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Vollständige Version anzeigen : Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold



Kar murx
05.11.2010, 17:15
http://www.kopp-verlag.de/$WS/kopp-verlag/websale7_shop-kopp-verlag/produkte/medien/bilder/normal/919200.jpg
(http://www.kopp-verlag.de/Kein-Schwarz.-Kein-Rot.-Kein-Gold..htm?websale7=kopp-verlag&pi=919200&ci=000136)


Armut ist für alle da - die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung

Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet.

Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.

* Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?
* Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?
* Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?
* Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?
* Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?
* Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?


Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.
Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden.

hephland
05.11.2010, 18:33
ob das in der sparte "kunst, literatur, etc." richtig plaziert ist?

Hilarius
06.11.2010, 20:32
Armut ist für alle da
Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung

Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet.

Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.

- Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?

- Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?

- Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?

- Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?

- Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen.

- Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?

- Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?

- Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen.

Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen. Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden.

Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im Lustigen Migrantenstadl. Gebunden • 372 Seiten • • 19,95 EUR
ISBN 978-3-942016-42-1

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51xp9-NoblL._SS500_.jpg

Verrari
06.11.2010, 20:38
Sorry, falls ich Dich jetzt enttäuschen sollte - aber ja, ich wusste es (zumindest zum größten Teil) schon! ;)

Hilarius
06.11.2010, 20:39
Sorry, falls ich Dich jetzt enttäuschen sollte - aber ja, ich wusste es schon! ;)

Es ist auch nicht für dich gedacht.:D

Herbstgold
06.11.2010, 20:43
Ja das meiste ist bekannt!
Zumindest denjenigen, denen beim Aussprechen dieser Tatsachen direkt mit der grossen Nazikeule eins übergezogen bekommen X(

Nonkonform
06.11.2010, 20:47
Ist mir bekannt.Bin Eigentümer dieses Buches.;)

Bräunie
06.11.2010, 22:08
wusste es auch schon! Bekomme ja regelmäßig den neuesten Kopp- Verlag- Katalog zugesandt, und dort wird das Buch mit den genannten Fakten umworben.

Vielleicht hole ich es mir noch. Habe nun erstmal "Getürktes Deutschland" von Peter Winkelvoss vor mir!

twoxego
07.11.2010, 09:07
" Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat"?


ich wusste dies nicht nur nicht, sondern bezweifle erheblich, dass der begriff "ethnischer Deutscher" zum in der Bundesregierung gepflegtem sprachsachatz gehört.

natürlich würde mich ein originalzitat vielleicht vom gegenteil überzeugen.

Stanley_Beamish
07.11.2010, 09:32
" Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat"?


ich wusste dies nicht nur nicht, sondern bezweifle erheblich, dass der begriff "ethnischer Deutscher" zum in der Bundesregierung gepflegtem sprachsachatz gehört.[B][COLOR=Navy]
[...]

Das hat auch niemand behauptet. Ja, mit dem verstehenden Lesen ist das so eine Sache ...

Edmund
08.11.2010, 12:01
Hartz 4 und das marode Gesundheitssystem sind die fatalsten Beispiele, wie die Überfremdungsindustrie zur Verarmung großer Teile der Bevölkerung beiträgt.

sunbeam
08.11.2010, 12:05
" Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat"?


ich wusste dies nicht nur nicht, sondern bezweifle erheblich, dass der begriff "ethnischer Deutscher" zum in der Bundesregierung gepflegtem sprachsachatz gehört.

natürlich würde mich ein originalzitat vielleicht vom gegenteil überzeugen.


Ganz ruhig, beruhige Dich! Natürlich ist das nicht wahr, Du kannst aufatmen, es geht alles so weiter wie bisher. Deine multikulturellen feuchten Träume werden bald wahr!

laurin
09.11.2010, 21:53
Sorry, falls ich Dich jetzt enttäuschen sollte - aber ja, ich wusste es (zumindest zum größten Teil) schon! ;)

Ich auch; die Dimensionen wußte ich nicht ganz genau (ich hatte an Milliarden gedacht, die uns Blödmichel die Multikulti-Soße kostet, eine Billion das wußte ich nicht);
trotzdem habe ich mir das Buch gekauft und vorhin eine Seite aufgeschlagen (Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, alle Achtung, der legt sich aber ins Geschirr :

Wir müssen sparen? Sparen wir uns die kulturfernen Migranten! ... Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Es geht nicht um gewaltsame Vertreibungen oder gar Völkermorde, wie sie die muslimischen Türken etwa an den christlichen Armeniern verübt haben. Es geht nicht darum, die rückständigen Nachfahren des türkischen Tätervolkes so zu behandeln, wie sie selbst andere behandelt haben. Es geht vielmehr um die friedliche und geordnete Rückführung von Menschen, die sich hierzulande eigenen Angaben zufolge unwohl fühlen und sich in unserer Gesellschaft integrations-, bildungs- und leistungsfeindlich verhalten haben...
:top:Bravo Herr Ulfkotte, so klar hat es auch unser Thilo nicht ausgedrückt.

Was hätten wir alles Schönes in unserem Land mit einer Billion anfangen können! Man darf gar nicht daran denken!

Laurin