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Vollständige Version anzeigen : Sklavenarbeit in Hitlers Europa - Deutlich mehr Opfer als bislang angenommen



Candymaker
10.11.2010, 15:57
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html

schastar
10.11.2010, 16:00
Das war keine Sklavenarbeit sondern ihr Beitrag zum Krieg.
Oder hätten die faul rumsitzen sollen während die anderen im Schützengraben starben.
Wenn in einem Land Krieg ist, dann für alle und nicht nur für ein paar.

Jura
10.11.2010, 16:10
Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.



man sollte langsam den teutschen in ruhe lassen. abgesehen davon, dass die wessis 17 mio. blutegel seit 20 j. ernaeren, muessen sie noch immer wieder hoeren, dass sie pfui nazis sind. :]

Jura

Candymaker
10.11.2010, 16:30
man sollte langsam den teutschen in ruhe lassen. abgesehen davon, dass die wessis 17 mio. blutegel seit 20 j. ernaeren, muessen sie noch immer wieder hoeren, dass sie pfui nazis sind. :]

Jura

Mit der Zusatzbemerkung, dass die 150 Wissenschaftler samt Organisatoren der Tagung zu einem Großteil Deutsche sind. Und die anderen können ja schlecht unkritischer, als die Deutschen selbst sein. Soviele Historiker auf einer Tagung, das ist schon was Größeres.

bernhard44
10.11.2010, 16:33
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html

na, neue Geldquellen im Blickfeld....?

bernhard44
10.11.2010, 16:37
Mit der Zusatzbemerkung, dass die 150 Wissenschaftler samt Organisatoren der Tagung zu einem Großteil Deutsche sind. Und die anderen können ja schlecht unkritischer, als die Deutschen selbst sein. Soviele Historiker auf einer Tagung, das ist schon was Größeres.

150 Wissenschaftler aus 17 Ländern :]

DSol
10.11.2010, 16:50
Das war keine Sklavenarbeit sondern ihr Beitrag zum Krieg.
Oder hätten die faul rumsitzen sollen während die anderen im Schützengraben starben.
Wenn in einem Land Krieg ist, dann für alle und nicht nur für ein paar.

Blödsinn, es waren Kriegsgefangene die kaum was zu Essen bekamen und zur Sklavenarbeit verdammt wurden, und die welche man nicht gebrauchen konnten, wurden in ein Massengrab verschart.

Rikimer
10.11.2010, 17:08
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html
Mich wuerden mehr die Slavenarbeiter im real existierenden sowjetischen System russischer Praegung interessieren. Hier gibt es fuer Sozialisten noch recht viel unangehmes aufzuarbeiten. Was braune Sozialisten in Mitteleuropa trieben, das weiss die ganze Welt recht gut, ueber die Untaten der roten Sozialisten hingegen herrscht nach wie vor schreckliches Unwissen vor. :(

MfG

Rikimer

derRevisor
10.11.2010, 17:09
Blödsinn, es waren Kriegsgefangene die kaum was zu Essen bekamen und zur Sklavenarbeit verdammt wurden, und die welche man nicht gebrauchen konnten, wurden in ein Massengrab verschart.

Besser Gefangennahme und arbeiten als gleich ausgeknipst zu werden.

Du pauschalisierst zudem unnötig. Bei der Behandlung von Kriegsgefangenen wurden deutliche Unterschiede gemacht. Außerdem sehe ich nichts Verwerfliches daran, dass Kriegsgefangene für die Dauer des Krieges als Zwangsarbeiter eingesetzt werden, sofern gewisse Mindeststandards bei der Behandlung gelten.

DSol
10.11.2010, 17:48
Besser Gefangennahme und arbeiten als gleich ausgeknipst zu werden.

Du pauschalisierst zudem unnötig. Bei der Behandlung von Kriegsgefangenen wurden deutliche Unterschiede gemacht. Außerdem sehe ich nichts Verwerfliches daran, dass Kriegsgefangene für die Dauer des Krieges als Zwangsarbeiter eingesetzt werden, sofern gewisse Mindeststandards bei der Behandlung gelten.

Hitler konnte sich die vielen Sklaven gar nicht mehr leisten, daher lebten sie unter erbärmlichen Zuständen und mussten sich zu tode schuften, oder wurden gleich umgebracht.

In welchem KZ wurden denn die Menschen gut behandelt, wirst du mir sicher sagen können, damit wir die Pauschalisierungen sein lassen können. :rolleyes:

DSol
10.11.2010, 17:49
Mich wuerden mehr die Slavenarbeiter im real existierenden sowjetischen System russischer Praegung interessieren. Hier gibt es fuer Sozialisten noch recht viel unangehmes aufzuarbeiten. Was braune Sozialisten in Mitteleuropa trieben, das weiss die ganze Welt recht gut, ueber die Untaten der roten Sozialisten hingegen herrscht nach wie vor schreckliches Unwissen vor. :(

MfG

Rikimer

Nun ja, mach doch einen Strang dafür auf, hier geht es um Hitlers Sklaven :]

Rikimer
10.11.2010, 19:10
Hitler konnte sich die vielen Sklaven gar nicht mehr leisten, daher lebten sie unter erbärmlichen Zuständen und mussten sich zu tode schuften, oder wurden gleich umgebracht.

In welchem KZ wurden denn die Menschen gut behandelt, wirst du mir sicher sagen können, damit wir die Pauschalisierungen sein lassen können. :rolleyes:

So wie die fuer das sozialistische Paradies schuftenden Millionenheere an Sklaven in den Gulags gleich unter den gebauten Strassen und Schienennetzen verscharrt und in den Brennoefen der Stahlindustrie verbrannt worden sind? Mit der Beruhigung des Gewissens, das es sich um Systemfeinde, eh nur um Deutsche oder sonstige nationale Minderheiten handelt?

MfG

Rikimer

APallaeon
10.11.2010, 19:29
man sollte langsam den teutschen in ruhe lassen. abgesehen davon, dass die wessis 17 mio. blutegel seit 20 j. ernaeren, muessen sie noch immer wieder hoeren, dass sie pfui nazis sind. :]

Jura

Da sieht man an deinen Qualifizierten Beiträgen in diesem Forum wieder was du für ein armes Licht in dieser Welt bist.

Und das schlimme daran ist das man von dir nur solch einen Unfug liest und du merkst nicht einmal auf welcher Leiter du stehst. Manchmal denke ich wenn ich hier mal reinschau das du für diesen Dünnschiss bezahlt wirst .... genau wie Dayan und borisbaran, ihr seit bestimmt Geschwister oder vom Staatsschutz.

Stopblitz
10.11.2010, 19:51
Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html

Oh ja, sogar Leute, die zur Zeit des möglichen Arbeitseinsatzes noch nicht mal geboren waren, wurden von den pösen, pösen Germanen versklavt.

http://www.welt.de/politik/ausland/article10853595/Manager-soll-Fonds-fuer-Naziopfer-gepluendert-haben.html


Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.



Stimmt, ich und wahrscheinlich eine Menge anderer deutscher Steuerzahler, denen man bislang eine Menge Geld abgepresst hat um angebliche ehemalige Zwangsarbeiter zu entschädigen würden zu gerne wissen wie groß das wahre finanzielle Volumen dieses unverschämten Betrugs tatsächlich ist?

Ganz nebenbei sei die Frage gestattet wieviel ehemalige deutsche Insassen polnischer Folter-/Arbeitslager bereits durch die Republik Polen entschädigt wurden?

Kehr den Dreck vor deiner Tür, da hast du mehr als genug zu tun.

Jura
10.11.2010, 22:36
wie Dayan und borisbaran, ihr seit bestimmt Geschwister oder vom Staatsschutz.

ich habe nichts dagegen solche geschwister wie dayan oder borisbaran zu haben. wenn um staatschutz oder genauer zu sagen stasi geht, ist es eher eure spezialität, oder ossi? :))

Jura

fatalist
11.11.2010, 02:54
Klar gab es Zwangsarbeiter, auch Kriegsgefangene darunter, viele sogar freiwillig, weil sie dann bessere Lebensumstände hatten (Verpflegung, Quartier etc) als in reinen Gefangenenlagern.

Es gab aber auch das hier: Juden als freiwillige Arbeiter in den Ghettos mit Rentenbeiträgen, alles schön sauber nach deutschem System.
Da galt dann: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

###edit###

Irrtum. Was auch die Historiker lange nicht wussten: Viele Ghetto-Bewohner arbeiteten nicht, weil die Nazis sie dazu zwangen. Sie wollten vielmehr einen Job, unbedingt, um ihre Familien durchzubringen. Wie Uri Chanoch, heute 81, den sie als Buben ins litauische Ghetto Kaunas steckten. „Ich habe mir gesagt: Du musst eine Arbeit finden“, erzählt Chanoch, der heute in einem Dorf bei Tel Aviv lebt. Mit zwölf fragte er sich durch und fand Arbeit als Botenjunge in einem Büro außerhalb des Ghettos. „Ich war froh, dass ich so einen guten Job gefunden hatte. Es erschien mir wie der beste Job der Welt.“
Auch Allan Bien wollte arbeiten. Er habe sich, erzählt er, beim Judenrat als Straßenbauer beworben. Der Judenrat hatte die Selbst-Verwaltung des Ghettos in der Hand.

Die Rentenkassen glaubten den Betroffenen solche Berichte nicht. Sie stützten sich auf veraltete Lehrbücher, die nur Zwangsarbeit kannten. „Die haben sich auf Zufallsfunde aus Werken der 50er-Jahre bezogen“, so Wolfgang Benz, 68, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin. Doch die Ghettos der Nazis waren damals noch kaum erforscht. „Noch vor 10, 15 Jahren hätte jeder Historiker gesagt: Was in den Ghettos passiert ist, war Zwangsarbeit.“ Aber: „Jetzt wissen wir es besser.“
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/lange-kampf-ghetto-renten-658533.html

So so, sie wussten es nicht besser :D

###edit###

fatalist
11.11.2010, 03:09
Für die deutsche Justiz bedeutete dies: Der erzwungene Einsatz von Arbeitskraft konnte nicht berücksichtigt werden, denn Zwangs arbeit, vor allem in Kriegszeiten, sei keine Besonderheit des NS-Staats gewesen.

http://jungle-world.com/artikel/2009/06/32597.html

Man kann den deutschen Kriegsgefangenen, die jahrelang in Stalins Gulags arbeiten mussten und auch Moskau wieder aufbauten, nur wärmstens empfehlen sich vertrauensvoll an Putin zu wenden mit der Bitte um eine Rente aus Russland.

Da haben sie ja schliesslich Anspruch drauf, wer wollte ernsthaft widersprechen: Gleiches Recht für alle, gelle ???

Nationalix
11.11.2010, 05:14
Unseren täglichen Hitlerstrang gib uns heute!

mick31
11.11.2010, 05:17
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html



Maul halten.

Interessiert niemand mehr 65 Jahre nach dem Krieg.

schastar
11.11.2010, 06:17
Blödsinn, es waren Kriegsgefangene die kaum was zu Essen bekamen und zur Sklavenarbeit verdammt wurden, und die welche man nicht gebrauchen konnten, wurden in ein Massengrab verschart.


Und? Glaubst du den Soldaten an der Front erging es besser? Litten die nicht an Hunger, Ängsten, Erfroren, Verbraten oder starben sonst wie elendig?

luis_m
11.11.2010, 06:46
Bringen wir es doch auf den Punkt!

Wieviel wird verlangt?

iglaubnix+2fel
11.11.2010, 07:47
Unseren täglichen Hitlerstrang gib uns heute!



Und bis in alle Ewigkeit!

AMEN!

Blue Max
11.11.2010, 07:59
Was hier bislang unerwähnt geblieben ist, daß die Versklavung deutscher Kriegsgefangener und Zivilisten die größte Versklavung in der Geschichte der Menschheit war.

Die amerikanische Bastardrasse und die anderen Westalliierten gingen dabei nicht weniger brutal vor als die roten Ratten Stalins.

Zig Millionen Deutsche krepierten auf unvorstellbar grausame Weise aufgrund der unmenschlichen Behandlung durch die Alliierten.

Stadtknecht
11.11.2010, 08:55
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html

Was sicherlich dazu führen wird, daß noch mehr Ostvölker die Hand aufhalten werden und Deutschland reflexartig das Haupt senkt und das Scheckbuch zückt.

Quo vadis
11.11.2010, 10:06
Hitler konnte sich die vielen Sklaven gar nicht mehr leisten, daher lebten sie unter erbärmlichen Zuständen und mussten sich zu tode schuften, oder wurden gleich umgebracht.
In welchem KZ wurden denn die Menschen gut behandelt, wirst du mir sicher sagen können, damit wir die Pauschalisierungen sein lassen können. :rolleyes:

Liest sich wie ein Schulaufsatz eines 9-jährigen. Von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber Hauptsache was rausknallen. Der Arbeitskräftebedarf hatte ausschließlich kriegsursächlichen Ursprung und betraf auch in Gänze die deutsche Bevölkerung.

Sprecher
11.11.2010, 19:30
In der NS-Zeit gab es deutlich mehr Zwangsarbeiter als bislang angenommen. 150 Wissenschaftler aus 17 Ländern legten bei einer Tagung in Berlin neue Forschungsergebnisse vor. Fest steht: Es gibt noch viel aufzuarbeiten.

Die Zahl der vom NS-Regime ausgebeuteten Zwangsarbeiter muss deutlich nach oben korrigiert werden. Darin sind sich die Teilnehmer der Historikerkonferenz in Berlin einig. Von Belgien bis Russland, von Italien bis Norwegen – überall in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verrichteten deutlich mehr Menschen Sklavenarbeit, als bisher gedacht.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6210656,00.html

Die meisten wurden für diese "Sklavenarbeit" bezahlt und haben sich freiwillig gemeldet.

Sprecher
11.11.2010, 19:32
In welchem KZ wurden denn die Menschen gut behandelt, wirst du mir sicher sagen können, damit wir die Pauschalisierungen sein lassen können. :rolleyes:

Hier geht es um Fremdarbeiter, nicht um KZ-Insassen du Hirnie.

Humer
11.11.2010, 20:26
Im Sommer 1944 betrug der Ausländeranteil der in der deutschen Wirtschaft beschäftigten Personen 26,5% (Zahlen nach U. Herbert: Geschichte der Ausländerbeschäftigung in Deutschland 1880 bis 1980. Berlin/Bonn 1986).

Dagegen ist doch die Zahl heutiger ausländischer Arbeitskräfte minimal.
Lernt endlich vom Führer, er mochte Ausländer so sehr, dass er sie mit Gewalt rekrutierte.

GnomInc
11.11.2010, 20:34
Dagegen ist doch die Zahl heutiger ausländischer Arbeitskräfte minimal.
Lernt endlich vom Führer, er mochte Ausländer so sehr, dass er sie mit Gewalt rekrutierte.

Du hast sie nicht mehr alle......

Weitaus die meisten wurden einfach angeworben - ob in der Ukraine oder
in Belgien . Und sie wurden auch bezahlt - wahrscheinlich natürlich wie
heute 1€- Sklaven :))

Natürlich sind die heute alle " verschleppt " :)):))....

könnte ja echte Kohle dabei rausspringen ....

.

GG146
11.11.2010, 20:51
man sollte langsam den teutschen in ruhe lassen. abgesehen davon, dass die wessis 17 mio. blutegel seit 20 j. ernaeren, muessen sie noch immer wieder hoeren, dass sie pfui nazis sind. :]

Jura

Der Teutsche lässt sich selbst nicht in Ruhe. Wenn er das täte, wären polnische Schwurbeleien hier so interessant wie die Nachricht, dass in Tschenstochau einer auf ´ne Harke getreten ist und den Stil vor die Birne gekriegt hat.

Lichtblau
11.11.2010, 21:03
Im Sommer 1944 betrug der Ausländeranteil der in der deutschen Wirtschaft beschäftigten Personen 26,5% (Zahlen nach U. Herbert: Geschichte der Ausländerbeschäftigung in Deutschland 1880 bis 1980. Berlin/Bonn 1986).

Dagegen ist doch die Zahl heutiger ausländischer Arbeitskräfte minimal.
Lernt endlich vom Führer, er mochte Ausländer so sehr, dass er sie mit Gewalt rekrutierte.

:D :hihi:

GG146
11.11.2010, 21:07
Was hier bislang unerwähnt geblieben ist, daß die Versklavung deutscher Kriegsgefangener und Zivilisten die größte Versklavung in der Geschichte der Menschheit war.

Die amerikanische Bastardrasse und die anderen Westalliierten gingen dabei nicht weniger brutal vor als die roten Ratten Stalins.

Zig Millionen Deutsche krepierten auf unvorstellbar grausame Weise aufgrund der unmenschlichen Behandlung durch die Alliierten.

Ich habe kürzlich auf einer Familienfeier bei einem guten Freund alte Fotos mitangesehen. Der Onkel meines Kumpels war 1944 in Norditalien in amerikanische Kriegsgefangeschaft geraten, bis 1946 in den USA und danach - von den Amis an die Franzosen überstellt - noch bis 1948 in Frankreich.

Auf dem Foto von 1946 sah er pausbäckig bis übergewichtig aus, auf dem von 1948 bei der Rückkehr nach Deutschland wie ein ausgemergelter KZ - Häftling.

Das war beileibe kein Einzelfall, Ihr müsst wirklich mal Eure Quellen überprüfen.

Rikimer
11.11.2010, 22:30
Im Sommer 1944 betrug der Ausländeranteil der in der deutschen Wirtschaft beschäftigten Personen 26,5% (Zahlen nach U. Herbert: Geschichte der Ausländerbeschäftigung in Deutschland 1880 bis 1980. Berlin/Bonn 1986).

Dagegen ist doch die Zahl heutiger ausländischer Arbeitskräfte minimal.
Lernt endlich vom Führer, er mochte Ausländer so sehr, dass er sie mit Gewalt rekrutierte.

Was die Nationalsozialisten letztendlich in Bezug auf Europa wollten unterscheidet sich in dessen, was die EU heute macht, nicht sonderlich viel. Sogar die Islamisierung Europas wuerde Hitlers gefallen finden, hat er diese Ideologie doch als das dem Christentum und Judentum ueberlegen angepriesen. Details in der Ausfuehrung sind natuerlich vorhanden, so etwa das das Grossdeutsche Reich wegfaellt. Aber der Einbezug der gigantischen Ressourcen Sibiriens und der Menschenmassen des islamischen Reichs gegen den Konkurrenten Amerika sind in der Grundanalyse diesselben zwischen EU-Eliten und den des Nationalsozialismus.

MfG

Rikimer

Odin
11.11.2010, 23:07
Niemand ist so tierlieb wie die Deutschen, aber das sagt mal wieder keiner.

Jura
12.11.2010, 08:39
Der Teutsche lässt sich selbst nicht in Ruhe.

und du bist das beste beispiel dafür :))

Jura

Jura
12.11.2010, 08:44
Auf dem Foto von 1946 sah er pausbäckig bis übergewichtig aus, auf dem von 1948 bei der Rückkehr nach Deutschland wie ein ausgemergelter KZ - Häftling.


ich glaube es nicht, dass die kz-häftlinge bei den humanen teutschen hungern mussten :))

Jura

iglaubnix+2fel
12.11.2010, 10:31
ich glaube es nicht, dass die kz-häftlinge bei den humanen teutschen hungern mussten :))

Jura

Willkommen - iglaubnix+2fel Junior! Sag, was/wie ist Deines Mütterleins Vor-und Mädchenname? Hätte ich früher etwas von Dir gewußt, hätte ich Dich d(n)och BESSER formen können:hihi::D

Rumburak
12.11.2010, 10:57
ich habe nichts dagegen solche geschwister wie dayan oder borisbaran zu haben. wenn um staatschutz oder genauer zu sagen stasi geht, ist es eher eure spezialität, oder ossi? :))

Jura

Wir sind Mitteldeutsche, du Landräuber!

GG146
12.11.2010, 10:59
und du bist das beste beispiel dafür :))

Jura

Entweder hast Du noch nicht viel von mir gelesen oder Du bist zu blöd, das zu verstehen.

Freccia
12.11.2010, 11:21
Da sieht man an deinen Qualifizierten Beiträgen in diesem Forum wieder was du für ein armes Licht in dieser Welt bist.

Und das schlimme daran ist das man von dir nur solch einen Unfug liest und du merkst nicht einmal auf welcher Leiter du stehst. Manchmal denke ich wenn ich hier mal reinschau das du für diesen Dünnschiss bezahlt wirst .... genau wie Dayan und borisbaran, ihr seit bestimmt Geschwister oder vom Staatsschutz.

Alle 3 sind Juden. Pass bei diesem Gesindel auf.

Ausonius
12.11.2010, 12:28
Blödsinn, es waren Kriegsgefangene die kaum was zu Essen bekamen und zur Sklavenarbeit verdammt wurden, und die welche man nicht gebrauchen konnten, wurden in ein Massengrab verschart.

Nicht mal nur Kriegsgefangene! In Italien ging man zum Beispiel nach der Besetzung 1943 regelrecht auf Männerklau.

Ausonius
12.11.2010, 12:33
Was hier bislang unerwähnt geblieben ist, daß die Versklavung deutscher Kriegsgefangener und Zivilisten die größte Versklavung in der Geschichte der Menschheit war.

Die amerikanische Bastardrasse und die anderen Westalliierten gingen dabei nicht weniger brutal vor als die roten Ratten Stalins.

Zig Millionen Deutsche krepierten auf unvorstellbar grausame Weise aufgrund der unmenschlichen Behandlung durch die Alliierten.

Wer in den USA zur Kriegsgefangenschaft war, war spätestens 1950 wieder daheim. Nur in den Sowjetlagern gab es noch bis 1955 deutsche Kriegsgefangene. Dort war auch die Sterblichkeit wesentlich höher. Der Umfang, in dem die Nazis allerdings zivile ausländische Zwangsarbeiter einsetzten, war einzigartig.

Jura
12.11.2010, 12:35
Wir sind Mitteldeutsche, du Landräuber!

ist gut ossi, von mir aus darfst du dich als mittel(loser)teutscher nennen :))

Jura

Jura
12.11.2010, 12:39
Alle 3 sind Juden. Pass bei diesem Gesindel auf.

ich bin leider kein jude du bloede braune amoebe. gesindel klingt mir eher nach braunbatzen pack. :]


Jura

Rumburak
12.11.2010, 12:43
ist gut ossi, von mir aus darfst du dich als mittel(loser)teutscher nennen :))

Jura

Deine Beiträge zeigen, daß du hier der Mittellose bist und zwar geistig!

Quo vadis
12.11.2010, 13:12
Was die Nationalsozialisten letztendlich in Bezug auf Europa wollten unterscheidet sich in dessen, was die EU heute macht, nicht sonderlich viel. Sogar die Islamisierung Europas wuerde Hitlers gefallen finden, hat er diese Ideologie doch als das dem Christentum und Judentum ueberlegen angepriesen. Details in der Ausfuehrung sind natuerlich vorhanden, so etwa das das Grossdeutsche Reich wegfaellt. Aber der Einbezug der gigantischen Ressourcen Sibiriens und der Menschenmassen des islamischen Reichs gegen den Konkurrenten Amerika sind in der Grundanalyse diesselben zwischen EU-Eliten und den des Nationalsozialismus.

MfG

Rikimer

Das ist eine reine Behauptung deinerseits. Hitler war Darwinist durch und durch. Ein Zugeständnis oder gar eine aktive Förderung einer anderen Rasse, bzw. Ideologie, hätte unweigerlich eigenen Kontrollverlust nach sich gezogen. Kann ich mir daher absolut nicht vorstellen, dass der Nationalsozialismus seinen Eigenimpuls zugunsten religiös motivierter Kameltreiber zurück, bzw, eingestellt hätte.
EU Politik in der Realität ist nämlich eine komplette Umkehr völkisch- darwinistischer NS- Politik.

Jura
12.11.2010, 13:15
Deine Beiträge zeigen, daß du hier der Mittellose bist und zwar geistig!

wow, da hast du mir jetzt gegeben, ossi :))

Jura

APallaeon
12.11.2010, 23:30
ich habe nichts dagegen solche geschwister wie dayan oder borisbaran zu haben. wenn um staatschutz oder genauer zu sagen stasi geht, ist es eher eure spezialität, oder ossi? :))

Jura

Geh in eine Poliklinik, da hast du deine Ruhe.

Sprecher
12.11.2010, 23:33
Der Umfang, in dem die Nazis allerdings zivile ausländische Zwangsarbeiter einsetzten, war einzigartig.

Es waren größtenteils keine "Zwangsarbeiter" :rolleyes:
Wie bereits gesagt, die meisten haben sich freiwillig gemeldet und wurden (wenn auch bescheiden) bezahlt.
Und ja, Deutschland hatte während des Krieges in der Tat einen höheren Bedarf an Fremdarbeitern als die Sowjetunion zu Friedenszeiten. Kunststück.

Blue Max
13.11.2010, 07:40
Mal ein paar Bilder über die brutale und unmenschliche Behandlung osteuropäischer Zwangsarbeiter durch die Deutschen:

http://s3.directupload.net/images/101113/b6kdg54y.gif (http://www.directupload.net)

Eine "deportierte Sklavin" am Kiosk, wo sie Zeitungen auch in ihrer Landessprache erhält. (Signal, 24/1943)

http://s13.directupload.net/images/101113/yb8jfgsq.gif (http://www.directupload.net)

Drei der "deportierten Sklavinnen" am freien Wochenende (Signal, 24/1943)

iglaubnix+2fel
13.11.2010, 10:17
Wer in den USA zur Kriegsgefangenschaft war, war spätestens 1950 wieder daheim. Nur in den Sowjetlagern gab es noch bis 1955 deutsche Kriegsgefangene. Dort war auch die Sterblichkeit wesentlich höher. Der Umfang, in dem die Nazis allerdings zivile ausländische Zwangsarbeiter einsetzten, war einzigartig.


Wer in den USA zur Kriegsgefangenschaft war, war spätestens 1950 wieder daheim.


So man nicht in den Rheinwiesenlagern verhungert war.

Lies nach Du Tropf!germane

Rikimer
13.11.2010, 11:42
Das ist eine reine Behauptung deinerseits. Hitler war Darwinist durch und durch. Ein Zugeständnis oder gar eine aktive Förderung einer anderen Rasse, bzw. Ideologie, hätte unweigerlich eigenen Kontrollverlust nach sich gezogen. Kann ich mir daher absolut nicht vorstellen, dass der Nationalsozialismus seinen Eigenimpuls zugunsten religiös motivierter Kameltreiber zurück, bzw, eingestellt hätte.
EU Politik in der Realität ist nämlich eine komplette Umkehr völkisch- darwinistischer NS- Politik.

Wie du meinst.


"Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

Quelle:
Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)”"



Hitlers Sympathien galten dem Islam und dem Shintoismus. Der Shinto-Glaube … habe Japan vor dem „Gift des Christentums bewahrt“. (4.4.1942, Picker 2003, S. 258, zit. Hesemann 359)

MfG

Rikimer

Jura
13.11.2010, 12:48
Mal ein paar Bilder über die brutale und unmenschliche Behandlung osteuropäischer Zwangsarbeiter durch die Deutschen:........

ich habe immer gewußt, dass 3R ein paradies für zwangsarbeiter und kz-häftlinge war. :))

Jura