Mohammed
27.05.2005, 23:13
Ließ Hitler Sex-Puppen für deutsche Soldaten bauen?
Modell Borghild: So sollten die Sexpuppen der Nazis aussehen: Blonde Haare, blaue Augen, die Brüste „voll und rund. Richtige Feldhuren, keine ehrbaren Mütter
Ist es das letzte Geheimnis des Dritten Reiches? Das renommierte Deutsche Hygiene-Museum in Dresden geht einer skurrilen Frage nach: Ließen die Nazis die ersten Sex-Puppen der Welt bauen?
Auslöser der Nachforschungen ist eine Internetseite, die detailliert von einem angeblichen „Borghild-Projekt“ der Nazis berichtet.
Danach soll SS-Chef Heinrich Himmler 1940 die Herstellung „galvanoplastischer Puppen“ angeregt haben. Als Sexspielzeug für Frontsoldaten.
Franz Tschackert, Schöpfer des weltberühmten Anatomie-Models „Gläserne Frau“, soll das Projekt geleitet haben
Der Autor zitiert aus Akten des SS-Chefs:
„Keine Frage: Ziel und Zweck der Puppe ist die Triebregulierung des Landsers. Unsere Soldaten sollen kämpfen und sich eben nicht herumtreiben oder volksfremde Weibspersonen aufsuchen.“
Auch vom Äußeren der Sex-Puppe hätten die Nazis genaue Vorstellungen gehabt:
• Sie sollte dem NS-Schönheitsideal entsprechen: weiße Haut, hellblonde Haare, blaue Augen.
• Das synthetische Fleisch sollte vom echten nicht zu unterscheiden sein.
• Die Beweglichkeit der Puppenglieder sollte dem Bewegungsradius echter Gliedmaßen entsprechen.
• Das „Organ“ der Puppe sollte absolut „gefühlsecht“ sein.
Nach diesen Vorgaben habe sich schließlich ein Team um den legendären Dresdner Wissenschaftler Franz Tschackert (1887–1958) im Dresdner Hygiene-Museum an die Arbeit gemacht. Tschakert galt als Spezialist. Er hatte bereits die berühmte „Gläserne Frau“ geschaffen...
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/05/28/hitler__se__x__puppen/hitler__se__x__puppen.html
Die Wehrmacht als Vorreiter...
:2faces:
Modell Borghild: So sollten die Sexpuppen der Nazis aussehen: Blonde Haare, blaue Augen, die Brüste „voll und rund. Richtige Feldhuren, keine ehrbaren Mütter
Ist es das letzte Geheimnis des Dritten Reiches? Das renommierte Deutsche Hygiene-Museum in Dresden geht einer skurrilen Frage nach: Ließen die Nazis die ersten Sex-Puppen der Welt bauen?
Auslöser der Nachforschungen ist eine Internetseite, die detailliert von einem angeblichen „Borghild-Projekt“ der Nazis berichtet.
Danach soll SS-Chef Heinrich Himmler 1940 die Herstellung „galvanoplastischer Puppen“ angeregt haben. Als Sexspielzeug für Frontsoldaten.
Franz Tschackert, Schöpfer des weltberühmten Anatomie-Models „Gläserne Frau“, soll das Projekt geleitet haben
Der Autor zitiert aus Akten des SS-Chefs:
„Keine Frage: Ziel und Zweck der Puppe ist die Triebregulierung des Landsers. Unsere Soldaten sollen kämpfen und sich eben nicht herumtreiben oder volksfremde Weibspersonen aufsuchen.“
Auch vom Äußeren der Sex-Puppe hätten die Nazis genaue Vorstellungen gehabt:
• Sie sollte dem NS-Schönheitsideal entsprechen: weiße Haut, hellblonde Haare, blaue Augen.
• Das synthetische Fleisch sollte vom echten nicht zu unterscheiden sein.
• Die Beweglichkeit der Puppenglieder sollte dem Bewegungsradius echter Gliedmaßen entsprechen.
• Das „Organ“ der Puppe sollte absolut „gefühlsecht“ sein.
Nach diesen Vorgaben habe sich schließlich ein Team um den legendären Dresdner Wissenschaftler Franz Tschackert (1887–1958) im Dresdner Hygiene-Museum an die Arbeit gemacht. Tschakert galt als Spezialist. Er hatte bereits die berühmte „Gläserne Frau“ geschaffen...
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/05/28/hitler__se__x__puppen/hitler__se__x__puppen.html
Die Wehrmacht als Vorreiter...
:2faces: