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Vollständige Version anzeigen : Dank Obama und der Wall Street geht es in der USA voran !



Erik der Rote
01.11.2010, 14:24
Vorallem die totale Verarmung und der soziale Abstieg der Mittelschicht

die USA sind wieder in eine Zeit tiefster sozialer Depression gefallen der Arbeitsmarkt erholt sich auch nicht !!!

Die amerikanische Gesellschaft bricht auseinander: Millionen Bürger haben durch die Rezession ihren Job verloren und verarmen, unter ihnen viele Mittelschichtfamilien. Die New Yorkerin Pam Brown hat den Absturz erlebt - über Nacht veränderte sich ihr Leben komplett.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,725978,00.html

tosh
01.11.2010, 14:33
Das Motto lautet dort:
Wir stehen zwar am Rande des Abgrundes, aber morgen sind wir schon einen Schritt weiter! :cool2:

Dayan
02.11.2010, 14:52
Vorallem die totale Verarmung und der soziale Abstieg der Mittelschicht

die USA sind wieder in eine Zeit tiefster sozialer Depression gefallen der Arbeitsmarkt erholt sich auch nicht !!!

Die amerikanische Gesellschaft bricht auseinander: Millionen Bürger haben durch die Rezession ihren Job verloren und verarmen, unter ihnen viele Mittelschichtfamilien. Die New Yorkerin Pam Brown hat den Absturz erlebt - über Nacht veränderte sich ihr Leben komplett.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,725978,00.htmlObama wollte Szialismus.Sozialismus bedeutet alle gleich arm und nicht alle sind reich!

Erik der Rote
02.11.2010, 16:10
Obama wollte Szialismus.Sozialismus bedeutet alle gleich arm und nicht alle sind reich!

obama gehört in seine Heimat abgeschoben und das ist gewiss nicht Hawai !

Dayan
02.11.2010, 16:17
obama gehört in seine Heimat abgeschoben und das ist gewiss nicht Hawai !Ab nach kenya mit dem Obama!

Uri Gellersan
02.11.2010, 16:35
Obamas Wahlkampf wurde aus Kreise des brit. Oberhauses gesponsert und deswegen wurde er hochgejubelt und 'gewählt'.
Das Interesse dahinter ist sonnenklar. Das Empire nutzt ihn als nützlichen Idioten um die USA zu zerstören, denn die USA waren seit dem gewonnenen Bürgerkrieg frei von der britischen Vormundschaft und konnten sich zu dem entwicklen, was sie Jahrzehnte lang waren, nämlich die führende und freieste Wirtschaftsmacht des Planeten auf die das Empire nur noch marginalen Einfluss hatte.
Mit der Privatisierung der FED 1912 nahm das Unglück der USA dann seinen Anfang und geriet zunehmend wieder unter die britische Herrschaft.
Da die USA jedoch fast 50/50 gespalten sind ob sie den amerikanischen Traum weiterleben wollen (für den die USA gegründet wurde) -
oder ob sie sich vom Empire als Weltpolizist (oder Weltterrorist) benutzen lassen und via FED und Wall Street weiter das globale Casino bleiben wollen -
ist offenbar die Zeit gekommen in der das Empire vor dem Hintergrund des globalen Finanzzusammenbruchs ein für alle Mal die Herrschaft an sich reißen will, - und dem steht ein freies Amerika im Weg. Deswegen wird es von innen heraus zerstört. Dieser Prozess begann schon direkt nach dem Krieg mit Truman und gipfelte mit der unsäglichen Präsidentschaft GWBs, die von Obama trotz gegenteiliger Wahlversprechen unverändert fortgesetzt wird.

Ähnlich übrigens wie die 180Grad Wende Schröders in 1998 und der Beginn des Sozialkahlschlags in D. Auch der wurde betrieben durch das und nach dem Treffen Schröders 1999 mit Blair auf der Insel.

Man sollte Obama in der Tat zum Rücktritt zwingen oder ihn nach Artikel 25 der US-Verfassung für unfähig erklären, was er aufgrund seines geistigen Zustandes im Amt des US-Präsidenten offensichtlich auch ist.

Die kommenden Wochen dürften spannend werden, besonders in Anbetracht des zu erwartenden Wahlergebnisses.

Apart
02.11.2010, 17:53
Man kann nicht ewig mit der Scheckkarte shoppen gehn, und seine Hausbank dann die Schulden auf die ganze Welt abwälzen lassen.

Landogar
02.11.2010, 18:13
Es ist völlig unerheblich, wer in den USA regiert. Diese Krise ist strukturell bedingt und zeichnete sich schon seit Mitte der 90er Jahre ab. Obama, diese arme Sau, ist zu der wohl undankbarsten Zeit zu seinem Amt gekommen. Er hätte halt nicht diese unrealistischen Erwartungen wecken dürfen, diese werden ihm nun zu recht um die Ohren gehauen. Aber ihm jetzt die Schuld für diese Krise zuschieben zu wollen, ist ebenso unseriös wie seine Wahlversprechen vor zwei Jahren.

Doc Gyneco
02.11.2010, 18:28
@dayan und erik der rote !

Eigentlich habt ihr überhaupt nichts begriffen !

Ist ja auch Sinnlos !

Wie soll man Deppen erklären das sie Deppen sind ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Ingeborg
02.11.2010, 19:08
Obamas Wahlkampf wurde aus Kreise des brit. Oberhauses gesponsert und deswegen wurde er hochgejubelt und 'gewählt'.
Das Interesse dahinter ist sonnenklar. Das Empire nutzt ihn als nützlichen Idioten um die USA zu zerstören, denn die USA waren seit dem gewonnenen Bürgerkrieg frei von der britischen Vormundschaft und konnten sich zu dem entwicklen, was sie Jahrzehnte lang waren, nämlich die führende und freieste Wirtschaftsmacht des Planeten auf die das Empire nur noch marginalen Einfluss hatte.
Mit der Privatisierung der FED 1912 nahm das Unglück der USA dann seinen Anfang und geriet zunehmend wieder unter die britische Herrschaft.
Da die USA jedoch fast 50/50 gespalten sind ob sie den amerikanischen Traum weiterleben wollen (für den die USA gegründet wurde) -
oder ob sie sich vom Empire als Weltpolizist (oder Weltterrorist) benutzen lassen und via FED und Wall Street weiter das globale Casino bleiben wollen -
ist offenbar die Zeit gekommen in der das Empire vor dem Hintergrund des globalen Finanzzusammenbruchs ein für alle Mal die Herrschaft an sich reißen will, - und dem steht ein freies Amerika im Weg. Deswegen wird es von innen heraus zerstört. Dieser Prozess begann schon direkt nach dem Krieg mit Truman und gipfelte mit der unsäglichen Präsidentschaft GWBs, die von Obama trotz gegenteiliger Wahlversprechen unverändert fortgesetzt wird.

Ähnlich übrigens wie die 180Grad Wende Schröders in 1998 und der Beginn des Sozialkahlschlags in D. Auch der wurde betrieben durch das und nach dem Treffen Schröders 1999 mit Blair auf der Insel.

Man sollte Obama in der Tat zum Rücktritt zwingen oder ihn nach Artikel 25 der US-Verfassung für unfähig erklären, was er aufgrund seines geistigen Zustandes im Amt des US-Präsidenten offensichtlich auch ist.

Die kommenden Wochen dürften spannend werden, besonders in Anbetracht des zu erwartenden Wahlergebnisses.

das haste schön gesagt

Ingeborg
02.11.2010, 19:09
Man kann nicht ewig mit der Scheckkarte shoppen gehn, und seine Hausbank dann die Schulden auf die ganze Welt abwälzen lassen.

bis jetzt klappts ja

tosh
04.11.2010, 16:33
Bernanke erhöht mit 600 Milliarden den Fed-Einsatz

Die Experten sind uneins über Notenbank-Entscheidung: Die 600 Milliarden Dollar Liquiditätsspritze bringen wohl nicht viel, meinen die einen. Viel zu gefährlich, finden andere.
Von Andreas Framke

Der Einsatz steigt und steigt: Anfang 2009 waren es noch 300 Milliarden Dollar, mit denen Ben Bernanke versuchte, die Konjunktur wiederzubeleben. Nun verdoppelt der Chef der US-Notenbank den Einsatz und setzt dem Patienten USA eine Liquiditätsspritze mit 600 Milliarden Dollar – im vollen Bewusstsein möglicher Nebenwirkungen seiner Therapie. Denn ob das frische Geld den Patienten heilt, kann niemand sagen. Bernanke geht im verzweifelten Kampf gegen die Misere auf dem US-Arbeitsmarkt volles Risiko. Schlägt die verordnete Arznei an, wird er gefeiert werden. Doch floppt die Strategie, droht ein Fass ohne Boden, und andere dürften die Zeche zahlen.

Nimmt man alle seit März 2009 beschlossenen Ankaufprogramme für Staats- und Immobilienanleihen zusammen und zählt auch noch die aus fällig werdenden Papieren resultierenden Reinvestments bis Mitte kommenden Jahres dazu, wird Bernanke die USA bis Ende Juni 2011 mit der Riesensumme von rund zwei Billionen Dollar aufgepumpt haben. Ob dieses Geld dann auch die US-Wirtschaft ankurbelt und Arbeitsplätze schafft, muss sich zeigen. „Wenn man wie jetzt Bernanke mit Schrot schießt, dann kann es natürlich auch passieren, dass man nicht nur das Reh, sondern auch den Treiber trifft“, warnt Bernd Weidensteiner, US-Experte der Commerzbank. Schon heute wandern viele „Bernanke-Dollars“ nicht über Bankkredite in Firmen und Fabriken zwischen Boston und Los Angeles, sondern in Spekulationsblasen an den Finanzmärkten.

Die Reaktion Chinas, der nach den USA zweitwichtigsten Wirtschaftsmacht und Ziel harscher US-Kritik am angeblich künstlich niedrig gehaltenen Kurs der Landeswährung Yuan, kam denn auch prompt: Xia Bin, ein Berater der dortigen Zentralbank, fand nur Stunden nach Bernankes Coup deutliche Worte:
„So lange die Welt keine Zurückhaltung bei der Ausgabe von Weltwährungen wie dem Dollar übt, ist eine neue Krise unvermeidlich.“
Und Wang Zihong, Ökonom an der staatlichen Denkfabrik Chinese Academy of Social Sicences fürchtet importierte Inflation, da die USA durch ihre extrem expansive Geldpolitik ihre eigenen Probleme exportierten: Schon am Donnerstag geriet der Dollar am Devisenmarkt kräftig unter Druck, während Preise für wichtige Rohstoffe wie Öl, Gold, Silber, Kupfer und Zucker deutlich anzogen.
http://www.welt.de/aktuell/article10730178/Bernanke-erhoeht-mit-600-Milliarden-den-Fed-Einsatz.html

Von anderen verlangen sie Aufwertung ihrer Währung, selber sorgen sie für die Abwertung ihrer eigenen, die wohl nicht mehr lange Leitwährung bleiben wird.

Und der EUROTZ steht schon bei 1,4215 $