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Vollständige Version anzeigen : Genderwahnsinn



kotzfisch
25.10.2010, 10:48
Der Wahnsinn des Gender mainstreaming greift um sich.Als wenn Deutschland nicht ganz andere Probleme hätte.100 Professuren für Genderforschung gibt es bereits.100 mal sinnlos hochbesoldete Schwachköpfe.

lesenswerter Artikel:

http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn

Kara Ben Nemsi
25.10.2010, 10:55
http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/gendermainstreaming/index.html

http://www.freitag.de/2002/44/02441701.php

http://www2.gruene-jugend.de/uploads/2004_gendermainstreaming.pdf

Gartenzwerg
25.10.2010, 11:24
Der Wahnsinn des Gender mainstreaming greift um sich.Als wenn Deutschland nicht ganz andere Probleme hätte.100 Professuren für Genderforschung gibt es bereits.100 mal sinnlos hochbesoldete Schwachköpfe.

lesenswerter Artikel:

http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn

In einer Zeit, wo die Arbeitslosigkeit steigt und die Arbeitsplätze schlecht bezahlt werden bzw unsicher - suchen sich gewisse pseudolnterlektuelle nichtskönner eine Daseinsberechtigung und sagen wir brauchen Gender-Forschung...

Dabei geht es nur um eines:

- Profressoren Stelle
- Unbefristete Stellung
- Unkünbar - Beamtenstatus
- Geile Pension
- nix leisten ausser Dummsprech

Paul Felz
25.10.2010, 11:28
In einer Zeit, wo die Arbeitslosigkeit steigt und die Arbeitsplätze schlecht bezahlt werden bzw unsicher - suchen sich gewisse pseudolnterlektuelle nichtskönner eine Daseinsberechtigung und sagen wir brauchen Gender-Forschung...

Dabei geht es nur um eines:

- Profressoren Stelle
- Unbefristete Stellung
- Unkünbar - Beamtenstatus
- Geile Pension
- nix leisten ausser Dummsprech
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?

DJ_rainbow
25.10.2010, 11:29
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?

Du überlebst in dem Job keine 12 Stunden. Du bist zu ehrlich dafür. :D

lupus_maximus
25.10.2010, 11:30
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?
Also Paul, schäm dich!
Willst du jetzt zu den Faulenzern überschwenken?

BRDDR_geschaedigter
25.10.2010, 11:38
Also Paul, schäm dich!
Willst du jetzt zu den Faulenzern überschwenken?

Den Schmarrn kann man auch nebenbei mitmachen.

Da müssen ja keine richtigen Ergebnisse rauskommen wie in die Realwirtschaft. Schnell was zusammenschwurbeln auf Richtigkeit kann das ja keiner prüfen weil es vollkommen willkürlich ist. :D

Paul Felz
25.10.2010, 11:40
Also Paul, schäm dich!
Willst du jetzt zu den Faulenzern überschwenken?
Büroschlaf soll der gesündeste Schlaf sein :]

Paul Felz
25.10.2010, 11:40
Du überlebst in dem Job keine 12 Stunden. Du bist zu ehrlich dafür. :D
Vor allem hätte ich nach spätestens 10 Minuten einen Lachkrampf ;)

henriof9
25.10.2010, 11:45
Der Wahnsinn des Gender mainstreaming greift um sich.Als wenn Deutschland nicht ganz andere Probleme hätte.100 Professuren für Genderforschung gibt es bereits.100 mal sinnlos hochbesoldete Schwachköpfe.

lesenswerter Artikel:

http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn

Ehrlich, ich kann es vollkommen verstehen wenn sich die Menschen einfach ausklinken und nur noch in ihrer kleinen Welt leben wollen.


Kann mir jemand erklären, wie Gender-Mainstreaming zur Lösung der gewaltigen Probleme beiträgt, die vor uns liegen?


Ich kann es jedenfalls nicht. :rolleyes:

Berwick
25.10.2010, 12:04
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?

Du musst nur in der Lage sein, an jedes x-beliebige Wort ein -In oder ein -Innen anzuhängen.

Das sollte als Qualifikation genügen.

Rowlf
25.10.2010, 12:10
Bla bla bla.

Genderstudies sind zu mit das Interessanteste, was die Geisteswissenschaften heute zu bieten haben.

GAP
25.10.2010, 12:17
Bla bla bla.

Genderstudies sind zu mit das Interessanteste, was die Geisteswissenschaften heute zu bieten haben.

Einige Menschen verstehen glaube ich nicht, dass Wissenschaft einem Puzzle ähnelt. Es ist ein Fragment der Gesamtgesellschaft. Es geht weniger um eine "Verwertbarkeit" sondern um die Untersuchung von Thesen. Und das das Thema für die Gesellschaft eine große Bedeutung hat ist dabei wohl nicht jedem klar.

Die Rollenbilder verändern sich zunehmend und diesem Umstand ist der Forschungsbereich gewidmet. Es geht um Erkenntnisse über Ursachen und Auswirkungen und nicht um eine ideologische Bewertung.

Paul Felz
25.10.2010, 12:57
Du musst nur in der Lage sein, an jedes x-beliebige Wort ein -In oder ein -Innen anzuhängen.

Das sollte als Qualifikation genügen.
Habe ich gerade im Kachelmann-Strang geübt, mit WeihnachtsmännerInnen ;)

derRevisor
25.10.2010, 13:03
Einige Menschen verstehen glaube ich nicht, dass Wissenschaft einem Puzzle ähnelt. Es ist ein Fragment der Gesamtgesellschaft. Es geht weniger um eine "Verwertbarkeit" sondern um die Untersuchung von Thesen. Und das das Thema für die Gesellschaft eine große Bedeutung hat ist dabei wohl nicht jedem klar.

Die Rollenbilder verändern sich zunehmend und diesem Umstand ist der Forschungsbereich gewidmet. Es geht um Erkenntnisse über Ursachen und Auswirkungen und nicht um eine ideologische Bewertung.

Schwachfug.

Die gewonnenen unideologischen Erkenntnisse werden regelmäßig ideologisiert. Wie kann es sonst sein, dass jede Studie eine angebliche Benachteiligung feststellt aus denen immer neue und perversere Handlungen und Gesetze legitimiert werden (Quotenscheiss usw.)?

Beim Genderwahnsinn geht es um die Diskriminierung, Knechtung und Ausbeutung der starken und produktiven Teile der Gesellschaft. Dabei merken die Protagonisten nur nicht, wie diese am Ast sägt, auf dem sie selber sitzen.

FranzKonz
25.10.2010, 13:19
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?

Ein Soziologiestudium wäre nicht schlecht.

FranzKonz
25.10.2010, 13:20
Bla bla bla.

Genderstudies sind zu mit das Interessanteste, was die Geisteswissenschaften heute zu bieten haben.

Beschäftige Dich lieber mit der Allgemeinen Hühnertheorie.

GAP
25.10.2010, 13:23
Schwachfug.

Die gewonnenen unideologischen Erkenntnisse werden regelmäßig ideologisiert. Wie kann es sonst sein, dass jede Studie eine angebliche Benachteiligung feststellt aus denen immer neue und perversere Handlungen und Gesetze legitimiert werden (Quotenscheiss usw.)?

Beim Genderwahnsinn geht es um die Diskriminierung, Knechtung und Ausbeutung der starken und produktiven Teile der Gesellschaft. Dabei merken die Protagonisten nur nicht, wie diese am Ast sägt, auf dem sie selber sitzen.

Dass Forschungsergebnisse zu praktischen Veränderungen führen ist normal und hat nichts mit Ideologie zu tun.

Tatsache ist, dass bei den Genderstudien vor allem gesellschaftliche Entwicklungen bzgl. des Geschlechterverhältnisses betrachtet werden. Und in diesem Sinne wird eine Benachteiligung von bestimmten Frauen sichtbar. Entsprechend bemüht sich der Gesetzgeber und Interessenvertreter diese Defizite abzubauen.

Das dies aus konservativer und aus Sicht vieler Männer nicht ihren Vorstellungen entspricht ist klar, ändert aber nichts am Ergebnis der Studien und der Notwendigkeit die Defizite aufzuzeigen.

kotzfisch
25.10.2010, 14:00
Unsinn- Genderschwachsinn ist nichts.

Berwick
25.10.2010, 14:05
Bla bla bla.




Richtig! Dieses ganze Rum-Ge-Gender ist ein hirnloses Blaaaaaa-Blaaaaaaaaaa ... :]

derRevisor
25.10.2010, 14:11
Dass Forschungsergebnisse zu praktischen Veränderungen führen ist normal und hat nichts mit Ideologie zu tun.

Tatsache ist, dass bei den Genderstudien vor allem gesellschaftliche Entwicklungen bzgl. des Geschlechterverhältnisses betrachtet werden. Und in diesem Sinne wird eine Benachteiligung von bestimmten Frauen sichtbar. Entsprechend bemüht sich der Gesetzgeber und Interessenvertreter diese Defizite abzubauen.

Das ist ja genau das Kranke daran. Die Errgebnisse jeder solcher Studien stehen schon im Vorraus fest und werden nur als Alibi genutzt, um perverse Gleichheitsideologien durchzusetzen.


Das dies aus konservativer und aus Sicht vieler Männer nicht ihren Vorstellungen entspricht ist klar, ändert aber nichts am Ergebnis der Studien und der Notwendigkeit die Defizite aufzuzeigen.

Das entspricht vor allem nicht der Sicht der Leistungsträger und Mehrwertschaffer. Diese sind in D. nun mal i.dR. männlich, weiß und deutsch. Defizite kann ich nur bei den Gruppen diagnostizieren, die gerne zu den Leistungsträgern und Mehrwertschaffern gehören möchten, es aber mangels Fähigkeiten nicht tun.

GAP
25.10.2010, 14:24
Das ist ja genau das Kranke daran. Die Errgebnisse jeder solcher Studien stehen schon im Vorraus fest und werden nur als Alibi genutzt, um perverse Gleichheitsideologien durchzusetzen.

Ich sehe das anders. Es gibt in der Bevölkerung Veränderungen vor allem in den "Rollenschemen". Diese gehen vor allem von den Frauen aus, die mit der klassischen Rollenverteilung nicht mehr zufrieden sind sondern nach neuen Wegen suchen vor allem Familie und "Beschäftigung" unter einen Hut zu bringen. Und die daraus resultierenden Veränderungen werden in den "Genderstudien" untersucht. Das zumindest halte ich für sinnvoll. Was daraus von bestimmten Interessengruppen gemacht wird, sehe ich sehr kritisch. Das ist aber ein Prozess, dem sich vor allem Männer konstruktiv stellen sollten. Einfaches Gegenangehen reicht nicht aus.


Das entspricht vor allem nicht der Sicht der Leistungsträger und Mehrwertschaffer. Diese sind in D. nun mal i.dR. männlich, weiß und deutsch. Defizite kann ich nur bei den Gruppen diagnostizieren, die gerne zu den Leistungsträgern und Mehrwertschaffern gehören möchten, es aber mangels Fähigkeiten nicht tun.

Und genau mit diesem Bild sind viele Frauen nicht einverstanden. Zu behaupten Männer wären die Leistungsträger und Mehrheitsschaffer ist eine "Herabwürdigung" der Leistung von Frauen, die inzwischen auch von vielen Männern zurecht in Frage gestellt wird.

Paul Felz
25.10.2010, 14:26
Ich sehe das anders. Es gibt in der Bevölkerung Veränderungen vor allem in den "Rollenschemen". Diese gehen vor allem von den Frauen aus, die mit der klassischen Rollenverteilung nicht mehr zufrieden sind sondern nach neuen Wegen suchen vor allem Familie und "Beschäftigung" unter einen Hut zu bringen. Und die daraus resultierenden Veränderungen werden in den "Genderstudien" untersucht. Das zumindest halte ich für sinnvoll. Was daraus von bestimmten Interessengruppen gemacht wird, sehe ich sehr kritisch. Das ist aber ein Prozess, dem sich vor allem Männer konstruktiv stellen sollten. Einfaches Gegenangehen reicht nicht aus.



Und genau mit diesem Bild sind viele Frauen nicht einverstanden. Zu behaupten Männer wären die Leistungsträger und Mehrheitsschaffer ist eine "Herabwürdigung" der Leistung von Frauen, die inzwischen auch von vielen Männern zurecht in Frage gestellt wird.
Was genau hat das mit dem Eingangsbeitrag zu tun? Entscheiden Kinder deswegen erst später, ob sie Männlein oder Weiblein sind? :rolleyes:

derRevisor
25.10.2010, 14:31
Ich sehe das anders. Es gibt in der Bevölkerung Veränderungen vor allem in den "Rollenschemen". Diese gehen vor allem von den Frauen aus, die mit der klassischen Rollenverteilung nicht mehr zufrieden sind sondern nach neuen Wegen suchen vor allem Familie und "Beschäftigung" unter einen Hut zu bringen. Und die daraus resultierenden Veränderungen werden in den "Genderstudien" untersucht. Das zumindest halte ich für sinnvoll. Was daraus von bestimmten Interessengruppen gemacht wird, sehe ich sehr kritisch. Das ist aber ein Prozess, dem sich vor allem Männer konstruktiv stellen sollten. Einfaches Gegenangehen reicht nicht aus.

Und genau mit diesem Bild sind viele Frauen nicht einverstanden. Zu behaupten Männer wären die Leistungsträger und Mehrheitsschaffer ist eine "Herabwürdigung" der Leistung von Frauen, die inzwischen auch von vielen Männern zurecht in Frage gestellt wird.

Leistung bringen und der Versuch Leistung zu bringen, sind zwei verschiedene Dinge. Ich erkenne den Versuch durchaus an, jedoch bleiben dabei die Ergebnisse aus. Etwas wollen reicht nicht, man muss es auch können.

Ich kann da jetzt nur von meinen Erfahrungen sprechen. im IT-Bereich und speziell in der Programmierung gehören Frauen nun mal kaum dazu und sind daher auch bei den Leistungsträgern nicht zu finden. Gleichmacherei per Quote würde hier nur dazu führen, dass die Qualität sinkt und/oder der Preis steigt, weil dann Personen eingestellt werden müssen, die wollen, aber nicht wirklich können. Denn könnten sie es, würden sie sich ja am Markt durchsetzen und bräuchten keine Quote oder Sondergesetze.

GAP
25.10.2010, 14:32
Was genau hat das mit dem Eingangsbeitrag zu tun? Entscheiden Kinder deswegen erst später, ob sie Männlein oder Weiblein sind? :rolleyes:

Die Thematik ist sehr viel komplexer als die einfache Frage nach der biologischen Geschlechtszuweisung. Und insofern habe ich mir erlaubt, diesen Gedanken mit einzubringen. Wenn Du gestattest.

Und im übrigen bleibt ja tatsächlich die Frage, was macht einen Mann zum Mann und eine Frau zur Frau?

Das biologische Geschlecht allein nicht.

GAP
25.10.2010, 14:37
Leistung bringen und der Versuch Leistung zu bringen, sind zwei verschiedene Dinge. Ich erkenne den Versuch durchaus an, jedoch bleiben dabei die Ergebnisse aus. Etwas wollen reicht nicht, man muss es auch können.

Ich kann da jetzt nur von meinen Erfahrungen sprechen. im IT-Bereich und speziell in der Programmierung gehören Frauen nun mal kaum dazu und sind daher auch bei den Leistungsträgern nicht zu finden. Gleichmacherei per Quote würde hier nur dazu führen, dass die Qualität sinkt und/oder der Preis steigt, weil dann Personen eingestellt werden müssen, die wollen, aber nicht wirklich können. Denn könnten sie es, würden sie sich ja am Markt durchsetzen und bräuchten keine Quote oder Sondergesetze.

Das kann ich nachvollziehen. Ich finde die Quotenproblematik auch schwer zu lösen. Jemanden zwangsweise auf eine Person zu setzen, aufgrund eines Rechenschemas kann in den meisten Fällen nur zu einem Desaster führen.

Es bleibt aber dabei, grundsätzlich beispielsweise auch Frauen den Weg zu eröffnen in Bereichen in denen sie nur "wenig" vertreten sind bzw. anders herum natürlich auch. Wir sehen zum Beispiel wie fatal es ist, dass Männer in Grundschulen kaum vorhanden sind. Und warum Frauen so selten in Führungspositionen zu finden sind ist auch nicht mit den Fähigkeiten zu begründen. Vom der Gehälterproblematik ganz abgesehen.

In diesem Sinne finde ich die Diskussion um Geschlechterrollen wichtig. Die Lösungen müssten aber flexibler und tatsächlich weniger ideologisch sein, als es bisher der Fall ist.

Rowlf
25.10.2010, 14:37
Richtig! Dieses ganze Rum-Ge-Gender ist ein hirnloses Blaaaaaa-Blaaaaaaaaaa ... :]

Als ob jemand wie du Judith Butler verstehen würde. :))

Paul Felz
25.10.2010, 14:39
Die Thematik ist sehr viel komplexer als die einfache Frage nach der biologischen Geschlechtszuweisung. Und insofern habe ich mir erlaubt, diesen Gedanken mit einzubringen. Wenn Du gestattest.

Und im übrigen bleibt ja tatsächlich die Frage, was macht einen Mann zum Mann und eine Frau zur Frau?

Das biologische Geschlecht allein nicht.
Nein, sie haben nichts miteinander zu tun. Denn sonst könnte man einfach ein Mädchen als Mann "definieren" und aus die Maus.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2010, 15:03
Das kann ich nachvollziehen. Ich finde die Quotenproblematik auch schwer zu lösen. Jemanden zwangsweise auf eine Person zu setzen, aufgrund eines Rechenschemas kann in den meisten Fällen nur zu einem Desaster führen.

Es bleibt aber dabei, grundsätzlich beispielsweise auch Frauen den Weg zu eröffnen in Bereichen in denen sie nur "wenig" vertreten sind bzw. anders herum natürlich auch. Wir sehen zum Beispiel wie fatal es ist, dass Männer in Grundschulen kaum vorhanden sind. Und warum Frauen so selten in Führungspositionen zu finden sind ist auch nicht mit den Fähigkeiten zu begründen. Vom der Gehälterproblematik ganz abgesehen.

In diesem Sinne finde ich die Diskussion um Geschlechterrollen wichtig. Die Lösungen müssten aber flexibler und tatsächlich weniger ideologisch sein, als es bisher der Fall ist.

Es herrscht Vertragsfreiheit. Jeder kann einstellen wen er will. Er muss sich deshalb auch nicht vor den Gutmenschen rechtfertigen.

GAP
25.10.2010, 15:11
Nein, sie haben nichts miteinander zu tun. Denn sonst könnte man einfach ein Mädchen als Mann "definieren" und aus die Maus.

Nö. Die Frage ist, wie definiert sich das Mädchen bzw. der Junge?
Darum dreht sich die ganze Diskussion.

Haben andere Menschen das Recht jemandem vorzuschreiben, welches "Geschlecht" er zu haben hat?

Das körperliche Geschlecht lässt sich bekanntlich verändern, aber muss das sein?

GAP
25.10.2010, 15:12
Es herrscht Vertragsfreiheit. Jeder kann einstellen wen er will. Er muss sich deshalb auch nicht vor den Gutmenschen rechtfertigen.

Tasächlich? Das sehen viele Menschen aber ganz anders als Du.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2010, 15:13
Tasächlich? Das sehen viele Menschen aber ganz anders als Du.

Ja das stimmt, und damit handeln sie verfassungswidrig.

Gartenzwerg
25.10.2010, 16:09
Die Grünen setzen sich für UNISEX Toiletten ein !!!

derRevisor
25.10.2010, 16:14
Die Grünen setzen sich für UNISEX Toiletten ein !!!

Demnächst sicher auch mit Sitzzwang.

GAP
25.10.2010, 16:17
Demnächst sicher auch mit Sitzzwang.

In vielen Haushalten hängen doch jetzt Schilder mit der Aufforderung, dass Männer sich bitte hinzusetzen haben.

Ob das wohl alles Grüne sind?

derRevisor
25.10.2010, 16:19
In vielen Haushalten hängen doch jetzt Schilder mit der Aufforderung, dass Männer sich bitte hinzusetzen haben.

Ob das wohl alles Grüne sind?

:D

Was die Holde nicht weiss, macht sie auch nicht heiß.

DJ_rainbow
25.10.2010, 16:20
In vielen Haushalten hängen doch jetzt Schilder mit der Aufforderung, dass Männer sich bitte hinzusetzen haben.

Ob das wohl alles Grüne sind?

Du meinst, man darf sich davor setzen und Zielübungen machen?

GAP
25.10.2010, 16:21
:D

Was die Holde nicht weiss, macht sie auch nicht heiß.

Wenn da nur die Treffsicherheit einiger Kerle
nicht so wahnsinnig unentwickelt wäre.

Und das trotz des jahrelangen Trainings.

GAP
25.10.2010, 16:23
Du meinst, man darf sich davor setzen und Zielübungen machen?

Ich glaube, dass das Problem vielleicht gar
nicht so groß wäre, wenn sie es dann täten.

Aber wenn sie vielleicht ihre Eimer und Lappen
mitbringen um hinterher sauber zu machen, dann
würde so manche Familie vielleicht ein Auge
zu drücken.

Eigentlich sollte man eher über vollautomatische
Toiletten für Privathaushalte nachdenken, als die
armen Männer so zu verbiegen.

BRDDR_geschaedigter
25.10.2010, 16:24
Wo sollen die Vorteile des Sitzpinkeln sein?

http://www.ariva.de/sitzpinkler2gr_a224156

GAP
25.10.2010, 16:33
Wo sollen die Vorteile des Sitzpinkeln sein?

http://www.ariva.de/sitzpinkler2gr_a224156


Ist doch offensichtlich. Neben der sportlichen Herausforderung macht es auch sehr viel mehr Spaß. Da kann man dann ja Wettbewerbe daraus machen. Stefan Raab würde da bestimmt ein ganzes Abendprogramm auf Pro 7 mit gestalten und natürlich meist gewinnen.

Sven71
25.10.2010, 16:35
Hmm, ist da noch irgendwo eine Stelle frei? Welche "Qualifikation" braucht man da?

Das richtige Parteibuch reicht. Ersatzweise aktiv im "Kampf gegen Rechts" oder einer anderen Post-68er-Agenda. Bereitschaft, den gewaltbereiten Aktivisten gegen Antifeminismusvereinigungen (http://www.ef-magazin.de/2010/10/25/2627-linksextreme-haut-den-chauvis-vor-den-latz) ideologische Rückendeckung und moralische Rechtfertigung zu liefern.

Wirklich Qualifizierte werden in der Industrie benötigt, daher bitte nur Politologen, Soziologen, Kunstwissenschaftler und anderweitig Überflüssige ...

Sven71
25.10.2010, 16:40
Die Grünen setzen sich für UNISEX Toiletten ein !!!

Da wünsche ich den Frauen viel Spaß ...

http://www.duravit.de/duravit/file/news2/20080305_architec_urinal_498.jpg


Am Ende benutzen Frauen das Sitzklosett und Männer das Waschbecken:

http://www.gutefrage.net/media/fragen/bilder/maenner-benutzen-waschbecken-als-pissoir/0_big.jpg

Stechlin
25.10.2010, 16:43
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.

GAP
25.10.2010, 16:46
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.

Klingt nach einem prima Job für diese neuen Roboter
aus Japan.

Die haben dann auch keine Probleme auch noch ihre
Restzeit mit ihrem Herrn und Gebieter zu verbringen.

Gartenzwerg
25.10.2010, 16:53
vielleicht werden dann ein paar Frauen eingestellt, die dann einigen Männern gegen Entgelt dazu verhelfen - "richtig" zu pinkeln..quasi das kleine Ding zu halten...

Herbstgold
25.10.2010, 17:04
:D

Was die Holde nicht weiss, macht sie auch nicht heiß.

Herzchen, das hat nichts mit wissen sondern mit sehen zu tun :D
Es gibt da diese gelben Markierungsfleckken, die ihr hinterlasst.

Aber gegen das Problem gibt es auch Lösungen ohne Hinsetzen:

1. Der Einbau eines Urinals. Das hinkt in deutschen Badezimmern gewaltig hinterher, ebenso wie das Bidet.

2. Ausnutzung des männlichen Spieltriebs. Eine künstliche Fliege oder etwas ähnliches im Becken "zum Abschuss freigegeben" und unabspülbar befestigt, sorgt garantiert für eine erhöhte Trefferquote ;). Das ist natürlich die günstigere Variante.

Hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

Es gibt biologisch betrachtet und bis auf wenige Ausnahmen (Hermaphroditen) Frauen und Männer. Intellektuell findet man in beiden Gruppen mehr oder minder entwickelte Exemplare.

Gleichberechtigung hat auch nichts damit zu tun, ob es nun Salzstreuerinnen gibt oder nicht. Darauf kann frau nämlich gut und gerne verzichten. Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen unabhängig vom Geschlecht individuell bewertet werden. Nur das macht Sinn.

GAP
25.10.2010, 17:12
vielleicht werden dann ein paar Frauen eingestellt, die dann einigen Männern gegen Entgelt dazu verhelfen - "richtig" zu pinkeln..quasi das kleine Ding zu halten...

Ne. Sonst verbringen Männer soviel Zeit auf Klo wie Frauen.
Das übernehmen hässliche, unattraktive Männer, dann geht
das Fix oder gar nicht.

Sven71
25.10.2010, 17:59
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.


Hehehe, so in der Art (http://www.unzensiert.zeitgeist-online.de/2010/07/16/hand-und-hose-so-begann-einst-das-gender-verhangnis/)?

Berwick
25.10.2010, 18:17
An diesem Genderwahnsinn stört mich vor allem, dass es nun auch keine Schneemänner mehr gibt, sondern nur noch Schneepersonen.

Und aus der History wird eine Her-Story.

GAP
25.10.2010, 18:23
An diesem Genderwahnsinn stört mich vor allem, dass es nun auch keine Schneemänner mehr gibt, sondern nur noch Schneepersonen.

Und aus der History wird eine Her-Story.

Oh je, Du armer. Tröste Dich, es gab ja auch
irgendwie nie Schneefrauen. Und die Frauen
haben das bisher tapfer ausgehalten.

Systemhandbuch
25.10.2010, 18:43
An diesem Genderwahnsinn stört mich vor allem, dass es nun auch keine Schneemänner mehr gibt, sondern nur noch Schneepersonen.

Und aus der History wird eine Her-Story.

Dafür gibt es solche Nettigkeiten:

"Mutter wird amtlich durch "das Elter" ersetzt" (http://www.medrum.de/?q=content/mutter-wird-amtlich-durch-das-elter-ersetzt) :hihi: Was ein Schwachsinn :vogel:

GAP
25.10.2010, 18:48
Dafür gibt es solche Nettigkeiten:

"Mutter wird amtlich durch "das Elter" ersetzt" (http://www.medrum.de/?q=content/mutter-wird-amtlich-durch-das-elter-ersetzt) :hihi: Was ein Schwachsinn :vogel:

Prima. Und damit man dann noch durchsteigt
setzt man dahinter ein Frauen oder Männerzeichen.
Das gefällt dann auch den GenderaktivistInnen.

Ein Beispiel für gut gemeint ist nicht gleich gut
gemacht.

Systemhandbuch
25.10.2010, 18:49
Der Wahnsinn des Gender mainstreaming greift um sich.Als wenn Deutschland nicht ganz andere Probleme hätte.100 Professuren für Genderforschung gibt es bereits.100 mal sinnlos hochbesoldete Schwachköpfe.

lesenswerter Artikel:

http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn

Und da hält Frau Kuby einen Vortrag drüber ! Sind glaube ich sechs, oder sieben Teile insgesamt:

http://www.youtube.com/watch?v=Y22algP799k

Systemhandbuch
25.10.2010, 18:55
Prima. Und damit man dann noch durchsteigt
setzt man dahinter ein Frauen oder Männerzeichen.
Das gefällt dann auch den GenderaktivistInnen.

Ein Beispiel für gut gemeint ist nicht gleich gut
gemacht.

Elter mit Frauen oder Männerzeichen ist ja schon heftig, ... aber wenn es denn an die verwandtschaftliche Regelung geht, haut es einen echt vom Hocker:


Eine derartige sprachliche Deformation würde auch den Erwerb der Elternschaft durch homosexuelle Paare erleichtern. Ein Kind, dessen soziale Eltern zwei lesbische Frauen sind, hätte dann eben nicht mehr eine Mutter und eine Stiefmutter, sondern zwei Elter: Elter 1 und Elter 2. Folgerichtig wäre es, auch die Großmutter, Großvater, usw. abzuschaffen. Großelter 1 und Großelter 2 müsste es dann heißen oder - noch besser - Großelter 1.1 und 1.2 sowie Großelter 2.1 und 2.2. Dies wäre auch eine digitalisierungsfreundliche Lösung, die sich überdies an Patchworkverhältnisse flexibel anpassen ließe.

Da weiß ich echt nicht, ob ich lachen, oder heulen soll :argh:

GAP
25.10.2010, 19:00
Elter mit Frauen oder Männerzeichen ist ja schon heftig, ... aber wenn es denn an die verwandtschaftliche Regelung geht, haut es einen echt vom Hocker:
Da weiß ich echt nicht, ob ich lachen, oder heulen soll :argh:
Ich entscheide mich für heulendes Gelächter.

Die Probleme von solchen Eltern sind ganz andere als passende Begrifflichkeiten. Und eine Vergewaltigung der Sprache trägt auch nicht zur Förderung der Toleranz bei.

Systemhandbuch
25.10.2010, 19:03
Ich entscheide mich für heulendes Gelächter.

Die Probleme von solchen Eltern sind ganz andere als passende Begrifflichkeiten. Und eine Vergewaltigung der Sprache trägt auch nicht zur Förderung der Toleranz bei.

Ich hab lang nach dem passenden Smiley gesucht ;) !

GAP
25.10.2010, 19:05
Ich hab lang nach dem passenden Smiley gesucht ;) !

Wie schön. Da bist Du mir voraus.
Würde ich das tun, dann hätte ich
wahrscheinlich weniger als 10
Beiträge geschrieben.

twoxego
25.10.2010, 20:25
Oh je, Du armer. Tröste Dich, es gab ja auch
irgendwie nie Schneefrauen. Und die Frauen
haben das bisher tapfer ausgehalten.

dies ist unrichtig.


I.


http://static.rp-online.de/layout/showbilder/30120-afp_schneefrau_china.jpg



II.


"Die Sage von der Schneefrau Ôyuki wird im Heft 326 von Toshiko erzählt(...)"
mosapedia.de


ps:

mir selbst, der ich unter anderem auch onkel_in bin, gefällt dieser unfug ganz gut. damit kann man schön herumspielen.

Klopperhorst
25.10.2010, 21:12
Der Wahnsinn des Gender mainstreaming greift um sich.Als wenn Deutschland nicht ganz andere Probleme hätte.100 Professuren für Genderforschung gibt es bereits.100 mal sinnlos hochbesoldete Schwachköpfe.

lesenswerter Artikel:

http://www.theeuropean.de/kuby/3494-gender-wahnsinn


Diese Leute wären früher in der Psychiatrie gelandet.

----

kotzfisch
25.10.2010, 21:34
Das ist es.

GAP
25.10.2010, 22:32
dies ist unrichtig.


I.


http://static.rp-online.de/layout/showbilder/30120-afp_schneefrau_china.jpg



II.


"Die Sage von der Schneefrau Ôyuki wird im Heft 326 von Toshiko erzählt(...)"
mosapedia.de


ps:

mir selbst, der ich unter anderem auch onkel_in bin, gefällt dieser unfug ganz gut. damit kann man schön herumspielen.



Oh, das ist ja toll. Manchmal ist es sogar schön sich zu irren.
Ein tolles Bild.
Danke.

Andreas63
25.10.2010, 23:01
Es gibt in der Bevölkerung Veränderungen vor allem in den "Rollenschemen". Diese gehen vor allem von den Frauen aus, die mit der klassischen Rollenverteilung nicht mehr zufrieden sind sondern nach neuen Wegen suchen vor allem Familie und "Beschäftigung" unter einen Hut zu bringen. Und die daraus resultierenden Veränderungen werden in den "Genderstudien" untersucht.
Die daraus resultierenden Veränderungen führen vorallem dazu, daß sich diese kranke, dekante Gesellschaft sukzessive selbst abschafft und von Gesellschaften verdrängt wird, in denen die klassische Rollenverteilung noch gilt.

GAP
25.10.2010, 23:21
Die daraus resultierenden Veränderungen führen vorallem dazu, daß sich diese kranke, dekante Gesellschaft sukzessive selbst abschafft und von Gesellschaften verdrängt wird, in denen die klassische Rollenverteilung noch gilt.

Ob diese These zutrifft wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher, dass es gelingen muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und vor allem die Einkommenssituation. Dann werden die Menschen zuversichtlicher für die Zukunft werden und auch wieder mehr Lust auf Nachwuchs haben.

Ich vertrete nicht die Auffassung, dass die "klassische Rollenverteilung" für die Anzahl des Nachwuchses verantwortlich ist. Ich meine, dass die Rahmenbedienungen der Schlüssel sind.

Paul Felz
25.10.2010, 23:25
Ob diese These zutrifft wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher, dass es gelingen muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und vor allem die Einkommenssituation. Dann werden die Menschen zuversichtlicher für die Zukunft werden und auch wieder mehr Lust auf Nachwuchs haben.

Ich vertrete nicht die Auffassung, dass die "klassische Rollenverteilung" für die Anzahl des Nachwuchses verantwortlich ist. Ich meine, dass die Rahmenbedienungen der Schlüssel sind.
Ja eben: klassische Rollenverteilung. Hat sich bewährt, alles andere nicht.

GAP
25.10.2010, 23:31
Ja eben: klassische Rollenverteilung. Hat sich bewährt, alles andere nicht.

Ich kann dem so gar nicht zustimmen, da historisch betrachtet die "klassische Rollenverteilung" ja nur kurze Zeit existiert. Erziehung war früher ein gemeinsames Werk der ganzen Familie. Es ging primär um Versorgung. Und genau dies sind auch heute die Faktoren die Familien daran hindern Kinder in die Welt zu setzen. Das hat mit klassischer Rollenverteilung eigentlich wenig zu tun.

Andreas63
25.10.2010, 23:46
Ob diese These zutrifft wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher, dass es gelingen muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und vor allem die Einkommenssituation. Dann werden die Menschen zuversichtlicher für die Zukunft werden und auch wieder mehr Lust auf Nachwuchs haben.
Und ich glaube nicht, daß es an so einem Luxusproblem liegt. In den Slums dieser Welt werden schließlich Unmassen von Kindern geboren (nicht, daß ich das gut finden würde), obwohl es keine Kitas gibt. Seltsam.

Paul Felz
25.10.2010, 23:49
Ich kann dem so gar nicht zustimmen, da historisch betrachtet die "klassische Rollenverteilung" ja nur kurze Zeit existiert. Erziehung war früher ein gemeinsames Werk der ganzen Familie. Es ging primär um Versorgung. Und genau dies sind auch heute die Faktoren die Familien daran hindern Kinder in die Welt zu setzen. Das hat mit klassischer Rollenverteilung eigentlich wenig zu tun.
Kurze Zeit? So rund 200.000 Jahre?

Felix Krull
25.10.2010, 23:50
Ich kann dem so gar nicht zustimmen, da historisch betrachtet die "klassische Rollenverteilung" ja nur kurze Zeit existiert. Erziehung war früher ein gemeinsames Werk der ganzen Familie. Es ging primär um Versorgung. Und genau dies sind auch heute die Faktoren die Familien daran hindern Kinder in die Welt zu setzen. Das hat mit klassischer Rollenverteilung eigentlich wenig zu tun.
Speziell in den Ländern der dritten Welt, in denen es den Leuten durchschnittlich am dreckigsten geht, vermehren sie sich wie die Karnickel.

Merkwürdig.

GAP
25.10.2010, 23:54
Und ich glaube nicht, daß es an so einem Luxusproblem liegt. Letztendlich ist die Natur (des Menschen) entscheidend. In den Slums dieser Welt werden schließlich Unmassen von Kindern geboren (nicht, daß ich das gut finden würde).

Ich sehe das nicht als Luxusproblem. Es geht um Verantwortung. Und aus Existenznot heraus werden in vielen Ländern Kinder geboren, die dann schlicht den Unterhalt sichern sollen. Aber leider fühlen sich die Eltern nicht verantwortlich dafür, sich vorher Gedanken darüber zu machen, ob die Kinder auch die Möglichkeit haben klar zu kommen. Stichwort Verhütung und nicht selten Religion.

Hier ist es anders. Hier machen sich die Eltern mit einigen negativen Ausnahmen sehr viele Gedanken, ob sie die Zukunft ihrer Kinder absichern können. Und weil dies zunehmend schwieriger wird entscheiden sich viele Menschen gegen Kinder.

derRevisor
25.10.2010, 23:54
Ob diese These zutrifft wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher, dass es gelingen muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und vor allem die Einkommenssituation. Dann werden die Menschen zuversichtlicher für die Zukunft werden und auch wieder mehr Lust auf Nachwuchs haben.

Ich vertrete nicht die Auffassung, dass die "klassische Rollenverteilung" für die Anzahl des Nachwuchses verantwortlich ist. Ich meine, dass die Rahmenbedienungen der Schlüssel sind.

Was ist das denn für ein Sonntagsgesülze? Es ist offensichtlich, dass die dekadente westliche Wertegemeinschaft ständige Rückzugsgefechte führt und bereits in Städteteilen das Gewaltmonopol nahezu vollständig verloren hat. Das deutsche Volk ist täglich schutzlos der Gewalt von Volksfremden ausgesetzt und jeder Möglichkeit beraubt, sich dieser Zustände auf humane Weise zu entledigen.

Zusätzlich altert die Gesellschaft noch. Wer soll da noch Kinder wollen, wenn die Zukunft schwer von Oben (Demografie) und von Unten (großteils südländischer unintegrierbarer Gewaltmob) in Bedrängnis gerät. Hinzu kommt eine Abgabenqoute von über 50% und eine Lohnsteigerung, die der Inflation hinterherkriecht.

Sorry, aber in solchen Situationen helfen deine schönen Worte wenig. Es müssen einfache, konkrete und radikale Maßnahmen getroffen und keine schwülstigen Sonntagsreden gehalten werden.

Ach ja, den unvermeidlichen Staatsbankrott (Ob nun mit Erklärung oder über Inflation) hatte ich ja ganz vergessen :)

Paul Felz
25.10.2010, 23:55
Ich sehe das nicht als Luxusproblem. Es geht um Verantwortung. Und aus Existenznot heraus werden in vielen Ländern Kinder geboren, die dann schlicht den Unterhalt sichern sollen. Aber leider fühlen sich die Eltern nicht verantwortlich dafür, sich vorher Gedanken darüber zu machen, ob die Kinder auch die Möglichkeit haben klar zu kommen. Stichwort Verhütung und nicht selten Religion.

Hier ist es anders. Hier machen sich die Eltern mit einigen negativen Ausnahmen sehr viele Gedanken, ob sie die Zukunft ihrer Kinder absichern können. Und weil dies zunehmend schwieriger wird entscheiden sich viele Menschen gegen Kinder.
Also hat sich das künstlich hervorgehobene Problem erledigt: keine Kinder -> kein Geschlecht.

GAP
25.10.2010, 23:55
Kurze Zeit? So rund 200.000 Jahre?

Tatsächlich?

Und als die Kinder in Kohleminen gearbeitet haben, so ungefähr mit sechs Jahren, da waren sie natürlich zusammen mit der Mutter in der Grube.

Und das ist tatsächlich vor 200.000 Jahren gewesen?

Paul Felz
25.10.2010, 23:58
Tatsächlich?

Und als die Kinder in Kohleminen gearbeitet haben, so ungefähr mit sechs Jahren, da waren sie natürlich zusammen mit der Mutter in der Grube.

Und das ist tatsächlich vor 200.000 Jahren gewesen?
Ja, das war tatsächlich so. Forsche es nach.

GAP
25.10.2010, 23:58
Was ist das denn für ein Sonntagsgesülze? Es ist offensichtlich, dass die dekadente westliche Wertegemeinschaft ständige Rückzugsgefechte führt und bereits in Städteteilen das Gewaltmonopol nahezu vollständig verloren hat. Das deutsche Volk ist täglich schutzlos der Gewalt von Volksfremden ausgesetzt und jeder Möglichkeit beraubt, sich dieser Zustände auf humane Weise zu entledigen.

Zusätzlich altert die Gesellschaft noch. Wer soll da noch Kinder wollen, wenn die Zukunft schwer von Oben (Demografie) und von Unten (großteils südländischer unintegrierbarer Gewaltmob) in Bedrängnis gerät. Hinzu kommt eine Abgabenqoute von über 50% und eine Lohnsteigerung, die der Inflation hinterherkriecht.

Sorry, aber in solchen Situationen helfen deine schönen Worte wenig. Es müssen einfache, konkrete und radikale Maßnahmen getroffen und keine schwülstigen Sonntagsreden gehalten werden.

Ach ja, den unvermeidlichen Staatsbankrott (Ob nun mit Erklärung oder über Inflation) hatte ich ja ganz vergessen :)

Oh ja, großer Retter der Welt. Wie konnte ich nur Deine Weisheit ignorieren?

Die Leute sind ja so begeistert von solchen Ideen wie Du sie von Dir gibst.
Möglichst radikal und brutal muss es sein, dann wird alles gut und schön.

Manchmal frage ich mich, ob solche Menschen wie Du sich eigentlich im klaren sind, was es heißt, ein Volk mit Gewalt in bestimmte Richtungen drängen zu wollen. Im Prinzip ist das, was Du als Lösung anbietest eine Diktatur. Wie das Aussieht, kann man im Iran sehr gut beobachten.

Ich allerdings habe keinen Zweifel daran, dass sich hierfür keine Mehrheiten in diesem Land finden werden.

GAP
25.10.2010, 23:59
Ja, das war tatsächlich so. Forsche es nach.

Nette Idee. Aber ich bin ja auch nicht so genau
mit Belegen, darum lassen wir das jetzt mal
so stehen.

GAP
26.10.2010, 00:01
Also hat sich das künstlich hervorgehobene Problem erledigt: keine Kinder -> kein Geschlecht.

Noch besser. Im Prinzip brauchen wir ja nur noch
Lohnsklaven die Geld scheffeln können, damit
Politiker und Reiche sich ihre schöne Welt bauen
können.

Da spielt das Geschlecht der Kinder überhaupt
keine Rolle mehr.

Paul Felz
26.10.2010, 00:07
Noch besser. Im Prinzip brauchen wir ja nur noch
Lohnsklaven die Geld scheffeln können, damit
Politiker und Reiche sich ihre schöne Welt bauen
können.

Da spielt das Geschlecht der Kinder überhaupt
keine Rolle mehr.
Meine Träger für meine Sänfte sind alle männlich. Sind einfach kräftiger. Ich kann Nubier empfehlen.

derRevisor
26.10.2010, 00:08
Oh ja, großer Retter der Welt. Wie konnte ich nur Deine Weisheit ignorieren?

Die Leute sind ja so begeistert von solchen Ideen wie Du sie von Dir gibst.
Möglichst radikal und brutal muss es sein, dann wird alles gut und schön.

Warum so patzig?

Du bevorzugst anscheinend eher Wege (bzw. Traumpfade), während ich Lösungen präferiere. :]

Paul Felz
26.10.2010, 00:09
Warum so patzig?

Du bevorzugst anscheinend eher Wege (bzw. Traumpfade), während ich Lösungen präferiere. :]
Genauer: altbewährte Lösungen.

GAP
26.10.2010, 00:13
Meine Träger für meine Sänfte sind alle männlich. Sind einfach kräftiger. Ich kann Nubier empfehlen.

Ist gar nicht so schlecht. Dann läuft hier auch alles
mal wieder eine Nummer langsamer ab. Man muss
nur irgendwie drauf achten, dass man nicht selber
zum Träger wird.

derRevisor
26.10.2010, 00:13
Genauer: altbewährte Lösungen.

So ist es. Dazu gehört dann natürlich auch, das Frauen eben ihre Frauendinge gut machen und die Männer die wichtigen Männerdinge. Die Vergangenheit ist Beweis dafür genug.

Paul Felz
26.10.2010, 00:16
So ist es. Dazu gehört dann natürlich auch, das Frauen eben ihre Frauendinge gut machen und die Männer die wichtigen Männerdinge. Die Vergangenheit ist Beweis dafür genug.
Ja, so einfach ist es.

GAP
26.10.2010, 00:18
Warum so patzig?

Du bevorzugst anscheinend eher Wege (bzw. Traumpfade), während ich Lösungen präferiere. :]

Nur mal so, ich habe Lösungen angedeutet. Du hast darauf geantwortet, dass es sich um Sonntagsgesülze handelt. Soviel zum Thema patzig werden.

Tatsächlich habe ich eigentlich genau das wieder gegeben, was Menschen hierzulande äußern wenn sie gefragt werden, was sich verändern müsste, damit sie mehr Interesse an der Nachwuchsproduktion haben. Die Antwortet lautet immer, Rahmenbedingungen verbessern. Ich teile diese Meinung.

Das System an sich halte ich im Kern für gut und tragfähig. Da unterscheiden wir uns. Darum sind "radikale" Veränderungen meiner Ansicht nach nicht notwendig. Wir laufen aber hier und da in die eine oder andere Richtung den Kurs zu verlieren und in dieser Hinsicht muss das System kontinuierlich angepasst werden.

GAP
26.10.2010, 00:21
So ist es. Dazu gehört dann natürlich auch, das Frauen eben ihre Frauendinge gut machen und die Männer die wichtigen Männerdinge. Die Vergangenheit ist Beweis dafür genug.

Und genau an diesem Punkt gibt es Auseinandersetzungen vor allem zwischen Frauen und Männern. Frauen haben nämlich inzwischen sehr viel mehr Fähigkeiten und Kenntnisse dazu gewonnen und verlangen nun danach, diese auch einzusetzen. Und nun ist es an den Herren, sich zu verändern. Und da dies nur zögerlich geschieht haben wir im Moment so etwas wie einen Innovationsstau in gesellschaftlicher Hinsicht.

Schließlich haben sie dafür gekämpft und hart gearbeitet.

heide
26.10.2010, 07:30
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.

Ach, die drei K's aus dem Mittelalter für die Frau?
Und was ist, wenn Frau Kinder allein groß ziehen muss? Ohne Moos vom Kindesvater?
Doch eines hat sich geändert: Mittlerweile gibt es auch allein erziehende Väter. Nun lernen auch die Männer, wieviel Arbeit und Engagement es mit sich bringt, Kind/er allein groß zu ziehen, auch eventuell ohne Moos der Kindesmutter.

lupus_maximus
26.10.2010, 07:45
Und genau an diesem Punkt gibt es Auseinandersetzungen vor allem zwischen Frauen und Männern. Frauen haben nämlich inzwischen sehr viel mehr Fähigkeiten und Kenntnisse dazu gewonnen und verlangen nun danach, diese auch einzusetzen. Und nun ist es an den Herren, sich zu verändern. Und da dies nur zögerlich geschieht haben wir im Moment so etwas wie einen Innovationsstau in gesellschaftlicher Hinsicht.

Schließlich haben sie dafür gekämpft und hart gearbeitet.
Die Frauen sollen einfach dies machen für daß sie von der Natur vorgesehen sind, Kinder kriegen und großziehen, mehr verlangt keiner der Männer!

Man sieht immer mehr, daß die Grünen Mitglieder einer Spinnerpartei sind!

kotzfisch
26.10.2010, 07:55
Es tut mir leid für alle Genderspinner, dass Männer keine Kinder kriegen sollen, sondern dass dies einfach eine weibliche Kernkompetenz bleiben wird.Vielleicht kann man das Thema ja an einer Genderfakultät erforschen.

Woran das liegt, wie man es ändern kann......SPINNER!

Stechlin
26.10.2010, 08:58
Ach, die drei K's aus dem Mittelalter für die Frau?
Und was ist, wenn Frau Kinder allein groß ziehen muss? Ohne Moos vom Kindesvater?
Doch eines hat sich geändert: Mittlerweile gibt es auch allein erziehende Väter. Nun lernen auch die Männer, wieviel Arbeit und Engagement es mit sich bringt, Kind/er allein groß zu ziehen, auch eventuell ohne Moos der Kindesmutter.

Schon Schiller wusste: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet." Ein Grund für die hohen Scheidungsraten ist sicherlich auch das hohe Anspruchsdenken des Weibes und nicht zuletzt die "Emanzipation".

Meine Großeltern waren 51 Jahre verheiratet und setzten fünf Kinder in die Welt. Der Haussegen hing schon seit dem zweiten Kind schief -aber sie wären und sind niemals auf die Idee gekommen, sich scheiden zu lassen. Man muss sich eben zusammenraufen und kann trotzdem glücklich dabei bleiben.

Es ist wider die Natur, dem Manne plötzlich die Rolle des Weibes überzuhelfen. Das Ergebnis kennen wir ja: Ein aus den Fugen geratenes Familienbild, verzogene Kinder und tyrannisierende Mannsweiber mit lauter Flausen im Kopf.

Ab 1:54: http://www.youtube.com/watch?v=RD_0S2RtkIw&feature=related

Efna
26.10.2010, 09:03
Als ob jemand wie du Judith Butler verstehen würde. :))

Prinzipiel denke ich das die meisten hier überhaupt nichts über die ganze Genderthematik wissen, man labbert halt das nach was man irgendwo am Stammtisch mal aufgeschnappt hat.

Bräunie
26.10.2010, 09:05
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.

Das Problem ist, dass der Genderwahnsinn ins Gegenteil umgeschlagen ist, und zu einer zunehmenden Diskriminierung des Mannes geführt hat. In nicht seltenen Fällen darf der Mann wie ein Weltmeister sich auf Arbeit verausgaben, nach dem Motto "Wer viel arbeitet, verdient auch viel Geld", jedoch ist die Geldkarte des Mannes im Besitz der Frau, welche die sauer verdienten Kröten, die der Mann an Land gezogen hat, nach Herzenslust ausgibt, ihren Schuhschrank füllt und den soundsovielten Yoga- oder Enspannungskurs belegt, damit sie sich noch lange bester Gesundheit erfreuen kann, wenn der Mann längst unter der Erde ist, da eben ein Arbeitsplatz, der die Leistungsverausgabung zur Gewinnmaximierung organisiert, ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko darstellt. Aber die Frau interessiert das herzlich wenig, sie schaut in erster Linie auf das Geld vom Mann, was ihr eine ausreichende Witwenrente sichert.

Es ist ein Fakt, dass die BRD über eine männerfeindliche Familiengesetzgebung verfügt, wo die Rechte der Väter nur eine untergeordnete Rolle spielen. Torsten Mann hat in seinem Buch "Rot grüne Lebenslügen" ausgeführt, wie die BRD schon einige Male von der EU wegen ihrer männerfeindlichen Gesetzgebung gerügt worden ist. Günter Hannich weiß in seinem Buch "Der Marionettenstaat" zu berichten, dass wenn die Frau auf die Idee kommt sich selbst zu verwirklichen, die Scheidung einreicht und damit den Grund für die Trennung der Ehe dargestellt hat, dennoch die Kinder zugesprochen bekommt und den Mann auf Unterhalt verklagen kann. Ich möchte nicht wissen, wieviele Männer schon nach einer Trennung ausgewandert sind, nur um hier keinen Unterhalt zahlen zu müssen. Denn selbst wenn die Frau das Scheitern der Ehe zu verschulden hat, darf sie den Mann zur Kasse bitten, und was da für Summen anfallen, weiß jeder, der einmal mit solch einem Fall betraut war. "Der gebrauchte Mann, abgeliebt und abgezockt", heißt ein bekanntes Buch, welches sich mit dieser Thematik beschäftigt.

Der von Bismarck einst beauftragte Professor Ruhland, der herausfinden sollte, woran viele Hochkulturen zugrunde gegangen sind, prangerte bereits zu seiner Zeit die Frauenemanzipation an. Neben den unsicheren wirtschaftlichen Zeiten ist also auch die Emanzipation der Frau als eine derjenigen Ursachen aufzuführen, die für den demographischen Wandel verantwortlich sind. Dafür muss das bewährte Umlageverfahren bei der Rente nicht abgeschafft werden, denn durch das Kapitaldeckungsverfahren, welches Lobbyisten der Finanzbranche wie Rürup ersonnen und konzipiert haben, werden keinesfalls mehr Kinder geboren. Aber es ist eben nur zu typisch für ein verkommenes System wie das der BRD, das an Symptomen herumgedoktort wird, anstatt dass das Übel bei der Wurzel gepackt wird.

lupus_maximus
26.10.2010, 09:05
Prinzipiel denke ich das die meisten hier überhaupt nichts über die ganze Genderthematik wissen, man labbert halt das nach was man irgendwo am Stammtisch mal aufgeschnappt hat.
Du hälst wohl alle Männer für blöd?

Efna
26.10.2010, 09:07
Du hälst wohl alle Männer für blöd?

nein aber dich!

Klopperhorst
26.10.2010, 09:08
Wer hier schreibt "Das Weib hat dem Mann zu dienen", denkt orientalisch. Wir sind keine Moslems, die solche Unterdrückermethoden benötigen, um die natürliche Ordnung herzustellen.

Die Frau ist dem Mann gleichberechtigt, in der nordischen Welt. Aber sie ist sich natürlich bewusst, welche Aufgabe ihr von der Natur aus zukommt.

Wir brauchen keine Gesetze und keine Vorschriften, keine Androhung von Gewalt und keine Verschleierung, wie es die Wüstenmenschen und Schwarzköpfe brauchen.

Wir sind mit der natürlichen Ordnung dakor, ganz unvoreingenommen, und wir doktorn nicht daran herum, wie es die Genderfaschisten gerne tun.

---

lupus_maximus
26.10.2010, 09:20
nein aber dich!
Dies ist ja sehr interessant.
Ich verzichte aber lieber auf eine entsprechende Antwort!
Bei Weibern artet dies immer in einen Privatkrieg aus.

GAP
26.10.2010, 09:35
Die Frauen sollen einfach dies machen für daß sie von der Natur vorgesehen sind, Kinder kriegen und großziehen, mehr verlangt keiner der Männer!

Man sieht immer mehr, daß die Grünen Mitglieder einer Spinnerpartei sind!

Dann sollten die Männern auch das machen wofür sie von der Natur vorgesehen sind. Sich in den Wald verkriechen und der Jagd nachgehen. Mit ein bisschen Glück treffen sie dann ja ein Weibchen, dass in einer Höhle wohnt und freudig erregt wippt wenn der Mann mit seiner Keule vorbeikommt. Dann klappt es vielleicht auch mit dem Nachwuchs.

Man merkt, dass einige Bräunlinge noch nicht einmal soviel Wissen haben, dass es ausreicht überhaupt eine vernünftige Partei auf die Beine zu stellen.

GAP
26.10.2010, 09:42
Ach, die drei K's aus dem Mittelalter für die Frau?
Und was ist, wenn Frau Kinder allein groß ziehen muss? Ohne Moos vom Kindesvater?
Doch eines hat sich geändert: Mittlerweile gibt es auch allein erziehende Väter. Nun lernen auch die Männer, wieviel Arbeit und Engagement es mit sich bringt, Kind/er allein groß zu ziehen, auch eventuell ohne Moos der Kindesmutter.

Genau darum geht es. Einige noch rückständige Männer begreifen langsam, dass ihnen die Felle weg schwimmen und dass von ihnen erwartet wird, sich einer Aufgabenteilung zu widmen. Und genau dagegen wehren sie sich.

Besonders in der heutigen Zeit - mit enormen Anforderungen an Erziehung und Wissen - wird klar, dass es echte Arbeit ist von der auch viel abhängt. Ökonomisch wie Gesellschaftlich. Und diese Aufgabe könnte eine Frau allein, nach den alten Mustern überhaupt nicht mehr übernehmen. Mit der Mutter zuhause lässt sich schlichtweg kein Kind mehr Adäquat auf die Zukunft vorbereiten.

Klar ist, dass vor allem Frauen sich wieder zurück entwickeln müssten, also eine Umkehrung von Emanzipationsprozessen stattfinden müsste. Die Männer haben nicht viel zu verlieren, die Frauen schon.

Und genau darum geht es bei dieser ganzen Genderdiskussion.

Felix Krull
26.10.2010, 09:43
Dann sollten die Männern auch das machen wofür sie von der Natur vorgesehen sind. Sich in den Wald verkriechen und der Jagd nachgehen. Mit ein bisschen Glück treffen sie dann ja ein Weibchen, dass in einer Höhle wohnt und freudig erregt wippt wenn der Mann mit seiner Keule vorbeikommt. Dann klappt es vielleicht auch mit dem Nachwuchs.
100.000 Jahre Evolution schwätzt auch keine Steißreiter-Lobby mit ihren Parolen weg.

Man merkt, dass einige Bräunlinge noch nicht einmal soviel Wissen haben, dass es ausreicht überhaupt eine vernünftige Partei auf die Beine zu stellen.
Man merkt vor allem, daß die Spinatstecher weltweit unbeliebt sind.

lupus_maximus
26.10.2010, 09:43
Dann sollten die Männern auch das machen wofür sie von der Natur vorgesehen sind. Sich in den Wald verkriechen und der Jagd nachgehen. Mit ein bisschen Glück treffen sie dann ja ein Weibchen, dass in einer Höhle wohnt und freudig erregt wippt wenn der Mann mit seiner Keule vorbeikommt. Dann klappt es vielleicht auch mit dem Nachwuchs.

Man merkt, dass einige Bräunlinge noch nicht einmal soviel Wissen haben, dass es ausreicht überhaupt eine vernünftige Partei auf die Beine zu stellen.
Wir gehen nur auf die Jagd, wenn die Weibchen das Feuer hüten!

GAP
26.10.2010, 09:48
100.000 Jahre Evolution schwätzt auch keine Steißreiter-Lobby mit ihren Parolen weg.

Man merkt vor allem, daß die Spinatstecher weltweit unbeliebt sind.

Da gibt es auch nichts "weg zu schwätzen". Es ist schlichtweg eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesellschaft bzw. der Menschheit gesamt.

Und wenn es dann alles so "automatisiert" und "natürlich" verläuft wie viele der Auffassung sind, dann fragt sich, warum immer weniger Menschen so "natürlich" leben und leben wollen.

Besonders ihr Rechtskonservativen mit euren Parolen müsstet doch die Bevölkerung mit euren einleuchtenden Argumenten so überzeugen, dass alle "Weibchen" sofort bereit sind wieder zuhause zu sitzen und die Kinder zu produzieren.

Warum passiert das nur nicht?

GAP
26.10.2010, 09:50
Wir gehen nur auf die Jagd, wenn die Weibchen das Feuer hüten!

Dann schlepp mal die Kohle oder das Brennholz
heran. Vielleicht macht sie ja noch was zu essen.

Adunaphel
26.10.2010, 09:52
Genau darum geht es. Einige noch rückständige Männer begreifen langsam, dass ihnen die Felle weg schwimmen und dass von ihnen erwartet wird, sich einer Aufgabenteilung zu widmen. Und genau dagegen wehren sie sich.

Besonders in der heutigen Zeit - mit enormen Anforderungen an Erziehung und Wissen - wird klar, dass es echte Arbeit ist von der auch viel abhängt. Ökonomisch wie Gesellschaftlich. Und diese Aufgabe könnte eine Frau allein, nach den alten Mustern überhaupt nicht mehr übernehmen. Mit der Mutter zuhause lässt sich schlichtweg kein Kind mehr Adäquat auf die Zukunft vorbereiten.

Klar ist, dass vor allem Frauen sich wieder zurück entwickeln müssten, also eine Umkehrung von Emanzipationsprozessen stattfinden müsste. Die Männer haben nicht viel zu verlieren, die Frauen schon.

Und genau darum geht es bei dieser ganzen Genderdiskussion.

Diese Aussage bezweifle ich.

Diese ganze Genderdiskussion geht vom falschen Ansatz aus. Richtig wäre, darüber nachzudenken, wie der beruf der Hausfrau und Mutter gestärkt werden kann. Es wird nirgendwo berücksichtigt, wie anspruchsvoll gerade dieser Beruf ist.

derRevisor
26.10.2010, 09:54
Dann schlepp mal die Kohle oder das Brennholz
heran. Vielleicht macht sie ja noch was zu essen.

Vielleicht?

http://comps.fotosearch.com/comp/IMR/IMR733/frau-blaues-glitzer_~IS098R9ZH.jpg

;)

Paul Felz
26.10.2010, 09:56
Diese Aussage bezweifle ich.

Diese ganze Genderdiskussion geht vom falschen Ansatz aus. Richtig wäre, darüber nachzudenken, wie der beruf der Hausfrau und Mutter gestärkt werden kann. Es wird nirgendwo berücksichtigt, wie anspruchsvoll gerade dieser Beruf ist.
Sehe ich ähnlich. Entweder Hausfrau und Mutter als gleichwertig zu einem Beruf, oder eben Karrierefrau (als ob alle Vorstandscheffinnen werden würden :rolleyes: ). Also Beruf wie Friseuse, Verkäuferin, Laborantin etc.

Aber eben nicht BEIDES im Sinne von "Wasch mich, aber mach mich nicht naß"

lupus_maximus
26.10.2010, 09:57
Diese Aussage bezweifle ich.

Diese ganze Genderdiskussion geht vom falschen Ansatz aus. Richtig wäre, darüber nachzudenken, wie der beruf der Hausfrau und Mutter gestärkt werden kann. Es wird nirgendwo berücksichtigt, wie anspruchsvoll gerade dieser Beruf ist.
Die GenderistInnen werden diesem Anspruch aber kaum gerecht!
Sie können ihr Wissen nicht an die Kinder weitergeben, weil sie garkein Wissen mehr haben, daß sie weitergeben können!

GAP
26.10.2010, 10:03
Diese Aussage bezweifle ich.

Diese ganze Genderdiskussion geht vom falschen Ansatz aus. Richtig wäre, darüber nachzudenken, wie der beruf der Hausfrau und Mutter gestärkt werden kann. Es wird nirgendwo berücksichtigt, wie anspruchsvoll gerade dieser Beruf ist.

Die Genderdiskussion hat im Grunde genommen damit gar nicht viel zu tun. Genderforschung beschäftigt sich vor allem mit "Identität" entweder das biologische oder das psychische Geschlecht betreffend. Das andere, ist die Entwicklung von Rollenbildern von Mann und Frau. Das sind zwei getrennte Dinge, da vor allem letzteres ein gesellschaftlicher Prozess ist, der alle Menschen betrifft. Ersteres nur einige wenige Menschen.

Die von mir gemachte Aussage zur Erziehungsarbeit Zuhause, entspricht der derzeitigen Bildungsforschung. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass Kinder sich am besten in Umgebungen entwickeln, in denen sie mit anderen zusammen treffen. Zum anderen brauchen Kinder viele unterschiedliche Anreize und Entwicklungsmöglichkeiten. Darum wird im Moment auch der Ausbau von Kindergärten, Vorschulen und nicht zuletzt Ganztagsschulen so massiv vorangetrieben. An diesen Orten lassen sich gute Entwicklungsmöglichkeiten auf breiter Ebene herstellen.

GAP
26.10.2010, 10:04
Sehe ich ähnlich. Entweder Hausfrau und Mutter als gleichwertig zu einem Beruf, oder eben Karrierefrau (als ob alle Vorstandscheffinnen werden würden :rolleyes: ). Also Beruf wie Friseuse, Verkäuferin, Laborantin etc.

Aber eben nicht BEIDES im Sinne von "Wasch mich, aber mach mich nicht naß"

Das Argument bringst Du ja gern. Nur, auch nicht alle Männer werden Vorstandsvorsitzende. Einige schaffen es nur bis zum Zuhälter.

Was soll das also aussagen?

Natürlich hat jeder Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das hat aber mit der Diskussion um Mann und Frau und Rollen absolut nichts zu tun.

Vor allem, bis auf den Part der Geburt kann jeder Mann die Aufgaben einer Frau genau so gut übernehmen. Es geschieht ja auch täglich in vielen Familien. Insofern ist das Argument, es wäre Aufgabe der Frau sich um die Kinder besser zu kümmern, ein Scheinargument das schlichtweg bedeutet, dass einige Männern einfach keine Lust dazu haben.

Mehr nicht.

Felix Krull
26.10.2010, 10:07
Da gibt es auch nichts "weg zu schwätzen". Es ist schlichtweg eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesellschaft bzw. der Menschheit gesamt. <Bla bla bla ... Geschwätz>
Homos bräuchten nicht so eine Lobby und so viel Schutz, wenn es eine natürliche Entwicklung wäre.

Ohne Schutz wären alle Homos weltweit tot. Diese Dekadenz ist eine Phase, wie sie geschichtlich gesehen schon mehrmals auftrat. Das gibt sich auch wieder.

twoxego
26.10.2010, 10:07
eine lustige debatte ist dies.

wusstet Ihr eigentlich schon, dass die knappe hälfte aller BerlinerInnen singles sind, sogar die nordischen unter ihnen.
es wären natürlich noch viel mehr, wären da nicht die hintergründig migrierten, welche die klassische rollenverteilung, wie sie einigen offensichtlich als erstrebenswertes ideal erscheint, aufrecht erhalten.

konsequenter weise müssten sich diese natürlich noch viel mehr davon wünschen.
allerdings ahne ich schon, dass man es ihnen so oder so nie recht machen könnte.

GAP
26.10.2010, 10:08
Homos bräuchten nicht so eine Lobby und so viel Schutz, wenn es eine natürliche Entwicklung wäre.

Ohne Schutz wären alle Homos weltweit tot. Diese Dekadenz ist eine Phase, wie sie geschichtlich gesehen schon mehrmals auftrat. Das gibt sich auch wieder.

Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Dir fehlen die Argumente, also versuchst
Du es mal wieder auf die dumme Tour.

Viel Spaß

GAP
26.10.2010, 10:10
eine lustige debatte ist dies.

wusstet Ihr eigentlich schon, dass die knappe hälfte aller BerlinerInnen singles sind, sogar die nordischen unter ihnen.
es wären natürlich noch viel mehr, wären da nicht die hintergründig migrierten, welche die klassische rollenverteilung, wie sie einigen offensichtlich als erstrebenswertes ideal erscheint, aufrecht erhalten.

konsequenter weise müssten sich diese natürlich noch viel mehr davon wünschen.
allerdings ahne ich schon, dass man es ihnen so oder so nie recht machen könnte.

Was ja eigentlich umso erstaunlicher ist, wo doch das "klassische Familienbild" so erfolgreich und attraktiv ist.

Und dann werden die Leute einfach so Singles.

GAP
26.10.2010, 10:12
Die GenderistInnen werden diesem Anspruch aber kaum gerecht!
Sie können ihr Wissen nicht an die Kinder weitergeben, weil sie garkein Wissen mehr haben, daß sie weitergeben können!

Und was für ein "Wissen" ist es, dass dann die
"Normalen" weitergeben?

Wie man Kinder macht und bekommt?

Adunaphel
26.10.2010, 10:13
Die Genderdiskussion hat im Grunde genommen damit gar nicht viel zu tun. Genderforschung beschäftigt sich vor allem mit "Identität" entweder das biologische oder das psychische Geschlecht betreffend. Das andere, ist die Entwicklung von Rollenbildern von Mann und Frau. Das sind zwei getrennte Dinge, da vor allem letzteres ein gesellschaftlicher Prozess ist, der alle Menschen betrifft. Ersteres nur einige wenige Menschen.

Die von mir gemachte Aussage zur Erziehungsarbeit Zuhause, entspricht der derzeitigen Bildungsforschung. Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass Kinder sich am besten in Umgebungen entwickeln, in denen sie mit anderen zusammen treffen. Zum anderen brauchen Kinder viele unterschiedliche Anreize und Entwicklungsmöglichkeiten. Darum wird im Moment auch der Ausbau von Kindergärten, Vorschulen und nicht zuletzt Ganztagsschulen so massiv vorangetrieben. An diesen Orten lassen sich gute Entwicklungsmöglichkeiten auf breiter Ebene herstellen.

Entwicklung von Rollenbildern von Mann und Frau?`Da sollte sich die Forschung mal die Werbung auf SuperRTL und ähnlichen Kinderprogrammen mal vornehmen...

Zur Entwicklung von Kindern: M.E. braucht gerade ein Säugling eine feste Bezugsperson, die ständig um das Kind ist und auf seine bedürfnisse eingeht. Das ist nunmal die Mutter. Natürlich ist es gut , wenn auch ein so kleines Kind schon mit anderen in Kontakt kommt. Diese Angebote gibt es ja: Spielgruppen, PEKIP usw.

lupus_maximus
26.10.2010, 10:17
Und was für ein "Wissen" ist es, dass dann die
"Normalen" weitergeben?

Wie man Kinder macht und bekommt?
Nein, daß Physik und Chemie durchaus brauchbar im Alltag wären!

Dann wären nämlich die AKW-Debatten überflüssig, denn der Strom muß ja erst in die Steckdose kommen, damit man ihn auch entnehmen kann.
Die Linken und Grünen kommen mir vor wie die Schildbürger, die in ihren Rathaus die Fenster vergessen hatten!

GAP
26.10.2010, 10:17
Entwicklung von Rollenbildern von Mann und Frau?`Da sollte sich die Forschung mal die Werbung auf SuperRTL und ähnlichen Kinderprogrammen mal vornehmen...

Zur Entwicklung von Kindern: M.E. braucht gerade ein Säugling eine feste Bezugsperson, die ständig um das Kind ist und auf seine bedürfnisse eingeht. Das ist nunmal die Mutter. Natürlich ist es gut , wenn auch ein so kleines Kind schon mit anderen in Kontakt kommt. Diese Angebote gibt es ja: Spielgruppen, PEKIP usw.

Dem widerspricht auch niemand. Das ist der Bereich frühkindliche Förderung. Und inzwischen ist klar, dass die Bindung eine entscheidende Rolle für die weitere Entwicklung spielt.

Allerdings ist auch klar, dass es um die Bindung an Mutter und Vater geht. Es ist also keineswegs eine Aufgabe der Frauen sondern von beiden.

Darüber hinaus ist die frühkindliche Phase recht kurz und je nachdem, um was für einen Typus Kind es sich handelt entwickelt sich schnell auch bei sehr kleinen Kindern ein großes Interesse an der Umwelt. Spätestens dann muss der Kreis erweitert werden.

Felix Krull
26.10.2010, 10:18
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Dir fehlen die Argumente, also versuchst
Du es mal wieder auf die dumme Tour.

Viel Spaß

Die "dumme Tour" führst Du hier durch Dein kurzes Gedächtnis vor:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4124518&postcount=98

Besten Dank für die schwule und dumme "Unterhaltung".

GAP
26.10.2010, 10:21
Nein, daß Physik und Chemie durchaus brauchbar im Alltag wären!

Dann wären nämlich die AKW-Debatten überflüssig, denn der Strom muß ja erst in die Steckdose kommen, damit man ihn auch entnehmen kann.
Die Linken und Grünen kommen mir vor wie die Schildbürger, die in ihren Rathaus die Fenster vergessen hatten!

Ist zwar ein wenig Off-Topic, aber Dir ist schon klar, dass sich Grüne für umweltfreundliche und vor allem regenerative Energien einsetzen und dies ja auch inzwischen Konsens in allen Parteien ist. Insofern ist Deine Argumentation nun ja, nicht ganz richtig, da nicht wenige Grüne in naturwissenschaftlichen Bereichen arbeiten und deshalb auch gute Argumente und vor allem Lösungsansätze haben. Genau deshalb kommt auch keine Partei mehr daran vorbei.

Ein Schildbürgerstreich ist für mich eher, dass man eine hochgradig problematische Energiequelle schafft, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wo man den "Müll" entsorgt, der dadurch entsteht.

GAP
26.10.2010, 10:22
Die "dumme Tour" führst Du hier durch Dein kurzes Gedächtnis vor:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4124518&postcount=98

Besten Dank für die schwule und dumme "Unterhaltung".

Es ist mir immer wieder eine Freude zu sehen, wie Du einknicken musst, weil Du keine Argumente mehr hast. Und gegen Deine Beleidigungen bin ich immun.

Efna
26.10.2010, 10:22
Entwicklung von Rollenbildern von Mann und Frau?`Da sollte sich die Forschung mal die Werbung auf SuperRTL und ähnlichen Kinderprogrammen mal vornehmen...

Zur Entwicklung von Kindern: M.E. braucht gerade ein Säugling eine feste Bezugsperson, die ständig um das Kind ist und auf seine bedürfnisse eingeht. Das ist nunmal die Mutter. Natürlich ist es gut , wenn auch ein so kleines Kind schon mit anderen in Kontakt kommt. Diese Angebote gibt es ja: Spielgruppen, PEKIP usw.

Wie eine Familie organisiert ist ist Sache der Familie, dazu gehört auch die Rollenteilung. Was ich nicht mag sind Patriarchische Weltbilder in den der Mann der Herr und Oberhaupt der Familie ist.

Paul Felz
26.10.2010, 10:26
Ist zwar ein wenig Off-Topic, aber Dir ist schon klar, dass sich Grüne für umweltfreundliche und vor allem regenerative Energien einsetzen und dies ja auch inzwischen Konsens in allen Parteien ist. Insofern ist Deine Argumentation nun ja, nicht ganz richtig, da nicht wenige Grüne in naturwissenschaftlichen Bereichen arbeiten und deshalb auch gute Argumente und vor allem Lösungsansätze haben. Genau deshalb kommt auch keine Partei mehr daran vorbei.

Ein Schildbürgerstreich ist für mich eher, dass man eine hochgradig problematische Energiequelle schafft, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wo man den "Müll" entsorgt, der dadurch entsteht.
Klar, und deswegen setzte diese "Koniferen" auch Gleichstrom-Solaranlagen ein :rolleyes:

lupus_maximus
26.10.2010, 10:30
Klar, und deswegen setzte diese "Koniferen" auch Gleichstrom-Solaranlagen ein :rolleyes:
Natürlich, weil sie wissenschaftlich verbildet sind!

FranzKonz
26.10.2010, 10:30
Was ja eigentlich umso erstaunlicher ist, wo doch das "klassische Familienbild" so erfolgreich und attraktiv ist.

Und dann werden die Leute einfach so Singles.

Eine Folge feministischer Propaganda und der Dauerberieselung mit derartigen Themen.

GAP
26.10.2010, 10:31
Klar, und deswegen setzte diese "Koniferen" auch Gleichstrom-Solaranlagen ein :rolleyes:

Genau. Und die Experten die Du so bewunderst schaffen es noch nicht einmal in Krümmel einen Zustand herzustellen, dass man das Teil benutzen kann.

Also, ich glaube die Argumentation geht eher nach hinten los.

GAP
26.10.2010, 10:32
Eine Folge feministischer Propaganda und der Dauerberieselung mit derartigen Themen.

Na ja. Frauen von heute sagen ja, dass sie dieser Emanzipationsnummer nichts mehr abgewinnen können. Aber der Weg den sie einschreiten bedeutet trotzdem nicht, dass sie wieder zurück an den Herd wollen.

FranzKonz
26.10.2010, 10:34
Na ja. Frauen von heute sagen ja, dass sie dieser Emanzipationsnummer nichts mehr abgewinnen können. Aber der Weg den sie einschreiten bedeutet trotzdem nicht, dass sie wieder zurück an den Herd wollen.

Weil ihnen die positiven Aspekte eines gesunden Familienlebens von Feministinnen schlechtgeredet wurden.

hephland
26.10.2010, 10:38
ich kenne mich mit dem "genderkram" nicht so richtig gut aus. aber wenn es da um hühner geht, ist das eine unterdisziplin der ornithologie, oder?

Paul Felz
26.10.2010, 10:40
Genau. Und die Experten die Du so bewunderst schaffen es noch nicht einmal in Krümmel einen Zustand herzustellen, dass man das Teil benutzen kann.

Also, ich glaube die Argumentation geht eher nach hinten los.
Sie haben es auch geschafft, Hamm stillzulegen. Ja, der Schuß geht nach hinten los. Nur nicht für mich.

GAP
26.10.2010, 10:41
Weil ihnen die positiven Aspekte eines gesunden Familienlebens von Feministinnen schlechtgeredet wurden.

Die Zeit ist ja nun seit Jahren vorbei. In dieser Hinsicht ist es ja ruhiger geworden. Es spräche ja dann nichts mehr dagegen, die "klassische Variante" zu bewerben.

Der Fehler liegt nur darin, dass hier vor allem Männer vorgeben wollen, was Frauen zu denken und zu tun haben. Und das scheint mir irgendwie für Frauen nicht so recht attraktiv zu sein.

Vielleicht würde es helfen, ihnen zu erzählen was sie davon hätten, wenn sie wieder wie früher leben müssten. Das Versprechen auf "Familien-Wellness" wird wohl nicht reichen.

GAP
26.10.2010, 10:42
Sie haben es auch geschafft, Hamm stillzulegen. Ja, der Schuß geht nach hinten los. Nur nicht für mich.

Nicht wirklich eine gute Argumentation
um Deine Aussage zu belegen.

Aber das Thema ist sowieso Off Topic.

FranzKonz
26.10.2010, 10:45
Die Zeit ist ja nun seit Jahren vorbei. In dieser Hinsicht ist es ja ruhiger geworden. Es spräche ja dann nichts mehr dagegen, die "klassische Variante" zu bewerben.

Der Fehler liegt nur darin, dass hier vor allem Männer vorgeben wollen, was Frauen zu denken und zu tun haben. Und das scheint mir irgendwie für Frauen nicht so recht attraktiv zu sein.

Vielleicht würde es helfen, ihnen zu erzählen was sie davon hätten, wenn sie wieder wie früher leben müssten. Das Versprechen auf "Familien-Wellness" wird wohl nicht reichen.

Männer können das nach Deiner eigenen Aussage nicht tun, und die feministische Fraktion ist inzwischen derart etabliert, daß deren Aussagen zum Thema kaum noch in Zweifel gezogen werden.

Falls Du Dir eine eigene Meinung bilden willst, kann ich Dir nur empfehlen, ältere Pärchen zu betrachten, die ihre Familie leben oder gelebt haben. Auf mich machen diese Leute einen gelasseneren, glücklicheren Eindruck, als die "Vorbilder" des Feminismus.

GAP
26.10.2010, 11:00
Männer können das nach Deiner eigenen Aussage nicht tun, und die feministische Fraktion ist inzwischen derart etabliert, daß deren Aussagen zum Thema kaum noch in Zweifel gezogen werden.

Falls Du Dir eine eigene Meinung bilden willst, kann ich Dir nur empfehlen, ältere Pärchen zu betrachten, die ihre Familie leben oder gelebt haben. Auf mich machen diese Leute einen gelasseneren, glücklicheren Eindruck, als die "Vorbilder" des Feminismus.

Männer können meiner Ansicht nach viel tun. Es wären jedoch Kompromisse. Das Problem das viele Frauen ja haben, ist das das ihnen "angebotene" Leben ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird. Ich stelle es mir überhaupt nicht attraktiv vor, den ganzen Tag zuhause zu sitzen - nicht selten isoliert, ohne Kontakte - mit Kleinkindern, die man den ganzen Tag "bespaßen" darf. Viele Frauen erzählen oder schreiben darüber, wie furchtbar diese Zeit war, auch wenn sie es für ihr Kind gern getan haben, fühlen sich viele um einen Teil ihres Lebens betrogen. Ich kann das nachvollziehen.

Und früher mit heute zu vergleichen halte ich für problematisch, da die Anforderungen und Rahmenbedingungen ganz anders waren. Ich habe aber kein Zweifel daran, dass sich die meisten Menschen wünschen mit einem Partner/Partnerin zufrieden ein Leben lang zu verbringen. Nur glaube ich, dass vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen so schlecht sind, dass sie nicht nur erfordern, dass beide arbeiten, sondern auch soviel an Ressourcen abverlangen, das die Disziplin die früher für Ruhe in Beziehungen gesorgt hat heute nur noch schwer aufzubringen ist. Dazu sind zu viele Probleme zu lösen, die früher nicht existierten.

FranzKonz
26.10.2010, 11:09
Männer können meiner Ansicht nach viel tun. Es wären jedoch Kompromisse. Das Problem das viele Frauen ja haben, ist das das ihnen "angebotene" Leben ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird. Ich stelle es mir überhaupt nicht attraktiv vor, den ganzen Tag zuhause zu sitzen - nicht selten isoliert, ohne Kontakte - mit Kleinkindern, die man den ganzen Tag "bespaßen" darf. Viele Frauen erzählen oder schreiben darüber, wie furchtbar diese Zeit war, auch wenn sie es für ihr Kind gern getan haben, fühlen sich viele um einen Teil ihres Lebens betrogen. Ich kann das nachvollziehen.
Eine Katze ist natürlich unkomplizierter. Daß Frauen jedoch den ganzen Tag alleine daheim herumsitzen müssten um isoliert und ohne Kontakte Kleinkinder zu bespaßen, zeugt von einer erschreckenden Phantasielosigkeit.


Und früher mit heute zu vergleichen halte ich für problematisch, da die Anforderungen und Rahmenbedingungen ganz anders waren. Ich habe aber kein Zweifel daran, dass sich die meisten Menschen wünschen mit einem Partner/Partnerin zufrieden ein Leben lang zu verbringen. Nur glaube ich, dass vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen so schlecht sind, dass sie nicht nur erfordern, dass beide arbeiten, sondern auch soviel an Ressourcen abverlangen, das die Disziplin die früher für Ruhe in Beziehungen gesorgt hat heute nur noch schwer aufzubringen ist. Dazu sind zu viele Probleme zu lösen, die früher nicht existierten.

Dann frage mal ältere Leute nach ihren ökonomischen Rahmenbedingungen. Die hatten wirkliche Probleme und haben sie durch Zusammenarbeit gelöst. Wie Mann allerdings mit einer feministischen Kampfschnepfe zusammenarbeiten könnte, ist wirklich ein neues Problem, allerdings ein hausgemachtes.

Paul Felz
26.10.2010, 11:17
Eine Katze ist natürlich unkomplizierter. Daß Frauen jedoch den ganzen Tag alleine daheim herumsitzen müssten um isoliert und ohne Kontakte Kleinkinder zu bespaßen, zeugt von einer erschreckenden Phantasielosigkeit.



Dann frage mal ältere Leute nach ihren ökonomischen Rahmenbedingungen. Die hatten wirkliche Probleme und haben sie durch Zusammenarbeit gelöst. Wie Mann allerdings mit einer feministischen Kampfschnepfe zusammenarbeiten könnte, ist wirklich ein neues Problem, allerdings ein hausgemachtes.
Es ist für eine Frau auch viel abwechlungsreicher, den ganzen Tag am Montageband zu stehen.

Felix Krull
26.10.2010, 11:17
Es ist mir immer wieder eine Freude zu sehen, wie Du einknicken musst, weil Du keine Argumente mehr hast. Und gegen Deine Beleidigungen bin ich immun.

Keine Argumente? Lies mal die Verkettung der Beiträge nach, auf die Du Dich so selbstherrlich beziehst, Du warme Witzfigur, dann siehst Du wer keine Argumente hat.

sibilla
26.10.2010, 11:18
Oh je, Du armer. Tröste Dich, es gab ja auch
irgendwie nie Schneefrauen. Und die Frauen
haben das bisher tapfer ausgehalten.

da täuscht du dich aber :D

wir haben immer schneemann und schneefrau gebaut, mit allen dazugehörenden attributen.

die standen einträchtig nebeneinander vor der skihütte und brachten so manchen vorbeigehenden zum schmunzeln ;)

grüßle s.

Adunaphel
26.10.2010, 11:20
Dem widerspricht auch niemand. Das ist der Bereich frühkindliche Förderung. Und inzwischen ist klar, dass die Bindung eine entscheidende Rolle für die weitere Entwicklung spielt.

Allerdings ist auch klar, dass es um die Bindung an Mutter und Vater geht. Es ist also keineswegs eine Aufgabe der Frauen sondern von beiden.

Darüber hinaus ist die frühkindliche Phase recht kurz und je nachdem, um was für einen Typus Kind es sich handelt entwickelt sich schnell auch bei sehr kleinen Kindern ein großes Interesse an der Umwelt. Spätestens dann muss der Kreis erweitert werden.

Klar geht es um Bindung an Mutter und Vater. Aber in erster Linie ist es die Mutter, an die ein Säugling die Bindung hat.

Natürlich soll sich der Kreis erweitern. Kinder zeigen ab einem gewissen Alter die natürliche Neigung, "in die Welt hinauszugehen". Und da ist dann ein guter Kindergarten wichtig. Es hat schon seinen Sinn, warum viele Kindergärten Kinder erst ab drei Jahren aufnehmen.

Nur vermisse ich immer wieder die Stärkung der "Rolle" der Hausfrau. Das berufsbild der Hausfrau ist ja fast zu einem Schimpfwort verkommen. Was ist so furchtbar daran, wenn frau nach der Geburt des Kindes drei Jahre als Hausfrau und Mutter tätig ist?

GAP
26.10.2010, 11:23
da täuscht du dich aber :D

wir haben immer schneemann und schneefrau gebaut, mit allen dazugehörenden attributen.

die standen einträchtig nebeneinander vor der skihütte und brachten so manchen vorbeigehenden zum schmunzeln ;)

grüßle s.

Ich habe ja inzwischen gelernt, dass es sogar ganz tolle Schneefrauen gibt. Ab jetzt werde ich mit ganz anderen Augen auf die "Schneefrauen/-männer" sehen und an euch denken.

sibilla
26.10.2010, 11:25
Ich habe ja inzwischen gelernt, dass es sogar ganz tolle Schneefrauen gibt. Ab jetzt werde ich mit ganz anderen Augen auf die "Schneefrauen/-männer" sehen und an euch denken.

so ischs recht, gell?

grüßle s.

Adunaphel
26.10.2010, 11:29
Männer können meiner Ansicht nach viel tun. Es wären jedoch Kompromisse. Das Problem das viele Frauen ja haben, ist das das ihnen "angebotene" Leben ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird. Ich stelle es mir überhaupt nicht attraktiv vor, den ganzen Tag zuhause zu sitzen - nicht selten isoliert, ohne Kontakte - mit Kleinkindern, die man den ganzen Tag "bespaßen" darf. Viele Frauen erzählen oder schreiben darüber, wie furchtbar diese Zeit war, auch wenn sie es für ihr Kind gern getan haben, fühlen sich viele um einen Teil ihres Lebens betrogen. Ich kann das nachvollziehen.

Und früher mit heute zu vergleichen halte ich für problematisch, da die Anforderungen und Rahmenbedingungen ganz anders waren. Ich habe aber kein Zweifel daran, dass sich die meisten Menschen wünschen mit einem Partner/Partnerin zufrieden ein Leben lang zu verbringen. Nur glaube ich, dass vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen so schlecht sind, dass sie nicht nur erfordern, dass beide arbeiten, sondern auch soviel an Ressourcen abverlangen, das die Disziplin die früher für Ruhe in Beziehungen gesorgt hat heute nur noch schwer aufzubringen ist. Dazu sind zu viele Probleme zu lösen, die früher nicht existierten.

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich war, leider nur ein Jahr lang, Pflegemutter. Der Lütte war 2,5 Monate, als er zu mir kam und musste mit 14,5 Monaten zurück zu seinen Alten. Diese Zeit, so stressig wie sie war, war die schönste in meinem Leben. In dieser Zeit hab ich nichts vermisst, gar nichts. Im Gegenteil: Das Kind wachsen und gedeihen zusehen war ein schönerer Lohn als jedes erzielte Arbeitsentgelt

GAP
26.10.2010, 11:32
Eine Katze ist natürlich unkomplizierter. Daß Frauen jedoch den ganzen Tag alleine daheim herumsitzen müssten um isoliert und ohne Kontakte Kleinkinder zu bespaßen, zeugt von einer erschreckenden Phantasielosigkeit.

Hast Du es selber mal eine zeitlang praktiziert? Dieselbe Aussage kommt nämlich noch viel schärfer von Männern, die ihren Erziehungsurlaub genommen haben. Da wird sich dann ins Büro geschlichen um mal wieder die Kollegen zu sehen. Da hat auch das Lockmittel Elterngeld, dass insbesondere Männer anziehen sollte nicht geholfen. Die haben den Braten gerochen.

Phantasielosigkeit ist außerdem etwas, was auf die meisten Frauen eher nicht zutrifft. Aber mit einem Kleinkind an der Hand sind die Gestaltungsmöglichkeiten eben nicht so groß.


Dann frage mal ältere Leute nach ihren ökonomischen Rahmenbedingungen. Die hatten wirkliche Probleme und haben sie durch Zusammenarbeit gelöst. Wie Mann allerdings mit einer feministischen Kampfschnepfe zusammenarbeiten könnte, ist wirklich ein neues Problem, allerdings ein hausgemachtes.

Die Rahmenbedingen der älteren Leute waren nicht besser, aber andere. Heute ist das Einzelkämpfertum in der Wirtschaft der einzige Weg. Das war früher komplett anders, da waren die Gehaltsstrukturen auch anders ausgelegt.

Und im Grunde sagst Du genau dasselbe wie ich, es kommt auf die Zusammenarbeit an. Also auf Aufgabenteilung die auf Kompromissen beruht.

Nochmal deutlich. Ich habe überhaupt kein Problem mit dem "klassischen Modell". Mir fällt nur auf, dass es vor allem von Männern gefordert wird und das es offenbar für Frauen heute wenig attraktiv ist. Und Erklärungsversuche in Richtung Emanzipationsbewegung haben eine Rolle gespielt, sie erklären aber nicht, warum das angeblich so attraktive Modell heute insbesondere von den Frauen nicht mehr praktiziert wird.

Und das ist erst einmal eine Analyse und keine Bewertung.

Felix Krull
26.10.2010, 11:35
Klar geht es um Bindung an Mutter und Vater. Aber in erster Linie ist es die Mutter, an die ein Säugling die Bindung hat.

Natürlich soll sich der Kreis erweitern. Kinder zeigen ab einem gewissen Alter die natürliche Neigung, "in die Welt hinauszugehen". Und da ist dann ein guter Kindergarten wichtig. Es hat schon seinen Sinn, warum viele Kindergärten Kinder erst ab drei Jahren aufnehmen.

Nur vermisse ich immer wieder die Stärkung der "Rolle" der Hausfrau. Das berufsbild der Hausfrau ist ja fast zu einem Schimpfwort verkommen. Was ist so furchtbar daran, wenn frau nach der Geburt des Kindes drei Jahre als Hausfrau und Mutter tätig ist?

Homos wie GAP drängen seit einiger Zeit verstärkt in Erziehungsberufe und Studiengänge wie SozPäd, Sozialpsychologie und Psychologie, damit sie Leuten wie Dir ihre "alten, braunen Rollenbilder" mit Hilfe von staatlich finanzierten Studien "ausreden" können.

GAP
26.10.2010, 11:37
Klar geht es um Bindung an Mutter und Vater. Aber in erster Linie ist es die Mutter, an die ein Säugling die Bindung hat.

Natürlich soll sich der Kreis erweitern. Kinder zeigen ab einem gewissen Alter die natürliche Neigung, "in die Welt hinauszugehen". Und da ist dann ein guter Kindergarten wichtig. Es hat schon seinen Sinn, warum viele Kindergärten Kinder erst ab drei Jahren aufnehmen.

Nur vermisse ich immer wieder die Stärkung der "Rolle" der Hausfrau. Das berufsbild der Hausfrau ist ja fast zu einem Schimpfwort verkommen. Was ist so furchtbar daran, wenn frau nach der Geburt des Kindes drei Jahre als Hausfrau und Mutter tätig ist?

Die Rolle der Hausfrau ist deshalb so problematisch, weil sie fast nur bei uns bekannt ist. In anderen Ländern - die uns in einer globalisierten Welt beeinflussen - gibt es das kaum. Es wird von Frauen als unattraktiv angesehen.

Und weiterhin ist es überhaupt nicht furchtbar, wenn sich beide Partner darüber einig sind, dass sie es so möchten. Viele machen dies ja auch. Geändert hat sich aber, dass nun auch Männer Interesse daran haben diese Phase des Kindes mit zu erleben und anders herum, Frauen auch gern einen Teil der Zeit einer anderen Tätigkeit nachgehen wollen.

Es ist schlicht vielfältiger geworden, was neue Bedingungen hervorbringt und eine Anforderung an die Gesellschaft ist. Familie ist in gewisser Weise weniger privat geworden.

Adunaphel
26.10.2010, 11:38
Homos wie GAP drängen seit einiger Zeit verstärkt in Erziehungsberufe und Studiengänge wie SozPäd, Sozialpsychologie und Psychologie, damit sie Leuten wie Dir ihre "alten, braunen Rollenbilder" mit Hilfe von staatlich finanzierten Studien "ausreden" können.

Da können sie sich ihre Zähne ausbeißen. Du glaubst nicht, wie stur ich sein kann :D

Felix Krull
26.10.2010, 11:40
Da können sie sich ihre Zähne ausbeißen. Du glaubst nicht, wie stur ich sein kann :D

Na hoffentlich ;)

GAP
26.10.2010, 11:41
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich war, leider nur ein Jahr lang, Pflegemutter. Der Lütte war 2,5 Monate, als er zu mir kam und musste mit 14,5 Monaten zurück zu seinen Alten. Diese Zeit, so stressig wie sie war, war die schönste in meinem Leben. In dieser Zeit hab ich nichts vermisst, gar nichts. Im Gegenteil: Das Kind wachsen und gedeihen zusehen war ein schönerer Lohn als jedes erzielte Arbeitsentgelt

Daran ist nichts auszusetzen. Nur gilt diese "Freude" nicht für alle Frauen und Männer. Wenn Du es so empfindest, dann ist es doch wunderbar.

Lösungen brauchen wir für Menschen, die andere Bedürfnisse und Ansprüche haben. Und diese haben auch ihre Berechtigung.

Paul Felz
26.10.2010, 11:43
Daran ist nichts auszusetzen. Nur gilt diese "Freude" nicht für alle Frauen und Männer. Wenn Du es so empfindest, dann ist es doch wunderbar.

Lösungen brauchen wir für Menschen, die andere Bedürfnisse und Ansprüche haben. Und diese haben auch ihre Berechtigung.
Wir brauchen keine Lösungen für andere. Das müssen die schon selber lösen.

GAP
26.10.2010, 11:43
Homos wie GAP drängen seit einiger Zeit verstärkt in Erziehungsberufe und Studiengänge wie SozPäd, Sozialpsychologie und Psychologie, damit sie Leuten wie Dir ihre "alten, braunen Rollenbilder" mit Hilfe von staatlich finanzierten Studien "ausreden" können.

Ist schon ärgerlich, wenn sich Menschen auch noch bilden um Ahnung zu haben worüber sie sprechen. Solltest Du auch mal versuchen, dann stehst Du nicht ganz so ärmlich und jämmerlich da.

lupus_maximus
26.10.2010, 11:44
Da können sie sich ihre Zähne ausbeißen. Du glaubst nicht, wie stur ich sein kann :D
Stimmt, Weiber sind das Vorbild für Sturheit. Da kann man Wände mit einrennen!
Dann sagen die auch noch mit dem Brustton der Überzeugung: Es ist so schön, wenn der Schmerz nachläßt!

GAP
26.10.2010, 11:44
Wir brauchen keine Lösungen für andere. Das müssen die schon selber lösen.

Dann mach mal. Ist nicht ganz einfach eine Schulbildung, Ausbildung und Erziehung ohne die Hilfe anderer zu realisieren. Aber wenn Du genug verdienst, dann kannst Du viel allein auf die Beine stellen.

GAP
26.10.2010, 11:46
Da können sie sich ihre Zähne ausbeißen. Du glaubst nicht, wie stur ich sein kann :D

Das ist prima. Verwunderlich ist nur, dass dann doch sehr viele Familien mehr und mehr Hilfe von genau diesen Fachleuten in Anspruch nehmen.

Wenn mehr Menschen für sich die Verantwortung übernehmen würden, die sie gern postulieren, dann wäre die Gesellschaftliche Lage besser als im Moment.

FranzKonz
26.10.2010, 11:47
Hast Du es selber mal eine zeitlang praktiziert? Dieselbe Aussage kommt nämlich noch viel schärfer von Männern, die ihren Erziehungsurlaub genommen haben. Da wird sich dann ins Büro geschlichen um mal wieder die Kollegen zu sehen. Da hat auch das Lockmittel Elterngeld, dass insbesondere Männer anziehen sollte nicht geholfen. Die haben den Braten gerochen.

Phantasielosigkeit ist außerdem etwas, was auf die meisten Frauen eher nicht zutrifft. Aber mit einem Kleinkind an der Hand sind die Gestaltungsmöglichkeiten eben nicht so groß.
Ja, ich habe das eine zeitlang praktiziert, bin anfangs mangels Übung ein wenig ins Schwitzen geraten, hatte es aber innerhalb einer Woche im Griff.

Wer erkennt, daß man Kleinkinder auch mal in den Rucksack, den Kinderwagen oder den Kindersitz eines Radls packen kann ist durchaus in der Lage am öffentlichen Leben teilzuhaben und sich ausreichend Bewegung zu verschaffen.

Wenn die Hektik mal der Routine gewichen ist, macht der Umgang mit Kindern sehr viel Freude, und ich möchte die Zeit auf keinen Fall missen.


Die Rahmenbedingen der älteren Leute waren nicht besser, aber andere. Heute ist das Einzelkämpfertum in der Wirtschaft der einzige Weg. Das war früher komplett anders, da waren die Gehaltsstrukturen auch anders ausgelegt.
Träumerle.


Und im Grunde sagst Du genau dasselbe wie ich, es kommt auf die Zusammenarbeit an. Also auf Aufgabenteilung die auf Kompromissen beruht.
Die Biologie kennt keine Kompromisse.


Nochmal deutlich. Ich habe überhaupt kein Problem mit dem "klassischen Modell". Mir fällt nur auf, dass es vor allem von Männern gefordert wird und das es offenbar für Frauen heute wenig attraktiv ist. Und Erklärungsversuche in Richtung Emanzipationsbewegung haben eine Rolle gespielt, sie erklären aber nicht, warum das angeblich so attraktive Modell heute insbesondere von den Frauen nicht mehr praktiziert wird.

Und das ist erst einmal eine Analyse und keine Bewertung.

Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, besonders wenn ich die hiesigen Hühnerscharen zu diesem Thema vernehme.

Adunaphel
26.10.2010, 12:01
Das ist prima. Verwunderlich ist nur, dass dann doch sehr viele Familien mehr und mehr Hilfe von genau diesen Fachleuten in Anspruch nehmen.

Wenn mehr Menschen für sich die Verantwortung übernehmen würden, die sie gern postulieren, dann wäre die Gesellschaftliche Lage besser als im Moment.

Das ist das Schlüsselwort. Nur sind sich mittlerweile viele der Verantwortung nicht mehr bewusst. Der "Staat", was immer das im konkreten fall auch ist, wird schon weiterhelfen...

GAP
26.10.2010, 12:01
...

Die Biologie kennt keine Kompromisse.

Wenn es um Biologie allein ginge, dann wären alle Fragen geklärt und es würde keine Probleme geben. Aber es geht nicht um Biologie sondern um viele Faktoren. Und da liegt das Problem.


Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, besonders wenn ich die hiesigen Hühnerscharen zu diesem Thema vernehme.

Ich glaube, dass auch die Frauen hier im Forum mehr im Leben stehen als es so mancher hier wahrhaben will. Die Zeit der "Emanzen" ist vorbei, es zählt mehr Pragmatismus und weniger Ideologie.

GAP
26.10.2010, 12:04
Das ist das Schlüsselwort. Nur sind sich mittlerweile viele der Verantwortung nicht mehr bewusst. Der "Staat", was immer das im konkreten fall auch ist, wird schon weiterhelfen...

Es gibt aber offensichtlich eine gewisse Ratlosigkeit in vielen Familien. Und es wird niemand gezwungen staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist ein Angebot, es ist aber keine Verpflichtung es auch anzunehmen.

Wenn das konservative Modell der Schlüssel ist, dann wäre es ja vielleicht ein Weg, dies so zu vermitteln, dass diejenigen die sich schwer tun dieses als Lösung für sich sehen.

Meine Frage bleibt, warum ist dem nicht so?

Es steht jedem Paar offen zu sagen, wir verzichten auf jede Unterstützung und leben nach dem klassischen Rollenmodell.

Der Steuerzahler würde es jedem danken, der sich so verhält.

Paul Felz
26.10.2010, 12:08
Es gibt aber offensichtlich eine gewisse Ratlosigkeit in vielen Familien. Und es wird niemand gezwungen staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist ein Angebot, es ist aber keine Verpflichtung es auch anzunehmen.

Wenn das konservative Modell der Schlüssel ist, dann wäre es ja vielleicht ein Weg, dies so zu vermitteln, dass diejenigen die sich schwer tun dieses als Lösung für sich sehen.

Meine Frage bleibt, warum ist dem nicht so?

Es steht jedem Paar offen zu sagen, wir verzichten auf jede Unterstützung und leben nach dem klassischen Rollenmodell.

Der Steuerzahler würde es jedem danken, der sich so verhält.
Weil zu viele Hühner gackern.

GAP
26.10.2010, 12:11
Weil zu viele Hühner gackern.

Ok. Dann ist es eher ein Kommunikationsproblem.

Vielleicht wäre es dann sinnvoll, wenn Hähne und Hühner
einen Sprachkurs belegen.

Ich wusste es doch, die Lösung ist so einfach.

Adunaphel
26.10.2010, 12:15
Weil zu viele Hühner gackern.

Genau. Es gackern zu viele Hühner und zu viele Hähne krähen auf dem Mist. Was wird vorgegaukelt?

Familie, Mutti, Vati und zwei Kinder, Mutti und Vati höchstens 25 mit akademischer Ausbildung und Promotion, beide voll berufstätig und finden doch noch genug Zeit, den Nachwuchs -der natürlich erfolgreich die Privatschule besucht- effizient und liebevoll zu betreuen.

Dass dieser durch Fernsehfilme und Werbung vorgegaukelte Schein beileibe nicht der Wirklichkeit entspricht, ist anscheinend vielen nicht klar.

twoxego
26.10.2010, 12:23
das gendern ist nun allerdings eher nicht das hobby der damen aus den schichten, deren alternative zum hausfrauendasein fliessbandarbeit wäre.

wer eine brave hausmutti sucht, wird auch heute noch fündig.
so gleicht sich am ende alles aus.
ist das nicht nett?

GAP
26.10.2010, 12:27
das gendern ist nun allerdings eher nicht das hobby der damen aus den schichten, deren alternative zum hausfrauendasein fliessbandarbeit wäre.

wer eine brave hausmutti sucht, wird auch heute noch fündig.
so gleicht sich am ende alles aus.
ist das nicht nett?

Richtig.

Eigentlich müssten dann doch alle glücklich sein?

Vielleicht sollte man ganz gezielt Vermittlungsagenturen
aufmachen, in denen sich diese Menschen dann finden
können.

FranzKonz
26.10.2010, 12:27
Wenn es um Biologie allein ginge, dann wären alle Fragen geklärt und es würde keine Probleme geben. Aber es geht nicht um Biologie sondern um viele Faktoren. Und da liegt das Problem.
Die vielen Faktoren sind hausgemacht, die Biologie ist das einzige wirkliche Thema.


Ich glaube, dass auch die Frauen hier im Forum mehr im Leben stehen als es so mancher hier wahrhaben will. Die Zeit der "Emanzen" ist vorbei, es zählt mehr Pragmatismus und weniger Ideologie.
Dein Wort in Odins Ohr!

Ich fürchte allerdings, die furchtbare Saat der Feministinnen ist aufgegangen.

GAP
26.10.2010, 12:32
Genau. Es gackern zu viele Hühner und zu viele Hähne krähen auf dem Mist. Was wird vorgegaukelt?

Familie, Mutti, Vati und zwei Kinder, Mutti und Vati höchstens 25 mit akademischer Ausbildung und Promotion, beide voll berufstätig und finden doch noch genug Zeit, den Nachwuchs -der natürlich erfolgreich die Privatschule besucht- effizient und liebevoll zu betreuen.

Dass dieser durch Fernsehfilme und Werbung vorgegaukelte Schein beileibe nicht der Wirklichkeit entspricht, ist anscheinend vielen nicht klar.

Also das wird weniger vorgegaukelt sondern eher erwünscht und zwar vor allem von der Wirtschaft, die sich ja bekannter weise sehr über seinen Nachwuchs sorgen macht. Und die kann mit "Hausfrauen" so gar nichts anfangen ebenso wie mit niedrig qualifizierten Männern.

Darüber sollte man nicht vergessen, dass es diese Leute sind, die zu den höheren Einkommensschichten gehören und entsprechend viel Steuern und Abgaben zahlen. Dieses Geld wiederum dient dann denjenigen, die nicht so viel verdienen - wie z.B. Haushalte in denen nur ein Partner erwerbstätig ist - um sie über direkte oder indirekte Leistungen zu unterstützen.

GAP
26.10.2010, 12:35
Die vielen Faktoren sind hausgemacht, die Biologie ist das einzige wirkliche Thema.

Darüber werden wir hier im Forum bestimmt noch viel streiten.
Ich bin gespannt darauf.

...


Ich fürchte allerdings, die furchtbare Saat der Feministinnen ist aufgegangen.

So eine Gesellschaft ist ja dynamisch und so werden Fehler korrigiert und neue gemacht werden. Ermutigend ist aber doch, dass sich überhaupt etwas tut. Stillstand in dieser Situation wäre viel schlimmer.

Paul Felz
26.10.2010, 12:39
das gendern ist nun allerdings eher nicht das hobby der damen aus den schichten, deren alternative zum hausfrauendasein fliessbandarbeit wäre.

wer eine brave hausmutti sucht, wird auch heute noch fündig.
so gleicht sich am ende alles aus.
ist das nicht nett?
Ersteres bezweifle ich, aber seisdrum: sollen die das für sich ausmachen und nicht andere mit nerven.

FranzKonz
26.10.2010, 12:44
Darüber werden wir hier im Forum bestimmt noch viel streiten.
Ich bin gespannt darauf.

Solange die Diskussion so entspannt verläuft: gern. ;)



So eine Gesellschaft ist ja dynamisch und so werden Fehler korrigiert und neue gemacht werden. Ermutigend ist aber doch, dass sich überhaupt etwas tut. Stillstand in dieser Situation wäre viel schlimmer.

Schaun wir mal, ob diese Gesellschaft lange genug überlebt. Ich habe zwei Kinder, und bisher nur ein Enkelchen, weitere sind nicht abzusehen.

GAP
26.10.2010, 12:48
Solange die Diskussion so entspannt verläuft: gern. ;)

Das geht mir auch so. Es war interessant und lehrreich für mich.


Schaun wir mal, ob diese Gesellschaft lange genug überlebt. Ich habe zwei Kinder, und bisher nur ein Enkelchen, weitere sind nicht abzusehen.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spass mit den Kindern.

Ich glaube, dass der Wunsch nach Kindern bei den meisten sehr ausgeprägt ist. Wenn es gelingt wieder mehr Zuversicht in die Menschen zu bringen, dann werden wir auch wieder eine Zunahme der Geburten erleben.

Zumindest wünsche ich uns das.

twoxego
26.10.2010, 13:08
Ersteres bezweifle ich, aber seisdrum: sollen die das für sich ausmachen und nicht andere mit nerven.


Du meinst also, dies sei ein thema der Cindys und Marilyns aus der vorstadt?
ich bezweifle dies einfach weiter.

Paul Felz
26.10.2010, 13:11
Du meinst also, dies sei ein thema der Cindys und Marilyns aus der vorstadt?
ich bezweifle dies einfach weiter.
Ich meine, es sei auch ein Thema für Zündi und märilüns. Schließlich gehen die auch zur Schule und lauschen den vermeintlich weisen Worten ihrer Lehrerin.

twoxego
26.10.2010, 13:22
ja; na und?
Du nahmst es ja ebenfalls zur kenntnis und bist eher nicht überzeugt.
es ist doch vermutlich rassistisch anzunehmen, Märilüns seien zur ignoranz nicht ebenfalls mindestens so fähig wie Du.

Andreas63
26.10.2010, 20:53
Darüber werden wir hier im Forum bestimmt noch viel streiten.
Ich bin gespannt darauf.
Natürlich können wir darüber noch oft und trefflich disputieren. Das ändert aber nichts an der erfreulichen Tatsache, daß der Genderismus wie alle Ideologien, die den Menschen umerziehen wollten, scheitern wird.

So wie der Kommunismus daran gescheitert ist, daß er die Natur des Menschen verleugnet hat, so wird auch der Genderismus auf ganz natürliche Weise samt seinen verblödeten Apologeten aussterben.

GAP
26.10.2010, 20:58
Natürlich können wir darüber noch oft und trefflich disputieren. Das ändert aber nichts an der erfreulichen Tatsache, daß der Genderismus wie alle Ideologien, die den Menschen umerziehen wollten, scheitern wird.

So wie der Kommunismus daran gescheitert ist, daß er die Natur des Menschen verleugnet hat, so wird auch der Genderismus auf ganz natürliche Weise samt seinen verblödeten Apologeten aussterben.

Da warten wir einfach mal ab. Ich sehe da noch andere durchaus wertvolle Erkenntnis in Bezug auf die Entwicklung von Geschlechtlicher Identität und darum geht es im weitesten Sinne. Es gibt ja durchaus nicht wenige Menschen für die das ein Thema ist. Vor allem in der Psychologie sind die Erkenntnisse von Bedeutung.

Was den ideologischen Quatsch angeht - verbiegen von Begrifflichkeiten z.B. - da gebe ich Dir recht, dass dies keine Aussicht auf Erfolg hat und mit Sicherheit auch aus der Diskussion verschwinden wird.

twoxego
26.10.2010, 22:31
die androgenisierung der menscheit schreitet, wie man inzwischen ziemlich sicher weiss, unaufhaltsam voran.
man kann dies entweder zur kenntnis nehmen ohne zu jammern oder eben nicht.
es wird so oder so nichts helfen.

hier allerdings geht es erst einmal nur um mehr oder weniger sinnige bezeichnungen.


ps.:
wo stecken eigentlich unsere spezialist_innen?
ich wüsst zu gern, wer hinter dieser scheusslichen verschwörung steckt.

GAP
26.10.2010, 22:33
die andrognisierung der menscheit schreitet, wie man inzwischen ziemlich sicher weiss, unaufhaltsam voran.
man kann die entweder kenntis nehmen ohne zu jammern oder eben nicht.

hier allerdings geht es erst einmal nur um mehr oder weniger sinnige bezeichnungen.

Eben und unabhängig davon, dass dies nicht ernst zu nehmen ist gibt es auch kaum Chancen darauf dass es akzeptiert wird. Und Sprache ist sehr auf Akzeptanz angewiesen.

heide
27.10.2010, 07:10
Genau darum geht es. Einige noch rückständige Männer begreifen langsam, dass ihnen die Felle weg schwimmen und dass von ihnen erwartet wird, sich einer Aufgabenteilung zu widmen. Und genau dagegen wehren sie sich.

Besonders in der heutigen Zeit - mit enormen Anforderungen an Erziehung und Wissen - wird klar, dass es echte Arbeit ist von der auch viel abhängt. Ökonomisch wie Gesellschaftlich. Und diese Aufgabe könnte eine Frau allein, nach den alten Mustern überhaupt nicht mehr übernehmen. Mit der Mutter zuhause lässt sich schlichtweg kein Kind mehr Adäquat auf die Zukunft vorbereiten.

Klar ist, dass vor allem Frauen sich wieder zurück entwickeln müssten, also eine Umkehrung von Emanzipationsprozessen stattfinden müsste. Die Männer haben nicht viel zu verlieren, die Frauen schon.

Und genau darum geht es bei dieser ganzen Genderdiskussion.

Ich meine, viele Frauen haben es mit der Emanzipation ein wenig übertrieben. Doch ich z.B. musste mich mehr oder weniger "emanzipieren", bin jedoch in vielen Dingen Frau geglieben. Lediglich der Kampf um Brot und das Aufziehen von 3 ehel. Kindern, ohne Unterhalt des Kindesvaters, machte mich sozusagen zur "Emanze".
Heute jedoch sehe ich überall, bei Eltern, die entweder geschieden sind oder nicht zusammen leben, dass sich die Väter sehr um die gemeinsamen Kinder kümmern. Der Eine gut, der Andere weniger gut und es gibt auch Ausnahmen von Vätern, die sich sehr gut um ihre Kinder kümmern.

heide
27.10.2010, 07:22
Schon Schiller wusste: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet." Ein Grund für die hohen Scheidungsraten ist sicherlich auch das hohe Anspruchsdenken des Weibes und nicht zuletzt die "Emanzipation".

Meine Großeltern waren 51 Jahre verheiratet und setzten fünf Kinder in die Welt. Der Haussegen hing schon seit dem zweiten Kind schief -aber sie wären und sind niemals auf die Idee gekommen, sich scheiden zu lassen. Man muss sich eben zusammenraufen und kann trotzdem glücklich dabei bleiben.

Es ist wider die Natur, dem Manne plötzlich die Rolle des Weibes überzuhelfen. Das Ergebnis kennen wir ja: Ein aus den Fugen geratenes Familienbild, verzogene Kinder und tyrannisierende Mannsweiber mit lauter Flausen im Kopf.

Ab 1:54: http://www.youtube.com/watch?v=RD_0S2RtkIw&feature=related
Männer, die ihre Frauen verprügeln? Sollen die Frauen sich tot schlagen lassen?
Richtig: Es gibt allerdings auch Frauen, die ihre Männer verprügeln. Ich meine, diese Dunkelziffer ist hoch.

Leila
27.10.2010, 07:31
Wurde sie schon genannt: Die Bibel in gerechter Sprache (http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel_in_gerechter_Sprache)?

Guilelmus
28.10.2010, 05:51
Die Verrücktheiten nehmen kein Ende:


Cyborg-Geschlechter im Gender-Diskurs

Nach der Auffassung Donna Haraways eröffnet die Cyborgisierung Emanzipationschancen, weil Cyborgs aus dem üblichen Kategoriedenken herausfallen. Ein Cyborg sei „von Natur aus“ weder männlich noch weiblich, und doch wieder beides. Cyborgs könnten nicht ohne weiteres einer Kategorie, einer Lebensform und -art, zugeordnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Cyborgs gerne im Problematisierungsdiskurs als Veranschaulichung genommen um darzustellen, dass es kein streng weibliches und männliches Verhalten oder gar Wesen gebe. Sie zeigten, dass zum Beispiel Geschlechterrollen durchwegs konstruiert seien, und Eigenschaften des vermeintlich anderen Geschlechts auch auf das eigene zutreffen und gelebt werden dürften, ohne zum Tabu zu werden.
(...)


http://de.wikipedia.org/wiki/Cyborg#Cyborg-Geschlechter_im_Gender-Diskurs

Skaramanga
08.11.2010, 16:33
Auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" ist nun schon die zweite "Seemännin" zu Tode gekommen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-soldatin-stuerzt-auf-gorch-fock-in-den-tod_aid_569889.html

Zwei Jahre zuvor ist bereits schon einmal eine Offiziersanwärterin nachts in der Nordsee über Bord gegangen.

Die See ist offenbar Frauenfeindlich. Frau Schwarzer, tun sie was dagegen!

Grenzer
08.11.2010, 16:37
Die See ist offenbar Frauenfeindlich. Frau Schwarzer, tun sie was dagegen!

Weiß eigentlich jemand ,-
wie die Alice Schwarzer ein Leben lang Schwangerschaft verhütet hat ??

Ganz einfach :


Mit ihrem Gesicht..... :hihi:

schlageter
08.11.2010, 17:31
Die Verrücktheiten nehmen kein Ende:



http://de.wikipedia.org/wiki/Cyborg#Cyborg-Geschlechter_im_Gender-Diskurs

Du bist überrascht, dass die Existenz männlichen und weiblichen Verhalten negiert wird. Dann bist du wohl nicht mehr auf dem neuesten Stand. Wie man im Vorlesungsverzeichnis der Uni-Bochum erfahren kann, gibt es laut den "gender Studies", welche hier einige für die Königsdisziplin der Geisteswissenschaften halten, auch keine Geschlechter im biologischen Sinn gibt. Alles von den reaktionären Naturwissenschaften bloß konstruiert.

Voraussetzungen:
Auch biologisches Geschlecht ist gemacht, so wie es lange schon für kulturelles Geschlecht herausgearbeitet wurde. Biologisches Geschlecht ist Bestandteil von Gesellschaft und daher spiegelt sich in Theorien der Biologie und Medizin über Geschlecht auch die jeweils herrschende gesellschaftliche Geschlechterordnung. Theorien biologischen Geschlechts waren historisch wechselhaft. Verhandelt wurde zwischen verschiedenen Merkmalen, die als geschlechtlich gewertet wurden; verhandelt wurde auch über Gleichheit und Differenz zweier Geschlechter. Anderes als (fast ausschließlich) zwei Geschlechter, "weiblich" und "männlich", war vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Geschlechterordnung zunächst nicht denkbar, aber - immerhin - wurden diese zwei Geschlechter in biologisch-medizinischen Theorien "moderner Wissenschaft" vielfach als gleich herausgearbeitet. Heute werden zahlreiche verschiedene Merkmale als bedeutsam bei der Ausbildung des Genitaltraktes angenommen. Dies sind Chromosomen, Gene, Keimdrüsen, Hormone, innere und äußere Genitalien; mit Epigenetik rücken weitere Faktoren in den Blick. Biologie und Medizin haben so viele Merkmale als an der Geschlechtsentwicklung beteiligt herausgearbeitet, dass es kaum noch gelingen will, diese in die Annahme zweier Geschlechter - "weiblich" und "männlich" - zu pressen. Vielmehr stellt sich heraus, dass eine solch simple Zuordnung nicht haltbar ist. In dieser Veranstaltung wenden wir uns einigen historischen, aber insbesondere aktuellen biologisch-medizinischen Geschlechtertheorien zu. Wir setzen sie in gesellschaftliche Zusammenhänge und betrachten sie insbesondere vor dem Hintergrund, welchen Anteil sie daran haben, Norm und auch Gewalt gegenüber ganz konkreten Menschen an den Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit herzustellen. Wenn Sie Lust haben, sich einzubringen, zu diskutieren, Gewissheiten in Zweifel zu ziehen, sind Sie in diesem Seminar gewiss richtig.


http://www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/genderstudies/studium/vv.html.de

Tantalit
08.11.2010, 17:41
Da hilft nur ne Quotenregelung als nächstes ist ein Mann dran oder man läßt keine Frauen mehr an Bord, was treiben die da eigentlich das die von der Küche aus, aus der Takelage fallen?

Frauen haben auf nem Schiff nix zu suchen, ist halt schad drum.

romeo1
08.11.2010, 21:32
Du bist überrascht, dass die Existenz männlichen und weiblichen Verhalten negiert wird. Dann bist du wohl nicht mehr auf dem neuesten Stand. Wie man im Vorlesungsverzeichnis der Uni-Bochum erfahren kann, gibt es laut den "gender Studies", welche hier einige für die Königsdisziplin der Geisteswissenschaften halten, auch keine Geschlechter im biologischen Sinn gibt. Alles von den reaktionären Naturwissenschaften bloß konstruiert.

Voraussetzungen:
Auch biologisches Geschlecht ist gemacht, so wie es lange schon für kulturelles Geschlecht herausgearbeitet wurde. Biologisches Geschlecht ist Bestandteil von Gesellschaft und daher spiegelt sich in Theorien der Biologie und Medizin über Geschlecht auch die jeweils herrschende gesellschaftliche Geschlechterordnung. Theorien biologischen Geschlechts waren historisch wechselhaft. Verhandelt wurde zwischen verschiedenen Merkmalen, die als geschlechtlich gewertet wurden; verhandelt wurde auch über Gleichheit und Differenz zweier Geschlechter. Anderes als (fast ausschließlich) zwei Geschlechter, "weiblich" und "männlich", war vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Geschlechterordnung zunächst nicht denkbar, aber - immerhin - wurden diese zwei Geschlechter in biologisch-medizinischen Theorien "moderner Wissenschaft" vielfach als gleich herausgearbeitet. Heute werden zahlreiche verschiedene Merkmale als bedeutsam bei der Ausbildung des Genitaltraktes angenommen. Dies sind Chromosomen, Gene, Keimdrüsen, Hormone, innere und äußere Genitalien; mit Epigenetik rücken weitere Faktoren in den Blick. Biologie und Medizin haben so viele Merkmale als an der Geschlechtsentwicklung beteiligt herausgearbeitet, dass es kaum noch gelingen will, diese in die Annahme zweier Geschlechter - "weiblich" und "männlich" - zu pressen. Vielmehr stellt sich heraus, dass eine solch simple Zuordnung nicht haltbar ist. In dieser Veranstaltung wenden wir uns einigen historischen, aber insbesondere aktuellen biologisch-medizinischen Geschlechtertheorien zu. Wir setzen sie in gesellschaftliche Zusammenhänge und betrachten sie insbesondere vor dem Hintergrund, welchen Anteil sie daran haben, Norm und auch Gewalt gegenüber ganz konkreten Menschen an den Grenzen der Zweigeschlechtlichkeit herzustellen. Wenn Sie Lust haben, sich einzubringen, zu diskutieren, Gewissheiten in Zweifel zu ziehen, sind Sie in diesem Seminar gewiss richtig.


http://www.sowi.ruhr-uni-bochum.de/genderstudies/studium/vv.html.de


Reichlich pervers und durchgeknallt. Da fehlen einem die Worte.

Moser
08.11.2010, 21:39
Was gibt es da zu forschen: Das Weib hat dem Manne treu zu dienen, die Kinder zu erziehen und das Feuer zu hüten. Der Rest der Zeit steht dem Weibe zur freien Verfügung.

Richtig. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Kara Ben Nemsi
27.05.2011, 01:06
http://www.blick.ch/news/schweiz/verdirbt-dieser-sex-koffer-unsere-kinder-173049

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71029982.html

http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/nicht-nur-die-indianer/

http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm

derRevisor
27.05.2011, 02:02
Ist das pervers abartig....

Systemhandbuch
27.05.2011, 04:41
Gendergerecht fehlt im Köfferchen nur noch die Anus-Attrappe. Was für ein schwachsinniges Vorhaben.:vogel:

Wenn ich mir´s recht überlege, war der Daniel Cohn-Bendit seiner Zeit wohl schon etwas voraus.:))

M.V.
27.05.2011, 22:15
Wir dürfen nicht vergessen, daß dies nicht nur in den akademischen Stuben besprochen wird, sondern durchaus auch Bestandteil der EU-Politik geworden ist. In hohen funktionären Posten geht man bereits von der Richtigkeit der Theorie aus - oder tut zumindest so, als ob man sie ernstnehmen würde.

Das, was mir sofort aufgefallen ist:

- Vornehmlich beteiligen sich Frauen an der theoretischen Ausarbeitung
- nicht selten sind es lesbische Frauen
- in der absoluten Mehrzahl der Fälle sind "Gender-WissenschaftlerInnen" feministisch und antisexistisch (Antisexismus ist älter als Gendermainstreaming) politisiert

Ich habe die Genderstudies selbst hin und wieder mal besucht und ich muss sagen, ich war schockiert, wie klischeehaft das alles war. Es waren nicht einmal großartig radikale Mädels und Frauen, es waren einfach Menschen, bei denen man auf den ersten Blick erkannte: Die leben in ihrer ganz eigenen Welt. Und alle waren sie geplagt von Minderwertigkeitskomplexen; man sollte mal die Aufzeichungen etwa des jüdischen Psychologen Alfred Adlers bezüglich solcher Menschentypen lesen, da fällt es einem erst richtig auf.

Da muss man sich gar nicht mehr weiter mit befassen, die konkrete Realität gibt einem bei der Geschlechterfrage Antwort genug. Geschwafel hat man nicht das Ohr zu öffnen, auch nicht auf der Uni. Genauso gut kann man auch eine Vorlesung eines Kreationisten über die Evolutionslehre besuchen. Leider fallen vor allem naive (nicht dumme, naive!) Charaktere auf diesen Mist rein. Ein kleines bisschen Galileo Galilei für jedermann (pardon, jederfrau), hm? Nun, leider ersetzt heute, in der spätbürgerlichen Gesellschaft, das leere Wort den wirklichen Ausdruck von Wahrheit und Sinn. Gender-Mainstreaming wird irgendwann einmal als pure Scheinwissenschaft in die Geschichte eingehen.

Gender ist übrigens, großräumig betrachtet, eine weitere Ausgeburt der Frankfurter Schule. Diese Wissenschaft geht genauso wie die kritische Theorie vor: Dinge werden auseinandergerissen, die eigentlich nicht auseinanderzureißen sind. Ein einfaches Beispiel bezüglich Gender wäre also, daß diese "ForscherInnen" ganz einfach mal ausblenden, was für eine Rolle etwa die Hormone auf unsere gesamte Gefühlslage in unterschiedlichsten Situationen spielen. Bei diesen Seminaren arbeitet man immer mit der Ausgangslage, daß Mann und Frau seelisch gleich sein müssen. Wissenschaftlich hanebüchener, peinlicher Mumpitz.

Der biologische - und bereits für Kinder zu ersehene - Fakt, daß es Geschlechter gibt (wie auch bei anderen Tieren), soll unter dem Vorwand der Kritik angezweifelt werden. Doch dieses Anzweifeln alleine ist bereits Ideotie.

Buella
28.05.2011, 07:15
Gendergerecht fehlt im Köfferchen nur noch die Anus-Attrappe. Was für ein schwachsinniges Vorhaben.:vogel:

Wenn ich mir´s recht überlege, war der Daniel Cohn-Bendit seiner Zeit wohl schon etwas voraus.:))

Die Umerziehung der Massen läuft immer in ähnlichen Mustern ab!

Es wird erst Ekel (es darf sich dann massenmedial empört werden!) erregt. Per dieser Schocktherapie wird der gesunde Menschenverstand langsam aber sicher an die ehemalige Hemmschwelle herangeführt und mit der Zeit normalisiert!

;)