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Vollständige Version anzeigen : ÖBB droht Holocaust-Klage



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Veteran
26.11.2010, 11:31
Auch du Honki, ich bin kein Jude :whateva:
Wo habe ich das behauptet? Bitte sofort mit Zitat belegen oder diese Lüge zugeben und zurücknehmen!


Aber wenn hier beheult wird, dass man nicht alle Juden umgebracht hat, dann geht das schlichtweg zu weit, primitiv und dumm, Nazidreck eben.
Auch das habe ich nie getan!

Veteran
26.11.2010, 11:34
Armes kleines Deutschlein, so arge Minderwertigkeitskomplexe. Ohne die Amis wäre Deutschland verhungert,
Beweise? Oder wieder nur Lügen?


und Israel hat sich selbst aufgebaut
Ich habe einen seriösen jüdischen Historiker zitiert. Wen kannst Du zitieren? Oder wieder nur Lügen?

iglaubnix+2fel
26.11.2010, 11:36
Ich bin kein Jude Kriegsverlieren *buhuhu, wie gemein, buhuhuhu, wir konnten nicht alle Juden umbringen, buhuhu* Kukident ruft, sonft fällt dir noch das Gebiff runter :D und du kannst einem gar nicht Leid tun.



Ich bin kein Jude.....

Glaube ich Dir nie!

Gewißheit durch ® NASOMETER! Wann kommst Du zur Beschau?:D

wille
26.11.2010, 12:16
Nein, die Amerikaner haben die Deutschen nicht aufgebaut. Die Amerikaner haben nach der Kapitulation Deutschlands ebenso wie die anderen Besatzungsmächte eine Demontage der deutschen Industrie betrieben und sich deutsche Patente im Wert von vielen Milliarden angeeignet. Auch sind viele amerikanische Soldaten durch Diebstähle an der deutschen Bevölkerung aufgefallen. Erst als der Konflikt mit den Russen immer deutlicher wurde, entschieden die Amerikaner, den Deutschen mit Krediten zu helfen, die natürlich von Deutschland zurückgezahlt wurden.

Die Deutschen haben im Gegensatz zu den Israelis ihr Land selber aufgebaut. :)

Zurückgezahlt oder nicht; Es war Hilfe da aus Amerika. Ausgebeutet wurde nur die DDR von den Russen.

Und trotz all dem wurde Israel zu einem blühenden Staat, von den Juden selbst aufgebaut die sich erst zusammen finden mussten und unter ständigen Bedrohung von aussen. Das ist viel schwieriger.

Vidscho
26.11.2010, 12:19
Zurückgezahlt oder nicht; Es war Hilfe da aus Amerika. Ausgebeutet wurde nur die DDR von den Russen.

Und trotz all dem wurde Israel zu einem blühenden Staat, von den Juden selbst aufgebaut die sich erst zusammen finden mussten und unter ständigen Bedrohung von aussen. Das ist viel schwieriger.

Führ' Dir einfach mal die 'Armutszahlen' des Zionistenstaates vor Augen, Du Schwätzer!

HappyRentner
26.11.2010, 12:40
Ich bin kein Jude Kriegsverlieren *buhuhu, wie gemein, buhuhuhu, wir konnten nicht alle Juden umbringen, buhuhu* Kukident ruft, sonft fällt dir noch das Gebiff runter :D und du kannst einem gar nicht Leid tun.

ganz genau, Du bist der absolute Volltrottel!

HappyRentner
26.11.2010, 12:43
Auch du Honki, ich bin kein Jude :whateva:

Aber wenn hier beheult wird, dass man nicht alle Juden umgebracht hat, dann geht das schlichtweg zu weit, primitiv und dumm, Nazidreck eben.

sind wohl Deine Wunschträume?

HappyRentner
26.11.2010, 12:49
Zurückgezahlt oder nicht; Es war Hilfe da aus Amerika. Ausgebeutet wurde nur die DDR von den Russen.

Und trotz all dem wurde Israel zu einem blühenden Staat, von den Juden selbst aufgebaut die sich erst zusammen finden mussten und unter ständigen Bedrohung von aussen. Das ist viel schwieriger.

in dem Sie den rechtmäßigen Besitzern von ihrem Land vertrieben, und die Wasserquellen vereinnahmt haben. Durch Raub ,Mord und Verletzung der Menschenrechte ist dieser Schurkenstaat ohne Grenzen entstanden.

Veteran
26.11.2010, 12:57
Zurückgezahlt oder nicht; Es war Hilfe da aus Amerika.
Es wurde geplündert, enteignet und demontiert, zudem herrschte ein Verbot, CARE-Pakte an die hungernde deutsche Bevölkerung zu schicken. Aber es stimmt: nachdem die Amerikaner deutsche Industrie und Patente im Wert von vielen Milliarden Dollar beschlagnahmt hatten, gewährten sie Deutschland Hilfe in Form von Lebensmitteln, Rohstoffen und Krediten im Wert von 1,4 Millarden Dollar.

Wenn Du willst, gewähre ich Dir auch mal so eine Hilfe: nachdem ich Dich ausgeplündert habe, gebe ich Dir einen kleinen Teil davon zurück - und Du darfst dann bis in alle Ewigkeit dankbar sein! :))


Und trotz all dem wurde Israel zu einem blühenden Staat, von den Juden selbst aufgebaut die sich erst zusammen finden mussten und unter ständigen Bedrohung von aussen. Das ist viel schwieriger.
Ja, die Juden haben die Milliarden aus Deutschland mit eigenen Händen ausgegeben. Eine großartige Leistung. Wir sind alle ganz arg stolz darauf. :keks:

carpe diem
26.11.2010, 13:05
Ausgebeutet wurde auch Österreich von den Russen.
Reparationszahlungen, Erdöl aus Zistersdorf, Kohle usw.

Bei den Deutschen wird es wohl noch viel schlimmer gewesen sein.

Die Amis mit ihrer Hilfe?
Sie haben die letzten Vorratslager ausgeräumt und ihre wurmigen Erbsen und Sardinen hätten sie sich an den Hut stecken können.
Wenn die Hilfe so groß gewesen wäre, wären die Leute nicht gezwungen gewesen hamstern zu fahren und zu hungern, weil auf den Lebensmittelkarten fast nichts mehr drauf war-1/2 Laib Brot für die ganze Woche.

Wer beim Hamstern erwischt wurde, dem wurde alles weggenommen, wenn er Pech hatte wurde er eingesperrt.
Die Städter waren besonders arm dran.

Erst alles niederbomben und dann ein paar Carepakete schicken, wo gar nicht jeder eines bekommen hat, das ist doch eine recht seltsame Moral.

Chronos
26.11.2010, 13:23
Ausgebeutet wurde auch Österreich von den Russen.
Reparationszahlungen, Erdöl aus Zistersdorf, Kohle usw.

Bei den Deutschen wird es wohl noch viel schlimmer gewesen sein.
Alles schön und richtig, aber bei solchen Aufrechnungen sollten wir nicht vergessen, dass sich auch die anderen Siegermächte hemmungslos bedienten.

Die Russen haben die Ostzone bzw. DDR ausgeplündert bis zum Mauerfall (von einem Verwandten weiss ich, was allein an unzähligen Güterzügen an Uranerz aus dem Bergbau im Erzgebirge (Aue usw.) in die UdSSR gegangen ist).

In meinem Bundesland Baden-Württemberg haben die Franzosen gehaust wie die Vandalen.
Fabrikeinrichtungen wurden abgebaut oder zerschlagen (was ganz war, wurde nach Frankreich abtransportiert), Wälder wurden abgeholzt und zweigleisige Bahnverbindungen wurden abmontiert, so dass nur noch ein Gleis übrig war.

Und dann CARE-Pakete aus Frankreich? Es darf gelacht werden...

Ich bin nun wahrlich kein Ami-Freund, aber uns im Westen hätten es schlimmer treffen können.
Fragt mal unsere Ex-DDRler, was die Russen veranstaltet haben.... :rolleyes:

Dr Mittendrin
26.11.2010, 13:45
Klar, auch Österreich hatte bis 1955 einen Viermächtestatus, in der auch Wien aufgeteilt war.

iglaubnix+2fel
26.11.2010, 14:08
Ausgebeutet wurde auch Österreich von den Russen.
Reparationszahlungen, Erdöl aus Zistersdorf, Kohle usw.

Bei den Deutschen wird es wohl noch viel schlimmer gewesen sein.

Die Amis mit ihrer Hilfe?
Sie haben die letzten Vorratslager ausgeräumt und ihre wurmigen Erbsen und Sardinen hätten sie sich an den Hut stecken können.
Wenn die Hilfe so groß gewesen wäre, wären die Leute nicht gezwungen gewesen hamstern zu fahren und zu hungern, weil auf den Lebensmittelkarten fast nichts mehr drauf war-1/2 Laib Brot für die ganze Woche.

Wer beim Hamstern erwischt wurde, dem wurde alles weggenommen, wenn er Pech hatte wurde er eingesperrt.
Die Städter waren besonders arm dran.

Erst alles niederbomben und dann ein paar Carepakete schicken, wo gar nicht jeder eines bekommen hat, das ist doch eine recht seltsame Moral.



Die Amis mit ihrer Hilfe?
Sie haben die letzten Vorratslager ausgeräumt und ihre wurmigen Erbsen und Sardinen hätten sie sich an den Hut stecken können.


Vergiß mir nicht das köstliche Heimtierfutter namens "Silver Hack" welches uns in Wiener AMI-Zonen verabreicht wurde!

Diese 2 Dutzend Fischaugen welche einem aus der geöffneten Dose anstarrten sahen ungemein lecker aus!:kotz:

Komisch nur, daß im Netz NICHTS über den seinerzeitigen Erzeuger oder Besitzer dieser "humanitären Aktion" zu finden ist. Kann es mir aber ohnedies denken (es gilt die Schuldvermutung).......:2up:

Wolfger von Leginfeld
26.11.2010, 14:14
Die Amis mit ihrer Hilfe?
Sie haben die letzten Vorratslager ausgeräumt und ihre wurmigen Erbsen und Sardinen hätten sie sich an den Hut stecken können.
Wenn die Hilfe so groß gewesen wäre, wären die Leute nicht gezwungen gewesen hamstern zu fahren und zu hungern, weil auf den Lebensmittelkarten fast nichts mehr drauf war-1/2 Laib Brot für die ganze Woche.


Das Fleisch in den "Care-Paket-Dosen" soll schlechter als Hundefutter gewesen sein, haben mir einmal ein paar Trümmerfrauen erzählt. Teilweise völlig ungenießbar und das in bitterster Not.

Vielleicht wars Rache....? :)

carpe diem
26.11.2010, 14:15
Vergiß mir nicht das köstliche Heimtierfutter namens "Silver Hack" welches uns in Wiener AMI-Zonen verabreicht wurde!

Diese 2 Dutzend Fischaugen welche einem aus der geöffneten Dose anstarrten sahen ungemein lecker aus!:kotz:

Komisch nur, daß im Netz NICHTS über den seinerzeitigen Erzeuger oder Besitzer dieser "humanitären Aktion" zu finden ist. Kann es mir aber ohnedies denken (es gilt die Schuldvermutung).......:2up:

Ich weiß das aus den Erzählungen meiner Mutter und von Bekannten.
Die Nichtstädter konnten sich mit eigenem Garten, Hühnern und Haustieren helfen.
Ansonsten wären sie wohl jämmerlich verhungert.
Ja, von grauslichem Knäckebrot hörte ich noch, ob es das bei uns damals schon gab, weiß ich garnicht.

iglaubnix+2fel
26.11.2010, 14:19
Alles schön und richtig, aber bei solchen Aufrechnungen sollten wir nicht vergessen, dass sich auch die anderen Siegermächte hemmungslos bedienten.

Die Russen haben die Ostzone bzw. DDR ausgeplündert bis zum Mauerfall (von einem Verwandten weiss ich, was allein an unzähligen Güterzügen an Uranerz aus dem Bergbau im Erzgebirge (Aue usw.) in die UdSSR gegangen ist).

In meinem Bundesland Baden-Württemberg haben die Franzosen gehaust wie die Vandalen.
Fabrikeinrichtungen wurden abgebaut oder zerschlagen (was ganz war, wurde nach Frankreich abtransportiert), Wälder wurden abgeholzt und zweigleisige Bahnverbindungen wurden abmontiert, so dass nur noch ein Gleis übrig war.

Und dann CARE-Pakete aus Frankreich? Es darf gelacht werden...

Ich bin nun wahrlich kein Ami-Freund, aber uns im Westen hätten es schlimmer treffen können.
Fragt mal unsere Ex-DDRler, was die Russen veranstaltet haben.... :rolleyes:


Die Russen haben die Ostzone bzw. DDR ausgeplündert bis zum Mauerfall (von einem Verwandten weiss ich, was allein an unzähligen Güterzügen an Uranerz aus dem Bergbau im Erzgebirge (Aue usw.) in die UdSSR gegangen ist).

Zum Unterschied von den Russen hatten die Amis nicht deratig so großen Grund Rachegedanken in die üble Tat umzusetzen, zumal meines Wissens nach, die Wehrmacht nicht einmal an der Ostküste angelandet war, (was man vielleicht bedauern kann) geschweige sich bis nach Jewdywood vorgekämpft hatte!

Hoamat
26.11.2010, 16:25
..... Die Chefs der Güterverkehrstochter Rail Cargo Austria (RCA), Friedrich Macher und Günther Riessland, müssen gehen. Hauptgrund für ihre Ablöse sind die hohen Verluste von 300 Millionen Euro, die die einstige Cashcow des Konzerns heuer einfahren wird. Vor allem die Integration der Ende 2007 um knapp 400 Millionen Euro gekauften ungarischen Güterbahn MAV Cargo (heute Rail Cargo Hungaria, Anm.) sei bisher - wirft Kern den RCA-Chefs vor - nicht gelungen und habe hohe Verluste gebracht. ...

Ganzer Artikel: http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/2052806.php

Ob da etwas anderes auch noch hinein spielt ?

:keks:

wille
26.11.2010, 16:56
Zum Unterschied von den Russen hatten die Amis nicht deratig so großen Grund Rachegedanken in die üble Tat umzusetzen, zumal meines Wissens nach, die Wehrmacht nicht einmal an der Ostküste angelandet war, (was man vielleicht bedauern kann) geschweige sich bis nach Jewdywood vorgekämpft hatte[/i]!

Ohne US-Hilfe wären die Deutschen und Ostmärkter verhungert. Aber die Wehrmacht versuchte mit U-Booten an der Ostküste Krieg zu spielen, ging aber schief.
Ansonsten was soll die Flennerei und Selbstmitleid.....? :rolleyes:

Hoamat
26.11.2010, 16:59
Ohne US-Hilfe wären die Deutschen und Ostmärkter verhungert. Aber die Wehrmacht versuchte mit U-Booten an der Ostküste Krieg zu spielen, ging aber schief.
Ansonsten was soll die Flennerei und Selbstmitleid.....? :rolleyes:



Was hat dieser Scheiss mit dem Thema zu tun ?

DSol
26.11.2010, 17:07
sind wohl Deine Wunschträume?

Demenz? :whateva:

iglaubnix+2fel
26.11.2010, 17:23
Was hat dieser Scheiss mit dem Thema zu tun ?




Nur insoferne, als der Wille-Sche.. genau so Schei.. ist, wie die Holo-Klage!:D

DSol
26.11.2010, 17:56
Nur insoferne, als der Wille-Sche.. genau so Schei.. ist, wie die Holo-Klage!:D

Viel Scheisse um Nichts, wie immer bei dir, aber immerhin hast du vorsorglich die richtige Farbe für deine Beiträge gewählt. :=

Alion
26.11.2010, 18:06
Ich denke es gibt geschmackvollere Ziele für Witze aller Art.

Ich finde diesen Witz auch mehr als geschmacklos und kann darüber nicht lachen.

Kein Grund ein Drama daraus zu machen aber eindeutig geschmacklos vergaloppiert.

Alion

umananda
26.11.2010, 21:40
Wo habe ich diese These aufgestellt? Kannst Du das mit einem Zitat belegen oder musst Du nun zugeben, dass Du gelogen hast?


Kann ein Idiot einen anderen überhaupt erkennen? Oder lügst Du schon wieder?

Ich habe "vielleicht" geschrieben. Wenn ich ein Zitat vorzuweisen hätte ... wäre wohl die Vokabel "vielleicht" nicht in den Satz gerutscht.

Es ist ein Gefühl von mir. Weißt du was sich hinter dem Begriff "Gefühl" verbirgt? Wenn du diese Frage bejahen kannst, dann hättest du dir diese Frage ersparen können.

Ich irre mich manchmal .. vielleicht, aber das Lügen gehört nicht zu meinem Repertoire ....

Servus umananda

Hoamat
27.11.2010, 00:02
... Der Anklagetext stützt sich in der Hauptsache auf den Vorwurf, die MAV habe "bewusst an der Deportation von 437.000 ungarischen Juden in Viehwaggons teilgenommen". Bei einem ähnlichen Fall vor vier Jahren gegen die französische Staatsbahn SNCF wurde diese von der angeordneten Entschädigungszahlung entbunden. Begründet wurde der Entscheid damals mit der Tatsache, dass die SNCF im von den Nazis besetzten Frankreich unter Zwang gehandelt habe. In Ungarn marschierten zwar im März 1944 deutsche Truppen ein, das Land war aber bereits davor ein Verbündeter Hitler-Deutschlands gewesen.

Ob die Gerichte die Anklage zulassen werden, ist noch offen. ....

Aus dem Standard. http://derstandard.at/1288659279831/Graeueltaten-in-Ungarn-OeBB-droht-Holocaust-Klage?seite=7

Frage mich, woher Die diese Zahl von 437.000 haben.
Das hat doch schon vor langer Zeit Jemand stark korrigiert !

Leben diese Kläger denn hinterm Mond :cool:

Hoamat
27.11.2010, 00:39
..... In der Klagsschrift wird beschrieben, dass gerade die Deportation von rund ca. 450.000 ungarischen Juden binnen weniger Monat eine Aktion von perfider Perfektion war, bei der eine reibungslose Organisation auch der Infrastruktur notwendig und gegeben war. ....

..... Während der Reise machte der Zug regelmäßig halt, damit Bahnarbeiter Leichen entsorgen konnten. "Personen, die Zeichen von starker Schwäche oder Erkrankungen zeigten wurden von den Wagen geholt und von MÁV-Angestellten erschossen", heißt es in der Anklageschrift. ....

.... 437.000 ungarische Juden fielen dem Genozid zum Opfer. ...

Ganzer Artikel: http://www.pesterlloyd.net/2010_07/06holomav/06holomav.html

Muß schon sagen ... bewaffnete Bahnangestellte exekutieren Fahrgäste ... starker Tobak. Und wieder diese ominöse Zahl 437.000 ... Todesopfer :cool:

iglaubnix+2fel
27.11.2010, 08:10
Ich habe "vielleicht" geschrieben. Wenn ich ein Zitat vorzuweisen hätte ... wäre wohl die Vokabel "vielleicht" nicht in den Satz gerutscht.

Es ist ein Gefühl von mir. Weißt du was sich hinter dem Begriff "Gefühl" verbirgt? Wenn du diese Frage bejahen kannst, dann hättest du dir diese Frage ersparen können.

Ich irre mich manchmal .. vielleicht, aber das Lügen gehört nicht zu meinem Repertoire ....

Servus umananda


.....aber das Lügen gehört nicht zu meinem Repertoire ....

Ahja? Weshalb dann Deine Anführung einer Ausnahme :?

Siehe ----> #235 bei: Türkische Botschafter greift Österreich an.


... und wenn ich ehrlich bin,.....


Denn, daß Du Geistesriesin ein dumme Phrase nur gedankenlos verwendet hast, ist ja völlig auszuschließen!

Oder bist Du doch nur blöde? Oder Lügnerin?germane

Veteran
27.11.2010, 09:40
Ich habe "vielleicht" geschrieben. Wenn ich ein Zitat vorzuweisen hätte ... wäre wohl die Vokabel "vielleicht" nicht in den Satz gerutscht.
Das ist es ja. Du hast nichts vorzuweisen, möchtest aber dennoch etwas gegen mich schreiben. Da kommt das Wörtchen "vielleicht" ganz recht: Vielleicht möchte Veteran dies oder vielleicht möchte er jenes, vielleicht ist er sogar so einer? So lassen sich prima Gerüchte streuen!


Es ist ein Gefühl von mir. Weißt du was sich hinter dem Begriff "Gefühl" verbirgt? Wenn du diese Frage bejahen kannst, dann hättest du dir diese Frage ersparen können.
Ja genau, Du fühlst irgendetwas, kannst es aber nicht begründen. Ein kluger Mensch würde dann weitere Informationen einziehen oder einfach schweigen!


Ich irre mich manchmal .. vielleicht, aber das Lügen gehört nicht zu meinem Repertoire ....
Aber gemeine Unterstellungen, die mit "vielleicht" zu angeblich harmlosen Gefühlsäußerungen deklariert werden, gehören zu Deinen Repertoire?

HappyRentner
27.11.2010, 09:42
Demenz? :whateva:

Dachte ich mir schon, dann halte Dich auch zurück, wenn Du nicht mehr folgen kannst.

HappyRentner
27.11.2010, 09:43
Was hat dieser Scheiss mit dem Thema zu tun ?




Na Ablenkung ist doch klar !

Hoamat
27.11.2010, 09:48
Na Ablenkung ist doch klar !

Der sollte mal die Klagemauer besuchen, und die Posinge in Röllchen einschieben.

Der Kerl nervt nur, mit seinen Abschweifungen vom Strangthema.

germane

Penthesilea
27.11.2010, 19:01
Also erzähle einem Juden, dessen Eltern nur durch Flucht sich dem Holocaust entziehen konnten, was die nichtjüdische Bevölkerung wußte oder nicht wußte. Entweder sind die Schwabinger klüger als der Rest von Deutschland oder der Rest lügt sich in die Tasche. Sich da auf eine einzige Aussage zu verlassen, auch wenn er Haffner heißt, ist ein wenig mager.
Wie über Opferzahlen gehen auch über Wissen und Nichtwissen die Meinungen auseinander. Vergiß bitte nicht, daß die Alliierten aus den verschiedensten Gründen ihr Wissen über die Judenverfolgung erst sehr (zu!) spät öffentlich machten.

Das habe ich mal im Politikforum gefunden, gepostet von einem immer gut informierten und sachlichen User:

Himmler 1943, als polnische Juden im Zuge der "Aktion Reinhard" vergast worden waren, an SS-Männer:

“Damit möchte ich die Judenfrage abschließen. Sie wissen nun Bescheid, und Sie behalten es für sich. Man wird vielleicht in ganz später Zeit sich einmal überlegen können, ob man dem deutschen Volk etwas mehr darüber sagt. Ich glaube, es ist besser, wir - wir insgesamt - haben das für unser Volk getragen, haben die Verantwortung auf uns genommen und nehmen dann das Geheimnis mit ins Grab”
Himmler in Posen [Mikrofilm im Institut für Zeitgeschichte, München.]

Penthesilea
27.11.2010, 19:02
Wogegen sollten sich die Deutschen eigentlich wehren? Nazis behaupten, dass in den USA ein jüdischer Boykott gegen deutsche Waren stattfand und deshalb in Deutschland als Reaktion ein Boykott gegen jüdische Waren (Deutsche! Wehrt Euch!) befohlen wurde.

Stimmt das?
Ja.

Hartmut Stern:
„Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite241

Das machte es einflussreichen Juden wie Rabbi Stephen Wise, der bereits im März 1933 zum Kampf gegen das Dritte Reich durch Wirtschaftsboykott aufgerufen hatte, oder Samuel Untermeyer mit seinem schon im August 1933 proklamierten „Heiligen Krieg" gegen Deutschland leicht, auch nichtjüdische Kreise in Amerika davon zu überzeugen, dass man von Anfang an richtig gelegen habe mit der Verfluchung „Nazideutschlands" und mit den Kampf auf rufen gegen Hitler.
……………………..
Die berechtigte Empörung über die nationalsozialistische Diktatur überschlug
sich schon lange vor der direkten Kriegsverwicklung Amerikas in manchen US-
Kreisen zu Hass und Hysterie und man veröffentlichte Schriften mit schauder-
haften antideutschen Visionen. Derartige Publikationen wiederum schienen das
Feindbild der nationalsozialistischen Propaganda über Amerika zu bestätigen.
Sie dienten NS-Antisemiten zur Anstachelung eines gnadenlosen Antisemitis-
mus und später erfolgreich zur Untermauerung von Durchhalteparolen. Dr.
Goebbels schien in manchen US-jüdischen Predigern überschäumenden Hasses
seine besten Bundesgenossen zu haben.
Die Bedeutung des Theodore-N.-Kaufman-Plans
Eine der folgenreichsten Schriften dieser Art wurde im März 1941 vom USjüdischen Publizisten Theodore N. Kaufman, der als Präsident einer „Friedensgesellschaft" auftrat und Mitarbeiter des „Jewish Chronicle" in Newark war, unter dem Titel „Germany must pensh" publiziert, was am besten mit „Deutschland muss vernichtet werden" oder „Deutschland muss untergehen" zu übersetzen ist. Der Kern des Kaufman-Planes bestand aus der Massendeportation von Deutschen zur Zwangsarbeit und der Sterilisierung sämtlicher zeugungsbzw. gebärfähigen Männer und Frauen des deutschen Volkes. „Bei normaler Sterblichkeit wird die Zahl der lebenden Deutschen jährlich um anderthalb Millionen abnehmen", kalkulierte Kaufman. Schon nach nur zwei Generationen wäre „die Ausschaltung des deutschen Wesens und seiner Träger eine vollendete Tatsache". Das furchtbare Buch enthielt eine Landkarte eines Europas der Zukunft, auf der das Reich ausgetilgt und das deutsche Staatsgebiet auf die Nachbarstaaten verteilt war. Der jüdische Publizist wollte also wirklich keine halben Sachen machen.
………………….
Deutsche Medien stellten „Germany must perish" groß heraus. Dem „Völki-
schen Beobachter" beispielsweise war Kaufmans „ungeheuerliches jüdisches Vernichtungsprogramm" am 24. Juli 1941 eine Schlagzeile auf der ersten Seite wert.

Dr. Goebbels' Spezialblatt „Das Reich" behandelte Kaufman ebenfalls ausführ-
lich. Selbstverständlich ließ sich Julius Streicher die Gelegenheit zur hetzeri-
schen Haudraufschlagzeile nicht entgehen; „Der Stürmer" titelte am 11. Septem-
ber 1941: „Alljuda offenbart seinen Vernichtungsplan". Leitmotiv der Kampagne in den NS-Medien war, dass Kaufman eine allgemeine jüdische Kriegs- und Ausrottungserklärung gegen Deutschland zum Ausdruck gebracht habe.
„ Weiser von Zion " oder meschuggener Hanswurst?
Der Zeitgeschichtler Wolfgang Benz hat anhand der verfügbaren Dokumente 1981 belegt, dass Kaufman nicht die Bedeutung gehabt haben kann, die ihm von der NS-Propaganda beigemessen wurde. So ist weder sein enger Kontakt zum US-Präsidenten noch seine Führungsposition im US-amerikanischen Judentum nachweisbar. Auch lautete sein zweiter Vorname wohl nicht „Nathan", wie es der in solchen Dingen sehr findige Dr. Goebbels (man denke an seine Umtaufe des Polizeipräsidenten „Isidor" Weiß) aus dem Initial „N." hatte lesen wollen, sondern „Newman". Welche Weisheit Benz allerdings auch nur aus einem zeitgenössischen Artikel des Magazins „Time" bezieht.
Dass nun aber Kaufman, wie Benz weismachen will, nichts als ein „kleines
Würstchen" gewesen wäre, nur subalterner Aktenschlepper beim „Jewish Chro-
nicle" und überhaupt mehr meschugge als ernst zu nehmen, ist nicht überzeu-
gend. Es wäre kaum zu erklären, wie er unter solchen Umständen mit seinem
Pamphlet starken Widerhall in etablierten US-Medien hätte hervorrufen können,
so dass Nachrichtenagenturen wie die einflussreiche AP Meldungen über ihn so-
gar weltweit verbreiteten.
………………………..
Die jüdisch geführte und redigierte „New York Times" gab Kaufman darüber
hinaus am 9. September 1941 Gelegenheit zur Entkräftung von Vorwürfen. So
hatte das Magazin „Time" kritisiert, dass er Hitler mit seinen Plänen nur noch
wilder mache; es meinte sogar „Streicher's mind" in „Germany must perish"
verspüren zu können. „Die Nazis", replizierte der „unbedeutende jüdische Büroangestellte" im Gespräch mit dem bedeutendsten Printmedium der Neuen Welt, seien ohnehin so maßlos barbarisch, dass sie durch Publikationen wie der seinigen auch nicht bösartiger gemacht werden könnten.

iglaubnix+2fel
27.11.2010, 21:44
Ja.

Hartmut Stern:
„Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite241



Eine der folgenreichsten Schriften dieser Art wurde im März 1941 vom USjüdischen Publizisten Theodore N. Kaufman, der als Präsident einer „Friedensgesellschaft" auftrat und Mitarbeiter des „Jewish Chronicle" in Newark war, unter dem Titel „Germany must pensh" publiziert, was am besten mit „Deutschland muss vernichtet werden" oder „Deutschland muss untergehen" zu übersetzen ist. Der Kern des Kaufman-Planes bestand aus der Massendeportation von Deutschen zur Zwangsarbeit und der Sterilisierung sämtlicher zeugungsbzw. gebärfähigen Männer und Frauen des deutschen Volkes. „Bei normaler Sterblichkeit wird die Zahl der lebenden Deutschen jährlich um anderthalb Millionen abnehmen", kalkulierte Kaufman. Schon nach nur zwei Generationen wäre „die Ausschaltung des deutschen Wesens und seiner Träger eine vollendete Tatsache". Das furchtbare Buch enthielt eine Landkarte eines Europas der Zukunft, auf der das Reich ausgetilgt und das deutsche Staatsgebiet auf die Nachbarstaaten verteilt war. Der jüdische Publizist wollte also wirklich keine halben Sachen machen.

Später als Morgenthau-Plan beinahe in die Tat umgesetzt und NUN auf in anderen Fäden diskutierte Weise mit längerer Hand vorbereitet/angeleiert/durchgeführt!


„Bei normaler Sterblichkeit wird die Zahl der lebenden Deutschen jährlich um anderthalb Millionen abnehmen", kalkulierte Kaufman. Schon nach nur zwei Generationen wäre „die Ausschaltung des deutschen Wesens und seiner Träger eine vollendete Tatsache".


„Allahu Akbar“ & "Shalom!"

umananda
27.11.2010, 22:05
(...)


Aber gemeine Unterstellungen, die mit "vielleicht" zu angeblich harmlosen Gefühlsäußerungen deklariert werden, gehören zu Deinen Repertoire?

Mein Repertoire umfasst weitaus mehr ... und aufgrund deiner dürftigen Argumentation genügen mir Mutmaßungen .... allemal.

Servus umananda

carpe diem
27.11.2010, 22:13
Später als Morgenthau-Plan beinahe in die Tat umgesetzt und NUN auf in anderen Fäden diskutierte Weise mit längerer Hand vorbereitet/angeleiert/durchgeführt!




„Allahu Akbar“ & "Shalom!"

Ich bin baff!
Und die beschweren sich?
Da war ja Eichmann ein nichts dagegen.

Penthesilea
27.11.2010, 23:03
Später als Morgenthau-Plan beinahe in die Tat umgesetzt und NUN auf in anderen Fäden diskutierte Weise mit längerer Hand vorbereitet/angeleiert/durchgeführt!


„Allahu Akbar“ & "Shalom!"

So isses leider.
Und leider wollen die meisten Deutschen das wohl auch.

umananda
27.11.2010, 23:09
So isses leider.
Und leider wollen die meisten Deutschen das wohl auch.

Leider übersiehst du die kleine Vokabel "beinahe" ... und die ist wohl entscheidend. Der Holocaust ist aber nicht "beinahe" Realität geworden.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die entscheidend sind ... lebensentscheidend.

Servus umananda

umananda
27.11.2010, 23:13
Später als Morgenthau-Plan beinahe in die Tat umgesetzt und NUN auf in anderen Fäden diskutierte Weise mit längerer Hand vorbereitet/angeleiert/durchgeführt!




Es wird dir in diesem Leben wohl nicht mehr gelingen, einen klaren und stilistisch einwandfreien Satz zu formulieren .... deine "Duden-Recherche" wird dir da auch nicht mehr weiterhelfen.

Servus umananda

Penthesilea
27.11.2010, 23:16
Später als Morgenthau-Plan beinahe in die Tat umgesetzt und NUN auf in anderen Fäden diskutierte Weise mit längerer Hand vorbereitet/angeleiert/durchgeführt!




„Allahu Akbar“ & "Shalom!"


Leider übersiehst du die kleine Vokabel "beinahe" ... und die ist wohl entscheidend. Der Holocaust ist aber nicht "beinahe" Realität geworden.

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die entscheidend sind ... lebensentscheidend.

Servus umananda
Stimmt. Aber das "BEINAHE" ist lange vorbei, jetzt ist für D das "NUN" dran.

umananda
27.11.2010, 23:21
Stimmt. Aber das "BEINAHE" ist lange vorbei, jetzt ist für D das "NUN" dran.

Ach ... und wiederum meine ich das kleist´sche Ach ... Deutschland ist ein gesundes und starkes Land. Seine Probleme sind identisch mit fast allen freien Staaten diese Erde. Die sogenannte "Holocaust-Klage" betrifft Ungarn .... dieses "Wehklagen" findet nur in einigen Köpfen statt ... aber nicht in Deutschland.

Im Grunde gehört dieser Thread nach "Europa" verschoben ... als im Jänner 2008 die ÖBB-Güterverkehr die Güterverkehrssparte der ungarischen Staatsbahn – die MÁV Cargo mit 400 Millionen Euro einkaufte, wollte die ÖBB in die europäische Liga im Güterverkehrsgeschäft aufsteigen, auf Augenhöhe mit Branchengrößen wie der Deutschen Bahn oder der französischen SNCF.

Wer kauft ... handelt sich auch Probleme ein ...

Servus umananda

Penthesilea
27.11.2010, 23:39
Die sogenannte "Holocaust-Klage" betrifft Ungarn .... dieses "Wehklagen" findet nur in einigen Köpfen statt ... aber nicht in Deutschland.
Es gibt kaum einen Strang ohne „Nebenkriegsschauplätze“.
Hier kam auf kurzem Umweg mal wieder die Abschaffung des Deutschen ins Gespräch. Und was sich auf diesem Gebiet NUN alles abspielt, ist für mich wirklich ein Grund für „Wehklagen“.

umananda
27.11.2010, 23:44
Es gibt kaum einen Strang ohne „Nebenkriegsschauplätze“.
Hier kam auf kurzem Umweg mal wieder die Abschaffung des Deutschen ins Gespräch. Und was sich auf diesem Gebiet NUN alles abspielt, ist für mich wirklich ein Grund für „Wehklagen“.

Jeder "Schauplatz" hat seinen "Nebenschauplatz" ... man könnte letztendlich das politische "Streitgespräch" als Amphitheater betrachten. Unblutig ... anders als die Gladiatorenkämpfe, aber trotzdem mit einem begeisterten Publikum versehen.

Die Abschaffung des Deutschen ist in diesem Zusammenhang eigentlich kein Thema. Übrigens schafft man sich meistens selber ab ...

Servus umananda

Nachbar
27.11.2010, 23:48
Jeder "Schauplatz" hat seinen "Nebenschauplatz" ... man könnte letztendlich das politische "Streitgespräch" als Amphitheater betrachten. Unblutig ... anders als die Gladiatorenkämpfe, aber trotzdem mit einem begeisterten Publikum versehen.

Die Abschaffung des Deutschen ist in diesem Zusammenhang eigentlich kein Thema. Übrigens schafft man sich meistens selber ab ...

Servus umananda

Der Gegensatz der Gladiatorenkämpfe (Arena) ist nicht das Gotteshaus des Dionissos, also ein Amphitheater, sondern das Stadion.

Nachbar932

Penthesilea
27.11.2010, 23:50
Die Abschaffung des Deutschen ist in diesem Zusammenhang eigentlich kein Thema. Übrigens schafft man sich meistens selber ab ...

Stimmt leider.
Unsere bescheuerten Politiker fast aller Parteien wollen sich dabei auch noch gegenseitig übertreffen.

umananda
27.11.2010, 23:51
Der Gegensatz der Gladiatorenkämpfe (Arena) ist nicht das Gotteshaus des Dionissos, also ein Amphitheater, sondern das Stadion.

Nachbar932

Am Ende wurden die Gladiatorenkämpfen beim römischen Volk als Unterhaltung wahrgenommen ... letztendlich als RTL der Antike.

Servus umananda

umananda
27.11.2010, 23:53
Stimmt leider.
Unsere bescheuerten Politiker fast aller Parteien wollen sich dabei auch noch gegenseitig übertreffen.

Nein ... die Politiker haben damit nichts zu tun. Das besorgt das Volk schon ganz in eigener Verantwortung und Regie. Die Politik hatte noch nie etwas mit der Identität eines Volkes zu schaffen ... ganz im Gegenteil. Der Nationalsozialismus ist gerade ein Musterbeispiel von einer versuchten Abschaffung des deutschen Volkes gewesen.

Servus umananda

Nachbar
27.11.2010, 23:56
Am Ende wurden die Gladiatorenkämpfen beim römischen Volk als Unterhaltung wahrgenommen ... letztendlich als RTL der Antike.

Servus umananda

Egal wie sie angenommen wurden, der Gegensatz zur Arena (Gladiatorenkampf) ist nicht das Gotteshaus des Dionissos Amphitheater, sondern nur das Stadion mit seinen Athleten.

Der Begriff Athlet ist im originären Sinn gemeint, also mit dem griechischen Verständnis, und nicht mit dem jüdischen, die im Athleten einen Märtyrer sahen (zur Zeit als es noch Judenchristen gab).

Ich wundere mich ohnehin sehr, wie sehr sich das Verhalten gewisser Kulturen geändert habe, diese aber noch an ihrer Benennung um jeden Preis festhalten.
(Aber das Thema gehört jetzt nicht hierher)

Nachbar933

Penthesilea
27.11.2010, 23:58
Nein ... die Politiker haben damit nichts zu tun. Das besorgt das Volk schon ganz in eigener Verantwortung und Regie. Die Politik hatte noch nie etwas mit der Identität eines Volkes zu schaffen ... ganz im Gegenteil.
Das sehe ich anders.
Das Volk zieht bei diesem Theater mit - aus Dummheit. In der heutigen Welt, wo dei
Verblödung durch Medien so einfach ist, auch kein Wunder.

umananda
28.11.2010, 00:00
Egal wie sie angenommen wurden, der Gegensatz zur Arena (Gladiatorenkampf) ist nicht das Gotteshaus des Dionissos Amphitheater, sondern nur das Stadion mit seinen Athleten.

Der Begriff Athlet ist im originären Sinn gemeint, also mit dem griechischen verständnis, und nicht mit dem jüdischen, die im Athleten einen Märtyrer sahen (zur Zeit als es noch Judenchristen gab).

Ich wundere mich ohnehin sehr, wie sehr sich das Verhalten gewisser Kulturen geändert habe, diese aber noch an ihrer Benennung um jeden Preis festhalten.
(Aber das Thema gehört jetzt nicht hierher)

Nachbar933

Letztendlich hat sich das Verhalten "gewisser" Kulturen nicht im Entferntesten geändert. Auch so ein Irrtum ... wenn man an den "Fortschritt" glaubt.

Servus umananda

Nachbar
28.11.2010, 00:04
Letztendlich hat sich das Verhalten "gewisser" Kulturen nicht im Entferntesten geändert. Auch so ein Irrtum ... wenn man an den "Fortschritt" glaubt.

Servus umananda

Dieses Thema sollten wir lieber nicht ausdiskutieren. Würde man es behandeln, entdeckte man schnell die totale Veränderung. Es gab auch mal Zeiten, wo gewisse "Kulturen" folgende Empfehlung von ihren religiösen Führern bekamen: "Du sollst keine griechischen Bücher lesen" als das Griechische das Moderne schlechthin repräsentierte. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei, und es gibt nur noch ganz wenige, die danach leben, ganz wenige.
(Wir sollten das Thema nicht fortführen, es ist besser)

Nachbar934

umananda
28.11.2010, 00:09
Das sehe ich anders.
Das Volk zieht bei diesem Theater mit - aus Dummheit. In der heutigen Welt, wo dei
Verblödung durch Medien so einfach ist, auch kein Wunder.

Die von dir erwähnte "Verblödung" fand zu allen Zeiten statt. Nicht einmal das ist etwas BESONDERES.

Servus umananda

Penthesilea
28.11.2010, 00:14
Die von dir erwähnte "Verblödung" fand zu allen Zeiten statt. Nicht einmal das ist etwas BESONDERES.
Die heutige Verblödung mit Hilfe der Medien ist schon "besonders". Dazu die gewollte(?) Vernachlässigung des Bildungssystems und "Brot und Spiele". Klappt bestens.

umananda
28.11.2010, 00:22
Die heutige Verblödung mit Hilfe der Medien ist schon "besonders". Dazu die gewollte(?) Vernachlässigung des Bildungssystems und "Brot und Spiele". Klappt bestens.

A geh .... heutzutage kann jeder halbwegs gebildete Mensch lesen und schreiben ... das Filtern von Informationen ist zwar eine knifflige Angelegenheit, die nur wenige Menschen beherrschen ... aber Idioten gab es zu allen Zeiten.

Du musst nur einen Blick auf einige Beiträge in diesem Thread werfen ... selbst der Titel ist absurd, da die ÖBB erst durch den Kauf des ungarischen Unternehmens ins Fadenkreuz geraten ist ....

Manche Zeitgenossen sind einfach nicht in der Lage, sich ein ganzes Bild von einer Sache zu machen ... das ist aber keine Besonderheit unserer Tage.

Servus umananda

Penthesilea
28.11.2010, 00:36
A geh .... heutzutage kann jeder halbwegs gebildete Mensch lesen und schreiben ... das Filtern von Informationen ist zwar eine knifflige Angelegenheit, die nur wenige Menschen beherrschen ... aber Idioten gab es zu allen Zeiten.

Du musst nur einen Blick auf einige Beiträge in diesem Thread werfen ... selbst der Titel ist absurd, da die ÖBB erst durch den Kauf des ungarischen Unternehmens ins Fadenkreuz geraten ist ....

Manche Zeitgenossen sind einfach nicht in der Lage, sich ein ganzes Bild von einer Sache zu machen ... das ist aber keine Besonderheit unserer Tage.

„heutzutage kann jeder halbwegs gebildete Mensch lesen und schreiben ...“, damit fängt es doch schon an: Als es noch die alte „Klippschule“ gab, verließen fast alle Schüler diese nach nur 8 Jahren, konnten lesen, schreiben, rechnen und hatten etwas Allgemeinbildung mitbekommen. Und waren sogar in der Lage, eine Lehre anzutreten.

Heute ist der Anteil derer, die dazu nicht in der Lage sind, erschreckend. Das Schlimme, ihr Anteil an der Bevölkerung steigt seit Jahren ständig. Gut, noch überwiegt der andere Teil, aber die zunehmende Verblödung ist kaum noch aufzuhalten. Liegt sicher auch daran, daß unsere Pisalinge kaum gefordert, aber wegen angeblichem Schulstreß …. auch noch bemitleidet werden.

Gute Nacht ;)

umananda
28.11.2010, 00:43
„heutzutage kann jeder halbwegs gebildete Mensch lesen und schreiben ...“, damit fängt es doch schon an: Als es noch die alte „Klippschule“ gab, verließen fast alle Schüler diese nach nur 8 Jahren, konnten lesen, schreiben, rechnen und hatten etwas Allgemeinbildung mitbekommen. Und waren sogar in der Lage, eine Lehre anzutreten.

Heute ist der Anteil derer, die dazu nicht in der Lage sind, erschreckend. Das Schlimme, ihr Anteil an der Bevölkerung steigt seit Jahren ständig. Gut, noch überwiegt der andere Teil, aber die zunehmende Verblödung ist kaum noch aufzuhalten. Liegt sicher auch daran, daß unsere Pisalinge kaum gefordert, aber wegen angeblichem Schulstreß …. auch noch bemitleidet werden.

Gute Nacht ;)

"Früher war selbst die Zukunft besser“ sagte der legendäre Karl Valentin.


http://3.bp.blogspot.com/_X3i6xhNARHc/SZdIqlqbjPI/AAAAAAAABCU/SaOHbIiTIuo/s400/KARL_VALENTIN_WITH_BICYCLE_1.jpg

In diesem Sinne ....

Karl Valentin als "Der Zitherspieler"
http://www.youtube.com/watch?v=9aTRo4ZCI2Y

laila tov umananda

Hoamat
28.11.2010, 05:13
Ich würde gerne nochmals auf die Klageschrift zurück kommen.


..... In der Klagsschrift wird beschrieben, dass gerade die Deportation von rund ca. 450.000 ungarischen Juden binnen weniger Monat eine Aktion von perfider Perfektion war, bei der eine reibungslose Organisation auch der Infrastruktur notwendig und gegeben war. ....

..... Während der Reise machte der Zug regelmäßig halt, damit Bahnarbeiter Leichen entsorgen konnten. "Personen, die Zeichen von starker Schwäche oder Erkrankungen zeigten wurden von den Wagen geholt und von MÁV-Angestellten erschossen", heißt es in der Anklageschrift. ....

.... 437.000 ungarische Juden fielen dem Genozid zum Opfer. ...[/I]

Ganzer Artikel: http://www.pesterlloyd.net/2010_07/06holomav/06holomav.html

Muß schon sagen ... bewaffnete Bahnangestellte exekutieren Fahrgäste ... starker Tobak. Und wieder diese ominöse Zahl 437.000 ... Todesopfer :cool:


Kann eine solche Klageschrift wirklich für voll genommen werden ?

iglaubnix+2fel
28.11.2010, 05:35
"Früher war selbst die Zukunft besser“ sagte der legendäre Karl Valentin.


http://3.bp.blogspot.com/_X3i6xhNARHc/SZdIqlqbjPI/AAAAAAAABCU/SaOHbIiTIuo/s400/KARL_VALENTIN_WITH_BICYCLE_1.jpg

In diesem Sinne ....

Karl Valentin als "Der Zitherspieler"
http://www.youtube.com/watch?v=9aTRo4ZCI2Y

laila tov umananda


"Früher war selbst die Zukunft besser“ sagte der legendäre Karl Valentin.


Der hatte offenbar die Holo-Industrie vorhergesehen!

umananda
28.11.2010, 11:42
I(...)


Muß schon sagen ... bewaffnete Bahnangestellte exekutieren Fahrgäste ... starker Tobak. Und wieder diese ominöse Zahl 437.000 ... Todesopfer :cool:


Kann eine solche Klageschrift wirklich für voll genommen werden ?

Und wieder eine Frage, die man nicht "für voll nehmen" kann.

Servus umananda

Senator74
28.11.2010, 14:04
Die von dir erwähnte "Verblödung" fand zu allen Zeiten statt. Nicht einmal das ist etwas BESONDERES.

Servus umananda

Das stimmt...nur, in Zeiten wie diesen, verfahren die Manipulatoren (Politik+Medien)
subtiler...verkaufen den Leuten Geschöntes als wahre Sachverhalte...stellt sich das dann später als Irrtum heraus, hat man nach bestem Wissen&Gewissen gehandelt!

Veteran
28.11.2010, 16:37
Mein Repertoire umfasst weitaus mehr ... und aufgrund deiner dürftigen Argumentation genügen mir Mutmaßungen .... allemal.
Dann solltest Du einfach aufzeigen, was an meiner Argumentation dürftig ist. Aber sachlich kommt ja nichts von Dir. Stattdessen schreibst Du über Deine Gefühle. :))

Mein Tipp: :shutup:

iglaubnix+2fel
28.11.2010, 18:55
Die von dir erwähnte "Verblödung" fand zu allen Zeiten statt. Nicht einmal das ist etwas BESONDERES.

Servus umananda


http://img4web.com/tbnl/68HNGH.jpg (http://img4web.com/view/68HNGH)

Hoamat
29.11.2010, 07:30
Und wieder eine Frage, die man nicht "für voll nehmen" kann.

Servus umananda

Kommt zur Sache auch mal etwas ?

.ummerl, immer nur am Spammen :cool:

Hoamat
29.11.2010, 08:20
Wie viele Juden lebten in Ungarn ?

WIKI sagt dazu:

In der Periode zwischen den beiden Weltkriegen durchlief das ungarische Judentum bedeutende Änderungen. Ungarn hatte infolge des Friedens von Versailles 63 Prozent seines Territoriums an die umliegenden Staaten verloren. Die Zahl der ungarischen Juden verminderte sich dadurch um die Hälfte:
1920 lebten in Ungarn 470.000 Juden. In den Zwanziger- und Dreißigerjahren war ein weiterer Rückgang sowie eine Überalterung zu verzeichnen.
Da die großen orthodoxen Zentren aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg nun nicht mehr zu Ungarn gehörten, lebten über die Hälfte der ungarischen Juden im Großraum Budapest.

In der kurzlebigen Räterepublik unter Béla Kun waren in leitenden Regierungsstellen zahlreiche Juden vertreten. Nach der Niederschlagung der kommunistischen Revolution waren zahlreiche antijüdische Gewaltakte zu verzeichnen.
Der „Weiße Terror“ forderte in Ungarn schätzungsweise 3.000 Todesopfer. ...


WIKI .... http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Ungarn#Zwischenkriegszeit

Frage: Wie viele Juden lebten zB. 1940 in Ungarn,
oder wurden Juden auch von ausserhalb des damaligen ungarischen Reichsgebietes erst nach Ungarn verbracht ?

Wer weiß das ?

Hoamat
29.11.2010, 09:12
Zusätzlich:

Wieder WIKI:

Nachdem Premierminister László Bárdossy im Juni 1941 der UdSSR den Krieg erklärt hatte und Ungarn sich dem deutschen Krieg gegen die Sowjetunion anschloss, wurden bis zu 50.000 Juden, die in Ungarn vom Militärdienst ausgeschlossen waren, als Zwangsarbeiter an die Ostfront geschickt. Nach dem großen Durchbruch der Sowjetarmee bei Rostow am Don im Januar 1943 löste sich die Zweite Ungarische Armee auf und floh in Panik.
Bei diesem Rückzug starben schätzungsweise mindestens 40.000 Juden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Ungarn#Holocaust

Wie viele Juden waren es nach dieser Aktion ?

Dann folgte 1943 die Verschickung von (laut Klageschrift) von 450.000 nach Auschwitz.

Und jetzt nochmals WIKI - selber Link:
... Am 31. März 1944 wurde das Tragen des gelben Judensterns verordnet. Eine Mitte April geschlossene ungarisch-deutsche Vereinbarung sah zunächst vor, dass im Laufe der zwei folgenden Monate 100.000 arbeitsfähige Juden in deutsche Fabriken geschickt würden. [/B]
Ende April wurde dieser Plan von deutscher Seite jedoch geändert, indem sämtliche Kriterien zur Arbeitsfähigkeit aufgehoben wurden und die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung in Konzentrationslager gefordert wurde.

Weiter unten, ende 1944

Als einleitende Maßnahme im Vorfeld der Deportationen wurde die männliche jüdische Bevölkerung zwischen 16 und 60 Jahren für Zwangsarbeiten an Befestigungsanlagen eingesetzt.
Die Deportationspläne sahen vor, dass im November 1944 zwei Transporte von je 50.000 Personen nach Österreich und Deutschland verschickt werden sollten

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Ungarn#Der_Holocaust_in_Bu dapest

Weiters:
.... bis Budapest am 18. Januar 1945 von sowjetischen Truppen besetzt wurde und die Ghettoinsassen befreit wurden.


Wie Viele mögen diese Befreiten Ghettoinsassen gewesen sein ?

Weiters:
... Am 8. November 1944 überquerten etwa 25.000 Budapester Juden die österreichische Grenze bei Hegyeshalom, denen später bis zu 60.000 Personen folgten. Sie wurden zum Bau des nie vollendeten „Südostwalls“ herangezogen. Tausende von ihnen kamen durch Hunger, Krankheit und die Strapazen ums Leben oder wurden von den Wachmannschaften erschossen (Massaker von Rechnitz und Massaker von Deutsch Schützen). Von den Juden, die in Budapest geblieben waren, kamen bis zur sowjetischen Besetzung der Hauptstadt am 18. Januar etwa 98.000 ums Leben. Einige der Opfer wurden erschossen und in die Donau geworfen (siehe Schuhe am Donauufer). ...
... durch die Schweizer Diplomaten Carl Lutz, Harald Feller und Friedrich Born, den schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg und den Apostolischen Nuntius Angelo Rotta ausgefertigt; diese Diplomaten wurden alle von der israelischen Institution Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet.
Bis Ende 1944 belief sich die Anzahl der Budapester Juden unter diplomatischem Schutz neutraler Staaten oder des IKRK auf 33.000. ...


In den Mauthausener Zeltlagern kamen von den Ostwallbauern März/April 1945 ca 60.000 jüdische Häftlinge großteils zu Fuß an, welche dort zum grossen Teil an Hunger, und daraus folgenden Krankheiten verstarben. Von weiteren Massenrepressalien ist mir persönlich nichts bekannt. Aber mit Lebensmitteln versorgt wurden Sie praktisch nicht.

Am Hof meiner Großeltern wurden ca 20 schwerkranke ungarische (jüdische?) Häftlinge gepflegt.
Da war ein Häftlingsarzt, und 5 Helfer dabei. Mutter erzählte, es wurden anfangs Gummischläuche mit einem Trichter verwendet, um den Geschundenen alle 2 Stunden ein rohes Ei direkt in den Magen einzuflössen. Dann wurde von den Amerikaner schon Medikamente gebracht, und so etwas wie flüssige Kraftnahrung.
Es gab dort keinen´Todesfall mehr.
Die Leute wurden dann nach ~2Monaten mit einem LKW richtung Wien verbracht.

umananda
29.11.2010, 09:14
Wie viele Juden lebten in Ungarn ?


Frage: Wie viele Juden lebten zB. 1940 in Ungarn,
oder wurden Juden auch von ausserhalb des damaligen ungarischen Reichsgebietes erst nach Ungarn verbracht ?

Wer weiß das ?

Nach neueren Auswertungen wurden zwischen Mai 1944 und Juni 1944 mit 137 Zügen 401.000 Juden von Ungarn nach Auschwitz deportiert. Nach Auskunft der Anklagevertreter haben 142 Transporte stattgefunden, die ungarische Juden ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert haben.

Und trotzdem bleibt deine Frage nichts anderes als ein Zahlenspiel mit Opferzahlen ... und weshalb wirft man solche Zahlenspiele in einer Holocaustdebatte ein ... ob es nun 250.000 Menschen sind oder gar eine halbe Millionen ... sollte eigentlich keine Rolle spielen.

Ich bin erstaunt darüber, dass hier immer wieder Zahlenspiele eingeworfen werden. Aus welchem anderen Grund ... außer um eine Relativierung mittels Opferzahlen einzubringen ... sollte das jemand tun?

Zum allgemeinen Verständnis .... im Jahre 1940 wurden Teile des rumänischen Siebenbürgens Ungarn zugeschlagen und dort lebten zirka 300.000 Juden. Aber Hauptsache man kann seine Zahlenspiele weitertreiben ... in vollendeter Form eines relativierenden Nichtdenkers.

Servus umananda

Senator74
29.11.2010, 09:55
Die ÖBB samt ungarischer Tochter zählt zu den finanziell nackten Matrosen,denen man ohnehin nicht in die Tasche fassen kann...

umananda
29.11.2010, 09:59
Die ÖBB samt ungarischer Tochter zählt zu den finanziell nackten Matrosen,denen man ohnehin nicht in die Tasche fassen kann...
Darum geht es doch überhaupt nicht .... diese Klage will letztendlich etwas ganz anderes erreichen. Es geht darum ... eine historische Verantwortlichkeit in Sachen Holocaust gerade zu rücken, die gerade jetzt in Ungarn bitter notwendig ist ... sehr viele osteuropäische Staaten haben sich jahrzehntelang mittels einem "kommunistischen" Antifaschismus dieser Verantwortung entzogen.

Servus umananda

Hoamat
29.11.2010, 10:08
Nach neueren Auswertungen wurden zwischen Mai 1944 und Juni 1944 mit 137 Zügen 401.000 Juden von Ungarn nach Auschwitz deportiert. Nach Auskunft der Anklagevertreter haben 142 Transporte stattgefunden, die ungarische Juden ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert haben.

Und trotzdem bleibt deine Frage nichts anderes als ein Zahlenspiel mit Opferzahlen ... und weshalb wirft man solche Zahlenspiele in einer Holocaustdebatte ein ... ob es nun 250.000 Menschen sind oder gar eine halbe Millionen ... sollte eigentlich keine Rolle spielen.

Ich bin erstaunt darüber, dass hier immer wieder Zahlenspiele eingeworfen werden. Aus welchem anderen Grund ... außer um eine Relativierung mittels Opferzahlen einzubringen ... sollte das jemand tun?

Zum allgemeinen Verständnis .... im Jahre 1940 wurden Teile des rumänischen Siebenbürgens Ungarn zugeschlagen und dort lebten zirka 300.000 Juden. Aber Hauptsache man kann seine Zahlenspiele weitertreiben ... in vollendeter Form eines relativierenden Nichtdenkers.

Servus umananda

Es wurden noch mehr dazugerechnet. ZB, die Vojvodina, und auch eine Menge Slowaken. Aber in der Klageschrift wird von ungarischen Juden gesprochen ...

Relativieren der Opferzahlen ... da müsste erst Jemand übertrieben haben.
Sehr stark übertrieben :rolleyes:

Ich erwähnte schon, dass ein ungarischer Judenverein einmal die geflüchteten Glaubensbrüder und Schwestern zählte. Das sollen an die 70.000 gewesen sein, und die Rumänen zählten auch die Siebenbürger Juden zu Ihren Opfern.
Da gab es auch vor gut 10 Jahren einen Report, oder andere ORF-Sendung dazu.

Die Yugos und Slowaken zählten Ihre Opfer wieder in Ihrer eigenen Liste usw.

Nennen Wir es nicht relativieren, sondern ehrlich zählen ... GUT ?

;)

Hoamat
29.11.2010, 10:16
Nach neueren Auswertungen wurden zwischen Mai 1944 und Juni 1944 mit 137 Zügen 401.000 Juden von Ungarn nach Auschwitz deportiert. Nach Auskunft der Anklagevertreter haben 142 Transporte stattgefunden, die ungarische Juden ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert haben. .....

Darf man bescheiden fragen, wann das ausgewertet wurde ?
Gibt es einen Link dazu ?

umananda
29.11.2010, 10:18
(...)
Wikipedia hilft dir auch nicht weiter ... es bleibt bei deinem dummen Zahlenspiel. Und wer sich dem Zahlenspiel verschreibt - gehört zweifelsohne zum Kreis jener Relativerer ... die man ursprünglich nicht haben wollte. Mir soll es einerlei sein ... ich erwarte keine Kontinuität .... im Regelwerk.

Außerdem sollte man nicht immer einen Link erwarten ... nicht immer ersetzt das Internet eine Bibliothek.

Servus umananda

post skriptum ...

Bis zum 7.Juni wurden 289.357 Juden aus dem Karpaten und Siebenbürger Raum nach Auschwitz deportiert, mit den ungarischen Juden waren das bis zum 10.7.1944 437.000 Opfer. Der größte Teil wurde gleich nach Ankunft im Vernichtungslager ermordet, andere kamen während der qualvollen Transporte um.

http://www.hagalil.com/galluth/ungarn/ungarn7.htm

carpe diem
29.11.2010, 10:50
Darf man bescheiden fragen, wann das ausgewertet wurde ?
Gibt es einen Link dazu ?

Ich denke die Infos kommen von der JKG.
Was davon zu halten ist bleibt jedem selbst überlassen.

Hoamat
29.11.2010, 11:08
Wikipedia hilft dir auch nicht weiter ... es bleibt bei deinem dummen Zahlenspiel. Und wer sich dem Zahlenspiel verschreibt - gehört zweifelsohne zum Kreis jener Relativerer ... die man ursprünglich nicht haben wollte. Mir soll es einerlei sein ... ich erwarte keine Kontinuität .... im Regelwerk.

Außerdem sollte man nicht immer einen Link erwarten ... nicht immer ersetzt das Internet eine Bibliothek.

Servus umananda

post skriptum ...

Bis zum 7.Juni wurden 289.357 Juden aus dem Karpaten und Siebenbürger Raum nach Auschwitz deportiert, mit den ungarischen Juden waren das bis zum 10.7.1944 437.000 Opfer. Der größte Teil wurde gleich nach Ankunft im Vernichtungslager ermordet, andere kamen während der qualvollen Transporte um.

http://www.hagalil.com/galluth/ungarn/ungarn7.htm

Danke. Das sieht schon ganz anders aus.

Ich habe jetzt auch gesucht, und habe nochmals die vor längerer Zeit revidierte Zahl von Auschwirz gefunden. Hauptlager, Birkenau und Monowitz (Bua) werden zusammen gezählt. Die Polen sprachen mal davon, dass von knapp 300.000 Polen dort mitsamt den Geisselerschiessungen ~ 200.000 Polen das Leben liessen. Bleiben 900.000 Häftlinge übrig, und da ist mir diese ungarische Zahl mit fast 50% einfach zu hoch gegriffen. Bin aber kein Historiker.

Siehe selbst, die Zahlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Konzentrationslager_des_Deutschen_Reichs #Konzentrationslager_der_IKL_bzw._des_WVHA

________


Wenn die erwähnte Klageschrift wirklich so eingereicht wurde, dann wird der Kläger noch auf grosse Schwierigkeiten stossen. Alleine der Beweis mit den Siebenbürgener - Rumänischen Juden.

Weiters kann ich an die bewaffneten Bahnangestellten nicht glauben, denn diese Züge waren immer reguläre Truppen zur Bewachung eingeteilt.

;)

Hoamat
29.11.2010, 11:28
Ich denke die Infos kommen von der JKG.
Was davon zu halten ist bleibt jedem selbst überlassen.

Das glaube ich garnicht.

Diese Zahlen kommen von sehr vielen Hochrechnungen, wo man eine Tageskapazität einfach auf einen gewissen Zeitraum hochgerechnet hat.
Man hat sicherlich auf die Wochenenden vergessen, oder auf wichtigere Truppentransporte, welche Bahnstrecken oft tagelang blockierten usw.

Schon im Auschwitzprozess sagte Danuta Czech aus, dass alle Schornsteine während der Ungarnaktion täglich brannten, und zusätzlich die Gruben.
Dann tauchten mehrere englische Aufklärerphotos auf, welche genau in diesem Zeitraum entstanden. Die Rampen waren total verlassen, keine Züge weit und breit, und alle 4 grossen Krematorien ausser Betrieb.
Also muß es sehr wohl grössere Pausen gegeben haben, oder die Züge fuhren in andere Lager. Stutthof wäre eine Möglichkeit ??
Dort gab es sehr viele Ungarn, aber keine Vernichtungsanlagen.

..... Und wie jetzt im Vorposting erwähnt, rechnete man auch Leute dazu, welche eigentlich nicht dazu gehörten. Die Vojvodina zB. Die könnten Verkehrstechnisch wirklich über Budapest geführt worden sein.

Hoamat
29.11.2010, 12:28
Nachtrag. hier ist so ein Foto:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4179299&postcount=263

Und hier noch eines, genau aus der Zeit, als die Ungarnaktion gewesen sein soll, mit bis zu 3 Zügen täglich. Ein Krematorium dieser Grösse, muß einen Tag vorgeheizt werden, um den nötigen Abzug zu erreichen.
Weiters dauert das Abkühlen mehrere Tage.

Man beachte bitte das Datum der Aufnahme !
Niemand auf der Rampe zu sehen.
Keine Aufräumarbeiten ?


http://www.fpp.co.uk/Auschwitz/air_photos/Auschwitz_310544_lg.jpg

Senator74
29.11.2010, 12:32
Darum geht es doch überhaupt nicht .... diese Klage will letztendlich etwas ganz anderes erreichen. Es geht darum ... eine historische Verantwortlichkeit in Sachen Holocaust gerade zu rücken, die gerade jetzt in Ungarn bitter notwendig ist ... sehr viele osteuropäische Staaten haben sich jahrzehntelang mittels einem "kommunistischen" Antifaschismus dieser Verantwortung entzogen.

Servus umananda

Verstehe...Ich hatte da die finanzielle Komponente im Vordergrund...
ein Zurechtrücken der Vergangenheit in den ehemaligen Ostblock-Ländern tut sicher not...eine gemischte Historiker-Kommission wäre da vielleicht zweckmäßig...

Registrierter
29.11.2010, 12:42
Hallo



Der Wirtschaftskrise zum Trotz ist die Holo-Industrie bestens aufgestellt und darf wieder ein sattes Umsatzplus erwarten dank Politik und Medien!

kd

nach de genannten Schuldenbergen wird die Bahn wohl bald an "internationale Investoren" "verkauft".
Kennt man ja.

Man sehe sich nur an, mit welchen Methoden Karstadt erst kürzlich in mosaische Hände überführt wurde.
Erst richtete man das Unternehmen durch Entschädigungszahlungen (Wertheim-Grundstück, Potsdamer Platz, 300 Mios) zugrunde, dann prozessiert man es Jahre lang kaputt, bis der Aktienkurs im Keller liegt, dann kommt ein "wohltätiger" jüdischer Kaufmannssohn daher, der die Güte besitzt das zugrunde gerichtete Unternehmen zu übernehmen.

Ich prognostiziere schon heute, wem das ÖBB-Sub-Unternehmen in 10 Jahren gehören wird.

iglaubnix+2fel
29.11.2010, 13:14
Verstehe...Ich hatte da die finanzielle Komponente im Vordergrund...
ein Zurechtrücken der Vergangenheit in den ehemaligen Ostblock-Ländern tut sicher not...eine gemischte Historiker-Kommission wäre da vielleicht zweckmäßig...


Verstehe...Ich hatte da die finanzielle Komponente im Vordergrund...

Ja, wie konntest Du denn nur? Tztztz, wie bist Du auf so etwas gekommen?


.eine gemischte Historiker-Kommission wäre da vielleicht zweckmäßig..

Ja sehr und unbedingt!




Aber nur bestehend aus jüdischen Frauen und Männern!:rofl::rofl::rofl:

Senator74
29.11.2010, 13:22
Ja, wie konntest Du denn nur? Tztztz, wie bist Du auf so etwas gekommen?



Ja sehr und unbedingt!




Aber nur bestehend aus jüdischen Frauen und Männern!:rofl::rofl::rofl:

Schön,dass du nie in die falsche Richtung (finanzieller Aspekt) denkst und in allen Kommentaren so absolut todernst bist...!?!?!

iglaubnix+2fel
29.11.2010, 14:06
Schön,dass du nie in die falsche Richtung (finanzieller Aspekt) denkst und in allen Kommentaren so absolut todernst bist...!?!?!


Schön,dass du nie in die falsche Richtung (finanzieller Aspekt) denkst....

Noch schöner daß, obwohl Du mich nie getroffen hast, Du von dieser, meiner edlerEN Gesinnung überzeugt zu sein scheinst!:D
Das liegt eventuell auch etwas daran, daß ICH nicht durch viele Foren schleime.......


....und in allen Kommentaren so absolut todernst bist...!?!?!

Gütiger Himmel auch, (jüdische Abteilung) wie anders, könnte man die tägliche Holo-kosterei auch sonst ohne sich niederzusaufen vertragen?germane

Maxvorstadt
29.11.2010, 14:09
Nachtrag. hier ist so ein Foto:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4179299&postcount=263

Und hier noch eines, genau aus der Zeit, als die Ungarnaktion gewesen sein soll, mit bis zu 3 Zügen täglich. Ein Krematorium dieser Grösse, muß einen Tag vorgeheizt werden, um den nötigen Abzug zu erreichen.
Weiters dauert das Abkühlen mehrere Tage.

Man beachte bitte das Datum der Aufnahme !
Niemand auf der Rampe zu sehen.
Keine Aufräumarbeiten ?




Machst du Pappnase jetzt auf Holocaust-Leugner? Dir bleibt wohl allmählich die Luft weg, du Karpfen. :D

Maxvorstadt
29.11.2010, 14:12
Wie über Opferzahlen gehen auch über Wissen und Nichtwissen die Meinungen auseinander. Vergiß bitte nicht, daß die Alliierten aus den verschiedensten Gründen ihr Wissen über die Judenverfolgung erst sehr (zu!) spät öffentlich machten.

Das habe ich mal im Politikforum gefunden, gepostet von einem immer gut informierten und sachlichen User:

Himmler 1943, als polnische Juden im Zuge der "Aktion Reinhard" vergast worden waren, an SS-Männer:

Hier hat mal der Moderator wtf ganz passend geschrieben, daß es scheißegal ist, ob 4 oder 8 Millionen Juden ermordet worden. :]

GnomInc
29.11.2010, 14:22
Hier hat mal der Moderator wtf ganz passend geschrieben, daß es scheißegal ist, ob 4 oder 8 Millionen Juden ermordet worden. :]

Das ist richtig ....

denn kassiert haben sie , dass es für 100 Millionen Juden ausgereicht hätte....
.

iglaubnix+2fel
29.11.2010, 14:30
Hier hat mal der Moderator wtf ganz passend geschrieben, daß es scheißegal ist, ob 4 oder 8 Millionen Juden ermordet worden. :]

Im Prinzip wäre das richtig, denn zu morden(*) gehört sich nun mal nicht!

*und quälen

Aber maxl wisse: es ist deshalb nicht ......egal, weil wenn jemand anstatt 6M nur 5.999.999 (natürlich alles Juden) für glaubhaft halten WÜRDE und dies hier schreiben dadat/WÜRDE, dann WIRD es für diesen unangenehm WERDEN/KÖNNEN tun!:D

Allerdings, nach der nach oben offenen Holo-Skala könnte es bald Richtung 8M gehen

Maxvorstadt
29.11.2010, 14:39
Im Prinzip wäre das richtig, denn zu morden(*) gehört sich nun mal nicht!

*und quälen

Aber maxl wisse: es ist deshalb nicht ......egal, weil wenn jemand anstatt 6M nur 5.999.999 (natürlich alles Juden) für glaubhaft halten WÜRDE und dies hier schreiben dadat/WÜRDE, dann WIRD es für diesen unangenehm WERDEN/KÖNNEN tun!:D

Allerdings, nach der nach oben offenen Holo-Skala könnte es bald Richtung 8M gehen

Was eigentlich willst du mir damit eigentlich sagen? Beherrschst du die deutsche Sprache nicht? :shrug:

Hoamat
29.11.2010, 14:41
Machst du Pappnase jetzt auf Holocaust-Leugner? Dir bleibt wohl allmählich die Luft weg, du Karpfen. :D


Aha. Hast mal wieder keinerlei Ahnung, worum es geht.
Es geht um eine Klageschrift, mit Zahlenangaben .....


Hier hat mal der Moderator wtf ganz passend geschrieben, daß es scheißegal ist, ob 4 oder 8 Millionen Juden ermordet worden. :]


.... 6 Mille ist staatlich verordnet.

Wenn auch in Yad Vashem auf der Tafel etwas anderes steht :cool2:

Maxvorstadt
29.11.2010, 14:50
Aha. Hast mal wieder keinerlei Ahnung, worum es geht.
Es geht um eine Klageschrift, mit Zahlenangaben .....




.... 6 Mille ist staatlich verordnet.

Wenn auch in Yad Vashem auf der Tafel etwas anderes steht :cool2:

Du schreibst nur Müll. Absolut. Kaum ein Forist schreibt mit so wenig Hintergrundwissen und anstatt vorher zu recherchieren wird nach einem Link geplärrt. Die Zahlen sind erst einmal nicht Gegenstand dieser Klage. Waren sie nie. Sondern es ging immer primär um Völkermord. Lass es gut sein, wenn ich deine Beiträge, die du meistens schlaflos zu einer Zeit schreibst, wo andere im Bett liegen, so betrachten tue, dann kann man nicht einmal mehr mit den Schultern zucken. :shrug: Du gehörst wahrlich zu den bildungsfernsten Foristen hier im Forum. :D

carpe diem
29.11.2010, 14:59
Aha. Hast mal wieder keinerlei Ahnung, worum es geht.
Es geht um eine Klageschrift, mit Zahlenangaben .....




.... 6 Mille ist staatlich verordnet.

Wenn auch in Yad Vashem auf der Tafel etwas anderes steht :cool2:

Ich danke dir für deine Aufklärungsarbeit.
Da flippen manche Großmäuler(innen) aus, weil sie keine Gegenargumente haben.

Ausonius
29.11.2010, 15:05
.... 6 Mille ist staatlich verordnet.


Stimmt nicht. Selbstverständlich darf auch zu den Opferzahlen geforscht und diskutiert werden.

GnomInc
29.11.2010, 15:07
Stimmt nicht. Selbstverständlich darf auch zu den Opferzahlen geforscht und diskutiert werden.

Richtig.....

Allerdings mW nur im Iran ......

:)):))

Hoamat
29.11.2010, 15:24
Du schreibst nur Müll. Absolut. Kaum ein Forist schreibt mit so wenig Hintergrundwissen und anstatt vorher zu recherchieren wird nach einem Link geplärrt. Die Zahlen sind erst einmal nicht Gegenstand dieser Klage. Waren sie nie. Sondern es ging immer primär um Völkermord. Lass es gut sein, wenn ich deine Beiträge, die du meistens schlaflos zu einer Zeit schreibst, wo andere im Bett liegen, so betrachten tue, dann kann man nicht einmal mehr mit den Schultern zucken. :shrug: Du gehörst wahrlich zu den bildungsfernsten Foristen hier im Forum. :D

Weisst Du denn wirklich, was Du schreibst ?

Bist schon wieder im falschen Thread aufgewacht ?(

Sieh Dir doch die Klageschrift an - Du Koffer. Habe sie extra eingestellt, damit auch der blödeste User die Zahlen sieht.
Kommst daher, wie wenn Du die 10, Maß intus hättest .... Siemandl :flop:


:cool:

Maxvorstadt
29.11.2010, 15:25
Weisst Du denn wirklich, was Du schreibst ?

Bist schon wieder im falschen Thread aufgewacht ?(

Sieh Dir doch die Klageschrift an - Du Koffer. Habe sie extra eingestellt, damit auch der blödeste User die Zahlen sieht.
Kommst daher, wie wenn Du die 10, Maß intus hättest .... Siemandl :flop:


:cool:

Versuche es morgen wieder. Im Augenblick habe ich keinen Bock mit einem Volldeppen zu schreiben. :D

Hoamat
29.11.2010, 15:30
Ich danke dir für deine Aufklärungsarbeit.
Da flippen manche Großmäuler(innen) aus, weil sie keine Gegenargumente haben.

Wir wissen ja aus Erfahrung, dass der Prosekturgehilfe nur immer ein Posting liest. Mehr versteht Er ja nicht, im Gehirn zu behalten.

Normalerweise kenne ich von Ihm ja nur Ausdrücke wie "Schoaswiesn" usw.
Der Trottel regt sich auf, wenn Andere schreiben, während Er pfeifft.
So eine behämmerte Flachzange :))

Hoamat
29.11.2010, 15:33
Versuche es morgen wieder. Im Augenblick habe ich keinen Bock mit einem Volldeppen zu schreiben. :D

Du meinst wohl, Du versuchst es morgen nüchtern ;)

Dann mache Dich aber kundig, und zwar vorher, Du Pfosten,
Oder glaubst, ich erkläre Dir wieder Alles 4-7x :rolleyes:

Maxvorstadt
29.11.2010, 15:37
Du meinst wohl, Du versuchst es morgen nüchtern ;)

Dann mache Dich aber kundig, und zwar vorher, Du Pfosten,
Oder glaubst, ich erkläre Dir wieder Alles 4-7x :rolleyes:

Ja, passt. Mit deinem Witz wirst du auch nie auf einen grünen Zweig kommen. Recht armselig was du hier ablieferst. Nicht nur bei mir, sondern auch bei all den anderen. Bis auch deine zwei Vollblutdeppen stehst du als Zahlenjongleur ziemlich alleine hier. Also, mache erst mal deine Hausaufgaben, bevor du hier einen Holocaustleugner spielen willst. :D

iglaubnix+2fel
29.11.2010, 15:43
Versuche es morgen wieder. Im Augenblick habe ich keinen Bock mit einem Volldeppen zu schreiben. :D


MIT einem Volldeppen zu schreiben.

Unser Pappnasen-Sprach/Schriftgelehrter hat also keinen Bock(?) und schreibt nicht mit üblichen Schreibgeräten!:hihi:

Penthesilea
29.11.2010, 22:42
Hier hat mal der Moderator wtf ganz passend geschrieben, daß es scheißegal ist, ob 4 oder 8 Millionen Juden ermordet worden. :]
Betrachtet man diese Zahlen nur vom moralischen Standpunkt aus, stimmt das auch.

Da gibt es aber noch die finanzielle Seite und die ewigen Erpressungen auf allen möglichen Gebieten.

Also haben die Opferzahlen doch große Bedeutung.

umananda
30.11.2010, 00:19
Betrachtet man diese Zahlen nur vom moralischen Standpunkt aus, stimmt das auch.

Da gibt es aber noch die finanzielle Seite und die ewigen Erpressungen auf allen möglichen Gebieten.

Also haben die Opferzahlen doch große Bedeutung.
Wie bitte? Du glaubst also tatsächlich, dass man pro Kopf abrechnet? Entweder tust du nur so ... oder aber du leidest an irgendeiner momentanen geistigen Verwirrung ...

Die Entschädigungssumme beläuft sich auf ca. 8 Milliarden US-Dollar. Was ist denn deiner Ansicht nach ein ermordeter Jude wert. Gehst du nach Körpergröße oder Alter? Ist ein Kind mehr oder weniger wert. Ist ein ermordeter Jude nun 20.000 US-Dollar wert oder mehr?

Bei dieser Entschädigungssumme und den bisher bekannten und von einigen Kasperlköpfen angezweifelten Zahlen wäre pro ermordeten Juden ungefähr 18.000 US-Dollar veranschlagt. Das wäre in der Tat ein spottbilliger Mord.

Du solltest mal lieber deine abstruse Denkweise überprüfen, bevor du so wirres Zeug von dir gibst ... wie die armselige Heimatlosigkeit.

Servus umananda

Fiel
30.11.2010, 00:28
Die Entschädigungssumme beläuft sich auf ca. 8 Milliarden US-Dollar. Was ist denn deiner Ansicht nach ein ermordeter Jude wert. Gehst du nach Körpergröße oder Alter? Ist ein Kind mehr oder weniger wert. Ist ein ermordeter Jude nun 20.000 US-Dollar wert oder mehr?

Bei dieser Entschädigungssumme und den bisher bekannten und von einigen Kasperlköpfen angezweifelten Zahlen wäre pro ermordeten Juden ungefähr 18.000 US-Dollar veranschlagt. Das wäre in der Tat ein spottbilliger Mord.

Du solltest mal lieber deine abstruse Denkweise überprüfen, bevor du so wirres Zeug von dir gibst ... wie die armselige Heimatlosigkeit.

Servus umananda
Ein Jude ist etwa soviel wert wie 10 normale Menschen.
Ein normaler Mensch ist zu damaliger Zeit nichts wert gewesen.
Also 10 mal null ergibt auf der jüdischen Rechenskala genau das, was man eben gerade noch so erpressen kann - das kann variieren und wird bei jeder neuen Generation der Beitragszahler neu festgesetzt. Die heutige Generation reibt sich da schon mal verwundert die Augen, zückt das Scheckbuch und zahlt.
Schließlich haben die Juden heute Atomraketen in ihren Silos und die Koordinaten dieser Atomraketen sind auf die größten deutsche Städte programmiert - Wien ist übrigens auch dabei.

FranzKonz
30.11.2010, 00:30
Wie bitte? Du glaubst also tatsächlich, dass man pro Kopf abrechnet? Entweder tust du nur so ... oder aber du leidest an irgendeiner momentanen geistigen Verwirrung ...

Die Entschädigungssumme beläuft sich auf ca. 8 Milliarden US-Dollar. Was ist denn deiner Ansicht nach ein ermordeter Jude wert. Gehst du nach Körpergröße oder Alter? Ist ein Kind mehr oder weniger wert. Ist ein ermordeter Jude nun 20.000 US-Dollar wert oder mehr?

Bei dieser Entschädigungssumme und den bisher bekannten und von einigen Kasperlköpfen angezweifelten Zahlen wäre pro ermordeten Juden ungefähr 18.000 US-Dollar veranschlagt. Das wäre in der Tat ein spottbilliger Mord.

Du solltest mal lieber deine abstruse Denkweise überprüfen, bevor du so wirres Zeug von dir gibst ... wie die armselige Heimatlosigkeit.

Servus umananda

Wenn nicht ein ordentlicher Teil dieses Geldes für die Fortsetzung der Nakba ausgegeben würde, könnte man darüber diskutieren.

Penthesilea
30.11.2010, 00:32
Wie bitte? Du glaubst also tatsächlich, dass man pro Kopf abrechnet? Entweder tust du nur so ... oder aber du leidest an irgendeiner momentanen geistigen Verwirrung ...

Die Entschädigungssumme beläuft sich auf ca. 8 Milliarden US-Dollar. Was ist denn deiner Ansicht nach ein ermordeter Jude wert. Gehst du nach Körpergröße oder Alter? Ist ein Kind mehr oder weniger wert. Ist ein ermordeter Jude nun 20.000 US-Dollar wert oder mehr?

Bei dieser Entschädigungssumme und den bisher bekannten und von einigen Kasperlköpfen angezweifelten Zahlen wäre pro ermordeten Juden ungefähr 18.000 US-Dollar veranschlagt. Das wäre in der Tat ein spottbilliger Mord.

Du solltest mal lieber deine abstruse Denkweise überprüfen, bevor du so wirres Zeug von dir gibst ... wie die armselige Heimatlosigkeit.

Servus umananda
Die Zahlen, zu denen ich in diesem Strang schrieb, waren die vorgeschriebenen 6 Mio. Ob die stimmen weiß ich nicht.

Daß Zahlen aber für die Holocaust-Industrie sehr wichtig sind, dürfte bekannt sein. Warum sonst sind sie sogar strafbewehrt? Warum gilt Zweifel an diesen Zahlen schon als Holocaustleugnung?

An der Diskussion über Opferzahlen habe ich mich nie beteiligt, da sich zu diesem Thema Leute seit Jahren streiten, die mehr davon verstehen als ich.
Aber wie mit Zahlen bei der Wiedergutmachung jongliert wird, weißt Du doch auch.

Wolfger von Leginfeld
30.11.2010, 08:42
Schließlich haben die Juden heute Atomraketen in ihren Silos und die Koordinaten dieser Atomraketen sind auf die größten deutsche Städte programmiert - Wien ist übrigens auch dabei.

Gibt es dazu irgendeinen Link? Habe ich nämlich noch nie gehört....

HappyRentner
30.11.2010, 09:34
Gibt es dazu irgendeinen Link? Habe ich nämlich noch nie gehört....

da brauch man keinen Link zu, das leuchtet auch so ein:D

iglaubnix+2fel
30.11.2010, 14:02
Gibt es dazu irgendeinen Link? Habe ich nämlich noch nie gehört....

Doch! Kann mich daran erinnern! Ich glaube Monsieur Peres hat es mal zum Tempelbergsteiger:hihi: gesagt. Werde in meinem AjU "Archiv jüdischer Ungeheuerlichkeiten" danach suchen lassen und hoffentlich wird es auch mittelfristig gefunden werden können. Ich halte es in Evidenz!

iglaubnix+2fel
30.11.2010, 14:08
http://inge09.blog.de/2010/10/04/atomar-hauptstadt-europa-erreichen-9518504/ (http://http://inge09.blog.de/2010/10/04/atomar-hauptstadt-europa-erreichen-9518504/)

iglaubnix+2fel
30.11.2010, 14:19
"Damit können wir atomar jede Hauptstadt in Europa erreichen!"

von Inge09 Pro @ 04.10.2010 – 15:05:48

Norwegen: Für die israelische Marine bestimmte U-Boote dürfen nicht mehr in norwegischen Hoheitsgewässern getestet werden. Dies sei Teil des Boykotts gegen militärische Exporte nach Israel, teilten Vertreter in Oslo der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) mit.

Aus Oslo hieß es Berichten zufolge, die HDW müsse sich einen anderen Ort für die Tests suchen. In der vergangenen Woche wurde der norwegische Außenminister Jonas Gahr Støre im Fernsehen nach den aktuellen Entwicklungen gefragt. "Wir haben extrem strenge Restriktionen gegen den Export von Sicherheitsgütern und -diensten", sagte er, ohne Israel direkt zu erwähnen. "Wir exportieren keine Materialien oder Dienste in Staaten im Kriegszustand oder in Kriegsgefahr."

Die HDW-Werft hat die Marvika-Basis vor der norwegischen Südküste für Experimente in tiefem Wasser gepachtet. Im Zweiten Weltkrieg diente sie als Stützpunkt für die U-Boote der deutschen Flotte. Anfang 2011 soll die israelische Marine ein verbessertes "Dolphin"-U-Boot erhalten, ein weiteres soll bis 2012 fertiggestellt werden. Deutschen Medienberichten zufolge belaufen sich die Kosten für die beiden U-Boote auf rund 1,3 Milliarden Euro - davon übernehme Deutschland ein Drittel.

Bereits in den Jahren 1999 und 2000 waren drei von Thyssen-Krupp und der Kieler Werft gebaute U-Boote KOSTENLOS an die israelische Marine ausgeliefert worden. Sie wurden auf der Marvika-Basis getestet. Die neuen "Dolphin"-U-Boote haben ein fortgeschrittenes Antriebssystem. Damit können sie bis zu drei Wochen unter Wasser bleiben.

Ein israelischer Minister jubelte: "Damit können wir atomar jede Hauptstadt in Europa erreichen!"

Georgien: In die Wiederaufbauhilfe für Georgien sind 12,2 Millionen Euro Sonderfördermittel aus dem Haushalt des Auswärtigen Amtes (AA) geflossen.

Das teilt die Bundesregierung mit. Im Jahr 2008 seien Mittel in Höhe von 33,7 Millionen Euro zugesagt worden, davon seien 21,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und 12,2 Mio. vom AA bereitgestellt worden. Die Mittel des BMZ seien für Flüchtlingsunterkünfte und das Stromnetz verplant, heißt es weiter. Der größte Posten des AA sei in einem Integrationsprojekt für Flüchtlinge aus Abchasien und Südossetien für den Bau von Häusern aufgewendet worden. Außerdem benennt die Bundesregierung weitere Ausgaben, die außerhalb der Sonderfördermittel seit 2004 für georgische Nichtregierungsorganisationen, Projekte und Entwicklungszusammenarbeit aufgewendet wurden.


Konnte den link gerade noch aufmachen.......husch-husch...jetztissaweg! 404!!

inge09.blog.de/.../atomar-hauptstadt-europa-erreichen-9518504

Maxvorstadt
01.12.2010, 12:09
Wenn nicht ein ordentlicher Teil dieses Geldes für die Fortsetzung der Nakba ausgegeben würde, könnte man darüber diskutieren.

Du solltest nach Iran auswandern. Dort kannst du dann weiterspinnen von einer Nakba. Hier aber gibt es höchstens eine Nacktbar. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Nakba

Maxvorstadt
01.12.2010, 12:19
Ein Jude ist etwa soviel wert wie 10 normale Menschen.
Ein normaler Mensch ist zu damaliger Zeit nichts wert gewesen.
Also 10 mal null ergibt auf der jüdischen Rechenskala genau das, was man eben gerade noch so erpressen kann - das kann variieren und wird bei jeder neuen Generation der Beitragszahler neu festgesetzt. Die heutige Generation reibt sich da schon mal verwundert die Augen, zückt das Scheckbuch und zahlt.
Schließlich haben die Juden heute Atomraketen in ihren Silos und die Koordinaten dieser Atomraketen sind auf die größten deutsche Städte programmiert - Wien ist übrigens auch dabei.

Was willst du mit deinem ständigen Herabwürdigungen von Juden eigentlich erreichen? Zehnmal so viel wert? Was soll das? Ein Jude ist mindestens 50 mal so viel wert. :D

iglaubnix+2fel
01.12.2010, 12:28
Was willst du mit deinem ständigen Herabwürdigungen von Juden eigentlich erreichen? Zehnmal so viel wert? Was soll das? Ein Jude ist mindestens 50 mal so viel wert. :D

Grundwert = Amöbe?:keks:

Registrierter
01.12.2010, 17:24
Konnte den link gerade noch aufmachen.......husch-husch...jetztissaweg! 404!!

inge09.blog.de/.../atomar-hauptstadt-europa-erreichen-9518504

nö, issa nich:
http://inge09.blog.de/2010/10/04/atomar-hauptstadt-europa-erreichen-9518504/

Hoamat
02.12.2010, 01:18
Was willst du mit deinem ständigen Herabwürdigungen von Juden eigentlich erreichen? Zehnmal so viel wert? Was soll das? Ein Jude ist mindestens 50 mal so viel wert. :D

Natürlich.

Ich weiß auch, Wen Du speziell meinst ;)

http://www.news.at/articles/0713/img/168960_i.jpg?1175254095

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.news.at/articles/0713/img/168960_i.jpg%3F1175254095&imgrefurl=http://www.news.at/articles/0713/10/168960/letzter-ausweg-konflikt-friedman-wird-schule-wien&usg=__Z6E7Sk4H2NUUDgayUhEJfzmM-B0=&h=190&w=164&sz=20&hl=de&start=18&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=d46O6zRsvBBwGM:&tbnh=103&tbnw=89&prev=/images%3Fq%3Dmoishe%2Bayre%2Bfriedman%26um%3D1%26h l%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1

Hoamat
02.12.2010, 01:58
Du schreibst nur Müll. Absolut. Kaum ein Forist schreibt mit so wenig Hintergrundwissen und anstatt vorher zu recherchieren .....

Hallo Maxl !

Hier, noch was für Dich, damit Dir nicht andauernd der Plan fehlt :rolleyes:


Zynische Rechenspiele

..... Im Vorwort der Klageschrift heißt es zwar, dass die Kläger im Vorfeld neun Jahre lang recherchiert und „mutige ungarische Anwälte, Forscher und Zivilisten“ befragt hätten, wer das allerdings gewesen sein soll, wird nicht benannt.

Jedenfalls war es nicht László Karsai, Leiter der ungarischen Forschungsgruppe des Jerusalemer Yad Vashem Instituts.
„Wenn jemand mich mit diesem Anliegen aufgesucht hätte, hätte ich ihn in hohem Bogen hinausgeworfen“, so der Holocaust-Experte zum Nachrichtenportal index.hu, „Solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ ....

Budapester Zeitung ... http://www.budapester.hu/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=5155

Wohl auch so ein Uninformierter wie ich :cool:


Ps: Es ist schon eine ziemliche Ausgschamtheit, wenn Einer, der nicht mal die Vorpostings kennt, anderen Usern zu wenig Recherche vorwirft.

:P

fatalist
02.12.2010, 03:53
Man schaue sich nur einmal die "Zeugenaussage" einer gewissen Olga Lengyel an, die es bis ins WIKI und bis in das Standardwerk des Raul Hilberg gebracht hat, sogar mehrfach.

Life and career

Olga Lengyel was a trained surgical assistant in Cluj, Romania, working in the hospital in which her husband, Dr. Miklos Lengyel, was director. She was deported with her husband, parents and children to the Auschwitz-Birkenau concentration camp, south-west Poland, in the spring of 1944. She was the only member of the family to survive. She wrote about her experiences in the Holocaust in her autobiography, Five Chimneys, first published in 1947. WIKI

Sie kam im Frühjahr 1944 in Birkenau an, gemeinsam mit Hunderttausende ungarischer Juden, so weiss es die HC-Forschung zu berichten.

Ihr 1947 erschienenes Buch beeindruckte selbst Albert Einstein.
http://jewwishes.wordpress.com/2008/06/27/jew-wishes-on-five-chimneys-by-olga-lengyel/

Olga Lengyel hatte alles aufgeschrieben, was sie erlebt hatte, und sie überlebte Auschwitz. Sehr eindrucksvoll ihre Schilderung der Vergasungen in Auschwitz.


Zu hinreissenden, von Häftlingsmusikanten mit tränenumflorten Augen gespielten Weisen wandelte der Zug der Verdammten gen Birkenau. Zum Glück ahnten sie nicht, welches Geschick ihrer harrte. Sie sahen eine Gruppe von roten, angenehm wirkenden Ziegelsteingebäuden und wähnten, es sei ein Krankenhaus.

Die sie begleitenden SS-Leute verhielten sich tadellos «korrekt». So galant benahmen sie sich den Selektionierten aus dem Lager gegenüber keinesfalls, doch die Neuankömmlinge mussten bis ganz am Ende richtig behandelt werden.

Die Verurteilten wurden in einen langen, unterirdischen Viadukt geführt, der die Bezeichnung «Lokal B» trug und einer Badeanstalt ähnelte. Bis zu 2000 Menschen konnte diese Räumlichkeit fassen. Der «Badedirektor» in weisser Bluse verteilte Tücher und Seife - noch ein Mosaiksteinchen in dem ganzen riesigen Betrugsmanöver. Die Gefangenen entledigten sich dann ihrer Kleider und legten ihre Wertsachen auf einen ungeheuren Tisch. Unter den Kleiderhaken waren Schilder in allen europäischen Sprachen angebracht: «Wenn Sie beim Herausgehen Ihre Kleider wiederfinden wollen, prägen Sie sich bitte die Nummer Ihres Haken ein.»

Das «Bad», worauf die Verdammten sich vorbereiteten, war nichts anderes als die Gaskammer, die rechts von der Halle lag. Dieses Lokal war mit vielen Duschen ausgestattet, deren Anblick auf die Deportierten einen tröstlichen Eindruck hinterliess. Aber die Aparaturfunktionierte nicht, und kein Wasser entströmte den Duschköpfen.

In der seriösen HC-Literatur gibt es übrigens keine Duschköpfe aus denen das Gas strömte, und das Gas wurde auch nicht "angestellt" sondern als Granulat (Zyklon B) eingeworfen.

Die gesamte Zeugenaussage des Vergasungsprozesses findet sich hier (http://www.vho.org/D/atuadh/II28.html)

Kommentar überflüssig und verboten :umkipp:

Maxvorstadt
03.12.2010, 15:07
Natürlich.

Ich weiß auch, Wen Du speziell meinst ;)

http://www.news.at/articles/0713/img/168960_i.jpg?1175254095

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.news.at/articles/0713/img/168960_i.jpg%3F1175254095&imgrefurl=http://www.news.at/articles/0713/10/168960/letzter-ausweg-konflikt-friedman-wird-schule-wien&usg=__Z6E7Sk4H2NUUDgayUhEJfzmM-B0=&h=190&w=164&sz=20&hl=de&start=18&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=d46O6zRsvBBwGM:&tbnh=103&tbnw=89&prev=/images%3Fq%3Dmoishe%2Bayre%2Bfriedman%26um%3D1%26h l%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1

Ich gelange allmählich zu der Überzeugung, daß ihr Ösis viele hervorbringt, die nicht einmal unfreiwillig komisch sind. Dagegen ist ja selbst der Frank Konz ein Quell der Erheiterung. :D

carpe diem
03.12.2010, 19:25
Ich meine, wenn jemandem die Ösiforen zu dämlich sind, sollte der sich dort nicht herumtreiben, sondern zu seinesgleichen wandern und das möglichst schnell.

Hoamat
04.12.2010, 03:44
Ich gelange allmählich zu der Überzeugung, daß ihr Ösis viele hervorbringt, die nicht einmal unfreiwillig komisch sind. Dagegen ist ja selbst der Frank Konz ein Quell der Erheiterung. :D


Und, Du Kettenhund ?
Kommt zur Sache auch mal was kluges von Dir ?



Hier zum Beispiel:


Zynische Rechenspiele

..... Im Vorwort der Klageschrift heißt es zwar, dass die Kläger im Vorfeld neun Jahre lang recherchiert und „mutige ungarische Anwälte, Forscher und Zivilisten“ befragt hätten, wer das allerdings gewesen sein soll, wird nicht benannt.

Jedenfalls war es nicht László Karsai, Leiter der ungarischen Forschungsgruppe des Jerusalemer Yad Vashem Instituts.
„Wenn jemand mich mit diesem Anliegen aufgesucht hätte, hätte ich ihn in hohem Bogen hinausgeworfen“, so der Holocaust-Experte zum Nachrichtenportal index.hu, „Solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ ....

Budapester Zeitung ... http://www.budapester.hu/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=5155




Ich finde übrigens, dass Du dir diese Grinsegesichter in diesem Thread dort hin tun solltest ... Du weisst schon :cool:

umananda
05.12.2010, 12:38
Ich gelange allmählich zu der Überzeugung, daß ihr Ösis viele hervorbringt, die nicht einmal unfreiwillig komisch sind. Dagegen ist ja selbst der Frank Konz ein Quell der Erheiterung. :D

Es mag auch auf Österreicher zutreffen ... aber nichtsdestotrotz auch auf all die ANDEREN mein lieber bayrischer Freund. Den Hintern plattgedrückt in seinem Sessel, gezwungenermaßen unbeweglich ausharrend was da kommen mag, ist so mancher User schon so weit von der eigentlichen Außenwelt entfernt ... dass er schon beim Wort "Holocaust" den Überblick verliert.

In Österreich ist es aber auch nicht anders als irgendwo in Deutschland oder Ungarn. Ein paar unfreiwillig komische Figuren benötigen die Rechenspiele ... weshalb das so ist, wissen die Götter und letztendlich sind selbst diese Wesen oft überfragt.

Diese Klage ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen - was die gemeinsame europäische Geschichte zu bieten hat. Das europäische Abendland hat so manche Leiche im Keller und manchen fällt es eben schwer, einen offenen Blick in jenes Untergeschoß zu werfen. Dafür sind aber die Historiker zuständig und nicht die plattgedrückten Hinterteile einiger Dauergäste ... die ihre Lebenszeit vor dem Bildschirm verbringen.

Servus umananda

Happy Chanukah ....

B]Adam Sandler original Chanukah (Hanukkah) Song[/B]
http://www.youtube.com/watch?v=Vrd9p47MPHg

Maxvorstadt
06.12.2010, 15:34
Es mag auch auf Österreicher zutreffen ... aber nichtsdestotrotz auch auf all die ANDEREN mein lieber bayrischer Freund. Den Hintern plattgedrückt in seinem Sessel, gezwungenermaßen unbeweglich ausharrend was da kommen mag, ist so mancher User schon so weit von der eigentlichen Außenwelt entfernt ... dass er schon beim Wort "Holocaust" den Überblick verliert.

In Österreich ist es aber auch nicht anders als irgendwo in Deutschland oder Ungarn. Ein paar unfreiwillig komische Figuren benötigen die Rechenspiele ... weshalb das so ist, wissen die Götter und letztendlich sind selbst diese Wesen oft überfragt.

Diese Klage ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen - was die gemeinsame europäische Geschichte zu bieten hat. Das europäische Abendland hat so manche Leiche im Keller und manchen fällt es eben schwer, einen offenen Blick in jenes Untergeschoß zu werfen. Dafür sind aber die Historiker zuständig und nicht die plattgedrückten Hinterteile einiger Dauergäste ... die ihre Lebenszeit vor dem Bildschirm verbringen.

Servus umananda

Happy Chanukah ....

B]Adam Sandler original Chanukah (Hanukkah) Song[/B]
http://www.youtube.com/watch?v=Vrd9p47MPHg


Danke für die Grüße zum Chanukkafest. Da gebe ich dir ohne Umschweife recht. Man findet solche Menschen auch bei uns in Bayern. Ja, selbst in ganz Deutschland. Leider verbringe ich viel zu wenig Zeit im Internet, um mir die plattgedrückten Hinterteile vorzustellen. :]

umananda
06.12.2010, 23:55
Danke für die Grüße zum Chanukkafest. Da gebe ich dir ohne Umschweife recht. Man findet solche Menschen auch bei uns in Bayern. Ja, selbst in ganz Deutschland. Leider verbringe ich viel zu wenig Zeit im Internet, um mir die plattgedrückten Hinterteile vorzustellen. :]

Dann sollte es doch auch nicht schwerfallen ... solche Menschen gebührend zu feiern ....

Servus umananda

Senator74
08.12.2010, 16:56
Dann sollte es doch auch nicht schwerfallen ... solche Menschen gebührend zu feiern ....

Servus umananda

Feiern.....???

Fiel
08.12.2010, 17:02
Zitat macvorderstadt:
Was willst du mit deinem ständigen Herabwürdigungen von Juden eigentlich erreichen? Zehnmal so viel wert? Was soll das? Ein Jude ist mindestens 50 mal so viel wert.


Es mag auch auf Österreicher zutreffen ... aber nichtsdestotrotz auch auf all die ANDEREN mein lieber bayrischer Freund. Den Hintern plattgedrückt in seinem Sessel, gezwungenermaßen unbeweglich ausharrend was da kommen mag, ist so mancher User schon so weit von der eigentlichen Außenwelt entfernt ... dass er schon beim Wort "Holocaust" den Überblick verliert.

In Österreich ist es aber auch nicht anders als irgendwo in Deutschland oder Ungarn. Ein paar unfreiwillig komische Figuren benötigen die Rechenspiele ... weshalb das so ist, wissen die Götter und letztendlich sind selbst diese Wesen oft überfragt.

Diese Klage ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen - was die gemeinsame europäische Geschichte zu bieten hat. Das europäische Abendland hat so manche Leiche im Keller und manchen fällt es eben schwer, einen offenen Blick in jenes Untergeschoß zu werfen. Dafür sind aber die Historiker zuständig und nicht die plattgedrückten Hinterteile einiger Dauergäste ... die ihre Lebenszeit vor dem Bildschirm verbringen.

Servus umananda


Und der Umanda braucht mal eine Generalinspektion:

Das gerade die Juden nur herumschwallen und glauben wie Maxvorderstadt auch noch blöde Witze machen zu können, die allerdings nur zum Bummerang werden, soll jetzt doch einmal auf dem geschichtlich gesicherten Hintergrund eine Einschätzung zu dieser ÖBB-Klage abgegeben werden.

Tatsache NR.1 : Die Juden haben Deutschland den Krieg erklärt und waren somit Kriegspartei. - kann hier in diversen Themen nachgelesen werden.

Tatsache Nr.2 : Zwischen Deutschland und Judenverbänden wurden Verträge abgeschlossen mit dem Inhalt, Juden aus Deutschland auszubürgern.
Sinn- die Deutschen wollten die Juden nicht und die Judenverbände wollten ihre Juden vor dem folgenden Krieg in Sicherheit bringen - kann hier in diversen Themen nachgelesen werden.

Tatsache Nr.3 : Diese Ausbürgerungen der Juden wurden auch umfangreich durchgeführt und von den Nazis gefördert.

Tatsache Nr.4: Der Krieg der Juden/Engländer/Amerikaner gegann bevor alle Juden in Deutschland in Sicherheit gebracht werden konnten - es war wohl den Kriegstreibern völlig gleichgültig - vielleicht hatten sie sogar damals schon im Auge, die Deutschen für die nachfolgenden Judenmorde haftbar zu machen.

Tatsache Nr.5 : Die Wehrmacht erlangte Macht über weite Teile von Europa, was bedeutete, dass damit auch mehr Juden in den Machtbereich der Deutschen fielen.
Die Frage ist, ob die kriegsführenden Juden dies billigend in Kauf nahmen oder ob sie wegen der Erfolge der deutschen Wehrmacht überrascht waren und trotz der Sorgfalt über die in Deutschland lebenden Juden und der deswegen geschlossenen Verträge zur Ausreise der Juden, die Juden im übrigen Europa vernachläßigt und übersehen hatten.

Tatsache Nr.6 : Entgegen allen Vorstellungen derjenigen, die diesen Krieg gegen Deutschland herbeiführten, gelang es der Wehrmacht ihre Macht über weite Teile Europas auszudehnen, bis weit in die UDSSR hinein bis vor Leningrad, Moskau, Stalingrad und der Krim. Bis zum Atlantik, Nordafrika und Skandinavien.
Und damit gerieten auch alle die dort lebenden Juden (Kriegspartei gegen das Deutsche Reich) in den Machtbereich der Nazis. Die Frage ist, ob das von den kriegserklärenden Mächten so geplant was oder ob sie einfach zu schwach waren.

Tatsache Nr. 7 : Auf dem Vormarsch der Wehrmacht hinein in die UDSSR wurden alle Deutschstämmigen, alle die verdächtigt wurden eventuell mit den Deutschen sympathisieren zu können mit der Eisenbahn, die es auch in der UDSSR gab, nach Sibirien verschleppt. Dies betraf Deutschstämmige, Symphatisanten der Deutschen bis zu den Esten, die insgesamt zu Millionen von den Russen nach Sibirien verschleppt wurden. Dies ist eines der großen Kriegsverbrechen, die bisher kaum thematisiert wurden. Dass dabei hunderttausende Menschen verreckten ist leider gesichert. Die Sowjets wollten damit verhindern, dass sich die befreiten Menschen dort sofort hinter die MG42 werfen würden und grausame Rache für erleidetes Unrecht nehmen würden.

Tatsache Nr.8 : Mit der Zeit änderte sich das Kriegsglück und die Sowjets rückten in die europäischen Staaten vor. Hier zu unserem Thema auch auf den Balkan und schickten sich dann auch an nach Ungarn einzufallen. In Ungarn lebten nun aber ca. 500000 Juden, die daraufhin fieberten, von den Russen befreit zu werden um dann grausame Rache an den Deutschen nehmen zu können. Das wußten die Deutschen natürlich. Damit sich in Ungarn nicht zwei kriegsführende Parteien, die Russen und die Juden vereinigen konnten war es in Augen der Nazis natürlich völlig richtig die Juden aus Ungarn zu deportieren, damit sie sich nicht den Russen anschliessen konnten und mit den russischen Waffen gegen die Deutschen vorgehen konnten. Es war politisch wie militärisch natürlich völlig richtig so aus Sicht der Nazis - ebenso, wie dies die Russen auch bei dem Vormarsch der Wehrmacht in der UDSSR so gemacht hatte, die Feinde hinter den eigenen Linie unschädlich zu machen.

Tatsache Nr. 9: Die Wehrmacht sorgte für die Evakuierung derjenigen aus Ungarn, die bereit waren sofort für den übermächtigen Feind des Deutschen Reiches, die Sowjets, zu kämpfen. Das hatten einige Jahre vorher die Russen mit den Deutschen ebenso gemacht - jetzt waren die Deutschen an der Reihe. Ebenso verhielten sich auch die Amerikaner in den den USA und kastelten alle ein, die ihrem Staat eventuell gefährlich werden konnten - Deutsche, Japaner und deren Symphatisanten - völlig normal.
Bei der Deportation der ungarischen Juden handelt es sich deswegen um eine völlig nachvollziehbare Aktion des Deutschen Reiches.
Es ging nie um irgendeinen herbeigerufenen Hass gegen die Juden. Die Juden waren Kriegspartei und im Verlauf dieses Krieges, der von ihnen selber verursacht war, hatten sie natürlich auch Verluste einzukalkulieren.

Tatsache Nr. 10 : dass für diese politisch wie militärisch notwendigen Maßnahmen die Reichsbahn benutzt wurde, ist nun aber sowas von nebensächlich und völlig unbedeutend.
Wer nun heute für diese geschichtlichen Tatsachen die Reichsbahn verantwortlich machen will, der macht sich einfach nur lächerlich - aber so sind sie die Juden. Denen ist nun nichts zu lächerlich.
Es ist auch bisher nicht ein einziger Mensch auf die völlig absurde Idee gekommen, die Russen zu verklagen, da sie ihre angeblichen Feinde wegen der vorrückenden Wehrmacht , mit der Bahn nach Sibierien in den fast sicheren Tod transportierten.

Senator74
03.01.2011, 11:31
Das sind wahrlich stichhaltige Argumente und nur schade,dass sie hierzuforum ungehört verhallen und der Verursacher keinen Schaden anrichten kann...

Hoamat
03.01.2011, 15:32
..... Du schreibst nur Müll. Absolut. Kaum ein Forist schreibt mit so wenig Hintergrundwissen und anstatt vorher zu recherchieren wird nach einem Link geplärrt. ....




http://www.news.at/articles/0713/img/168960_i.jpg?1175254095

Ich gelange allmählich zu der Überzeugung, daß ihr Ösis viele hervorbringt, die nicht einmal unfreiwillig komisch sind. Dagegen ist ja selbst der Frank Konz ein Quell der Erheiterung. :D



Zynische Rechenspiele

..... Im Vorwort der Klageschrift heißt es zwar, dass die Kläger im Vorfeld neun Jahre lang recherchiert und „mutige ungarische Anwälte, Forscher und Zivilisten“ befragt hätten, wer das allerdings gewesen sein soll, wird nicht benannt.

Jedenfalls war es nicht László Karsai, Leiter der ungarischen Forschungsgruppe des Jerusalemer Yad Vashem Instituts.
„Wenn jemand mich mit diesem Anliegen aufgesucht hätte, hätte ich ihn in hohem Bogen hinausgeworfen“, so der Holocaust-Experte zum Nachrichtenportal index.hu, „Solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ ....

Budapester Zeitung ... http://www.budapester.hu/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=5155


Noooo Maxl, was sagste nun dazu ?




Danke für die Grüße zum Chanukkafest. Da gebe ich dir ohne Umschweife recht. Man findet solche Menschen auch bei uns in Bayern. Ja, selbst in ganz Deutschland. Leider verbringe ich viel zu wenig Zeit im Internet, um mir die plattgedrückten Hinterteile vorzustellen. :]

Das ist aber nicht eben viel.

Kennst Du überhaupt noch Deine letzten Aussagen zu diesem Thema ?


:eek:

Der_Deutsche
05.01.2011, 05:45
Bei einer so genannten Anti-Rassismus Konferenz vor einigen Jahren gab es zwei Skandale. Der eine, der mit reichlich Forte ausgetragen wurde, überdeckte dabei den anderen, der klammheimlich unter den Tisch fiel.

Man erhob wiedereinmal Vorwürfe gegen Israel und die USA. Was man gegen Israel vorzubringen hatte betraf wie üblich die Behandlung der Palästinenser, die man als Apartheid bezeichnete. Gegen die USA wandte man sich der Sklaverei wegen, die immer noch nicht durch Entschädigungen gewürdigt worden sei. Es war, soweit ich mich erinnere, eine Summe von 700 Milliarden US-Dollar im Gespräch.

Zusammen mit der israelischen verließ auch die US-amerikanische Delegation aus Solidarität (sic!) wutschnaubend die Konferenz, weil man die Vorwürfe gegen Israel unerträglich fand. Die US-Amerikaner ignorierten die gegen sie gerichtete Forderung komplett, einzig Israel war von Interesse. Geschickt, scheinheilig und verlogen das Ganze.

An diesem Beispiel erkennt man gut, welchem Zweck diese Entschädigungen dienen. Sie sind niemals Ausgleich für erlittenes Martyrium, sondern schlicht Beutelschneiderei, denn die Wegelagerer, man sollte sie als aktuelle Tätervölker bezeichnen, sind freilich darauf bedacht, selbst nicht zur Kasse gebeten zu werden.

So erwacht das Moralin im Kontext Holocaust, als doppelmoralische Erpressung und neues goldenes Kalb des Volkes Israel, niemals aber im Zusammenhang mit den USA oder Israel, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Damit die Zahlungen auch in Zukunft den Charakter von 'Entschädigungen' behalten, haben sich findige Hinterbliebene von Opfern der Nazi-Diktatur etwas Neues einfallen lassen. Man strebt eine Klage an, weil jüdische Kinder ohne Großeltern aufwachsen mussten und immerfort an deren grausames Ende erinnert werden. (Wie weit dieser Wahnsinn gediehen ist weiß ich leider - oder zum Glück? - nicht.)

Und was sagten die USA im Zusammenhang der Sklaverei? Man bedauere unendlich, aber es sei zu lange her. Somit verweigern die USA den Urenkeln Kunta Kintes dieselbe Argumentation, von der Juden zu profitieren versuchen.

Entschädigungen im Sinne des ÖBB sind nur noch absurd und an den Haaren herbeigezogen. Sollte man jedoch einen allgemeingültigen Grundsatz daraus ableiten, was der usraelische Praktiker bislang verhindern konnte, würde sich die Sore aus 1000 und einem Naziverbrechen schnell in Luft auflösen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Penthesilea
05.01.2011, 23:17
Damit die Zahlungen auch in Zukunft den Charakter von 'Entschädigungen' behalten, haben sich findige Hinterbliebene von Opfern der Nazi-Diktatur etwas Neues einfallen lassen. Man strebt eine Klage an, weil jüdische Kinder ohne Großeltern aufwachsen mussten und immerfort an deren grausames Ende erinnert werden.
…………………
Sollte man jedoch einen allgemeingültigen Grundsatz daraus ableiten, was der usraelische Praktiker bislang verhindern konnte, würde sich die Sore aus 1000 und einem Naziverbrechen schnell in Luft auflösen.
Dazu wird es nicht kommen. Schuld daran haben aber nicht nur USRAEL, sondern auch deutsche Politiker und Medien.

Denn egal, aus welchen neuen Gründen auch immer gezahlt wird und wer wie mit den „Entschädigungen“ umgeht, unsere Nichtsnutze in Berlin buckeln und zahlen weiter zu Lasten unserer Steuerzahler, schlucken, oder besser lassen uns jede Kröte schlucken.

Beispiel:
Kürzlich wurde bekannt - und sogar kurz im TV erwähnt – daß mal wieder „Wiedergutmachungsgelder“ unterschlagen wurden, etwas über 40 Mio.
Aber anstatt Rechenschaft / Bestrafung zu fordern und weitere Zahlungen nur
bei endlich sicheren Kontrollmaßnahmen zuzulassen, wurden die z.Zt. gezahlten jährlichen Beträge verdoppelt!

Die jüdischen Funktionäre wären ja dämlich, würden sie die Dämlichkeit der Deutschen nicht ausnutzen.

deni100
05.01.2011, 23:23
Oh man ej, alle anzeigen, hauptsache die Juden kriegen noch mehr Geld , als sie es eh haben, naja ich gönne es ihnen.

carpe diem
05.01.2011, 23:25
Ich glaube die Österreicher zahlen heimlich und es wird vor dem Volk alles unter den Teppich gekehrt.

Der_Deutsche
06.01.2011, 02:46
(...)
Beispiel:
Kürzlich wurde bekannt - und sogar kurz im TV erwähnt – daß mal wieder „Wiedergutmachungsgelder“ unterschlagen wurden, etwas über 40 Mio.
Aber anstatt Rechenschaft / Bestrafung zu fordern und weitere Zahlungen nur
bei endlich sicheren Kontrollmaßnahmen zuzulassen, wurden die z.Zt. gezahlten jährlichen Beträge verdoppelt!
(...)

Davon habe ich auch gehört. Es bedeutet nichts anderes, als dass mittlerweile in aktuellen Zahlungen der schon beinahe natürliche Schwund durch Betrug und Unterschlagung enthalten ist. Frau Hosenanzug würde sagen: Wir müssen den Druck in der Geld-Pipeline erhöhen, damit in Israel auch noch genug ankommt. So gesehen ist die Verdoppelung wiederum logisch, wenn auch völlig irre.

Eine Bemerkung von umananda zeigt ungewollt das profitable Chaos auf:


(...) Du glaubst also tatsächlich, dass man pro Kopf abrechnet? (...)

Angriff ist die beste Verteidigung. Man echauffiert sich, um mittels moralischer Entrüstung abzulenken. Wenn man nicht pro Kopf zahlt, dann wohl auf Grundlage der Phantasie.

Danach folgen abermals moralisierende Scheinargumente, die nach Tabellen von Unfallversicherungen klingen. Vermischt mit Mord offenbart sich Unkenntnis, denn das wäre Sache des Strafrechts. Allerdings gibt es für Mord keine Entschädigung und Hinterbliebene gehen leer aus. Zahlungen über Generationen hinweg sind ohnedies nicht rechtsstaatlich und schon grenzwertig faschistoid.

Was bleibt sind diffus-abstrakte Begriffswelten von Moral und Verantwortung, die sich verblüffend banal in klingender Münze niederschlagen. Die heilenden Kräfte des Geldes sind erstaunlich!

Eine Bemessungsgrundlage für Entschädigungen darf es da freilich nicht geben. Zum einen setzt das klare Gesetze voraus und einen Weltgerichtshof, dem etwa die USA aus gutem (scheinheiligen) Grund nicht beigetreten sind. Zum anderen gibt es dann keine Ausreden mehr für Usrael, wenn man für eigene Verbrechen aufkommen muss.

Somit bleiben Empfänger von solchen Entschädigungen schmierige Erpresser, die zwar nichts mehr zu enthüllen haben, aber durch inszenierten Aufschrei die Empörung der Weltgemeinschaft erbetteln. Da sie sich mittlerweile das rechte Knie bei angeblich zerschmetterter linker Kniescheibe halten, wird die Sache selbst für Idioten unglaubwürdig. Irgendwann wird man die Juden flennen und die Weltgemeinschaft lamentieren lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Penthesilea
07.01.2011, 23:21
Davon habe ich auch gehört. Es bedeutet nichts anderes, als dass mittlerweile in aktuellen Zahlungen der schon beinahe natürliche Schwund durch Betrug und Unterschlagung enthalten ist. Frau Hosenanzug würde sagen: Wir müssen den Druck in der Geld-Pipeline erhöhen, damit in Israel auch noch genug ankommt. So gesehen ist die Verdoppelung wiederum logisch, wenn auch völlig irre.
Berliner Zeitung, 04.09.2000
Raul Hilberg:
……………..
Es gab schon vor etwa zehn Jahren 18 amerikanische Milliardäre, die Juden waren und jetzt sind es weit mehr. Dazu gehört Edgar Bronfman, der Präsident des World Jewish Congress und einer der Hauptaktionäre des Seagram-Konzerns. Diese Leute könnten die Armut unter Holocaust-Überlebenden innerhalb einer Woche beseitigen.
……………………
Warum sollten sie? Einige von ihnen treiben die Gelder doch in Europa ein.


Wenn man nicht pro Kopf zahlt, dann wohl auf Grundlage der Phantasie.
Zahlungen über Generationen hinweg sind ohnedies nicht rechtsstaatlich und schon grenzwertig faschistoid.
Aber leider finden sich immer wieder geldgierige Rechtsanwälte, die mit viel z.T. krimineller Energie für neue „Opfer“ sorgen und entsprechende Klagen anstrengen.

Wenn Finkelstein wegen seiner Kritik an der Holocaust-Industrie auch zur Unperson wurde, auch in Deutschland spricht man schon ganz offen von einem „umkämpften Markt“.

http://www.sueddeutsche.de/,ra14m1/muenchen/artikel/972/116856/


,,Der Markt im Bereich Sammelklagen zur Durchsetzung von Schadens-ersatzansprüchen ist hart umkämpft‘‘,…


Was bleibt sind diffus-abstrakte Begriffswelten von Moral und Verantwortung, die sich verblüffend banal in klingender Münze niederschlagen. Die heilenden Kräfte des Geldes sind erstaunlich!
Besonders für Gauner wie wie Israel Singer, der Holocaust-Überlebende betrog, von Bronfman gefeuert wurde. Aber wie wurde er für seine Gaunereien bestraft? Welche Ämter darf er weiter bekleiden?

Ronald Lauder (Vorsitzender des WJC) am 3. Mai 2008 auf eine diesbezügliche Frage in der NZZ:
„Ich weiss nicht, in welche Justizverfahren Herr Singer gegenwärtig verwickelt ist. Dieses Kapitel ist für den World Jewish Congress abgeschlossen.“
Kaum zu glauben, dass Herr Lauder dazu nichts weiß, aber .... :D

Zwei Schweizer Journalisten beschrieben 2006 in einem sehr ausführlichen Artikel, wie und warum Herr Singer (fast) unangreifbar wurde und wie die Holocaust-Industrie funktioniert:
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=13191&CategoryID=82
Aus Ausgabe 06/06

Israel Singer
Der Immerwiedergutmacher
Von Daniel Ganzfried und Sebastian Hefti
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Jetzt wurde dem Aushängeschild des World Jewish Congress Misswirtschaft nachgewiesen. Was für andere das Ende bedeutete, lässt den Rabbi nur höher fliegen.

Es war ein spektakulärer Beutezug durch das Europa des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts. Binnen gut fünf Jahren trotzte ein jüdischer Verein in New York dem alten Kontinent zwischen 10 und 20 Milliarden Dollar Restitutionsgeld ab. ...........

Ermächtigt sah sich Israel Singer von einem Dutzend Lobbyisten und Anwälten aus Israel und den USA. Ihr Durchbruch begann 1995 mit der Kampagne gegen die Schweiz. Hier ging es um jene Hand voll Bankkonti, die seit dem Zweiten Weltkrieg nachrichtenlos geblieben waren. Deren realistischer Gegenwert samt Zins und Zinseszinsen betrug rund 60 Millionen Dollar. Aber um die Realität ging es fünfzig Jahre nach Hitlers Selbstmord längst nicht mehr. In der Erschliessung dieser Bankkonten erkannten sie den Schlüssel zu einem Schatz, den sie auf mehrere Milliarden hochpokerten. Fixieren konnten sie ihn dank politischer und juristischer Assistenz der USA in einem historischen Vergleich mit den Schweizer Grossbanken 1998 auf 1,25 Milliarden Dollar. Ungefähr noch einmal so viel zahlten die Banken für diverse Kostenpunkte. Der grösste: Der über vier Jahre dauernde Revisionsprozess unter Paul Volcker, dem einstigen Notenbankchef der USA. Allein diese Revision schlug mit einer halben Milliarde Dollar zu Buche. Anwälte, PR-Agenturen und interne Kosten, die bis heute anhalten, frassen den Rest.

Das nennen die Männer vom WJC «Wiedergutmachung». Was sie wiedergutzumachen behaupteten, war nicht weniger als alles am jüdischen Volk begangene Leid und alle Schäden, die Europa den Juden während des Zweiten Weltkriegs zugefügt hatte. Die Wiedergutmacher wussten sich in Vereinbarung mit der Regierung Israels. Ebenso genossen sie die Zustimmung von US-Präsident Bill Clinton und seiner Gattin, beider Parteien des US-Kongresses und seiner beiden Häuser. Überall herrschte die Moral Economy, die Idee also, dass auch ethische Werte wie Schuld, Läuterung oder Reue letztlich handelbare Güter seien. Unter ihrem Motto galten Sammelklagen, Boykotte, Sanktionen und andere Waffen des Wirtschaftskrieges als legitime Mittel zum Erzielen grösstmöglicher Wirkung. Voraussetzung war nur, dass sie im Diskurs des universellen Moralins daherkamen.
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Seither schmückt das erstrangige Label World Jewish Congress das gigantische Imperium der wohltätigen Bronfman-Dynastie. Es war Bronfmans und Singers gemeinsame Tat auf dem PR-Parkett in New York, wohin sie den Hauptsitz des Vereins aus Genf transferierten: Sie halfen mit, die Nazi-Vergangenheit des österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim derart ins Medienlicht zu rücken, dass der damalige Uno-Generalsekretär international zur unerwünschten Person wurde und in seiner ganzen Amtszeit von 1986 bis 1992 ausser dem Papst praktisch kein Staatsoberhaupt mehr besuchen konnte.

Einfach weil sie es konnten

Aber eigentlich lebte der WJC damals schon von seiner sagenumwobenen Vergangenheit. Sie ist eng mit Nachum Goldmann (1895–1982) verflochten, der 1936 den WJC in Genf gründete und damit die einzige zionistische Organisation schuf, die auf internationaler Ebene den Widerstand gegen die Nazis aufnahm. 1952 durfte er das bahnbrechende Luxemburger Abkommen zwischen Nachkriegsdeutschland, dem jüdischen Staat und der extra gegründeten, privatrechtlichen Jewish Claims Conference vermitteln: Die Bundesrepublik unter Kanzler Konrad Adenauer zahlte an Israel kollektive Wiedergutmachung für die Nazi-Verbrechen und beauftragte die Claims Conference mit der Auszahlung von individuellen Ansprüchen an jüdische Überlebende ausserhalb Israels. Damit trat Israel die Rechtsnachfolge der von den Nazis ermordeten Juden an und zementierte die Doktrin, die Nachkommen und Überlebenden in ihrer Gesamtheit zu vertreten. Auf alle Generationen. Eine Doktrin, die Israel bis heute gegen Kritik und Einmischung imprägniert und die auch dem WJC und seinem wechselnden Führungspersonal je nach Bedarf einen Part im Chor des Zionismus einräumte.
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Doch seither lebt der WJC vom Anspruch, das jüdische Volk ausserhalb Israels, das Judentum in der Welt der Diaspora, diplomatisch zu repräsentieren.
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«Einfach weil ich es konnte»! Nicht viel anderes dürften die Wiedergutmacher Singer und Co. sagen, wenn sie je ihr Tun zu rechtfertigen hätten.
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Im Zentrum der eifrigen inneren Querelen des WJC stand jetzt auch weiterhin einer: Israel Singer. Vorläufiger Höhepunkt in der an Kabalen reichen Geschichte: die Untersuchung des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer, der auch die Aufsicht über die Stiftungen hat. Sie war Ende 2004 unvermeidlich, als der Hauskrach vor den Lesern der New York Times – von den jüdischen Blättern New Yorks und Israels ganz zu schweigen – nicht länger verborgen gehalten werden konnte. Es waren Büroangestellte des WJC selbst, die im Sommer desselben Jahres eine für sie nicht nachvollziehbare Transaktion von 1,2 Millionen Dollar über ein Genfer Konto ruchbar gemacht hatten. Ausführende Bank war die UBS, Singers liebste Zielscheibe in den Zeiten des März 1998, als Bronfman und er der Schweiz den «totalen Krieg» androhten.

Veranlasst hatte der New Yorker Rabbi die fragwürdige Millionenzahlung persönlich. Und das begünstigte Konto lautete auf einen bewährten Mitstreiter aus den heissen Tagen des Feldzuges gegen den Schweizer Finanzplatz: Zvi Barak, ein Geschäftsmann und Funktionär der Jewish Agency, gegen den in Israel mittlerweile ebenfalls Untersuchungen im Zusammenhang mit fragwürdigen Wiedergutmachungsgeschäften hängig sind. Damit nicht genug: Jetzt gerät Singer und sein familiäres Umfeld auch in Israel ins Zwielicht. Ein Gerichtsverfahren belastet die Vorstandsmitglieder einer WJC-nahen Stiftung, darunter sein Sohn Eli Singer. Dabei geht es ebenfalls um die Verwendung von gemeinnützigem Geld.
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Die Schuld-und-Sühne-Party

Was ist mit dem siegreichen Helden geschehen, dessen untadelig vorgetragenes Judentum unter dem schräg aufgesetzten Käppi die Schweizer Finanzwelt für immer daran erinnern wird, dass es nicht krimineller Energien bedarf, um ihren hochgesicherten Grossbanken insgesamt mehr als zwei Milliarden Dollar abzuknöpfen? Es reichen «a few guys and a fax machine», wie es in New York heisst. Aufstieg oder Niedergang – was geschah mit dem unaufhaltsamen Israel Singer?

Es beginnt mit einer Siegesfeier in der Hauptstadt der Welt. Ausgerechnet am 11. September 2000, der in diesem Jahr noch nicht 9/11 hiess. Die versammelte Bronfman-Dynastie bittet die erstrangigen Alliierten zur Tafelrunde ins New Yorker Nobel-Hotel «Pierre». Alle kommen sie, die «Partners in History», wie es auf der Einladung heisst. Vom deutschen Aussenminister über die Schweizer Bankiers, die israelischen Minister, überhaupt was sich Rang und Namen erworben hat in der glorreichen Wiedergutmachungsbewegung der neunziger Jahre, bis hin zum amerikanischen Präsidenten und zu seiner Gattin Hillary. Sie alle feiern sich im Sinne ihres moralischen Wirtschaftens entweder als Sühne leistende Schuldner im Namen der Täter oder als nach Sühne strebende Gläubiger im Namen der Opfer. Zusammen haben sie die Erbschuld aus den finstersten Zeiten Europas verrechnet und uns die Last der Vergangenheit von den Schultern geworfen. Dollar um Dollar...
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Alle überschüssigen Gelder aus der erstrittenen Wiedergutmachung sollten einer neuen «Stiftung für das jüdische Volk» zufliessen. Denn dass es aus den diversen moralisch hochgepokerten Vergleichen und Abkommen Unsummen an überflüssigem Wiedergutmachungsgeld geben würde, das war inzwischen hinlänglich bekannt. Was zwar als Teil der Lösung erschien, begann nun auch ein «Problem» und zum Skandal zu werden. Doch das ist eine andere Geschichte, die darauf wartet, erzählt zu werden.
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Natürlich weiss man dort, dass seitens des WJC oder des Staates Israel keine realen Rechtsansprüche auf diese in absehbarer Zukunft übrigbleibenden Gelder bestehen. In Tat und Wahrheit kümmert den reichlich versorgten Rabbi und seinen WJC das Geld gar nicht. Rabbi Singer weiss, dass beim Verteilen der Gelder ganz andere Hände gebraucht werden als beim Eintreiben. Ihm ist ausschliesslich um die höchsten repräsentativen Würden zu tun. Der imaginäre Griff nach den Restitutionsdividenden ist für ihn eine edle Geste, um seinen Anspruch auf die Führung in weltjüdischen Belangen zu markieren: Er ist unentbehrlich für die Teppichetagen, wenn sie es mit jüdischen Fragen von globaler Reichweite zu tun haben.
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Draussen vor dem Nobel-Hotel «Pierre» demonstrieren einige verbitterte Holocaust-Überlebende gegen den arroganten Vorschlag von Madison Avenue 501.
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Derweil sammelt Singer auf seinem präsidialen Kurs weitere Titel: Niemand kann die ansehnliche Kollektion seiner Beiratstitel, Vorstands- und Komitee-Mitgliedschaften aufzählen, vom Beiratsvorsitzenden für das israelische Yad-Vashem-Museum bis hin zur Claims Conference, die ihn im Frühling 2002 zum repräsentativen Präsidenten kürt. Im Juni 2001 wird er Präsident des IJCIC, des Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Konsultationen. Nicht einmal die Historikerkommission des Fürstentums Liechtenstein lässt er zu guter Letzt aus. Auch dieser Fürst braucht ein weltjüdisches Etikett für den Schlussbericht über die finsteren Zeiten. Und in New York sagt Präsident Bronfman Sr. jedem, der Ohren hat, dass er sich seinen Rabbi zum Nachfolger wünscht.

In Israel allerdings, und das wird Singer später zu spüren bekommen, gab es einen reichen Mann, der aus dem WJC noch etwas machen wollte.
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Isi Leiblers Stunde schlägt im Vorfeld der Moskauer Olympischen Spiele 1980.
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Auch der WJC hat zu dieser Zeit die sowjetischen Juden schon auf seiner Agenda.
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1995 zog sich der mittlerweile über Sechzigjährige aus dem aktiven Geschäftsleben zurück und emigrierte nach Jerusalem. In seinem Gepäck hatte er ein Millionenvermögen, nebst einer der reichsten Judaica-Bibliotheken und dem gigantischen Archiv eines rastlosen Aktivisten. In seinem Herzen brannte die Passion für den jüdischen Staat. In seinem Kopf wuchs ein Plan zur Besessenheit: Er wollte im Gefolge des von ihm enthusiastisch begrüssten Osloer Nahost-Friedensprozesses aus den über die Welt versprengten Teilen der zionistischen Bewegung eine ganz und gar den Interessen Israels dienende Bewegung machen, die alles tat, «was ein Staat aus diplomatischen Gründen» nicht tun darf. Je klarer wurde, dass die Friedenstaube aus Oslo den trockenen Boden nicht finden würde, desto dringender wurde für Leibler sein «Israel zuerst»-Projekt, und er begann sich zu fragen, ob der ausgehöhlte WJC nicht gerade deswegen reif wäre, sich zu einem schlagkräftigen Instrument im politischen Arsenal Israels schmieden zu lassen: zu einer richtigen Organisation mit demokratischen Gremien, ordentlichen Budgets und einer wirklichen Agenda. Dafür wäre er sogar bereit gewesen, sein Vermögen daranzugeben. Denn Leibler war einer von der Sorte Geschäftsmänner, die mit Geld etwas bewegen wollen. Sonst drohte ihm langweilig zu werden. Und er wusste, dass sein Konzept eines Jüdischen Weltkongresses mit Israel als Zentrum nicht kompatibel war mit dem realen WJC der Madison Avenue 501, dem Label im Portefeuille der Bronfman-Dynastie.
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(Isi L.): 2001 hielt er als Vorsitzender des Governing Board in einem Memorandum fest: «Die Zeit ist gekommen, um demokratische Prozesse einzuführen, unseren Mitgliedern Rechenschaft abzulegen und den Statuten zu gehorchen, die in der Vergangenheit systematisch verletzt wurden.»

Eine eindeutigere Ansage konnte sich Singer in New York nicht vorstellen. Es war klar, hier kämpfte ein Mann für einen echten Jüdischen Weltkongress. Mit ihm und Bronfman war der nicht zu haben. Ihr WJC war keine Kampftruppe, sondern ein dialogisches US-Label. Und das wollte er auch bleiben.
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Isi Leibler indes glaubte, dass vor allem ein Faktor seinen Reformbemühungen eine zwingende Dynamik gab: Er hatte entdeckt, dass der WJC schon eine ganze Weile nicht mehr allein aus Bronfmans Vermögen finanziert wurde, sondern ein Fund-Raising-System aufgezogen hatte, das jedes Jahr zum täglichen Geschäft beitrug. Damit war der WJC von einer mäzenatisch alimentierten Unternehmung zu einer gemeinnützig finanzierten Körperschaft geworden und darum auch geeignet, in den Fokus der US-amerikanischen Steuer- und Aufsichtsbehörden zu geraten.
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Die Frage von Bronfmans Nachfolge war aber erledigt, bevor sie wirklich gestellt wurde. Der Mäzen trat einfach nicht zurück, sondern vertagte diesen fälligen Schritt auf eine unbestimmte Zukunft. Zum Sesselrücken gehörte, dass Singer sich einstweilen zum Vorsitzenden erhob, einer ehrenamtlichen Position, die er von Isi Leibler übernahm, während dieser sich zum Vorstandsvorsitzenden wählen liess. Aber auch als Vorsitzender konnte Singer ebenso beliebig wie einstmals als Generalsekretär rund um die Welt Flugmeilen buchen. Und so war ausser dem Eiertanz im luftleeren Raum alles beim Alten geblieben.

Erst im August 2003 fand Isi Leibler Gelegenheit zum Angriff auf das Führungsduo Bronfman/Singer: Bronfman hatte Präsident Bush einen Brief geschrieben, in dem er ihn indirekt bat, den israelischen Premier Scharon zum Abbruch der Grenzmauer zu bewegen, die Israel und die Palästinenser trennen sollte, und zur Aufgabe weiterer Siedlungstätigkeiten in den von Israel besetzten Palästinensergebieten. Bronfman, der in besonders dialogischen Momenten auch schon mal angetönt hatte, dass palästinensische Terrorangriffe auf Siedlungen «irgendwie verständlich» waren, wollte damit den internationalen Friedensplan «Road Map» voranbringen. In der Jerusalem Post forderte Isi Leibler Präsident Bronfman mit einem offenen Brief zum Rücktritt auf: «Wir haben genügend Feinde, auch ohne dass eine Person mit dem Titel eines Präsidenten des WJC die Sicherheitsinteressen des Staates Israel untergräbt.» In einem E-Mail nannte Edgar Bronfman Sr. seinen Kontrahenten daraufhin ein «Stinktier», die Auseinandersetzung mit ihm einen «pissing match», und er sprach Leiblers Frau sein Mitleid aus, dass sie mit einer solchen Person ihr Leben teilen müsse.

Noch ein letztes Mal kam es zwar zu einem Abkommen, mit dem die Antagonisten ihre Kräfte zu bündeln gelobten, um gemeinsam an der Reform des WJC zu arbeiten. Im Spätsommer des Jahres 2004 aber kam die Affäre um das Bankkonto in Genf an die Öffentlichkeit. Als sie die engen Spalten der innerjüdischen Postillen sprengte und schliesslich in der New York Times Eingang fand, musste die New Yorker Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eröffnen. Zuerst zögerlich, dann immer gründlicher.

Isi Leiblers Kampf im WJC musste nun gestoppt werden. Aus allen Ecken der Welt flog man Delegierte herbei und karrte sie zur eiligst auf den Januar 2005 einberufenen Generalversammlung in Brüssel. Sie hinderten Leibler durch Niederschreien am Reden und warfen den altgedienten Kämpen am Ende per Abstimmung aus dem Verein.
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Und nach über einem Jahr Untersuchung durch den New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer ist es seit letzter Woche auch amtlich*:

– Israel Singer hat für seine Pension 1,2 Millionen Dollar an allen Gremien vorbeigeschleust und der Kontrolle durch den WJC entzogen.

– Er hat damit gegen die Sorgfaltspflicht verstossen und entsprechende Gesetze verletzt.

– Er hat Hunderttausende von Dollar Spendengelder zu Unrecht für private Zwecke benutzt und muss über 300 000 Dollar zurückzahlen.

– Er darf fortan weder administrative noch finanzielle oder andere Verantwortung für den WJC übernehmen.

– Er wird für die nächsten Jahre nur unter strengsten Auflagen und eng beobachtet von der Staatsanwaltschaft seinen Geschäften nachgehen können, und seine Entschädigung muss staatsanwaltschaftlich genehmigt werden.

– Singers jüdischer Verein, der WJC, muss sämtliche von Isi Leibler über Jahre geforderten Reformen durchführen.

Wer allerdings mehr Findungen will als die, die im Schreiben des Staatsanwaltes aufgeführt sind, ist auf den zivilrechtlichen Weg verwiesen. Denn von Staates wegen wird Singer für seine Gesetzesverstösse nicht angeklagt, sofern er und die Madison Avenue 501 die strengen Auflagen des Vergleichs mit dem Staatsanwalt einhalten.

Jetzt betreibt der Medienstar unter den Wiedergutmachern also seine eigene Wiedergutmachung. Er verweigert den Schreibenden jedes Gespräch. Auf Kosten des WJC drohte er mit teuren Anwälten, die beim Zürcher Bezirksgericht vorsorgliche Massnahmen beantragten, und mit Klagen. Ansonsten sammelt er in seiner neu gewonnenen Freizeit, mehr und mehr bar jeder administrativen Verantwortung, weitere Ehrenpfründen. Dem ist kein Kraut gewachsen. Schliesslich kann kein Volk sich dagegen wehren, dass sich jemand anmasst, es ungewählt zu vertreten, erst recht nicht, wenn diesem Stellvertreter reichlich Mittel zur Verfügung stehen.

Solange Bankiers, Politiker, Diplomaten und andere Eminenzen unbedingt den einen Juden brauchen, der für sein ganzes Volk posiert, so lange werden sie in Israel Singer den bestmöglichen Repräsentanten finden. Ihn ann jederzeit buchen, wer der vernichteten Juden gedenken und die Zukunft ihrer Nachkommen beschwören will. Der Streit und alle Verfahren enden damit, dass dem Wiedergutmacher jede Verantwortung abgenommen wird. Israel Singer ist für Höheres geschaffen und daher von allen Pflichten zu entlasten.

Da Singer aber im WJC ein Vorsitzender bleiben muss, wurde für ihn ein beratendes Gremium geschaffen, dem er fortan vorstehen darf, der Policy Council. Derart befreit, entschwebt er einem Ballon gleich. Während auf dem Boden die Unverdrossenen in den Himmel schauen, die Hände über den Augen, und rufen: «Schaut doch, wie erhaben und gross unser Rabbi dahinfliegt!»

Stehen bleiben braucht deswegen aber niemand mehr.
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Eine Bemessungsgrundlage für Entschädigungen darf es da freilich nicht geben. Zum einen setzt das klare Gesetze voraus und einen Weltgerichtshof, dem etwa die USA aus gutem (scheinheiligen) Grund nicht beigetreten sind. Zum anderen gibt es dann keine Ausreden mehr für Usrael, wenn man für eigene Verbrechen aufkommen muss.
So isses!


Somit bleiben Empfänger von solchen Entschädigungen schmierige Erpresser,
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Irgendwann wird man die Juden flennen und die Weltgemeinschaft lamentieren lassen.
Siehe oben. Wenn auch bei uns (noch) nicht, in anderen Ländern regt sich langsam Widerspruch.