die entscheidenden Zitate aus seiner wissenschaftlichen Arbeit:
Kurden sprachen also keine iranischen Sprachen und sind auch ethnisch keine Iranier. Somit handelt es sich auch nicht um Indogermanen, nur weil sie iranisiert worden sind.
Das ganze hat aber für die Türken einen riesen Vorteil, dass die FPÖ und andere österreichischen Parteien sich den Hintern für militante, extremistische Terror-Kurden von der PKK aufreissen, sogar in die Türkei fahren, um sich bei den PKK-Anhängern Vor-Ort bekannt und beliebt zu machen ---> wir werden die PKK-Extremisten nach Österreich los und FPÖ-Chef Strache kann als nächstes viele neue Indogermanen aus der Türkei in seiner Nachbarschaft begrüssen http://www.politikforen.net/images/icons/cool1.gif
Sozusagen eine Win-Win Situation.
Dass auch die rechtsnationalisten in Österreich aktiv Kriminalität importieren, das hat eine gewisse Komik. Soll mir aber sehr recht sein!
Bei der Kurdengeschichte...wenn hier von Ariern geredet wird...wobei dabei immer gleich - absichtlich oder unabsichtlich? - das Germanische und damit dann auch gleich gewissermaßen das "Hitler'sche"...das Rassistische mehr oder weniger offensichtlich verknüpft wird, geht es nicht um das ÄUSSERE. Die Aryans hießen Aryans, weil sie einem bestimmten "Glauben" folgten...der Urreligion...die waren (bzw. hielten sich für) "hell" im Sinne von "von der Sonne -> vom Licht -> von der Weisheit...erleuchtet"...das heißt nicht automatisch, dass sie WEISS waren [der "Aryanismus" (die Urreligion) war irgendwann universell, weil er Schritt für Schritt über die Jahrtausende...Jahrhunderte über den Globus getragen wurde; der am Weitestens zurückverfolgbare "Startpunkt" waren die Maya; die "Maya" tauchten später in Indien wieder auf - hier bzw. dort findet sich dann Brahma-Maia; Brah-ma-ia], wurde in alten Schriften aber offenbar oft falsch übersetzt mit "weiß" (es gibt Historiker, die überlegen, ob die Sumer aus Australien kamen). Die Aryans waren "Sonnenanbeter" und damit Anhänger der Maya-Religion, bei denen die höchste Göttlichkeit die Sonne->das Helle->das Licht->die Weisheit->die Erleuchtung war - an anderer Stelle wurde das diskutiert. Das "Aryanische" wurde von Außen nach Indien hineingetragen und mündete dort später in den "modernen" Hinduismus bzw. wurde "gemündet", d.h. eingearbeitet, u.a. durch Vermischung, wie das halt bei Völker- oder Gruppenwanderungen so ist.
Die ursprünglichen Turken (Turan, Turkvölker) waren ebenfalls heidnisch. (Die ursprünglichen Araber waren heidnisch.) Der Araber Mo-hamed (-> OM -> MO; -> AR -> RA (RA war in Alt-Ägypten der Sonnengott)) ein "erleuchteter" Sufist...deshalb fing der auch so "soft" an [nur war "soft" irgendwann wohl nicht mehr zielführend, so dass dann die Gewalt kam, QUASI wie bei der Inquisition zur "Befriedung" / Kontrolle] und viele damalige Forscher hielten die allerersten Muslime für "Christen", wobei damit eben nicht DIE Christen gemeint waren, sondern die Ur-"Christen" [ = "Kreuzler"; das "Kreuz" ist maya-ischer Herkunft+damit verknüpfte relig. Bedeutung], die ebenfalls "Sonnenanbeter" waren und ihren Ursprung in der gleichen Maya-Religion hatten.
Insofern wundert mich diese Unterstützung der rechten FPÖ nicht wirklich...sehe ich mir das 3. Reich an (das ist jetzt KEINE Gleichstellung von FPÖ mit 3. Reich!), sehe ich da ganz deutlich, u.a. anhand der Symbolik das "Aryanische", was eben...wie gesagt...mit Weiß im Sinne von weißer Hautfarbe nichts zu tun hat...die weiße Hautfarbe, die da spinnert vorgeschoben wurde, ist lediglich ein verschleiernder Deckmantel, der die wahre Verknüpfung verbergen soll (die wahre Verknüfung ist der Aryanismus...die heidnische Urreligion der Maya).
PS: Man sehe sich hier interessehalber die Herkunft, Bedeutung, Entwicklung des Namens Arian/e an...der findet sich indirekt später sogar bei Emperors und Päpsten wieder...
PS 2: Inquisition ist/war nichts anderes als der Versuch, die "wahre" (heidnische) Religion zu verbergen und die äußere ("Schaf-")Religion zu installieren bzw. zu festigen/zu erhalten.
PS 3: Man beschäftige sich eingehend mit dem Namen "Abraham" ... ursprünglich verbargen sich hinter Buchstaben lediglich Zahlenwerte (bevor Buchstaben in dem Sinne erfunden wurden)...dann kamen Buchstaben...und da Vokale zu häufig vorkamen, konnten sie am Anfang quasi frei Nase zwischen oder vor oder hinter die Konsonanten "geschoben" werden...z.B. kennt/kannte das Hebräisch keine Vokale, so dass eigentlich lediglich anstatt ABRaHaM = BRHM stand/steht. (A)BR(A)H(A)M war BR(A)HM(A)...BRaH-Ma-ia...Brahma...Brahmin. :D
PS 4: Im alten Indien gab/gibt es einen Jahve, ein Zion, einen Solomon-Tempel auf einem Berg und auch ein Palästina... ;)
.
Du solltest vorsichtiger sein..."hier" sind u.a. Jene am Werk, die "damals" aus dem Tempel vertrieben wurden...und das waren keine Juden im "herkömmlichen" Sinne. ;) :D
Jeder konnte damals Opfer bringen, auch die Nichtjuden!!!!
Jeder konnte damals Opfer bringen, auch die Nichtjuden!!!!
Hm? Wie meinen?
Hm? Wie meinen?
Im heiligen Tempel in Jerusalem als es noch von den Barbaren (Römer) nicht zerstört wurde, konnte jeder ein Opfer darbringen.....
Niemand wurde vom Tempel vertrieben, der mit ehrlichen Absichten kam.....
iglaubnix+2fel
15.11.2010, 17:03
Im heiligen Tempel in Jerusalem als es noch von den Barbaren (Römer) nicht zerstört wurde, konnte jeder ein Opfer darbringen.....
Niemand wurde vom Tempel vertrieben, der mit ehrlichen Absichten kam.....
...ehrlichen Absichten ?(
Dann herrschte ja dort, außer wegen denen welche - wie in den jüngeren jüdischen Heldensagen:hihi: überliefert wurde - handelen taten , zweifellos gähnende Leere!
jeder jude ist mir beim arsch lieber, als die arschhochreckenden musels beim gesicht.die sind das unnötigste was es gibt.
iglaubnix+2fel
15.11.2010, 18:57
jeder jude ist mir beim arsch lieber, als die arschhochreckenden musels beim gesicht.die sind das unnötigste was es gibt.
....jeder jude ist mir beim arsch lieber....?(
1.) Ist denen Deine Bereitschaft schon länger bekannt?
....die arschhochreckenden musels....
2.) Musels reckten Deinem Antlitz zum Zwecke der Reinigung den ... hoch entgegen?:D
Wieso sollten sie einen eigenen Staat bekommen? Die sind nicht mal ein Volk, sondern multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker. Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren. Siehe dazu Kurdologe Hennebichler.
Ich kann es gerne nochmal zitieren.
Kurdologe Dr. Ferdinand Hennebichler:
Basierend auf was soll es dafür einen eigenen Staat geben? Auf Hirngespinnste!?
Dr. Günter Max Behrendt, aus seiner wissenschaftlichen Dissertation und dem Kapitel "Wer sind die Kurden", die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html
Lies mal die komplette Dissertation.
Und Österreich mischt sich mit verschiedensten Parteien massiv in innere Angelegenheiten der Türkei ein, unterstützt Separatismus und hochgradig kriminelle Terrorgruppen wie die PKK.
Naja, so hergeleitet sind wir alle schwer multiethnisch. Ein Franzose ist ein Mischung aus Galliern, Römern, Franken und noch allerei. Viele Völker haben sehr wirre Genesen auf diesem Planeten, und es gibt keine hinlängliche Theorie um alle vollständig zu erklären. Was eine Nation sein darf, hängt davon ab, ob sie anerkannt wird. Belgien besteht aus Flamen und Wallonen, und sind trotzdem eine Nation. Nirgends auf diesem Planeten gilt das Prinzip, dass eine ethnische Gruppen einen Staat haben muss absolut, aber innerhalb der westlichen Demokratien hat man dann etwas wie Minderheitenrechte eingeführt. Die hindern unsere autochtonen Minderheiten nicht vorm Schrumpfen, aber ihre Sprache wird zumindest in Grundschulen gelehrt. Innerhalb der Machtsphäre dieser entwickelten Staaten gehört dieses Verhalten als Zeichen guten Benehmens dazu. Wenn also die Türkei ernsthaft in der EU mitspielen will, so muss sie sich da etwas einfallen lassen, und nur so nebenbei: die autonome kurdische Zone im Nordirak versucht auf ein lateinisches Alphabet wie jenes der Türkei umzustellen. Damit dieses Völkchen auch als autonome Kultur funktionieren kann, muss es sich über einige Grenzen hinweg verständigen können und nachdem bisher die Kurden immer die Schrift des Gebietes übernommen haben, in dessen Einfluss sie waren, hemmt dies natürlich die Kommunikation.
Möglich daraus einen eigenen Staat zu machen, wäre es schon, aber diesen Fall müsste die Türkei dann schon selbst erzwingen. Bei massiven Völkerrechtsbrüchen, also Genozid, sollte dann die Weltgemeinschaft in diesem Fall möglicherweise den Einsatz von Truppen befürworten. Der letzte Völkermord in Europa hat dabei gezeigt, dass Zerfallskriege durchaus geduldet werden und dies als Lösung angesehen wird, und selbst dies ist schwer Hypothetisch, weil ich im Moment nicht sehe, warum die Türkei einen weiteren Völkermord begehen sollte. Über diese Phase sollte jetzt dieser Staat hinweg sein, und allemal bildet sich eine echte demokratische Tradition aus.
Für den Rest werden Österreicher häufig nicht zwischen Kurden und Türken unterscheiden. Ich bezweifle auch, dass die meisten die beiden Sprachen unterscheiden können. In Mittelalterlicher Volkstracht läuft weder die eine noch die andere Gruppe herum, und selbst wenn würden Österreicher auch kaum dies unterscheiden können. Am Ende des Tages weiß ich nur nicht, ob und wenn ja wie schlimm es für einen Kurden ist mit Türken in einen Topf geworden zu werden, und welchem Image welcher Gruppe dies mehr schadet.
Übrigens: Es wandern liebend gern Minoritäten aus. Österreich hat auch überdurchschnittlich viele Aleviten und Christen innerhalb der türkischen Migration angezogen.
?(
Dann herrschte ja dort, außer wegen denen welche - wie in den jüngeren jüdischen Heldensagen:hihi: überliefert wurde - handelen taten , zweifellos gähnende Leere!
Ja die gähnende Leere herrscht eher bei dir und deinen Antworten.... :)
Da sieht man bei Leuten wie deiner einer, den Träumerrich dessen Wunschtraum nur aus Luftblasen besteht.....:cool2:
iglaubnix+2fel
16.11.2010, 12:58
Ja die gähnende Leere herrscht eher bei dir und deinen Antworten.... :)
Da sieht man bei Leuten wie deiner einer, den Träumerrich dessen Wunschtraum nur aus Luftblasen besteht.....:cool2:
Ach? Was weißt Du schon von MEINEN Träumen? Der Inhalt der von Dir vermuteten Traumblasen besteht doch sicherlich nicht aus Luft!:hihi:
Ach? Was weißt Du schon von MEINEN Träumen? Der Inhalt der von Dir vermuteten Traumblasen besteht doch sicherlich nicht aus Luft!:hihi:
Nein Träumerrich, nicht aus Luft sondern aus heissen Gaskörper, dessen Inhalt den Wunsch deines Begehrens als eine blasse Fiktion darstellt. Deine Hände meinen es fassen zu können, und greifen ins Nasse, wie sich dann zeigt hätte man besser die Toilette aufgesucht....:)
Und Du glaubst, es war Jahwe recht, daß eurerwelche inklusive der vernichteten Mischpoche zu uns gekommen war? Und die Wiederextrawurstleistungen bekommst Du auch von eingebürgerten Mohammedanern! Merke es Dir, oder lehne den Anteil von Zahlungen durch Allahanbetern ab!:hihi:
Also bei solch' einer überaus schwierigen Frage ist es unerlässlich, klarzustellen, welchen "Jahwe" Du überhaupt meinst...den aus Indien oder den aus Ägypten? :D :D :D
Im heiligen Tempel in Jerusalem als es noch von den Barbaren (Römer) nicht zerstört wurde, konnte jeder ein Opfer darbringen...
Wer redet(e) von/vom Opfern?
...Niemand wurde vom Tempel vertrieben...
Steht's denn net gschriebe??? ?( :D
iglaubnix+2fel
16.11.2010, 15:45
Nein Träumerrich, nicht aus Luft sondern aus heissen Gaskörper, dessen Inhalt den Wunsch deines Begehrens als eine blasse Fiktion darstellt. Deine Hände meinen es fassen zu können, und greifen ins Nasse, wie sich dann zeigt hätte man besser die Toilette aufgesucht....:)
Da sieht man bei Leuten wie deiner einer, den Träumerrich dessen Wunschtraum nur aus Luftblasen besteht
Nein Träumerrich, nicht aus Luft sondern aus heissen Gaskörper,.....
Also was jetzt?
Jetzt wieder GAS und dann KÖRPER?
NU? Nunu?(:hihi:
:ironie:
Also was jetzt?
Jetzt wieder GAS und dann KÖRPER?
NU? Nunu?(:hihi:
:ironie:
Jetzt muss meiner einer deiner einer Chemieunterricht auch noch erteilen. Luft ist ein gasförmiger Körper mein kleiner Nichtwisserrich. :)
Und jetzt träume weiter.....
Wer redet(e) von/vom Opfern?
Steht's denn net gschriebe??? ?( :D
Du meinst die Geldwechsler??? Ich war nicht dabei, und kann es nicht verifizieren....;) Im AT steht jedenfalls nichts davon, und das ist im Endeffekt ausschlaggebend.
Du meinst die Geldwechsler??? Ich war nicht dabei, und kann es nicht verifizieren....;) Im AT steht jedenfalls nichts davon, und das ist im Endeffekt ausschlaggebend.
Was wird gleich noch mal an Chanukka gefeiert?
Was wird gleich noch mal an Chanukka gefeiert?
Da kannst dich im Internet erkundigen.....:)
Da kannst dich im Internet erkundigen.....:)
Brauch ich nicht, aber Du vielleicht? Im AT steht nix von "Tempelentweihern"? Hab' ich das richtig verstanden? Na wie auch immer, die Diskussion ist hier eh an der falschen Stelle.
Brauch ich nicht, aber Du vielleicht? Im AT steht nix von "Tempelentweihern"? Hab' ich das richtig verstanden? Na wie auch immer, die Diskussion ist hier eh an der falschen Stelle.
Hat mit AT auch nichts zu tun....
Senator74
19.11.2010, 19:19
Ich habe seinerzeit in INNSCHBRUCKK studiert...damals hat man auch zwischen Nord-und Südtirolern nicht unterschieden...wozu auch??
Ergo ist die aktuelle Unterscheidungsdiskussion obsolet...
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