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Vollständige Version anzeigen : Wenn nicht Umvolkung, was dann?



Blue Max
07.11.2010, 13:11
Der Begriff "Umvolkung" soll ja nur von uns "Rechten" verwendet werden.

Ähnlich auch andere Wörter wie "Bevölkerungsaustausch", Völkermord am deutschen Volk, Ausrottung des deutschen Volkes, u.s.w.

Nun frage ich mich, wie man den politischen Prozeß denn sonst beschreiben soll? ?(

Mir kann hier Niemand weismachen, daß das alles nur Zufall ist oder ein normaler Prozeß in unserer globalisierten Welt.

Die Wirtschaft spielt natürlich auch eine gewisse Rolle, da sie das ausländische Prekariat braucht, um die Löhne zu drücken.

Aber daß es auch anders geht, beweisen Staaten wie Japan oder Südkorea, die einen Ausländeranteil von unter 1% aufweisen.

Fachkräfte kommen ohnehin keine nach Deutschland, sondern ausschließlich das ausländische Lumpenproletariat.

Also meine lieben Antifaschisten, Linksliberalen, 68er, Antideutschen oder wie ihr euch sonst nennt:

Erklärungen?

Alternativen für Umvolkung?

Warum ist Xenophobie krankhaft, wenn ein Drittel der Menschen in Deutschland mittlerweile keine Deutschen mehr sind?

Wie beschreibt ihr den Prozeß?

Bin mal gespannt auf eure Antworten! :)

Stinkstiefel
07.11.2010, 13:27
Auch wen`'s vielleicht nicht Sinn der Frage ist: Aber ich als Rechter bevorzuge "Bevölkerungsaustausch", einfach weil es nicht wertend ist und sich demnach als Diskussionsgrundlage besser eignet.

Strandwanderer
07.11.2010, 13:34
Auch wen`'s vielleicht nicht Sinn der Frage ist: Aber ich als Rechter bevorzuge "Bevölkerungsaustausch", einfach weil es nicht wertend ist und sich demnach als Diskussionsgrundlage besser eignet.

Die Bezeichnung "Bevölkerungsaustausch" paßt absolut nicht.

Oder kannst du uns sagen, wo den bedrängten und verdrängten Deutschen "im Austausch" eine neue Heimat angeboten wird, wo sie ohne den Druck der Vermuselung in freier Selbstbestimmung als Nation leben können?

Vidscho
07.11.2010, 13:37
Die Bezeichnung "Bevölkerungsaustausch" paßt absolut nicht.

Oder kannst du uns sagen, wo den bedrängten und verdrängten Deutschen "im Austausch" eine neue Heimat angeboten wird, wo sie ohne den Druck der Vermuselung in freier Selbstbestimmung als Nation leben können?

Wenn's nach mir geht, dann bin ich für "Bevölkerungsaustausch" - aber nur in Israel!

:D

Juden raus, arabische Urbevölkerung rein!

Stinkstiefel
07.11.2010, 13:45
Die Bezeichnung "Bevölkerungsaustausch" paßt absolut nicht.

Oder kannst du uns sagen, wo den bedrängten und verdrängten Deutschen "im Austausch" eine neue Heimat angeboten wird, wo sie ohne den Druck der Vermuselung in freier Selbstbestimmung als Nation leben können?

Naja, wenn man "Austausch" auf "Deutschland" (und nicht auf "Die Deutschen") bezieht, stimmt's wieder:
Innerhalb Deutschlands wird die Mehrheit gegen eine andere Mehrheit "ausgetauscht", wobei (natürlich nur im begrifflichen Sinne) der Verbleib der ersteren, bzw. ob dieser weiterhin eine Existenz zugebilligt wird, nicht relevant ist.
Andererseits ist die Auswanderung vor allem hochqualifizierter Deutscher freilich auch nicht ganz von der Hand zu weisen.

bach
07.11.2010, 14:06
Eine wirkliche Deutsche, die einigermaßen intelligent und normal sozialisiert ist, wird sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch einen deutschen Mann nehmen und mit diesem zwei oder drei Kinder zur Welt bringen.

Für problematisch halte ich nur das viel zu schnelle Anwachsen des deutschen Volkes in den letzten Jahrzehnten in übermäßigem Wohlstand, mit all den damit einhergehenden Fehlmutationen. Man muss bedenken, dass es 1870 auf einer sehr viel größeren Fläche nur etwa 60 Millionen Deutsche gab, die zum großen Teil Arbeiten erledigten, die heute von Maschinen übernommen oder im Ausland erledigt werden. Etwa 20 Millionen (richtige) Deutsche fände ich persönlich völlig ausreichend. Das wäre dann auch heute schon der Teil der Bevölkerung, der die eigentliche Wirtschaftslokomotive ist. Wir hätten viel mehr Grünfläche, viel weniger Populationsdruck. Warum man die Bevölkerung auf dem Gebiet der BRD konstant halten soll, hat mir noch nie jemand erklärt. Schwankungen und zirkuläre Prozesse sind natürlich, ständiges Wachstum und Konstanz sind anormal und krankhaft.




Denn das immer von neuem mögliche Auftreten von Menschen mit Ausfällen im arteigenen sozialen Verhalten bildet eine Schädigung von Volk und Rasse, die schwerer ist als die einer Durchmischung mit Fremdrassigen, denn diese ist wenigstens als solche erkennbar und nach einmaliger züchterischer Ausschaltung nicht weiter zu fürchten.

Konrad Lorenz

borisbaran
07.11.2010, 14:29
Kauf dir n Keks. :keks:

Nonkonform
07.11.2010, 21:00
@Blue Max -Zu "Umvolkung"

Kulturelle und Gesellschaftliche Neu-Orientierung.
Ein Prozess,der u.U. sehr lang dauern kann.

Ingeborg
07.11.2010, 21:06
der NWO-Plan der Zersetzung und Einebnung wird abgearbeitet

Nonkonform
07.11.2010, 21:14
der NWO-Plan der Zersetzung und Einebnung wird abgearbeitet

Mit welchem "vermutetem" Ergebnis?

Gibts Link zum NWO-Plan?
Danke ;-)

Meine Antwort zur NWO entspricht ungefähr folgendem Beitrag:

http://www.duckhome.de/tb/archives/7426-NWO-und-anderer-Verschwoerungsunsinn.html

pittbull
07.11.2010, 21:25
Alternativen für Umvolkung?

Vielleicht "Völkerdiffusion"? ?(
Jedenfalls steckt in dem Begriff kein Steuerungspostulat, wie in Deinem Unwort "Umvolkung".



Warum ist Xenophobie krankhaft, wenn ein Drittel der Menschen in Deutschland mittlerweile keine Deutschen mehr sind?

Als krankhaft würde ich Fremdenfeindlichkeit nicht bezeichnen. Es gibt verschiedene Erklärungsversuche für diese Erscheinung. Fremdenfeindlichkeit tritt häufig bei Leuten auf, die Fremde nur aus der Distanz kennen, oder mit einigen Fremden schlechte Erfahrungen machten und diese auf eine ganze Klasse von Menschen übertragen. :)

Sheldon
07.11.2010, 21:57
Die Amis wollen von Ihnen kontrollierten neue Eliten in Europa etablieren.


Die Pariser Regierung hält die Vorstadtviertel des Landes für Heimstätten des Verbrechens.Die USA vermuten dort die Eliten von morgen.

"Unser Ziel ist es, die künftigen Führer Frankreichs zu identifizieren", sagte Lora Berg von der US-Botschaft jüngst der Zeitung "Le Monde". Gesucht seien alle, die aufsteigen können und wahrscheinlich in Zukunft Verantwortung übernehmen werden. "Die Amerikaner rechnen damit, dass die französischen Eliten, heute alt und weiß, sich von Grund auf verändern - und sie versuchen, die herauszufinden, die heute ganz am Rande und morgen an der Spitze stehen könnten"

Tatsächlich will man offenbar auch Einfluss auf muslimische Führer in Europa gewinnen. Das legen Äußerungen des Botschafters nahe, der bei der Frage nach den Motiven auch auf die Kairoer Rede Obamas eingeht, die große Begeisterung in der islamischen Welt ausgelöst hatte.

http://www.ftd.de/politik/international/:problemviertel-talentsuche-in-frankreichs-ghettos/50141800.html