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Vollständige Version anzeigen : Cholera in Haiti - Anwohner greifen Seuchen-Klinik an



Geronimo
28.10.2010, 05:12
Cholera in Haiti
Anwohner greifen Seuchen-Klinik an

Die Furcht vor der Cholera hat in Haiti zu gewaltsamen Unruhen geführt. In St. Marc griffen Menschen eine Klinik an. Der Seuche fallen derweil weiter zahlreiche Menschen zum Opfer.

Die Furcht vor einer weiteren Ausbreitung der Cholera in Haiti hat sich am Dienstag in gewaltsamen Protesten gegen eine Klinik der Organisation Ärzte ohne Grenzen entladen. Etwa 300 Menschen griffen das Behandlungszentrum an, das in der Hafenstadt St. Marc eröffnet werden sollte. Augenzeugen zufolge schleuderten sie Steine und mindestens einen Molotow-Cocktail. Argentinische UN-Blauhelmsoldaten rückten zur Untersützung der örtlichen Polizei an. Behördenvertreter versicherten der aufgebrachten Menge schließlich, dass die Klinik nicht in ihrem Viertel eingerichtet werde.
http://www.n24.de/news/newsitem_6411036.html
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Tja. Die meisten Menschen in jener Region und jener Ethnie scheinen noch im tiefsten Mittelalter zu leben. Als "Helfer" würde ich mich da schnellstens vom Acker machen. Sollen sie doch verrecken.

Kreuzritter2685
28.10.2010, 12:09
Der Ausbruch von Cholera, TB, Ruhr etc. ist in Krisengebieten eher die Regel aus die Ausnahme und wird wahrscheinlich noch mehr Tote verursachen als das Erdbeben selbst. Dann noch ein Krankenhaus anzugreifen ist wohl mehr als bescheuert. Haiti ist nach wie vor ein Fall von "Epic Fail".

Marathon
28.10.2010, 14:42
Dann noch ein Krankenhaus anzugreifen ist wohl mehr als bescheuert.

Es ist kein Krankenhaus, sondern ein Sportplatz, auf dem man Zelte aufstellen wollte.
Ganz in der Nähe dieses Sportplatzes befinden sich allerdings auch zwei Schulen, so dass die Bewohner befürchteten, dass sich die Seuche durch die Kinder noch schneller ausbreitet als normalerweise.
Das haben die Ärzte auch eingesehen und schlagen ihre Zelte jetzt weiter außerhalb auf.

Skaramanga
28.10.2010, 14:55
Humanitäre Hilfe, Wiederaufbau und Lebensmittelversorgung reicht bei Negern als Katastrophenhilfe nach einem Erdbeben eben noch nicht aus. Man muss bitteschön auch noch ihren Müll und die Scheiße nach ihnen wegräumen, und das Wasser für sie abkochen. Am besten noch den Arsch abwischen und ihnen die Hände nach jedem kacken waschen. Soviel Gutmenschlichkeit muss schon sein.

Also glaubste ...

navy
03.11.2010, 11:13
Als Verursacher, wurde eine Afrikanische UN Hilfs Organisation ausgemacht, welche an einem wichtigen Wasser Bach, ganz oben ihr Camp aufgeschlagen hatte.


Humanitäre Hilfe, Wiederaufbau und Lebensmittelversorgung reicht bei Negern als Katastrophenhilfe nach einem Erdbeben eben noch nicht aus. Man muss bitteschön auch noch ihren Müll und die Scheiße nach ihnen wegräumen, und das Wasser für sie abkochen. Am besten noch den Arsch abwischen und ihnen die Hände nach jedem kacken waschen. Soviel Gutmenschlichkeit muss schon sein.

Also glaubste ...

Genau! einfach zu faul und oft zu dumm auch! Nicht einmal den Müll wollen die aufräumen und mal 20 Meter gehen bis zur nächsten Müll tonne.

siehe Albanien und den Kosovo! Alles ist vermüllt inzwischen, was sogar anschaulich von der Nonne Chr. Färber bei einem Vortrag in Freising Anfang September 2010 erneut dokumentiert wurde. Die zerstören ihr eigenes Land, denn ausser Raki saufen und dummes Zeug machen, können diese Leute auch Nichts. Müll Land Kosovo und Albanien: da waren die angeblichen Hilfs Organisationen auch zu lange.

In der Region: Montenegro, das lagen Mitte September ca. alle 2 km, die vollen gelben Müll Säcke zur Abholung, weil Montenegro, ganz einfach mit System Hunderte von km Land Strassen schon am Rande gesäubert hatte.

Müll Entsorgung in Albanien: direkt neben der Schule!

http://www.youtube.com/watch?v=Nf83U0JuFNE

GnomInc
03.11.2010, 11:15
Als Verursacher, wurde eine Afrikanische UN Hilfs Organisation ausgemacht, welche an einem wichtigen Wasser Bach, ganz oben ihr Camp aufgeschlagen hatte.

Was jetzt ?

haben die afrikanischen " Helfer " ganz gemäss ihrem Bildungsstand und ihren
kulturellen Angewohnheiten ins Wasser geschissen ?

:rofl:

Peg Bundy
03.11.2010, 11:19
Was jetzt ?

haben die afrikanischen " Helfer " ganz gemäss ihrem Bildungsstand und ihren
kulturellen Angewohnheiten ins Wasser geschissen ?

:rofl:

:)):)):))

Efna
03.11.2010, 11:25
Schon offenbart sich die verbale Primitivität der Stammtischrechten, naja hab auch nichts anderes erwartet.

Skaramanga
03.11.2010, 11:59
http://www.youtube.com/watch?v=NVAi28x7TOg

Rikimer
03.11.2010, 11:59
Schon offenbart sich die verbale Primitivität der Stammtischrechten, naja hab auch nichts anderes erwartet.

Echauffiere dich besser ueber die Primitivitaet sog. Kulturbereicherer aus Afrika und den islamischen Laendern.

MfG

Rikimer

Efna
03.11.2010, 12:11
Echauffiere dich besser ueber die Primitivitaet sog. Kulturbereicherer aus Afrika und den islamischen Laendern.

MfG

Rikimer

Dann passen sie zu den Stammtischrechten:rolleyes:

Aber ehrlich gesagt finde ich es einfach nur widerlich wenn man sich über die Not von anderen lustig macht und solche Leute beklagen noch so etwas wie "moralische Verwahrlosung" wofür sie eigentlich der beste Beweis sind.
Manchmal wäre es ehrlich gesagt für den ein oder andere recht lehrsam wenn sie die Ruhr und Cholera haben und zwar ohne moderne Sanitäre Anlagen oder moderne Medizin damit sie einfach mal sehen wie grausam solche Kranbkheiten sind.

Rikimer
04.11.2010, 00:51
Dann passen sie zu den Stammtischrechten:rolleyes:

Aber ehrlich gesagt finde ich es einfach nur widerlich wenn man sich über die Not von anderen lustig macht und solche Leute beklagen noch so etwas wie "moralische Verwahrlosung" wofür sie eigentlich der beste Beweis sind.
Manchmal wäre es ehrlich gesagt für den ein oder andere recht lehrsam wenn sie die Ruhr und Cholera haben und zwar ohne moderne Sanitäre Anlagen oder moderne Medizin damit sie einfach mal sehen wie grausam solche Kranbkheiten sind.

Es geht um die Reaktion, nicht um die Armut der Menschen.

MfG

Rikimer

navy
28.02.2024, 21:57
Die Clinton Bande, stahlen Alle Hilfsgelder für Haiti

Mit Vorsatz Erdbeben ausgelöst

In Solidarität mit dem Volk von Haiti

Michel Chossudovsky, Global Research, 23. August 2021, 27. Februar 2024



***
Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010:
Szenario der Katastrophenhilfe
Einen Tag bevor es passierte, vom US-Militär getestet

Von Michel Chossudovsky

21. Januar 2010





Einen Tag vor dem Erdbeben vom 12. Januar 2010 war im Hauptquartier des US Southern Command (SOUTHCOM) in Miami ein Katastrophenhilfeszenario für Haiti geplant worden.

Die Umsetzung von „ Prä-Katastrophensimulationen“ basiert auf den Auswirkungen von Hurrikanen in Haiti. Sie fand am 11. Januar 2010 statt
Die an den „Tests und Simulationen“ vom 11. Januar 2010 beheilten Akteure:

US Southern Command (US-SOUTHCOM) in Miami, verantwortlich für die Durchführung von Tests und Simulationen.
Die Defense Information Systems Agency (DISA) , unter der Zuständigkeit des Pentagons: mit der Organisation der Tests und Szenarien beauftragt (11. Januar 2010) im Auftrag des US Southern Command (US-SOUTHCOM).
DISAs Transnational Information Sharing Cooperation Project (TISC): ein Kommunikations-Informationsprojekt, das „Nichtregierungsorganisationen [mit der US-Regierung und dem Militär] bei der Koordierung und Organisation von Hilfsmaßnahmen verbindet“. Das TISC ist ein wesentlicher Verflechtung der Militarisierung der Nothilfe . (Siehe Government IT Scrambles To Help Haiti, TECHWEB 15. Januar 2010).

Die Defense Information Systems Agency ( DISA ) ist eine militärische Einrichtung. Es hat kein Mandat, eine humanitäre Notsituation zu leiten. Es wird vom US-Verteidigungsministerium (DoD) wie folgt definiert:

„ Eine Kampfunterstützungsagentur, die sich aus Militärs, Bundeszivilisten und Auftragnehmern zusammensetzt. “ DISA bietet Informationstechnologie (IT) und Kommunikationsunterstützung für den Präsidenten, den Vizepräsidenten, den Verteidigungsminister, die Militärdienste, die Kombattantenkommandos und alle Personen oder Systeme, die zur Verteidigung der Vereinigten Staaten beitragen.
Am Tag vor dem Erdbeben

„Jean Demay, DISAs technischer Manager für das Transnational Information Sharing Cooperation (TISC)-Projekt der DISA-Agentur, traf sich zufällig im Hauptquartier des US Southern Command in Miami und bereitete sich auf einen Test des Systems in einem Szenario vor, bei dem es um die Höttingen von Hilfsgütern für Haiti ging die Spur eines Hurrikans.

( Bob Brewin , Verteidigung startet Online-System zur Koordinierung der Hilfsmaßnahmen in Haiti (15.01.10) – GovExec.com , Link nicht mehr aktiv.

Beachten Sie, dass die Simulation auf einem Hurrikan und nicht auf einem Erdbeben basierte .

Das US-Militär überwacht über DISA das Informations- und Kommunikationssystem, das von den teileindenen Hilfsorganisationen genutzt wird . Im Wesentlichen handelt es sich um ein vom US-Militär kontrollierendes Kommunikationsaustauschsystem, das zugelassenen nichtstaatlichen Partnerorganisationen zur Verfügung gestellt wird. Die Defense Information Systems Agency stellt ausserenden „Bandbreite für Hilfsorganisationen zur Verfügung, die an Hilfsmaßnahmen in Haiti beleicht sind“.

Bob Brewin von Government Executive (Siehe den vollständigen Text der Pressemitteilung der Defense Information Systems Agency (DISA) und den Text von Bob Brewin im Anhang). (Hyperlink zu GovExec.com nicht mehr funktionsfähig)

Während Jean Demay von DISA unter der Schirmherrschaft von US-SOUTHCOM für die Koordinierung der Tests und Szenarien verantwortlich war, liegen zum 11. Januar 2010 keine öffentlich zugänglichen Details zu den Szenarien vor. Darüber hinaus waren keine Berichte verfügbar über die Teilmeiner (sowohl militärisch auch auch vivile), die an den Tests und Katastrophenhilfeszenarien leicht sind.

Angesichts des Mandats der DISA würde man erwarten, dass es sich bei den Tests um die Simulation von Kommunikation handelt. Logistik- und Informationssysteme im Fall eines großen Nothilfeprogramms in Haiti.

Das Grundkonzept, das dem Transnational Information Sharing Cooperation Project (TISC) der DISA zugrunde liegt, lautet „Interoperabilität mit Kriegskämpfern, Koalitionspartnern und NGOs zu erreichen“ (Defense Daily, 19. Dezember 2008).

Nach Abschluss der Tests und Katastrophenszenarien am 11. Januar galt das TISC-Projekt in Bezug auf Haiti als „in einem fortgeschrittenen Stadion der Bereitschaft“ .
„Live gehen“

„Nach dem Erdbeben am Dienstag [12. Januar 2010] sagte Demay

„SOUTHCOM hat beschlossen, das System in Betrieb zu nehmen [am 11. Januar 2010 geschlossene Tests und Simulationsszenarien].

Ich habe Montag [11. Januar 2010, einen Tag vor dem Erdbeben] Jean Demay, technischer Leiter der DISA für das Transnational Information Sharing Cooperation-Projekt (TISC) der Agentur, zufällig im Hauptquartier des US Southern Command in Miami, um sich auf einen Testplan des Systems zu begeben In einem Szenario, bei dem es darum geht, Haiti nach einem Hurrikan zu helfen.

Nach dem Erdbeben am Dienstag [12. Januar 2010], sagte Demay, habe SOUTHCOM beschlossen, das System in Betrieb zu nehmen . Am Mittwoch [13. Januar 2010] DISA eröffnete sein All Partners Access Network , unterstützt vom Transnational Information Sharing Cooperation-Projekt, für alle Organisationen, die Hilfsmaßnahmen in Haiti unterstützen.

Am 13. Januar, dem Tag nach dem Erdbeben, fasste SOUTHCOM die Entscheidung, das TISC-System einzuführen, das zwei Tage zuvor in Miami befürchtet worden war.

„Ich [folgenden Tag] Mittwoch [13. Januar 2010] DISA eröffnete sein All Partners Access Network , unterstützt vom Transnational Information Sharing Cooperation-Projekt, für alle Organisationen, die Hilfsmaßnahmen in Haiti unterstützen.

Demay sagte, seit DISA am Mittwoch [the Day after the Earthquake] auf APAN eine Interessengemeinschaft für humanitäre Hilfe und Katastrophenhilfe für Haiti eingerichtet habe, seien fast 500 Organisationen und Gruppen beitereten, darunter eine Reihe von Verteidigungseinheiten und verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen Gruppen.

( Bob Brewin, Verteidigung führt Online-System zur Koordinierung der Hilfsmaßnahmen in Haiti ein (15.01.10) – Hervorhebung durch GovExec.com hinzugefügt)

DISA verfügt über ein Außenbüro des Southern Command (SOUTHCOM) in Miami. (http://www.disa.mil/about/offices/field/southcom.html)

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240228225536-southcom-go-live-jan-2010-1024x355.png

aus US Force https://www.af.mil/News/Article-Display/Article/110960/southcom-partners-prepare-to-respond-to-natural-disasters/

https://www.globalresearch.ca/a-haiti-disaster-relief-scenario-was-envisaged-by-the-us-military-one-day-before-the-earthquake/17122

navy
24.02.2025, 13:40
Die Westliche Aufbauhilfe waren da, auch KfW mit der Clinton Mafia, die 98 % der Gelder stahlen




Reine Mafia

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SHOCK CLAIM: Clintons are a ‘CRIME FAMILY’ as bad as the GAMBINO MOB, ex-FBI chief saysHILLARY and Bill Clinton have sensationally been branded a „crime family“ by a former assistant FBI director.

By Zoe Efstathiou

01:58, Tue, Nov 1, 2016 | UPDATED: 18:34, Tue, Nov 1, 2016

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Clintons GETTY Ex-FBI chief James Kallstrom claims Hillary Clinton and Bill are a crime family

James Kallstrom hit out at the Democratic candidate and her husband during an interview for US radio, in which he compared the Clinton family to notorious criminal mob the Gambinos.

The ex-FBI official, best known for leading the investigation into the explosion of TWA flight 800 in the late 1990s, said: „The Clintons, that’s a crime family, basically.

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Bill Clinton’s alleged ex-lover makes shocking claims
Hillary Clinton will spark a THIRD WORLD WAR, Donald Trump warns

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Mr Kallstrom also claimed FBI Director James Comey was complicit in holding back the investigation and alleged his decision to reopen the case has proven controversial within the FBI.

https://www.express.co.uk/news/world/727369/hillary-clinton-bill-crime-gambinos-james-kallstrom-fbi-email-scandal-us-presidential-elec

Welt

Milliarden-Skandal: DOGE deckt USAID-Hilfsgelder-Betrug für Haiti auf

24. Februar 2025


Was sich jetzt im Zusammenhang mit den US-Hilfsgeldern für Haiti offenbart, sprengt selbst die kühnsten Vorstellungen von bürokratischer Misswirtschaft und institutionalisierter Veruntreuung. Mehr noch stellt sich die Frage nach der Rolle der Clinton Foundation. Die DOGE-Ermittlungen laufen an.

Von sage und schreibe 4,4 Milliarden US-Dollar, die seit dem verheerenden Erdbeben 2010 nach Haiti flossen, landeten gerade einmal zwei Prozent – nicht einmal 50 Millionen Dollar – bei haitianischen Organisationen oder Unternehmen. Ein Skandal monumentalen Ausmaßes, der die ohnehin schon erschütterte Glaubwürdigkeit der US-Entwicklungshilfeagentur USAID weiter in den Abgrund reißt.

Während die demokratische Establishment-Presse verzweifelt versucht, das Narrativ aufrechtzuerhalten, bei USAID sei alles in bester Ordnung, zeichnet ein kürzlich erschienener Enthüllungsbericht der New York Post ein völlig anderes Bild. Besonders pikant: Mehr als die Hälfte der Gelder – etwa 1,3 Milliarden Dollar – floss an Firmen in und um Washington D.C. Man könnte meinen, das Epizentrum der Katastrophenhilfe läge nicht in Port-au-Prince, sondern im Washingtoner Regierungsviertel.

Die Geschichte wird noch absurder, wenn man sich die Rolle des Government Accountability Office (GAO) ansieht. Bereits 2023 stellte die Behörde fest, dass USAID nicht einmal über grundlegende Tracking-Systeme verfügt, um die Verwendung der Gelder nachzuvollziehen. In Bürokratendeutsch ausgedrückt: “Die USAID-Mission in Haiti verfolgt Daten zu lokalen Partnerschaften nicht vollständig nach.”

...........empfehlungen”, die das GAO für USAID formulierte, wurden gerade einmal zwei als “abgeschlossen” markiert. Transparenz? Fehlanzeige. Verantwortlichkeit? Ein Fremdwort in den klimatisierten Büros der Entwicklungshilfe-Bürokratie.

Die zentrale Frage bleibt: Wo sind die restlichen 98 Prozent der Hilfsgelder geblieben? Die Amerikaner, deren Steuergelder hier verschleudert wurden, haben ein Recht auf Antworten. Ebenso wie die Haitianer, die nach dem verheerenden Erdbeben auf echte Hilfe hofften und stattdessen Opfer eines der größten Entwicklungshilfe-Skandale der jüngeren Geschichte wurden.

Man mag darüber streiten, ob amerikanische Steuergelder überhaupt für Hilfsprojekte in Haiti verwendet werden sollten. Aber wenn Milliarden bewilligter Hilfsgelder spurlos verschwinden, während sich Washingtoner Consulting-Firmen die Taschen füllen, dann ist das nicht nur moralisch verwerflich – es ist kriminell. Eine forensische Untersuchung dieser verschwundenen Gelder ist überfällig. Nicht aus politischem Kalkül, sondern weil es höchste Zeit ist, dass in Washington endlich jemand zur Verantwortung gezogen wird.

Betrug, Clinton Foundation, DOGE, Haiti, Hillary Clinton, USAID

https://report24.news/milliarden-skandal-doge-deckt-usaid-hilfsgelder-betrug-fuer-haiti-auf/