Felix Krull
05.11.2010, 08:42
Fettbacke klärt uns auf:
Die kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die klauen uns die Autos und sind gewalttätig. Jedenfalls vor der Kamera, für ein paar Euro bar auf die Kralle. Und für ein Hartz IV-Opfer lohnt sich das direkt, da gibt es schon mal 50 € für das Zeigen einer Stichwaffe, bis zu 400 € für das Erzählen einer Skandalgeschichte, 400 € für eine gestellte Prügelszene, und 120 € für Mülleimer aus dem Fenster werfen. Wer kann es den Kids verübeln, wenn sie das Geld mitnehmen
Fettbacke erklärt die Welt (http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://blog.fefe.de/?ts=b22d40ca)
Der Artikel im STERN:
Die bösen Jungs aus dem TV
03.11.2010
Eine Herausforderung für den Integrationsgipfel: Die Mehrzahl der Deutschen misstraut Migranten. Im Fokus steht vor allem das Klischee vom kriminellen Jugendlichen. Ein inszeniertes Bild?
Es ist Nacht im Soldiner Kiez mitten in Berlin. Die Jungs auf der Straße sind kaum zu erkennen. Nur auf ihre Gesichter fällt ein schwacher Lichtschein. Und auf eine teure Limousine, die Jay im Visier hat. Der 21-jährige Serbe "hat Blut geleckt", erklärt eine Stimme aus dem Off. Die Kamera wackelt, versucht Dramatik zu suggerieren. Gleich wird Jay den Wagen knacken. "Er will sich dieses lukrative Geschäft nicht durch die Lappen gehen lassen", sagt die Stimme. Denn "Jay ist der Chef vom Kiez" und "zuständig für Autoeinbrüche und illegales Kopieren von Videospielen".
Im April 2009 konnten die Fernsehzuschauer hautnah miterleben, wie RTL aus den Jungs vom Kiez die "Bad Boys" für die "Bad News" machte. 500 Euro soll Jay, der eigentlich Mirza heißt, für seinen Beitrag in der Sendung "Mitten im Leben" bekommen haben. "Dass die gesamte Geschichte nur ein Fake war, dass der silberne Audi A6, den er angeblich aufbrechen wollte, in Wirklichkeit seinem Vater gehört und dass Mirza alles andere als der Chef vom Kiez ist, haben die Zuschauer allerdings nicht erfahren", sagt Waldemar Olesch. RTL sagt dazu nichts. [...]
Die bösen Jungs aus dem TV (http://referer.us/www.stern.de/panorama/integrationsgipfel-die-boesen-jungs-aus-dem-tv-1612024.html)
Es gibt gar keine Kriminalität durch "Jugendliche mit Migrationshintergrund", jedenfalls nicht mehr als durch Deutsche, und wer etwas anderes behauptet, der guckt einfach zuviel Fernsehen oder eben nicht den richtigen Volkserziehungsfunk.
Beweis: im ARD "Tatort" ist der Mörder immer der Deutsche, der seine Untaten vorzugsweise grundehrlichen, fleißigen Türken und Negern in die Schuhe schieben möchte.
:D
Die kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die klauen uns die Autos und sind gewalttätig. Jedenfalls vor der Kamera, für ein paar Euro bar auf die Kralle. Und für ein Hartz IV-Opfer lohnt sich das direkt, da gibt es schon mal 50 € für das Zeigen einer Stichwaffe, bis zu 400 € für das Erzählen einer Skandalgeschichte, 400 € für eine gestellte Prügelszene, und 120 € für Mülleimer aus dem Fenster werfen. Wer kann es den Kids verübeln, wenn sie das Geld mitnehmen
Fettbacke erklärt die Welt (http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://blog.fefe.de/?ts=b22d40ca)
Der Artikel im STERN:
Die bösen Jungs aus dem TV
03.11.2010
Eine Herausforderung für den Integrationsgipfel: Die Mehrzahl der Deutschen misstraut Migranten. Im Fokus steht vor allem das Klischee vom kriminellen Jugendlichen. Ein inszeniertes Bild?
Es ist Nacht im Soldiner Kiez mitten in Berlin. Die Jungs auf der Straße sind kaum zu erkennen. Nur auf ihre Gesichter fällt ein schwacher Lichtschein. Und auf eine teure Limousine, die Jay im Visier hat. Der 21-jährige Serbe "hat Blut geleckt", erklärt eine Stimme aus dem Off. Die Kamera wackelt, versucht Dramatik zu suggerieren. Gleich wird Jay den Wagen knacken. "Er will sich dieses lukrative Geschäft nicht durch die Lappen gehen lassen", sagt die Stimme. Denn "Jay ist der Chef vom Kiez" und "zuständig für Autoeinbrüche und illegales Kopieren von Videospielen".
Im April 2009 konnten die Fernsehzuschauer hautnah miterleben, wie RTL aus den Jungs vom Kiez die "Bad Boys" für die "Bad News" machte. 500 Euro soll Jay, der eigentlich Mirza heißt, für seinen Beitrag in der Sendung "Mitten im Leben" bekommen haben. "Dass die gesamte Geschichte nur ein Fake war, dass der silberne Audi A6, den er angeblich aufbrechen wollte, in Wirklichkeit seinem Vater gehört und dass Mirza alles andere als der Chef vom Kiez ist, haben die Zuschauer allerdings nicht erfahren", sagt Waldemar Olesch. RTL sagt dazu nichts. [...]
Die bösen Jungs aus dem TV (http://referer.us/www.stern.de/panorama/integrationsgipfel-die-boesen-jungs-aus-dem-tv-1612024.html)
Es gibt gar keine Kriminalität durch "Jugendliche mit Migrationshintergrund", jedenfalls nicht mehr als durch Deutsche, und wer etwas anderes behauptet, der guckt einfach zuviel Fernsehen oder eben nicht den richtigen Volkserziehungsfunk.
Beweis: im ARD "Tatort" ist der Mörder immer der Deutsche, der seine Untaten vorzugsweise grundehrlichen, fleißigen Türken und Negern in die Schuhe schieben möchte.
:D