A bisserl Schwund is' immer!

[Ruepel]

http://www.youtube.com/watch?v=Mpy9wzc2uNI :))

[Lichtblau]

Oh mein Gott ist das eine gute bitterböse Satire!!!!

[kotzfisch]

Und das in Nicaragua- Deinem soz.Paradies!

Nein , abgesehen davon ,ist diese Kochschwuchtel wohl das Widerlichste, was seit langem am Herd gestanden...

[PSI]

Und das in Nicaragua- Deinem soz.Paradies!

Nein , abgesehen davon ,ist diese Kochschwuchtel wohl das Widerlichste, was seit langem am Herd gestanden...

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Wahlen 2006

Der Kandidat der Linken, früherer Guerilla-Führer und ehemaliger erster Staatschef nach der sandinistischen Revolution, Daniel Ortega, konnte sich mit 38,1 % gegen 30 % der Stimmen gegenüber dem konservativen Kandidaten (Eduardo Montealegre) durchsetzen, und ist nach 16 Jahren wieder an die Macht zurückgekehrt. Die Wahl war von der EU, der OAS und Delegationen weiterer Staaten beobachtet worden (mit insgesamt 11.000 Wahlbeobachtern). Mit einer einzigen Ausnahme (US-Delegation) wurde die Wahl von den Wahlbeobachtern übereinstimmend als fair und transparent anerkannt. Die US-Wahlbeobachter sprachen zwar von „Anomalien“, welche sie gesehen haben wollten, waren aber nicht in der Lage, diese näher zu bezeichnen. Der Chef der EU-Mission, Claudio Fava, sagte, seine Organisation habe weder Wahlbetrug noch Versuche dazu feststellen können. Insgesamt verlief die Wahl ruhig und ohne Zwischenfälle. Somit sind die Sandinisten die stärkste Partei Nicaraguas geworden und Daniel Ortega ist seit dem 10. Januar 2007 rechtmäßiger Präsident von Nicaragua.

Aktuelle Entwicklung

In einem Null Hunger-Programm erhalten Millionen Schulkinder täglich eine unentgeltliche Mahlzeit. Gesundheitsvorsorge und Bildung sind wieder umsonst. "Um die Abhängigkeit des Landes von Nahrungsmittelimporten zu verringern, vergibt die Regierung zudem Ackerland und Kredite zu sehr niedrigen Zinsen an kleine und mittlere Produzenten" nötigt sie dabei aber, in Ortegas Partei FSLN einzutreten.