carpe diem
29.10.2010, 20:45
http://www.nachrichten.at/storage/scl/artikelbilder/politik/300828_m0t1w600h450q80v8470_bildarch03006266009701 1_Large.jpg
SACRAMENTO. Seine „Terminator“-Sprüche kramte Arnold Schwarzenegger als Gouverneur von Kalifornien immer wieder hervor. Doch nun sind die flotten Kampfansagen „I’ll be back“ und „Hasta la vista, Baby!“ verstummt.
Es gibt keine Rückkehr für den „Gouvernator“. Nach zwei Amtszeiten muss der 63-Jährige von der politischen Bühne in Sacramento laut Gesetz abtreten. Am 2. November wird nicht nur für den US-Kongress gewählt, sondern auch die Gouverneure von 37 US-Bundesstaaten. Darunter auch der Nachfolger von Arnold Schwarzenegger.
„Wir müssen Kalifornien wieder zu dem machen, was es einmal war“, tönte der gebürtige Steirer im Wahlkampfjahr 2003. Er werde kräftig „aufräumen“, die Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und das Milliardendefizit in der Haushaltskasse abbauen. Damals löste der Hollywoodstar und Republikaner den unpopulären Demokraten Gray Davis ab. Diesem wurde vorgeworfen, den Staat mit seinen knapp 40 Millionen Einwohnern an den Rand des Ruins getrieben zu haben.
Gleiches muss sich nun Schwarzenegger anhören. Sein Beliebtheitsgrad als Gouverneur ist so niedrig wie der von Davis bei dessen Rauswurf 2003. „Man fährt durch Sacramento und Leute schimpfen durchs Fenster auf einen ein“, räumte der scheidende Politiker kürzlich ein.
[weiterlesen] (http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,494750)
Soll er wieder Schauspieler werden?
SACRAMENTO. Seine „Terminator“-Sprüche kramte Arnold Schwarzenegger als Gouverneur von Kalifornien immer wieder hervor. Doch nun sind die flotten Kampfansagen „I’ll be back“ und „Hasta la vista, Baby!“ verstummt.
Es gibt keine Rückkehr für den „Gouvernator“. Nach zwei Amtszeiten muss der 63-Jährige von der politischen Bühne in Sacramento laut Gesetz abtreten. Am 2. November wird nicht nur für den US-Kongress gewählt, sondern auch die Gouverneure von 37 US-Bundesstaaten. Darunter auch der Nachfolger von Arnold Schwarzenegger.
„Wir müssen Kalifornien wieder zu dem machen, was es einmal war“, tönte der gebürtige Steirer im Wahlkampfjahr 2003. Er werde kräftig „aufräumen“, die Wirtschaft ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen und das Milliardendefizit in der Haushaltskasse abbauen. Damals löste der Hollywoodstar und Republikaner den unpopulären Demokraten Gray Davis ab. Diesem wurde vorgeworfen, den Staat mit seinen knapp 40 Millionen Einwohnern an den Rand des Ruins getrieben zu haben.
Gleiches muss sich nun Schwarzenegger anhören. Sein Beliebtheitsgrad als Gouverneur ist so niedrig wie der von Davis bei dessen Rauswurf 2003. „Man fährt durch Sacramento und Leute schimpfen durchs Fenster auf einen ein“, räumte der scheidende Politiker kürzlich ein.
[weiterlesen] (http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,494750)
Soll er wieder Schauspieler werden?