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Vollständige Version anzeigen : Feindbild Islam oder wie friedlich ist der Islam / Sammelstrang



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Hrafnaguð
15.10.2010, 21:36
Ich erlaube mir nur dieses herauszugreifen, denn es zeigt am besten den Unterschied zwischen der Religion der Liebe und der Religion des Satans.

Natürlich muß die christliche Gemeinschaft gegen den Islam kämpfen.

Der Islam ist angetreten, das Christentum zu bekämpfen, und das läßt sich ganz leicht in der Sure Maria nachlesen, wo Jesus angeblich als Säugling sagt, das Christentum sei falsch und die Christen seien Ungläubige.

Der Islam ist angetreten, das Christentum auszuschalten.

Das ist seine Mission. Und verdammt, das geschieht heute.

Danke Aufklärung. Wieder was gelernt.

Prinzipiell richtig, aber einseitig gedacht.
Der Islam ist angetreten JEDE, aber auch wirklich JEDE Religion zu bekämpfen und niederzuringen die existiert. JEDE.
Frag dich einmal warum im Mutterland Indien der Buddhismus fast verschwand.
Warum die buddhistischen Hochkulturen in den heutigen Ländern Pakistan und Afghanistan VÖLLIG ausgelöscht wurden.
Da hat ein Schlachten und Morden stattgefunden das absolut aberwitzig gewesen sein musste. In unseren Geschichtsbüchern die ja auf unsere Geschichte fixiert sind versteckt sich der Holocaust an Buddhisten und Hindus hinter harmlos klingenden Floskeln a'la "wurde in diesem Zeitraum vom Islam verdrängt". Es war das fehlende Gottesbild im Buddhismus das die Muslime derart zur Raserei brachte.

ALLE Religionen die mit dem Islam in Kontakt kamen haben unter ihm gelitten.
Wo nicht gemordet wurde, da sorgte Gesellschaftliche Ausgrenzung und Schutzgelderpressung über die Zeit für Konversion aus wirtschaftlichen Gründen.

Könnten wir auch einführen.
H4 und Sozialhilfe wird für Moslems gestrichen, Versorgung nur noch mit Grundnahrungsmitteln. Wer sich zu irgendeiner anderen Religion bekehrt bekommt sein Geld wieder. Wer arbeiter zahlt wesentlich mehr Steuern, darf dafür aber viele Dinge einfach nicht mehr, wie etwa ins Schwimmbad etc.
Allgemein müssen sie einen Roten Halbmond erkennbar auf der Kleidung tragen
und auf die Strasse ausweichen, mit gesenktem Blicke wohlgemerkt, so ihnen Nichtmoslems entgegenkommen.
Aufstände gegen diese Maßnahmen werden einfach mit härtesten Militärischen Maßnahmen niedergeschlagen.
Konvertierung zu irgendeiner anderen, als sozialverträglich anerkannten Religion (etwa Christen, Buddhisten, Bahai oder für Moslems besonders super "Juuuuuuuuuuden") wird einen dann Ex-Moslem schlagartig zu einem anerkannten Mitglied der Gesellschaft mit vollen Rechten werden lassen.
Taqia wird mit dem Tode bestraft.
Ach, ja, ausreisen ist auch erlaubt.

Ich denke diese Anwendung quasi islamischen Rechts auf die Moslems selber dürfte zu erheiternden Zuständen in Europa führen.

Versuchen wirs doch mal damit.

Unschlagbarer
16.10.2010, 12:16
Beim Anschaun der Videos "Die wahren Evangelien" bei YouTube kam mir der Gedanke, dass die Christenheit mit ihrer hochkomplizierten, widersprüchlichen und auch teilweise unwahren Darstellung - bei gleichzeitiger Unterdrückung weiterer widersprüchlicher und die christliche Legende völlig anders darstellenen gnostischen Evangelien - selbst schuld ist, dass sich überhaupt eine neue Religion wie der Islam etablieren konnte.

Und nun hat sie den Salat. Und die Menschheit ebenfalls.

Was bleibt der Christenheit eigentlich nur?

Abwehr, Unglaubwürdigmachung, Feindbild Islam.
.

Silencer
18.10.2010, 19:29
.

Einer der besten Artikel auf PI:




.........


Die Wahrheit ist: Jeder, dem was an Multikulti und Vielfalt liegt, sollte besorgt sein angesichts dessen, was sich in unseren Städten abspielt. Mit dem Islam zieht eine programmatische Monokultur in unser Land ein, die so strikt, so intolerant und so herrschaftssüchtig ist, wie die linken und rechten politischen Abartigkeiten, mit denen sich das deutsche Volk im letzten Jahrhundert selbst gegeißelt hat. Kaum sind wir über diese Grausamkeiten hinweg, reissen wir die Türen auf, und lassen eine Bestie ins Land, die nicht nur unsere Freiheit bedroht, sondern uns wortwörtlich die Haare vom Kopf frisst. Immerhin: wer keine Haare mehr hat, braucht das Kopftuch ja nicht zu fürchten.
..............

Regt zum Nachdenken an.

http://www.pi-news.net/2010/10/multikulti-lebt-noch/#more-160179


.

Sprecher
18.10.2010, 19:37
.

Einer der besten Artikel auf PI:





Regt zum Nachdenken an.

http://www.pi-news.net/2010/10/multikulti-lebt-noch/#more-160179


.

Ein Scheißartikel.
Typisch PI.
Ich will weder Islam noch Multi-Kulti und den meisten Deutschen wird es ähnlich gehen.
Und die "Westlichen-Werte" um PI so besorgt ist können mir gestohlen bleiben, die haben uns die ganzen Probleme erst eingebrockt.

Deutschmann
18.10.2010, 19:43
Ich sehe den Islam auch nicht als das Problem an. Das Problem ist die Anzahl an Ausländern in Verbindung mit deren Rechtsauffassung und Mentalität. Davor haben Politiker aller Coleur Jahrzehntelang gewarnt. Der Islam wurde erst zum Problem nachdem in den USA die Türme gefallen sind. So wird es uns zumindest erzählt.

Ach ja, Cem Özdemir hat heute früh im Morgenmagazin wieder die typisch linke, gutmenschliche Ablenkungsorgie eingeleitet. Auf das Thema MuKu angesprochen sagte er: ... von Herrn Seehofer erwarte ich erst mal eine Definition was MultiKulti ist ...

ochmensch
18.10.2010, 19:46
Ein Scheißartikel.
Typisch PI.
Ich will weder Islam noch Multi-Kulti und den meisten Deutschen wird es ähnlich gehen.
Und die "Westlichen-Werte" um PI so besorgt ist können mir gestohlen bleiben, die haben uns die ganzen Probleme erst eingebrockt.

Dass hier nicht Multikulti verteidigt, sondern die Einfältigkeit dessen Verfechter aufgezeigt wird, ist dir natürlich entgangen. So ist das, wenn man "PI" liest und unbedingt was böses schreiben muss.

Weiter_Himmel
18.10.2010, 19:51
Ein Scheißartikel.
Typisch PI.
Ich will weder Islam noch Multi-Kulti und den meisten Deutschen wird es ähnlich gehen.
Und die "Westlichen-Werte" um PI so besorgt ist können mir gestohlen bleiben, die haben uns die ganzen Probleme erst eingebrockt.

Ich bezweifle das es die meisten Deutschen ähnlich sehen.Wären sie so wie du gegen sämtliche Ausländer die sich hier aufhalten hätten sie sich schonmal dazu bequemt euch zu wählen.Haben sie aber nicht.

Silencer
18.10.2010, 19:55
Ein Scheißartikel.
Typisch PI.
Ich will weder Islam noch Multi-Kulti und den meisten Deutschen wird es ähnlich gehen.
Und die "Westlichen-Werte" um PI so besorgt ist können mir gestohlen bleiben, die haben uns die ganzen Probleme erst eingebrockt.


Nein, ein sehr guter Artikel. Streng dich doch bisschen an beim Lesen. Ich kann nichts dafür wenn deine islamischen Freunde jede Form des Zusammenlebens zerstören, wie Krebs einen gesunden Körper.

Bruddler
18.10.2010, 20:00
Ich bezweifle das es die meisten Deutschen ähnlich sehen.Wären sie so wie du gegen sämtliche Ausländer die sich hier aufhalten hätten sie sich schonmal dazu bequemt euch zu wählen.Haben sie aber nicht.

Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !

Silencer
18.10.2010, 20:09
Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !


Leider viele Deutschen wissen nicht mal aus welchen Ländern Muslime nach Deutschland kommen. Mir wollte eine Dame in der Firma einreden dass die meisten Muslime nach Deutschland aus Polen, Tschechien und Ungarn kommen. Sie glaubt mir bis heute nicht dass sie falsch liegt. Sie behauptet auch dass unter den Schwarzen keine Muslime sind.

Bruddler
18.10.2010, 20:12
Leider viele Deutschen wissen nicht mal aus welchen Ländern Muslime nach Deutschland kommen. Mir wollte eine Dame in der Firma einreden dass die meisten Muslime nach Deutschland aus Polen, Tschechien und Ungarn kommen. Sie glaubt mir bis heute nicht dass sie falsch liegt. Sie behauptet auch dass unter den Schwarzen keine Muslime sind.

Na ja, solange sie nicht behauptet, unter den Schwarzen würden sich keine Neger befinden.... :whis:

Mu'min
18.10.2010, 20:13
Pi und Nachdenken? Die Begriffe schließen sich gegenseitig aus :))

Bruddler
18.10.2010, 20:28
Pi und Nachdenken? Die Begriffe schließen sich gegenseitig aus :))

PI ist Euch Musel schon ein Dorn im Auge, stimmt's ? ;)

Weiter_Himmel
18.10.2010, 20:34
Leider viele Deutschen wissen nicht mal aus welchen Ländern Muslime nach Deutschland kommen. Mir wollte eine Dame in der Firma einreden dass die meisten Muslime nach Deutschland aus Polen, Tschechien und Ungarn kommen. Sie glaubt mir bis heute nicht dass sie falsch liegt. Sie behauptet auch dass unter den Schwarzen keine Muslime sind.

Ist das dein ernst?Ich meine das ist doch wirklich abgrundtief dämlich!

Astonished
18.10.2010, 21:20
Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !

:klatsch:

ochmensch
18.10.2010, 21:22
Pi und Nachdenken? Die Begriffe schließen sich gegenseitig aus :))

Über eine unendliche Zahl sollte man wirklich nicht nachdenken.

Geronimo
18.10.2010, 22:05
Mit dem Islam zieht eine programmatische Monokultur in unser Land ein, die so strikt, so intolerant und so herrschaftssüchtig ist, wie die linken und rechten politischen Abartigkeiten, mit denen sich das deutsche Volk im letzten Jahrhundert selbst gegeißelt hat

Was soll das denn heißen? Wird da etwa der Islam auf eine Stufe mit der NSDAP und der SED gestellt? Meine Herren, beides wäre mir lieber als Islam. Kleinere Übel eben.

Quo vadis
18.10.2010, 22:13
Ich sehe den Islam auch nicht als das Problem an. Das Problem ist die Anzahl an Ausländern in Verbindung mit deren Rechtsauffassung und Mentalität. Davor haben Politiker aller Coleur Jahrzehntelang gewarnt. Der Islam wurde erst zum Problem nachdem in den USA die Türme gefallen sind. So wird es uns zumindest erzählt.
Ach ja, Cem Özdemir hat heute früh im Morgenmagazin wieder die typisch linke, gutmenschliche Ablenkungsorgie eingeleitet. Auf das Thema MuKu angesprochen sagte er: ... von Herrn Seehofer erwarte ich erst mal eine Definition was MultiKulti ist ...

So ist die Lage- Islam ist gut, wenn er hofiert als Furunkel am Arsch von Zuwanderern nach Europa und den USA gelangt, Islam ist schlecht, wenn er mitten in den Okkupationsgebieten Usraels liegt ( Libanon, Gaza, Pakistan, Iran, Syrien, Somalia, Jemen usw.) und dann wiederum gut, wenn es sich um Kollaborationsregime handelt. (Saudi- Arabien, Jordanien, Ägypten, Afghanistan, Irak usw.)

Michel
18.10.2010, 22:30
So ist die Lage- Islam ist gut, wenn er hofiert als Furunkel am Arsch von Zuwanderern nach Europa und den USA gelangt, Islam ist schlecht, wenn er mitten in den Okkupationsgebieten Usraels liegt ( Libanon, Gaza, Pakistan, Iran, Syrien, Somalia, Jemen usw.) und dann wiederum gut, wenn es sich um Kollaborationsregime handelt. (Saudi- Arabien, Jordanien, Ägypten, Afghanistan, Irak usw.)


Wenn statt Türken, Araber usw. im Nahen und Mittleren Osten - Hindus, Neger oder Mexikaner bei uns leben ,
so würden bestimmte Viertel in denen Türken usw. leben, diese doch genauso aussehen und für Weiße ebenso lebensgefährlich sein.
Ein Blick in die Latinos und Neger-Ghettos in den USA straft diesen Quatsch doch dermaßen Lüge

Dieser ganze Einteilungsquatsch vom bösen Neger Muslim, der mir die Rübe absäbeln würde und vom guten Neger-Christen der mit der Machete seine Landsleute niedermetzelt und hier in Europa Drogen verkauft, ist doch einfach schwachsinnig.
Der innere Kit der Völker und Nationen zusammenhält, sind die gemeinsame Sprache, Kultur und das Äußere.


PS:

Weiße Milizen auf dem Vormarsch

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-03/milzen-usa-hutaree

DenkMal
19.10.2010, 01:28
Ich sehe den Islam auch nicht als das Problem an. Das Problem ist die Anzahl an Ausländern in Verbindung mit deren Rechtsauffassung und Mentalität. Davor haben Politiker aller Coleur Jahrzehntelang gewarnt. Der Islam wurde erst zum Problem nachdem in den USA die Türme gefallen sind. So wird es uns zumindest erzählt.

Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.

Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.

Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.

Deutschmann
19.10.2010, 05:39
Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.

Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.

Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.

So wie du ein Problem mit Nazis hast, haben andere ein Problem mit Ausländern. Mit einem Unterschied: die Nazis wollen die Ausländer bloß aus dem Land haben - du willst Nazis bekämpfen, enteignen und einsperren. Glücklicherweise ist unser Staat stark genug um solche wirren Gedanken gar nicht erst flächendeckend Überhand gewinnen zu lassen.

Mr.Smith
19.10.2010, 06:42
Muktikulti geht auch nicht mit Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung und Toleranz.
Zumindest nicht solange man ganze Horden von Religionsfaschisten ins Land läßt, die all dies ablehnen und geistig noch im Mittelalter leben.
Statt Kriminelle und Terrorunterstützer reinzulassen hätte man schon vor 40 Jahren anfangen müssen, gezielt Facharbeiter aus Westeuropa und Nordamerika sowie später aus Fernost nach Deutschland zu holen. Dann hätten wir Multikulti und eine funktionierende Wirtschaft statt 3.000.000 Straftaten extra pro Jahr, Türkenghettos und drohende Islamisierung und Entdemokratisierung.

-jmw-
19.10.2010, 08:57
Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.
Was ist mit "werden" oder "könnten werden"?


Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa
Ein derartiges Phänomen ist derzeit nicht zu beobachten.


Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.
Es ist nicht möglich, vom Problem Haider auf ein Problem Faschismus zu schliessen, da beide Probleme kaum was miteinander zu tun haben.

Silencer
19.10.2010, 12:09
Ist das dein ernst?Ich meine das ist doch wirklich abgrundtief dämlich!

Nein, leider ist es wahr. Die Dame ist 42, guckt nur RTL, Sat1, und Pro7. Neukölln ist für sie ein Stadteil von Köln und einen PC mit Internetanschluss will sie nicht haben, weil das dummes Zeug ist.

Silencer
19.10.2010, 12:10
Pi und Nachdenken? Die Begriffe schließen sich gegenseitig aus :))

So wie Islam und Frieden.

elas
19.10.2010, 13:08
Ich sehe den Islam auch nicht als das Problem an. Das Problem ist die Anzahl an Ausländern in Verbindung mit deren Rechtsauffassung und Mentalität. Davor haben Politiker aller Coleur Jahrzehntelang gewarnt. Der Islam wurde erst zum Problem nachdem in den USA die Türme gefallen sind. So wird es uns zumindest erzählt.

Ach ja, Cem Özdemir hat heute früh im Morgenmagazin wieder die typisch linke, gutmenschliche Ablenkungsorgie eingeleitet. Auf das Thema MuKu angesprochen sagte er: ... von Herrn Seehofer erwarte ich erst mal eine Definition was MultiKulti ist ...


Dann siehst du falsch.

Der Islam IST das Problem.

Woher haben die Ausländer denn ihre Rechtsauffassung?......natürlich vom Islam!:D

elas
19.10.2010, 13:12
Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.

Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.

Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.

du bist ein roter Faschist....und merkst es nicht mal.

Alfred
19.10.2010, 13:31
Pi und Nachdenken? Die Begriffe schließen sich gegenseitig aus :))

Ich denke nicht, mann muss sie ja nicht Lieben, aber jeder ihrer Artikel spiegelt die Täglichen Erfahrungen mit den Muslimen in Europa wieder.

Alfred
19.10.2010, 13:32
du bist ein roter Faschist....und merkst es nicht mal.

Einspruch :

Der Typ ist erstens ein Volltrottel und zweitens ein sogenannter Troll.

Weiter_Himmel
19.10.2010, 15:29
Nein, leider ist es wahr. Die Dame ist 42, guckt nur RTL, Sat1, und Pro7. Neukölln ist für sie ein Stadteil von Köln und einen PC mit Internetanschluss will sie nicht haben, weil das dummes Zeug ist.

Wow... .Das ist wirklich starker Tobak.Was ich bei diesen Klientel seid den letzten 10 Jahren so schlimm finde ist die extreme Beratungsresitenz.Solche Leute gab es auch schon in den sechziger Jahren zu hauf , aber wenn man damals auf den Tisch gehauen hat und den das richtig erklärt hat haben sie es in der Regel verstanden.

Heute treten die mit einer extremen Arroganz auf und denken sie sind im recht.Man fragt sich immer woher sie sie nehmen.

Schlafwandler
19.10.2010, 15:53
Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.

Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.

Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.

Viele dieser Menschen die du enteignen und wegsperren willst kämpfen zum großen Teil selber gegen Faschismus. Du pauschalisierst hier alle die nicht deiner Meinung sind. Und es gibt in Deutschland doch jetzt schon mehr rechtsradikale Muslime die Deutsche hassen als andersrum. Das erkennen aber langsam immer mehr Menschen in Europa und lehnen deshalb den "Islam" ab, nicht generell Ausländer wie du es darstellst.

Eros
19.10.2010, 17:44
Falsch. Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.

Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.

Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.

Schön, jetzt hat das Forum endlich seinen "linken" Adolf Hitler.

Alion
19.10.2010, 18:05
Schön, jetzt hat das Forum endlich seinen "linken" Adolf Hitler.

Weder traue ich ihm dessen "Leistungen" zu, noch halte ich ihn für so befähigt die Massen für sich einzunehmen. Vielleicht eher ein Stalin, aber auch an den reicht er wohl eher nicht heran.

Er ist aus meiner Sicht nur ein weiterer linker Antidemokrat mehr, der alle anderen Meinungen verbieten will und politische Gegner los werden möchte, nichts neues also.

Zudem zieht er hier den verstorbenen Herrn Haider in den Dreck, dessen Format er nie erreichen wird. Für mich ein weiterer Hinweis auf eine sehr schlechte, bzw. gescheiterte Erziehung.

Alion

Sprecher
19.10.2010, 19:57
Sie behauptet auch dass unter den Schwarzen keine Muslime sind.

Ob Neger Muslime oder sonstwas sind ist völlig irrelevant. Neger machen überall Ärger egal welcher Religion sie angehören. Da schnallen die libertären und transatlantischen PI-Dödel natürlich nicht. Die finden Verhältnisse wie in den Negerghettos der USA erstrebenswert weil die Bimbos dort ja keine Muslime sind.

Sauerländer
19.10.2010, 20:00
Wenn wir die Worte "mit Islam" streichen, ist es eine sinnige Aussage.
So hingegen ist es Kappes, und dient nur wieder dem Versuch eine auseinanderfallende Gesellschaft über ein Feindbild zusammenzuhalten.

Sprecher
19.10.2010, 20:01
Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !

Interessant man sagt daß man Multi-Kulti ablehnt und dann wird einem von der PI-Fraktion sowas in den Mund gelegt :rolleyes:
Offenbar will die PI-Fraktion sogar Merkel noch gutmenschlich überholen die Multi-Kulti für "tot" erklärt hat. Aber wir wissen die PIler sehen die durchrasste Multi-Kulti-USA ja als leuchtendes Vorbild, insofern kein Wunder das Ganze...

Sauerländer
19.10.2010, 20:05
Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !
Ich hab nix gegen Ausländer. Ich hab was gegen Überfremdung.

Sprecher
19.10.2010, 20:06
Dieser ganze Einteilungsquatsch vom bösen Neger Muslim, der mir die Rübe absäbeln würde und vom guten Neger-Christen der mit der Machete seine Landsleute niedermetzelt und hier in Europa Drogen verkauft, ist doch einfach schwachsinnig.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-03/milzen-usa-hutaree

Genau so ist es aber das kapieren die PI-Heimer einfach nicht.

Bruddler
20.10.2010, 05:25
Wer pauschal gegen alle Ausländer ist, hat mächtig was an der Klatsche !


Ich hab nix gegen Ausländer. Ich hab was gegen Überfremdung.

Wetten, ein hier lebender Österreicher, Schweizer, Belgier oder Däne würde auch Dir wohl kaum auffallen ?! ;)

Hoamat
20.10.2010, 07:07
Nein, leider ist es wahr. Die Dame ist 42, guckt nur RTL, Sat1, und Pro7. Neukölln ist für sie ein Stadteil von Köln und einen PC mit Internetanschluss will sie nicht haben, weil das dummes Zeug ist.

Ist das die Userin @Rennmaus ?

Silencer
20.10.2010, 12:51
Wenn wir die Worte "mit Islam" streichen, ist es eine sinnige Aussage.
So hingegen ist es Kappes, und dient nur wieder dem Versuch eine auseinanderfallende Gesellschaft über ein Feindbild zusammenzuhalten.



Ich hab nix gegen Ausländer. Ich hab was gegen Überfremdung.


So kenne ich dich nicht :D. Deine rote Fahne täuscht gewaltig.

Gegen Überfremdung habe ich auch was, deshalb müsste das Ganze etwas behutsamer angegangen werden und den Fremden einige Regeln aufgestellt werden die nicht einfach so nach 2 Jahren oder gar weniger nicht mehr gelten.
Einer gewissen Überfremdung in der heutigen Zeit kann sich kein Staat und keine Gesellschaft verschliessen, wenn sie sich nicht total abschotten will (Korea) und vom Fortschritt abkoppeln lassen.
Mit muslimischen Staaten und Gesellschaften sieht das aber andes aus, dort diktiert der Koran, oder wird aus ihm rausgelesen wie Fremde in der Gesellschaft behandelt werden. Und weil Muslime und ihre Führer so blöd sind, müssten wir ihnen mit gleichen Regeln zurückzahlen und Niemanden aus einem Muselland aufnehmen solange dieses Land nicht vergleichbare Regeln für uns bietet. Hier müssten die entwickelten Länder zusammenhalten und durch Wirtschftsboykott o.ä. diese Länder knallhart auf Linie bringen.
Die Weltgemeinschaft hat im Fall China versagt und bei Muselländern versagt sie noch schlimmer und wird wegen der bescheuerten Globalisierung einen neuen Weltkrieg verursachen.
Und das Hauptproblem für die ganze unkontrollierte Migration sind die Bevölkerungsexplosion und in gewisser Weise auch Religionen. Dagegen unternimmt aber die Weltgemeinschaft garnichts. Schade.

Silencer
20.10.2010, 12:54
Ist das die Userin @Rennmaus ?


:D:D:D ....hehe!

Nö, Rennmaus bedient Komputer, meine Dame würde eine Tastatur nie anfassen wenn es nicht um Banking geht. Sie hat noch mehr solche Klopper am Lager.

Sauerländer
20.10.2010, 13:41
Wetten, ein hier lebender Österreicher, Schweizer, Belgier oder Däne würde auch Dir wohl kaum auffallen ?! ;)
EINER mit Sicherheit nicht. (Zumal der Österreicher und je nach genauer Zuordnung auch der Schweizer ja eigentlich keine Ausländer sind...;) ).
Aber EIN Türke würde mir auch nicht unbedingt auffallen.

Hoamat
20.10.2010, 14:10
:D:D:D ....hehe!

...... Sie hat noch mehr solche Klopper am Lager.

Meine Spezialfreundin aber auch ;)

Erik der Rote
20.10.2010, 14:10
.

Einer der besten Artikel auf PI

Regt zum Nachdenken an.

http://www.pi-news.net/2010/10/multikulti-lebt-noch/#more-160179


.

das typische Zionistengeschwätz ! Islam (so wie er ist nein) - Umvolkung ja bitte!

wenn die Moscheen ausschliesslich mit Deutschen bevölkert wären . könnten hier tausende Moscheen stehen, das würde nicht stören !

man will aber Zuwanderung und Euroislam und ISlam und NS in einem Topf verrühren und die ethnsichen Deutschen weiter unter der Fuchtel halten !!!

Bruddler
20.10.2010, 14:11
EINER mit Sicherheit nicht. (Zumal der Österreicher und je nach genauer Zuordnung auch der Schweizer ja eigentlich keine Ausländer sind...;) ).
Aber EIN Türke würde mir auch nicht unbedingt auffallen.

Er würde Dir spätestens dann auffallen, wenn Du ihn zum Spanferkelessen einladen würdest.... :D

Alfred
20.10.2010, 15:43
EINER mit Sicherheit nicht. (Zumal der Österreicher und je nach genauer Zuordnung auch der Schweizer ja eigentlich keine Ausländer sind...;) ).
Aber EIN Türke würde mir auch nicht unbedingt auffallen.

Auch 55 würden nicht auffallen. Wie seinerzeit unter Wilhelm II. Mehr gab es nicht im Reiche. Jedenfalls war es bis 1961 ein gutes Verhältnis zu Türken und heute ist es mehr als nur Scheisse.

Sauerländer
20.10.2010, 15:45
Er würde Dir spätestens dann auffallen, wenn Du ihn zum Spanferkelessen einladen würdest.... :D
Dann hat der halt komische Essenssitten. Ostasiaten zum Beispiel haben in der Hinsicht auch bisweilen Vorlieben, über die ich lieber nicht weiter nachdenke, und viele Leute aus dem indischen Raum sind strikte Vegetarier.
Machen wir dem Türken zuliebe halt Hühnchen statt Schwein, is auch lecker.
Selbst in urnordischen Völkern...wie hieß nochmal dieses isländische Gericht, das im Grunde aus vergammeltem Fisch besteht?
Da wundere ich mich deutlich mehr über die Leute aus den eigenen Reihen, bei denen ich schon gehört habe, dass sie ein bischen radikal sind, und dann extra was Vegetarisches mache, und wenn sie dann bei mir in der Bude stehen die Auskunft bekomme: "Neh, überhaupt nix vom Tier."
Und wenn hier (ok, schräges Beispiel, dafür gibts kaum genug davon) Millionen Dänen rumliefen, und ich in jeder Straßenbahn, Fußgängerzone, in jedem Bus und an jedem Kiosk nur noch Dänisch hören würde, ginge mir das auch auf den Sack.

Alfred
20.10.2010, 15:45
Er würde Dir spätestens dann auffallen, wenn Du ihn zum Spanferkelessen einladen würdest.... :D

Oder wenn er seine Mütter gerne Ficken würde (http://www.youtube.com/watch?v=urGxwPWUfjc&feature=related). Alternativ die Schwester oder den Bruder oder ihn selbst. Beim Essen könnte es sich ja auch um einen Aleviten handeln.

Bruddler
20.10.2010, 15:47
Oder wenn er seine Mütter gerne Ficken würde (http://www.youtube.com/watch?v=urGxwPWUfjc&feature=related). Alternativ die Schwester oder den Bruder oder ihn selbst. Beim Essen könnte es sich ja auch um einen Aleviten handeln.

:top: :lach:

Bruddler
20.10.2010, 15:50
Dann hat der halt komische Essenssitten. Ostasiaten zum Beispiel haben in der Hinsicht auch bisweilen Vorlieben, über die ich lieber nicht weiter nachdenke, und viele Leute aus dem indischen Raum sind strikte Vegetarier.
Machen wir dem Türken zuliebe halt Hühnchen statt Schwein, is auch lecker.
Selbst in urnordischen Völkern...wie hieß nochmal dieses isländische Gericht, das im Grunde aus vergammeltem Fisch besteht?
Da wundere ich mich deutlich mehr über die Leute aus den eigenen Reihen, bei denen ich schon gehört habe, dass sie ein bischen radikal sind, und dann extra was Vegetarisches mache, und wenn sie dann bei mir in der Bude stehen die Auskunft bekomme: "Neh, überhaupt nix vom Tier."
Und wenn hier (ok, schräges Beispiel, dafür gibts kaum genug davon) Millionen Dänen rumliefen, und ich in jeder Straßenbahn, Fußgängerzone, in jedem Bus und an jedem Kiosk nur noch Dänisch hören würde, ginge mir das auch auf den Sack.

Stimmt, es ist ein ganz und gar schräges Beispiel ! :whateva:

Sauerländer
20.10.2010, 15:50
Auch 55 würden nicht auffallen. Wie seinerzeit unter Wilhelm II. Mehr gab es nicht im Reiche. Jedenfalls war es bis 1961 ein gutes Verhältnis zu Türken und heute ist es mehr als nur Scheisse.
Es können von mir aus auch 100.000 oder so sein. Nur halt ganz dezidiert nicht Millionen. Ich hab überhaupt nix gegen die eine Dönerbude in der Stadt, gegen den einen türkischen Lebensmittelladen. Ich hab MASSIV was gegen Dönerbuden an jeder zweiten Ecke.
Aussenpolitisch hab ich nichts gegen die Türkei. Wir waren ja in der Tat mal Verbündete (auch wenn das, strenggenommen, der Vorgängerstaat war), und von gewissen Problemen hinsichtlich Kurdistan vielleicht mal abgesehen wüsste ich nicht, mit welchem Recht ich da irgendwas kritisieren sollte.
Nur die ethnische Expansion ins Reichsgebiet möge die Türkei bitte freundlicherweise unterlassen, die ist nämlich geeignet, das ursprünglich gute Verhältnis erheblich zu belasten, um es einmal vorsichtig zu formulieren.

Sauerländer
20.10.2010, 15:52
Stimmt, es ist ein ganz und gar schräges Beispiel ! :whateva:
Wir können dieses Spiel noch stundenlang spielen.
Entscheidend ist: Du behauptest, Multikulti an sich wäre absolut in Ordnung, solange das ganze islamfrei bleibt.
Und ich bestreite das entschieden, sehe vielmehr diesen Aufbau des Feindbilds Islam als Versuch, eine (unter anderem) durch Multikulturalismus auseinanderfallende Gesellschaft qau Wagenburgmodus zusammenzuhalten.
Und auf diesen Trick reinzufallen, dazu habe ich wenig Lust.

Sauerländer
20.10.2010, 15:55
Oder wenn er seine Mütter gerne Ficken würde (http://www.youtube.com/watch?v=urGxwPWUfjc&feature=related). Alternativ die Schwester oder den Bruder oder ihn selbst. Beim Essen könnte es sich ja auch um einen Aleviten handeln.
Und Aleviten sind keine Fremdlinge?
Abgesehen davon, dass ich solch herzerfrischende Beleidigungen auch bereits von Leuten vernehmen durfte, die aus eher nicht islamisch geprägten Regionen stammen.

Silencer
20.10.2010, 15:56
Dann hat der halt komische Essenssitten. Ostasiaten zum Beispiel haben in der Hinsicht auch bisweilen Vorlieben, über die ich lieber nicht weiter nachdenke, und viele Leute aus dem indischen Raum sind strikte Vegetarier.
Machen wir dem Türken zuliebe halt Hühnchen statt Schwein, is auch lecker.
Selbst in urnordischen Völkern...
....

.


Sauerländer, ich esse auch nicht alles, aber nicht aus religiösen Gründen!!!
Du scheinst da etwas nicht genug zu differenzieren.

Alfred
20.10.2010, 15:56
Es können von mir aus auch 100.000 oder so sein. Nur halt ganz dezidiert nicht Millionen. Ich hab überhaupt nix gegen die eine Dönerbude in der Stadt, gegen den einen türkischen Lebensmittelladen. Ich hab MASSIV was gegen Dönerbuden an jeder zweiten Ecke.
Aussenpolitisch hab ich nichts gegen die Türkei. Wir waren ja in der Tat mal Verbündete (auch wenn das, strenggenommen, der Vorgängerstaat war), und von gewissen Problemen hinsichtlich Kurdistan vielleicht mal abgesehen wüsste ich nicht, mit welchem Recht ich da irgendwas kritisieren sollte.
Nur die ethnische Expansion ins Reichsgebiet möge die Türkei bitte freundlicherweise unterlassen, die ist nämlich geeignet, das ursprünglich gute Verhältnis erheblich zu belasten, um es einmal vorsichtig zu formulieren.

Sauerländer...wieder gut geschrieben. Einen Punkt habe ich aber, nach all den schlimmen Zuständen zu kritisieren. 100.000 Türken, das geht nicht mehr.

Die Zigtausenden Opfer Türkischer Gewalt in diesem Land und eine damit Verbundene Verhöhnung des Opfers unserer Ahnen, die seit an seit mit den Türken kämpften...wie soll man das Ruder wieder rumreissen können?

Dazu eine Justiz die jenen Türken beistand die hier Tausende Deutsche Töteten? Von den Türken gab es in keinem einzigen Fall auch nur ein Wort des Bedauerns für die Opfer ihrer Landsleute ( Fachkräfte die wir dringend benötigen ) in Deutschland.

Alfred
20.10.2010, 15:57
Und Aleviten sind keine Fremdlinge?
Abgesehen davon, dass ich solch herzerfrischende Beleidigungen auch bereits von Leuten vernehmen durfte, die aus eher nicht islamisch geprägten Regionen stammen.

Ich meinte das bezogen auf das Spanferkel. Aleviten essen Schwein. Natürlich sind sie Fremdlinge. Und auch von denen benimmt sich ein großer Teil einfach nur Scheisse.

Sauerländer
20.10.2010, 16:01
Sauerländer, ich esse auch nicht alles, aber nicht aus religiösen Gründen!!!
Du scheinst da etwas nicht genug zu differenzieren.
Wenn es explizit religiös sein soll - da haben wir auch was im eigenen Kulturraum.
Zumindest strenge Katholiken enthalten sich z.B. an Freitagen nicht nur des Genusses von Schweinefleisch, sondern des Verspeisens jeglichen Fleisches überhaupt.

Deutschmann
20.10.2010, 16:04
Wenn es explizit religiös sein soll - da haben wir auch was im eigenen Kulturraum.
Zumindest strenge Katholiken enthalten sich z.B. an Freitagen nicht nur des Genusses von Schweinefleisch, sondern des Verspeisens jeglichen Fleisches überhaupt.

Ja. Aber wir fordern nicht von anderen dass sie auch nichts essen. ;)

Alfred
20.10.2010, 16:06
Wir können dieses Spiel noch stundenlang spielen.
Entscheidend ist: Du behauptest, Multikulti an sich wäre absolut in Ordnung, solange das ganze islamfrei bleibt.
Und ich bestreite das entschieden, sehe vielmehr diesen Aufbau des Feindbilds Islam als Versuch, eine (unter anderem) durch Multikulturalismus auseinanderfallende Gesellschaft qau Wagenburgmodus zusammenzuhalten.
Und auf diesen Trick reinzufallen, dazu habe ich wenig Lust.

Aber sind am Aufbau des Feindbildes Islam, nebst unseren Schätzen in der Politik, nicht auch die Muslime selbst schuld? Niemand zwingt sie dazu unsere Schulen mit einem abartigen Terror zu überziehen, niemand zwingt sie dazu solche Handyvids ins Netz zu stellen auf denen Deutsche Kinder und Jugendliche auf das Brutalste Getötet, Verstümmelt und Vergewaltigt werden, diese Vids findet man in vielen Türkischen Foren.

Niemand zwingt die Muslime dazu sich nicht öffentlich gegen solche Ratten zu wenden und Flagge zu zeigen. Niemand zwingt Muslime dazu den Opfern Muslimischer Gewalt nicht zu helfen.

Das die Politik solche Zustände fördert sollte jedem klar sein.

Sauerländer
20.10.2010, 16:10
Sauerländer...wieder gut geschrieben. Einen Punkt habe ich aber, nach all den schlimmen Zuständen zu kritisieren. 100.000 Türken, das geht nicht mehr.
Die Zigtausenden Opfer Türkischer Gewalt in diesem Land und eine damit Verbundene Verhöhnung des Opfers unserer Ahnen, die seit an seit mit den Türken kämpften...wie soll man das Ruder wieder rumreissen können?
Dazu eine Justiz die jenen Türken beistand die hier Tausende Deutsche Töteten? Von den Türken gab es in keinem einzigen Fall auch nur ein Wort des Bedauerns für die Opfer ihrer Landsleute ( Fachkräfte die wir dringend benötigen ) in Deutschland.
Sicher, 100.000, die an einer Stelle konzentriert sind, das ist übel.
Wenn man sich aber diese 100.000 verstreut über das ganze Land vorstellt, relativiert sich das ganz erheblich. Die erste Generation der Türken, die hier als Arbeitskräfte ins Land kam und nicht bereits auf unzählige Volksgenossen traf, hat sich ja auch relativ gut angepasst, ganz anders als die nachfolgenden Generationen.
Woran liegt das? Das liegt daran, dass, wenn man nicht über ein bestimmtes Maß hinausgehend auf Angehörige des eigenen Volkes trifft, man gezwungen, z.B. Deutsch zu lernen, weil man eben nicht überall Geschäfte usw findet, über die man seinen Alltag auch in seiner Muttersprache abwickeln kann. Man benimmt sich nicht derart daneben, weil man genau weiss, dass, wenn man jetzt in der Kneipe den Lauten macht, da gleich fünf Mann draussen stehen, die das Ganze nonverbal zuende diskutieren werden, und man selber hat eben KEINE dreissig Brüder und Kumpels, die man anrufen kann. Unterhalb einer gewissen Quantität ist man viel stärker auf das Wohlwollen der einheimischen Bevölkerung angewiesen.
Daher sind 100.000 Türken nicht bloß weniger, die sich aber ansonsten gleich (nämlich daneben) benehmen. Die Anzahl wirkt sich massiv auf das Verhalten aus.

Deshalb sage ich immer wieder:
a) Obergrenze für die Anzahl aller Ausländer in Deutschland. (Von mir aus 3 Millionen, die genaue Zahl ist diskutabel)
b) Obergrenze für die Zahl der Angehörigen einzelner ethnischer Gruppen. (Sagen wir 200.000, die Zahl ist ebenfalls diskutabel)

Darüberhinaus Unterbindung jeglicher Zuwanderung bzw bei bereits bestehender Präsenz: Rückführung.

Sauerländer
20.10.2010, 16:11
Ja. Aber wir fordern nicht von anderen dass sie auch nichts essen. ;)
Mir wäre nicht bekannt, dass der Islam seine Speisevorschriften auch auf Nichtmuslime ausdehnt.

Deutschmann
20.10.2010, 16:13
Mir wäre nicht bekannt, dass der Islam seine Speisevorschriften auch auf Nichtmuslime ausdehnt.

Da hast du was verpasst. Aktuell der Strang mit der Lehrerin und dem Schweinefleisch.

Sauerländer
20.10.2010, 16:16
Aber sind am Aufbau des Feindbildes Islam, nebst unseren Schätzen in der Politik, nicht auch die Muslime selbst schuld? Niemand zwingt sie dazu unsere Schulen mit einem abartigen Terror zu überziehen, niemand zwingt sie dazu solche Handyvids ins Netz zu stellen auf denen Deutsche Kinder und Jugendliche auf das Brutalste Getötet, Verstümmelt und Vergewaltigt werden, diese Vids findet man in vielen Türkischen Foren.

Niemand zwingt die Muslime dazu sich nicht öffentlich gegen solche Ratten zu wenden und Flagge zu zeigen. Niemand zwingt Muslime dazu den Opfern Muslimischer Gewalt nicht zu helfen.

Das die Politik solche Zustände fördert sollte jedem klar sein.
Damit etwas instrumentalisiert werden kann, muss es erstmal geschehen, das ist richtig. Und ich bestreite auch in keiner Weise, dass die Fremdlinge, mit denen wir in Deutschland das primäre Problem haben, aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Ich bestreite lediglich, dass das darin liegt, das diese spezielle Ethnie oder Anhänger der islamischen Religion von anderer, besonders problematischer Qualität wären, sondern sehe das vorrangig als ein Quantitätenproblem.
Die erste Generation der Türken hat sich nicht so aufgeführt, nichteinmal annähernd. Noch heute muss ich immer wieder feststellen, dass vor allem seit damaliger Zeit im Land befindliche Türken überwiegend gut angepasste, sehr höfliche Menschen sind. Weil die hier im Sinne von "Wir sind absolute Minderheit, benehmen wir uns also besser mal so, dass es dem guten Willen der Einheimischen förderlich ist" sozialisiert sind.
Das große Problem ist das, was danach kommt.

Alfred
20.10.2010, 16:17
Mir wäre nicht bekannt, dass der Islam seine Speisevorschriften auch auf Nichtmuslime ausdehnt.

In Islamischen Ländern schon. Mag sein das die Luxushotels in Abu-Dhabi davon ausgenommen sind. In den Muslimischen Teilen der BRD gelten längst die Halal-Vorschrigten in den Schulen.

Deutschmann
20.10.2010, 16:20
Damit etwas instrumentalisiert werden kann, muss es erstmal geschehen, das ist richtig. Und ich bestreite auch in keiner Weise, dass die Fremdlinge, mit denen wir in Deutschland das primäre Problem haben, aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Ich bestreite lediglich, dass das darin liegt, das diese spezielle Ethnie oder Anhänger der islamischen Religion von anderer, besonders problematischer Qualität wären, sondern sehe das vorrangig als ein Quantitätenproblem.
Die erste Generation der Türken hat sich nicht so aufgeführt, nichteinmal annähernd. Noch heute muss ich immer wieder feststellen, dass vor allem seit damaliger Zeit im Land befindliche Türken überwiegend gut angepasste, sehr höfliche Menschen sind. Weil die hier im Sinne von "Wir sind absolute Minderheit, benehmen wir uns also besser mal so, dass es dem guten Willen der Einheimischen förderlich ist" sozialisiert sind.
Das große Problem ist das, was danach kommt.

Völlig richtig. Hab auch schon mehrfach geschrieben dass nicht die Religion das Problem ist sondern die Anzahl der Leute. In meiner Jugend waren die Ausländer weit integrierter als heute - weil die sich eben mit Deutschen abgeben mussten um nicht zu versauern.

Sauerländer
20.10.2010, 16:21
Da hast du was verpasst. Aktuell der Strang mit der Lehrerin und dem Schweinefleisch.
Über den habe ich zugegebenermaßen nur lose drübergeguckt, weil mich all diese Antiislamstränge eigentlich nicht mehr sonderlich interessieren.
Aber ich meine mich zu entsinnen, dass es da darum ging, dass muslimische Kinder Schweinefleisch zu essen bekamen.
Man kann sich gewiss die Frage stellen, ob man deswegen solch ein Theater machen muss, oder ob es nicht reicht, wenn die fragliche Person bekräftigt, das sei irrtümlich passiert, sich entschuldigt und verspricht, dass das nicht wieder vorkommt.
Würde ich so sehen.
Aber inwiefern hier der Auslöser gewesen sein soll, auch einheimische Kinder sollten nix vom Schwein essen dürfen, sehe ich nicht.

Sauerländer
20.10.2010, 16:24
In Islamischen Ländern schon. Mag sein das die Luxushotels in Abu-Dhabi davon ausgenommen sind. In den Muslimischen Teilen der BRD gelten längst die Halal-Vorschrigten in den Schulen.
Nun, wenn man in einer Kultur lebt, die diese Vorschriften hat, und diese Kultur in einem Land eine mehr als solide Mehrheit stellt, orientiert sich eben die alltägliche Praxis dort an diesen Vorschriften. Das sehe ich nicht als gegen Andersgläubige gerichtet an, sondern eher als die an sich recht gesunde Einstellung, nicht jeder Minderheit ne Extrawurst zu braten. Zumal wohl in der Tat man zumindest in tourismusrelevanten Gebieten zumindest im Hotel wohl auch sein Bier und seine Schweinshaxe bekommt.

Sauerländer
20.10.2010, 16:31
Völlig richtig. Hab auch schon mehrfach geschrieben dass nicht die Religion das Problem ist sondern die Anzahl der Leute. In meiner Jugend waren die Ausländer weit integrierter als heute - weil die sich eben mit Deutschen abgeben mussten um nicht zu versauern.
Und wenn du heute als Türke in die BRD kommst - wozu sollst du denn unbedingt Deutsch lernen? Du kannst dir bei einem anderen Türken am Kiosk, mit dem du ein kurzes Schwätzchen über Allah und die Welt hältst, eine türkische Zeitung kaufen. Du kannst über Satellit türkisches Fernsehen gucken. Sowohl Nachrichten als auch Fußball. Wenn interessiert, wer Deutscher Meister wird? Mann, Galatasaray spielt!!
Du kannst dir deine Lebensmittel bei einem Landsmann besorgen, auch da triffst du genug Volksgenossen, mit denen du über dies und jenes labern kannst. Sogar wenn du auf´s Amt musst, haben die mittlerweile häufig auch Formulare auf Türkisch oder irgendwo einen Dolmetscher rumlaufen, und wenn das nicht der Fall ist, nimmst du einen Kumpel aus dem Kulturverein mit, der auch Deutsch kann und das für dich miterledigt.
Du brauchst praktisch kaum mit Deutschen Kontakt zu haben, und bist trotzdem alles andere als sozial isoliert. Und wenn du zu den jüngeren Zeitgenossen gehörst, hast du auch zügig zig Mann an deiner Seite, um jedem, bei dem es dir passt, den Schädel einzuhauen (es sei denn, der gehört einer anderen Fremdethnie an, die ähnlich militant zur Sache geht. Wenn sich bei uns in der Region die Türken mit den Russen gefetzt haben, dann war aber Bürgerkriegsalarm...:rolleyes: ). Welchen Grund solltest du also haben, dich zu integrieren?

Alfred
20.10.2010, 16:44
Damit etwas instrumentalisiert werden kann, muss es erstmal geschehen, das ist richtig. Und ich bestreite auch in keiner Weise, dass die Fremdlinge, mit denen wir in Deutschland das primäre Problem haben, aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Ich bestreite lediglich, dass das darin liegt, das diese spezielle Ethnie oder Anhänger der islamischen Religion von anderer, besonders problematischer Qualität wären, sondern sehe das vorrangig als ein Quantitätenproblem.

Ich denke eher es ist eine Mischung aus beidem. Islamische Sitten, in der Heimat prägend, und hier ein Mädchen im Bikini im Freibad. Das beisst sich doch. Dies beispiel ist zwar sehr einfach, trifft aber den Kern.

Denn, eine Einwanderung aus einem Kulturkreis der unserem Kulturkreis sehr fern ist, so eine Einwanderung kann nicht funktionieren.

Und wenn jemand behauptet das es auch schon vor 1945 eine Einwanderung gab, das wird gern bei Linken getan, dann wird verschwiegen das es ausschliesslich Einwanderer aus dem gleichen Kulturkreis waren die in Arbeitssysteme Einwanderten, nicht in Sozialsysteme. Wenn unter den Einwanderen welche aus einem anderen Kulturkreis waren, dann passten diese sich an. Sie lenrten die Sprache, achteten die Sitten und Bräuche.

Und das eine Große Masse an Einwanderen ( Quantität ) aus dem gleichen Kulturkreis sich anders benimmt wie eine gleiche Masse aus einem anderen Kulturkreis, das hat unser Land erlebt mit den Vertriebenen. Es gab trotz der höheren Anzahl weitaus weniger Probleme als mit der weitaus geringeren Anzahl an Muslimen die weitaus mehr Probleme verursachen.




Die erste Generation der Türken hat sich nicht so aufgeführt, nichteinmal annähernd. Noch heute muss ich immer wieder feststellen, dass vor allem seit damaliger Zeit im Land befindliche Türken überwiegend gut angepasste, sehr höfliche Menschen sind.

Volle Zustimmung. Allerdings gab es ab 1973 vermehrt die ersten Anzeichen das etwas aus dem Ruder läuft. Immerhin wird bereits ab dem Herbst 2010 darüber gesprochen in der Politik :


Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise.


Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.

Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html).



Weil die hier im Sinne von "Wir sind absolute Minderheit, benehmen wir uns also besser mal so, dass es dem guten Willen der Einheimischen förderlich ist" sozialisiert sind.
Das große Problem ist das, was danach kommt.

Ihre Kinder....es sind die Kinder der ersten Einwanderergruppe die am meisten Negativ auffallen. Warum es so ist, darüber streiten sich die Geister. Ich selbst bin eher ein Praktiker in solchen Fragen und würde vermehrt ausweisen anstatt 40-50 Jahre zu reden.

Kara Ben Nemsi
20.10.2010, 18:05
Mir wäre nicht bekannt, dass der Islam seine Speisevorschriften auch auf Nichtmuslime ausdehnt.

http://fact-fiction.net/archive/texts/immigration/kelekbericht.html

Die Teilnahme an der Schulverpflegung verweigern einige Kinder mit dem Hinweis: „Wir können nicht Essen zu uns nehmen, das in Töpfen hergestellt wurde, die verunreinigt worden sind. Darin ist Schweinefleisch gebraten worden“.
Die Schüler, die das Fasten verweigern, würden besonders von religiösen Schülern unter Druck gesetzt.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1653656_0_9223_-stuttgarter-muslime-im-ramadan-geht-es-ohne-bestleistung.html

Auch in der Schillerschule in Bad Cannstatt stellen sich die Lehrer auf den Ramadan ein: „Im Sport werden dann eben keine Höchstleistungen verlangt, schon gar nicht, wenn der Fastenmonat in den Sommer fällt und die Schüler tagsüber auch nichts trinken“, erklärt Rektor Ralf Hermann. Beim Mittagessen wird in der Ganztagesschule mit einem Migrantenanteil von 50 Prozent seit Jahren kein Schweinefleisch mehr angeboten.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/667130/

In Brüssel sind jetzt die Polizisten angewiesen worden, während des Monats Ramadan, des islamischen Fastenmonats, der jetzt bevorsteht, nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen.

http://www.bbc.co.uk/news/10596808

Swimming lessons in some Staffordshire schools should stop during Ramadan to ensure Muslim pupils "do not swallow water", a council has suggested.

http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article2258664.ece

Doctors and nurses in Scotland should refrain from eating in front of their Muslim patients and colleagues during the month of Ramadan according to the Scottish NHS.

http://www.heraldsun.com.au/news/national/schoolboy-claims-he-was-attacked-by-muslim-mob-over-salami-sandwich/story-e6frf7l6-1225797121649

A SCHOOLBOY claims he was attacked by a mob of angry Muslim students because he ate a salami sandwich during Ramadan.

Silencer
20.10.2010, 18:26
Über den habe ich zugegebenermaßen nur lose drübergeguckt, weil mich all diese Antiislamstränge eigentlich nicht mehr sonderlich interessieren.
Aber ich meine mich zu entsinnen, dass es da darum ging, dass muslimische Kinder Schweinefleisch zu essen bekamen.
Man kann sich gewiss die Frage stellen, ob man deswegen solch ein Theater machen muss, oder ob es nicht reicht, wenn die fragliche Person bekräftigt, das sei irrtümlich passiert, sich entschuldigt und verspricht, dass das nicht wieder vorkommt.
Würde ich so sehen.
Aber inwiefern hier der Auslöser gewesen sein soll, auch einheimische Kinder sollten nix vom Schwein essen dürfen, sehe ich nicht.

Hast du neulich eine türkische Freundin? Oder wieso weigerst du dich die Ursache der Negation unserer Lebensweise nicht bei den Mulimen selbst zu suchen? Noch leben wir nicht in einem islamischen Land, aber wir lassen freiwillig zu nach muslimmischen Regeln zu essen. Ich tue das nicht.

elas
20.10.2010, 18:33
Völlig richtig. Hab auch schon mehrfach geschrieben dass nicht die Religion das Problem ist sondern die Anzahl der Leute. In meiner Jugend waren die Ausländer weit integrierter als heute - weil die sich eben mit Deutschen abgeben mussten um nicht zu versauern.

Irrtum.

Das Problem ist NUR der Islam.

Weil in den Moscheen Integrationsfeindlichkeit zum Credo erhoben wird......und das in zunehmendem Maß seit 11.Sept.2001.

Deutschmann
20.10.2010, 19:18
Irrtum.

Das Problem ist NUR der Islam.

Weil in den Moscheen Integrationsfeindlichkeit zum Credo erhoben wird......und das in zunehmendem Maß seit 11.Sept.2001.

Selbst das wäre zu verkraften. Bei 50.000 oder 100.000 Leuten. Aber nicht bei Millionen.

Sprecher
20.10.2010, 21:32
Irrtum.

Das Problem ist NUR der Islam.

Weil in den Moscheen Integrationsfeindlichkeit zum Credo erhoben wird......und das in zunehmendem Maß seit 11.Sept.2001.

Für antideutsche Westler und Zionisten wie dich vielleicht. Dein 11. September geht mir wie deine Scheiß USA am Arsch vorbei.

elas
21.10.2010, 10:39
Für antideutsche Westler und Zionisten wie dich vielleicht. Dein 11. September geht mir wie deine Scheiß USA am Arsch vorbei.

Für euch Islamisten brechen harte Zeiten an......am besten ihr verpisst euch schnell.

Silencer
21.10.2010, 14:38
Für euch Islamisten brechen harte Zeiten an......am besten ihr verpisst euch schnell.

:top:

Also ich verstehe nicht wieso die Extremeränder der Linken und der Rechten so auf den Muselmanismus stehen. Ist das nur wegen den paar Millionen Juden in der Welt? Klärt mich auf bitte. Steht da die Idee "Ein Mann ein Führer" dahinter, die die islamischen und kommunistischen totalitären Systeme kennzeichnet mit ihrem Hauptspruch - Armut und Dummheit für alle?

MaxiTaxi
21.10.2010, 16:04
Irrtum.

Das Problem ist NUR der Islam.

Weil in den Moscheen Integrationsfeindlichkeit zum Credo erhoben wird......und das in zunehmendem Maß seit 11.Sept.2001.

Konnte beim Tag der offenen Moschee nichts von dem feststellen.

Denke das sind hirngespinste die in euren Köpfen ihre Runden drehen.:))

Versucht die Sache mit etwas Empathie gegenüber zutreten seid nicht Opfer der momentanen Stimmungsmache!

Silencer
21.10.2010, 16:07
Konnte beim Tag der offenen Moschee nichts von dem feststellen.

Denke das sind hirngespinste die in euren Köpfen ihre Runden drehen.:))

Versucht die Sache mit etwas Empathie gegenüber zutreten seid nicht Opfer der momentanen Stimmungsmache!


Du grüner Religionsbefreiter, gehst am Tag der Deutschen Einheit in eine Moschee???
Hast du sie nicht mehr alle?

MaxiTaxi
21.10.2010, 16:11
Du grüner Religionsbefreiter, gehst am Tag der Deutschen Einheit in eine Moschee???
Hast du sie nicht mehr alle?

Man kann doch beides miteinander kombinieren ich emfand die Leute wirklich für sehr nett und einigermaßen integriert.

Ich war in der berühmten Marxloh Moschee in Duisburg.

Ihr könnt auch einfach so mal dahin ohne Anmeldung, ohne irgendeine Sonderveranstaltung. Agiert lieber statt euch das vorgegebene reinzuziehen.

elas
21.10.2010, 17:38
Konnte beim Tag der offenen Moschee nichts von dem feststellen.

Denke das sind hirngespinste die in euren Köpfen ihre Runden drehen.:))

Versucht die Sache mit etwas Empathie gegenüber zutreten seid nicht Opfer der momentanen Stimmungsmache!

Ich habe den Islam in 5-jähriger Auslandstätigkeit kennengelernt.
Was du in der Moschee siehst ist nicht die Wirklichkeit die sich im geistigen Leben der gläubigen Muslime abspielt.
Diejenigen die die Ungläubigen verachten wirst du am Tag der offenen Moschee nicht angetroffen haben.
Und um die geht es.......sie mögen uns nicht weil wir Ungläubige sind.

Schau dir doch islamische Länder an.....in allen herrscht Willkür bis zur Diktatur......weil diese Religion alles überwuchert.
Soweit ist es Gott sei Dank hier noch nicht....aber es wird kommen wenn nichts unternommen wir diese unselige Religion auszubremsen.

MaxiTaxi
21.10.2010, 17:55
Ich habe den Islam in 5-jähriger Auslandstätigkeit kennengelernt.
Was du in der Moschee siehst ist nicht die Wirklichkeit die sich im geistigen Leben der gläubigen Muslime abspielt.
Diejenigen die die Ungläubigen verachten wirst du am Tag der offenen Moschee nicht angetroffen haben.
Und um die geht es.......sie mögen uns nicht weil wir Ungläubige sind.

Schau dir doch islamische Länder an.....in allen herrscht Willkür bis zur Diktatur......weil diese Religion alles überwuchert.
Soweit ist es Gott sei Dank hier noch nicht....aber es wird kommen wenn nichts unternommen wir diese unselige Religion auszubremsen.

Jeder hat seine persönlichen Erfahrungen gemacht, mein bester Kumpel ist ein Türke er wohnt in Kayseri in der Türkei er hatte mich mal zu sich eingeladen als ich da war, war ich verblüfft wie anders die Türkei war als wir ihn in Deutschland wahrnehmen. Die Familie von meinem Kumpel hat nur darauf gewartet mich zu bewirten. Auch sonst nix mit Islamisten ich sah richtig geile chikas in der City.

Ich finde die Türkei ist ein Vorbild für die Islamische Welt, sie haben eigenständig die Demokratie eingeführt, zwar eine holprige Form von Demokratie aber immerhin besser als ein Mullah Regime wie im Iran. Falls die Türkei in die EU kommt, würden sie es allen Ländern und deren Völkern zeigen das der Islam kein Wiederspruch zur modernität ist. Sie könnten hinauf schauen und die vorhandenen radikalen aus ihren Stühlen treten.

:))

Don
21.10.2010, 18:01
Konnte beim Tag der offenen Moschee nichts von dem feststellen.

Denke das sind hirngespinste die in euren Köpfen ihre Runden drehen.:))

Versucht die Sache mit etwas Empathie gegenüber zutreten seid nicht Opfer der momentanen Stimmungsmache!

Versuch fehlgeschlagen.

Tonsetzer
21.10.2010, 18:03
Falls die Türkei in die EU kommt, würden sie es allen Ländern und deren Völkern zeigen das der Islam kein Wiederspruch zur modernität ist.

:))

Ja, süpermodern. Christen genießen in der Türkei nicht mal einen Bruchteil der Rechte die die Moslems hier in Europa so gerne in Anspruch nehmen.

Während es hiesigen Politikern mit staatlichem (!) Islamunterricht gar nicht schnell genug gehen kann, gibt es in der Türkei ein staatliches Verbot Pfarrer und Religionslehrer auszubilden. Wie es mit dem Erwerb von Immobilien und dem Bau von Kirchen aussieht kannst Du auch gerne mal nachlesen.

MaxiTaxi
21.10.2010, 18:05
Ja, süpermodern. Christen genießen in der Türkei nicht mal einen Bruchteil der Rechte die die Moslems hier in Europa so gerne in Anspruch nehmen.

Während es hiesigen Politikern mit staatlichem (!) Islamunterricht gar nicht schnell genug gehen kann, gibt es in der Türkei ein staatliches Verbot Pfarrer und Religionslehrer auszubilden. Wie es mit dem Erwerb von Immobilien und dem Bau von Kirchen aussieht kannst Du auch gerne mal nachlesen.

Das muss sich natürlich ändern so wie es bei uns erlaubt wird Moscheen zu bauen Imame auszubilden, sollte man in der Türkei auch Priester,Pfarrer ausbilden und Kirchen bauen dürfen vorher wird es nix mit der EU.

Silencer
21.10.2010, 18:26
Jeder hat seine persönlichen Erfahrungen gemacht, mein bester Kumpel ist ein Türke er wohnt in Kayseri in der Türkei er hatte mich mal zu sich eingeladen als ich da war, war ich verblüfft wie anders die Türkei war als wir ihn in Deutschland wahrnehmen. Die Familie von meinem Kumpel hat nur darauf gewartet mich zu bewirten.
.....



:))


Du konntest dich dort zusätzlich beliebt machen und unter der Familie deines Kumpels einige Schweineschnitzel verteilen, dann hättest du bestimmt die ganze Herzlichkeit der Familienangehörigen zu spüren bekommen.:]

Nichts gegen aufgeklärte und integrierte Türken, aber dir wurde dort etwas vorgespielt weil du dort in einer extremen Minderheit gewesen bist. Die ersten Türken in Deutschland wurden auch freundlich aufgenommen und sogar auf ihre Essgewohnheiten Rücksicht genommen. Auf das Letzte darfst du in der Türkei heute nicht hoffen.

elas
21.10.2010, 18:54
Jeder hat seine persönlichen Erfahrungen gemacht, mein bester Kumpel ist ein Türke er wohnt in Kayseri in der Türkei er hatte mich mal zu sich eingeladen als ich da war, war ich verblüfft wie anders die Türkei war als wir ihn in Deutschland wahrnehmen. Die Familie von meinem Kumpel hat nur darauf gewartet mich zu bewirten. Auch sonst nix mit Islamisten ich sah richtig geile chikas in der City.

Ich finde die Türkei ist ein Vorbild für die Islamische Welt, sie haben eigenständig die Demokratie eingeführt, zwar eine holprige Form von Demokratie aber immerhin besser als ein Mullah Regime wie im Iran. Falls die Türkei in die EU kommt, würden sie es allen Ländern und deren Völkern zeigen das der Islam kein Wiederspruch zur modernität ist. Sie könnten hinauf schauen und die vorhandenen radikalen aus ihren Stühlen treten.

:))


Das was du in der Türkei erlebt hast sind die Übrigbleiblsel des Atatürk-Regimes.
Klare Trennung von Religion und Staat.
Kopftuchverbot an Universitäten.

Erdogan ist auf dem besten Weg zurückzufallen vor die Zeit Atatürks und sich einem islamischen Staat nach dem Vorbild des Iran anzunähern.

Es geht um den Vormarsch des politischen Islam im Sinne Osama bin Ladens.(auch er ist ein gläubiger Moslem)

Sathington Willoughby
23.10.2010, 11:06
Man kann doch beides miteinander kombinieren ich emfand die Leute wirklich für sehr nett und einigermaßen integriert.

Ich war in der berühmten Marxloh Moschee in Duisburg.

Ihr könnt auch einfach so mal dahin ohne Anmeldung, ohne irgendeine Sonderveranstaltung. Agiert lieber statt euch das vorgegebene reinzuziehen.
Das PRoblem sind nicht unbedingt die, die man sieht, sondern die vielen, die man nicht sieht, weil man nicht in die Ghettos reinkommt.
ZUdem: so dumm sind die Moslem nicht, das sie dir offen ins Gesicht sagen, das ihre Religion ihnen vorschreibt, die Weltherrschaft anzustreben. Das sagen übrigens auch seriöse Islamkenner.
ALso: weniger Naivität und mehr gsundes Hinterfragen, bei Nazis macht ihr das doch auch so!

Silencer
23.10.2010, 11:15
Das PRoblem sind nicht unbedingt die, die man sieht, sondern die vielen, die man nicht sieht, weil man nicht in die Ghettos reinkommt.
ZUdem: so dumm sind die Moslem nicht, das sie dir offen ins Gesicht sagen, das ihre Religion ihnen vorschreibt, die Weltherrschaft anzustreben. Das sagen übrigens auch seriöse Islamkenner.
ALso: weniger Naivität und mehr gsundes Hinterfragen, bei Nazis macht ihr das doch auch so!


Die Taxi hat sich gerade verabschiedet aus dem Forum. Wird wohl konvertieren. :D

romeo1
23.10.2010, 13:16
Das muss sich natürlich ändern so wie es bei uns erlaubt wird Moscheen zu bauen Imame auszubilden, sollte man in der Türkei auch Priester,Pfarrer ausbilden und Kirchen bauen dürfen vorher wird es nix mit der EU.

Mein Junge, Du solltest mal über den Macht- und Überlegenheitsanspruch des Islams nachdenken.

Vielleicht solltest Du auch einmal darüber nachdenken, warum ausgerechnet Moslems überall in Europa und trotz Milliardenaufwandes nicht in eine moderne westl. Gesellschaft integrierbar sind. Und dann solltest Du auch einmal darüber nachdenken, warum die meisten nichtmoslem. Einwanderer nicht derartige Probleme verursachen, wie es die Anhänger der Friedensreligion gewöhnlich tun.

Rheden
25.10.2010, 22:17
Udo Ulfkotte hat es auf den Punkt gebracht: Wir brauchen keine Integrations-, sondern Ausländerrückführungsbeauftragte. Vor allem die kriminellen (das fängt schon mit Beleidigungs- und Nötigungsdelikten an, Betrug usw.), arbeitslosen und kulturell fremden (der Islam gehört nicht nach Deutschland!) Ausländer gehören ausgeschafft. Die multikriminelle Gesellschaft auf Kosten unseres Volkes muß abgewickelt werden. Ebenfalls die herrschenden bürgerlichen Politiker von CSU bis Grüne samt ihrem linken Narrensaum, die für diesen Wahnsinn die Verantwortung tragen.

DenkMal
29.10.2010, 00:34
Weder der Islam noch "die Ausländer" waren/sind hier ein Problem.
Das einzige Problem ist die Faschisierung in der BRD und in Europa. Solange in der BRD immer noch (obwohl in Nürnberg die Rädelsführer aufgeknüpft wurden) Nationalisten, Patriidioten, Rechtsradikale, Neonazis, Rassisten, Fremdenhasser und Muslimhasser frei herumlaufen und hetzen dürfen, haben wir ein Problem. Es ist dringend erforderlich, daß alle faschistischen Organisationen sofort verboten und enteignet werden. Da gibt es eine Menge zu holen - das hat man ja bei dem "ehrenwerten" Haider gesehen.
Mit dem Geld kan man dann den Kampf gegen rechts finanzieren sowie die Haftkosten für alle diejenigen Braunen, die weggesperrt werden. Dazu müssen alle Führungspersönlichkeiten und alle Aktivisten zählen.


Schön, jetzt hat das Forum endlich seinen "linken" Adolf Hitler.

Braune, also Neonazis, sind der Inbegriff des Verbrechens - sie stehen stellvetretend für Mord und Totschlag. Was anderes soll man mit solchen Elementen machen, als wegsperren? Hast Du bessere Vorschläge? Hast Du ein Herz für Braune? Warum ist man "Adolf Hitler", nur weil man die Menschheit vor solchen Satansknechten schützen möchte?

Unschlagbarer
23.11.2010, 15:56
Dabei ist die muslimische Lehre aber auch sowas von fein!

Zitate aus dem Buch "Ein kurzer illustrierter Wegweiser, um den Islam zu verstehen (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=4&ved=0CDUQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.way-to-allah.com%2Fdokument%2FEin_Kurzer_Illustrierter_We gweiser_um_den_Islam_zu_verstehen.pdf&rct=j&q=Ein%20kurzer%20illustrierter%20Wegweiser%2C%20um %20den%20Islam%20zu%20verstehen&ei=cd_rTKPZKo7CswaOt_iODw&usg=AFQjCNFmHd1IDiH3anqspB8gW0eZbrAJ2g&cad=rja)":

„Einige Vorteile des Islam“ erwähnt einige Vorteile, die der Islam dem Individuum bringt, wie:
1) Das Tor zum Ewigen Paradies
2) Bewahrung vor dem Höllenfeuer

Ist das nicht fein? Die Autoren (Professoren, Doktoren, alles hoch"gebildete" Leute) tun so, als ob das alles Wahrheit wäre.

Toll, wie der Koran "wissenschaftlich" erklärt wird, man sehe sich nur mal den Vergleich eines Blutegels mit dem menschlichen Embryo an!

Im Kapitel III wird nach Hinweisen zum Terrorismus im Koran gesucht, mit dem Ergebnis, dass nichts darüber gefunden wird. Das ist aber falsch, denn z.B. werden die Ungläubigen sehr oft an den Haaren ins Feuer geschleift! Ist das etwa kein Terror? Wenn ich mich als wirklich Ungläubiger darüber erbose, kann ich auch nachvollziehn, wenn Christen mit Atheisten gleichbehandelt werden, obwohl sie nicht einmal Ungläubige sind. Das ist dann sogar doppelt gemein.

Die Autoren erklären aber:

"Angesichts dieser und anderer islamischer Berichte sind das Anstacheln zum Terror in den Herzen wehrloser Bürger, die vollständige Zerstörung von Gebäuden und Besitztümern, das Bombardieren und Verstümmeln unschuldiger Männer, Frauen und Kinder als vom Islam und den Muslimen verbotene und verabscheuungswürdige Handlungen anzusehen."

Und sie erklären weiterhin:

"Die Muslime verfolgen eine Religion des Friedens, der Gnade und Vergebung, und der Großteil hat mit den Gewaltverbrechen nichts zu tun, die manche
mit den Muslimen assoziieren. Wenn ein einzelner Muslim eine terroristische Handlung begeht, macht sich diese Person im Sinne der islamischen Gesetze strafbar."

Es wird im Kapitel III auch erklärt, weshalb Christen im Sinne des Korans als Ungläubige zu sehn sind:

"Wahrlich ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gott ist der Messias, der Sohn der Maria“, während der Messias doch selbst gesagt hat: „Oh, ihr Kinder Israels, betet zu Gott, meinem Herrn und eurem Herrn.“"

Das erklärt natürlich die christliche Gegenwehr, denn die Christenheit wird auf die Art hingestellt, als würde sie sich einen Götzen erschaffen haben und ihn anbeten (meine persönliche Meinung lasse ich hier mal weg). Daher wird natürlich klar, wo das "Feinbild Islam" auch (oder eigentlich?) herkommt.

(Eine Übersicht HIER (www.islam-guide.com/de/pamphlet.htm))

.

Irratio
23.11.2010, 17:29
ALLE Religionen die mit dem Islam in Kontakt kamen haben unter ihm gelitten.
Wo nicht gemordet wurde, da sorgte Gesellschaftliche Ausgrenzung und Schutzgelderpressung über die Zeit für Konversion aus wirtschaftlichen Gründen.
Das hatten wir in Europa auch schon öfters. Griechische und römische Götter sind ausgestorben...
Hängt aber nicht mit der Religion zusammen, sondern mit der Politisierung derselben. Jede Gruppe die im Namen der Religion Politik macht sollte zuallererst als politisch, dann als religiös betrachtet werden.

Irratio.

Unschlagbarer
27.11.2010, 09:25
Goethe war sowieso ein bürgerlich-dekadentes Arschloch.
Total überschätzt.
Tschuldigung, aber das ist die Wahrheit.Du kennst "die Wahrheit"? Toll! Ich kriege meinen Mund vor Bewunderung gar nicht mehr zu.

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Unschlagbarer
27.11.2010, 09:26
Was haltet ihr von den Aussagen auf folgender Seite?

http://islamprinzip.wordpress.com/about/

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zoon politikon
27.11.2010, 10:12
Du kennst "die Wahrheit"? Toll! Ich kriege meinen Mund vor Bewunderung gar nicht mehr zu.

.

Dann lies doch mal seine Biographie, ich denke mir, dass du zu ähnlicher Kritik kommen würdest.

Unschlagbarer
27.11.2010, 16:27
Dann lies doch mal seine Biographie, ich denke mir, dass du zu ähnlicher Kritik kommen würdest.Goethe war nicht Feind des Islam, er kriegte das Grausen, Gänsehaut (oder so ähnlich), wenn er den Koran las.

Luther hatte dagegen klare Feindbilder. Z.B. die Juden und die Hexen. Auch den strafenden Gott, die Betonung liegt auf "strafenden", weiter die Geldmacherei der Kirche, Reisen, und noch so einiges.

Wer ist besser, der, der vieles hasst, Feindbilder en gros hat, oder der andere?

.

Laotse
28.11.2010, 18:00
Feindbild Islam, Stop mit der Zuwanderung, besonders der islamischen, Ausländerfeindlichkeit, das sind auch die Parolen von Geert Wilder, Vorsitzender der Partei für die Freiheit. Freiheit nur für Gleichdenkende. Der stets kritische EU-Abgeordnete Schulz sagt, es sei ein Schlag gegen die Demokratie.
.



Das ist kein Feindbild, sondern die Wahrheit ... das müsste sogar dir, als Vorkämpfer gegen alle Religionen klar werden.

Der Islam (der allergrößte Teil jedenfalls) lebt seinen Glauben noch im Mittelalter. Das ist natürlich - wenn man so will - ein "Feind" für alle humanistischen Gedanken, für alle Anhänger der Gleichberechtigung, für alle Freunde der Demokratie.

Da drängt sich die Frage auf: "Bist du für Demokratie, Humanismus und Gleichberechtigung"? :))

Danke, noch Fragen ?

Cinnamon
28.11.2010, 18:18
Goethe war nicht Feind des Islam, er kriegte das Grausen, Gänsehaut (oder so ähnlich), wenn er den Koran las.

Luther hatte dagegen klare Feindbilder. Z.B. die Juden und die Hexen. Auch den strafenden Gott, die Betonung liegt auf "strafenden", weiter die Geldmacherei der Kirche, Reisen, und noch so einiges.

Wer ist besser, der, der vieles hasst, Feindbilder en gros hat, oder der andere?

.

Damals glaubte jeder an den Aberglauben von dem strafenden Rachegott. Der Fortschritt Luthers war ja eher der, dass die Sünden allein durch die Gnade Gottes und den Glauben an Jesus vergeben werden und nicht durch den Ablasshandel der Kirche.

Laotse
28.11.2010, 18:20
Goethe war nicht Feind des Islam, er kriegte das Grausen, Gänsehaut (oder so ähnlich), wenn er den Koran las.

Luther hatte dagegen klare Feindbilder. Z.B. die Juden und die Hexen. Auch den strafenden Gott, die Betonung liegt auf "strafenden", weiter die Geldmacherei der Kirche, Reisen, und noch so einiges.

Wer ist besser, der, der vieles hasst, Feindbilder en gros hat, oder der andere?

.

Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Kritikpunkte (Feinde) ... stimmts :))

draufgänger
28.11.2010, 20:43
Derzeit wird weltweit gegen den Islam gewettert und gehetzt.
Völlig berechtigt. Wer an sowas glaubt und sein Leben danach einrichtet, ist ein Komplettidiot. Dagegen nicht zu hetzen wäre Dummheit.


Es wundert mich allerdings, dass nicht genauso gegen das Christentum gewettert und gehetzt wird.
Das wundert mich allerdings auch, denn bei Christen handelt es sich um die gleichen - nicht ganz, weil unfreiwillig aufgeklärten - Idioten wie bei den Islamgläubigen.


Vor allem nicht von Seiten der islamischen Bürger der EU und auch Deutschlands.
Die islamischen Bürger der EU sind zugezogen, weil die dekadenten, karrieregeilen Pseudoherrscher ein Volk wollen, das sie mit ihrem Medienblödsinn, den sie per Gesetz beherrschen, besser kontrollieren können. Es gibt keine legitimen, im Sinne von moralisch, islamischen Bürger der EU. Es gibt nur islamische Dumpfbacken, die in die EU geholt wurden, um den Demokratieunsinn zu legitimieren: Deutsche Harz IV Empfänger + eingewanderte Unterschichten von Versagerstaaten = bestens zu kontrollierendes Prekariat.

Man kann das ja nun sehn wie mal will. Man kann auch - wie der überzeugte Atheist - jede Religion ablehnen. Aber Ablehnung ist noch lange kein Feindbild.
Doch! Ablehnung einer Religion, die seit mehr als tausend Jahren den Fortschritt behindert und Ablehnung einer Religion, die noch viel archaischer ist und sich hier breitmacht, läuft tatsächlich auf tödlicher Feindschaft hinaus.



Die Hetzparolen verschiedener Leute und auch einiger User in diesem Forum kann man sicher nicht darunter verstehn. "Raus aus unserm Land!" und ähnliche Hetze ist leider überall zu hören und zu lesen, das aber ist keinesfalls ein akzeptabler Maßstab.
Selbstverständlich ist es ein Maßstab nicht mit Idioten zusammen leben zu wollen, speziell dann, wenn man sie finanzieren muss.


Da man die Religionen nicht einfach abschaffen oder verbieten kann,
Warum nicht? Das wäre extremst sinnvoll.

gibt es natürlich leider zwangsläufig auch Leute, die diesem Wunderglauben anhängen. Wenn es die moderne, aufgeklärte Menschheit nicht schafft, mit diesem ganzen Hokuspokus aufzuräumen, muss sie auch mit den Konsequenzen leben.
Genau deshalb sage ich: Lasst uns mit diesem Wunderglauben aufräumen, denn ich habe nicht die geringste Lust, mit diesen Schwachköpfen zu leben.


Ein Mangel sehr vieler, eigentlich der allermeisten Menschen ist der, dass man sich nicht in die Lage seines Mitmenschen versetzen kann oder nicht will. Der Egoismus lässt grüßen. Den Gefühlen wird freier Lauf gelassen. Wir haben ja auch die "Freiheit"...
Ich habe leider nicht die Freiheit, ohne diese Volltrottel zu leben. Mit wird völlig unfreiwilligerweise (also das Gegenteil von Freiheit) der Großteil meines Einkommens weggenommen und es diesen Schwachsinnigen zwecks Vermehrung gegeben, was sich dann "Transferleistungen" nennt. Ich nenne es Diebstahl..


Sonst würde man sich mal fragen, wie der Emigrant, der gewillt ist, sich hier einzuleben und der auch einiges dafür tut, sich fühlt, wenn der Deutsche Otto die Straßenseite wechselt, wenn er dem erkennbaren Muslim begegnet oder wenn er die ganzen Hetzparolen hört oder liest.
Der deutsche Otto beansprucht Rechte, ohne etwas dafür zu leisten. Es ist mir scheißegal, ob dieser Honk für einen Migrantenhonk die Straßenseite wechselt, oder nicht. Ich muss für beide bezahlen.


Die Frage, ob der Islam für den Extremismus, für den Terrorismus ursächlich verantwortlich zu machen ist, ist noch immer nicht geklärt.
Natürlich ist das geklärt. Selbstverständlich sind die Musels im Recht mit ihrem Terrorismus. Die Usraelis nehmen ihnen das Land und im Falle Irak die Rohstoffe weg, sie wehren sich, das finde ich völlig ok, würde ich auch nicht anders machen. Nur dass die Musels endlich mal die Verantwortlichen wegballern sollten - nicht das ameroeuropäische Volk - das raffen die Blödköppe natürlich nicht. Einen Anschlag auf den Reichstag fand ich so intelligent, dass es mir absurd erschien, dass es von den Musels kam :lach: :lach: :lach:


Die Christen bestreiten ja ebenso die Ursache "Christliche Religion" für die Entgleisungen in deren Namen.
.
Ja , ja, die Christen sind das letzte verblödete Pack. Zustimmung! Doch die Musels stehen noch weit darunter.

zoon politikon
28.11.2010, 20:48
Ja , ja, die Christen sind das letzte verblödete Pack. Zustimmung! Doch die Musels stehen noch weit darunter.

Und weißt du, wer noch unter dem beklopptesten Musel steht?

Schau mal in den Spiegel. :))

draufgänger
28.11.2010, 21:04
Und weißt du, wer noch unter dem beklopptesten Musel steht?

Schau mal in den Spiegel. :))

Ja, ja, dass Spiegelleser noch weit darunter stehen, wusste ich bereits.

Unschlagbarer
28.11.2010, 22:27
Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Kritikpunkte (Feinde) ... stimmtsNein, stimmt nicht.

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Unschlagbarer
28.11.2010, 22:37
Die islamischen Bürger der EU sind zugezogen, ... Es gibt keine legitimen, im Sinne von moralisch, islamischen Bürger der EU.Gibt es wohl. Bulgarien, Albanien, auch im ehemaligen Jugoslawien.



Doch! Ablehnung einer Religion, die seit mehr als tausend Jahren den Fortschritt behindert und Ablehnung einer Religion, die noch viel archaischer ist und sich hier breitmacht, läuft tatsächlich auf tödlicher Feindschaft hinaus.Religionskrieg oder nur Ablehnung?



Genau deshalb sage ich: Lasst uns mit diesem Wunderglauben aufräumenIn welcher Form, mit welchen Mitteln ist die Frage.



Natürlich ist das geklärt. Selbstverständlich sind die Musels im Recht mit ihrem Terrorismus. Die Usraelis nehmen ihnen das Land und im Falle Irak die Rohstoffe weg, sie wehren sich, das finde ich völlig ok, würde ich auch nicht anders machen.Das trifft nicht die Frage, ob die "Religion Islam" samit ihrem Koran die Ursache dafür ist. Du schreibst selbst was anderes.



Nur dass die Musels endlich mal die Verantwortlichen wegballern sollten - nicht das ameroeuropäische Volk - das raffen die Blödköppe natürlich nicht.Vielleicht schützen sich "die Verantwortlichen" nur wesentlich besser als das gemeine Volk.

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Laotse
29.11.2010, 08:02
In welcher Form, mit welchen Mitteln ist die Frage.

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Aufklärung ... auch mit den Mitteln des sanften Druckes ... denn Dummheit läßt sich nicht mit Intelligenz besiegen (sagte schon Laotse).

Und ich geb Dir gerne ein paar Beispiele:

1. Kopftuchverbot in allen öffentlichen Gebäuden (auch Kippa usw.)

2. Kein Einfluß der Erziehungsberechtigten auf Schulen und Lehrpläne (Schwimmunterricht)

3. Heiratsalter auf 18 Jahre heraufsetzen

4. Verpflichtender Sozialdienst für Mädchen und Jungen (1 Jahr)

5. Schuluniform für alle Kinder


Bleibt nur die Frage: "Warum habe ich so geniale Ideen und warum hört keiner auf mich?" :))

Unschlagbarer
29.11.2010, 08:37
Aufklärung ... auch mit den Mitteln des sanften Druckes ... denn Dummheit läßt sich nicht mit Intelligenz besiegen (sagte schon Laotse).

Und ich geb Dir gerne ein paar Beispiele:

1. Kopftuchverbot in allen öffentlichen Gebäuden (auch Kippa usw.)Das erste weiß ich auch ohne deinen Laotse.

Was sollte das Kopftuchverbot in Wirklichkeit bringen? Jemandem vorzuschreiben, dass er eine ordentliche Bekleidung nicht tragen darf? Kopftuch ist keine unanständige, öffentliches Ärgernis erregende Bekleidung. Entscheidend ist, dass die Frauen das selbst entscheiden können. Dafür müssen sie natürlich darüber aufgeklärt sein, dass das Kopftuch auch - und vielleicht auch vor allem - ein Symbol ihrer Religion ist, nicht ihrer Unterwürfigkeit unter den Mann.

Und? Willst du auch einer Nonne, einem Bischof, dem Papst oder dem Dalai Lama seine Bekleidung vorschreiben oder verbieten? Auch die ist Ausdruck seiner jeweiligen Religion.

Willst du auch christliche Kreuze aus öff. Schulen verbannen und Bibeln aus privaten Hotels?

Nochmal in aller Deutlichkeit: Bei uns will und soll sich der Staat aus Religion heraushalten, er will "religionsneutral" sein. Das bedeutet, dass er alle Religionen dulden muss, auch aus dem GG heraus. Wenn hier eine Rel. auftreten würde, zu deren Art und Weise es gehören würde, Sackleinen zu tragen, müsste er es auch dulden.



2. Kein Einfluß der Erziehungsberechtigten auf Schulen und Lehrpläne (Schwimmunterricht)Überhaupt keinen Einfluss? Also Abschaffung der Elternräte etc.? Das nennst du aufgeklärt?



3. Heiratsalter auf 18 Jahre heraufsetzenZwangsweise, für alle? Wenn jemand mit 17 so weit ist, vllt. sogar schwanger, sie liebt ihn, für den Unterhalt ist gesorgt - dem willst du heiraten verbieten? Wo lebst du? Was untersagt werden sollte, ist Zwangsverheiratung unter 18 und überhaupt. Obwohl es auch hier durchaus christliche, heimische Vorbilder gab. Oft wurden Kinder, vor allem auch Mädchen, in ein Kloster gezwungen. Vor allem damit sie versorgt waren. Aber für welchen Preis?



4. Verpflichtender Sozialdienst für Mädchen und Jungen (1 Jahr)
5. Schuluniform für alle KinderBeides wäre nicht unbedingt schlecht. Es wird darüber diskutiert, hat aber mit Islam recht wenig zu tun.



Bleibt nur die Frage: "Warum habe ich so geniale Ideen und warum hört keiner auf mich?"Vielleicht weil du dich nur für jemanden mit genialen Ideen hältst und in Wirklichkeit bestenfalls nur Durchschnitt bist?

.

Laotse
29.11.2010, 08:52
Das erste weiß ich auch ohne deinen Laotse.

Ja ?( dann herzlichen Glückwunsch :keks:

Was sollte das Kopftuchverbot in Wirklichkeit bringen? Jemandem vorzuschreiben, dass er eine ordentliche Bekleidung nicht tragen darf? Kopftuch ist keine unanständige, öffentliches Ärgernis erregende Bekleidung. Entscheidend ist, dass die Frauen das selbst entscheiden können. Dafür müssen sie natürlich darüber aufgeklärt sein, dass das Kopftuch auch - und vielleicht auch vor allem - ein Symbol ihrer Religion ist, nicht ihrer Unterwürfigkeit unter den Mann.

Nein, wieder einmal "Weisse du nich Bescheid", das Kopftuch ist ein politisches Zeichen (Alice Schwarzer)

Und? Willst du auch einer Nonne, einem Bischof, dem Papst oder dem Dalai Lama seine Bekleidung vorschreiben oder verbieten? Auch die ist Ausdruck seiner jeweiligen Religion.

In öffentlichen Gebäuden müssen dann auch die Nonnen und der Dalai Lama seine Kopfbedeckung abnehmen. Wenn in einem Gebäude seine Kopfbedeckung trägt, den fragt man in Franken: "Ob er Vögel auf den Kopf wärmt" :))

Willst du auch christliche Kreuze aus öff. Schulen verbannen und Bibeln aus privaten Hotels?

Trägst du ein Kreuz auf dem Kopf ? Dann musst du es in öffentlichen Gebäuden runter tun. Ist ein Hotel ein öffentliches Gebäude ??

Nochmal in aller Deutlichkeit: Bei uns will und soll sich der Staat aus Religion heraushalten, er will "religionsneutral" sein. Das bedeutet, dass er alle Religionen dulden muss, auch aus dem GG heraus. Wenn hier eine Rel. auftreten würde, zu deren Art und Weise es gehören würde, Sackleinen zu tragen, müsste er es auch dulden.

Macht er auch, aber nicht in öffentlichen Gebäuden, also was den Kopf betrifft !! :))


Überhaupt keinen Einfluss? Also Abschaffung der Elternräte etc.? Das nennst du aufgeklärt?

Richtig, was den Schulplan betrifft ... die Elternräte können sich ums Klopapier kümmern :lach: da sind sie geistig ausgelastet :))


Zwangsweise, für alle? Wenn jemand mit 17 so weit ist, vllt. sogar schwanger, sie liebt ihn, für den Unterhalt ist gesorgt - dem willst du heiraten verbieten? Wo lebst du? Was untersagt werden sollte, ist Zwangsverheiratung unter 18 und überhaupt. Obwohl es auch hier durchaus christliche, heimische Vorbilder gab. Oft wurden Kinder, vor allem auch Mädchen, in ein Kloster gezwungen. Vor allem damit sie versorgt waren. Aber für welchen Preis?

Jetzt spricht der Fachmann :lach:
Wenn du mitdenken würdest ... gut das ist viel verlangt ... aber nehmen wir es mal an, dann würdest du erkennen, daß ich einen sozialen Dienst gefordert habe - nach der normalen Schule.

Also (das 1x1) nach der Schule kommt das Soziale Jahr (weg von der Heimat, so ähnlich wie BW ohne BW), dann sind alle reifer und über 18 !!

Oder bist du für Sex mit Minderjährigen ! :eek:


Beides wäre nicht unbedingt schlecht. Es wird darüber diskutiert, hat aber mit Islam recht wenig zu tun.

Das hat mit dem Islam und unserer Gesellschaft viel, sehr viel zu tun !


Vielleicht weil du dich nur für jemanden mit genialen Ideen hältst und in Wirklichkeit bestenfalls nur Durchschnitt bist?

.

Abschließend: Das Genie wird in der Heimat meist verkannt :))


Danke, noch Fragen (habe am Wochende gute Geschäfte gemacht, kann jetzt faullenzen) ;)

Unschlagbarer
29.11.2010, 08:58
Abschließend: Das Genie wird in der Heimat meist verkannt Da ist was dran. Hitler, der Zigeuner Zar Kozzy etc.

Aber auch Chopin, Händel, Haydn, Scarlatti (Sohn) etc.

Ansonsten glaub ich, dass dir deine Erfolge vom WE in - nein auf den Kopf gestiegen sind.

.

Laotse
29.11.2010, 11:55
Da ist was dran. Hitler, der Zigeuner Zar Kozzy etc.

Aber auch Chopin, Händel, Haydn, Scarlatti (Sohn) etc.

Ansonsten glaub ich, dass dir deine Erfolge vom WE in - nein auf den Kopf gestiegen sind.

.

Aber meine (roten) Anmerkungen haben Dir die Sprache (oder die Schrift) verschlagen, wie man so schön sagt.

Mach' Dir nichts daraus, es ist schwer gegen die Argumente eines Laotse's zu bestehen.

:keks:

Unschlagbarer
29.11.2010, 12:44
Aber meine (roten) Anmerkungen haben Dir die Sprache (oder die Schrift) verschlagen, wie man so schön sagt.

Mach' Dir nichts daraus, es ist schwer gegen die Argumente eines Laotse's zu bestehen.Du möchtest eben auch mal "unschlagbar" sein, nichtwahr?

.

Laotse
29.11.2010, 15:13
Du möchtest eben auch mal "unschlagbar" sein, nichtwahr?

.

Nein, ich möchte daß jemand versucht meine unschlagbaren Argumente zu schlagen (widerlegen)

Sorry, daß ich so spät geantwortet habe, aber ich hatte noch einen Kunden, also im Moment läuft es überirdisch :))

Unschlagbarer
29.11.2010, 15:18
Nein, ich möchte daß jemand versucht meine unschlagbaren Argumente zu schlagen (widerlegen)Da ich sie bereits mehrfach widerlegt habe, sind sie nicht unschlagbar. Unschlagbar sind sie nur in deiner Sichtweise. Damit allein bist du allerdings keine Ausnahme von der Masse.

Handelst du auch mit Kopftüchern - selbstverständlich als islamische "Kunstobjekte"?

.

Irratio
29.11.2010, 16:11
Aber meine (roten) Anmerkungen haben Dir die Sprache (oder die Schrift) verschlagen, wie man so schön sagt.

Mach' Dir nichts daraus, es ist schwer gegen die Argumente eines Laotse's zu bestehen.

:keks:

Deine Art wird deinem Namen nicht gerecht - der Weise handelt durch Nicht-Handeln.

Irratio.

Laotse
29.11.2010, 16:12
Da ich sie bereits mehrfach widerlegt habe, sind sie nicht unschlagbar. Unschlagbar sind sie nur in deiner Sichtweise. Damit allein bist du allerdings keine Ausnahme von der Masse.

Handelst du auch mit Kopftüchern - selbstverständlich als islamische "Kunstobjekte"?

.

Gute Idee - aber leider nein - aber wenn du Seiden-Teppiche braucht, alte, wertvolle, dann kann ich dir helfen ... so ab 1 Million Knoten, besser 4 (da ist die Grenze der Knüpfbarkeit) :=

Übrigens, dafür sind die Musel(weiber) gut ... ;)

Laotse
29.11.2010, 16:15
Deine Art wird deinem Namen nicht gerecht - der Weise handelt durch Nicht-Handeln.

Irratio.

Leider hast du recht ... aber wenn ich nicht handle, dann denkt der User "Un...." er wäre wirklich unschlagbar ...

aber das Gegenteil ist der Fall :]


Hier muß ich einmal gegen das "Tao te King" handeln ... Nobody is perfect :cool2:

Unschlagbarer
03.12.2010, 11:55
Im Ersten läuft derzeit eine Sendereihe mit dem Namen "Gesichter des Islam". Der vierte Teil (http://programm.ard.de/TV/2010/12/05/gott-und-die-welt/eid_281066123145938?monat=&jahr=&list=main1#top)wird am Sonntag, 05.12.10, 17:30 - 18:00 gesendet.
Letzte Nacht kam auf Eins Extra Teil 3, der sich u.a. mit der Ausbreitung des Islam beschäftigte (hab nur den Rest gesehn). Den kompletten Beitrag - Frieden und Gewalt - kann man HIER (http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5911924) sehn.

Nach der anfänglichen militärisch gestützten Ausbreitung hat sich der Islam nach Südostasien dagegen nicht durch Krieger, sondern friedlich über Händler verbreitet. In Indonesien z.B. gibt es neben den radikalen Islamisten eine moderate Bewegung, die nichts mit Gewalt, mit der Verbrennung christlicher Kirchen und mit der Unterdrückung der Frauen zu tun hat. Im Gegenteil, sie ist angetreten, solchen Entgleisungen mit ihren Mitteln entgegenzuwirken.

Man sollte sich diese Videos durchaus ansehn. Es wird deutlich, was und wer die Triebkräfte des sog. islamistischen Terrors sind und dass sich außerhalb dieser Gottesstaaten durchaus eine vernünftigere Haltung breitmacht.

Das Bemühen vor allem christlicher Leute, den Islam allein für den Terror verantwortlich zu machen, hat ja durchaus auch die Ablehnung, ja den Hass einer anderen als ihrer eigenen Religion gegenüber als Ursache. Dies ist ebenso religiös begründeter Hass wie der Hass der den Westen angreifenden Islamisten.

Was man der Religion Islam vorwerfen muss, dass sie mit ihrem Versprechen der Belohnung für den Kampf gegen Ungläubige diesen Terror durchaus begünstigt. In dieser Richtung liegen auch die Vorwürfe an die christliche Religion samt ihrem Missionierungswahn. Nur was die Christenheit glaubt, ist wahr. Nur wenn alle Menschen christlich oder eben muslimisch sind, werden diese Fanatiker zufrieden sein. Und so gesehn, ist Religion an sich - vor allem der Islam, aber auch das Christentum - keineswegs nur als gut und moralisch wertvoll zu bewerten.

.

Unschlagbarer
03.12.2010, 11:56
... aber wenn ich nicht handle, dann denkt der User "Un...." er wäre wirklich unschlagbar ...

aber das Gegenteil ist der Fall So.

.

Laotse
03.12.2010, 17:24
So.

.

Ja :]

Ich bitte (höflich) um mehr Anwesenheit ... man braucht doch schließlich einen (fast) gleichwertigen "Gegner"

Irratio
03.12.2010, 18:15
Aufklärung ... auch mit den Mitteln des sanften Druckes ... denn Dummheit läßt sich nicht mit Intelligenz besiegen (sagte schon Laotse).
Aber auch hier widerspricht dir (der original-) Laotse.

Je mehr Gesetze und Verordnungen, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.

Das Volk wandelt sich von selbst, wenn nur der Weise herrscht. Die Veränderung im Volk ist im Wesen der Politiker zu suchen, nicht in ihren Maßnahmen. Solange Intelligenz also dort keinen hohen Stellenwert hat...

Irratio.

Laotse
03.12.2010, 18:25
Aber auch hier widerspricht dir (der original-) Laotse.

Je mehr Gesetze und Verordnungen, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.

Das Volk wandelt sich von selbst, wenn nur der Weise herrscht. Die Veränderung im Volk ist im Wesen der Politiker zu suchen, nicht in ihren Maßnahmen. Solange Intelligenz also dort keinen hohen Stellenwert hat...

Irratio.

Nun, so weit liegen wir ja nicht auseinander. Der original Laotse hat es ja "nur" mit einem Volk zu tun, wir haben aber eine indirekte "Übernahme-Aktion" von gewaltbereiten (sowohl geistig, wie auch körperlich) Religions- nein Ideologie-Anhängern und ihre Gebärmaschinen.

Und da hätte auch Laotse andere Worte gewählt ... da bin ich mir sicher :]

Und wenn unsere "Pfeiffen" auch etwas vom Geiste Laotse hätten, dann hätten wir jetzt (und in kommenden Jahren) nicht diese "Bescherung".

"Der beste Soldat ist der, der nicht kämpft", richtig, aber wenn der kämpfen muss, dann haben unsere Politiker versagt.

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf den Weltfrieden :)):))

Irratio
03.12.2010, 18:32
Nun, so weit liegen wir ja nicht auseinander. Der original Laotse hat es ja "nur" mit einem Volk zu tun, wir haben aber eine indirekte "Übernahme-Aktion" von gewaltbereiten (sowohl geistig, wie auch körperlich) Religions- nein Ideologie-Anhängern und ihre Gebärmaschinen.

Und da hätte auch Laotse andere Worte gewählt ... da bin ich mir sicher :]

Und wenn unsere "Pfeiffen" auch etwas vom Geiste Laotse hätten, dann hätten wir jetzt (und in kommenden Jahren) nicht diese "Bescherung".

"Der beste Soldat ist der, der nicht kämpft", richtig, aber wenn der kämpfen muss, dann haben unsere Politiker versagt.

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf den Weltfrieden :)):))

Alles ist Volk - der Gehorsam gegenüber den Herren des Reiches ist ja auch kein natürlicher, sondern einer, der aus der Weisheit des Herrschenden geboren wird. Ebenso die Fremden, die unter dieser Herrschaft leben.

Als Nicht-Handelnder gebe ich mir größte Mühe, in diesem Sinne positiven Einfluss auf meine Umwelt zu nehmen, auch ohne Herrschaftsbefugnis.

Auch aus dem Schatz des Meisters:
Das Weiche besiegt das Harte.
In diesem Sinne:
Der Pluralismus verschluckt den Islam.

Zustimmung darin, dass der Geist Lao-tses keinem Berufspolitiker zueigen ist.

Irratio.

Revoli Toni
03.12.2010, 20:48
Nach der anfänglichen militärisch gestützten Ausbreitung hat sich der Islam nach Südostasien dagegen nicht durch Krieger, sondern friedlich über Händler verbreitet. In Indonesien z.B. gibt es neben den radikalen Islamisten eine moderate Bewegung, die nichts mit Gewalt, mit der Verbrennung christlicher Kirchen und mit der Unterdrückung der Frauen zu tun hat. Im Gegenteil, sie ist angetreten, solchen Entgleisungen mit ihren Mitteln entgegenzuwirken.

Man sollte sich diese Videos durchaus ansehn. Es wird deutlich, was und wer die Triebkräfte des sog. islamistischen Terrors sind und dass sich außerhalb dieser Gottesstaaten durchaus eine vernünftigere Haltung breitmacht.

Das Bemühen vor allem christlicher Leute, den Islam allein für den Terror verantwortlich zu machen, hat ja durchaus auch die Ablehnung, ja den Hass einer anderen als ihrer eigenen Religion gegenüber als Ursache. Dies ist ebenso religiös begründeter Hass wie der Hass der den Westen angreifenden Islamisten.

Sind sich die Moslems nicht mehr einig?


In dieser Richtung liegen auch die Vorwürfe an die christliche Religion samt ihrem Missionierungswahn. Nur was die Christenheit glaubt, ist wahr. Nur wenn alle Menschen christlich oder eben muslimisch sind, werden diese Fanatiker zufrieden sein. Und so gesehn, ist Religion an sich - vor allem der Islam, aber auch das Christentum - keineswegs nur als gut und moralisch wertvoll zu bewerten.

Das Christentum hat wie eine Plage die Welt befallen und vorhandene polytheistische und Natur-Religionen verdrängt!

Sathington Willoughby
03.12.2010, 21:00
Alles ist Volk - der Gehorsam gegenüber den Herren des Reiches ist ja auch kein natürlicher, sondern einer, der aus der Weisheit des Herrschenden geboren wird. Ebenso die Fremden, die unter dieser Herrschaft leben.

Als Nicht-Handelnder gebe ich mir größte Mühe, in diesem Sinne positiven Einfluss auf meine Umwelt zu nehmen, auch ohne Herrschaftsbefugnis.

Auch aus dem Schatz des Meisters:
Das Weiche besiegt das Harte.
In diesem Sinne:
Der Pluralismus verschluckt den Islam.

Zustimmung darin, dass der Geist Lao-tses keinem Berufspolitiker zueigen ist.

Irratio.

LaoTses Sprüche sind schön, gut, aber nur für ein Individuum gemacht. Würde man ine Nation in seinem Geist erschaffen, sie würd nicht lange Bestand haben - leider.
Der beste SOldat ist der , der nicht kämpft, aber wann muss er kämpfen? Nur, wenn die anderen meinen, er sei zu besiegen, wenn er also Schwäche zeigt. Und das tun wir, jeden Tag, jedsmal, wenn wir den Islam tolerieren und ihm entgegnkommen, wenn wir gestatten ,Tiere zu schächten, wenn wir Kuschelurteile gg. Krimielle dulden, dann zeigen wir Schwäche und die Andere nutzen dies sofort, füllen die Lücken, die aus dem Entgegenkommen lassen.

Wie bei der Kindeserziehung: wer seinen Kindern zuviel abnimmt, bekommt unselbständige Kinder. Wer ihnen keine Grenzen setzt, bekommt Wrangen.

zoon politikon
03.12.2010, 21:02
Das Christentum hat wie eine Plage die Welt befallen und vorhandene polytheistische und Natur-Religionen verdrängt!

Ja, sehr schade, dass die Menschen- und Tieropfer heute nicht mehr praktiziert werden.

Irratio
03.12.2010, 21:50
LaoTses Sprüche sind schön, gut, aber nur für ein Individuum gemacht. Würde man ine Nation in seinem Geist erschaffen, sie würd nicht lange Bestand haben - leider.
Der beste SOldat ist der , der nicht kämpft, aber wann muss er kämpfen? Nur, wenn die anderen meinen, er sei zu besiegen, wenn er also Schwäche zeigt. Und das tun wir, jeden Tag, jedsmal, wenn wir den Islam tolerieren und ihm entgegnkommen, wenn wir gestatten ,Tiere zu schächten, wenn wir Kuschelurteile gg. Krimielle dulden, dann zeigen wir Schwäche und die Andere nutzen dies sofort, füllen die Lücken, die aus dem Entgegenkommen lassen.

Wie bei der Kindeserziehung: wer seinen Kindern zuviel abnimmt, bekommt unselbständige Kinder. Wer ihnen keine Grenzen setzt, bekommt Wrangen.

Gibt auch Grenzen bei dem, was wir tolerieren sollten, das ist keine Frage. Die Frage ist für mich, mit welcher Haltung wir so etwas begegnen.

Die Aufhebung des Aberglaubens geht einher mit wirtschaftlichen Faktoren. Wer in diesem Leben zu etwas kommt, der hat weniger Bedürfnis danach, etwas fürs nächste Leben zu tun. In diesem Sinne muss die Maxime sein, jedem diese Integration in diese Gesellschaft zu ermöglichen, sie geradezu forcieren.

In anderen Worten: Kultursubversion statt Kulturkrieg.

Im selben Sinne spreche ich mich gegen Kuschelurteile aus - gleiches Recht für alle.

Tiere schächten ist ein eigenes Thema - eine konsequente Haltung zum Thema "Wie behandle ich lebendes Fleisch" ist in dieser Gesellschaft nicht zu erwarten.

Am Rande bemerkt: "Den Islam" gibt es nicht.

Irratio.

Laotse
03.12.2010, 22:16
Alles ist Volk - der Gehorsam gegenüber den Herren des Reiches ist ja auch kein natürlicher, sondern einer, der aus der Weisheit des Herrschenden geboren wird. Ebenso die Fremden, die unter dieser Herrschaft leben.

Als Nicht-Handelnder gebe ich mir größte Mühe, in diesem Sinne positiven Einfluss auf meine Umwelt zu nehmen, auch ohne Herrschaftsbefugnis.

Auch aus dem Schatz des Meisters:
Das Weiche besiegt das Harte.
In diesem Sinne:
Der Pluralismus verschluckt den Islam.

Zustimmung darin, dass der Geist Lao-tses keinem Berufspolitiker zueigen ist.

Irratio.

:top:

sehr gut ...

aber ich bin trotzdem anderer Meinung ... "gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens", sagte ein großer Denker ...

also, wenn du meinst der größere Geist gewinnt, bin ich skeptisch, die Rücksichtslosigkeit wird gewinnen !!

Was kann der der Geist gegen Bomben ausrichten ?(

Unschlagbarer
04.12.2010, 09:07
aber ich bin trotzdem anderer Meinung ... "gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens", sagte ein großer Denker ...

also, wenn du meinst der größere Geist gewinnt, bin ich skeptisch, die Rücksichtslosigkeit wird gewinnen !!

Was kann der der Geist gegen Bomben ausrichten ?(Ich ebenfalls. Wenn Irratio meint, dass "der Gehorsam gegenüber den Herren des Reiches ja auch kein natürlicher, sondern einer ist, der aus der Weisheit des Herrschenden geboren wird", so muss man fragen, sind denn etwa alle Herrscher weise gewesen? Keinesfalls sind sie das. Wer die Macht hat, etwa erblich geschenkt bekommen oder durch einen Militärputsch angeeignet, weshalb sollte der auch noch mit Weisheit geschlagen sein?

Gehorsam ist - genau wie Widerspenstigkeit - dem Menschen bereits von der Natur gegeben.

"Die Mutter der Dummen ist immer schwanger" sagt zudem ein afghanisches Sprichwort (lt. Pelzig jedenfalls) oder wir sagen hier auch "Aus jedem Zug steigt mindestens ein Dummer".

Der von dir erwähnte "große Denker" unterlag allerdings zugleich einem gewaltigen Denkfehler, denn Götter kämpfen bekanntlich überhaupt nicht.

.

Unschlagbarer
04.12.2010, 09:12
Ja, sehr schade, dass die Menschen- und Tieropfer heute nicht mehr praktiziert werden.Unsinn. Selbst wenn du es ironisch meinst. Das mit der Plage ist allerdings sehr wohl richtig. Erinnere dich nur mal an die weise Hypatia, die unter dieser einfallenden Plage zugrundegerichtet wurde.

Die anderen Abertausenden Beispiele kannst du dir selber suchen. Für nicht von dieser Plage heimgesuchte Menschen ist es tatsächlich eine solche. Nur wollen oder können das die Befallenen selber wohl nicht erkennen. Man braucht nur in deren verzückte Gesichter zu schaun, da weiß man Bescheid.

.

Unschlagbarer
04.12.2010, 09:29
Sind sich die Moslems nicht mehr einig?Sie waren sich nie einig. Selbst bereits Mohammed wurde von seinen Gegnern derart attakiert, angegriffen und auch lächerlich gemacht, dass er sich nur mit militärischen Mitteln - mit Feuer und Schwert - durchsetzen konnte. Dann allerdings, mit diesem "Hilfsmittel", ging es rasend vorwärts. Der Islam breitete sich über ganz Arabien, weit nach Nord-West-Afrika und auch nach Osten bzw. Nordosten aus.

Auch heute ist der Islam durchaus in mehreren Richtungen uneins. Da sind einmal die Sunniten und die Schiiten, oder in Indonesien die radikalen (die z.B. christliche Kirchen anzünden) und die moderaten Moslems (Smiley Islam), der radikale Teil, dem zunehmend vor allem auch in der aufgeklärteren westlichen Welt (England, Österreich ...) der moderate Islam entgegentritt, der die Gewalt der Radikalisten verneint.

Die islamistisch angetriebenen und motivierten Terroristen sind nicht "der Islam". Der Westen hat hier m.E. eine große Aufgabe, nämlich genau diese moderaten Teile zu fördern und zu unterstützen statt alle Moslems hinauszuekeln. Abgrenzung, Abschottung hat noch niemals etwas Positives bewirkt. Deshalb sind Politiker wie Seehofer einfach falsch am Platz. Sie sollten besser Kartoffeln schälen gehn oder Kohlen entstauben.

Es ist kaum zu erwarten, dass islamistische Machthaber von sich aus aufgeben werden. Sie können nur durch eine jeweils innerstaatliche und auch weltweit organisierte Gegenbewegung zurückgedrängt werden.

Man kann diese wie auch andere Religionen ja nicht einfach verbieten und dann herrscht Frieden. Es muss gelingen, humanistische Motive in die Menschheit zu tragen und der Religion die Macht zu nehmen, die sie leider immer noch vielerorten hat. Auch Dt.-land ist nicht frei davon. Man braucht nur mal ne Weile Radio zu hören, andauernd ist von irgendwelchem Christentum, von Pfaffen und Päpsten, von Moslems und Islam oder vom Dalai Lama die Rede. Die Menschen (ich auch nicht, aber bei mir ist es eine Gegenreaktion gegen diese zunehmende Verseuchung) können sich einfach nicht davon befreien.

.

Casus Belli
04.12.2010, 10:28
Jojo das ist extrem erbärmlich.Es ist schon ein starkes Stück mit aller Kraft gegen Christen zu hetzen die sich in vielen Ländern säkular und Tolerant verhalten ... und nun für die raubende,vergewaltigende,unterdrückende,hetzende, antisemitische,
frauenverachtende,rassitische,größenteils Theokratische Bastardreligion eine Lanze zu brechen.

Hier postet er wie von der Tarantel gestochen gegen tatsächliche und vermeintliche Misstände im Christentum und zu den Shiiten,Wahabas, Taliban,Pierre Vogel und dem was Islamisten hier so anrichten hält er den Mund.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=103004

Laotse
04.12.2010, 11:08
Ja, sehr schade, dass die Menschen- und Tieropfer heute nicht mehr praktiziert werden.

:top:

Bei manchen "Vögel" sollte man das wieder einführen :))

Laotse
04.12.2010, 11:12
Der von dir erwähnte "große Denker" unterlag allerdings zugleich einem gewaltigen Denkfehler, denn Götter kämpfen bekanntlich überhaupt nicht.

.

Oh, was für eine kleine geistige "Schwäche" oder sind es "Scheuklappen" ... :cool2: es war doch eine Metapher von Friedrich Schiller von "Die Jungfrau von Orléans".

Dein Hass (oder soll ich sagen: Paranoia) treibt schon seltsame "Blüten" :))

Eigentlich bin ich sogar auf deiner Linie :top: ... nur die Wortwahl und die Intensität "gegen" das Christentum verwundert mich sehr (um es einmal höflich auszudrücken)

Danke, trotzdem bin ich froh, daß du wieder da bis :]

wille
04.12.2010, 11:17
Der ganze Islam ist so wie es die Moslems beschreiben nicht entstanden. Es gibt aus jener Zeit keine Beweise, einfach nichts was über die Entstehunggeschichte des Islam berichtet. Weder nichtislamische noch islamische Quellen.

Das alles wurde erst jahrhunderte Später erfunden. Ein Beispiel "Kopftuch" was in Wirklichkeit ein Gürtel ist.....

http://www.bpb.de/themen/N5K2JE,0,Der_Koran_zum_islamischen_Kopftuch.html

Unschlagbarer
04.12.2010, 11:41
Oh, was für eine kleine geistige "Schwäche" oder sind es "Scheuklappen" ... es war doch eine Metapher von Friedrich Schiller von "Die Jungfrau von Orléans".Dann hat sich eben Schiller geirrt. Nun geißele dich deswegen mal nicht allzusehr. Wenn du wüsstest, wie oft ich in meinem Leben schon im Irrtum war...



Eigentlich bin ich sogar auf deiner Linie ... nur die Wortwahl und die Intensität "gegen" das Christentum verwundert mich sehr (um es einmal höflich auszudrücken)Ich wusste, dass du mich im Grunde magst. ;--))



Danke, trotzdem bin ich froh, daß du wieder da bist Wenn ich dich damit bereits erfreuen kann, bist du leicht zufriedenzustellen.

.

Casus Belli
04.12.2010, 11:53
Wenn du wüsstest, wie oft ich in meinem Leben schon im Irrtum war...




Ich kann`s mir vorstellen. :D

Unschlagbarer
04.12.2010, 12:13
Der ganze Islam ist so wie es die Moslems beschreiben nicht entstanden. Es gibt aus jener Zeit keine Beweise, einfach nichts was über die Entstehunggeschichte des Islam berichtet. Weder nichtislamische noch islamische Quellen.

Das alles wurde erst Jahrhunderte später erfunden. Ein Beispiel "Kopftuch" was in Wirklichkeit ein Gürtel ist....Natürlich ist der Koran, das Heiligtum des Islam, nicht durch eine Übertragung von einem Gott über einen Erzengel zu einem Menschlein entstanden. Diese Entstehungsgeschichte des Koran ist also schon mal der grundsätzlichste Unfug im Islam, den es gibt. Mohammed oder wer auch immer hat sich das alles selbstverständlich nur ausgedacht und viel aus der Bibel übernommen, selbst diesen ominösen Erzengel hat er vom Judentum geklaut.

Der Koran nennt den Begriff Kopftuch überhaupt nicht, jedenfalls die Versionen, die man aus dem Web herunterladen kann. Es geht dabei wohl nur um Vorschriften zur Bekleidung, wie ihn solche Religionen ja immer machen. Sie mischen sich in das Leben ihrer Gläubigen ein. Was sollen sie auch sonst tun?

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Unschlagbarer
04.12.2010, 12:14
Ich kann`s mir vorstellen.Das glaube ich nicht, denn ich kenne euch Christen doch zur Genüge.

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Sathington Willoughby
04.12.2010, 15:04
Am Rande bemerkt: "Den Islam" gibt es nicht.

Soweit sind wir nicht weit auseinander, nur: DEN Islam gibt es, so wie es DAS CHristentum gibt. DAS CHristentum sind Evangelen und Katholiken, DER Islam sind in erster Linie Sunniten und Schiiten, denn diese machen über 90% der Religion aus und setzen die Akzente.
Das es im Islam moderate AUsnahmen und bei Christen militante gibt wissen wir, es sind aber nur Randerscheinungen.

Laotse
04.12.2010, 17:21
Dann hat sich eben Schiller geirrt. Nun geißele dich deswegen mal nicht allzusehr. Wenn du wüsstest, wie oft ich in meinem Leben schon im Irrtum war...

.

Stimmt ... allein schon in diesem Forum :))

wille
04.12.2010, 17:22
Natürlich ist der Koran, das Heiligtum des Islam, nicht durch eine Übertragung von einem Gott über einen Erzengel zu einem Menschlein entstanden. Diese Entstehungsgeschichte des Koran ist also schon mal der grundsätzlichste Unfug im Islam, den es gibt. Mohammed oder wer auch immer hat sich das alles selbstverständlich nur ausgedacht und viel aus der Bibel übernommen, selbst diesen ominösen Erzengel hat er vom Judentum geklaut.

Der Koran nennt den Begriff Kopftuch überhaupt nicht, jedenfalls die Versionen, die man aus dem Web herunterladen kann. Es geht dabei wohl nur um Vorschriften zur Bekleidung, wie ihn solche Religionen ja immer machen. Sie mischen sich in das Leben ihrer Gläubigen ein. Was sollen sie auch sonst tun?

.



Die moderne Geschichtsforschung sieht diese Zeit jedoch vollkommen anders. Es gibt keinerlei Quellen- islamische oder nichtislamische- aus dieser Zeit, die über einen Propheten Mohammed und eine Religion namens Islam berichten würden. Alle islamischen Quellen stammen ausnahmslos aus späteren Jahrhunderten. Die zeitgenössischen nicht - islamischen Quellen kennen den Propheten nicht.



Zugleich sollen die Heere des Propheten Byzanz das halbe, und Persien gar das ganze Reich abgenommen haben. Beide waren emsige Protokollierer und Berichterstatter, aber sie berichten nicht eine Zeile über dieses Mega-Ereignis.



Millionen von Christen der verschiedensten Konfessionen, Buddhisten, Heiden, Zoroastrier sollen von Muslimen unterworfen worden sein. Aber sie berichten uns nichts darüber. Und das zu Zeiten allerhöchsten religiösen Bewusstseins. Nicht eine Zeile über den Propheten und seine Religion.



Ich meine sogar "Mohammed" selbst wurde erfunden oder seine Taten, den aus seiner Lebzeit gibt für seine Existenz keine Quellen. Man berichtet erst viel später über ihn. Somit wurde der Koran und Scharia erst auch viel später miterfunden.
Das heisst; Der Islam ist eine gewaltige Chimäre.

Leila
04.12.2010, 17:24
Ich meine sogar "Mohammed" selbst wurde erfunden oder seine Taten, den aus seiner Lebzeit gibt für seine Existenz keine Quellen. Man berichtet erst viel später über ihn. Somit wurde der Koran und Scharia erst auch viel später miterfunden.
Das heisst; Der Islam ist eine gewaltige Chimäre.

Ja, Wille, von Hirngespinsten ist hier die Rede.

Laotse
04.12.2010, 17:28
Sie waren sich nie einig. Selbst bereits Mohammed wurde von seinen Gegnern derart attakiert, angegriffen und auch lächerlich gemacht, dass er sich nur mit militärischen Mitteln - mit Feuer und Schwert - durchsetzen konnte. Dann allerdings, mit diesem "Hilfsmittel", ging es rasend vorwärts. Der Islam breitete sich über ganz Arabien, weit nach Nord-West-Afrika und auch nach Osten bzw. Nordosten aus.

......

Man kann diese wie auch andere Religionen ja nicht einfach verbieten und dann herrscht Frieden. Es muss gelingen, humanistische Motive in die Menschheit zu tragen und der Religion die Macht zu nehmen, die sie leider immer noch vielerorten hat. Auch Dt.-land ist nicht frei davon. Man braucht nur mal ne Weile Radio zu hören, andauernd ist von irgendwelchem Christentum, von Pfaffen und Päpsten, von Moslems und Islam oder vom Dalai Lama die Rede. Die Menschen (ich auch nicht, aber bei mir ist es eine Gegenreaktion gegen diese zunehmende Verseuchung) können sich einfach nicht davon befreien.

.

Aber man muß sie in ihre "Schranken"* verweisen, man muß ihnen ihre Grenzen aufzeigen, wo sie nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben:

in der Schule
im Militär
in der Gesetzgebung
in der öffentlichen Verwaltung
bei der Verteidigung des GG (auch wenn die Religionsfreiheit eingeschränkt werden muß"

So und wenn eine dieser Grenzen überschritten werden, dann muß mit aller Härte diesen angeblich "religiösen Menschen" Einhalt geboten werden, oder sie müssen das Land schleunigst verlassen.

So einfach ist die Welt... wenn nicht saudumme Gutmenschen mitreden dürfen :]

Danke, noch Fragen ?

Noch besser wäre es, wenn man alle Religionen auf "Vereinsebene" zurückstufen würde. (Oh je, jetzt habe ich eine Menge Feinde)

* = Verhalten innerhalb der Demokratie und unseres humanistischen Menschenbildes, einschl. des GG und der internationalen Menschenrechte

Leila
04.12.2010, 17:34
Aber man muß sie in ihre Schranken verweisen, man muß ihnen ihre Grenzen aufzeigen, wo sie nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben: […]

D.h. innerhalb unserer Grenzen. – Aber nichts gegen den Tourismus!

Laotse
04.12.2010, 17:39
Ich meine sogar "Mohammed" selbst wurde erfunden oder seine Taten, den aus seiner Lebzeit gibt für seine Existenz keine Quellen. Man berichtet erst viel später über ihn. Somit wurde der Koran und Scharia erst auch viel später miterfunden.
Das heisst; Der Islam ist eine gewaltige Chimäre.

Nein, das glaube ich jetzt wiederum nicht. Es hat ihn gegeben. Und auch viele seiner Aussagen sind von ihm.

Aber einige Aussagen wurde geändert:
Siehe die "satanischen Verse" (Verse die angeblich nicht Mohammed gesagt hat, sondern der Satan persönlich hat sie in den Koran geschmuggelt) :lach: (dafür wird Rushie mit dem Tode bedroht) X( (mehrere Götter !!, Frauenrechte, Toleranz anderer Religionen usw. ich habe mir es angetan, die Satanischen Verse zu lesen, kleine Schrift fast 1000 Seiten)

60 Jahre nach dem Tode des "pädophilen Wüstenscheich*" wurden diese Aussagen erstmals aufgeschrieben (!) Da aber viele verschiedene Korane plötzlich überall auftauchten, wurde Jahre später alle Korane unter Todesdrohungen eingesammelt und verbrannt (!) und durch eine neue Ausgabe (Omajaden) ersetzt.

So und dieser Omajaden-Koran ist jetzt der RICHTIGE :lach:


* = so bezeichnete Kemal Atatürk den Koran-Erfinder Mohammed, Ohh ist das Rassismus ??

Unschlagbarer
04.12.2010, 17:47
Ich meine sogar "Mohammed" selbst wurde erfunden oder seine Taten, den aus seiner Lebzeit gibt für seine Existenz keine Quellen. Man berichtet erst viel später über ihn. Somit wurde der Koran und Scharia erst auch viel später miterfunden.
Das heisst; Der Islam ist eine gewaltige Chimäre.Sei es wie es sei, man findet sehr "Schönes" im Web. so etwa das hier (http://coranix.org/101/index_ge.htm):

"Marie-Lise Labonté kommt aus Quebec, sie erhält Mitteilungen vom Engel Michel (dem Vorgesetzten von Gabirel) seit 1998 bei Ständen tiefer Trance. Sie kann auch als "Prophet" oder "Prophetin" genannt werden, aber sie wurde auch nicht ausgewählt, weil sie noch nicht 20 Jahre durchgehalten hat."

Zum Feindbild reicht sowas bei mir nicht, höchstens zur Lächerlichkeit.

.

Unschlagbarer
04.12.2010, 17:52
Aber man muß sie in ihre "Schranken"* verweisen, man muß ihnen ihre Grenzen aufzeigen, wo sie nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben:

in der Schule
im Militär
in der Gesetzgebung
in der öffentlichen Verwaltung
bei der Verteidigung des GG (auch wenn die Religionsfreiheit eingeschränkt werden muß"

So und wenn eine dieser Grenzen überschritten werden, dann muß mit aller Härte diesen angeblich "religiösen Menschen" Einhalt geboten werden, oder sie müssen das Land schleunigst verlassen.

So einfach ist die Welt... wenn nicht saudumme Gutmenschen mitreden dürfen :]

Danke, noch Fragen ?

Noch besser wäre es, wenn man alle Religionen auf "Vereinsebene" zurückstufen würde. (Oh je, jetzt habe ich eine Menge Feinde)

* = Verhalten innerhalb der Demokratie und unseres humanistischen Menschenbildes, einschl. des GG und der internationalen MenschenrechteMeine Unterschrift hast Du.

.

BRIC
04.12.2010, 21:36
weiß nicht ob es hier hingehört, aber


Christin in Pakistan zum Tode verurteilt
Vorbeter setzt Kopfgeld auf Asia Bibi aus

Ein muslimischer Vorbeter hat ein Kopfgeld für die Ermordung einer in Pakistan wegen Blasphemie verurteilten Christin ausgesetzt.

„Ich gebe dem 500 000 Rupien (4342 Euro), der Asia Bibi (45) tötet”, sagte Maulana Yousuf Qureshi, Vorbeter in der historischen Mohabat-Khan-Moschee in Peshawar. Ausdrücklich forderte er die radikal-islamischen Taliban zum Mord an der Frau auf. Dies wäre „wahrhaft ein Dienst an der Religion“, hetzte der Geistliche laut „Daily Times” am Vortag bei einer Kundgebung.

Asia Bibi war vor einem Monat wegen Blasphemie zum Tod durch den Strang verurteilt worden. Sie soll sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert haben, was die Beschuldigte vehement zurückweist. Sie sei unschuldig angeklagt worden nach einem Streit mit mehreren muslimischen Frauen um einen Wasserbehälter.

Der Fall löste international Bestürzung aus, Papst Benedikt XVI. setzte sich in einem persönlichen Appell für die Freilassung der Frau ein. Die pakistanische Regierung erwägt, sie zu begnadigen. Am Montag soll sich allerdings ein Gericht zunächst mit einer Klage gegen die Regierung befassen.

Bibi war im Sommer 2009 verhaftet worden. Islamistische Gruppierungen machen nun Druck auf die Regierung, die 45-Jährige nicht aus der Haft zu entlassen und auch keinerlei Abstriche am umstrittenen Blasphemiegesetz vorzunehmen. Befürworter einer strengen Rechtsprechung demonstrierten dafür in zahlreichen Städten, auch verschiedene Vorbeter setzten sich öffentlich dafür ein.

Pakistan hat bislang noch kein Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt. Allerdings sitzen Dutzende Menschen deswegen in Gefängnissen. Das Gesetz ist umstritten, weil es nach Einschätzung von Menschenrechtlern und Juristen vielfach nicht um Gotteslästerung geht, sondern um politisch oder religiös motivierte Rache. Menschen nutzten das Gesetz, um Rechnungen untereinander zu begleichen, sagen Kritiker.

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/04/pakistan-christen-asia-bibi-kopf-geld/fuer-asia-bibi.html

wie zum Teufel kann man sich abfällig über Mohammed äußern??
alleine dass da drauf die Todesstrafe steht sagt alles was diese Religion wirklich ist!

Laotse
04.12.2010, 22:56
weiß nicht ob es hier hingehört, aber



wie zum Teufel kann man sich abfällig über Mohammed äußern??
alleine dass da drauf die Todesstrafe steht sagt alles was diese Religion wirklich ist!

Ja, auch das gehört hierher ... lieber Unschlagbarer, der Islam ist kein Feindbild, es ist der Feind !

Wenn wir das begriffen haben, ist das schon die halbe Miete :))

Kreuzritter2685
05.12.2010, 00:08
Deutsche haben vergleichsweise wenig Kontakt mit muslimischen Mitbewohnern, stehen dem Islam aber ablehnender gegenüber als andere Westeuropäer. Dies ist nur ein Ergebnis einer aktuellen Studie zur religiösen Vielfalt.

Die Deutschen sind intoleranter als ihre westeuropäischen Nachbarn, zumindest wenn es um den Islam und andere nicht-christliche Religionen geht. Das ist das zentrale Ergebnis einer der bislang größten repräsentativen Umfragen zur religiösen Vielfalt in Europa, die von der Universität Münster zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Emnid in Deutschland, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Portugal durchgeführt wurde.

Für die Studie wurden in den fünf europäischen Ländern im Sommer 2010 jeweils 1000 Interviews geführt. Die Auswahl der Länder sei nach dem unterschiedlichen Grad an religiöser Vielfalt erfolgt, sagt Soziologe Niels Friedrichs. So lebe in Deutschland ein relativ hoher Anteil von Muslimen, gleichzeitig seien dort kulturelle und interreligiöse Konflikte, beispielsweise wenn es um Fragen wie Moscheebauten oder das Tragen des Kopftuchs gehe, zunehmend zu beobachten.

Deutsche weniger tolerant...

Auch die Tendenzen in anderen Länder sind laut Friedrichs aus verschiedenen Gründen interessant: beispielsweise in Frankreich wegen der Burka-Diskussion. Oder in den Niederlanden, deren Selbstbild von einer toleranten, offenen Gesellschaft durch die Ermordung des Islamkritikers Theo van Gogh verändert wurde. Portugal schließlich diente als Kontrastfall, weil dort die religiöse Vielfalt nicht so groß ist wie in den anderen Ländern.

"Wir haben herausgefunden, dass die Haltung der Deutschen zu nicht-christlichen Religionsgemeinschaften in einem stärkeren Maße durch Intoleranz geprägt ist als in den anderen untersuchten Ländern", sagt der Religionssoziologe Detlef Pollack von der Universität Münster. Das sei eines der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage. Zugleich habe man festgestellt, dass die Deutschen im Vergleich zu den Befragten in anderen Ländern weniger bereit sind, den Bau von neuen Moscheen und auch Minaretten zu befürworten.

Weniger als fünf Prozent der Deutschen, aber mehr als 20 Prozent der Dänen, Franzosen und Niederländer halten der Studie zufolge den Islam für tolerant. Obwohl diese europäischen Nachbarn teils heftige Konflikte mit ihren muslimischen Minderheiten erlebten, hat dort eine klare Mehrheit ein positives Bild von Muslimen.

...aber auch um Fairness bemüht

Ein weiteres wichtiges Analyseergebnis besteht nach Aussage von Pollack darin, dass die Deutschen sich aber sehr wohl darum bemühen, Respekt gegenüber allen Religionsgemeinschaften aufzubringen und ihnen an bestimmten Stellen auch Glaubens- oder Religionsfreiheit einzuräumen. "Man könnte also sagen, das Ergebnis ist ambivalent", meint Pollack. Auf der einen Seite gebe es viele Vorbehalte gegenüber dem Islam, auf der anderen Seite bemühe man sich aber auch um Gerechtigkeit und Fairness.

Einen Grund für die unterschiedliche Wahrnehmung in Deutschland und in den anderen untersuchten Ländern sehen die Forscher in der Kontakthäufigkeit. Demnach gaben nur 40 Prozent der Westdeutschen und sogar nur 16 Prozent der Ostdeutschen an, zumindest einige Kontakte zu Muslimen zu haben. In Frankreich waren es 66 Prozent. Persönliche Kontakte zu Muslimen wurden in allen Ländern meist positiv bewertet.

Religiöse Vielfalt als Bedrohung

Was die Frage nach dem Gefühl der Bedrohung durch fremde Kulturen angeht, so ist das Ergebnis laut Pollack eigentlich überraschend, denn es gebe wenige Länderdifferenzen. In Deutschland sind es ungefähr 40 Prozent der Befragten, die sich durch fremde Kulturen - das ist nicht immer unbedingt der Islam - bedroht fühlen. "Überall wird die zunehmende Vielfalt des Religiösen als eine Ursache für Konflikte wahrgenommen. Es sind über 70 Prozent, die das sagen, und zwar in allen Ländern", sagt Pollack.

Gegenüber Hindus, Buddhisten und Juden hat die Mehrheit der in Deutschland Befragten eine positivere Haltung als zu Muslimen. Fast 30 Prozent der Deutschen erklärten jedoch, Juden gegenüber negativ eingestellt zu sein. In den Niederlanden liegt der Vergleichswert bei 10,1 Prozent, in Dänemark bei 12,2 und in Frankreich bei 20,8 Prozent.

Debatte über Islam und Integration intensivieren

Einen Grund für die intolerante Haltung der Deutschen sehen die Forscher auch darin, dass hierzulande noch keine ehrliche und intensive Debatte über Islam und Integration stattgefunden habe. In den Nachbarländern hätten starke Konflikte wie der Karikaturenstreit in Dänemark oder die Ermordung des niederländischen Islamkritikers Theo van Gogh zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema geführt.

Während die europäischen Länder den Muslimen mehr Rechte, wie den Bau von Moscheen, zugestehen, verlangen sie von ihnen gleichzeitig einen hohen Grad an kultureller Anpassung. So stimmen nach den Worten Pollacks deutlich mehr als 80 Prozent in allen fünf Ländern der Aussage zu, dass sich die Muslime an die westliche Kultur anpassen müssten.

Wenn man sage, dass der Islam zur eigenen Kultur gehöre, dann stimme das wahrscheinlich mit der Haltung der Mehrheit nicht überein, betont Religionssoziologe Pollack. Bei der Frage, ob der Islam in die westliche Welt passe, hätten nur etwas mehr als 20 Prozent im Westen Deutschlands, noch weniger im Osten Deutschlands, aber auch in den anderen Ländern nur etwa 25 bis 30 Prozent, mit Ja geantwortet.

Konflikte gehören zum Zusammenleben

Man könne diesen Satz aber auch umformulieren, sagt Soziologe Pollack, und danach fragen, ob die Muslime zu Deutschland gehören. Das würden wahrscheinlich wieder sehr viele akzeptieren.

Pollack will keine Forderungen an die Politik formulieren. Das sei nicht seine Aufgabe als Sozialwissenschaftler. Er würde versuchen, erst einmal zu beschreiben, wie die Lage sei. "Wahrscheinlich ist jeder Politiker gut beraten, die Stimmung ernst zu nehmen. Aber man muss die eigene Politik natürlich nicht nach der Stimmung ausrichten", meint Pollack. "Wichtig ist, viel für eine bessere Integration von Zuwanderern zu tun."

Die Probleme seien bekannt und es komme darauf an, damit konstruktiv und kritisch umzugehen. Das sei ein Prozess der Auseinandersetzung und er gehe auch nicht davon aus, dass am Ende die gesellschaftliche Harmonie stehe. "Konflikte gehören zum Zusammenleben", sagt der Soziologe.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6295534,00.html

Welch Überaschung:rolleyes:

Chronos
05.12.2010, 04:13
Ja, auch das gehört hierher ... lieber Unschlagbarer, der Islam ist kein Feindbild, es ist der Feind !

Wenn wir das begriffen haben, ist das schon die halbe Miete :))
Wenn ich diesen Gedanken noch etwas erweitern darf:

Der Islam ist nicht nur der Feind, sondern - nach Ausrottung der Pest und der Cholera in den zivilisierten Ländern - die letzte übriggebliebene Geißel der Menschheit!

Nur in jenen Ländern, die auf einem kulturhistorisch sehr rudimentären Niveau stehengeblieben sind, kann sich eine derartige Hirnseuche wie der Islam noch halten.

Es steht allerdings zu befürchten, dass auch bei uns die Bereitschaft zur Erkenntnis dieser Tatsache mit zunehmender Verblödung durch denkbehinderte Wohlstands-Kretins rapide sinken wird. :hihi:

Parker
05.12.2010, 07:03
"[...]Man könne diesen Satz aber auch umformulieren, sagt Soziologe Pollack, und danach fragen, ob die Muslime zu Deutschland gehören. Das würden wahrscheinlich wieder sehr viele akzeptieren.[...]"

Das ist meines Erachtens der interessanteste Satz im Text. Ich würde ihn bejaen, während ich auf die Frage nach dem Islam als Teil Deutschlands mit nein antworten würde.

Bruddler
05.12.2010, 07:28
Deutsche sollten ab sofort keine Zeitungen mehr lesen, kein Radio hören, das Internet meiden und auch keinen Fernseher mehr einschalten, dann sind auch die Vorbehalte gegen den Islam wie weggeblasen....

fatalist
05.12.2010, 08:22
Die Deutschen scheinen langsam Vernunft anzunehmen.
Gute Nachricht!

Unschlagbarer
05.12.2010, 10:21
Ja, auch das gehört hierher ... lieber Unschlagbarer, der Islam ist kein Feindbild, es ist der Feind !

Wenn wir das begriffen haben, ist das schon die halbe MieteUnd das Christentum ist die Güte in Person... Nach Ansicht der Christen sogar "in Person aller Christen".

Nein, diejenigen Moslems, die Gewalt ablehnen - und es werden mehr - sind nicht der Feind. Religion, besonders monotheistische ist unterm Strich schlecht für die Menschheit. Religion hilft der Menschheit keinen Schritt weiter. Es ist ein Irrweg. Religion wird ständig missbraucht, verblödet, verdummt die Menschen, führt in der Realität nicht zum Frieden, nicht mal innerhalb einer einzigen Gemeinde, manchmal auch zum religiösen Wahn, zum religiösen Fanatismus und religiös motivierten, durch Religion angeheizten Terrorismus.

Man sollte alle Religionen zurückdrängen, besonders aus jeder Politik und aus der Schulbildung der Kinder. Man sollte die Überarbeitung des Korans, aber auch der Bibel fordern. Religion ist altes Eisen, stammt aus der Mottenkiste, aus der Steinzeit, hat allgemein betrachtet kaum gute Seiten.

.

wille
05.12.2010, 10:29
Sei es wie es sei, man findet sehr "Schönes" im Web. so etwa das hier (http://coranix.org/101/index_ge.htm):

"Marie-Lise Labonté kommt aus Quebec, sie erhält Mitteilungen vom Engel Michel (dem Vorgesetzten von Gabirel) seit 1998 bei Ständen tiefer Trance. Sie kann auch als "Prophet" oder "Prophetin" genannt werden, aber sie wurde auch nicht ausgewählt, weil sie noch nicht 20 Jahre durchgehalten hat."

Zum Feindbild reicht sowas bei mir nicht, höchstens zur Lächerlichkeit.

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Das Problem aber ist, wenn die Lächerlichkeit zur Totesgefahr wird. Leute wurden schon aus nichtigen Anlass umgebracht, wo man sich denkt, "wie lächerlich". Und genau diese gefährliche Lächerlichkeit steckt im Islam. Die Substanz des Islam IST lächerlich und geistlos und trotzdem muss man sich damit auseinadersetzten um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Deswegen schaut es in den islamischen Ländern so schlecht (vor allem geistig) aus, weil sie ihre Zeit mit Lächerlichkeiten verschwenden, anstatt produktiv zu sein.

zoon politikon
05.12.2010, 10:38
Und das Christentum ist die Güte in Person... Nach Ansicht der Christen sogar "in Person aller Christen".

Nein, diejenigen Moslems, die Gewalt ablehnen - und es werden mehr - sind nicht der Feind. Religion, besonders monotheistische ist unterm Strich schlecht für die Menschheit. Religion hilft der Menschheit keinen Schritt weiter. Es ist ein Irrweg. Religion wird ständig missbraucht, verblödet, verdummt die Menschen, führt in der Realität nicht zum Frieden, nicht mal innerhalb einer einzigen Gemeinde, manchmal auch zum religiösen Wahn, zum religiösen Fanatismus und religiös motivierten, durch Religion angeheizten Terrorismus.

Man sollte alle Religionen zurückdrängen, besonders aus jeder Politik und aus der Schulbildung der Kinder. Man sollte die Überarbeitung des Korans, aber auch der Bibel fordern. Religion ist altes Eisen, stammt aus der Mottenkiste, aus der Steinzeit, hat allgemein betrachtet kaum gute Seiten.

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Was genau stellst du dir darunter vor?

Schon mal was von Klaus Berger oder Rudolf Bultmann gehört?

BRIC
05.12.2010, 10:41
ja klar wieder auf das Christentum schimpfen

Das Christentum ist ja heute auch so bekannt als eine Terrorreligion
Das Christentum unterdrückt die Frauen
Das Christentum ruft zu heiligen Krieg gegen alle Nichtchristen auf
Die Pfaffen des Christentums predigen auch den Hass gegen andere
in Europa stehen überall Terrororganisationen, in der einen Hand die Bibel in der anderen Hand ein Maschinengewehr
Das Christentum lebt heute auch geistig im tiefsten Mittelalter
Im Namen des Christlichen Gottes werden überall Terroranschläge verübt

wem willste eigentlich diesen Schwachsinn erzählen ???

(christliche) Religion ist also unterm strich schlecht für die Menschen ??
komisch dabei haben ausgerechnet die Atheisten wie Hitler, Mao und Stalin die größten Massenmorde der Welt begangen
und pervers heuchelnd ist dass man ausgerechnet die schlimmsten atheistischen Anti-Christen (auch die, die den Christlichen Glauben für Machtzwecke missbrauchen und dabei sämtliche Gebote/Gesetze des Christentums brechen) als Christen hinstellen!!

Fanatismus ist das größte Verbrechen der heutigen Welt
Fanatismus religiös sind das nur Islamisten
Fanatismus atheistisch ist das aber Millionen (Opfer) mal höher

aber wie alle atheistischen Fanatiker schiebt man die Schuld den unschuldigsten/wehrlosesten Christen/Religionen zu (Hauptsache ein Feindbild aller "Hitler gegen Juden" sich fantasieren)

heute werden selbst aus dem Mittelalter atheistische Königshäuser (beispiel Portugiesen) die Massenmorde an Indianern und deren beschützenden christlichen Mönchen so hingestellt/verdreht, dass man sie als Christliche Mörder hinstellt (die Geschichte ist voll von den Verdrehungen)

Dort wo der "blinde Atheismus" herrscht,
dort herrscht (nachgewiesener weise) auch die blinde Barbarei (Hitler, Stalin, Mao usw)
Dort wo der "blinde Fanatismus" herrscht,
dort herrscht (nachgewiesener weise) auch die blinde Barbarei (siehe Islam(-ismus))

Unschlagbarer
05.12.2010, 11:22
Das Problem aber ist, wenn die Lächerlichkeit zur Todesgefahr wird. Leute wurden schon aus nichtigen Anlass umgebracht, wo man sich denkt, "wie lächerlich". Und genau diese gefährliche Lächerlichkeit steckt im Islam. Die Substanz des Islam IST lächerlich und geistlos und trotzdem muss man sich damit auseinadersetzen um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Deswegen schaut es in den islamischen Ländern so schlecht (vor allem geistig) aus, weil sie ihre Zeit mit Lächerlichkeiten verschwenden, anstatt produktiv zu sein.Ist die Wirkung nicht gerade umgedreht? Weil sie nichts Ernsthaftes vorhaben, befassen sie sich mit der Religion?

Sie müssen in die Lage versetzt werden, die ganze Lächerlichkeit dieser Religion zu erkennen. Und das kann nur erreicht werden durch nicht religiös motivierte Bildung (also nicht durch Studium des Korans und der ganzen religiösen Schriften), und durch Schaffung eines politischen und gesamtgesellschaftlichen Umfelds, welches Glaubens- und Meinungsfreiheit beinhaltet und dauerhaft garantiert, und natürlich durch Trennung des Staates, der Politik von jeder Religion. Das ist um so schwieriger, je mehr Politiker selbst in Religion verfangen sind. Wenn eine bestimmte Schwelle in Richtung Religiosität überschritten wird, wird es unmöglich. Dann kann nur noch das Volk selbst die Sache in die Hand nehmen. Aber da auch das Volk völlig davon gefangen ist, wo ist der Ausweg aus der Misere? Eins bleibt: Bildung, und zwar auch und gerade für die Mädchen und Frauen. Und Gleichberechtigung in jeder Hinsicht.

Diese im Grunde lächerliche Gefahr die du nennst, steckt aber keineswegs nur im Islam.

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Bruddler
05.12.2010, 11:34
Und das Christentum ist die Güte in Person... Nach Ansicht der Christen sogar "in Person aller Christen".

Nein, diejenigen Moslems, die Gewalt ablehnen - und es werden mehr - sind nicht der Feind. Religion, besonders monotheistische ist unterm Strich schlecht für die Menschheit. Religion hilft der Menschheit keinen Schritt weiter. Es ist ein Irrweg. Religion wird ständig missbraucht, verblödet, verdummt die Menschen, führt in der Realität nicht zum Frieden, nicht mal innerhalb einer einzigen Gemeinde, manchmal auch zum religiösen Wahn, zum religiösen Fanatismus und religiös motivierten, durch Religion angeheizten Terrorismus.

Man sollte alle Religionen zurückdrängen, besonders aus jeder Politik und aus der Schulbildung der Kinder. Man sollte die Überarbeitung des Korans, aber auch der Bibel fordern. Religion ist altes Eisen, stammt aus der Mottenkiste, aus der Steinzeit, hat allgemein betrachtet kaum gute Seiten.

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Eine konsequente Überarbeitung des Koran würde das Ende des Islam bedeuten. Diese Tatsache wissen vor allem auch die Obermuftis und sonstige Islamgelehrten. Wie sonst ist es zu erklären, dass Kritik am Islam strengstens verboten ist ?!

Unschlagbarer
05.12.2010, 12:03
Was genau stellst du dir darunter vor?
Schon mal was von Klaus Berger oder Rudolf Bultmann gehört?Schon mal was von eigenen Gedanken und eigenen Diskussionsinhalten gehört? Schon mal probiert? Oder hast du Angst, mal was falsches zu sagen?

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BRIC
05.12.2010, 12:06
das sagt der richtige Ideologe ^^

Unschlagbarer
05.12.2010, 12:12
Eine konsequente Überarbeitung des Koran würde das Ende des Islam bedeuten. Diese Tatsache wissen vor allem auch die Obermuftis und sonstige Islamgelehrten. Wie sonst ist es zu erklären, dass Kritik am Islam strengstens verboten ist ?!Ja klar, genau deshalb passen diese Obermuftis eifersüchtig auf, genau deshalb hat auch die Kirche in Rom jahrhundertelang eifersüchtig auf alle Kritik am Glauben, an Religion und an der Bibel geachtet.

Das genau ist die Methode, mit der die Leute daran gehindert werden, selber nachzudenken und sich allseitig zu informieren. Genau das ist auch der Grund, weshalb Leute wie z.p. sich immer nur auf andere berufen, ihnen einen Heiligenschein aufsetzen, der ihnen gar nicht zusteht, als würden sich solche Leute niemals irren und nicht einseitig äußern. Ein gläubiger Mann aus der Wissenschaft wird sich niemals gegen seinen Glauben äußern. Er ist befangen.

Erst wenn der Mensch selber anfängt nachzudenken, weil man ihn nicht mehr zwingt, den üblichen Gedankengängen zu folgen und diese stumpfsinnig nachzuplappern, kommt er zu oft verblüffenden Einsichten. Eine konsequent mit den wirklichen Gegebenheiten und Möglichkeiten abgestimmer Änderung der Bibel und des NT würde ebenfalls das Ende des Christentums bedeuten.

So ist das eben mit der lieben Religion.

.

BRIC
05.12.2010, 12:14
ja so wie in den einzigen atheistischen Systemen die es gegeben hat, frei denken unterm Faschismus und Kommunismus (Atheismus) ist ja so wesentlich besser als den von Kanzeln gepredigten "Gottgegebenen Freien Willen" der Christen/Menschen *gg*

zoon politikon
05.12.2010, 13:53
Schon mal was von eigenen Gedanken und eigenen Diskussionsinhalten gehört? Schon mal probiert? Oder hast du Angst, mal was falsches zu sagen?

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Nein, aber wenn du mitteilen kannst, was du meinst, könnte es leicht sein, dass es sowas schon gibt.

Stichwort: Entmythologisierung.

So funktioniert die Wissenschaft nunmal, auch die Naturwissenschaftler werden das Gesetz der Schwerkraft nicht immer selbst neu erkennen, sondern auf die Erkenntnisse Newtons zurückgreifen.
Eigene Gedanken sind doch nur dann sinnvoll, wenn man überprüft, ob andere nicht auch schon auf diese Ideen gekommen sind und dann kann man sich dazu positionieren.
Du gehst ja auch zum Arzt und studierst nicht erst selbst Medizin.

PS: Meine Beiträge sind immer original zoon politikon.

zoon politikon
05.12.2010, 13:56
Ja klar, genau deshalb passen diese Obermuftis eifersüchtig auf, genau deshalb hat auch die Kirche in Rom jahrhundertelang eifersüchtig auf alle Kritik am Glauben, an Religion und an der Bibel geachtet.

Das genau ist die Methode, mit der die Leute daran gehindert werden, selber nachzudenken und sich allseitig zu informieren. Genau das ist auch der Grund, weshalb Leute wie z.p. sich immer nur auf andere berufen, ihnen einen Heiligenschein aufsetzen, der ihnen gar nicht zusteht, als würden sich solche Leute niemals irren und nicht einseitig äußern. Ein gläubiger Mann aus der Wissenschaft wird sich niemals gegen seinen Glauben äußern. Er ist befangen.

Erst wenn der Mensch selber anfängt nachzudenken, weil man ihn nicht mehr zwingt, den üblichen Gedankengängen zu folgen und diese stumpfsinnig nachzuplappern, kommt er zu oft verblüffenden Einsichten. Eine konsequent mit den wirklichen Gegebenheiten und Möglichkeiten abgestimmer Änderung der Bibel und des NT würde ebenfalls das Ende des Christentums bedeuten.

So ist das eben mit der lieben Religion.

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Ja, das solltest du mal beherzigen, bisher las ich von dir nur Gedanken, die ich in jeder kommunistischen Antireligionspropaganda finden kann.

Mach dir mal eigene Gedanken, falls das noch möglich ist.

Unschlagbarer
05.12.2010, 15:53
ja so wie in den einzigen atheistischen Systemen die es gegeben hat, frei denken unterm Faschismus und Kommunismus (Atheismus) ist ja so wesentlich besser als den von Kanzeln gepredigten "Gottgegebenen Freien Willen" der Christen/Menschen *gg*Diese Leier ist doch so abgeleiert, sie dient doch nur der besseren Eigendarstellung, und dein "gottgegebener freier Wille" ist die reine Selbsttäuschung religiös verblendeter Leute. Vergiss das.

Hier gehts auch gar nicht um Atheismus, sondern darum, ob ein Feinbild a) überhaupt gerechtfertigt ist, b) ob es überhaupt auch nur einen kleinen Schritt weiterhilft oder c) ob es nicht gar destruktiv ist.

Zerbrich dir mal darüber deinen Kopf, falls du überhaupt einen hast, der selber denken kann und nicht nur eine einmal eingemeißelte antiatheistische Denkschleife hat.

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Unschlagbarer
05.12.2010, 15:56
Nein, aber wenn du mitteilen kannst, was du meinst, könnte es leicht sein, dass es sowas schon gibt.

Stichwort: Entmythologisierung.

So funktioniert die Wissenschaft nunmal, auch die Naturwissenschaftler werden das Gesetz der Schwerkraft nicht immer selbst neu erkennen, sondern auf die Erkenntnisse Newtons zurückgreifen.
Eigene Gedanken sind doch nur dann sinnvoll, wenn man überprüft, ob andere nicht auch schon auf diese Ideen gekommen sind und dann kann man sich dazu positionieren.
Du gehst ja auch zum Arzt und studierst nicht erst selbst Medizin.

PS: Meine Beiträge sind immer original zoon politikon.Zur Positionierung bezüglich der eben BRIC mitgeteilten Varianten muss man den eigenen Kopp benutzen. Da helfen keine vorgeprägten Denkmuster und schon gar keine Naturwissenschaftler oder superschlaue Theologen jedweger Prägung. Und man muss erkennen können, wer Sinnvolles sagt und wer die Leute nur aufhetzen oder bei irgendeiner Stange halten will.


Zu Erinnerung: a), b) oder c)

.

zoon politikon
05.12.2010, 16:09
Zur Positionierung bezüglich der eben BRIC mitgeteilten Varianten muss man den eigenen Kopp benutzen. Da helfen keine vorgeprägten Denkmuster und schon gar keine Naturwissenschaftler oder superschlaue Theologen jedweger Prägung. Und man muss erkennen können, wer Sinnvolles sagt und wer die Leute nur aufhetzen oder bei irgendeiner Stange halten will.


Zu Erinnerung: a), b) oder c)

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Du hast immer noch nicht gesagt, was du nun unter "Bibel überarbeiten" verstehst.

Oder war das nur wieder eine hohle Phrase?

BRIC
05.12.2010, 17:00
Diese Leier ist doch so abgeleiert, sie dient doch nur der besseren Eigendarstellung, und dein "gottgegebener freier Wille" ist die reine Selbsttäuschung religiös verblendeter Leute. Vergiss das.

Hier gehts auch gar nicht um Atheismus, sondern darum, ob ein Feinbild a) überhaupt gerechtfertigt ist, b) ob es überhaupt auch nur einen kleinen Schritt weiterhilft oder c) ob es nicht gar destruktiv ist.

Zerbrich dir mal darüber deinen Kopf, falls du überhaupt einen hast, der selber denken kann und nicht nur eine einmal eingemeißelte antiatheistische Denkschleife hat.

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DU redest von abgedroschener Leier, ausgerechnet du, der absolut nichts anderes im Leben hast als ständig mit alten kommunistisch-ideologischen Frasen die christliche Religion zu verteufeln *lol*

Du willst was von Religion verstehen, du verstehst doch nicht mal die reale Welt geschweige denn die religiösen Grundsetze - für dich sind Anti-Christen und Solche die das Christentumm missbrauchen das Synonym für christliche Religion - und das gute an dem Christentum stellst du als Heuchelei und Selbsttäuschung hin ??? - du checkst es nicht mal wie verblendet du bist in deinem Christenhass (das ist nichst normales oder Atheismus, sondern möchtegern Intellektueller aber strohdummer Rassismus)

du redest ob eine Feindbild gerechtfertigt ist, ausgerechnet du ??
du schürst hier in unzähligen behindertstten Thesen ein unreales absurdes Feindbild gegen das Christentum und stellst dich auf einmal als Moralapostel für den Islam ?? *lol*

Ausgerechnet DU sagst mir ich soll weiterdenken und mir den Kopf zerbrechen *lool*
Außerdem du ideologischer Fanatist ICH BIN SELBST EIN ATHEIST (und habe absolut nichts gegen Atheisten oder Christen) nur solchen primitiven-rassistischen atheitisch-fundamentalen Schwachsinn (wie ein moderner Lenin) den du hier verbreitest, so einen kann nicht mal ein patriotischer Atheist (wie ich es bin) auf unsere Gesellschaft zulassen!

Ausgerechnet du willst die Unschlagbare Wahrheit haben ??
Schon Einstein sagte, dass es eine Schande ist, dass die dümmsten Menschen glauben die Wahrheit gepachtet zu haben, und die wahren Intellektuellen so voller Zweifel sind, aber naja so haben atheistische Fundamentalisten zu allen Zeiten Menschen in den Tod getrieben (und es hinterher den gewaltlosen Religionen versucht in die Schuhe zu schieben)

Schalte endlich mal dein Gehirn an, öffne dein Kellerfenster und lerne aus der Welt, dass sie mehr ist als das was geschrieben in irgendwelchen ideologischen Gedankengut steckt

Ideologien sind das Grundübel dieser Welt (Hitler, Stalin, Mao und die anderen atheistischen Fanatiker), nicht Religionen die Frieden und Mitmenschlichkeit anbeten (Gesellschaftsdienlich)

Aber ich bezweifle schwer, dass ein Ideologe wie du in den nächsten 5-10 Jahren in der Lage sein wird endlich mal ganz Ideologenfrei zu denken ...

wille
05.12.2010, 17:26
Ist die Wirkung nicht gerade umgedreht? Weil sie nichts Ernsthaftes vorhaben, befassen sie sich mit der Religion?

Sie müssen in die Lage versetzt werden, die ganze Lächerlichkeit dieser Religion zu erkennen. Und das kann nur erreicht werden durch nicht religiös motivierte Bildung (also nicht durch Studium des Korans und der ganzen religiösen Schriften), und durch Schaffung eines politischen und gesamtgesellschaftlichen Umfelds, welches Glaubens- und Meinungsfreiheit beinhaltet und dauerhaft garantiert, und natürlich durch Trennung des Staates, der Politik von jeder Religion. Das ist um so schwieriger, je mehr Politiker selbst in Religion verfangen sind. Wenn eine bestimmte Schwelle in Richtung Religiosität überschritten wird, wird es unmöglich. Dann kann nur noch das Volk selbst die Sache in die Hand nehmen. Aber da auch das Volk völlig davon gefangen ist, wo ist der Ausweg aus der Misere? Eins bleibt: Bildung, und zwar auch und gerade für die Mädchen und Frauen. Und Gleichberechtigung in jeder Hinsicht.

Diese im Grunde lächerliche Gefahr die du nennst, steckt aber keineswegs nur im Islam.

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Die Moslems werden nie "erkennen". Sie werden auch nie von der Missionierung ablassen, und werden jede Möglichkeit nützen um über andere zu herrschen und ihre Ideologie aufzuoktruieren. Im Islam gibt es die meisten Analphabeten, die haben noch weniger Ahnung an was sie da anhängen. Denen kann man jeden Blödsinn einreden, und wenn es noch so lächerlich ist.
Und eigentlich besteht die Gefahr der Lächerlichkeit nicht im Substanz des Islam sondern lächerlich ist die Strenge mit dem die "Gläubigen" zur Einhaltung ihrer "Regeln" GEZWUNGEN werden. In vielen Gegenden wird der Austritt mit dem Tode bestraft. Frauen werden aus nichtigen Anlass regelmässig verprügelt usw...
Und das Beste; Durch falsche Auslegungen und Übersetzungen, werden Regeln aufgestellt die so nie gemeint waren, und somit kennen sich die Moslems in ihren eigenen Ideologie nicht aus.... (Siehe Kopftuch)

Laotse
05.12.2010, 21:36
Und das Christentum ist die Güte in Person... Nach Ansicht der Christen sogar "in Person aller Christen".

Nein, diejenigen Moslems, die Gewalt ablehnen - und es werden mehr - sind nicht der Feind. Religion, besonders monotheistische ist unterm Strich schlecht für die Menschheit. Religion hilft der Menschheit keinen Schritt weiter. Es ist ein Irrweg. Religion wird ständig missbraucht, verblödet, verdummt die Menschen, führt in der Realität nicht zum Frieden, nicht mal innerhalb einer einzigen Gemeinde, manchmal auch zum religiösen Wahn, zum religiösen Fanatismus und religiös motivierten, durch Religion angeheizten Terrorismus.

Man sollte alle Religionen zurückdrängen, besonders aus jeder Politik und aus der Schulbildung der Kinder. Man sollte die Überarbeitung des Korans, aber auch der Bibel fordern. Religion ist altes Eisen, stammt aus der Mottenkiste, aus der Steinzeit, hat allgemein betrachtet kaum gute Seiten.

.

Das Christentum hat sich nicht nur gewandelt, es wandelt sich weiter ... schneller als manche Personen (ich nenne jetzt ganz bewußt nicht meinen Lieblingsgegner Unschlagbarer) es begreifen können.

Als meine Großmutter aus der Kirche ausgetreten ist, da wurde sie stigmatisiert (!) Gott sei Dank waren wir schon damals "besser" gestellt und konnten das locker ertragen. Als ich in Grundschule kam, damals hieß es Volksschule, da gab es NUR eine einzige "Gemeinschaftsschule", wo moderne Menschen ihre Kinder - ohne Religionszugehörigkeit zu beachten - hinschickten. Eine einzige in der ganzen Stadt (!) Da mussten Kinder teilweise lange Wege gehen - nur deshalb :respekt:

Heute (so alt bin ich noch nicht :)) ) ist es ganz normal, daß die Klassen gemischt sind. Nur mal ganz nebenbei. Übrigens ich habe mein Anwesen von der Kirche gekauft :hihi: ) Als ich als Jungspund in die DJK ging um Tennis zu spielen, mußte noch ein christlicher Beirat das genehmigen.

Fazit: das Christentum nimmt sich (politisch) zurück, schnell als manche Kritiker es vermuten und geht geistig völlig neue Wege :respekt:

So, und jetzt das Gegenbeispiel: Als ich in den 80er Jahren für einige Monate in Der Türkei war, da gab es in den Städten keine, oder fast keine Hullas (!) und der Rest hatten ihre Kopftücher nach hinten gebunden.

So und heute?? Wo ist der Islam heute? Schlimmer als je zurvor. Ich bin heuer wieder in der Türkei gewesen ... fast so schlimm wie in Duisburg :lach:

So mein lieber Unschlagbarer, der Feind kommt aus Arabien, der Feind hat auch einen Namen, der Feind ist der Islam.

Ach ja, die 1% moderaten Muslime sind zu vernachlässigen :]

Unschlagbarer
06.12.2010, 14:06
Das Christentum hat sich nicht nur gewandelt, es wandelt sich weiter ... schneller als manche Personen (ich nenne jetzt ganz bewußt nicht meinen Lieblingsgegner Unschlagbarer) es begreifen können.

Als meine Großmutter aus der Kirche ausgetreten ist, da wurde sie stigmatisiert (!) Gott sei Dank waren wir schon damals "besser" gestellt und konnten das locker ertragen. Als ich in Grundschule kam, damals hieß es Volksschule, da gab es NUR eine einzige "Gemeinschaftsschule", wo moderne Menschen ihre Kinder - ohne Religionszugehörigkeit zu beachten - hinschickten. Eine einzige in der ganzen Stadt (!) Da mussten Kinder teilweise lange Wege gehen - nur deshalb :respekt:

Heute (so alt bin ich noch nicht :)) ) ist es ganz normal, daß die Klassen gemischt sind. Nur mal ganz nebenbei. Übrigens ich habe mein Anwesen von der Kirche gekauft :hihi: ) Als ich als Jungspund in die DJK ging um Tennis zu spielen, mußte noch ein christlicher Beirat das genehmigen.

Fazit: das Christentum nimmt sich (politisch) zurück, schnell als manche Kritiker es vermuten und geht geistig völlig neue Wege :respekt:

So, und jetzt das Gegenbeispiel: Als ich in den 80er Jahren für einige Monate in Der Türkei war, da gab es in den Städten keine, oder fast keine Hullas (!) und der Rest hatten ihre Kopftücher nach hinten gebunden.

So und heute?? Wo ist der Islam heute? Schlimmer als je zurvor. Ich bin heuer wieder in der Türkei gewesen ... fast so schlimm wie in Duisburg :lach:

So mein lieber Unschlagbarer, der Feind kommt aus Arabien, der Feind hat auch einen Namen, der Feind ist der Islam.

Ach ja, die 1% moderaten Muslime sind zu vernachlässigenNein, das Aufbauen und Anheizen von Feindbildern ist nicht mehr angesagt. Es spukt nur noch weiter in den Köpfen der meisten Leute herum.

Hatte gerade mit meiner Tochter (einer meiner Töchter) eine Unterhaltung über ähnliches Thema. Eine ehemalige Verwandte von uns hat einen Marokkaner geheiratet. Er ist auch ein solcher moderater Moslem. Er betet sicherlich, isst kein Schweinefleisch, trinkt keinen Alkohol. Er ist fleißig, trägt zum Unterhalt der Familie (sie haben ein Kind) bei, ist ein sehr aufgeschlossener Mensch, auch für Politik und spricht gut deutsch.

Mein Tochter hat mich belehrt, dass es ihr und vielen anderen nicht auf die Religion ankomme, sondern auf das Menschliche. Wenn jemand ein guter Mensch ist, und man gut mit ihm auskommt, ist das mehr wert als alle Religion. Die sei Nebensache.

Erstens hat sie ja nicht Unrecht, zweitens beweist das, das ich als Atheist auch keine ganz schlechte "Erziehungsarbeit" geleistet habe. Gut sein, heißt natürlich auch, keine Feindbilder aufzubauen oder ihnen nachzulaufen.

Glaubst du nicht auch, dass es besser ist, diese uns fremde Welt kennenzulernen, damit wir lernen, mit ihr umzugehn? Mauern zu bauen und für den Erhalt und die ständige Erhöhung dieser Mauer zu sorgen, ist schlecht und dumm zugleich.

Übrigens läufst du falschen, zweckgebundenen Behauptungen nach, wenn du meinst, das Christentum ändere sich schneller als man es beobachten könne oder es hielte sich politisch zurück. Schau dir doch das starre Katholentum an, und du wirst das Gegenteil feststellen. Hör die die Androhungen der evanglischen Oberen an, und dass sie beabsichtigen, sich künftig wieder stärker in die Politik einzumischen, und dir wird ein Licht aufgehn.

.

Unschlagbarer
06.12.2010, 17:21
Wenn einer die Welt gesehen hat, dann ich. Mehr als 50 Länder, teilweise monatelang, bin ich und (meist) meine Frau durch die Welt gereist. Zum großen Teil mit dem Zelt, (Sahara, Serengeti, Orinoco) aber auch per Anhalter (Mexico), mit einheimischen Transportmittel (Honduras) usw.Pranz dich ruhig aus, mein Bester. Klüger bist du durch deine Reisen jedenfalls nicht geworden.



Also Feindbilder baut nur der dumme und unwissende Mensch auf, der denkt durch den imaginären Feind etwas zu verlieren.Das ist mal richtig.



Ich bin entsetzt, das ein kommunistisch angehauchter Atheist den Islam als eine mögliche zusätzliche Gesellschaftsform für Deutschland akzeptiert
Danke, Salem aleikum !!Leider bist auch du nicht in der Lage, sachlich und ohne solchen dummen "Feindbilder" zu argumentieren. Du spinnst dir ein Feindbild zurecht. Und du verdrehst meine Aussagen. Du begibst dich auf das Niveau des z.p. und des Felixhenn. So dämlich schreibt ja nicht mal Krabat.

Dass du damit genau diesen dummen Leuten und auch denjenigen Christen, die schon vor 1000 Jahren den Islam als Werk des Teufels gehasst haben, in die Hände spielst, merkst du gar nicht.


Die islamisch-arabischen Völker haben es leider nicht verstanden, nach der Kolonialzeit, nach der völligen Beherrschung durch den weißen Mann, wenigstens seit den letzten 50 Jahren den Anschluss wiederzufinden an den Fortschritt, an die Wissenschaft, an eine politisch moderne Welt.

Dass sie jetzt weiterhin nur dumpf dahinbeten und den Koran bereits als kleines Kind auswendig lernen müssen, liegt nicht am Islam als Religion, sondern an der völligen Vereinnahmung ihres gesamten Lebens, ihrer Gehirne durch die Führer dieser Religion. Es liegt an Religion an sich. Genau dazu wäre das Christentum ebenfalls in der Lage, ließe man es schalten und walten. An der Überbedeutung liegt es, die man solchem Märchenglauben gibt. Damit sollte endlich Schluss sein, damit diese geistig unterdrückte Mehrheit endlich aufatmen und sich ebenfalls frei entwickeln kann.

Das, mein Bester, solltest du dir mal zu Gemüte ziehn. Und du solltest es unterlassen, in meinen Texten (Zitat) nach eigenem Gutdünken herumzuschmieren. Und das, das nehme ich dir sogar übel. Du kannst ja nicht mal erkennen, was es heißt, wenn jemand fleißig zum Lebensunterhalt der Familie beisteuert. Du solltest dich schämen. Sowas ist nicht das Niveau, auf dem du dich mir gegenüber begeben solltest. Ich bin entsetzt, wie du dein Gesicht - wie ein Chamäleon seine Farbe - anpassen und verändern kannst.

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Laotse
06.12.2010, 19:44
Pranz dich ruhig aus, mein Bester. Klüger bist du durch deine Reisen jedenfalls nicht geworden.

Das sehe ich aber ganz anders !


Das ist mal richtig. Danke


Leider bist auch du nicht in der Lage, sachlich und ohne solchen dummen "Feindbilder" zu argumentieren. Du spinnst dir ein Feindbild zurecht. Und du verdrehst meine Aussagen. Du begibst dich auf das Niveau des z.p. und des Felixhenn. So dämlich schreibt ja nicht mal Krabat.

Oh, das ist ja starker Tobak ... und das ohne Argumente :respekt: hört sich nach Honi an :))

Dass du damit genau diesen dummen Leuten und auch denjenigen Christen, die schon vor 1000 Jahren den Islam als Werk des Teufels gehasst haben, in die Hände spielst, merkst du gar nicht.

Was interessieren mich diese alten Kamellen :P


Die islamisch-arabischen Völker haben es leider nicht verstanden, nach der Kolonialzeit, nach der völligen Beherrschung durch den weißen Mann, wenigstens seit den letzten 50 Jahren den Anschluss wiederzufinden an den Fortschritt, an die Wissenschaft, an eine politisch moderne Welt.

Anschluß ?? Träumst du vom Weihnachtsmann und seinem 5 Jahres-Plan. Bevor die Musel Anschluß gefunden hätten, da hätte der Kommunismus die freie Welt wirtschaftlich überholt :lach: das glaubte nur Mao und Honi :))

Dass sie jetzt weiterhin nur dumpf dahinbeten und den Koran bereits als kleines Kind auswendig lernen müssen, liegt nicht am Islam als Religion, sondern an der völligen Vereinnahmung ihres gesamten Lebens, ihrer Gehirne durch die Führer dieser Religion. Es liegt an Religion an sich. Genau dazu wäre das Christentum ebenfalls in der Lage, ließe man es schalten und walten. An der Überbedeutung liegt es, die man solchem Märchenglauben gibt. Damit sollte endlich Schluss sein, damit diese geistig unterdrückte Mehrheit endlich aufatmen und sich ebenfalls frei entwickeln kann.

Stimmt ... und das bestätigt all meine Aussagen

Das, mein Bester, solltest du dir mal zu Gemüte ziehn. Und du solltest es unterlassen, in meinen Texten (Zitat) nach eigenem Gutdünken herumzuschmieren. Und das, das nehme ich dir sogar übel. Du kannst ja nicht mal erkennen, was es heißt, wenn jemand fleißig zum Lebensunterhalt der Familie beisteuert.

Du solltest dich schämen. Sowas ist nicht das Niveau, auf dem du dich mir gegenüber begeben solltest. Ich bin entsetzt, wie du dein Gesicht - wie ein Chamäleon seine Farbe - anpassen und verändern kannst.

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Ach Gottchen, ein kleiner Musel steuert was zum Lebensunterhalt bei - vermutlich durch seine H4-Gelder und Schwarzarbeit, ich lach mich nicht tot, ich ärgere mich fast tot. Mir tut die Frau leid, die ihre Freiheit, die Freiheit des Geistes der "Fleischeslust" geopfert hat. Mein Großmutter (Kämpferin für Gleichberechtigung) müsste sich wahrscheinlich übergeben!

Na, über Niveau sollten wir doch mal diskutieren, da hängt vor allem mit der Kinderstube zusammen, und ob du da mithalten kannst, wage ich doch sehr zu bezweifeln.:=

Danke, noch "unqualifizierte" Fragen ?

Irratio
06.12.2010, 20:04
Die islamisch-arabischen Völker haben es leider nicht verstanden, nach der Kolonialzeit, nach der völligen Beherrschung durch den weißen Mann, wenigstens seit den letzten 50 Jahren den Anschluss wiederzufinden an den Fortschritt, an die Wissenschaft, an eine politisch moderne Welt.

Dass sie jetzt weiterhin nur dumpf dahinbeten und den Koran bereits als kleines Kind auswendig lernen müssen, liegt nicht am Islam als Religion, sondern an der völligen Vereinnahmung ihres gesamten Lebens, ihrer Gehirne durch die Führer dieser Religion. Es liegt an Religion an sich. Genau dazu wäre das Christentum ebenfalls in der Lage, ließe man es schalten und walten. An der Überbedeutung liegt es, die man solchem Märchenglauben gibt. Damit sollte endlich Schluss sein, damit diese geistig unterdrückte Mehrheit endlich aufatmen und sich ebenfalls frei entwickeln kann.
Völlige Zustimmung hierzu meinerseits. Ich möchte lediglich noch hinzufügen, dass gerade die Konfrontation dieser Gesellschaften oder Teile derselben mit der unseren der sicherste Weg sind, sie in unsere Richtung zu führen. Nicht andersrum, wie im Forum ja immer wieder behauptet wird...


Ach Gottchen, ein kleiner Musel steuert was zum Lebensunterhalt bei - vermutlich durch seine H4-Gelder und Schwarzarbeit, ich lach mich nicht tot, ich ärgere mich fast tot. Mir tut die Frau leid, die ihre Freiheit, die Freiheit des Geistes der "Fleischeslust" geopfert hat. Mein Großmutter (Kämpferin für Gleichberechtigung) müsste sich wahrscheinlich übergeben!
Selbst wenn das statistisch erhebbar sein sollte - was veranlasst dich zu so zornigen Worten? Gilt für diverse nicht-muslime genauso.

Und wo wir beim Thema "Gleichberechtigung" sind: Dein Vorschlag, um Gleichberechtigung in entsprechende Gebiete zu tragen liegt darin, dass wir einfach den Rest der Welt ausschließen? Aus den Augen, aus dem Sinn?

Irratio.

Staber
06.12.2010, 20:20
[QUOTE=Unschlagbarer;4017554Die Frage, ob der Islam für den Extremismus, für den Terrorismus ursächlich verantwortlich zu machen ist, ist noch immer nicht geklärt. Die Christen bestreiten ja ebenso die Ursache "Christliche Religion" für die Entgleisungen in deren Namen.[/QUOTE]


Nicht der Islam ist für den Extremismus verantwortlich, sondern diejenigen die ihn mißbrauchen.
Der Islam, der von vielen lokalen Machthabern für eigene politische Zwecke missbraucht wird, gibt dann kein gutes Bild ab. Und die wohlhabenden Muslime und reichen „Islam-Staaten“ geben ihre Gelder für Luxusgüter aus und kümmern sich wenig darum, aufzuklären und den wahren friedlichen Islam zu verbreiten.

staber

Laotse
06.12.2010, 21:42
Völlige Zustimmung hierzu meinerseits. Ich möchte lediglich noch hinzufügen, dass gerade die Konfrontation dieser Gesellschaften oder Teile derselben mit der unseren der sicherste Weg sind, sie in unsere Richtung zu führen. Nicht andersrum, wie im Forum ja immer wieder behauptet wird...

Schwach ... hier begibst du dich auf einen falschen Pfad. Wissen und Forschung kann es niemals mit dem Islam geben.

Beweiß:
Der große Avicenna (der wohl große Arzt aller Zeiten) mußte vor dem Islam fliehen, da er gegen Gottes Wille angeblich gehandelt hat indem er Kranke geheilt hat!

Der Großmogul von Usbekistan wurde abgesetzt, weil er den Weg der Sterne berechnen ließ.

usw. usw.


Selbst wenn das statistisch erhebbar sein sollte - was veranlasst dich zu so zornigen Worten? Gilt für diverse nicht-muslime genauso.

Manchmal auch und Wahrheit klingt manchmal zornig !

Und wo wir beim Thema "Gleichberechtigung" sind: Dein Vorschlag, um Gleichberechtigung in entsprechende Gebiete zu tragen liegt darin, dass wir einfach den Rest der Welt ausschließen? Aus den Augen, aus dem Sinn?

Irratio.

Wir, unsere Vorfahren und auch wir haben für die Gleichberechtigung (in unserm Land) viele Opfer gebracht, warum sollen wir diese Errungenschaft einer mittelalterlichen Ideologie opfern?

Andere Länder gehen uns nichts an, das müssen diese Gesellschaften schon selbst erkämpfen !

Laotse
06.12.2010, 21:47
Nicht der Islam ist für den Extremismus verantwortlich, sondern diejenigen die ihn mißbrauchen.

Es ist unerheblich, ob die Greueltaten von "echten" Muslimen oder von Muslimen "die den Islam mißbrauchen" verübt wurden.

Wenn es so wäre ... dann hätten die "echten" Muslime die verdammte Pflicht, die "unechten" zu eliminieren. Aber genau das geschieht nicht !

Der Islam, der von vielen lokalen Machthabern für eigene politische Zwecke missbraucht wird, gibt dann kein gutes Bild ab. Und die wohlhabenden Muslime und reichen „Islam-Staaten“ geben ihre Gelder für Luxusgüter aus und kümmern sich wenig darum, aufzuklären und den wahren friedlichen Islam zu verbreiten.

staber

Kann sein ... aber, gibt es einen friedlichen Islam? Gibt es einen demokratischen Sozialismus? Gibt es einen sozialen Kapitalismus? Gibt es einen schwarzen Schimmel?

Irratio
06.12.2010, 21:55
Wir, unsere Vorfahren und auch wir haben für die Gleichberechtigung (in unserm Land) viele Opfer gebracht, warum sollen wir diese Errungenschaft einer mittelalterlichen Ideologie opfern?

Andere Länder gehen uns nichts an, das müssen diese Gesellschaften schon selbst erkämpfen !

Geht nicht darum irgendwas zu opfern. Andere Länder gehen uns aber sehr wohl was an - zumindest in einem Zeitalter, in dem diese keine 2 Flugzeugstunden entfernt sind. Außerdem ist kulturelle Entwickelung nur mit dem Hintergrund hinreichendem Wohlstand überhaupt zu verwirklichen, und da nehmen wir definitiv Einfluss.

Historische Beispiele belegen nur, dass in der Geschichte schon entsprechende Dinge vorgekommen sind. Als Beispiele in der westlichen, christlichen Kultur könnte man einen Giordano Bruno oder einen Galileo Galilei nennen, und daraus ähnliche Schlussfolgerungen für ganz Europa ziehen.

Irratio.

LOL
06.12.2010, 22:10
Geht nicht darum irgendwas zu opfern. Andere Länder gehen uns aber sehr wohl was an - zumindest in einem Zeitalter, in dem diese keine 2 Flugzeugstunden entfernt sind. Außerdem ist kulturelle Entwickelung nur mit dem Hintergrund hinreichendem Wohlstand überhaupt zu verwirklichen, und da nehmen wir definitiv Einfluss.

Historische Beispiele belegen nur, dass in der Geschichte schon entsprechende Dinge vorgekommen sind. Als Beispiele in der westlichen, christlichen Kultur könnte man einen Giordano Bruno oder einen Galileo Galilei nennen, und daraus ähnliche Schlussfolgerungen für ganz Europa ziehen.

Irratio.Richtig. Doch Galileo und Bruno liegen ein halbes Jahrtausend zurück und siehe was sich in Folge alles ereignete und wie viele mehr jenen seitdem bis heute hin folgten.

Und was folgte einem Avicenna....?

Irratio
06.12.2010, 22:13
Richtig. Doch Galileo und Bruno liegen ein halbes Jahrtausend zurück und siehe was sich in Folge alles ereignete und wie viele mehr jenen seitdem bis heute hin folgten.

Und was folgte einem Avicenna....?

Geschätze 1000 Jahre und eine industrielle Revolution weniger.

Irratio.

LOL
06.12.2010, 22:18
Geschätze 1000 Jahre und eine industrielle Revolution weniger.Eben 1000 verlorene Jahre, vielleicht sogar schlimmer: 1000 Jahre Rückwärtsgewandheit.

Irratio
06.12.2010, 22:21
Eben 1000 verlorene Jahre, vielleicht sogar schlimmer: 1000 Jahre Rückwärtsgewandheit.

Jo, und weiter? Selbst wenn das vorbehaltlos stimmen würde, dann steht das nicht im Widerspruch zu dem, was ich hier behaupte.

Ökonomische, soziale, und kulturelle Faktoren sind viel entscheidender bei der Ausprägung von Verhalten als das, was wirklich in den Büchern steht, denen alle zu gehorchen meinen.

Irratio.

Laotse
06.12.2010, 22:28
Geht nicht darum irgendwas zu opfern.

Doch, wenn Frauen als Schlampen bezeichnet werden, nur weil sie Frauen sind und weil (islamistische) Möchtegerne-Macho nur so von Hemmungen strotzen! :))

Frauen sind absolut gleichberechtigt :] ... nicht gleich, aber mit gleichen Rechten :] .... der schlimmste Zustand für Musel :))


Andere Länder gehen uns aber sehr wohl was an - zumindest in einem Zeitalter, in dem diese keine 2 Flugzeugstunden entfernt sind. Außerdem ist kulturelle Entwickelung nur mit dem Hintergrund hinreichendem Wohlstand überhaupt zu verwirklichen, und da nehmen wir definitiv Einfluß

Andere Länder gehen uns nur "beratend" etwas an, mehr nicht :]

Falsch, ganz falsch, wenn man das auf Musel überträgt ... diese Ideologie ist gegen jede kulturelle Entwicklung ... und das seit über 1000 Jahren ... leider mit Erfolg X(



Historische Beispiele belegen nur, dass in der Geschichte schon entsprechende Dinge vorgekommen sind. Als Beispiele in der westlichen, christlichen Kultur könnte man einen Giordano Bruno oder einen Galileo Galilei nennen, und daraus ähnliche Schlussfolgerungen für ganz Europa ziehen.

Irratio.

Diese Menschen vermisse ich im Islam ... ist der Islam geistig dazu nicht in der Lage ?? Ja, weil der dezentral aufgebaut ist.

LOL
06.12.2010, 22:29
Jo, und weiter? Selbst wenn das vorbehaltlos stimmen würde, dann steht das nicht im Widerspruch zu dem, was ich hier behaupte.

Ökonomische, soziale, und kulturelle Faktoren sind viel entscheidender bei der Ausprägung von Verhalten als das, was wirklich in den Büchern steht, denen alle zu gehorchen meinen.



Ich schätze du meinst das hier damit:

Außerdem ist kulturelle Entwickelung nur mit dem Hintergrund hinreichendem Wohlstand überhaupt zu verwirklichen, und da nehmen wir definitiv Einfluss.

Das stimmt auch nur halb, denn ein gewisser Wohlstand ist notwendig, allerdings muss dieser auch nicht übetrieben hoch angesetzt werden um Kultur zu haben...

Was du meinst ist nicht Kultur, sondern wirtschaftliche- bzw politische Macht.
Diese Macht hatten Muslimische Reiche übrigens noch sehr sehr lange Zeit, zumindest weitaus länger als sie eine Hochkultur hatten...

Laotse
06.12.2010, 22:35
Jo, und weiter? Selbst wenn das vorbehaltlos stimmen würde, dann steht das nicht im Widerspruch zu dem, was ich hier behaupte.

Ökonomische, soziale, und kulturelle Faktoren sind viel entscheidender bei der Ausprägung von Verhalten als das, was wirklich in den Büchern steht, denen alle zu gehorchen meinen.

Irratio.

Und ... das eine hat mit dem anderen sehr viel zu tun.

Beispiel: Mir ist es wurscht, ob das Christentum "mildtätig und barmherzig" ist, wenn ich als Hexe auf dem christlichen Scheiterhaufen sitze.

Jede Religion ist so, wie sie "gelebt" oder "praktiziert" wird.

Es ist schwachsinnig, wenn ich immer höre: "In Wirklichkeit wäre die Religion A oder B" friedlich und human. :kotz:

Irratio
06.12.2010, 23:48
Ah, so viele Beiträge auf einmal. Fangen wir hiermit an...


Ich schätze du meinst das hier damit:


Das stimmt auch nur halb, denn ein gewisser Wohlstand ist notwendig, allerdings muss dieser auch nicht übetrieben hoch angesetzt werden um Kultur zu haben...

Was du meinst ist nicht Kultur, sondern wirtschaftliche- bzw politische Macht.
Diese Macht hatten Muslimische Reiche übrigens noch sehr sehr lange Zeit, zumindest weitaus länger als sie eine Hochkultur hatten...

Nein, ich meine Wohlstand.

Das Paradies ist vor allem für die interessant, die im diesseits nichts zum genießen haben. Das wird dann Machtinstrument der Wahl zur Knechtung der Massen.

Wer etwas hat, gibts nicht wieder her, und der Wunsch nach entsprechendem Schutz ist der Anfang einer politischen Kultur - "Schutz für alle" zum Selbstschutz.

Alles natürlich stark vereinfacht.


Weiter gehts...


Und ... das eine hat mit dem anderen sehr viel zu tun.

Beispiel: Mir ist es wurscht, ob das Christentum "mildtätig und barmherzig" ist, wenn ich als Hexe auf dem christlichen Scheiterhaufen sitze.
Gerade diese Divergenz zwischen "heiliger Schrift" und gelebter Kultur macht mir generalisierte Aussagen ziemlich schwer. Desweiteren bestätigt sie mich ja gerade in der Wahrnehmung, dass das eine mit dem anderen rein gar nichts zu tun hat - Religion ist meist eher Vorwand als Grund für ein Handeln.

Dein nächster Kommentar bestätigt mich ja dadrin...
Jede Religion ist so, wie sie "gelebt" oder "praktiziert" wird.

Es ist schwachsinnig, wenn ich immer höre: "In Wirklichkeit wäre die Religion A oder B" friedlich und human. :kotz:[/QUOTE]
Letzteres behaupte ich auch nie. Ich behaupte: Religionen haben den Charakter, der ihnen von der Kultur aufgezwungen wird.

Weiter.



Doch, wenn Frauen als Schlampen bezeichnet werden, nur weil sie Frauen sind und weil (islamistische) Möchtegerne-Macho nur so von Hemmungen strotzen! :))
Mit den Frauenrechten haben wirs ja auch noch nicht so lange. Kommt noch.


Frauen sind absolut gleichberechtigt :] ... nicht gleich, aber mit gleichen Rechten :] .... der schlimmste Zustand für Musel :))
Wer ist eigentlich dieser ominöse "Musel"? Wen betrachtest du damit genau? Jeden Anhänger des Islams?

Allgemein gilt: Ich werde niemals meine Freiheiten oder meinen Glauben an einen säkularen Staat aufgeben. Mit Opfern ist da nichts. Ich glaube hingegen nicht, dass man langfristig in diesem Umfeld eine Kultur züchten kann, wie du sie ausmalst - vorausgesetzt, es wird einem nicht verwehrt, an der Kultur teilzuhaben.

Entsprechend bin ich optimistisch, und geduldig, ganz im Sinne eines Lao-tse.


Andere Länder gehen uns nur "beratend" etwas an, mehr nicht :]
Nicht, wenn sie die Flugzeuge in Gebäuden landen. Betrachte es mal ganz pragmatisch, vom Standpunkt politischer Stabilität.

Alternativ kann ich natürlich zur kosmopolitit'schen Bürgerpflicht rufen.


Falsch, ganz falsch, wenn man das auf Musel überträgt ... diese Ideologie ist gegen jede kulturelle Entwicklung ... und das seit über 1000 Jahren ... leider mit Erfolg X(

Wie schon mehrfach erörtert: Ich behaupte, es gibt keine "Muslimische Ideologie", nur einen kulturellen Stempel, auf dem dieser Name steht.


Diese Menschen vermisse ich im Islam ... ist der Islam geistig dazu nicht in der Lage ?? Ja, weil der dezentral aufgebaut ist.
Einen Avicenna erwähnten wir ja gerade schon.

Irratio.

Laotse
07.12.2010, 12:41
Mit den Frauenrechten haben wirs ja auch noch nicht so lange. Kommt noch.

Irratio.

Stimmt die Beiträge sind so viel, daß ich diese "zerhacken" muß. Fangen wir damit an:

"Wir" wer ist wir? Wenn du Deutschland meist, stimmt, aber dafür haben deutsche Frauen hart gekämpft (gegen viele Männer) und das lassen wir uns nicht mehr nehmen. Und wenn eine Frau in Deutschland lebt, dann hat sie automatisch diese Rechte, egal ob sie nun Musel oder Inderin ist! Auch ihre Herkunftskultur spielt überhaupt keine Rolle.

Kommen die Menschen damit nicht klar, sollten die Deutschland besser sofort verlassen !

Wenn du mit "wir" die Musel (Musel = der gelebte Muslim, nicht der theoretische) meinst, dann kann es keine Frauenrechte geben, denn würde es die geben, gäbe es keinen Islam (so wie wir in jetzt kennen) mehr.





Allgemein gilt: Ich werde niemals meine Freiheiten oder meinen Glauben an einen säkularen Staat aufgeben. Mit Opfern ist da nichts. Ich glaube hingegen nicht, dass man langfristig in diesem Umfeld eine Kultur züchten kann, wie du sie ausmalst - vorausgesetzt, es wird einem nicht verwehrt, an der Kultur teilzuhaben.

Irratio.

Wieder unklar geschrieben. Du mußt in jedem Staat "Freiheiten" aufgeben und du darft deinen Glauben nur soweit ausleben wie es das GG zulässt, alles andere kann und darf nicht zugelassen werden.

Hier erwarte ich strengeres Eingreifen unserer Gesetzeshüter !




Nicht, wenn sie die Flugzeuge in Gebäuden landen. Betrachte es mal ganz pragmatisch, vom Standpunkt politischer Stabilität.

Alternativ kann ich natürlich zur kosmopolitit'schen Bürgerpflicht rufen.

Wie schon mehrfach erörtert: Ich behaupte, es gibt keine "Muslimische Ideologie", nur einen kulturellen Stempel, auf dem dieser Name steht.


Irratio.

Nochmals unklar, ich kann nicht einmal raten, was du damit meinst ??

Natürlich gibt es eine "Muslimische Ideologie", jetzt liegst du total falsch.

Ideologie ist, wenn eine Macht (politisch oder religiös) nach allen drei Säulen der Macht innerhalb eines Staates greift.

Daher ist der Islam (in seiner jetzigen Form), der Kommunismus und der Faschismus gleichzusetzen und strikt abzulehnen, ja zu "bekämpfen"

Danke, noch Fragen ?

Laotse
07.12.2010, 12:46
Nein, ich meine Wohlstand.

Das Paradies ist vor allem für die interessant, die im diesseits nichts zum genießen haben. Das wird dann Machtinstrument der Wahl zur Knechtung der Massen.

Wer etwas hat, gibts nicht wieder her, und der Wunsch nach entsprechendem Schutz ist der Anfang einer politischen Kultur - "Schutz für alle" zum Selbstschutz.

Alles natürlich stark vereinfacht.

Irratio.

Da gebe ich dir einerseits vollkommen recht, aber andererseits, Wohlstand für alle ist völlig illusorisch, völlig weltfremd.

Stell die die Massen an Musel vor, ohne Bildung, ohne (moderne) Kultur, undemokratisch, intolerant ... wie sollen die zu Wohlstand kommen ?

Also ist der ganze Absatz nur theoretisch zu betrachten, ok, dann gebe ich dir in diesem Falle recht.

Unschlagbarer
07.12.2010, 14:01
Die Moslems werden nie "erkennen". Sie werden auch nie von der Missionierung ablassen, und werden jede Möglichkeit nützen um über andere zu herrschen und ihre Ideologie aufzuoktruieren. Im Islam gibt es die meisten Analphabeten, die haben noch weniger Ahnung an was sie da anhängen. Denen kann man jeden Blödsinn einreden, und wenn es noch so lächerlich ist.
Und eigentlich besteht die Gefahr der Lächerlichkeit nicht im Substanz des Islam sondern lächerlich ist die Strenge mit dem die "Gläubigen" zur Einhaltung ihrer "Regeln" GEZWUNGEN werden. In vielen Gegenden wird der Austritt mit dem Tode bestraft. Frauen werden aus nichtigen Anlass regelmässig verprügelt usw...
Und das Beste; Durch falsche Auslegungen und Übersetzungen, werden Regeln aufgestellt die so nie gemeint waren, und somit kennen sich die Moslems in ihren eigenen Ideologie nicht aus.... (Siehe Kopftuch)Erkennen können auch Christen oder glaubensstrenge Juden nicht, dass sie lediglich einer Märchen- und Wunderreligion aufgesessen sind.

Zur mangelnden Bildung in arabisch-muslimischen Völkern hab ich schon genügend geschrieben. Auch im letzten Teil von "Gesichter des Islams" wurde das selbst von moderneren Moslems gesagt. Bsp. für einen recht erfolgreichen Versuch, trotz oder sogar mit dem Islam moderne Ausbildung und Wissenschaft zu betreiben, ist die Uni in Kairo, ich glaube es ist die Al-Azhar University.

Bildung ist das erste, das zweite und das dritte, was den rückständigen, in ihrer Religiosität beharrenden Moslems aus ihrer Starre verhelfen kann. Wenn sie nur islamische "Bildung" betreiben, werden sie noch in Tausend Jahren rückständig sein und sich allzuleicht von ihren islamischen Herren und Meistern manipulieren lassen. Ich persönlich glaube nicht, dass es immer so bleiben wird.

Die Kopftuchfrage ist dabei überhaupt nicht wichtig. Sowas erledigt sich von selbst.

.

Tosca
07.12.2010, 14:06
Im Ersten läuft derzeit eine Sendereihe mit dem Namen "Gesichter des Islam". Der vierte Teil (http://programm.ard.de/TV/2010/12/05/gott-und-die-welt/eid_281066123145938?monat=&jahr=&list=main1#top)wird am Sonntag, 05.12.10, 17:30 - 18:00 gesendet.
Letzte Nacht kam auf Eins Extra Teil 3, der sich u.a. mit der Ausbreitung des Islam beschäftigte (hab nur den Rest gesehn). Den kompletten Beitrag - Frieden und Gewalt - kann man HIER (http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5911924) sehn.

Nach der anfänglichen militärisch gestützten Ausbreitung hat sich der Islam nach Südostasien dagegen nicht durch Krieger, sondern friedlich über Händler verbreitet. In Indonesien z.B. gibt es neben den radikalen Islamisten eine moderate Bewegung, die nichts mit Gewalt, mit der Verbrennung christlicher Kirchen und mit der Unterdrückung der Frauen zu tun hat. Im Gegenteil, sie ist angetreten, solchen Entgleisungen mit ihren Mitteln entgegenzuwirken.

Man sollte sich diese Videos durchaus ansehn. Es wird deutlich, was und wer die Triebkräfte des sog. islamistischen Terrors sind und dass sich außerhalb dieser Gottesstaaten durchaus eine vernünftigere Haltung breitmacht.

Das Bemühen vor allem christlicher Leute, den Islam allein für den Terror verantwortlich zu machen, hat ja durchaus auch die Ablehnung, ja den Hass einer anderen als ihrer eigenen Religion gegenüber als Ursache. Dies ist ebenso religiös begründeter Hass wie der Hass der den Westen angreifenden Islamisten.

Was man der Religion Islam vorwerfen muss, dass sie mit ihrem Versprechen der Belohnung für den Kampf gegen Ungläubige diesen Terror durchaus begünstigt. In dieser Richtung liegen auch die Vorwürfe an die christliche Religion samt ihrem Missionierungswahn. Nur was die Christenheit glaubt, ist wahr. Nur wenn alle Menschen christlich oder eben muslimisch sind, werden diese Fanatiker zufrieden sein. Und so gesehn, ist Religion an sich - vor allem der Islam, aber auch das Christentum - keineswegs nur als gut und moralisch wertvoll zu bewerten.

.

Wenn ich mich nicht irre, werden gerade in Indonesien Christen verfolgt und ermordet. Eigentlich muss es ja heissen auch in Indonesien. Denn Christen werden sogar in der Türkei, die ja als Vorzeige-Mohammedaner-Staat gilt verfolgt.

Ich werfe mal schnell einen Link nach, da stgehst du ja drauf.

http://www.institut-diakrisis.de/verfolgtechristenindonesien.html

Googel halt selber, da wirst du fündig.

Unschlagbarer
07.12.2010, 14:09
Ach Gottchen, ein kleiner Musel steuert was zum Lebensunterhalt bei - vermutlich durch seine H4-Gelder und Schwarzarbeit, ich lach mich nicht tot, ich ärgere mich fast tot. Mir tut die Frau leid, die ihre Freiheit, die Freiheit des Geistes der "Fleischeslust" geopfert hat. Mein Großmutter (Kämpferin für Gleichberechtigung) müsste sich wahrscheinlich übergeben!

Na, über Niveau sollten wir doch mal diskutieren, da hängt vor allem mit der Kinderstube zusammen, und ob du da mithalten kannst, wage ich doch sehr zu bezweifeln.:=

Danke, noch "unqualifizierte" Fragen ?Reicht dir die Löschung deines ersten Beitrages nicht, wo du in meinem Zitat herumgeschmiert und dieses in Teilen total verfälscht hast?


Kannst du es etwa nicht ertragen, dass es hierzulande und anderswo fleißige Moslems gibt, die dein Hartzgeld nicht beziehn, gut deutsch sprechen und eine gute Familie führen?

Falls dir tatsächlich an Meinungsaustausch mit mir liegt, solltest du zum einen das Hineinschmieren in meine Texte und zum andern deine Anspielungen im Felixhenn-Niveau auf Honi, DDR usw. in Antworten an mich ebenfalls unterlassen. Dieses Niveau lässt nur auf fiese Charakterzüge schließen. Du schreibst hier selbst, dass dich alte Kamellen nicht interessieren. Wenn du diese aber heranziehen kannst, um meine Aussagen zu diffamieren, dann sind sie dir wohl nicht zu alt.

Also.

.

Unschlagbarer
07.12.2010, 14:12
Wenn ich mich nicht irre, werden gerade in Indonesien Christen verfolgt und ermordet. Eigentlich muss es ja heissen auch in Indonesien. Denn Christen werden sogar in der Türkei, die ja als Vorzeige-Mohammedaner-Staat gilt verfolgt.

Googel halt selber, da wirst du fündig.Googel dir dein Feindbild und deine Ausnahmen doch selber, wenn du es brauchst. Ich weiß, dass es auch Christenverfolgungen gibt. Was sagst du nun?

.

wille
07.12.2010, 14:56
Erkennen können auch Christen oder glaubensstrenge Juden nicht, dass sie lediglich einer Märchen- und Wunderreligion aufgesessen sind.


Es gibt Unterschiede. Du als Atheist glaubst du bist nicht betroffen. Da streiten sich 3 Religionen und keiner hat recht. Das ist aber ein riesen Trugschluss von dir. Jeder ist betroffen. Du verallgemeinerst und wirfst alles in einem Topf, und das ist das Gefährliche. Das was die Juden machen ist nicht nach aussen gerichtet. Und das was die Moslems machen ist gegen dich (Ungläubigen) gerichtet, und es gibt kein Ende solange du selbst kein Moslem geworden bist oder dich dem Islam unterworfen hast.
Wenn du das begriffen hast dann erst wirst du auch die Gefährlichkeit des Islam erkennen.

Laotse
07.12.2010, 15:44
Reicht dir die Löschung deines ersten Beitrages nicht, wo du in meinem Zitat herumgeschmiert und dieses in Teilen total verfälscht hast?


Kannst du es etwa nicht ertragen, dass es hierzulande und anderswo fleißige Moslems gibt, die dein Hartzgeld nicht beziehn, gut deutsch sprechen und eine gute Familie führen?

Falls dir tatsächlich an Meinungsaustausch mit mir liegt, solltest du zum einen das Hineinschmieren in meine Texte und zum andern deine Anspielungen im Felixhenn-Niveau auf Honi, DDR usw. in Antworten an mich ebenfalls unterlassen. Dieses Niveau lässt nur auf fiese Charakterzüge schließen. Du schreibst hier selbst, dass dich alte Kamellen nicht interessieren. Wenn du diese aber heranziehen kannst, um meine Aussagen zu diffamieren, dann sind sie dir wohl nicht zu alt.

Also.

.


Ertragen könnt ich es, aber glauben kann ich es nicht !

Mir wird aber jetzt vieles klar, dein innerlicher "Hass" gegen das Christentum und dein Verständnis für den gelebten Islam.

Ich vermute, also ich vermute nur, daß es nicht Bekannte sind, sondern vielleicht sogar aus deiner Familie. Wenn das so ist, dann werde ich dich nicht mehr angreifen, dann bist du gestraft genug! :))

Die Löschung des Beitrages - ich habe übrigens textlich nichts geändert, sondern nur kleine Smilies angefügt, zeigt, dein Toleranzverständnis, :respekt: du hast dich den Musel schon sehr sehr angenähert.

Weiter so, darf ich schon Ali sagen ! :lach:

PS.: Ein Sprichwort sagt: "nur der getroffene Hund heult auf " Natürlich liegt mir an einem Meinungsaustausch und zwar nicht nur mit dir, auch User Walter Hofer, oder Scorpi sind mir willkommen, denn ich Gegenteil zu dir, kann ich auch dazulernen, gebe anderen Usern auch recht, wenn sie mich überzeugt haben. Z.B. User Durckheim, erst haben wir uns gefetzt und jetzt kann ich sagen: (Filmzitat) "Mehr und mehr gefällt mir diese Durckheim"

Laotse
07.12.2010, 15:45
Es gibt Unterschiede. Du als Atheist glaubst du bist nicht betroffen. Da streiten sich 3 Religionen und keiner hat recht. Das ist aber ein riesen Trugschluss von dir. Jeder ist betroffen. Du verallgemeinerst und wirfst alles in einem Topf, und das ist das Gefährliche. Das was die Juden machen ist nicht nach aussen gerichtet. Und das was die Moslems machen ist gegen dich (Ungläubigen) gerichtet, und es gibt kein Ende solange du selbst kein Moslem geworden bist oder dich dem Islam unterworfen hast.

Wenn du das begriffen hast dann erst wirst du auch die Gefährlichkeit des Islam erkennen.

Du hast es auf den Punkt gebracht, aber das will oder kann "er" nicht einsehen/begreifen/glauben :]

Tosca
07.12.2010, 17:02
Googel dir dein Feindbild und deine Ausnahmen doch selber, wenn du es brauchst. Ich weiß, dass es auch Christenverfolgungen gibt. Was sagst du nun?

.

Wenn du es unbedingt wissen möchtest:

Mohammedanischer, lügender Trottel.

Tosca
07.12.2010, 17:04
Es gibt Unterschiede. Du als Atheist glaubst du bist nicht betroffen. Da streiten sich 3 Religionen und keiner hat recht. Das ist aber ein riesen Trugschluss von dir. Jeder ist betroffen. Du verallgemeinerst und wirfst alles in einem Topf, und das ist das Gefährliche. Das was die Juden machen ist nicht nach aussen gerichtet. Und das was die Moslems machen ist gegen dich (Ungläubigen) gerichtet, und es gibt kein Ende solange du selbst kein Moslem geworden bist oder dich dem Islam unterworfen hast.
Wenn du das begriffen hast dann erst wirst du auch die Gefährlichkeit des Islam erkennen.

Nein wird er nicht, denn er ist Moslem.


Ertragen könnt ich es, aber glauben kann ich es nicht !

Mir wird aber jetzt vieles klar, dein innerlicher "Hass" gegen das Christentum und dein Verständnis für den gelebten Islam.

Ich vermute, also ich vermute nur, daß es nicht Bekannte sind, sondern vielleicht sogar aus deiner Familie. Wenn das so ist, dann werde ich dich nicht mehr angreifen, dann bist du gestraft genug! :))

Die Löschung des Beitrages - ich habe übrigens textlich nichts geändert, sondern nur kleine Smilies angefügt, zeigt, dein Toleranzverständnis, :respekt: du hast dich den Musel schon sehr sehr angenähert.

Weiter so, darf ich schon Ali sagen ! :lach:

PS.: Ein Sprichwort sagt: "nur der getroffene Hund heult auf " Natürlich liegt mir an einem Meinungsaustausch und zwar nicht nur mit dir, auch User Walter Hofer, oder Scorpi sind mir willkommen, denn ich Gegenteil zu dir, kann ich auch dazulernen, gebe anderen Usern auch recht, wenn sie mich überzeugt haben. Z.B. User Durckheim, erst haben wir uns gefetzt und jetzt kann ich sagen: (Filmzitat) "Mehr und mehr gefällt mir diese Durckheim"



Hasi, er ist doch Mohammedaner. Das fühlt nun aber wirklich ein Blinder mit dem Krückstock.

Oder was glaubst du, warum der "Atheist" solche Propaganda für den Islam macht? da wäre Göring blaß vor Neid.

Felixhenn
07.12.2010, 17:09
..

Hasi, er ist doch Mohammedaner. Das fühlt nun aber wirklich ein Blinder mit dem Krückstock.

Oder was glaubst du, warum der "Atheist" solche Propaganda für den Islam macht? da wäre Göring blaß vor Neid.

Ich stimme Dir vollkommen zu.

Kleine Berichtigung: Der Propagandaminister und Oberhetzer war Goebbels.

Staber
07.12.2010, 17:19
Kann sein ... aber, gibt es einen friedlichen Islam? Gibt es einen demokratischen Sozialismus? Gibt es einen sozialen Kapitalismus? Gibt es einen schwarzen Schimmel?


Das sind alles Fragen, die mit dem Begriff <Friedlich >wenig zutun haben. Die letzte

findet in der Rubrik >Komik<Platz.

staber

zoon politikon
07.12.2010, 17:22
Nein wird er nicht, denn er ist Moslem.




Hasi, er ist doch Mohammedaner. Das fühlt nun aber wirklich ein Blinder mit dem Krückstock.

Oder was glaubst du, warum der "Atheist" solche Propaganda für den Islam macht? da wäre Göring blaß vor Neid.

JA! Das passt zum Unschlagbaren, erst das Christentum vernichten wollen, damit der Islam hier ungehindert Einzug halten kann.

Solche atheistischen Volksverräter brauchen wir nicht!

Tosca
07.12.2010, 18:03
Ich stimme Dir vollkommen zu.

Kleine Berichtigung: Der Propagandaminister und Oberhetzer war Goebbels.

Aber ich bin doch blond und in den Augen so manchen Muselmanen oder Gutmenschen auch blöd, da passt der Versprecher doch hervorragend. natürlich war es der Hinkefuß...lach

Sorry, ich hatte die Namen durcheinander gebracht.

Laotse
07.12.2010, 21:48
Nein wird er nicht, denn er ist Moslem.




Hasi, er ist doch Mohammedaner. Das fühlt nun aber wirklich ein Blinder mit dem Krückstock.

Oder was glaubst du, warum der "Atheist" solche Propaganda für den Islam macht? da wäre Göring blaß vor Neid.

:top:

Unschlagbarer
09.12.2010, 12:52
Du hast es auf den Punkt gebracht, aber das will oder kann "er" nicht einsehen/begreifen/glaubenDu beweist mit dem zweiten Teil nur, dass du wenig Verständnis (Verstand) besitzt, und Einschätzungsvermögen schon gar nicht.

.

Weiter_Himmel
09.12.2010, 13:11
JA! Das passt zum Unschlagbaren, erst das Christentum vernichten wollen, damit der Islam hier ungehindert Einzug halten kann.

Solche atheistischen Volksverräter brauchen wir nicht!

Dieser Typ ist für Atheisten und Agnostiker eine noch größere Schande als Krabat für das Christentum.Ein irrer der von der Al-Azhar-Universität schwärmt und dann über die rückständigkeit des Christentums schwadroniert -.- .

Tosca
09.12.2010, 13:16
Dieser Typ ist für Atheisten und Agnostiker eine noch größere Schande als Krabat für das Christentum.Ein irrer der von der Al-Azhar-Universität schwärmt und dann über die rückständigkeit des Christentums schwadroniert -.- .

Hasilein, nur für dich alleine und ganz langsam:

Er ist ein Mohammedanerle, der versucht einen Atheisten zu spielen. Oder was glaubst du, warum er die Werbetrommel für diese menschenverachtende Ideologie so ausdauernd rührt?

Laotse
09.12.2010, 13:39
Du beweist mit dem zweiten Teil nur, dass du wenig Verständnis (Verstand) besitzt, und Einschätzungsvermögen schon gar nicht.

.

Das sehr ich komplett anders :))

Weiter_Himmel
09.12.2010, 14:14
Hasilein, nur für dich alleine und ganz langsam:

Er ist ein Mohammedanerle, der versucht einen Atheisten zu spielen. Oder was glaubst du, warum er die Werbetrommel für diese menschenverachtende Ideologie so ausdauernd rührt?

Hmm wenn dann hat er seine Rolle wesentlich besser gespielt als die anderen aus dem Lager.Da der Gesamteindruck overall doch äußerst A-religiös ist.

Ein Mohamedaner würde kaum die Idee"Gott" als absoluten schwachsinn bezeichnen selbst wenn ihm das die Möglichkeit eröffnet gegen das Christentum zu hetzen und er würde kaum mit Links von Atheistischen Vereinigungen um sich werfen.So etwas könnte höchstens ein türkischer Nationalist bringen ... welcher aber eigentlich keine solchen Sympathiekundgebungen für Araber oder Marokaner bringt.

Ich denke das er ehr die Karikatur eines ehemaligen SED Kaders ist der jetzt in Rente ist.Solche Leute gibt es hier nicht wenige (aber auch nicht viele , ein paar halt).Sie sind zutiefst areligiös und Antichristlich und auch Antijüdisch hier jedoch ehr aus politischen gründen.Gleichzeitig haben sie für die Araber gewisse Sympathien da die früher mal den Marxismus nahe standen und Israel das dem Westen nahe steht bekämpft haben.

Tosca
09.12.2010, 15:46
Hmm wenn dann hat er seine Rolle wesentlich besser gespielt als die anderen aus dem Lager.Da der Gesamteindruck overall doch äußerst A-religiös ist.

Ein Mohamedaner würde kaum die Idee"Gott" als absoluten schwachsinn bezeichnen selbst wenn ihm das die Möglichkeit eröffnet gegen das Christentum zu hetzen und er würde kaum mit Links von Atheistischen Vereinigungen um sich werfen.So etwas könnte höchstens ein türkischer Nationalist bringen ... welcher aber eigentlich keine solchen Sympathiekundgebungen für Araber oder Marokaner bringt.

Ich denke das er ehr die Karikatur eines ehemaligen SED Kaders ist der jetzt in Rente ist.Solche Leute gibt es hier nicht wenige (aber auch nicht viele , ein paar halt).Sie sind zutiefst areligiös und Antichristlich und auch Antijüdisch hier jedoch ehr aus politischen gründen.Gleichzeitig haben sie für die Araber gewisse Sympathien da die früher mal den Marxismus nahe standen und Israel das dem Westen nahe steht bekämpft haben.

Hat er jemals die Idee "Allah" als Schwachsinn bezeichnet? Ich bin wirklich der Meinung, wir haben es mit einem Mohammedaner übelster Sorte zu tun.

Weiter_Himmel
09.12.2010, 16:13
Hat er jemals die Idee "Allah" als Schwachsinn bezeichnet? Ich bin wirklich der Meinung, wir haben es mit einem Mohammedaner übelster Sorte zu tun.

Ich nicht.Sein Standpunkt richtet sich schon gegen alle Religionen da er die Idee eines Gottes ,religiöse Zeromonien usw ausdrücklich als schwachsinn und idiotisch bezeichnet.Da ist auch der Islam letztendlich eingeschlossen wie man an diversen Posts erkennt.Nur hat er sich ebend in erster Linie auf das Christentum eingeschossen während er gewisse Sympathien für die "Arabische Sache" aufbringt.

Das erinnert mich ehr an das von mir beschriebene Bild.Er ist von seiner Art ehr ein Dreckdhimmi als selber Mohamedaner.Einer dieser Pseudolinken die ihre Moslemfreunde mit allen Mitteln verteidigen.

Das ist im übrigen schon seid jeher eines der Hauptprobleme das ich mit ihn habe.Er reißt zur Christenheit das Maul auf und liebkost den Islam.Aber mal ehrlich macht das eigentlich einen unterschied ob er selber Mohamedaner oder einer ihrer Dhimmis ist?Beide müssen zerschmettert werden wenn Europa eine Zukunft haben soll.

Um deine Eingangsfrage nochmal explizit zu beantworten... er hat sich massiv gegen jeglichen Monotheismus ausgesprochen.

Unschlagbarer
09.12.2010, 16:28
Tosca, Weiter_Himmel, was bringt es euch eigentlich, derart unqualifiziert über einen User zu spekulieren und gegen ihn zu hetzen, den ihr gar nicht kennt?
Befriedigt es euern unstillbaren Hass auf alles Christentums-Kritische und alles Anti-Christliche?

Dieser Hass ist ja nun nicht neu. Juden, Häretiker, Ketzer, Ungläubige, Kirchen- und Religionskritiker, Gotteslästerer, Wissenschaftler, deren Erkenntnisse eurer Bibel widersprachen, ebensolche Autoren, Moslems, Indianer und viele andere haben das 2000 Jahre lang bitter erfahren müssen.

Fühlt ihr euch eigentlich wohl in einem solchen Umfeld voller Feindbilder?

Geht es nicht in euern Kopf, dass ihr nur ein Glaubensbekenntnis abgelegt habt und nichts weiter?

Geht es wirklich nicht in eueren Kopf, dass ihr nicht besser seid als andere Menschen, als Menschen, die nicht an eure dummen Märchen glauben?

.

henriof9
09.12.2010, 16:40
/// Mensch Leute, diskutiert über das Thema und nicht über User. Danke

Unschlagbarer
09.12.2010, 21:02
Ich wäre in der Lage, mich in einen Moslem zu versetzen. Wenn ich paar mehr von den Brüdern kennen würde allerdings nur. Bisher kenne ich nur zwei, und die auch nur flüchtig. In 'nen Christen kann ich mich sowieso versetzen, ich war selbst einer, allerdings kein richtiger, als ich noch nicht selbständig denken gelernt hatte. In der eigenen Verwandtschaft gibts 'ne Menge von der Sorte.

Sind die Christen und die Moslems aber im Gegenzug, "auf Augenhöhe", auch in der Lage, sich in einen Atheisten hineinzuversetzen, in seine Weltanschauung, seine Überzeugungen? Da bin ich doch recht skeptisch, und das ist noch milde ausgedrückt. Man nennt das Empathie. Davon besitzen die wenigsten Leute einigermaßen genügend.

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Irratio
09.12.2010, 21:10
Sind die Christen und die Moslems aber im Gegenzug, "auf Augenhöhe", auch in der Lage, sich in einen Atheisten hineinzuversetzen, in seine Weltanschauung, seine Überzeugungen? Da bin ich doch recht skeptisch, und das ist noch milde ausgedrückt. Man nennt das Empathie. Davon besitzen die wenigsten Leute einigermaßen genügend.

.
Empathie entwickelt man evolutionsbedingt vermutlich nur für die, denen man sich zugehörig fühlt. Nützlicher Mechanismus. Abgrenzung, und insbesondere eine auf Feindbilder aufgebaute Identität erschweren das erheblich.

Irratio.

Unschlagbarer
09.12.2010, 21:23
Wenn ich mich nicht irre, werden gerade in Indonesien Christen verfolgt und ermordet. Eigentlich muss es ja heissen auch in Indonesien. Denn Christen werden sogar in der Türkei, die ja als Vorzeige-Mohammedaner-Staat gilt verfolgt.Weißt du, Toscalein, es gibt überall paar unrühmliche (manchmal sind es auch rühmliche) Ausnahmen von der Mehrheit.

Nicht alle Deutschen waren zwischen 33 und 45 Nazis.
Nicht alle Ostdeutschen waren Kommunisten, SED-Mitglieder oder bei der Stasi.
Nicht alle Indonesier brennen christliche Kirchen nieder und misshandeln Christen.
Nicht alle Moslems werfen Bomben oder begehen Selbstmordattentate.
Nicht alle Christen haben Feindbilder wie du.
Nicht alle Menschen hängen einer Religion an und glauben an nicht nachweisbare Götter.

Nicht alle Frauen sind einfältiger als Männer.
Und dass sie so bissig wären wie du zu mir, ist auch nicht die Regel.
Es muss wohl mit dem Glauben zu tun haben und mit meiner Auffassung davon.

Alle Christen aber glauben an eine Märchen- und Wunderreligion.
Moslems und gläubige Juden übrigens ebenso.

.

Weiter_Himmel
10.12.2010, 01:36
Tosca, Weiter_Himmel, was bringt es euch eigentlich, derart unqualifiziert über einen User zu spekulieren und gegen ihn zu hetzen, den ihr gar nicht kennt?
Befriedigt es euern unstillbaren Hass auf alles Christentums-Kritische und alles Anti-Christliche?

Dieser Hass ist ja nun nicht neu. Juden, Häretiker, Ketzer, Ungläubige, Kirchen- und Religionskritiker, Gotteslästerer, Wissenschaftler, deren Erkenntnisse eurer Bibel widersprachen, ebensolche Autoren, Moslems, Indianer und viele andere haben das 2000 Jahre lang bitter erfahren müssen.

Fühlt ihr euch eigentlich wohl in einem solchen Umfeld voller Feindbilder?

Geht es nicht in euern Kopf, dass ihr nur ein Glaubensbekenntnis abgelegt habt und nichts weiter?

Geht es wirklich nicht in eueren Kopf, dass ihr nicht besser seid als andere Menschen, als Menschen, die nicht an eure dummen Märchen glauben?

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Also was mich betrifft ... .Ich bin auch wenn du es nicht wahrhaben willst selber Atheist wenngleich ich auch durchaus Agnostische Standpunkte vertrete.Im Kern bedeutet das das ich zumindest was die Schriften anbelangt Atheistisch bin , mir darüber hinaus aber eine Deistische Macht vorstellen kann.

Ich sehe mich in Erster Linie als Deutscher und und Aufklärer und damit stehen mir Deutsche und Aufklärer am nächsten.In diesem Sinne vertrete ich also ehr eine Jüdische Moral.Vollkommen egal welcher Konfession andere Deutsche bzw Aufklärer angehören d.h. ganz gleich ob Juden ,Atheisten,Christen,Buddhisten usw ich stehe ihnen näher als dir Mohamedaner liebchen.

In gewisser Weise kann ich in Gewissen Ausmaße deine Ablehnung gegen die Instutition "Christliche Kirche" ja noch nachvollziehen (so etwas nachzuvollziehen ist schließlich mein Beruf) deine Anäherung an den Islam und den Marxismus halte ich jedoch für äußerst widerlich.

Das bedeuetet im Klartext ich würde lieber tausende deiner Sorte Opfern als nur einen Zoon oder Jak.Und das kann ich auch rein rational betrachtet rechtfertigen.Was haben Zoon und Jak als Christen und Wille und Skydive als Juden mir als Atheisten/Agnostiher jemals getan ... .Zugegeben die Kirche ging zuweilen äußerst hart gegen Atheisten hervor ... aber soll deswegen ein Graben zwischen mir und den angesprochenen Usern vorhanden sein?Vergiss es!Was deine widerlichen Mohamedaner Freunde gerne machen würden oder Fundis wie du kann ich mir gut vorstellen.

Du hetzt permanent nicht nur gegen das Christentum als Instiutition sondern auch gegen Christen hier.Gleichzeitig beweihräucherst du die nach aktuellen humanistischen Maßstäben durch und durch verkommenen Mohamdander... .
Und dann wunderst du dich weil dir Hass entgegenschlägt?Mich hat die ein Christ als ungläubiges Schwein beschimpft oder mir das Höllenfeuer angedroht.Die paar Christen die auf mich missionarisch zugegangen sind haben das ehr aus Fürsorge getan um meine Seele zu retten.Das waren ehr Sektenartige Christen was in diesem Zusammenhang nicht gegen sondern für die Christenheit spricht.Denn die die das gesagt haben haben zumindest ein Ansatz von Interesse und bemühen an meiner Person und Individuum gezeigt wenngleich es zum Teil sicherlich geheuchelt war.Das Angebot der Mohamedaner klang ehr so : "folge du ungläubiger oder wir werden dich töten und du wirst brennen".Und genau diese Mohamedaner verharmlost du?

Ehr stelle ich mich als eine Art Paladin an die forderste Front der Christenheit oder der Israelis anstatt mit dir und deinen Marrokanischen Verwandten zu paktieren.Selbst die Hardcore Christen in Südamerika und den USA sind 10000²³²³² mal näher an der Aufklärung als der Marokanische Abschaum was das "Mittel " anbelangt.

Du willst wissen woher die Ablehnung kommt.Ich hoffe du bist jetzt schlauer.Ehr vergehen Himmel und Erde als das ich mit Marxisten wie dir und Mohamdeander Freunden gemeinsame Sache mache.Ich verachte dich abgrundtief dafür das du den Islam so sehr verharmlost.Daraus logisch folgend stehe ich jeden Menschen auf dieser Kugel näher der das nicht tun.Wenn du den Islam genauso verurteilen würdest dann wäre ich ja velleicht im entferntesten dazu geneigt dich als "armen Kerl" abzustempeln den das Christentum schlimme Dinge angetan hat oder der die teils blutige Geschichte des Christentums nicht verkraftet hat.So geht es im übrigen mir.Das Protestantische Schwedenherr und die Katholiken die Magdeburg zerstört haben sind einfaach zu viel für mich... .Nur warum sollte ich deswegen einen Graben zwischen mir und Christen 300 Jahre später bauen.

Aber bei allem was ich empfinde, unabhänig von deiner Haltung zum Christentum hasse ich dich für deine Verehrung und dein schweigen zu der barbarischen Mohamdeaner Religion.Und schon alleine dein schweigen reicht das ich dich , mich und deine ganzen Anhänger dafür Opfern würde damit solche Leute wie du nie das sagen haben werden.Ich würde lieber unter einen Inqusitionskommando von Krabat verecken anstatt Moslemischer Dhimmi wie du zu werden.

Laotse
10.12.2010, 08:33
Weißt du, Toscalein, es gibt überall paar unrühmliche (manchmal sind es auch rühmliche) Ausnahmen von der Mehrheit.

Nicht alle Deutschen waren zwischen 33 und 45 Nazis.
Nicht alle Ostdeutschen waren Kommunisten, SED-Mitglieder oder bei der Stasi.
Nicht alle Indonesier brennen christliche Kirchen nieder und misshandeln Christen.
Nicht alle Moslems werfen Bomben oder begehen Selbstmordattentate.
Nicht alle Christen haben Feindbilder wie du.
Nicht alle Menschen hängen einer Religion an und glauben an nicht nachweisbare Götter.

Nicht alle Frauen sind einfältiger als Männer.
Und dass sie so bissig wären wie du zu mir, ist auch nicht die Regel.
Es muss wohl mit dem Glauben zu tun haben und mit meiner Auffassung davon.

Alle Christen aber glauben an eine Märchen- und Wunderreligion.
Moslems und gläubige Juden übrigens ebenso.



Das kann sogar ich "unterschreiben", aber was willst du uns damit sagen?

Deine Vergleiche hinken, oder was hinterlistig wäre, deine Vergleiche sollen täuschen und tricksen!

Die Nazis und die Kommunisten waren jeweils eine kleine Minderheit, die ein ganzes Volk unterjocht hat, die Bevölkerung hatte diese Machthaber (Verbrecher) im Grunde genommen mehr als abgelehnt.

Bei den Moslem ist es komplett anders, hier unterstützt die Mehrheit, die schweigende und insgeheim zustimmende große Mehrheit, die menschenverachtende Ideologie "ISLAM".

Das ist der große Unterschied !

Noch ein Beispiel, daß sogar du da begreifen kannst: In Israel gibt es ein große Bewegung die Frieden will, teils gegen die Regierung, teils gegen die eigenen Erfahrungen. Natürlich wird die geduldet und kann sich frei äußern. In der muslimischen Welt gibt es keine Friedensbewegung, sie wollen kämpfen, sie wollen die Ungläubigen töten, oder ins Meer werfen ... auch das kleinste Kind, die junge Frau, die alte Mutter, alle wollen (tief im Herzen) nur Krieg, die Israelis verjagen, die Ungläubigen töten.

Erkennst du den Unterschied? Die Musel sprechen heute im 21. Jahrhundert von den "Kreuzfahrern", sie leben - die absolute Mehrheit - geistig im Mittelalter ...

... so, wo ist jetzt der Zusammenhang mit dem unterjochten Deutschen Volk durch die Nazis und den Kommunisten ? Das möchte ich jetzt gerne einmal wissen :]

ich kann es dir sagen: Es gibt keinen Zusammenhang, der ist (bewußt oder unbewußt) erfunden, um die Musel in einem besseren Licht dazustellen und das ist meiner Meinung nach hinterhältig.

Danke, da kommen jetzt sicher noch viele Fragen

BRIC
10.12.2010, 09:00
ich frage mich warum ihr diesen unschlagbaren Ideologen noch ernst nimmt
der Typ will für "glauben" einen Beweis haben, alleine dass ist schon Kleinkindnaivität

wir Menschen glauben an 99,9% aller Dinge die uns - und das ist nur ein minimaler Teil des Universums (fast alles ist Glauben, Demokratie, Ideen, Mode, selbst Atomaufbau usw usw - ohne Glauben könnten wir garnicht unser "gemeinsames soziales" Leben gestalten, was auch nie hinterfragt wird, aber der will unbedingt nur für Gott/"Glauben" einen Beweis, dabei gibt es nicht mal einen wissenschaftlichen Beweis für das menschliche Bewusstsein, nur der glaube daran)

Ihr diskutiert mit Leuten, die ihren Verstand bei der Kita abgegeben haben, und deren Weltbild nun in eine Schuchschachtel passt, und erwartet von denen dann noch konstruktive Diskussionen ... Ideologen (egal welche) aus grenzenloser Unwissenheit haben schon zu allen Zeiten die Welt an den Abgrund geführt (insbesondere atheistische Ideologen siehe Kommunismus/Faschismus, nur ohne praktizierende Moral möglich gewesen)



aber das Thema hier ist das Feindbild Islam
und das hat mit gesunder gesellschaftsdienliche Religionsausübung so viel zu tun
wie Hitler und Moral/Menschlichkeit

Unschlagbarer
10.12.2010, 09:08
Also was mich betrifft ...

Aber bei allem was ich empfinde, unabhänig von deiner Haltung zum Christentum hasse ich dich für deine Verehrung und dein schweigen zu der barbarischen Mohamdeaner Religion. Und schon alleine dein schweigen reicht das ich dich, mich und deine ganzen Anhänger dafür Opfern würde damit solche Leute wie du nie das sagen haben werden. Ich würde lieber unter einen Inqusitionskommando von Krabat verecken anstatt Moslemischer Dhimmi wie du zu werden.Derart viel Hass, persönliche Beschimpfungen, Fanatismus, Unterwürfigkeit, Opferbereitschaft und sogar Bereitschaft zu Menschenopfern, und das sogar für Schweigen, hatte ich nicht erwartet. Ich denke, es ist klar, wer der eigentlich Fanatische hier ist.

Ich habe das Thema eröffnet, um das leider vorherrschende "Feindbild Islam" entschärfen zu helfen. Gegner und Kritiker aller Religionen, der ich bin, weiß ich doch, dass Feindbilder nicht helfen, irgendeine Verbesserung im Verhältnis der Menschen untereinander zu bewirken. Feindbilder erzeugen nur neuen Hass, Krieg und Vernichtung.

Ich weiß selbst, dass man Religionen nicht abschaffen kann, wenn mir dies auch lieber wäre. Die Menschheit wäre gezwungen, für alle ihre Taten die Verantwortung selbst zu übernehmen. So kann sie das immer wieder auf irgendeinen eingebildeten Gott abschieben. Die Argumente sind hinlänglich bekannt. Daher weiß ich auch, dass man den Islam ebenfalls - wie das Christentum auch - nicht bekämpfen kann, wie es manche gerne möchten. Die Letzten, die alle Angehörigen einer bestimmten Religion "abschaffen" wollten, sind auch gescheitert.

Der Vorletzte, der den Islam abschaffen wollte, ist ebenfalls gescheitert und musste ins Ausland fliehen. Statt dessen besteht dort jetzt ein äußerst rückständiger Gottesstaat.

Wir müssen lernen, auch mit dem Islam im Lande und in Europa zu leben, genau wie ich mit dem Christentum eigentlich in Frieden lebe. Wulff hat Recht, wenn er sagt, bei uns gibt es auch den Islam. Das ist ein Fakt, und daran kann wohl niemand etwas ändern. Es bleibt uns keine andere Wahl, als die, die ich in der Diskussion anspreche. Ich kämpfe auch nicht gegen das Christentum, schon gar nicht gegen Christen persönlich, und ich verherrliche auch in keiner Weise den Islam.

Sieh mal, in einem solchen Thema, besonders unter dem oben beschriebenen Aspekt, kann ich nicht dahergehn und den Islam und alle Moslems beschimpfen. Dafür gibts hier erstens zu wenig Moslems, die mitdiskutieren (und die, die hier diskutieren, sollten Leuten wie dir ein Beispiel sein für die Art, wie man diskutieren sollte! Mit denen hab ich allerdings entscheidend mehr Sympathie als mit Leuten wie dir, und zwar, weil sie anständig diskutieren.)
Ich bin hier angetreten, gegen Feinbilder zu diskutieren. Und dass ich damit durchaus richtig liege, kannst du bei Gesprächen mit vernünftigen Leuten massenhaft bestätigt bekommen, wenn du willst. Und von diesen Feindbildern haben die Christen ja nun wirklich jede Menge. Ich habs oft genug benannt. Ich und alle Atheisten gehören im Grunde ja ebenfalls zu den Feinbildern der christlichen Lehre.

Selbstverständlich haben auch die Moslems entsprechend ihres Korans ein Feindbild, das ist vor allem jeder Ungläubige. Diese müssen getötet werden. Ich bin davon bedroht, du bist davon bedroht und auch alle andern Nichtmoslems, wenn sie den Islam - in einem mehrheitlich islamischen Staat - nicht als Führungsreligion anerkennen und sich unterordnen. Beispiele dafür gabs in der Geschichte mehrere. Auch solche, wo die Christen einfielen und alle andern bekehren wollten und wenn sie nicht wollten, bekämpft, vertrieben oder vernichtet haben. Das ist nicht wegzudiskutieren, wenn man über diese Dinge spricht.

Es wird schwierig werden, heute als unangemessen, falsch oder gefährlich eingeschätzte Dinge aus den heiligen Büchern der Religionen zu entfernen und auch noch ein Umdenken in den Köpfen besonders der fanatischen Gläubigen zu bewirken. Aber den Lösungsansatz dazu hab ich auch mehrfach benannt: Bildung, Bildung, Bildung, und zwar nicht vorrangig religiöse, sondern vor allem naturwissenschaftliche und allgemein-ethische.

Der zweite Ansatz zur Lösung dieser Probleme ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion, und zwar überall auf der Welt. Auch das hab ich oft genug überall betont. Dadurch wird auch radikalen Moslems der Hebel genommen, ihre fanatischen und radikalen Ideen umsetzen zu können. Dafür sollte es alllgemeingültige weltweite Beschlüsse geben. Statt dessen aber, statt zu versuchen, miteinander auszukommen, versucht jeder Staat mit einer Leitreligion (bei uns ist es eben das Christentum) sich gegen den andern zu stärken.

Es ist nicht so, wie sich manche einbilden, dass christlicher Glaube allein schon Gutes bewirke. Diese Irrmeinung führt leider auch nur wieder in Richtung "Alles andere ist schlecht", also in Richtung Feindbilder. Soetwas zu glauben, ist fatal, weil es die Realität nicht anerkennt. Und jeder religiöse Glaube hat inhaltlich nichts mit der Realität zu tun.

Und nochwas, speziell an dich: Wir führen hier keinen Religionskrieg, dies ist lediglich eine Diskussionsplattform, zum Austausch von Meinungen. Das sollten sich Leute wie du mal zu Herzen nehmen.

.

Unschlagbarer
10.12.2010, 09:11
[B]Das kann sogar ich "unterschreiben",...
Danke, da kommen jetzt sicher noch viele FragenWeshalb sollte ich dich fragen? Du bist nicht in der Position, mich zu belehren, aufzuklären oder zu berichtigen. Wer meint, die "Schwelle zur Weisheit" überschritten zu haben, der ist bei mir sowieso hinten runtergerutscht.

Noch Fragen? Ohne solche dummen Unterstellungen wie in deinem ganz und gar nicht weisen Text?

.

Cinnamon
10.12.2010, 10:00
Unschlagbarer, leg doch erstmal dein Feindbild Christentum ab, bevor du uns hier über das angebliche Feindbild Islam belehrst. Ja, die Politik und Medien bauen vielleicht Muslime zum Feindbild auf, kann sein. Ich sage dir aber was: Die Selbstmordanschläge etc. wurden dennoch von Muslimen begangen. Nicht von Christen, nicht von Atheisten, nicht von Buddhisten, Hindus oder sonsteiner Religion, nur von Muslimen. Von daher ist es nicht falsch, sich seine eigenen Gedanken zu machen und den Islam unabhängig von irgendeiner Politik oder den Medien als feindlich gesonnene Ideologie einzustufen.

Weiter_Himmel
10.12.2010, 11:20
Derart viel Hass, persönliche Beschimpfungen, Fanatismus, Unterwürfigkeit, Opferbereitschaft und sogar Bereitschaft zu Menschenopfern, und das sogar für Schweigen, hatte ich nicht erwartet. Ich denke, es ist klar, wer der eigentlich Fanatische hier ist.

Ich habe das Thema eröffnet, um das leider vorherrschende "Feindbild Islam" entschärfen zu helfen. Gegner und Kritiker aller Religionen, der ich bin, weiß ich doch, dass Feindbilder nicht helfen, irgendeine Verbesserung im Verhältnis der Menschen untereinander zu bewirken. Feindbilder erzeugen nur neuen Hass, Krieg und Vernichtung.

Ich weiß selbst, dass man Religionen nicht abschaffen kann, wenn mir dies auch lieber wäre. Die Menschheit wäre gezwungen, für alle ihre Taten die Verantwortung selbst zu übernehmen. So kann sie das immer wieder auf irgendeinen eingebildeten Gott abschieben. Die Argumente sind hinlänglich bekannt. Daher weiß ich auch, dass man den Islam ebenfalls - wie das Christentum auch - nicht bekämpfen kann, wie es manche gerne möchten. Die Letzten, die alle Angehörigen einer bestimmten Religion "abschaffen" wollten, sind auch gescheitert.

Der Vorletzte, der den Islam abschaffen wollte, ist ebenfalls gescheitert und musste ins Ausland fliehen. Statt dessen besteht dort jetzt ein äußerst rückständiger Gottesstaat.

Wir müssen lernen, auch mit dem Islam im Lande und in Europa zu leben, genau wie ich mit dem Christentum eigentlich in Frieden lebe. Wulff hat Recht, wenn er sagt, bei uns gibt es auch den Islam. Das ist ein Fakt, und daran kann wohl niemand etwas ändern. Es bleibt uns keine andere Wahl, als die, die ich in der Diskussion anspreche. Ich kämpfe auch nicht gegen das Christentum, schon gar nicht gegen Christen persönlich, und ich verherrliche auch in keiner Weise den Islam.

Sieh mal, in einem solchen Thema, besonders unter dem oben beschriebenen Aspekt, kann ich nicht dahergehn und den Islam und alle Moslems beschimpfen. Dafür gibts hier erstens zu wenig Moslems, die mitdiskutieren (und die, die hier diskutieren, sollten Leuten wie dir ein Beispiel sein für die Art, wie man diskutieren sollte! Mit denen hab ich allerdings entscheidend mehr Sympathie als mit Leuten wie dir, und zwar, weil sie anständig diskutieren.)
Ich bin hier angetreten, gegen Feinbilder zu diskutieren. Und dass ich damit durchaus richtig liege, kannst du bei Gesprächen mit vernünftigen Leuten massenhaft bestätigt bekommen, wenn du willst. Und von diesen Feindbildern haben die Christen ja nun wirklich jede Menge. Ich habs oft genug benannt. Ich und alle Atheisten gehören im Grunde ja ebenfalls zu den Feinbildern der christlichen Lehre.

Selbstverständlich haben auch die Moslems entsprechend ihres Korans ein Feindbild, das ist vor allem jeder Ungläubige. Diese müssen getötet werden. Ich bin davon bedroht, du bist davon bedroht und auch alle andern Nichtmoslems, wenn sie den Islam - in einem mehrheitlich islamischen Staat - nicht als Führungsreligion anerkennen und sich unterordnen. Beispiele dafür gabs in der Geschichte mehrere. Auch solche, wo die Christen einfielen und alle andern bekehren wollten und wenn sie nicht wollten, bekämpft, vertrieben oder vernichtet haben. Das ist nicht wegzudiskutieren, wenn man über diese Dinge spricht.

Es wird schwierig werden, heute als unangemessen, falsch oder gefährlich eingeschätzte Dinge aus den heiligen Büchern der Religionen zu entfernen und auch noch ein Umdenken in den Köpfen besonders der fanatischen Gläubigen zu bewirken. Aber den Lösungsansatz dazu hab ich auch mehrfach benannt: Bildung, Bildung, Bildung, und zwar nicht vorrangig religiöse, sondern vor allem naturwissenschaftliche und allgemein-ethische.

Der zweite Ansatz zur Lösung dieser Probleme ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion, und zwar überall auf der Welt. Auch das hab ich oft genug überall betont. Dadurch wird auch radikalen Moslems der Hebel genommen, ihre fanatischen und radikalen Ideen umsetzen zu können. Dafür sollte es alllgemeingültige weltweite Beschlüsse geben. Statt dessen aber, statt zu versuchen, miteinander auszukommen, versucht jeder Staat mit einer Leitreligion (bei uns ist es eben das Christentum) sich gegen den andern zu stärken.

Es ist nicht so, wie sich manche einbilden, dass christlicher Glaube allein schon Gutes bewirke. Diese Irrmeinung führt leider auch nur wieder in Richtung "Alles andere ist schlecht", also in Richtung Feindbilder. Soetwas zu glauben, ist fatal, weil es die Realität nicht anerkennt. Und jeder religiöse Glaube hat inhaltlich nichts mit der Realität zu tun.

Und nochwas, speziell an dich: Wir führen hier keinen Religionskrieg, dies ist lediglich eine Diskussionsplattform, zum Austausch von Meinungen. Das sollten sich Leute wie du mal zu Herzen nehmen.

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Jetzt brauch ich erstmal einen Schluck Wasser denn mit einer so einer ausgefeilten Antwort hätte ich von dir nicht gerechnet.Die Thread die du in den letzten Jahren und Monaten eröffnet hast waren im großen und ganzen ziemlich Polemisch und bösartig gegen Chritsen und zwar im großen und ganzen Einseitig gegen Christen.Z.B. Das Wesen des Christentum ,Jesus Christus -der erste Gotteslästerer ,Christliche Missionierung sehr oft mit Verbrecherischen Methoden praktiziert,Johannes der Irre ,Jetzt lässt der RKK Theologe Küng seine Maske fallen usw.

In manchen dieser Threads sprichst du Dinge an die tatsächlich im Argen liegen dennoch sind deine Beiträge fast durchweg polemisch ,stark vereinfacht,fehlerhaft was die Informationen anbelangt und Einseitig gegen die Christenheit gerichtet.Du bist ohnehin in erster Linie ehr Antichristlich und erst in zweiter Linie Atheistisch.

In den entsprechenden Threads kam es zu heftigen Disskussionen bei denen du auf Widerstand aus allen Lagern getroffen bist und dich letztendlich in Beschimpfungen gegen Christen hingegeben hast.

Und du willst das Feindbild Islam abbauen wozu?Baue doch lieber mal das Feindbild nicht-Islam bei den Moslems ab , da hast du mehr zu tun.Die meisten Menschen hier die den Islam verachten haben dafür viele durchaus rationale Gründe.Es geht um das agieren der Moslems hier , das agieren der Moslems in ihren Heimatländern gegen nicht-Moslems und die generelle Haltung von Moslems gegenüber nicht Moslems.Hier mache ich dir äußerst schwere Vorwürfe.Wie um alles in der Welt kann man sich so sehr auf das aktuelle Chrstentum einschießen und den Islam den ich in der praxis in allen belangen für 100 x schlimmer halte gegen diverse meiner Ansicht nach logisch folgende Anfeindungen in Schutz nehmen?Und natürlich gilt in dem Zusammenhang nach wie vor das mir die Christen und Juden deutlich näher stehen als der Islam und jemand der ihn heldenhaft verteidigt.

Ich soll mir also an Leuten wie Bubline,Deniz Tyson,Mumin und DenkMal ein Beispiel nehmen?Ist das dein ernst.Wie gesagt lieber "Paladin" als das... .

Die Verfhelungen der Christenheit in der Geschichte was z.B. die von dir hier angesprochene missionierung anbelangt stehen außer Frage und keiner hier leugnet sie.Nur warum sollte ich mir darüber allzu viele Gedanken machen was die Christenheit historisch betrachtet alles falsch gemacht hat wenn der Islam das aktuell falsch macht , bzw noch schlimmer Macht.

Deine Vorschläge um den Islam zu reformieren halte ich für absolut unrealistisch das hzalte ich soagr seine Zerschlagung für wahrscheinlicher wenngleich sie natürlich an sich selbst auch extrem unwahrscheinlich ist.Zum einen gibt es durchaus Moslemische Länder und Regionen in denen der Bildungsstand relativ gesehen recht hoch ist.Z.B. Saudi Arabien und Tchetchenien.Und dies hat eine radikalisierung des Islams nicht verhindert im gegenteil die gehören zu den schlimmsten.Eine ethische Lehre kann man dort nicht errichten da sie ja von vornherein als verdammenswert betrachtet wird.

Die Trennung zwischen Kirche und Staat ist dort meiner Ansicht nach ebenfalls nicht durchzusetzen.Zwar kann man argumentieren das es dem Türkischen Volk gelang sich mithilfe von recht radikalen Nationalismus vom Islam zu emanzipieren und so säkular zu werden , ein Modell für die Arabischen ,Afrikanisch-Moslemischen Staaten ist das jedoch nicht.Denn diese sind in unseren Sinne kein Homogenes Volk.Somalia ,Pakistan,divesre Arabische Länder bestehen aus vielen verschiedenen Ethnien ,Sippen,Clans usw die z.T Zwangsweise künstlich in das Konstrukt Staat eingegliedert wurden.Unser Staatsmodell kommt da einfach nicht zum tragen.Das heißt ebend nicht der Staat ist dort das oberste Bindeglied zwischen allen Menschen wie hier in Deutschland und Europa sondern die Religion denn darüber hinaus haben die Menschen dort nicht viel gemeinsam was es unmöglich für einen Staat macht so etwas wie von dir vorgeschlagen durchzusetzen.Ferner sollte man darauf hinweisen das die Trennung zwischen Kirche und Staat dem Islam bzw seiner Lehre so massiv widerspricht das man es getrost vergessen kann.Denn das Endziel ist es ja das alle Moslems in eine Art Superstaat dem Kalifat leben.

Wie dem auch sei ich bleibe Islamfeindlich und kann das meiner Ansicht nach auch gut begründen.Zwar hast du recht das der Islam in Deutschland und Europa praktsich gesehen eine Tatsache ist , ich sehe jedoch nicht warum mich das liberaler stimmen sollte.ich lasse diese Menschen spüren das ich ihre Religion verachte und mich strikt weigere ihnen irgendwelche Privilegien wie extra essen , extra Schwimmzeiten usw zuzugestehen.

Deine Argumentation ist hier schwach.Warum sollte ich den Islam liberaler gegenübertreten nur weil er hier eine Rolle spielt?Das Gegenteil ist der Fall je stärker er wird desto ablehnender trete ich ihm gegenüber.

Nach wie vor kann ich nicht nachvollziehen wie man so dermaßen große Probleme mit dem Christentum auf der einen Seite haben kann und zum anderen den Islam heroisch zur Seite springt damit sich ja kein Feindbild gegen ihn aufbaut.

Unschlagbarer
10.12.2010, 11:57
Wie dem auch sei ich bleibe Islamfeindlich und kann das meiner Ansicht nach auch gut begründen. Zwar hast du recht das der Islam in Deutschland und Europa praktsich gesehen eine Tatsache ist, ich sehe jedoch nicht warum mich das liberaler stimmen sollte. Ich lasse diese Menschen spüren das ich ihre Religion verachte und mich strikt weigere ihnen irgendwelche Privilegien wie extra essen, extra Schwimmzeiten usw zuzugestehen.Du bist damit nicht besser als ich mit meiner Christentumsverachtung. Und nochmal: Nicht Christenverachtung.

Ich verachte die Religionen insgesamt, halte sie für eine fatale Fehlentwicklung des menschlichen Geistes. Die Menschen tun mir leid, die es nicht schaffen, sich davon zu lösen. Fatal, weil sie nicht hilft, die Unwägbarkeiten des Lebens wirklich zu meistern. Das tut auch der Islam nicht, das tut keine einzige Religion, die sich auf irgendwelche Götter beruft.

Solche Nebensächlichkeiten wie Kopftücher, Schwimmzeiten oder extra Essen lohnen nicht einen solchen Hass wie du ihn offen bekennst.

Meine Verwandte, die das Kind des bewussten marokkanischen Bekannten eingeladen hatte, weil sie helfen wollte, während sein Vater arbeiten musste, kochte sogar extra für ihn ein Essen nach islamischen Bestimmungen. Und das, obwohl sie gegen jede Kirche und Religion ist, ebenso wie ich.

Menschsein ist, was zählt, nicht eine Ideologie oder der Hass gegen diese. Ist das tatsächlich so schwer zu begreifen?

Der ist auch humanistischen Gründen keineswegs zu vertreten.

Denk mal in Ruhe darüber nach, ob du diese Auffassung und diejenigen, die das vertreten, tatsächlich in einer unerhörten Art und Weise angreifen musst.

.

Weiter_Himmel
10.12.2010, 12:06
Du bist damit nicht besser als ich mit meiner Christentumsverachtung. Und nochmal: Nicht Christenverachtung.

Ich verachte die Religionen insgesamt, halte sie für eine fatale Fehlentwicklung des menschlichen Geistes. Die Menschen tun mir leid, die es nicht schaffen, sich davon zu lösen. Fatal, weil sie nicht hilft, die Unwägbarkeiten des Lebens wirklich zu meistern. Das tut auch der Islam nicht, das tut keine einzige Religion, die sich auf irgendwelche Götter beruft.

Solche Nebensächlichkeiten wie Kopftücher, Schwimmzeiten oder extra Essen lohnen nicht einen solchen Hass wie du ihn offen bekennst.

Meine Verwandte, die das Kind des bewussten marokkanischen Bekannten eingeladen hatte, weil sie helfen wollte, während sein Vater arbeiten musste, kochte sogar extra für ihn ein Essen nach islamischen Bestimmungen. Und das, obwohl sie gegen jede Kirche und Religion ist, ebenso wie ich.

Menschsein ist, was zählt, nicht eine Ideologie oder der Hass gegen diese. Ist das tatsächlich so schwer zu begreifen?

Der ist auch humanistischen Gründen keineswegs zu vertreten.

Denk mal in Ruhe darüber nach, ob du diese Auffassung und diejenigen, die das vertreten, tatsächlich in einer unerhörten Art und Weise angreifen musst.

.

Schauder.Ich kann meinen Ekel kaum verbergen vor Marokanern die hier Kinder machen und sie dann Moslemsich erziehen genauso wie den ekel vor diejenigen die extra für die kochen.Ich sehe darin keinen Humanismus sondern Unterwerfung und Dhimmitum.

Ich bin auch kein Humanist ich stelle den Menschen nicht ins Zentrum sämtlicher Überlegungen nur weil er ein Mensch ist.Und ich werde mich nicht jemanden andienen dessen Religion mich hast nur weil er ein Mensch ist.

Nonkonform
10.12.2010, 12:12
Stellt euch nur mal vor,Jesus hätte man Elektrizität mit einer Glühbirne gezeigt,oder einen TV,er wär sicher schreiend weggelaufen oder hätte winselnd um Gnade gefleht!

Hätten die Menschen von damals das Wissen,die rasante Entwicklung und Technik miterlebt,WO wären denn dann heutige Glaubensformen?
Im Märchenbuch!

In all den vergangenen Jahrhunderten gab es PERMANENTE Wissenserweiterung:
Medizin,Technik,Physik,Chemie,Forschung,usw.ÜBERA LL.
Nur in 1 Punkt NIE:
Im GLAUBEN.
An dem Krampf hielt man fest,obgleich doch JEDEM Leser klar sein muß,daß es sich um damals geistig nicht besonders hoch entwickelte Formen von Menschen handelte.
Bevor gegengesprochen wird:
In ALLEN Lehrbüchern,durchweg,wurde ständig revidiert,sobald NEUE Erkenntnisse vorhanden waren.

Lag wohl daran,daß es sich hierbei um WISSEN handelte!

Apollyon
10.12.2010, 12:19
Du bist damit nicht besser als ich mit meiner Christentumsverachtung. Und nochmal: Nicht Christenverachtung.

Ich verachte die Religionen insgesamt, halte sie für eine fatale Fehlentwicklung des menschlichen Geistes. Die Menschen tun mir leid, die es nicht schaffen, sich davon zu lösen. Fatal, weil sie nicht hilft, die Unwägbarkeiten des Lebens wirklich zu meistern. Das tut auch der Islam nicht, das tut keine einzige Religion, die sich auf irgendwelche Götter beruft.

Solche Nebensächlichkeiten wie Kopftücher, Schwimmzeiten oder extra Essen lohnen nicht einen solchen Hass wie du ihn offen bekennst.

Meine Verwandte, die das Kind des bewussten marokkanischen Bekannten eingeladen hatte, weil sie helfen wollte, während sein Vater arbeiten musste, kochte sogar extra für ihn ein Essen nach islamischen Bestimmungen. Und das, obwohl sie gegen jede Kirche und Religion ist, ebenso wie ich.

Menschsein ist, was zählt, nicht eine Ideologie oder der Hass gegen diese.

Der ist auch humanistischen Gründen keineswegs zu vertreten.

Denk mal in Ruhe darüber nach, ob du diese Auffassung und diejenigen, die das vertreten, tatsächlich in einer unerhörten Art und Weise angreifen musst.

.

Was mir wirklich Merkwürdig rüberkommt, das du dir ein absolut laizistischen Staat wünscht. Aber von soeinen sollte man sich wünschen das die Trennung von Religion und Staat auch diverse veränderungen mit sich bringen sollte, zum Beispiel das die Religion keinen Einfluss mehr auf das öffentliche Leben nehmen sollte wie es z.b jetzt in der Bildung der Fall ist wo sich der Islam sehr extrem auswirken will, weil wir gerade nicht diesen absoluten laizistischen Staat besitzen, wäre dies der Fall dürfte eine Religion nicht die neutralität und freiheitliche Grundordnung des Bildungssystemes verletzen, jeder hätte aber durchaus für sich die freie Wahl eine Religion auszuüben.

Du scheinst etwas dagegenzuhaben das sich das Christentum in unserer Gesellschaft ihren Einfluss zu nutze macht, aber nichts dagegenzuhaben das sich der Islam seinen Einfluss zunutze macht, der überings aus dem Christentum hervorgegangen ist und damit Verbunden auch ältere Aspekte des Christentum mit in die Moderne genommen hat, die Rolle der Frau unter dem Mann und den Antisemitismusum mal Beispiele zu nennen, auch diese waren bestandteile des alten Christentums.

Das Christentum ist Teil unserer Kultur, es hat unsere Entwicklung begleitet und unterstützt, so wie der Islam Teil anderer Kulturen ist.

Nonkonform
10.12.2010, 12:27
@Appollyon

Darauf wollt ich hinaus.Sie schrieben

"..es hat unsre Entwicklung BEGLEITET"

Richtig,aber MEHR nicht,und es nahm SO direkten Einfluß.
Gleiches gilt auch für den Islam,und andere Glaubensformen.

Natürlich wird das vehemment bestritten,da es grad bei der CHristl. und kath. Kirche um große Reichtümer geht.Die aber geschont werden,weil ja der deutsche Staat das Ganze zum Großteil finanziert.
WO bleibt also DA der Glaube oder die Wahrheit?

Würde der deutsche Staat heut sagen,alle Zahlungen stopp an Kirchen und Soziale Einrichtungen,was dann?
Wo wäre dann der große Glaube und die reichen Kirchen?
Das will Keiner wissen.
Glaube bedeutet schon immer Macht,Einfluß und Geld.
Wissen aber,verhilft dazu,um Glaube als Instrument zu nutzen.
Funktioniert ja gut.
Ob es hilft?
Kann man dran glauben oder nicht.

Soweit mir bekannt ist,hat sich einer der Päpste mal darüber ausgelassen zur "Mär" Christi.
Wird aber auch als unwahr abgetan,trotz alter Beweisschriften.

Apollyon
10.12.2010, 12:33
@Appollyon

Darauf wollt ich hinaus.Sie schrieben

"..es hat unsre Entwicklung BEGLEITET"

Richtig,aber MEHR nicht,und es nahm SO direkten Einfluß.
Gleiches gilt auch für den Islam,und andere Glaubensformen.

Natürlich wird das vehemment bestritten,da es grad bei der CHristl. und kath. Kirche um große Reichtümer geht.Die aber geschont werden,weil ja der deutsche Staat das Ganze zum Großteil finanziert.
WO bleibt also DA der Glaube oder die Wahrheit?

Würde der deutsche Staat heut sagen,alle Zahlungen stopp an Kirchen und Soziale Einrichtungen,was dann?
Wo wäre dann der große Glaube und die reichen Kirchen?
Das will Keiner wissen.
Glaube bedeutet schon immer Macht,Einfluß und Geld.
Wissen aber,verhilft dazu,um Glaube als Instrument zu nutzen.
Funktioniert ja gut.
Ob es hilft?
Kann man dran glauben oder nicht.

Würde das geschehen, müsste sich die Kirche zwangsreformieren und das würde sie wesentlich mehr zu ihren Lehren hinführen als es jetzt der Fall ist. Sie würde vorerst einknicken, aber wenn sie dann wirklich sagen wir machen weiter mit humanitäre Hilfe und finanzieren uns selber durch Spenden und eigenintiative würde ihr Einfluß und ihre Machtposition erheblich gesteigert werden, weil es dann für einige Menschen doch dann wirklich von Barmherzigkeit etc zeugt.

Unschlagbarer
10.12.2010, 12:39
Was mir wirklich Merkwürdig rüberkommt, das du dir ein absolut laizistischen Staat wünscht. Aber von so einen sollte man sich wünschen das die Trennung von Religion und Staat auch diverse veränderungen mit sich bringen sollte, zum Beispiel das die Religion keinen Einfluss mehr auf das öffentliche Leben nehmen sollte wie es z.b jetzt in der Bildung der Fall ist wo sich der Islam sehr extrem auswirken will, weil wir gerade nicht diesen absoluten laizistischen Staat besitzen, wäre dies der Fall dürfte eine Religion nicht die neutralität und freiheitliche Grundordnung des Bildungssystemes verletzen, jeder hätte aber durchaus für sich die freie Wahl eine Religion auszuüben.Ich muss erst mal sehn, was du eigentlich damit sagen willst. Weshalb sollte es merkwürdig rüberkommen, wenn man einen laizistischen Staat wünscht? Was soll negativ sein daran, dass Religion keinen bestimmenden Einfluss auf Staat inkl. Bildung hat?
Dass Religion sich positiv auf den Charakter der Menschen ausüben soll, ist doch nur eine Ente zur Stärkung der religiösen Position. Es mag ja sein, dass manche Christen sich anständiger verhalten als andere Leute, daran ist aber nicht die Religion ursächlich "schuld", sondern die gesamte Erziehung.

Christliche Kirche ist immer noch in der staatlichen Bildung zu Hause, und sei es nur durch den Religionsunterricht, aber es gibt bekanntlich auch Bestrebungen mancher christlicher Politiker, den märchenhaften Schöpfungsmythos statt der Evolutionslehre in der Schule zu etablieren.

Dass sich auch islamische Kreise dort ein Scheibchen abschneiden wollen, ist doch unter den gegebenen Umständen nur mehr als recht und billig.

Entweder man zieht diese klare Trennungslinie gegenüber jeder Religion oder man muss alle zulassen und gleichbehandeln. Das Christentum genießt hierbei von der Sache her keinerlei Vorrechte. (Ich weiß, die Realität ist noch eine andere.)



Du scheinst etwas dagegenzuhaben das sich das Christentum in unserer Gesellschaft ihren Einfluss zu nutze macht, aber nichts dagegenzuhaben das sich der Islam seinen Einfluss zunutze macht, der überings aus dem Christentum hervorgegangen ist und damit Verbunden auch ältere Aspekte des Christentum mit in die Moderne genommen hat, die Rolle der Frau unter dem Mann und den Antisemitismusum mal Beispiele zu nennen, auch diese waren bestandteile des alten Christentums.Das belege mal bitte. Hier wird teilweise ein Bild von meinen Aussagen wiedergegeben, das entspricht nicht der Realität. Bitte nenne einen einzigen Satz von mir, in dem ich das von dir vermutete klar ausspreche. Ohne Verdrehungen wird man sowas bei mir nicht finden, da ich weiß, wie ich zur Religion des Islam stehe. Rate mal... Übernimm aber nicht die ganzen Verleumdungen einfach 1:1. Belege es wenn du kannst!




Das Christentum ist Teil unserer Kultur, es hat unsere Entwicklung begleitet und unterstützt, so wie der Islam Teil anderer Kulturen ist.Schau mal zurück in der Geschichte des Christentums, wie es in der Vergangenheit "unsre Entwicklung begleitet und unterstützt" hat!

Wo kann man sich hier mal so richtig auskotzen? Mir wird übel, wenn ich sowas lesen muss. Das Christentum hat in der 200 Jahre langen Geschichte immer nur die "eigenen Leute" unterstützt, nein, nicht einmal immer die. War Luther etwa kein Christ? Er war nach der hetzerischen Überzeugung des Vatikans sogar der Teufel in Person! Wieviele eigene Leute hat der Vatikan denn exkommuniziert und für vogelfrei erklärt oder ihnen die Lehrerlaubnis entzogen? Feine Untersützung und Begleitung "unserer Entwicklung"!

Geh mir bloß vom Leibe mit solchen Propagandalügen!
Du bist den Lügnern bereits auf den Leim gegangen, mein Freund.

.

Apollyon
10.12.2010, 12:54
Ich muss erst mal sehn, was du eigentlich damit sagen willst. Weshalb sollte es merkwürdig rüberkommen, wenn man einen laizistischen Staat wünscht? Was soll negativ sein daran, dass Religion keinen bestimmenden Einfluss auf Staat inkl. Bildung hat?
Dass Religion sich positiv auf den Charakter der Menschen ausüben soll, ist doch nur eine Ente zur Stärkung der religiösen Position. Es mag ja sein, dass manche Christen sich anständiger verhalten als andere Leute, daran ist aber nicht die Religion ursächlich "schuld", sondern die gesamte Erziehung.

Christliche Kirche ist immer noch in der staatlichen Bildung zu Hause, und sei es nur durch den Religionsunterricht, aber es gibt bekanntlich auch Bestrebungen mancher christlicher Politiker, den märchenhaften Schöpfungsmythos statt der Evolutionslehre in der Schule zu etablieren.

Dass sich auch islamische Kreise dort ein Scheibchen abschneiden wollen, ist doch unter den gegebenen Umständen nur mehr als recht und billig.

Entweder man zieht diese klare Trennungslinie gegenüber jeder Religion oder man muss alle zulassen und gleichbehandeln. Das Christentum genießt hierbei von der Sache her keinerlei Vorrechte. (Ich weiß, die Realität ist noch eine andere.)


Das belege mal bitte. Hier wird teilweise ein Bild von meinen Aussagen wiedergegeben, das entspricht nicht der Realität. Bitte nenne einen einzigen Satz von mir, in dem ich das von dir vermutete klar ausspreche. Ohne Verdrehungen wird man sowas bei mir nicht finden, da ich weiß, wie ich zur Religion des Islam stehe. Rate mal... Übernimm aber nicht die ganzen Verleumdungen einfach 1:1. Belege es wenn du kannst!



Schau mal zurück in der Geschichte des Christentums, wie es in der Vergangenheit "unsre Entwicklung begleitet und unterstützt" hat!

Wo kann man sich hier mal so richtig auskotzen? Mir wird übel, wenn ich sowas lesen muss. Das Christentum hat in der 200 Jahre langen Geschichte immer nur die "eigenen Leute" unterstützt, nein, nicht einmal immer die. War Luther etwa kein Christ? Er war nach der hetzerischen Überzeugung des Vatikans sogar der Teufel in Person! Wieviele eigene Leute hat der Vatikan denn exkommuniziert und für vogelfrei erklärt oder ihnen die Lehrerlaubnis entzogen? Feine Untersützung und Begleitung "unserer Entwicklung"!

Geh mir bloß vom Leibe mit solchen Propagandalügen!
Du bist den Lügnern bereits auf den Leim gegangen, mein Freund.

.

Du hast nicht verstanden das ich einen absolut laizistischen staat befürworte, da wie geschrieben ich an den freien menschlichen Charakter glaube. Ich schrieb vom alten Christentum und entwicklungen nicht das das Christentum immer gleich war, denn das ist es nicht.

Und es ist allgemein belegbar das der Islam grundzüge des alten Christentums behalten hat was wie beschrieben den Antisemitismus und der niederen Rolle der Frau angeht, dann gibts da noch die Sache das ein großteil(nicht alle) auf die Menschenrechte scheißen und einen Ehrenmord vorziehen auch wenn nichtmal jeder der das Wort "Ehre" in den Mund nimmt auch nur im entferntesten diesen Begriff definieren kann, was die absolute wiedersprüchkeit und den absoluten fanatismus im Islam deutlich macht.

Für mich gehören Religion und Staat absolut getrennt, für mich gehört der altertümliche Islam nicht zu Deutschland da er Menschenrechtsfeindlichkeit in seinen Taten wiederspiegelt, ich erinnere den feigen Angriff auf eine jüdische Tänzergruppe wo selbst muslimische Kinder mit Steinen warfen, oder die respektlosigkeit gegenüber den Deutschen wo die deutschen Frauen "Schlampen" sind und die muslimischen Frauen natürlich Rein obwohl die sich in den Arsch ficken lassen um diese sogenannte Reinheit aufrecht erhalten wollen.

Laotse
10.12.2010, 12:58
Weshalb sollte ich dich fragen?

Du bist nicht in der Position, mich zu belehren, aufzuklären oder zu berichtigen. Wer meint, die "Schwelle zur Weisheit" überschritten zu haben, der ist bei mir sowieso hinten runtergerutscht.

Weil du nichts, aber auch nichts weißt ... ja ein paar Parolen von den jungen Pionieren, ja ein paar Hasstriaden gegen Christen (nicht mal berechtigte Kritik).

Aber mein ganzer Beitrag hast du nicht verstanden oder absichtlich nicht gelesen ... beides ist typisch.

Nicht die Schwelle, das Tor !!! Stimmt, du hast keine Fragen, du willst auch keine Antworten, denn meine Argumente würden dich aus deinem selbtsgezimmerten Weltbild herausreißen.

Danke, bitte keine unqualifizierten Fragen (mehr) :))

Laotse
10.12.2010, 13:02
Du scheinst etwas dagegenzuhaben das sich das Christentum in unserer Gesellschaft ihren Einfluss zu nutze macht, aber nichts dagegenzuhaben das sich der Islam seinen Einfluss zunutze macht, der überings aus dem Christentum hervorgegangen ist und damit Verbunden auch ältere Aspekte des Christentum mit in die Moderne genommen hat, die Rolle der Frau unter dem Mann und den Antisemitismusum mal Beispiele zu nennen, auch diese waren bestandteile des alten Christentums.

Das Christentum ist Teil unserer Kultur, es hat unsere Entwicklung begleitet und unterstützt, so wie der Islam Teil anderer Kulturen ist.

Sehr gut erkannt

Für "Ihn" ist es wichtig, das Christentum zu vernichten, den Islam schein er tolerieren zu wollen, weil ... weil es ihm scheinbar hilft, das Christentum zu vernichten.

Gott sei Dank, ist das nur in seinem Kopf möglich :))

mabac
10.12.2010, 13:38
... ich erinnere den feigen Angriff auf eine jüdische Tänzergruppe wo selbst muslimische Kinder mit Steinen warfen, ...

Das ist in der Tat ein starkes Stück. Wie kann man nur eine jüdische Tänzergruppe angreifen?

Wirklich furchtbar, was so alles nach dem Holocaust geschieht!

Unschlagbarer
10.12.2010, 13:59
Du hast nicht verstanden das ich einen absolut laizistischen staat befürworte, da wie geschrieben ich an den freien menschlichen Charakter glaube. Ich schrieb vom alten Christentum und entwicklungen nicht das das Christentum immer gleich war, denn das ist es nicht.

Und es ist allgemein belegbar das der Islam grundzüge des alten Christentums behalten hat was wie beschrieben den Antisemitismus und der niederen Rolle der Frau angeht, dann gibts da noch die Sache das ein großteil(nicht alle) auf die Menschenrechte scheißen und einen Ehrenmord vorziehen auch wenn nichtmal jeder der das Wort "Ehre" in den Mund nimmt auch nur im entferntesten diesen Begriff definieren kann, was die absolute wiedersprüchkeit und den absoluten fanatismus im Islam deutlich macht.

Für mich gehören Religion und Staat absolut getrennt, für mich gehört der altertümliche Islam nicht zu Deutschland da er Menschenrechtsfeindlichkeit in seinen Taten wiederspiegelt, ich erinnere den feigen Angriff auf eine jüdische Tänzergruppe wo selbst muslimische Kinder mit Steinen warfen, oder die Respektlosigkeit gegenüber den Deutschen wo die deutschen Frauen "Schlampen" sind und die muslimischen Frauen natürlich Rein obwohl die sich in den Arsch ficken lassen um diese sogenannte Reinheit aufrecht erhalten wollen.Neidisch? ;--))) Für Christen ist ja wohl schon der F... von hinten, nicht mal in den Arsch verboten. Hab ich gehört.

Gut, dann also einen laizistischen Staat. Der kann ja eigentlich nur Vorteile für alle haben. Und dann kann der Staat unvoreingenommen die Straftaten alle Leute, auch die der Religiösen ahnden. Eine solche Vertuschung, wie sie sich die katholische Kirche jahrzehnte- (jahhunderte)lang mit ihren eigenen Leuten geleistet hat, wäre dann evtl. kaum mehr möglich. In Rechtsprechung können sich Kirche oder Islamvorsteher dann auch nicht mehr einmischen. Religiöse Rechtsprechung sollte durchgehend verboten und auch unterbunden werden. Was sich in Europa diesbezüglich anbahnt, muss schnellstens unterbunden werden. Rechtsprechung ist Privileg des Staates, dafür bezahlen wir unsre Steuern. Wie die Kirchenvereine und islamischen Gruppen religiöse Verstöße behandeln, ist ihre Sache, solange das nicht den allgemeinen, für alle verbindlichen Gesetzen widerspricht.

Und Beleidigungen wie "Schlampe", "Stasi-Rentner" oder "SED-Ganove" werden dann wie Beleidigungen eben behandelt. Ich hab jetzt irgwendwo gelesen, dass öffentliches Vergleichen mit Stasi-Spitzeln durch ein Gericht mit Geldstrafe geahndet worden ist. Die als Schlampe öffentlich benannte Frau kann mit Recht jetzt schon Anzeige erstatten. Es sei denn, sie ist wirklich ein Schlampe... ;--))) Letzter Satz ist nicht ganz ernst gemeint. Denn wo steht eine amtliche Definition, was eine Schlampe ist? Vielleicht weiß es ja GG146. Privat, unter der Bettdecke, kannst du sie als sonstwas bezeichnen. Dann kann sie dich nicht erfolgreich anzeigen. Aber guter Tipp: tu's erst nachdem du sie ge... hast!

.

Unschlagbarer
10.12.2010, 14:01
Weil du nichts, aber auch nichts weißt ... ja ein paar Parolen von den jungen Pionieren, ja ein paar Hasstriaden gegen Christen (nicht mal berechtigte Kritik).

Aber mein ganzer Beitrag hast du nicht verstanden oder absichtlich nicht gelesen ... beides ist typisch.

Nicht die Schwelle, das Tor !!! Stimmt, du hast keine Fragen, du willst auch keine Antworten, denn meine Argumente würden dich aus deinem selbtsgezimmerten Weltbild herausreißen.

Danke, bitte keine unqualifizierten Fragen (mehr)Eingebildeter Besserwisser!
Wo ist hierbei der Unterschied zwischen "Schwelle" uind "Tor"?

Taosimus ist einfach nur Käse. Wozu braucht der erwachsene Mann sowas?

.

Unschlagbarer
10.12.2010, 14:05
Sehr gut erkannt
Für "Ihn" ist es wichtig, das Christentum zu vernichten, den Islam schein er tolerieren zu wollen, weil ... weil es ihm scheinbar hilft, das Christentum zu vernichten.
Gott sei Dank, ist das nur in seinem Kopf möglichDu spinnst dir ja hier wieder mal was zusammen!

_________________________

Taoismus ist einfach nur Käse. Es führt nur zu solchen dämlichen Meinungen wie deinen hier mal wieder. Liest man deine Beiträge unvoreingenommen, kann einem nur das Grausen kommen. Und Abscheu vor deiner Lebensphilosophie.

Apollyon
10.12.2010, 14:29
Neidisch? ;--))) Für Christen ist ja wohl schon der F... von hinten, nicht mal in den Arsch verboten. Hab ich gehört.

Gut, dann also einen laizistischen Staat. Der kann ja eigentlich nur Vorteile für alle haben. Und dann kann der Staat unvoreingenommen die Straftaten alle Leute, auch die der Religiösen ahnden. Eine solche Vertuschung, wie sie sich die katholische Kirche jahrzehnte- (jahhunderte)lang mit ihren eigenen Leuten geleistet hat, wäre dann evtl. kaum mehr möglich. In Rechtsprechung können sich Kirche oder Islamvorsteher dann auch nicht mehr einmischen. Religiöse Rechtsprechung sollte durchgehend verboten und auch unterbunden werden. Was sich in Europa diesbezüglich anbahnt, muss schnellstens unterbunden werden. Rechtsprechung ist Privileg des Staates, dafür bezahlen wir unsre Steuern. Wie die Kirchenvereine und islamischen Gruppen religiöse Verstöße behandeln, ist ihre Sache, solange das nicht den allgemeinen, für alle verbindlichen Gesetzen widerspricht.

Und Beleidigungen wie "Schlampe", "Stasi-Rentner" oder "SED-Ganove" werden dann wie Beleidigungen eben behandelt. Ich hab jetzt irgwendwo gelesen, dass öffentliches Vergleichen mit Stasi-Spitzeln durch ein Gericht mit Geldstrafe geahndet worden ist. Die als Schlampe öffentlich benannte Frau kann mit Recht jetzt schon Anzeige erstatten. Es sei denn, sie ist wirklich ein Schlampe... ;--))) Letzter Satz ist nicht ganz ernst gemeint. Denn wo steht eine amtliche Definition, was eine Schlampe ist? Vielleicht weiß es ja GG146. Privat, unter der Bettdecke, kannst du sie als sonstwas bezeichnen. Dann kann sie dich nicht erfolgreich anzeigen. Aber guter Tipp: tu's erst nachdem du sie ge... hast!

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Im übertragenen Sinne meine ich damit das die Ehre der Moslems eine sehr starke Ähnlichkeit mit der Ehre der Nationalsozialisten hat, ein Moslem setzt diese Ehre die er in vielen fällen nicht definieren kann über Menschenrechte, das ist auch der Grund für Ehrenmorde. Aber es ist eine überhobene Art der Achtung seiner Religion, die dazu führt das er andersgesinnte oder andersdenkene keine Ehre zukommen lässt und diese Personen minderwärtig in seinen Augen sind, das war im Nationalsozialistischen Deutschland nicht anders "nur ein deutscher hatte Ehre, ein Jude hatte keine und war nichts wert", diese Art des Handelns ist absolut Menschenfeindlich und gehört nicht in einer Gesellschaft wie sie in Deutschland sich entwickelt hat.

Dieser abscheuliche überhobene kollektivgedanke des Islams ist ziemlich Gefährlich, natürlich sind nicht alle Moslems so aber ein großteil ist so, vorallen junge männliche Erwachsene haben durch diese religiöse Mentalität kein Gewissen gegenüber anderen Menschen, sie erkennen die Menschenrechte nicht an.

Unschlagbarer
10.12.2010, 14:50
Im übertragenen Sinne meine ich damit das die Ehre der Moslems eine sehr starke Ähnlichkeit mit der Ehre der Nationalsozialisten hat, ein Moslem setzt diese Ehre die er in vielen fällen nicht definieren kann über Menschenrechte, das ist auch der Grund für Ehrenmorde.Nein, darüber habe ich andere Informationen. Ehrenmorde haben nicht vorrangig etwas mit Religion zu tun, sondern die Ursachen sind in den Traditionen dieser Volker zu suchen. Ehre gibts in Religionen nur bezüglich der Götter bzw. des Gottes. In der Vormachtstellung des Mannes liegt auch die Ursache dafür. Er bestimmt, was seine Tochter oder seine Frau zu tun und zu lassen hat. Man darf nicht alles durcheinanderwerfen.



Aber es ist eine überhobene Art der Achtung seiner Religion, die dazu führt das er andersgesinnte oder andersdenkene keine Ehre zukommen lässt und diese Personen minderwärtig in seinen Augen sind, das war im Nationalsozialistischen Deutschland nicht anders "nur ein deutscher hatte Ehre, ein Jude hatte keine und war nichts wert", diese Art des Handelns ist absolut Menschenfeindlich und gehört nicht in einer Gesellschaft wie sie in Deutschland sich entwickelt hat.Das hatte auch nichts mit Religion zu tun. Die Nazis hatten ja sowieso nur sowas wie eine Pseudoreligion. Es ist viel eher ein Argument derjenigen, die die Macht haben und behalten wollen. Ihnen ist jedes Mittel recht, Andersdenkende zu diffamieren. Nichts anderes tut und tat die Christenheit auch mit Andersdenkenden. Diese werden lächerlich gemacht und diffamiert, was das Zeug hält.




Dieser abscheuliche überhobene Kollektivgedanke des Islams ist ziemlich gefährlich, natürlich sind nicht alle Moslems so aber ein großteil ist so, vorallen junge männliche Erwachsene haben durch diese religiöse Mentalität kein Gewissen gegenüber anderen Menschen, sie erkennen die Menschenrechte nicht an.Was ist bei den Christen anders bezüglich des "Kollektivgedankens"? Kirche ist die Gemeinschaft aller (christlichen) Gläubigen. Wenn das eine abscheulich ist, ist es das andere auch. Abert nichts gegen eine Gemeinschaft, ein Kollektiv schlechthin. Der Mensch ist nun mal ein Gemeinschaftswesen. Menschenrechte erkennen auch viele andere nicht an. Weshalb sonst wohl gab und gibt es es sowas wie Sklaverei, Menschenhandel, Unterdrückung etc. ?

Die Menschheit ist weit davon entfernt, überall und einheitlich Menschenrechte anzuerkennen und einzuhalten.

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Apollyon
10.12.2010, 15:05
Nein, darüber habe ich andere Informationen. Ehrenmorde haben nicht vorrangig etwas mit Religion zu tun, sondern die Ursachen sind in den Traditionen dieser Volker zu suchen. Ehre gibts in Religionen nur bezüglich der Götter bzw. des Gottes. In der Vormachtstellung des Mannes liegt auch die Ursache dafür. Er bestimmt, was seine Tochter oder seine Frau zu tun und zu lassen hat. Man darf nicht alles durcheinanderwerfen.
.

Die Vormachtstellung des Mannes bringt aber die Religion mit sich, und da die Kultur in den Ländern wo der Islam im großen und ganzen die Dominanz besitzt ist diese sehr Prägend, ähnlich wie es hier das Christentum tat, und auch immernoch tut, aber es waren christlich geprägte Länder in den die Menschenrechte ihre Anfänge hatten.



Das hatte auch nichts mit Religion zu tun. Die Nazis hatten ja sowieso nur sowas wie eine Pseudoreligion. Es ist viel eher ein Argument derjenigen, die die Macht haben und behalten wollen. Ihnen ist jedes Mittel recht, Andersdenkende zu diffamieren. Nichts anderes tut und tat die Christenheit auch mit Andersdenkenden. Diese werden lächerlich gemacht und diffamiert, was das Zeug hält.
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Die Basis jeder Religion ist der glauben und wenn eine neue vorbestimmt wird, die Moslems sind was Antisemitismus und die überhebung der Ehre mit den verbundenen Folge doch sehr Nationalsozialismus ähnlich.




Was ist bei den Christen anders bezüglich des "Kollektivgedankens"? Kirche ist die Gemeinschaft aller (christlichen) Gläubigen. Wenn das eine abscheulich ist, ist es das andere auch. Abert nichts gegen eine Gemeinschaft, ein Kollektiv schlechthin. Der Mensch ist nun mal ein Gemeinschaftswesen. Menschenrechte erkennen auch viele andere nicht an. Weshalb sonst wohl gab und gibt es es sowas wie Sklaverei, Menschenhandel, Unterdrückung etc. ?

Die Menschheit ist weit davon entfernt, überall und einheitlich Menschenrechte anzuerkennen und einzuhalten.
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Ein Kollektivgedanke betrachte ich nur als abscheulich wenn gewisse Bedingungen missachtet werden, und zu diesen Bedingungen zählen die Akzeptanz der Menschenrechte. Sklaverei, Menschenhandel und Unterdrückung gibt es hauptsächlich in den Ländern wo der Islam dominant ist, im Christentum gab es das zuletzt vor etwa 200 Jahren.

Das Christentum hat in den 200 Jahren notwendige Veränderungen durchgemacht, vorallen durch politische umwelzungen waren diese dazu gezwungen. Im Abendland gab es diese Umwelzungen in diesem Umfang nicht.

Der Islam kommt sozusagen als archaische Keimzelle des Christentums nach Europa zurück und trifft hier auf eine Gesellschaft die sich durch gewisse Prozesse verändert hat.

Unschlagbarer
10.12.2010, 15:22
Die Vormachtstellung des Mannes bringt aber die Religion mit sich, und da die Kultur in den Ländern wo der Islam im großen und ganzen die Dominanz besitzt ist diese sehr Prägend, ähnlich wie es hier das Christentum tat, und auch immernoch tut, aber es waren christlich geprägte Länder in den die Menschenrechte ihre Anfänge hatten.Naja, auch die Religion hat oft nur Traditionen übernommen. Und seien wir mal ehrlich, es fällt uns manchmal nicht ganz leicht, den Frauen ihre Selbständigkeit oder gar den Vorrang zu lassen. Unsre Gesellschaft ist gerade dabei - in Anlehnung an amerikanisches Vorbild - die Männer in so manchen Beziehungen zurückzudrängen. Das hat natürlich auch Vorteile, und ich kann nicht sagen, dass es mich behindert. Manchmal muss ich mich eben auch als Mann behaupten. Aber bestimmern können wir nicht mehr einfach über unsre Frauen.

Und - das ist nicht das Verdienst der Christenkirchen! Das mal festgehalten.
Höchstens Luther oder Müntzer kann man einigen Verdienst bei der Modernisierung der Kirche zubilligen.




Die Basis jeder Religion ist der Glauben und wenn eine neue vorbestimmt wird, die Moslems sind was Antisemitismus und die überhebung der Ehre mit den verbundenen Folge doch sehr Nationalsozialismus ähnlich.Der Antisemitismus der Araber hat tiefere Ursachen. Der ist kein besonderes Merkmal des Islams. Zum einen ist der Antisemitismus eine lang vorhandene und weit verbreitete Angelegenheit, dann kam der Stachel Israel ins Spiel, verbunden mit der amerikanischen Unterstützung, auch Religion spielt da eine Rolle, sie ist aber nicht der Hauptgrund.





Ein Kollektivgedanke betrachte ich nur als abscheulich wenn gewisse Bedingungen missachtet werden, und zu diesen Bedingungen zählen die Akzeptanz der Menschenrechte. Sklaverei, Menschenhandel und Unterdrückung gibt es hauptsächlich in den Ländern wo der Islam dominant ist, im Christentum gab es das zuletzt vor etwa 200 Jahren.Man kann das nicht direkt leugnen. Aber Vorsicht! Nicht nur dort!




Das Christentum hat in den 200 Jahren notwendige Veränderungen durchgemacht, vorallen durch politische umwelzungen waren diese dazu gezwungen. Im Abendland gab es diese Umwelzungen in diesem Umfang nicht.

Der Islam kommt sozusagen als archaische Keimzelle des Christentums nach Europa zurück und trifft hier auf eine Gesellschaft die sich durch gewisse Prozesse verändert hat.Das ist wohl irgendwie dein Hobby, das mit der "Keimzelle des Christentums"? "Notwendige Veränderungen", aus welcher Sicht notwendig und oft nur notgedrungenermaßen, durch den gesellschaftlichen Wandel, nicht durch einen etwaigen innerkirchlichen. Dieser findet nicht aus inerem Antrieb heraus statt, schon gar nicht in der katholischen Kirche.

Übrigens ist deine Abgrenzung zwischen Christentum und Abendland schon etwas seltsam, findest du nicht?

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Apollyon
10.12.2010, 15:48
Naja, auch die Religion hat oft nur Traditionen übernommen. Und seien wir mal ehrlich, es fällt uns manchmal nicht ganz leicht, den Frauen ihre Selbständigkeit oder gar den Vorrang zu lassen. Unsre Gesellschaft ist gerade dabei - in Anlehnung an amerikanisches Vorbild - die Männer in so manchen Beziehungen zurückzudrängen. Das hat natürlich auch Vorteile, und ich kann nicht sagen, dass es mich behindert. Manchmal muss ich mich eben auch als Mann behaupten. Aber bestimmern können wir nicht mehr einfach über unsre Frauen.
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Die Frau hat die gleichen Rechte und den gleichen gesellschaftlichen Platz verdient, und sie hat Schutz verdient weil sie für Nachwuchs sorgt.



Und - das ist nicht das Verdienst der Christenkirchen! Das mal festgehalten.
Höchstens Luther oder Müntzer kann man einigen Verdienst bei der Modernisierung der Kirche zubilligen.
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Reformatoren wird es immer geben, denn sie zwingen die christliche Allgemeinheit zur Entwicklung. Im Islam gibt es weniger diesen Drang etwas zu verändern, aus unerklärlichen gründen, kommt da wenig in Fahrt auch wenn es wie im Christentum spaltungen gab.



Der Antisemitismus der Araber hat tiefere Ursachen. Der ist kein besonderes Merkmal des Islams. Zum einen ist der Antisemitismus eine lang vorhandene und weit verbreitete Angelegenheit, dann kam der Stachel Israel ins Spiel, verbunden mit der amerikanischen Unterstützung, auch Religion spielt da eine Rolle, sie ist aber nicht der Hauptgrund.
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Der Antisemitismus wird durch die Religion verschärft, wenn diese denn Antisemitismus nicht ablegt.




Man kann das nicht direkt leugnen. Aber Vorsicht! Nicht nur dort!
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Wenn es dort passiert dann hat es wenig Konsequenzen(wenn überhaupt), hier ist es ein vergehen und wird bestraft.




Das ist wohl irgendwie dein Hobby, das mit der "Keimzelle des Christentums"? "Notwendige Veränderungen", aus welcher Sicht notwendig und oft nur notgedrungenermaßen, durch den gesellschaftlichen Wandel, nicht durch einen etwaigen innerkirchlichen. Dieser findet nicht aus inerem Antrieb heraus statt, schon gar nicht in der katholischen Kirche.
.

Ich könnte auch Abkömmling sagen, wenn die negativen Aspekte die ich im Islam sehe nicht währen und ich brauch nur in die Stadt zufahren in diversen Vierteln um zu sehen das der Islam nicht gut ist, zumindest nicht wie er dort menschenrechtsfeindliche Formen annimmt.




Übrigens ist deine Abgrenzung zwischen Christentum und Abendland schon etwas seltsam, findest du nicht?
.

Es ist relativ einfach dies zu erklären, das Christum ist hautpsächlich vorzufinden im Abendland und der Islam im Morgenland, und der Islam ist aus dem Christentum hervorgegangen so wie das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen ist, und irgentwo am Anfang stand die sumerische Religion.

Laotse
10.12.2010, 16:09
Eingebildeter Besserwisser!

Wo ist hierbei der Unterschied zwischen "Schwelle" uind "Tor"?

Taosimus ist einfach nur Käse. Wozu braucht der erwachsene Mann sowas?

.

Besserwisser: ja - aber eingebildet: nein !

Taoismus, wozu braucht der erwachsene Mann sowas? Gute Frage !

1. Den Sinn des Lebens ergründen
2. das "richtige" Leben leben
3. falsche Weg vermeiden

Das sind die Hauptgründe - warum man sich auf den taoistischen Pfad machen soll :cool:


----------------------

Hat aber mit dem Thread-Thema überhaupt nichts zu tun :=

Laotse
10.12.2010, 16:11
Du spinnst dir ja hier wieder mal was zusammen!

_________________________

Taoismus ist einfach nur Käse. Es führt nur zu solchen dämlichen Meinungen wie deinen hier mal wieder. Liest man deine Beiträge unvoreingenommen, kann einem nur das Grausen kommen. Und Abscheu vor deiner Lebensphilosophie.

Gut, das ist deine Meinung ... und die darfst du auch haben, ohne wenn und aber ... aber eines sage ich dir: du verpasst was !

Aber mal im ernst: Alle sind blöd, der Taoismus, das Judentum, die Hindus, Buddhisten sowieso ...

... nur der große Unschlagbarer mit seiner muslimischen Verwandschaft (?) ist gut ... Glückwunsch !! :lach:

Unschlagbarer
10.12.2010, 16:22
Besserwisser: ja - aber eingebildet: nein !

Taoismus, wozu braucht der erwachsene Mann sowas? Gute Frage !

1. Den Sinn des Lebens ergründen
2. das "richtige" Leben leben
3. falsche Weg vermeiden

Das sind die Hauptgründe - warum man sich auf den taoistischen Pfad machen soll

Hat aber mit dem Thread-Thema überhaupt nichts zu tun Nein, aber stell dir vor, das alles kann ich auch ohne Taoismus, ohne Islam und auch ohne christliche Religion!

Sinn des Lebens? Worin besteht der denn, du Oberschlauer?

.

Laotse
10.12.2010, 16:26
Nein, aber stell dir vor, das alles kann ich auch ohne Taoismus, ohne Islam und auch ohne christliche Religion!

Sinn des Lebens? Worin besteht der denn, du Oberschlauer?

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Dann herzlichen Glückwunsch, denn ich brauchte über 30 Jahre !! :ironie:

Aber deine Beiträge lassen einen ganz anderen Schluß zu. Also wer meine hochgeistigen :] Beiträge hier nicht versteht, wie soll ich diesen Menschen den Taoismus erklären? Also ich kann viel, aber da "kämpfen Götter selbst vergebens"

:keks:

Aber der rote Punkt war wieder typisch :))

Unschlagbarer
10.12.2010, 16:36
Dann herzlichen Glückwunsch, denn ich brauchte über 30 Jahre !!

Aber deine Beiträge lassen einen ganz anderen Schluß zu. Also wer meine hochgeistigen Beiträge hier nicht versteht, wie soll ich diesen Menschen den Taoismus erklären? Also ich kann viel, aber da "kämpfen Götter selbst vergebens"

Aber der rote Punkt war wieder typisch Welchen roten Punkt bitte?

Ja wenn dich sonst niemand lobt, dann musst du es schon selber tun.

Und wer sagt, dass du mir den Taoismus erklären sollst?

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Unschlagbarer
10.12.2010, 17:13
Dann herzlichen Glückwunsch, denn ich brauchte über 30 Jahre !!30 verlorene Jahre... Schade um ein ganzes Leben.

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Laotse
10.12.2010, 17:51
Welchen roten Punkt bitte?

Ja wenn dich sonst niemand lobt, dann musst du es schon selber tun.

Und wer sagt, dass du mir den Taoismus erklären sollst?

.


Sinn des Lebens? Worin besteht der denn, du Oberschlauer?



Das könnte dir nur der Taoismus sagen, aber dazu :zens: verstanden ?(