Vollständige Version anzeigen : Sind die Deutschen schizophren oder einfach nur fett und träge?
Blue Max
28.10.2010, 09:31
Ich liebe es ja, mein Volk. Aber seit 1945 scheinen wir unseren Verstand verloren zu haben.
2000 deutsche Geschichte, 1000 Jahre deutsches Volkstum drohen für immer verlustig zu gehen und keine Sau regt es auf.
Alle lesen Sarrazin und Heisig und unter 4 Augen hört man Sachen, auf die selbst ich als Rechtsextremist in meinen kühnsten Träumen nicht kommen würde.
Trotzdem werden die Grünen bei der nächsten Btw die stärkste Partei werden, obwohl sie offen die Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes propagieren.
Man muß ja nicht gleich die NPD/DVU wählen, die Reps oder die anderen Pipiparteien täten es ja auch schon.
Die Deutschen haben mittlerweile gecheckt, daß sie von den gleichgeschalteten Medien und den Salonbolschewisten in der Politik nur belogen werden, trotzdem haben sie Angst vor konservativen oder rechten Parteien, weil das die Medien ja sagen, daß man die nicht wählt.
Sie schicken ihre Kinder auf muselfreie Privatschulen, demonstrieren aber gegen "rechts" (was immer das sein soll).
Sie gehen in die innere oder äußere Emigration, weil sie spüren oder wissen, daß es in der Bunzelrepublik keine Meinungsfreiheit gibt (in der Bunzelrepublik werden jedes Jahr 10.000 Dissidenten und Bürgerrechtler verfolgt und verurteilt, ein trauriger Weltrekord).
Trotzdem demonstriert keine Sau für seine Rechte, nur für Stuttgart gehen sie auf die Straße, obwohl die Kosten dafür Peanuts sind im Vergleich zur Belastung der Sozialsysteme durch Migranten (eine Billion Euro (!)).
Sie gehen auf die Straße, wenn Obimbo nach Deutschland kommt, aber gegen Ausländergewalt demonstriert keine Sau.
Mein Volk, was ist nur aus dir geworden?
Nun kann man sagen, daß jeder den Weg des geringsten Widerstandes wählt - ich bin ja auch nur Internetnazi.
Wo sind die Helden geblieben, die auch mal mehr riskieren?
Nun, es gibt sie: Germar Rudolf, Ernst Zündel, Wolfgang Fröhlich, u.a.
Oder sind die Deutschen einfach nur fett und träge geworden (ich nehme mich da bewußt nicht aus)?
Wovor haben die Deutschen Angst?
Nun leben wir ja bekanntlich in der totalitärsten, perfidesten und subtilsten Diktatur, die es jemals auf deutschem Boden gegeben hat.
Wer nicht spurt, wird verfolgt, verurteilt oder gesellschaftlich fertiggemacht (Berufsverbot, gesellschaftliche Ächtung).
Haben wir den Mut verloren?
Was meint ihr?
henriof9
28.10.2010, 09:36
Und wenn ich es 1.000 mal wiederholen muß;
dem Deutschen geht es zu gut und er wird nur dann tätig wenn er unmittelbar und nur selbst von irgendetwas betroffen ist.
1000 Jahre deutsches Volkstum? Wo auf dem Mars?
pittbull
28.10.2010, 10:05
Wo sind die Helden geblieben, die auch mal mehr riskieren?
Nun, es gibt sie: Germar Rudolf, Ernst Zündel, Wolfgang Fröhlich, u.a.
*lol*
Muhahahaaa - Eine Heldenliste aus Holocaustleugnern. :hihi: :lach:
Dein Geisteszustand macht mir langsam wirklich Sorgen.
Mr.Smith
28.10.2010, 10:05
...
Oder sind die Deutschen einfach nur fett und träge geworden (ich nehme mich da bewußt nicht aus)?
...
Die Mehrheit der Deutschen glaubt den Lügen der Politbonzen und den Meinungsmanipulationen der Systemmedien. Das ist das Hauptproblem. Wenn alle Deutschen wüßten, wie die Lage in unserem Land wirklich ist, würde es vielleicht anders aussehen.
Aber leider werden wir von viel zu vielen Seiten belogen. Das geht schon in der Schule los. Schon dort werden unseren Kindern irgendwelche Lügengeschichten über die Vorteile von Multi-Kulti erzählt, in den Kirchen wird von der Toleranz gegenüber den Islamisten gepredigt und wer eine andere Meinung hat, wird verfolgt, drangsaliert und als Nazi diffamiert.
Kein Wunder, daß sich kaum noch einer traut, in der Öffentlichkeit seine Meinung zu sagen. Sarrazin war eine löbliche Ausnahme, für die er das Bundesverdienstkreuz verdient hätte. Sattdessen wurde er verunglimpft und bedroht.
Aber was will man in einer pseudodemokratischen Bananenrepublik anderes erwarten.
Mr.Smith
28.10.2010, 10:08
Und wenn ich es 1.000 mal wiederholen muß;
dem Deutschen geht es zu gut und er wird nur dann tätig wenn er unmittelbar und nur selbst von irgendetwas betroffen ist.
Dann sollten sich wenigstens die Opfer der 3.000.000 Straftaten, die jedes Jahr von Migrationshintergründlern - hauptsächlich an Deutschen - in Deutschland begangen werden mal überlegen, was sie beim nächsten Mal wählen könnten.
Stattdessen kommt eine Lobbypartei für Migranten, Aoziale und Kriminelle in Umfragen auf mehr als 20 %.
Manche sind echt nicht mehr zu retten.
pittbull
28.10.2010, 10:08
Und wenn ich es 1.000 mal wiederholen muß;
dem Deutschen geht es zu gut und er wird nur dann tätig wenn er unmittelbar und nur selbst von irgendetwas betroffen ist.
Aber es ist doch gut, wenn es uns Deutschen gut geht. Wirtschaft und Arbeitsmarkt erholen sich langsam, usw. Also mich freut sowas. :]
henriof9
28.10.2010, 10:15
Aber es ist doch gut, wenn es uns Deutschen gut geht. Wirtschaft und Arbeitsmarkt erholen sich langsam, usw. Also mich freut sowas. :]
Würde mich ja auch freuen wenn es denn wirklich so wäre.
Wobei wir uns natürlich trefflich darüber streiten können ob man nun etwas zu viel verlangt und von daher mit weniger nicht zufrieden sein will oder ob man einfach mit dem zufrieden ist, was man hat. :))
Ist aber anscheinend alles kein Thema sonst müßten Deutschlands Straßen übervoll von Demonstranten und Unzufriedenen sein.
henriof9
28.10.2010, 10:17
Dann sollten sich wenigstens die Opfer der 3.000.000 Straftaten, die jedes Jahr von Migrationshintergründlern - hauptsächlich an Deutschen - in Deutschland begangen werden mal überlegen, was sie beim nächsten Mal wählen könnten.
Stattdessen kommt eine Lobbypartei für Migranten, Aoziale und Kriminelle in Umfragen auf mehr als 20 %.
Manche sind echt nicht mehr zu retten.
Beruhige Dich und warte ab.
Die derzeitigen Umfragen für die Grünlinge müssen auch in drei Jahren noch so hoch sein- erst dann ist Grund zur Sorge. :D
Gönne denen einfach den Moment des Glücks und trügerischen Schein in die Nähe einer Volkspartei zu kommen.
pittbull
28.10.2010, 10:22
Würde mich ja auch freuen wenn es denn wirklich so wäre.
Zweifelst Du daran? Laut Schätzungen soll der Aufschwung mindestens die nächsten 5 Jahre andauern. :]
Wobei wir uns natürlich trefflich darüber streiten können ob man nun etwas zu viel verlangt und von daher mit weniger nicht zufrieden sein will oder ob man einfach mit dem zufrieden ist, was man hat.
Klar, es liegt in der Natur des Menschen, niemals wirklich zufrieden zu sein und immer mehr zu wollen. ;)
Ausonius
28.10.2010, 10:33
Trotzdem demonstriert keine Sau für seine Rechte, nur für Stuttgart gehen sie auf die Straße, obwohl die Kosten dafür Peanuts sind im Vergleich zur Belastung der Sozialsysteme durch Migranten (eine Billion Euro (!)).
Dein Hauptstilmittel ist die Übertreibung. Eine Billion Euro sind 1000 Milliarden Euro. Im letzten Bundeshaushalt wurden 300 Milliarden Euro ausgegeben, und zwar für alles, nicht nur die Migranten.
sisyphos
28.10.2010, 11:02
Alle Großen, wurden nur durch Wahnheit groß:
http://home.arcor.de/pahaschi/genies.htm
... denn Ohnmacht ist der Fallenden Aufstieg
zum Gipfel; und so thronen die Könige
sich ihre Gewissheit zu nehmen,
wenn die Ohnmacht stark wird - dann ist sie kurz vor dem Wahn!
Mit dem Wahn beginnt die Weisheit, Wicht.
Nichts gegen Schizophrenie X(
henriof9
28.10.2010, 11:03
Zweifelst Du daran? Laut Schätzungen soll der Aufschwung mindestens die nächsten 5 Jahre andauern. :]
Aber selbstverständlich zweifle ich daran, schließlich lebe ich schon lange genug um das beurteilen zu können.
Und als ehem. Unternehmer und als Börsianer kenne ich den " Beschiss " mit den Zahlen bestens. :D
Klar, es liegt in der Natur des Menschen, niemals wirklich zufrieden zu sein und immer mehr zu wollen. ;)
Wobei allerdings die Eingangsthese des Strangerstellers dann aber richtig in der Art ist als wenn das so ist, warum unsere Straßen so friedlich bleiben. :))
Sprecher
28.10.2010, 19:01
Dein Hauptstilmittel ist die Übertreibung. Eine Billion Euro sind 1000 Milliarden Euro. Im letzten Bundeshaushalt wurden 300 Milliarden Euro ausgegeben, und zwar für alles, nicht nur die Migranten.
1 Billion sind die ca-Gesamtausgaben für die Umvolkung bislang. Niemand hat behauptet daß die Umvolkung jedes Jahr 1 Billion kosten würde.
Sprecher
28.10.2010, 19:03
1000 Jahre deutsches Volkstum? Wo auf dem Mars?
Wie meinen? Spätestens seit König Heinrich dem I., also seit ca. 1100 Jahren kann man von einem geeinten deutschen Volk sprechen.
Wie meinen? Spätestens seit König Heinrich dem I., also seit ca. 1100 Jahren kann man von einem geeinten deutschen Volk sprechen.
Seit 1871 sind die Deutschen ein geeintes Volk.
Wenn schon, dann war es '71 eher zuende mit der Einigkeit.
Casus Belli
28.10.2010, 19:43
Und wenn ich es 1.000 mal wiederholen muß;
dem Deutschen geht es zu gut und er wird nur dann tätig wenn er unmittelbar und nur selbst von irgendetwas betroffen ist.
Völlig richtig, zeigt sich auch immer an den Geburtenraten die in schlechten Zeiten meist ansteigen, im Überfluss des Kapitalismus aber sinken.
pittbull
28.10.2010, 22:07
Seit 1871 sind die Deutschen ein geeintes Volk.
Allerdings mit einer Lücke: die Zeit, in der die DDR existierte. X(
Und als ehem. Unternehmer und als Börsianer kenne ich den " Beschiss " mit den Zahlen bestens. :D
Dot-Com gestählte Grüße! :cool2:
1 Billion sind die ca-Gesamtausgaben für die Umvolkung bislang.Und weitere Kosten fallen jeden Tag aufs neue an (man lese Ulfkotte). Die Deutschen bezahlen nicht zu knapp ihre eigene, von der herrschenden kapitalistischen Klasse und deren Überbau betriebene Abschaffung.
Seit 1871 sind die Deutschen ein geeintes Volk.
Die Nachgeburt im Gebirge war da aber nicht dabei. Kleindeutsche Lösungen zählen nicht mit.
Allerdings mit einer Lücke: die Zeit, in der die DDR existierte. X(
keine Lücke, da es seitdem immer eine Unterscheidung zwischen Volk und Politik geben muss.
Lichtblau
28.10.2010, 22:24
Sarrazin war eine löbliche Ausnahme, für die er das Bundesverdienstkreuz verdient hätte. Sattdessen wurde er verunglimpft und bedroht.
Quatsch, Sarrazin gehört doch zur Show dazu. Es wird dann so getan als ob es eine öffentliche Debatte über die Zuwanderung gegeben hätte. Ein kleiner vorübergehender Blitzableiter für die angestaute Verärgerung, um das Volk von der Politik nicht zu sehr zu entfremden.
Quatsch, Sarrazin gehört doch zur Show dazu. Es wird dann so getan als ob es eine öffentliche Debatte über die Zuwanderung gegeben hätte. Ein kleiner vorübergehender Blitzableiter für die angestaute Verärgerung, um das Volk von der Politik nicht zu sehr zu entfremden.
Zustimmung.
Bei S. gibt auch einen großen Unterschied im "Volk" das zugewandert werden soll.
Wenn schon sollten wir die Deutsch-Amerikaner heimholen.
http://www.youtube.com/watch?v=CwpdGyIY2fQ
Tantalit
29.10.2010, 00:38
Der Aufschwung in Deutschland geht so rasant voran das, er Millionen von Deutsche abhängt.
Ich denke 50 Prozent aller heutigen Gewinne sind der Lohndrückerei und Steuervermeidung zu verdanken.
Blue Max
29.10.2010, 05:05
Dein Hauptstilmittel ist die Übertreibung. Eine Billion Euro sind 1000 Milliarden Euro. Im letzten Bundeshaushalt wurden 300 Milliarden Euro ausgegeben, und zwar für alles, nicht nur die Migranten.
Eine Billion insgesamt, natürlich nicht pro Jahr!
Wenn man alle Jahrzehnte zusammenrechnet, in denen bisher Zuwanderung stattfand, also ab den 60er Jahren, kommt man auf diese Zahl.
Kannst du bei Ulfkotte nachlesen.
pittbull
29.10.2010, 10:04
keine Lücke, da es seitdem immer eine Unterscheidung zwischen Volk und Politik geben muss.
Wenn es sie geben "muß", was Du behauptest, dann gab es diese Unterscheidung bereits nach Machtergreifung durch die Nazis. ;(
Ausonius
29.10.2010, 10:06
Kannst du bei Ulfkotte nachlesen.
Ich zweifle daran, dass der das qualifiziert nachweisen kann und auch im Vergleich zu den Einnahmen (direkte + indirekte Steuern) gegengerechnet hat. Eine Billion hört sich auch propagandistisch besser an als 439 Milliarden.
Schon immer arbeiteten die Deutschen ein System durch, bis zur letzten Patrone, (z. B. 30 jähriger Krieg, 2. WK, DDR).
Dieses System geht erst zu Ende, nachdem wir eine schwarze, lesbische Muslima als Kanzlerin hatten, die Wirtschaftskraft Rumäniens, das Sozialsystem Brasiliens, die Energieversorgung und Agrarwirtschaft Zimbabwes und die Religion der Türkei.
Wahrscheinlich haben wir dann zum letzten Mal bis zur letzten Patrone gekämpft.
Erik der Rote
03.11.2010, 22:53
solange es noch solche erbärmlichen Figuren wie z.B. Jürgen Habermas gibt der sein eigenes Volk bei den zionistischen MAchthabern in der NEw York Times anschwärzt
siehe Sarrazin Debatte
http://www.nytimes.com/2010/10/29/opinion/29Habermas.html?pagewanted=3&_r=1&sq=germany&st=cse&scp=2
und er und seine bagasch in der deutschen Heimat durch den deutschen Michel nichts zu befürchten hat und sogar den Lohn seiner kleinen Judaskarriere weiter geniesen kann in diesem LAnd solange wird sich nicht ändern ! X( erst wenn solche Leute Widerspruch erfahren und davon gejagt werden aus diesem Land diese ganzen kleinen Kollaborateure, erst dann wird es möglich sein das sich was ändert !!!:]
man frag sich manchmal was andere Länder mit solchen Verrätern machen würden ! aber Michel will solange es geht seine Ruhe haben !
man frag sich manchmal was andere Länder mit solchen Verrätern machen würden ! aber Michel will solange es geht seine Ruhe haben !
Wenn bei uns der "Aufschwung" vorbei ist und die amerikanischen Elendsverhältnisse flächendeckend und verschärfend Einzug gehalten haben, wird deine o.s. Frage sicher zur Disposition gestellt.
.
Mein Volk, was ist nur aus dir geworden?
Nimm es mir bitte nicht übel, aber da MUSS ich konstruktive Kritik üben.
Lass nächstes mal bitte solch triefendes geschwuchtel sein !!!
Das ist ja nicht zum aushalten....
Straight und auf den Punkt gebracht hat solch Aufruf zu sein!!!
Komm nächstes mal zB. mit sowas wie: DEUTSCHLAND! WO BIST DU????
oder WOLLEN WIR ALS DEUTSCHE LEBEN, ODER UNTERGEHEN?!
etc
Kara Ben Nemsi
05.11.2010, 16:25
http://vp1992-2001.vpk.ee/ger/k6ned/K6ne.asp?ID=9355
Festrede von Lennart Meri, Staatspräsident Estlands, anläßlich des 5. Jahrestages der Deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1995 in Berlin:
Als Este sage ich dies und frage mich, warum zeigen die Deutschen so wenig Respekt vor sich selbst? Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden. Als nicht-Deutsche erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt. Diese Haltung wirkt auf mich, als ein Ritual, eine Pflichtübung, die überflüssig und sogar respektlos gegenüber unserem gemeinsamen Europa darsteht.
Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder Finnen, sondern von Deutschen selbst? Bevor wir überhaupt an eine "neue Weltordnung" zu denken beginnen, brauchen wir vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität.
Kara Ben Nemsi
05.11.2010, 18:32
http://www.youtube.com/watch?v=ysY_bk0Zyqw
Alle lesen Sarrazin und Heisig und unter 4 Augen hört man Sachen, auf die selbst ich als Rechtsextremist in meinen kühnsten Träumen nicht kommen würde.
Dies kann doch ganz klar als Beweis dafür gelten, dass eben noch nicht alles verloren ist, und dass die Akzeptanz der Migranten, insbesondere derer, die sich hier in erster Linie kriminell aufführen, im Sinken begriffen ist. Es gibt eben diese natürliche Skepsis gegenüber allem Fremden, das gibt es ja auch schon im Tierreich. Übrigens bist Du glaube ich genauso wenig wie ich ein "Rechtsextremist". Wir sind eher nationale Sozialisten und zudem Revisionisten. Ich sehe gar nicht ein, dass ich ein "Rechtsextremist" sein soll. Ich denke da eher an die Worte von Dr. Goebbels in der Zeitschrift "Der Angriff", wonach der Lehre der NSDAP wir die "Deutsche Linke" seien.
Trotzdem werden die Grünen bei der nächsten Btw die stärkste Partei werden, obwohl sie offen die Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes propagieren.
Diejenigen, die zur Wahl gehen sind überwiegend eben Mittelständler. Und die Grünen ist, wie hier schon ein anderer Strang aufgezeigt hat, eine Partei des (gehobenen) Mittelstandes. Daher wundert mich das wenig, und es überzeugt mich auch nicht. Die Grünen ernten die Früchte für ihr Positionieren zu Gunsten der S21- Anhänger. Das war ein geschickter Schachzug, keine Frage. Aber die Grünen werden sich nicht lange halten. Sie ist eine klassische Umfaller- Partei mit geringer sozialer Kompetenz!
Man muß ja nicht gleich die NPD/DVU wählen, die Reps oder die anderen Pipiparteien täten es ja auch schon.
Nö, die NPD ist zu wählen! Alle anderen Parteien können sich getrost der pseudodemokratischen Jauche in Form der Blockparteien anschließen. Wir brauchen knallharte nationale Oppositionspolitik und keinen neoliberal verbrämten Weichspülkurs!
Sie schicken ihre Kinder auf muselfreie Privatschulen, demonstrieren aber gegen "rechts" (was immer das sein soll).
Das tun sie alles nur des Status wegen. Es gehört eben zum guten Ton" gegen rechts" zu sein. Die BRD- Bürger fürchten Ausgrenzung und soziale Ächtung. Wer ist schon gerne alleine und verrufen? Sie fürchten um Karriere, Pfründe und Familie. Revolutionär sein ist mit allerlei Risiken und Einbußen verbunden. Wer möchte schon gerne von den linkskriminellen Antifa- Heinis "geoutet" werden und Gefahr laufen so schnell keine Arbeit mehr zu finden? Die Menschen handeln aus dem Selbsterhaltungstrieb, dafür darf man denen keinen Vorwurf machen.
Trotzdem demonstriert keine Sau für seine Rechte, nur für Stuttgart gehen sie auf die Straße, obwohl die Kosten dafür Peanuts sind im Vergleich zur Belastung der Sozialsysteme durch Migranten (eine Billion Euro (!)).
Ich würde mir auch wünschen, wenn in derselben Intensität wie gegen S21 auch gegen die Sparpläne der BRD- Regierung vorgegangen würde. Catztor und S21 bewegt die Massen, dass aber bald Ebbe in den Geldbörsen vorherrscht scheint weniger zu tangieren. Die Deutschen sind ein Volk von Duckmäusern und Arschkriechern. Sie buckeln nach oben und treten nach unten. Gerade die Deutschen verinnerlichen stets die herrschende Ideologie und gehen lieber gegen ihre eigenen Brüder vor, als dass sie den Herrschenden gegenüber Illoyalität erweisen würden.
ich bin ja auch nur Internetnazi.
Davon gibts viele, aber angesichts der wachsenden Bedeutung dieses letzten freien Mediums ist das besser als gar nichts. Außer Aufkleberaktionen und Hetzartikel schreiben mache ich derzeitig auch nicht mehr. Jeder wie er kann Sand ins Getriebe, das ist das Gebot der Stunde.
Nun, es gibt sie: Germar Rudolf, Ernst Zündel, Wolfgang Fröhlich, u.a.
Auch hier können wir etwas tun! Solidarität ist eine Waffe! Unterstützen wir die internierten Kameraden!
Oder sind die Deutschen einfach nur fett und träge geworden (ich nehme mich da bewußt nicht aus)?Haben wir den Mut verloren?
Das trifft soweit den Kern! Die meisten BRD- Bürger sind zu willenlosen, manipulierten Konsumzombies geworden, die nur noch die Selbstverwirklichung kennen und sich einzig für Koitus und Konto interessieren. Die traurige und harte Realität kann nur lauten, dem herrschenden Zeitgeist eben zu trotzen und immer wieder aufzeigen, wohin diese Entwicklung führt.
Es gibt ja schon Zeichen, die Hoffnung geben. Immer mehr Bürger versagen den Etablierten Systemparteien ihre Stimme und Mitgliedschaft, immer mehr Bürger wagen sich aus der Deckung mit ihrer Ansicht über die Überfremdung, immer mehr Bürger durchschauen, dass wir hier keine Demokratie, sondern eine Parteienoligarchie haben, wo nicht das Volk, sondern das Großkapital regiert. Veränderungen vollziehen sich stets langsam und wir müssen leider Geduld aufbringen. Warten wir ab, bis die jetzige Seniorengeneration von dannen ist. Die Jugend von heute ist den Blockparteien nicht so zugewandt und es könnte schon eine tiefgreifende Veränderung im Parteiengefüge eintreten. Abwarten, was noch kommt. Oftmals hat die Geschichte schon eine passende Wendung parat gehabt. Wir müssen nur ausharren und unsere Pflicht tun, welche Widerstand und Sand ins Getriebe streuen heißt!
Systemhandbuch
06.11.2010, 22:57
Es gibt ja schon Zeichen, die Hoffnung geben. Immer mehr Bürger versagen den Etablierten Systemparteien ihre Stimme und Mitgliedschaft, immer mehr Bürger wagen sich aus der Deckung mit ihrer Ansicht über die Überfremdung, immer mehr Bürger durchschauen, dass wir hier keine Demokratie, sondern eine Parteienoligarchie haben, wo nicht das Volk, sondern das Großkapital regiert.
Gestern im Geschäft unterhalte ich mich mit einem Kollegen, der am Vorabend sein Auto aus der Werkstatt abgeholt hat. Die Jungs in der Werkstatt stehen zusammen, haben eine Flasche Bier in der Hand und als er auf sie zu läuft hört er noch den Spruch "Scheiß Überwachungsstaat" ! Darauf sein Kommentar zu mir , ... wenn es DIE mal begriffen haben, dann gibt es in dieser Bananenrepublik bald einen Aufstand.:D Zur Entschärfung, ... IMHO meinte er nicht die "Schrauber" sondern einfach, ... ja schwierige Sache, .... wen meinte er wohl ?
wen meinte er wohl ?
Na wen wohl?
Mich natürlich!:))
Systemhandbuch
06.11.2010, 23:28
Na wen wohl?
Mich natürlich!:))
Nicht nur Dich ! Bin höchst wahrscheinlich auch dabei. :D
Klopperhorst
07.11.2010, 08:52
Gestern im Geschäft unterhalte ich mich mit einem Kollegen, der am Vorabend sein Auto aus der Werkstatt abgeholt hat. Die Jungs in der Werkstatt stehen zusammen, haben eine Flasche Bier in der Hand und als er auf sie zu läuft hört er noch den Spruch "Scheiß Überwachungsstaat" ! Darauf sein Kommentar zu mir , ... wenn es DIE mal begriffen haben, dann gibt es in dieser Bananenrepublik bald einen Aufstand.:D Zur Entschärfung, ... IMHO meinte er nicht die "Schrauber" sondern einfach, ... ja schwierige Sache, .... wen meinte er wohl ?
Man sieht, was für Probleme sie haben: Überwachungstsstaat, Stuttgart 21 und Castor-Transporte. Sie haben ihre Beißknochen gefunden, während die wirklichen Großprobleme nicht mal erkannt werden bzw. zu komplex für die einfach strukturierten Gehirne sind.
Das Volk tobt sich auf Nebenschauplätzen aus.
Bestes Beispiel war diese "Piraten-Partei".
---
Kara Ben Nemsi
08.11.2010, 10:32
Betrachtungen über eine Volksbewaffnung (1808)
Früh oder spät dürfen wir erwarten, daß wir aus der Reihe der unabhängigen Völker werden getilgt werden. Keine Demütigung wird uns diese Katastrophe ersparen, ein kräftiger Widerstand hingegen uns die Achtung der Zeitgenossen und Nachkommen sichern, falls unser Untergang beschlossen ist und wir unterliegen müssen. Unsere militärischen Kräfte im zeitherigen Sinne des Wortes würden uns nur den Vorteil sichern, mit Ehren untergehen zu können, ohne auf die Wahrscheinlichkeit eines günstigen Erfolgs rechnen zu können; aber es gibt noch Widerstandskräfte die die Regierungen zeither vernachlässigt oder gefürchtet haben und die uns mit hoher Wahrscheinlichkeit einem günstigen Ausgange des Kampfes entgegensehen lassen. Dies sind die Volksbewaffnungen. Die Gemüter sind hiezu großenteils reif; die unschlüssigen und lauen müssen durch ein kräftiges Wollen der Regierung auf die Stufe des Gemeinsinns gehoben werden, wozu ihnen eigene Kraft fehlt. Der Ausspruch: "Wer nicht mit uns ist, ist wider uns" lasse für niemanden, selbst nicht für den Verräter, einen Ausweg übrig. Lauigkeit ist in solchen Krisen Hochverrat.
Vorschläge zur Organisierung einer Volkserhebung (1808)
Das erste Gesetz des Bundes zur Vaterlandsverteidigung ist: Wer nicht mit uns ist, ist wider uns. Jede Mannsperson von 17 Jahren an wird bewaffnet, durch eine Nationalkokarde als Soldat bezeichnet und durch eine Nummer unterschieden. Wer ein Pferd hat, bringt solches mit und wird Kavallerist. Jede Obrigkeit, die nicht sogleich mit Eifer zur Sammlung, Bewaffnung und Ausrüstung der Vaterlandsverteidiger mitwirkt, ist sofort ihres Amts entsetzt. Alle Obrigkeiten und Vorgesetzten, welche sich während der feindlichen Besitznahme Unterschleife haben zu Schulden kommen lassen, werden von ihren Untergebenen ihres Amtes entsetzt und andere an ihre Stelle erwählt. Die Gesitlichen erhalten mehr Amtgewalt, die Kontrolle über die benachbarte Obrigkeiten und die Zensur über selbige in Betreff alles desjenigen, was diese Nützliches zut Landesverteidigung verabsäumen möchten. Die zusammengebrachten Bataillone wählen sich selbst ihre Unteroffiziere und Offiziere. Letztere bestätigt der König.
Ullrich Johannes (Hrsg.): Deutsches Soldatentum. Stuttgart, 1941.
(S. 102/105/106)
Ich liebe es ja, mein Volk. Aber seit 1945 scheinen wir unseren Verstand verloren zu haben.
2000 deutsche Geschichte, 1000 Jahre deutsches Volkstum drohen für immer verlustig zu gehen und keine Sau regt es auf.
(...)
Zwei Sätze und ich denk mir schon:
http://www.bmw-drivers.de/images/global_images/niveau8re.gif
HÖR AUF KLEBER ZU SCHNÜFFELN RALLE!:hihi::rolleyes:
Tonsetzer
10.11.2010, 09:57
Man sieht, was für Probleme sie haben: Überwachungstsstaat, Stuttgart 21 und Castor-Transporte. Sie haben ihre Beißknochen gefunden, während die wirklichen Großprobleme nicht mal erkannt werden bzw. zu komplex für die einfach strukturierten Gehirne sind.
Das Volk tobt sich auf Nebenschauplätzen aus.
Bestes Beispiel war diese "Piraten-Partei".
---
Das gezielte Hinwerfen verschiedener Knochen und Fleischstücke, auf die sich die Meute stürzen kann, ist bei Banditen ein allseits beliebtes Mittel um vom eigenen Tun abzulenken.
Jurassic
10.11.2010, 16:05
Sind die Deutschen schizophren oder einfach nur fett und träge?
Beides http://www.politikarena.net/images/smilies/rocko08.gif
Ich liebe es ja, mein Volk. Aber seit 1945 scheinen wir unseren Verstand verloren zu haben.
Seltsam, vor 1945 hatten die Deutschen ihren Verstand angeblich noch vollständig.
Zu was haben sie denn Ihren Verstand benutzt ? Totaler Krieg, Vökermord, Diktatur.
Ohne Verstand war demnach der Wiederaufbau, die 60 Jahre Frieden, die Aussöhnung mit den Nachbarn, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. - Bitteschön, dann lieber ohne Verstand.
Ehrgeizig und gewissenhaft rackern die Deutschen, genau nach dem System, um es dadurch in eine immer noch extremere Stellung zu heben.
Ist der obere Totpunkt erreicht, und die letzte Patrone verschossen, dann implodiert das ganze und es wird von vorne angefangen.
Zum letzen Male war dies 1989, zum vorletzten 1945.
Viel interessanter wäre doch eher die Frage, warum der Deutsche (resp. der Ostdeutsche) generell diese merkwürdige Eigenart hat ständig in Selbstmitleid zu zerfließen und vor der eigenen geistigen Inkompetenz zu versauern? Diese kollektive Weinerlichkeit hierzuforum erfülllt mich immer wieder mit Fremdscham.:rolleyes:
Frage Nr. 1: Welche "Deutschen"? Bürgertum? Proletariat? High-Society?
Man muss schon unterscheiden. Die "Deutschen" sind kein homogener Block und für deren "Trägheit" gibt es unterschiedlichste historische & gesellschaftliche Gründe.
chris2009
11.11.2010, 16:00
Ehrgeizig und gewissenhaft rackern die Deutschen, genau nach dem System, um es dadurch in eine immer noch extremere Stellung zu heben.
Ist der obere Totpunkt erreicht, und die letzte Patrone verschossen, dann implodiert das ganze und es wird von vorne angefangen.
Zum letzen Male war dies 1989, zum vorletzten 1945.
Ich glaube das es diesmal, mit angrenzender Wahrscheinlichkeit, das letzte Mal sein wird.Es wurde und wird so massiv und radikal die Substanz eines Volkes vernichtet, und zwar auf allen Ebenen, das es mMn irreparabel ist.
Und zwar schon jetzt, und nicht erst in 10 oder 20 Jahren!
sisyphos
11.11.2010, 16:15
Frage Nr. 1: Welche "Deutschen"? Bürgertum? Proletariat? High-Society?
Sind sie nicht und sind sie doch. Weg mit der sozialistischen Spalterei. Was wir brauchen ist eine auf Freiheit fußende Aristokratie des Geistes.
Kara Ben Nemsi
13.11.2010, 09:31
Sind sie nicht und sind sie doch. Weg mit der sozialistischen Spalterei. Was wir brauchen ist eine auf Freiheit fußende Aristokratie des Geistes.
Könntest du deinen Ansatz näher beschreiben?
Sathington Willoughby
13.11.2010, 10:01
Und wenn ich es 1.000 mal wiederholen muß;
dem Deutschen geht es zu gut und er wird nur dann tätig wenn er unmittelbar und nur selbst von irgendetwas betroffen ist.
eider Gottes ja, Es gibt immer wieder ein paar Promille Kassandras, die das nae Unheil kommen sehen und warnen, aber nicht gehört werden.
Wenn es doch so gut integrite Ausländer wie Muhabbet und Bushido gibt, die sogar von Politikern umbuhlt werden, solange der Külschrank noch voll ist und DSDS ausgestralt wird ist die kleine Welt in Ordnung.
SOrgen macht mir, das viele Eltern und sogar Kinder, die AUsländergewalt und Deutschendiskriminierung hautnah miterleben, nur sagen, das das Ausnahmen sind und das Gros doch so dringend benötigt wird, damit wir nicht an Unterdönerung sterben.
Die intelligenteren und fleißigeren ziehen schon jetzt in Massen RTIchtung SChweiz und Österreich, wer bleibt sind Hartzler, Rentner und Gescheiterte (überspitzt formuliert).
Wenn man an die Tanke fährt und keinen Sprit me bekommt, wenn man in den Supermarkt geht und die Regale leer sind, wenn man zum Arzt geht und dieser ins AUsland gezogen ist (weil er hier angefeindet wird und dort mehr erdient), dann wird sich was regen. Dann aber ganz radikal, erst ganz weit links und, wenn es dann noch ein paar Deutsche geben sollte, ganz weit rechts.
Sind sie nicht und sind sie doch. Weg mit der sozialistischen Spalterei. Was wir brauchen ist eine auf Freiheit fußende Aristokratie des Geistes.
Und da heißt es wir Kommunisten wären Utophisten.:rolleyes:
Leider gibt es genug fette , träge, satte, gehirngewaschene Deutsche.
Abe Gott sei Dank nicht nur. Es git den NW und immer mehr fette , träge wachen auf und erkenne die Auswirkungen der Überfremdung .
The Dude
13.11.2010, 19:13
Man sieht, was für Probleme sie haben: Überwachungstsstaat, Stuttgart 21 und Castor-Transporte. Sie haben ihre Beißknochen gefunden, während die wirklichen Großprobleme nicht mal erkannt werden bzw. zu komplex für die einfach strukturierten Gehirne sind.
Das Volk tobt sich auf Nebenschauplätzen aus.
Bestes Beispiel war diese "Piraten-Partei".
---
Mit "den wirklichen Großproblemen" wirst du wohl u.a. die Demographie meinen. Aber das Problem ist selbst für die heutigen Eliten zu komplex.
Es ist wieder einmal die Soziale Frage und es sind Verteilungskämpfe,
darum wird es gehen.
Leider gibt es genug fette , träge, satte, gehirngewaschene Deutsche.
Kein Wunder! Die gehen den Weg des geringsten Widerstandes, die fürchten um ihre Pfründe, um Karriere, Ansehen und Prestige. Es hat seinen Preis, gegen das System aufzubegehren, einen Preis, den nicht jeder in Kauf nimmt. Arbeitsplatzverlust, das Auskommen der Familie riskieren, soziale Bindungen einzubüßen, das sind harte Einschnitte, die ein Kampf gegen das verlogene, korrupte BRD- System mit sich führt. Wer tut sich so etwas schon gerne an? Vor allem, wenn er sich die Lage noch irgendwie schönreden kann, indem er sich sagt, dass er doch alles habe, was er braucht, sozusagen als "glücklicher Sklave" mit Luxus wie Auto, Plasma- TV, Spielkonsole vor sich hin lebt. Siehe es auch einmal von der Seite!
Es git den NW und immer mehr fette , träge wachen auf und erkenne die Auswirkungen der Überfremdung .
Der Widerstand wächst, keine Frage! Aber dass der Widerstand wächst und es bald mal im Karton rappelt, habe ich schon vor zwölf Jahren gesagt. Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir nur mäßig voranschreiten und kleine Erfolge als große zu feiern haben. Viele lassen sich nicht mehr von Political Correctness und der Gesinnungsjustiz blenden, NPD und DVU stehen vor der Fusion, das alles sind positive Zeichen, Veränderungen, auf die wir lange warten mussten. Der Untergang Roms, welches Vergleiche mit der heutigen Zeit aufweist (siehe Gustav Sichelschmidt "Wie im alten Rom") hat sich über Jahrhunderte vollzogen. Wollen wir hoffen, dass das BRD- System schneller als stinkendes Stück Unrat auf der Müllhalde der Zeitgeschichte verschwindet.
Kara Ben Nemsi
14.11.2010, 15:20
Jahrzehnte der aufgezwungenen Umerziehung, die Gehirnwäsche in Bildungsanstalten und Medien, die versuchte Zerstörung des Kollektivbewusstseins, die mutwillige Zersetzung jeglicher Tradition und Moral sowie die Verneinung des Lebensrechtes des deutschen Volkes seitens der politisch Verantwortlichen können bei der Beurteilung dieser Frage nicht außer Acht gelassen werden. Kein Volk hat den Untergang verdient.
Die Wahlergebnisse dürften nur in den wenigsten Fällen die Realität widerspiegeln. Die heutigen Zustände sind Ausdruck mangelnder Souveränität und Handlungsfähigkeit.
http://www.welt.de/politik/article1679789/Viele_Jugendliche_sind_stolz_deutsch_zu_sein.html
http://www.gfk.com/imperia/md/content/presse/broschueren/produkte/pd_trust_index_august_08_dfin.pdf
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,669104,00.html
http://www.welt.de/politik/article714410/Den_Deutschen_wird_Rechtsextremismus_angedichtet.h tml
Kara Ben Nemsi
14.11.2010, 15:25
Leider gibt es genug fette , träge, satte, gehirngewaschene Deutsche.
Abe Gott sei Dank nicht nur. Es git den NW und immer mehr fette , träge wachen auf und erkenne die Auswirkungen der Überfremdung .
30 Jahre zu spät.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201__puid,1_pageid,17.html
http://ec.europa.eu/education/migration/germany11_de.pdf
sisyphos
14.11.2010, 23:21
Und da heißt es wir Kommunisten wären Utophisten.:rolleyes:
Aristokratie existiert im Gegensatz zum Kommunismus.
Aristokratie existiert im Gegensatz zum Kommunismus.
Im Mittelalter:
Kutschen existieren im Gegensatz zu Flugschiffen.:rolleyes:
sisyphos
15.11.2010, 14:03
Im Mittelalter:
Kutschen existieren im Gegensatz zu Flugschiffen.:rolleyes:
Etwas kann man aber erst dann als technisch-wissenschaftlichen oder sozialen Fortschritt beweisen, wenn er geschehen ist, aus einer notwendigen Entwicklung heraus. Der Kommunismus ist keinesfalls offensichtlich allen anderen Gesellschaftsideen so überlegen wie das Flugzeug der Kutsche. Dass die Mittelaltermenschen soetwas hätten sagen können, mag sein. Aristokratie gibt es bereits ( intelligente und zugleich moralische Menschen ) Kommunismus gibt es eben nicht. Der Kampf der Geschichte ist keineswegs ein Kampf der Klassen, es ist in erster Linie ein Kampf des Geistes gegen den Ungeist.
sisyphos
15.11.2010, 14:10
Sehr schön übrigens: Ungeistige Menschen konnten sich im Mittelalter sicherlich schwer vorstellen, dass Flugschiffe gebaut werden könnten. Ein Aristokrat hat aber allen Ungeist zum Trotze ein solches erfunden. Auch hier wieder: Aristokratie! Aber die Menschen haben solange daran gezweifelt ... bis das Flugschiff flugschiffen konnte.
Etwas kann man aber erst dann als technisch-wissenschaftlichen oder sozialen Fortschritt beweisen, wenn er geschehen ist, aus einer notwendigen Entwicklung heraus.
Richtig.
Der Kommunismus ist keinesfalls offensichtlich allen anderen Gesellschaftsideen so überlegen wie das Flugzeug der Kutsche.
Definitionsabhängig. Für meinesgleichen ist er sogar zwangsläufig.
Dass die Mittelaltermenschen soetwas hätten sagen können, mag sein. Aristokratie gibt es bereits ( intelligente und zugleich moralische Menschen ) Kommunismus gibt es eben nicht.
Noch nicht.
Er stellt ja einen noch nicht eingetretenen, aber aus unserer Sichtweise, nochwendigen Schritt dar.
Aristokratie ist allerdings ein bereits gegangener Schritt, der sich überholt hat.
Eine Rückkehr zur Aristokratie ist somit ein Rückschritt, der allerdings stattfinden könnte, aber langfristig nicht zielführend wäre...
Der Kampf der Geschichte ist keineswegs ein Kampf der Klassen, es ist in erster Linie ein Kampf des Geistes gegen den Ungeist.
Der Klassenkampf ist eine historische Tatsache.
Einen "Geist" oder "Ungeist" gibt es so nicht; weil dieser bloß Standpunkt-abhängig und somit absolut beliebig ist.
Was für einen Römer "Geist" oder "Ungeist" war, musste für einen Gallier lange noch nicht das selbe bedeuten, aber Klassenkampf gab es bei beiden und zwischen beiden; im Großen & Kleinen.
Dies zu leugnen wäre pure Ignoranz oder Dummheit.
sisyphos
16.11.2010, 01:17
[..]
Aristokratie ist allerdings ein bereits gegangener Schritt, der sich überholt hat. Eine Rückkehr zur Aristokratie ist somit ein Rückschritt, der allerdings stattfinden könnte, aber langfristig nicht zielführend wäre...
Ich meine richtige Aristokratie, nicht im oligarchischen, sondern im antik-geistigen, bildungsaristokratischen Sinne. Das ist nicht überholt, sondern zeitlos gut und erstrebenswert. Das hat weniger etwas mit Politik, als mit freien Denken zu tun.
Einen "Geist" oder "Ungeist" gibt es so nicht; weil dieser bloß Standpunkt-abhängig und somit absolut beliebig ist.
Doch. Ungeist ist Dummheit, Totalitarismus, Extremismus, Barbarei und Tyrannis jeder erdenklichen Art. Dominiert der Geist, so gibt es ein soziales, harmonisches Kräftegleichgewicht, dominiert der Ungeist, so gibt es verstärkt Klassenkampf, Unterdrückung des freien Denkens, Oligarchie etc.
sisyphos
16.11.2010, 01:51
Der Klassenkampf ist eine historische Tatsache.
Einen "Geist" oder "Ungeist" gibt es so nicht; weil dieser bloß Standpunkt-abhängig und somit absolut beliebig ist.
Ich leugne nicht, dass es Klassenkampf gibt.
Aber: Die klassenlose Gesellschaft ist erst mal nur eine Utopie.
Und: Der Kampf gegen die Dummheit, trivial gesagt, eine ganz praktikable, alltägliche Angelegenheit. Das beinhaltet vernünftige politische Visionen aller Art.
Siegfriedphirit
26.11.2010, 09:40
Zweifelst Du daran? Laut Schätzungen soll der Aufschwung mindestens die nächsten 5 Jahre andauern. :]
Klar, es liegt in der Natur des Menschen, niemals wirklich zufrieden zu sein und immer mehr zu wollen. ;)
...die haben sich schon zu viel verschätzt. Bei der letzten großen Ver-Schätzung sprach man noch von 30 Milliarden Steuermehreinnahmen (noch unter Steinbrück) und dann kam die total unerwartete Bankenkrise...jetzt geht Irland den Weg der Griechen und weitere werden folgen -dafür sorgen schon die Zocker und Spekulanten an den kriminellen Börsen... Aufschwung? das ich nicht lache...
chris2009
27.11.2010, 23:41
Die Threadfrage ist mMn nicht zutreffend, da sie von völlig falschen Vorrausetzungen ausgeht.
Denn es gibt, mEn kein "deutsches Volk" mehr, welches diese Bezeichnung verdient.Die Italiener nennt man auch nicht umsonst so, und nicht Römer.
Die heutigen Bewohner der Brd würde ich eher als Schlandrianer oder Saturnlinge(geiz ist ....), bezeichnen denn als Deutsche.Denn sämtliche Werte die für die ehemaligen Deutschen prägend und identitätsfindend waren, werden von ihren Nachgeburten tagtäglich negiert und ins Gegenteil verkehrt.
Übrig bleibt nur der Name, der wie eine leere Hülle nicht darüber hinwegtäuschen kann, das der Inhalt, schon lange entschwunden ist.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.