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Vollständige Version anzeigen : Die gute alte Zeit vor den Islamisierungsproblem....



Sui
05.11.2010, 21:49
Die Zeit ohne Kopftücher. Erinnert ihr euch noch an diese Zeit?
Was fälllt euch ein?

Paris ohne Islamisierung...

http://www.youtube.com/watch?v=Y0DWmSrGYMA

Stechlin
05.11.2010, 22:07
Ja, das waren noch Zeiten...

http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Berlin_Unter_den_Linden.jpg

hephland
05.11.2010, 22:08
ja, da richtete sich die pogromstimmung noch gegen juden.
das ist es wohl, was?

Bruddler
05.11.2010, 22:14
Mit Wehmut denke ich an die Zeit zurück , als das primitive Muselgesoxxe noch nicht unsere Landschaften verschandelte ! ;(

Sui
05.11.2010, 22:16
Die Parks in den verschiedenen Grossstädten!

Stechlin
05.11.2010, 22:23
ja, da richtete sich die pogromstimmung noch gegen juden.
das ist es wohl, was?

Ohne diesen Rülpser bekommst Du wohl Magenschmerzen, was?

Im übrigen, wann gab es denn eine Progromstimmung gegen die Juden? Und komm mir nicht mit 1938. Gemessen daran, was ein Judenprogrom wirklich darstellte (Polen, Ukraine), war die Reichskristallnacht ein Streit unter Liebenden.

pittbull
05.11.2010, 22:47
Die Zeit ohne Kopftücher. Erinnert ihr euch noch an diese Zeit?
Was fälllt euch ein?

Früher war alles besser. Das hat man früher auch schon gesagt.

Thema: Sex & Drugs & Rock'n'Roll!

http://onlinegratitudejournal.com/wp-content/uploads/2009/08/jimi-hendrix-woodstock.jpg
:)

Sui
05.11.2010, 22:59
Früher war alles besser. Das hat man früher auch schon gesagt.

Thema: Sex & Drugs & Rock'n'Roll!

http://onlinegratitudejournal.com/wp-content/uploads/2009/08/jimi-hendrix-woodstock.jpg
:)

ja, dass waren noch Zeiten. Vielleicht muss ich auch einfach mal ein wenig Ballast abwerfen. ;)

Efna
05.11.2010, 23:18
Die Zeit ohne Kopftücher. Erinnert ihr euch noch an diese Zeit?
Was fälllt euch ein?

Paris ohne Islamisierung...

http://www.youtube.com/watch?v=Y0DWmSrGYMA

Genau da maschierten wir statt den Musel durch Paris:cool2::D

http://m.blog.hu/le/lemil/image/Tiboru/Utankozles/GERFRA/Wehrmacht_Paris_3.jpg

pittbull
05.11.2010, 23:25
Genau da maschierten wir statt den Musel durch Paris:cool2::D
http://m.blog.hu/le/lemil/image/Tiboru/Utankozles/GERFRA/Wehrmacht_Paris_3.jpg
Und die Franzosen stehen Spalier und winken uns freundlich zu:

http://www.limitstogrowth.org/WEB-Graphics/londonmuslims.jpg

JensVandeBeek
05.11.2010, 23:42
Früher war alles besser. Das hat man früher auch schon gesagt.

.....
:)

Stimmts, früher war alles besser, sogar die Zukunft !!

Stechlin
06.11.2010, 00:06
Früher war alles besser: http://www.youtube.com/watch?v=mRggWhM70Wc

wtf
06.11.2010, 08:20
Ich erinnere mich an meine Grundschulzeit: Wir hatten als Exoten zwei Italiener in der Klasse. Neben meinem Zuhause gab es einen Hinterhof mit einem heruntergekommenen Haus, in dem Portugiesen und Griechen wohnten, die Aliens dieser Zeit.

Heute haben in der selben Schule 70% Dingenshintergrund, und das sind richtige Nichtfinnen, die die Gesellschaft in rasantem Tempo verändern werden.

Im Gymnasium meiner Großen, das für hessische Verhältnisse ziemlich anspruchsvoll ist, ist die Welt wieder in Ordnung: Wer zu blöd ist oder seine Kapazitäten mittels Playstation oder Wii vernichtet hat, hat dort keine Chance, wird wegsarraziniert.

Die dort verbleibenden Ausländer, auffallend viele Ostasiaten und Inder, sind dann das, was man wirklich als Bereicherung verstehen kann.

Deutschmann
06.11.2010, 08:26
In unserer Schule mit ca. 300 Schülern gabs geschätzte 15 Ausländer verschiedener Nationen. Alle integriert. Dennoch war die Gruppe der Türken am - sagen wir mal -unbeliebtesten. Und das waren die, die damals noch am wenigsten "Probleme" machten.

Nationalix
06.11.2010, 08:47
Während meines BWL-Studiums gab es in meinem Semesterjahrgang einen Türken. Wir haben ihn immer mit seinem Nachnamen gerufen und den dazu noch arg germanisiert. Das machte ihm absolut nichts aus, wir spielten in den Pausen gemeinsam Skat, in der Mensa hat er Schweineschnitzel gegessen und am Wochenende mit allen anderen gesoffen.

Das war Anfang der 80er Jahre, heute wäre so etwas wohl unvorstellbar.

Apart
06.11.2010, 11:28
In meiner Realschule in den 70ern gabs nur einen einzigen Türken, .....ausgerechnet der war in der ganzen Schulzeit der einzige, mit dem ich Raufhändel hatte, es ging von ihm aus.

elas
06.11.2010, 11:34
ja, da richtete sich die pogromstimmung noch gegen juden.
das ist es wohl, was?

Ach könnte das Leben schön sein.....ohne Juden, Muslime und Christen.

Stattdessen nur Konkurrenz zwischen Rheinischem und Brasilianischem Karneval.

Stechlin
06.11.2010, 11:49
In der "Zone" hatten wir nur Kubaner, Algerier und Vietnamesen. Sie alle wurden in Ghettos gesperrt und der Kontakt zur "Außenwelt" war auf das Zufällige beschränkt. War der Vertrag abgelaufen, sind sie alle wieder dahin gegangen, wo sie herkamen. Zum Glück!

Bis auf die Vietnamesen haben sich die Neger benommen wie die Schweine. Aber dafür gab´s wenigstens regelmäßig eine aufs Maul.

Ja, die gute alte Zeit.

Klopperhorst
06.11.2010, 11:54
Mit Wehmut denke ich an die Zeit zurück , als das primitive Muselgesoxxe noch nicht unsere Landschaften verschandelte ! ;(

Europa fällt binnen weniger Generationen.

---

Klopperhorst
06.11.2010, 11:59
Heute haben in der selben Schule 70% Dingenshintergrund, und das sind richtige Nichtfinnen, die die Gesellschaft in rasantem Tempo verändern werden.

...

Es gibt gerade einen Bildband, "60 Jahre BRD" oder so ähnlich.

Dieser Bildband ist erschreckend. Man sieht in den 50ern in den Innenstädten blonde Kinder Seifenkistenrennen veranstalten.

Heute sieht man in den Innenstädten nur noch kleine Schwarzköpfe.

Was derzeit passiert, ist die ethnische Ausrottung der seit Jahrtausenden hier ansässigen Rasse. Das verläuft im Eiltempo weniger Jahrzehnte.

---

Quo vadis
06.11.2010, 12:06
Es gibt gerade einen Bildband, "60 Jahre BRD" oder so ähnlich.

Dieser Bildband ist erschreckend. Man sieht in den 50ern in den Innenstädten blonde Kinder Seifenkistenrennen veranstalten.

Heute sieht man in den Innenstädten nur noch kleine Schwarzköpfe.

Was derzeit passiert, ist die ethnische Ausrottung der seit Jahrtausenden hier ansässigen Rasse. Das verläuft im Eiltempo weniger Jahrzehnte.

---

Die Deutschen werden halt um ihre Zukunft gebracht.

elas
06.11.2010, 12:13
Die Deutschen werden halt um ihre Zukunft gebracht.

Am Beispiel meiner eigenen Nachkommen sehe ich dass die das nicht mal begreifen (wollen) und meine Mahnungen in den Wind gesprochen sind.
Die Systemmedien sind einfach übermächtig.

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.

Klopperhorst
06.11.2010, 12:20
Wie es wohl heute auf dem "Alten Markt" in Solingen aussieht?

1930:

http://www.tetti.de/bilder/2008/alter-markt-218-950.jpg

----

Apart
06.11.2010, 18:57
Ich bin schon länger auf der Suche nach möglichst alten Farbbildern von deutschen Innenstädten, möglichst stark belebt, um manchen Buntesrepublikanern zu zeigen was "Umvolkung" bedeutet.

Bruddler
06.11.2010, 19:46
Die Deutschen werden halt um ihre Zukunft gebracht.

Später wird man einmal sagen, die Deutschen waren selbst schuld.....
Ich sage aber schon jetzt, schuld haben (hatten) ausschl. die eigenen Politgangster, deren erklärtes Ziel es war, die Deutschen in die Bedeutungslosigkeit zu führen... ;(

Casus Belli
07.11.2010, 09:37
Ich erinnere mich an meine Grundschulzeit: Wir hatten als Exoten zwei Italiener in der Klasse. Neben meinem Zuhause gab es einen Hinterhof mit einem heruntergekommenen Haus, in dem Portugiesen und Griechen wohnten, die Aliens dieser Zeit.

Heute haben in der selben Schule 70% Dingenshintergrund, und das sind richtige Nichtfinnen, die die Gesellschaft in rasantem Tempo verändern werden.

Im Gymnasium meiner Großen, das für hessische Verhältnisse ziemlich anspruchsvoll ist, ist die Welt wieder in Ordnung: Wer zu blöd ist oder seine Kapazitäten mittels Playstation oder Wii vernichtet hat, hat dort keine Chance, wird wegsarraziniert.

Die dort verbleibenden Ausländer, auffallend viele Ostasiaten und Inder, sind dann das, was man wirklich als Bereicherung verstehen kann.

Ich hatte zu meiner Schulzeit ein Chinesisches Mädchen in der Klasse, die saß an ihrem Platz wie vom Militär gedrillt. Der Rücken gerade, die Augen nach vorn gerichtet. Sie redete nur wenn es zum Thema des Unterrichts gehörte. Im übrigen hatte sie in allen Fächern 1ser Noten.

Sowas kann man wirklich nichtmehr vergleichen mit dem Untervolk des Islam, dumme Menschen mit einer dummen Religion die hier nichts zu suchen hat.

Casus Belli
07.11.2010, 09:40
In der "Zone" hatten wir nur Kubaner, Algerier und Vietnamesen. Sie alle wurden in Ghettos gesperrt und der Kontakt zur "Außenwelt" war auf das Zufällige beschränkt. War der Vertrag abgelaufen, sind sie alle wieder dahin gegangen, wo sie herkamen. Zum Glück!

Bis auf die Vietnamesen haben sich die Neger benommen wie die Schweine. Aber dafür gab´s wenigstens regelmäßig eine aufs Maul.

Ja, die gute alte Zeit.

Du Kubaner waren richtig faule Schweine, neben an bei mir ist ein Textilkombinat indem sie damals arbeiteten unter anderem waren da auch Asiaten. Die Asiaten waren ausserordentlich fleissig.

Bruddler
07.11.2010, 09:43
Ich hatte zu meiner Schulzeit ein Chinesisches Mädchen in der Klasse, die saß an ihrem Platz wie vom Militär gedrillt. Der Rücken gerade, die Augen nach vorn gerichtet. Sie redete nur wenn es zum Thema des Unterrichts gehörte. Im übrigen hatte sie in allen Fächern 1ser Noten.

Sowas kann man wirklich nicht mehr vergleichen mit dem Untervolk des Islam, dumme Menschen mit einer dummen Religion die hier nichts zu suchen hat.

Warum wohl verwenden unsere Politiker und deren Medien die irreführenden Pauschalbegriffe wie bspw. "Ausländer, Zuwanderer und Migranten" ? :whis:


http://shop.strato.de/WebRoot/Store7/Shops/15507654/46C0/4ECE/01D1/F8B4/CEB6/C0A8/28BD/6BA3/Topf-hoch-rot-color.gif

Klopperhorst
07.11.2010, 09:47
... Die Asiaten waren ausserordentlich fleissig.

Du meinst Ostasiaten.

---

Casus Belli
07.11.2010, 09:48
Warum wohl verwenden unsere Politiker und deren Medien die irreführenden Pauschalbegriffe wie bspw. "Ausländer, Zuwanderer und Migranten" ? :whis:

Man meidet einfach Südländer. Man will uns als Beispiel gesagt, mit einem schlauen und Nützlichen Inder/Japaner/Chinesen noch 100 Rotzdämliche südlädische Allahanbläker aus dem Orient verkaufen.

Sarrazin hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, vornehmliches Problem sind die Südländer, und damit meint keiner die Itaka oder Spanier.....es sind die Araber und Türken und all das Untervolk was sich da tummelt.



Also Seekuh du brauchst nen schlauen Informatiker aus Indien in deiner Firma??? Dann musst du aber die 100 Affen aus dem Orient als Hausmeister miteinstellen, sonst bekommst du den schlauen Inder nicht.;)

Bruddler
07.11.2010, 09:52
Man meidet einfach Südländer. Man will uns als Beispiel gesagt, mit einem schlauen und Nützlichen Inder/Japaner/Chinesen noch 100 Rotzdämliche südlädische Allahanbläker aus dem Orient verkaufen.

Sarrazin hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, vornehmliches Problem sind die Südländer, und damit meint keiner die Itaka oder Spanier.....es sind die Araber und Türken und all das Untervolk was sich da tummelt.



Also Seekuh du brauchst nen schlauen Informatiker aus Indien in deiner Firma??? Dann musst du aber die 100 Affen aus dem Orient als Hausmeister miteinstellen, sonst bekommst du den schlauen Inder nicht.;)

Du hast es begriffen ! :top:

Deutschmann
07.11.2010, 10:03
Stuttgart hat kürzlich mit dem türkischen Generalkonsulat Stuttgart und Karlsruhe einen "Integrationsplan" vereinbart.

Dazu eine lustige Randnotiz:

Eine junge Mutter hatte auf dem Spielplatz eine Muslima kennen gelernt und sie zum Kaffee eingeladen. Der Mann hat ihr das verboten.

Erwartungsgemäße Reaktion des türkischen Konsuls: sie hätte beide einladen müssen.

...

Auch interessant die Aussage von Ministerin Schick:

"Nicht nur Türken sollen Deutsch können. Deutsche sollten sich für die Kultur ausländischer Mitbürger interessieren. Auch türkischer Fremdsprachenunterricht ist denkbar wenn Bedarf besteht".

sibilla
07.11.2010, 10:13
wenn ich durch mein an und für sich noch! beschauliches städtle laufe und mir anschau, was sich da inzwischen durch die straßen bewegt und das kauderwelsch höre germane


..... DANN MUSS ICH IN MEINEM EIGENEN LAND MITTLERWEILE GEFÜHLTE ZEHN BIS FÜNFZEHN SPRACHEN BEHERRSCHEN!! WENN ES DENN REICHT! X(

grüßle s.

Casus Belli
07.11.2010, 10:56
wenn ich durch mein an und für sich noch! beschauliches städtle laufe und mir anschau, was sich da inzwischen durch die straßen bewegt und das kauderwelsch höre germane


..... DANN MUSS ICH IN MEINEM EIGENEN LAND MITTLERWEILE GEFÜHLTE ZEHN BIS FÜNFZEHN SPRACHEN BEHERRSCHEN!! WENN ES DENN REICHT! X(

grüßle s.

http://www.ds-versand.de/images/product_images/info_images/image_102391_1.jpg

wtf
07.11.2010, 11:03
Deutsche sollten sich für die Kultur ausländischer Mitbürger interessieren.

Aha, das wird also auch noch von jenen, die genau wissen, was für das Individuum das Beste ist, proklamiert.

Eigentlich geht es Dritte einen Scheißdreck an, ob ich mich für ostanatolische Teppichknüpfkunst, ghanaischen Ausdruckstanz oder das Sexualleben der roten Waldameise interessiere.

Außerhalb des Wahrheitsministeriums lautet der Satz jedenfalls:
"Deutsche interessieren sich für die Kultur ausländischer Mitbürger, wenn sie es möchten."

JensVandeBeek
07.11.2010, 11:39
Später wird man einmal sagen, die Deutschen waren selbst schuld.....
Ich sage aber schon jetzt, schuld haben (hatten) ausschl. die eigenen Politgangster, deren erklärtes Ziel es war, die Deutschen in die Bedeutungslosigkeit zu führen... ;(

....und wer hat alle vier Jahren -mehr oder weniger- immer wieder dieselben Politiker gewäht, obwohl sie meistens gegen die Willen der Bevökerung regiert haben? Richtig ! Die Bevölkerung. Also, wer ist selbst schuld ???

JensVandeBeek
07.11.2010, 21:44
07.11.2010

Integration

Wir waren nie unter uns

Von Henryk M. Broder

Die einen träumen fast nostalgisch von einer Zeit ohne Zuwanderer - die anderen romantisieren Immigration als Bereicherung für Deutschland. Beides ist falsch. Migranten gab es in Deutschland schon immer. Und sie bereichern völlig zurecht erst mal sich selbst.

...

Wir waren nie "unter uns"

Es scheint eine deutsche Spezialität zu sein, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Während der Bundespräsident verkündet: "Der Islam gehört zweifellos zu Deutschland", sagt die Kanzlerin: "Multikulti ist tot." Es kann nur einer recht haben. Wenn der Islam zu Deutschland gehört wie das Christentum, das Judentum, der Karneval im Rheinland, die Kehrwoche in Schwaben und das Holstentor in Lübeck, dann hat sich Multikulti in Deutschland als Normalität etabliert. Ist Multikulti aber tot und gibt es eine dominante "deutsche Leitkultur", dann müsste diese definiert oder zumindest umrissen werden. Das hat bis jetzt niemand getan, sieht man von dem luftigen Rekurs auf die "christlich-jüdischen Werte" ab, von denen das Abendland angeblich geprägt wurde, vor allem während der Pogrome zu Beginn der Kreuzzüge, der Reformationszeit unter Luther und der zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches.

...

Wann und womit begann die Romantisierung der Einwanderer, zum einen als Opfer, zum anderen als kultureller Zugewinn? Vermutlich mit der Behauptung, die Neubürger würden "unsere Gesellschaft bereichern". Eine geradezu absurde Vorstellung: Irgendwo in der Tiefe des russischen Raumes oder im äußersten Nordosten von Anatolien sitzen ein paar Naturburschen rund um ein Feuer und überlegen, wie sie das verarmte Deutschland bereichern könnten. "Lasst uns Geld für ein Jugendzentrum in Wanne-Eickel sammeln", sagt einer. "Ich weiß was Besseres", meint ein anderer, "wir ziehen hin."

Jeder Migrant, der nicht auf den Kopf gefallen ist, möchte zuerst sich und seine Angehörigen bereichern; deswegen geht er dorthin, wo es Arbeit gibt. Leistet er einen Beitrag zum Bruttosozialprodukt, zahlt er Steuern und sorgt dafür, dass seine Kinder was lernen, bereichert er sich und die Gesellschaft gleichermaßen.

Aber das wäre zu einfach. Inzwischen geht es nicht um die Integration der Einwanderer, sondern darum, eine boomende Integrationsindustrie am Leben zu erhalten. Erst wenn jeder Bürger mit Migrationshintergrund seinen persönlichen Integrationshelfer bekommen hat, wird die Einwanderung ihre Aufgabe erfüllt haben.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,727561,00.html




Vom Autor ist an diesem Sonntagabend um 23.35 Uhr in der ARD die Serie "Entweder Broder - Die Deutschland-Safari!" zu sehen (Teil 1 von 5: Von Adolf bis Allah).

Daphne
08.11.2010, 06:12
Während meiner Grundschulzeit war ich sehr eng mit einem türkischen Mädchen befreundet.
Wir gingen bei den jeweiligen Familien aus und ein, es gab keinerlei Sprachbarrieren, kein Kopftuch weit und breit zu sehen und es waren fleissige, großzügige und liebenswürdige Leute.
Wenn die Familie gläubig war dann behielten sie es für sich und lebten ihren Glauben zuhause aus.
Meine Freundin war unter den Klassenbesten.

Heute .... 40 Jahre später ... ist sie ziemlich radikalisiert, trägt Schleier und will mit mir nichts mehr zu tun haben.
Als ich sie das letztemal getroffen habe hat sie mir hochmütig erklärt es würde nicht mehr lange dauern dann würde sie in meiner schönen Wohnung wohnen.
Und sie würden es nicht zulassen dass die Deutschen sie und ihre Landsleute vergasen werden. Und ich war sprachlos vor Entsetzen.

Auch hier in unserer Kleinstadt mit 16 000 Einwohnern kann ich eine zunehmende "Islamisierung" feststellen.
Überall inzwischen Kopftücher, Hidjabs, Tschador. Eine Frau im Niquab wandelt wie ein Gespenst durch die Stadt.

wtf
08.11.2010, 07:07
Prächtig integriert, die Dame.

laurin
11.11.2010, 22:30
Es gibt gerade einen Bildband, "60 Jahre BRD" oder so ähnlich.

Dieser Bildband ist erschreckend. Man sieht in den 50ern in den Innenstädten blonde Kinder Seifenkistenrennen veranstalten.

Heute sieht man in den Innenstädten nur noch kleine Schwarzköpfe.

Was derzeit passiert, ist die ethnische Ausrottung der seit Jahrtausenden hier ansässigen Rasse. Das verläuft im Eiltempo weniger Jahrzehnte.

---

In meiner Kindheit gab es hier gar keine Türken. Meine Tochter hatte nur einen einzigen öläugigen Schwarzkopf in der Klasse.

Neulich habe ich irgendwo eine Leserzuschrift gelesen: Ich wünsche so sehr, daß ich eines Tages aus dem Albtraum "Multikulti" aufwache!

Ich auch.

Laurin

laurin
11.11.2010, 22:33
Am Beispiel meiner eigenen Nachkommen sehe ich dass die das nicht mal begreifen (wollen) und meine Mahnungen in den Wind gesprochen sind.
Die Systemmedien sind einfach übermächtig.

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.

Das sehe ich bei mir auch. Es kann aber auch Angst sein, das einzugestehen. Also Augen vor der Realität verschließen.

laurin
11.11.2010, 22:36
Europa fällt binnen weniger Generationen.

---

Das ist etwas, was ich auf gar keinen Fall miterleben möchte. Davor habe ich mehr Angst als vor Krankheit, Siechtum oder Armut.

Laurin

pittbull
11.11.2010, 22:36
Das sehe ich bei mir auch. Es kann aber auch Angst sein, das einzugestehen. Also Augen vor der Realität verschließen.
Oder eure Spößlinge haben im Gegensatz zu euch ihren Verstand nicht an der Garderobe abgegeben. Wer weiß das schon? :hihi:

Reilinger
12.11.2010, 17:12
Die gute alte Zeit vor der Islamisierung?

Da denke ich doch spontan an ungetrübten Badespaß in Schwimmbädern und an Baggerseen.