PDA

Vollständige Version anzeigen : Rund 30 Prozent der Deutschen leiden an psychischer Störung



Esreicht!
26.10.2010, 10:49
Hallo


Montag, Oktober 25, 2010 10:49 AM
Rund 30 Prozent der Deutschen leiden an psychischer Störung

In einem dramatischen Appell rufen drei Uni-Professionen, zu denen der Regensburger Thomas Loew gehört, dazu auf, den Kampf gegen Depressionen anzutreten. Nach Aussagen der Psychiater leiden in Deutschland rund 30 Prozent der Bevölkerung innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung, die diagnostizierbar ist...

Seelenkrisen verursachen nicht beherrschbare Kosten

Mit der wachsenden Zahl der Menschen, die an einer psychischen Störung leiden, steigen auch die wirtschaftlichen Behandlungskosten, die in Verbindung mit Seelenkrisen bewältigt werden müssen. 2008 stiegen die Kosten in Deutschland auf eine Summe von 28,6 Milliarden Euro. Zudem sind nach Berichten des „Focus“ 763.000 Erwerbstätigenjahre durch die Verhaltensstörungen ausgefallen. 2009 registrierte die Deutsche Rentenversicherung 64.000 Neuzugänge, die aufgrund von psychischen Erkrankungen erfolgten. Damit wurde ein neuer Rekordwert gemessen...

http://www.gesundial.de/rund-30-prozent-der-deutschen-leiden-an-psychischer-storung-3605

Die Dunkelziffer ist dabei noch nicht berücksichtigt und die Anzahl seelisch Kranker wird steigen. Der Mensch scheint nicht darauf programmiert zu sein, ausschließlich als dressierter Zombie sein Leben zu fristen fernab jeglicher Grundwerte!

kd

wtf
26.10.2010, 10:53
Dafür ist das Forum ja da.

Lichtblau
26.10.2010, 10:55
"Experten führen das Anwachsen von seelischen Störungen auf die gestiegenen Anforderungen am Arbeitsplatz zurück."

http://www.cecu.de/gesundheit-nachrichten+M52ff33c9513.html

Die Ursache ist die Ausbeutung durch die Kapitalisten!

wtf
26.10.2010, 10:56
Die Ursache ist die Ausbeutung durch die Kapitalisten!

Eher Sozialüberdosis.

Stadtknecht
26.10.2010, 11:01
Dafür ist das Forum ja da.

:)) :)) :)) :top:


So ein bißchen ü-ü zu sein ist doch ganz lustig.

Stadtknecht
26.10.2010, 11:03
"Experten führen das Anwachsen von seelischen Störungen auf die gestiegenen Anforderungen am Arbeitsplatz zurück."

...


Das will ich gerne glauben.
Wenn ich mal meine Tätigkeit und mein kaufkraftbereinigtes Einkommen mit dem vor zehn Jahren vergleiche.

Lichtblau
26.10.2010, 11:08
Eher Sozialüberdosis.

Hast du eine Amalgam-Vergiftung?

wtf
26.10.2010, 11:09
Es gibt keine Amalgamvergiftung. Aber einen überbordenden Sozialetat, der Faulpelze aller Länder magnetisch anzieht und Leistungsträger wie mich demotiviert.

Paul Felz
26.10.2010, 11:10
Das will ich gerne glauben.
Wenn ich mal meine Tätigkeit und mein kaufkraftbereinigtes Einkommen mit dem vor zehn Jahren vergleiche.
Du meinst den täglichen Weg zum offiziellen Schlafplatz? :D

Paul Felz
26.10.2010, 11:10
Es gibt keine Amalgamvergiftung. Aber einen überbordenden Sozialetat, der Faulpelze aller Länder magnetisch anzieht und Leistungsträger wie mich demotiviert.
Paul Felze allerdings stößt er ab.

elas
26.10.2010, 11:12
Hallo



Die Dunkelziffer ist dabei noch nicht berücksichtigt und die Anzahl seelisch Kranker wird steigen. Der Mensch scheint nicht darauf programmiert zu sein, ausschließlich als dressierter Zombie sein Leben zu fristen fernab jeglicher Grundwerte!

kd

Ich sehe die Hauptursache in der zunehmenden Zerstörung des Familienverbundes.
Die Familie ist die Keimzelle des Staates.
Wenn sie stirbt, stirbt der Staat, die Gesellschaft und die Grundwerte.
Der Mensch wird krank.

Stadtknecht
26.10.2010, 11:47
Paul Felze allerdings stößt er ab.

Quecksilberlegierungsintoxinierter!

Stadtknecht
26.10.2010, 11:50
Oder wie es Herbert Knebel in seinem Sketch namens Rechnungen sagt:

"Jau, der hat mir auch noch gefehlt.
Der Zahnarsch mit seine Gamelanfüllungen.
Veranstaltet der bei mir, mitten inne Fresse sonn Jugend-forscht-Wettbewerb, schlörrt mich in seine Röntchenbude rein, verballert einen Film nach den andern, um mir dann sonne Trümmerprothese zu verpassen.

..."

lupus_maximus
26.10.2010, 11:52
Ich sehe die Hauptursache in der zunehmenden Zerstörung des Familienverbundes.
Die Familie ist die Keimzelle des Staates.
Wenn sie stirbt, stirbt der Staat, die Gesellschaft und die Grundwerte.
Der Mensch wird krank.
Dies interessiert die weniger!


Die Plüschologen brauchen staatlich finanzierte Arbeitsplätze!
In der Privatwirtschaft haben die ja keine Chance!

elas
26.10.2010, 12:02
Dies interessiert die weniger!


Die Plüschologen brauchen staatlich finanzierte Arbeitsplätze!
In der Privatwirtschaft haben die ja keine Chance!

Das kommt dazu....dass die Plüschologen interessiert sind ihre Kunden (Portemonnaie) zu mehren.

Paul Felz
26.10.2010, 12:10
Quecksilberlegierungsintoxinierter!
Schönes Wort, werde ich gleich verewigen ;)

David Addison
26.10.2010, 12:36
Hallo



Die Dunkelziffer ist dabei noch nicht berücksichtigt und die Anzahl seelisch Kranker wird steigen. Der Mensch scheint nicht darauf programmiert zu sein, ausschließlich als dressierter Zombie sein Leben zu fristen fernab jeglicher Grundwerte!

kd

30% halte ich für zu wenig, ich bin mir sicher, dass 80% aller Deutschen krank im Hirn sind.

tabasco
26.10.2010, 12:40
Ich sehe die Hauptursache in der zunehmenden Zerstörung des Familienverbundes.(...)

Und ich sehen die Hauptursache in der verbesserten Diagnostik , geringeren Toleranz gegenüber einer vermeintlichen Norm und einen woher auch immer gekommenen Anspruch, ein Recht zu haben, glücklich zu sein.

tabasco
26.10.2010, 12:42
30% halte ich für zu wenig, ich bin mir sicher, dass 80% aller Deutschen krank im Hirn sind.

Psychische Krankheit ist nicht zwanghaft durch ein "krankes Gehirn" verursacht. Die organischen Erkrankungen als Ursache sind eher nach meinem Wissen eine Ausnahme.

GAP
26.10.2010, 12:45
Und ich sehen die Hauptursache in der verbesserten Diagnostik , geringeren Toleranz gegenüber einer vermeintlichen Norm und einen woher auch immer gekommenen Anspruch, ein Recht zu haben, glücklich zu sein.

Und vor allem, falls ich das noch ergänzen darf, in einem größeren Angebot und einer geänderten Wahrnehmung in der Gesellschaft. Psychisch Kranke werden nicht mehr so stigmatisiert und darum ist es ihnen möglich Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Diese neue "Sichtbarkeit" bedeutet aber natürlich auch, dass statistisch gesehen die Fallzahlen zunehmen und suggerieren, das es mehr Psychisch Kranke gäbe als früher.

Efna
26.10.2010, 12:46
Jeder Mensch hat irgendwo Psychisch einen an der Waffel.

GAP
26.10.2010, 12:49
Jeder Mensch hat irgendwo Psychisch einen an der Waffel.

Das ist nur der Eindruck den man bekommt wenn man hier im Forum liest und schreibt. Da draußen im echten Leben ist das einfach nur Charakter oder Persönlichkeit.

Paul Felz
26.10.2010, 12:50
Und ich sehen die Hauptursache in der verbesserten Diagnostik , geringeren Toleranz gegenüber einer vermeintlichen Norm und einen woher auch immer gekommenen Anspruch, ein Recht zu haben, glücklich zu sein.
Das sehe ich sehr ähnlich. Crocodile Dundee: "Wozu Psychotherapeut? Habt ihr keine Kumpels?"

Oder in einem Bericht über Chile, ein Psychologe: "Wenn Bergarbeiter Sorgen haben, kommen sie nicht zu mir sondern in die Kneipe"

Efna
26.10.2010, 12:53
Das ist nur der Eindruck den man bekommt wenn man hier im Forum liest und schreibt. Da draußen im echten Leben ist das einfach nur Charakter oder Persönlichkeit.

Nein ein psychisch perfekten Menschen gibt es nicht, von daher hat man irgendwo immer einen an der Klatsche, such wenn es nur eine dumme Macke ist.
Es ist genauso wie die Leute die behaupten mit beiden Beinen in der Realität zu stehen, die gibt es nicht in gewissen Punkten lebt auch jeder Mensch in einer Traumwelt.

GAP
26.10.2010, 13:07
Nein ein psychisch perfekten Menschen gibt es nicht, von daher hat man irgendwo immer einen an der Klatsche, such wenn es nur eine dumme Macke ist.
Es ist genauso wie die Leute die behaupten mit beiden Beinen in der Realität zu stehen, die gibt es nicht in gewissen Punkten lebt auch jeder Mensch in einer Traumwelt.

Du hast natürlich recht. Darum gibt es ja auch eine intensive Diagnose bevor eine solche Aussage getroffen wird. Und selbstverständlich kann auch ein "Verrückter" mit sich und seiner Umwelt so im Einklang sein, dass er glücklich und zufrieden ist.

Wenn man allein an den Künstlerischen Bereich denkt. Wie viele kreative Künstler wurden als verrückt, krank oder ähnliches eingestuft. In Wirklichkeit waren sie nur sehr phantasievoll und kreativ.

Der Maßstab ist daher zumeist der eigene Leidensdruck. Ist dieser zu hoch, dann ist es gut sich in Behandlung zu begeben bzw. erst einmal auf Spurensuche. Es ist auch nicht immer eine Krankheit vorhanden, auch wenn jemand einen Psychotherapeuten aufsucht. Manchmal dient es nur zur Orientierung oder Klärung von Situationen.

tabasco
26.10.2010, 13:14
(...)
Wenn man allein an den Künstlerischen Bereich denkt. Wie viele kreative Künstler wurden als verrückt, krank oder ähnliches eingestuft. In Wirklichkeit waren sie nur sehr phantasievoll und kreativ.(...) .

Es ist glaube ich doch nicht so einfach - bizarres, ungewöhnliches Denken, die Fähigkeit die Gegenstände anders zusammen zu stellen, als "gewohnt" (Begabung zu Kompilation) ist auch ein Symptom mancher psychischer Erkrankungen.

Efna
26.10.2010, 13:23
Es ist glaube ich doch nicht so einfach - bizarres, ungewöhnliches Denken, die Fähigkeit die Gegenstände anders zusammen zu stellen, als "gewohnt" (Begabung zu Kompilation) ist auch ein Symptom mancher psychischer Erkrankungen.

Die Frage ist wo fängt einer Kaputte Psyche an und wo fängt nicht gesellschaftskonformes Handeln und Denken an.

tabasco
26.10.2010, 13:31
Die Frage ist wo fängt einer Kaputte Psyche an und wo fängt nicht gesellschaftskonformes Handeln und Denken an.
Eben.

Mein Lieblingsbeispiel des allergrößten bis jetzt ungeschlagenen Erfolges des Medizin ist die Streichung der Krankheit "Homosexualität" aus dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. Millionen von Menschen wurden sofort-augenblicklich-abrupt-in sekunden schnelle-auf-der-Stelle gesund.
:))

schastar
26.10.2010, 13:35
Hallo



Die Dunkelziffer ist dabei noch nicht berücksichtigt und die Anzahl seelisch Kranker wird steigen. Der Mensch scheint nicht darauf programmiert zu sein, ausschließlich als dressierter Zombie sein Leben zu fristen fernab jeglicher Grundwerte!

kd


Wenn ich mir die Wahlergebnisse so ansehe tippe ich eher auf 80%.

Haspelbein
26.10.2010, 13:49
Und ich sehen die Hauptursache in der verbesserten Diagnostik , geringeren Toleranz gegenüber einer vermeintlichen Norm und einen woher auch immer gekommenen Anspruch, ein Recht zu haben, glücklich zu sein.

Hier wuerde ich noch die Verfuegbarkeit von Psychopharmaka anfuehren, die trotz aller Erfolge, natuerlich auch abgesetzt werden wollen.

Aber das Anspruchsdenken spielt da natuerlich sehr mit ein, und ich stimme dir ebenfalls zu, dass man eine vermeintliche Norm einhalten will. Selbst meine eigenen Eltern schickten mich zum Psychologen, der ihnen erklaerte, dass ich vielleicht nicht ihrem Wunsch vollkommen entspraeche, sonst aber recht gesund sei.

Ebenso sehe ich einen Effekt, dass Leute zum Psychiater rennen, da sie keine Freunde haben, denen sie ihre Leid klagen koennen. Es ist vielleicht auch das Resultat einer Vereinsamung.

tabasco
26.10.2010, 14:01
Hier wuerde ich noch die Verfuegbarkeit von Psychopharmaka anfuehren, die trotz aller Erfolge, natuerlich auch abgesetzt werden wollen.. Viele psychische Erkrankungen lassen sich nicht direkt mit Psychopharmaka behandeln - wenn der Zusammenhang besteht, so sehen ich ihn als nicht besonders groß ... ich kann mich natürlich irren.



Aber das Anspruchsdenken spielt da natuerlich sehr mit ein, und ich stimme dir ebenfalls zu, dass man eine vermeintliche Norm einhalten will. Selbst meine eigenen Eltern schickten mich zum Psychologen, der ihnen erklaerte, dass ich vielleicht nicht ihrem Wunsch vollkommen entspraeche, sonst aber recht gesund sei. Vorsicht: Es gibt Berufe, die für bestimmte Arten der psychischen Störungen geradezu geschaffen sind (oder umgekehrt) - insofern kann das Gesund-Sein in gewisser Weise auch einem zum Nachteil gereichen :D


Ebenso sehe ich einen Effekt, dass Leute zum Psychiater rennen, da sie keine Freunde haben, denen sie ihre Leid klagen koennen. Es ist vielleicht auch das Resultat einer Vereinsamung. Und hier ist nicht alles so einfach.

Vielleicht haben diese Menschen ja gerade deswegen keine Freunde, weil sie psychisch gestört sind und daher für die Außenstehenden schwer auszuhalten? Nicht jedem gesunden und "normalen" Töpfchen gelingt es, ein Deckelchen zu finden - man könne sich denken, dass die eher "sonderbaren" um so schwieriger es haben, Freunde zu finden.

Haspelbein
26.10.2010, 14:10
Viele psychische Erkrankungen lassen sich nicht direkt mit Psychopharmaka behandeln - wenn der Zusammenhang besteht, so sehen ich ihn als nicht besonders groß ... ich kann mich natürlich irren. [...]

Hier in den USA koennen sie direkt vermarktet werden. Man muss sich fast schon dagegen wehren, nicht mit ihnen behandelt zu werden. Spuren dieser Psychopharmaka sind bereits im Trinkwasser nachweisbar.



Vorsicht: Es gibt Berufe, die für bestimmte Arten der psychischen Störungen geradezu geschaffen sind (oder umgekehrt) - insofern kann das Gesund-Sein in gewisser Weise auch einem zum Nachteil gereichen :D

Sicherlich ist das so. Eben deshalb auch mein Bezug auf eine Norm, und die Frage nach dem Sinn dieser Norm.




Und hier ist nicht alles so einfach.

Vielleicht haben diese Menschen ja gerade deswegen keine Freunde, weil sie psychisch gestört sind und daher für die Außenstehenden schwer auszuhalten? Nicht jedem gesunden und "normalen" Töpfchen gelingt es, ein Deckelchen zu finden - man könne sich denken, dass die eher "sonderbaren" um so schwieriger es haben, Freunde zu finden.

Nein, denn der Effekt der Vereinsamung und der Aufloesung von familiaeren Bindungen ist auch allgemein beobachtbar. Das ist fuer mich ein Effekt einer Wohlstandsgesellschaft mit einem hohen Grad an Individualismus. Man bezahlt jemanden, um sein Leid zu klagen, und vielleicht die Frage nach dem Sinn zu beantworten.

DJ_rainbow
26.10.2010, 14:13
Korreliert auffallend zu den derzeitigen Umfrageergebnissen der Grünfaschisten...

Skaramanga
26.10.2010, 14:38
Doch nur so wenige? Hätt ich jetzt nicht gedacht. So kann man sich täuschen.

Haspelbein
26.10.2010, 14:39
Irgendwie muss ich da jetzt an Dali denken. ("Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Verrückten ist der, dass ich nicht verrückt bin.")

wtf
26.10.2010, 14:42
Die Frage ist, wie eine psychische Störung definiert ist. Da man üblicherweise das mehrheitliche Verhalten als Referenz heranzieht, kann die Quote kaum nahe 50% sein.

Haspelbein
26.10.2010, 14:46
Die Frage ist, wie eine psychische Störung definiert ist. Da man üblicherweise das mehrheitliche Verhalten als Referenz heranzieht, kann die Quote kaum nahe 50% sein.

Deshalb hatten Kugelfisch und ich ja auch schon die Frage nach der Norm gestellt. Frueher waren Homosexuelle gestoert, heute sind es u.U. zappelige und unaufmerksame Kinder.

GAP
26.10.2010, 15:10
Es ist glaube ich doch nicht so einfach - bizarres, ungewöhnliches Denken, die Fähigkeit die Gegenstände anders zusammen zu stellen, als "gewohnt" (Begabung zu Kompilation) ist auch ein Symptom mancher psychischer Erkrankungen.

Da stimme ich Dir völlig zu. Die Identifikation einer psychischen Störung ist alles andere als leicht. Besonders weil die Betroffenen sich nicht unbedingt eindeutig verhalten oder äußern. Darum ist es in diesen Fällen hilfreich sich Zeit zu nehmen und auch nicht selten bei einem stationären Aufenthalt eine klare Diagnose im Team zu erarbeiten.

Schnellschüsse können nämlich vor allem für den Patienten auch fatale Folgen haben. In sofern sollten alle diejenigen gewarnt sein, die meinen - aus welchem Motiv auch immer - ein psychische Erkrankung vortäuschen zu wollen.

Bei Psychiatrischen Erkrankungen gibt es aber oft noch die Hilfe über Bildgebende Verfahren oder Messungen der Störung auf die Spur zu kommen. In dieser Hinsicht hat es in den letzten Jahren große Fortschritte gegeben.

Lupoos
26.10.2010, 15:10
Es gibt keine Amalgamvergiftung. Aber einen überbordenden Sozialetat, der Faulpelze aller Länder magnetisch anzieht und Leistungsträger wie mich demotiviert.


Dafür darfste aber nicht die Ausländer verantwortlich machen , sondern die Knechtherrschaft die in Berlin sitzt. Aber die wollen ja ihr ansehen im Ausland nicht schädigen um weiterhin aus Kosten der Steuerzahler in der Welt herumzugondeln.

Klopperhorst
26.10.2010, 15:28
Hallo



Die Dunkelziffer ist dabei noch nicht berücksichtigt und die Anzahl seelisch Kranker wird steigen. Der Mensch scheint nicht darauf programmiert zu sein, ausschließlich als dressierter Zombie sein Leben zu fristen fernab jeglicher Grundwerte!

kd

Vor allem Orientalen und Neger leider hier unter psychischen Problemen. Sie sind unsere nordische Dunkelheit in den Wintermonaten nicht gewohnt.

---

henriof9
26.10.2010, 15:47
/// Luppos hat den Strang zwangsweise verlassen.

klartext
26.10.2010, 16:08
30% halte ich für zu wenig, ich bin mir sicher, dass 80% aller Deutschen krank im Hirn sind.

Dass wir arbeitslose Orientalen am Kacken halten, kann wirklich nur auf eine psychische Störung zurückzuführen sein. Ein Normaldenkender würde das nie tun.

elas
26.10.2010, 17:10
30% halte ich für zu wenig, ich bin mir sicher, dass 80% aller Deutschen krank im Hirn sind.

Hast du dich da schon mitgezählt?

Esreicht!
26.10.2010, 17:17
Dafür ist das Forum ja da.

yepp ein Sammelbecken für (noch) harmlose Psychopathen. Zumindest gibts user, die offenbar keinerlei Leidensdruck ob ihrer Beiträge verspüren, ja diese sogar noch verteidigen:))



Ich sehe die Hauptursache in der zunehmenden Zerstörung des Familienverbundes.
Die Familie ist die Keimzelle des Staates.
Wenn sie stirbt, stirbt der Staat, die Gesellschaft und die Grundwerte.
Der Mensch wird krank.

Der Kernpunkt! Mit der so genannten "Emanzipation" wurden Familien zerschlagen, Mütter und Hausfrauen als Idiotinnen gebranntmarkt. Nur so konnte die deutsche Solidargemeinschaft (Volksgemeinschaft) wirkungsvoll zerschlagen werden. X(

Nach dem Anthroposophen Steiner kommt zuallererst die Familie, dann der Staat und dann weithab erst die Welt. Für uns scheinen jedoch die Belange der Welt oberste Priorität zu haben, legt man die Volksempfänger-Propaganda-Nachrichten zugrundeX(


Vor allem Orientalen und Neger leider hier unter psychischen Problemen. Sie sind unsere nordische Dunkelheit in den Wintermonaten nicht gewohnt.---

Wäre kein Wunder, allein schon wegen den Widersprüchen derer tradierter Werte zu den unsrigen. Und weil sie im Gegensatz zu uns überlebensfähiger sind, bleiben sie konsequenterweise bei ihren tradierten Werten und haben schon deshalb weniger psychische Probleme:D

Wir sind ein untergehendes Volk und selbst schuld daran. Allerdings werden die zionistischen Drahtzieher mituntergehen. Sie glauben nur nicht daran!

kd

Esreicht!
26.10.2010, 17:23
Dass wir arbeitslose Orientalen am Kacken halten, kann wirklich nur auf eine psychische Störung zurückzuführen sein. Ein Normaldenkender würde das nie tun.

yepp und deshalb war der von Dir verehrte Deutschlandvernichter Kohl auch kein "Normaldenker", denn er war schließlich für die orientalische Massenflutung in zionistischem Auftrag verantwortlich;)

kd

elas
26.10.2010, 17:36
yepp ein Sammelbecken für (noch) harmlose Psychopathen. Zumindest gibts user, die offenbar keinerlei Leidensdruck ob ihrer Beiträge verspüren, ja diese sogar noch verteidigen:))




Der Kernpunkt! Mit der so genannten "Emanzipation" wurden Familien zerschlagen, Mütter und Hausfrauen als Idiotinnen gebranntmarkt. Nur so konnte die deutsche Solidargemeinschaft (Volksgemeinschaft) wirkungsvoll zerschlagen werden. X(

Nach dem Anthroposophen Steiner kommt zuallererst die Familie, dann der Staat und dann weithab erst die Welt. Für uns scheinen jedoch die Belange der Welt oberste Priorität zu haben, legt man die Volksempfänger-Propaganda-Nachrichten zugrundeX(



Wäre kein Wunder, allein schon wegen den Widersprüchen derer tradierter Werte zu den unsrigen. Und weil sie im Gegensatz zu uns überlebensfähiger sind, bleiben sie konsequenterweise bei ihren tradierten Werten und haben schon deshalb weniger psychische Probleme:D

Wir sind eine untergehende Rasse und selbst schuld daran. Allerdings werden die zionistischen Drahtzieher mituntergehen. Sie glauben nur nicht daran!

kd

Jetzt hat die ARD eine Themenwoche "Essen ist Leben"
Dabei wird jetzt festgestellt dass niemand mehr kochen kann.
Ja natürlich nicht.......die Mütter und Hausfrauen mussten ja alle in die Produktion während die Kinder sich mit American Junkfood und deutscher Chemienahrung vollfressen.

Eva Herman lässt grüßen.

Fazit: auch wegen falscher und mangelnder Ernährung verblöden die Kinder zunehmend und der Trip zu "Deutschland schafft sich ab" nimmt weiter Fahrt auf.

Vermutlich sind auch psychische Störungen eine Folge dieser verfallenden Esskultur.

henriof9
26.10.2010, 18:28
Jetzt hat die ARD eine Themenwoche "Essen ist Leben"
Dabei wird jetzt festgestellt dass niemand mehr kochen kann.
Ja natürlich nicht.......die Mütter und Hausfrauen mussten ja alle in die Produktion während die Kinder sich mit American Junkfood und deutscher Chemienahrung vollfressen.

Eva Herman lässt grüßen.

Fazit: auch wegen falscher und mangelnder Ernährung verblöden die Kinder zunehmend und der Trip zu "Deutschland schafft sich ab" nimmt weiter Fahrt auf.

Vermutlich sind auch psychische Störungen eine Folge dieser verfallenden Esskultur.

Da muß ich Dir widersprechen.
Unsere Eltern und Großeltern mußten auch arbeiten und haben es trotzdem noch geschafft den Haushalt zu führen und das Essen zu kochen.

Leider wurde es versäumt das Kochen an die heutige Jugend weiterzugeben, unterstützt wurde dies natürlich durch die Fertigprodukte, Büchsenfraß, Pudding in Plastikbechern ect.

Die verfallene Eßkultur ist lediglich ein Grund dafür, daß die Familien keinen gemeinsamen " Treffpunkt " mehr haben.

Ajax
26.10.2010, 18:32
Das ganze Gesellschaftsmodell ist krank. Der Mensch fühlt sich nur im Urwüchsigen, Natürlichen wohl. In einer malerischen Landschaft ohne Betonbauten; in einer kleinen Dorfgemeinde unter Bekannten und Verwandten, nicht in der anonymisierten Großstadt; zu Hause bei Frau und Kind, nicht in der Patchwork-Familie oder bei ständig wechselnden Beziehungen.

Die moderne Gesellschaft provoziert psychische Erkrankungen geradezu. Sie ist der Keim und der Quell allen Übels, denn sie steht der menschlichen Natur und dem natürlichen, nach biologischen Grundsätzen ablaufenden Leben konträr gegenüber.

Weyoun
26.10.2010, 18:42
Ich sehe die Hauptursache in der zunehmenden Zerstörung des Familienverbundes.
Die Familie ist die Keimzelle des Staates.
Wenn sie stirbt, stirbt der Staat, die Gesellschaft und die Grundwerte.
Der Mensch wird krank.

Besonders schlimm sind die Verhältnisse in den ostdeutschen Plattenbauwohnungen. Es ist grau und trist. Keine Spur von Eigeninitiative oder Leistung. Bier, Kartoffelchips und RTL2 als Lebensinhalt. Der Zonenmichel fügt sich seinem Schicksal und vegetiert vor sich hin.

BRDDR_geschaedigter
26.10.2010, 19:55
In einem unfreien System drehen die Leute eben durch.

Stadtknecht
26.10.2010, 23:00
Ich habe schon einige Leute mit akuten psychischen Problemen, meist nach Suizidversuchen oder -ankündigungen, in psychiatrische Kliniken zwangseingewiesen.

Glücklicherweise waren fast alle nach ein paar Tagen wieder draußen.

elas
26.10.2010, 23:54
Besonders schlimm sind die Verhältnisse in den ostdeutschen Plattenbauwohnungen. Es ist grau und trist. Keine Spur von Eigeninitiative oder Leistung. Bier, Kartoffelchips und RTL2 als Lebensinhalt. Der Zonenmichel fügt sich seinem Schicksal und vegetiert vor sich hin.

Ist das nicht traurig!:(
Von diesen Menschen sieht und hört man nichts statt dessen wird das Wohlbefinden der Migranten tag und nacht rauf und runter diskutiert:D

und unser BuPräsi hat am Tag der Deutschen Einheit nichts besseres zu tun als den Islam zu preisen:D
anstatt mal die Realität der Wiedervereinigung anzusprechen.