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Vollständige Version anzeigen : Amnesty International kritisiert Usa wegen Menschenrechtsverletzungen.



Mondgoettin
27.05.2005, 12:24
Amnesty International hat die USa zwecks schlimmen Menschenrechtsverletzungen bei ihrem "Kampf gegen den Terrorismus" scharf kritisiert.Sie wiesen dabei auch auf Folterungen in gewissen Gefangenenlager hin.
Die USA jedoch wies alle Vorwuerfe zurueck.

Mohammed
27.05.2005, 12:25
Deutschland haben sie auch kritisiert, weil wir Ausländer abschieben...

Mondgoettin
27.05.2005, 12:26
Deutschland haben sie auch kritisiert, weil wir Ausländer abschieben...mit Recht.Man schiebt keine verfolgten Auslaender ab denen z.b. in Afrika eine grauenvolle Beschneidung droht! :(

Mohammed
27.05.2005, 12:40
Natürlich macht man soetwas nicht, sagt mein Verstand.

Meinen Gefühl sind diese Vorfälle aber ziemlich egal, das Thema ist schon viel zu ausgelutscht um irgendwen zu interessieren

Bakerman
27.05.2005, 15:13
Man schiebt nur Ausländer ab, die sich im Gastland eines Verbrechens schuldig machen (Eigentums-, Gealt- und Suchtmitteldelikte). Das sollte aber konsequent pssieren. Jeder hat eine Chance verdient aber wenn diese nicht genutzt wird... einem Hilfesuchenden diese zu gewähren ist völlig außer Zweifel aber auch kaum Toleranz gegenüber Versuchen, dieses System zu mißbrauchen

Graf-von-Berg
27.05.2005, 16:07
Amnesty International hat die USa zwecks schlimmen Menschenrechtsverletzungen bei ihrem "Kampf gegen den Terrorismus" scharf kritisiert.Sie wiesen dabei auch auf Folterungen in gewissen Gefangenenlager hin.
Die USA jedoch wies alle Vorwuerfe zurueck.

Die Warlords der USA ordnen ihrer Ideologie alles unter in ihrem christlichen Terrorfeldzug gegen "angebliche" Terroristen.

Man holt den christlichen Gott aus der Schublade und mordet gewalttätiger und grausamer, als dies von einer "modernen" vorstellbar wäre.

Das schlimme ist, die Warlords in den USA berufen sich auf einen Auftrag des Volkes,den es so nicht gibt und sind statt dessen übergegangen sich auf den Christengott für ihren Blutrausch zu berufen.

Mondgoettin
27.05.2005, 16:10
Die Warlords der USA ordnen ihrer Ideologie alles unter in ihrem christlichen Terrorfeldzug gegen "angebliche" Terroristen.

Man holt den christlichen Gott aus der Schublade und mordet gewalttätiger und grausamer, als dies von einer "modernen" vorstellbar wäre.

Das schlimme ist, die Warlords in den USA berufen sich auf einen Auftrag des Volkes,den es so nicht gibt und sind statt dessen übergegangen sich auf den Christengott für ihren Blutrausch zu berufen.Die neuen"Kreuzritter"des zwanzigsten Jahrhunderts eben.
Bush ist auch ein"wiedergeborener Christ"er beruft sich nur zu gerne auf seine Religioesen,froemmelnden Einstellungen>Dies ist ebenso Fanatismus,den man den Moslems gerne vorhaelt!

Graf-von-Berg
27.05.2005, 16:17
Die neuen"Kreuzritter"des zwanzigsten Jahrhunderts eben.
Bush ist auch ein"wiedergeborener Christ"er beruft sich nur zu gerne auf seine Religioesen,froemmelnden Einstellungen>Dies ist ebenso Fanatismus,den man den Moslems gerne vorhaelt!

Den Wert einer Kultur erkennt man daran, wie sie die wehrlosen Menschen der Dritten Welt behandelt.

Mondgoettin
27.05.2005, 16:28
Den Wert einer Kultur erkennt man daran, wie sie die wehrlosen Menschen der Dritten Welt behandelt.Genau!Und ein Land wie Iraq z.b. kann man nicht von heute auf morgen mit "zwang" demokratisieren!Uebrigens:Das Wort"Blutritter"wuerde da schon eher passen als "Kreuzritter"oder?

Graf-von-Berg
27.05.2005, 16:48
Hallo Moonwitch,

das Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris gilt als die Wiege der Zivilisation. Und meine liebe Moonwitch, zivilisiert war dieses Land schon immer. Der Wunsch der USA war es dieses Land zu amerikanisieren und dies ist bis heute zum Glück nicht gelungen.
Der anglo-amerikanische Anspruch auf die Kontrolle der Ölreserven der Golf-Region
ist gescheitert.

BMW M6
27.05.2005, 17:11
...Der anglo-amerikanische Anspruch auf die Kontrolle der Ölreserven der Golf-Region
ist gescheitert.Warum?

Graf-von-Berg
27.05.2005, 17:25
Warum?

Der Widerstand hat in den letzten Tagen effektive
Operationen gestartet, so daß der Ölexport über
den Miitelmeerhafen der Türkei eingestellt werden
mußte.

Aber auch die Ölproduktion im Süden des Irak mußte
gedrosselt werden, weil erhebliche technische Probleme
auftraten:

http://www.nctimes.com/articles/2005/05/25/business/news/21_05_395_24_05.txt

BMW M6
27.05.2005, 17:32
Amnesty International hat die USa zwecks schlimmen Menschenrechtsverletzungen bei ihrem "Kampf gegen den Terrorismus" scharf kritisiert.Sie wiesen dabei auch auf Folterungen in gewissen Gefangenenlager hin.
Die USA jedoch wies alle Vorwuerfe zurueck.@Moonwitch. Deine konkreten Vorschläge zur Terrorismusbekämpfung würden mich brennend interessieren.

BMW M6
27.05.2005, 17:50
Der Widerstand hat in den letzten Tagen effektive
Operationen gestartet, so daß der Ölexport über
den Miitelmeerhafen der Türkei eingestellt werden
mußte.

Aber auch die Ölproduktion im Süden des Irak mußte
gedrosselt werden, weil erhebliche technische Probleme
auftraten:

http://www.nctimes.com/articles/2005/05/25/business/news/21_05_395_24_05.txt
Das sollte eigentlich so heissen: "Die US-Streitkräfte sind aus dem Iraq abgezogen. Im Iraq ist eine antiamerikanische(offiziell) Mörderbande an der Macht gekommen. Alle Menschenrechtsorganisationen schreien schon wieder... " oder so.

Graf-von-Berg
27.05.2005, 19:03
Das sollte eigentlich so heissen: "Die US-Streitkräfte sind aus dem Iraq abgezogen. Im Iraq ist eine antiamerikanische(offiziell) Mörderbande an der Macht gekommen. Alle Menschenrechtsorganisationen schreien schon wieder... " oder so.

Leider sind die Mörderbanden aus den USA noch nicht angezogen. Sonst könnten wir ja ein Fass aufmachen.

Graf-von-Berg
27.05.2005, 19:28
Wen meinst du damit? Beispeislweise die Negerbanden, welche die rhodesischen Farmern von ihrem eigenen Land verjagten, wenn die »Glück« hatten - und sie grauenvoll massakrierten, wenn den Mördern danach war?

Das man in Zimbawe die politischen Weichen der weissen Diktatur beseitigen möchte ist verständlich. Vertrieben werden im übrigen nur die Statthalter von Großfarmen, welche angloamerikanischen Konzernen gehören.

Mr.Greer
27.05.2005, 20:14
Das man in Zimbawe die politischen Weichen der weissen Diktatur beseitigen möchte ist verständlich. Vertrieben werden im übrigen nur die Statthalter von Großfarmen, welche angloamerikanischen Konzernen gehören.

Rhodesien war einst der "Vorzeige-Staat" in Afrika.
Aber seit es Zimbabwe heißt und von einem maximal pigmentierten Bischoff (oder Erzbischoff?) regiert wird, dürfen die Menschen dort ruhig verhungern. Hauptsache der sozialistischen Ideologie wird ausreichend Rechnung getragen.

Graf-von-Berg
27.05.2005, 20:27
Rhodesien war einst der "Vorzeige-Staat" in Afrika.
Aber seit es Zimbabwe heißt und von einem maximal pigmentierten Bischoff (oder Erzbischoff?) regiert wird, dürfen die Menschen dort ruhig verhungern. Hauptsache der sozialistischen Ideologie wird ausreichend Rechnung getragen.

Es ist schon besser, wenn ein "maximal pigmentierter Sozialist" ein Land regiert, als ein blutleerer weißer Rassist. Für mich geht mein Freund Robert noch viel zu zart mit den Heuschrecken der westlichen Dekadenz dort um.

Was mich verwundert ist, daß die, welche immer "Deutschland den Deutschen" rufen, sich dem Ruf : "Afrika den Afrikanern verschließen".

Mr.Greer
27.05.2005, 20:35
Es ist schon besser, wenn ein "maximal pigmentierter Sozialist" ein Land regiert, als ein blutleerer weißer Rassist. Für mich geht mein Freund Robert noch viel zu zart mit den Heuschrecken der westlichen Dekadenz dort um.

Was mich verwundert ist, daß die, welche immer "Deutschland den Deutschen" rufen, sich dem Ruf : "Afrika den Afrikanern verschließen".

Weißt du, ich habe in meinem Arbeitsleben schon mehr als genügend Theoretiker kennengelernt. Die Hautfarbe spielt dabei absolut gar keine Rolle, vielleicht aber deren Kleidung. Habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.

Alle Theoretiker haben aber eines gemeinsam: Sie mussten noch nie mit ihren Händen eine Arbeit verrichten, sondern hocken nur hinter ihren Schreibtischen und hecken sich immer und immer wieder neue Theorien aus. Ausprobieren (und insbesondere ausbaden) dürfen diese Theorien dann andere.
Frage mich bitte nicht nach meiner Meinung über deinen Freund Robert und seinen sozialistischen Theorien. Es könnte durchaus möglich sein, dass ich dann ausfällig werde.

Graf-von-Berg
27.05.2005, 20:58
Weißt du, ich habe in meinem Arbeitsleben schon mehr als genügend Theoretiker kennengelernt. Die Hautfarbe spielt dabei absolut gar keine Rolle, vielleicht aber deren Kleidung. Habe mir darüber aber noch keine Gedanken gemacht.

Alle Theoretiker haben aber eines gemeinsam: Sie mussten noch nie mit ihren Händen eine Arbeit verrichten, sondern hocken nur hinter ihren Schreibtischen und hecken sich immer und immer wieder neue Theorien aus. Ausprobieren (und insbesondere ausbaden) dürfen diese Theorien dann andere.
Frage mich bitte nicht nach meiner Meinung über deinen Freund Robert und seinen sozialistischen Theorien. Es könnte durchaus möglich sein, dass ich dann ausfällig werde.

Nun ich weiß nicht was Deine Aussage bezwecken soll. Vielleicht hast Du im Smalltalk gelesen, was ich derzeit beruflich mache. Nun dies habe ich erreicht, in dem ich nebenbei auf dem Bau gearbeitet habe.

Meinereiner hat nie vergessen, wo er hergekommen ist.

Mr.Greer
27.05.2005, 21:07
Nun ich weiß nicht was Deine Aussage bezwecken soll.

Meinereiner hat nie vergessen, wo er hergekommen ist.

Wenn du meine Aussage nicht verstehst, dann ist es auch gut.

Ich habe auch niemals vergessen woher ich gekommen bin, wie sollte ich auch?
Ich habe es mein Leben lang gelebt!

Gimme Five! ;)

Graf-von-Berg
27.05.2005, 21:24
Wenn du meine Aussage nicht verstehst, dann ist es auch gut.

Ich habe auch niemals vergessen woher ich gekommen bin, wie sollte ich auch?
Ich habe es mein Leben lang gelebt!

Gimme Five! ;)

Die Afrikaner holen nur das zurück, was ihnen auch gehört. Gleiches geschieht auch in Südamerika. Die Völker befreien sich von der Ausbeutung durch die Konzerne.

Mr.Greer
27.05.2005, 21:35
Die Afrikaner holen nur das zurück, was ihnen auch gehört. Gleiches geschieht auch in Südamerika. Die Völker befreien sich von der Ausbeutung durch die Konzerne.
Ist ja auch okay. Niemand scheint etwas dagegen zu haben.
Aber sie sollten aufhören sich darüber zu wundern, dass es ihnen in ihrer angeblichen "Sklaverei" bei ihren "Heuschrecken" relativ gut ging, und sie jetzt am verhungern sind.
Und sie sollten aufhören bei diversen westlichen Botschaften vorstellig zu werden, um nach mehr Entwicklungshilfe nachzufragen.
Das viele Geld der Konzerne muss nicht an die "Maximalpigmentierten" einfach umverteilt werden, sondern in die Bildung derselben investiert werden.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du unter Bildung eher die politische Bildung meinst. Und wenn du glaubst dass du die Menschen damit satt bekommst, soll's mir ebenfalls Recht sein.
Anyway, Gimme Five!

BMW M6
30.05.2005, 12:46
Es gab in Rhodesien keine Diktatur, sondern eine funktionierende Demokratie.Das beweisst immer wieder das diese Menschen keine Demokratie und Fortschritt wollen.