Casus Belli
05.11.2010, 17:58
Aufschwung: Weniger mehr neue Arbeitslose!
http://www.spreelichter.info/medien/index/systemkrise_001.jpg
Die Demokraten sehen mal wieder "positive Konjunktursignale", warnen vor "pessimistischem Gerede" und propagieren einen "Aufbruch", wie zuletzt vor 20 Jahren. Aber nach einem "Aufbruch" müsste man wenigstens dann und wann auch mal an einem vorher abgesteckten Ziel ankommen, was bei den Demokraten allerdings nie der Fall ist.
Verlassen kann man sich bei ihnen aber immer darauf, dass sie nach ihrem Scheitern aus eigener Unfähigkeit stets wohlklingende "Erklärungen" dafür haben, warum am Ende doch alles anders kam und die anderen daran schuld sind. Im Zweifel waren das dann auch die "Pessimisten", die alles "schlecht geredet" haben. Bis dahin aber übt man sich erneut im "Doppeldenk", der in Orwells Roman "1984" beschriebenen Fähigkeit, an zwei sich gegenseitig widersprechende Ansichten zu glauben.
"Die Arbeitslosigkeit sinkt, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Erwerbstätigkeit wachsen weiter kräftig, und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch", verkündet - erkennbar stolz auf die Zahlentrickserei - der Chef der Bundesagentur für Arbeit und prophezeit schon die goldenen Jahre: Bis zum Jahr 2014 könnte die Zahl der Arbeitslosen gar bis auf 2 Millionen sinken!
Nun fehle es vor allem an "qualifizierten Zuwanderern" für den "Standort Deutschland", weil das Land in den "Mittelpunkt des weltweiten Exportmarkts" rücke, weshalb bis zur Sommerpause ein "neues Konzept" zur Zuwanderung her muss.
Millionen Arbeitslose aber wären schon zufrieden, in den Mittelpunkt des Interesses demokratischer Politik zu geraten und Arbeit zu bekommen, mit denen sie sich und ihre Familien auch ernähren können - stattdessen müssen sie sich wie gewohnt mit inhaltsleeren Durchhalteparolen und weiteren Sparmaßnahmen zufriedengeben.http://www.spreelichter.info/blog/Aufschwung_Weniger_mehr_neue_Arbeitslose-697.html
Ohne Kommentar.
http://www.spreelichter.info/medien/index/systemkrise_001.jpg
Die Demokraten sehen mal wieder "positive Konjunktursignale", warnen vor "pessimistischem Gerede" und propagieren einen "Aufbruch", wie zuletzt vor 20 Jahren. Aber nach einem "Aufbruch" müsste man wenigstens dann und wann auch mal an einem vorher abgesteckten Ziel ankommen, was bei den Demokraten allerdings nie der Fall ist.
Verlassen kann man sich bei ihnen aber immer darauf, dass sie nach ihrem Scheitern aus eigener Unfähigkeit stets wohlklingende "Erklärungen" dafür haben, warum am Ende doch alles anders kam und die anderen daran schuld sind. Im Zweifel waren das dann auch die "Pessimisten", die alles "schlecht geredet" haben. Bis dahin aber übt man sich erneut im "Doppeldenk", der in Orwells Roman "1984" beschriebenen Fähigkeit, an zwei sich gegenseitig widersprechende Ansichten zu glauben.
"Die Arbeitslosigkeit sinkt, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Erwerbstätigkeit wachsen weiter kräftig, und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch", verkündet - erkennbar stolz auf die Zahlentrickserei - der Chef der Bundesagentur für Arbeit und prophezeit schon die goldenen Jahre: Bis zum Jahr 2014 könnte die Zahl der Arbeitslosen gar bis auf 2 Millionen sinken!
Nun fehle es vor allem an "qualifizierten Zuwanderern" für den "Standort Deutschland", weil das Land in den "Mittelpunkt des weltweiten Exportmarkts" rücke, weshalb bis zur Sommerpause ein "neues Konzept" zur Zuwanderung her muss.
Millionen Arbeitslose aber wären schon zufrieden, in den Mittelpunkt des Interesses demokratischer Politik zu geraten und Arbeit zu bekommen, mit denen sie sich und ihre Familien auch ernähren können - stattdessen müssen sie sich wie gewohnt mit inhaltsleeren Durchhalteparolen und weiteren Sparmaßnahmen zufriedengeben.http://www.spreelichter.info/blog/Aufschwung_Weniger_mehr_neue_Arbeitslose-697.html
Ohne Kommentar.