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Vollständige Version anzeigen : Schwulbob Schwulkopf?



Polemi
22.10.2010, 22:17
Die spinnen, die Römer (und Franzosen und Japaner und und und).

Ich recherchierte just nach berühmten Schwulen, die ihr Outing nie vollzogen haben, und neben dem Haider Jörgl fand ich ein zwei andere Interessante.

Wahnwizig wurde es aber, als ich über den guten Spongebob Schwammkopf (http://spongepedia.bimserver2.com/index.php?title=SpongeBob_ist_schwul)stolperte, dem anscheinend auch Homosexualität nachgesagt wird, was, wenn man dem 'Spongewiki' glauben mag, sogar soweit führt, dass einzelne Episoden in einigen Ländern nicht ausgestahlt werden:


Eltern werden ist nicht schwer...

Besondere Aufmerksamkeit bei der Betrachtung von Episoden erfährt Eltern werden ist nicht schwer.... In dieser Episode kümmern sich SpongeBob und Patrick um eine Baby-Muschel. SpongeBob wird die Mutter und macht den Haushalt und Patrick wird der (arbeitende) Vater. Dabei adaptiert SpongeBob das als typisch dargestellte Verhalten einer Hausfrau und sagt beispielsweise, als Patrick von der Arbeit nach Hause kommt: „Oh Patrick. Schön, dass du endlich zu Hause bist. Jetzt kannst du mir mit dem Baby helfen.“ Siehe auch hier.

Tatsächlich führte das Verhalten von SpongeBob und Patrick in diesem Fall so weit, dass die Episode in Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Polen, Rumänien und Russland bis heute nie ausgestrahlt wurde. Grund dessen war wiederum der befürchtete homosexuelle Einfluss auf Kinder. Tatsächlich gehen einige dieser Länder, wie beispielsweise Frankreich und Japan auch in anderen Medien normalerweise offen mit diesem Thema um.

twoxego
23.10.2010, 09:05
die hom intern unterwandert schon lange die trickfilmbranche.

ein weiterers schreckliches beispiel. (http://www.shortnews.de/id/668618/Homosexuelle-Propaganda-Polen-untersucht-ob-Teletubbies-schwul-sind)

Nationalix
23.10.2010, 09:20
die hom intern unterwandert schon lange die trickfilmbranche.

ein weiterers schreckliches beispiel. (http://www.shortnews.de/id/668618/Homosexuelle-Propaganda-Polen-untersucht-ob-Teletubbies-schwul-sind)

Insbesondere der hier mit Tütü und Täschchen:

http://jackdrew.files.wordpress.com/2009/07/tinkywinky.jpg

http://www.transsexual.org/1tinky.jpg

Sheldon
23.10.2010, 18:16
Es gibt noch welche:
http://de.sevenload.com/videos/xFqRfB8-Bernie-Ert-Heiratsantrag

Gryphus
23.10.2010, 18:26
Das ist unterschwellige Popaganda.

GnomInc
23.10.2010, 18:43
Noch keine sich linksfühlende Socke da , die uns verkündet

- Hitler war schwul
- Goering war schwul
- Himmler war schwul
- die Generalität der Wehrmacht alles Schwule.......
- die ganze SS war schwul

und Goebbels ( der Bock von Babelsberg ) war selbstredend auch schwul ....

:rofl:

ochmensch
23.10.2010, 18:46
Polemis Haider-Fixierung ist jetzt aber auch nicht wirklich unschwul.

GAP
23.10.2010, 19:04
Das ist eigentlich ganz witzig. Diese Folge wird/wurde bei uns bereits oft ausgestrahlt ohne das dies jemanden interessierte. Im Grunde geht es in dieser Folge vor allem um Klischees die "konventionellen" Familien entsprechen. Es wird dabei die klassiche Rollenverteilung behandelt. Das "Kind" ist ein von den Eltern ausgesetztes "Waisenkind" das von den beiden aufgezogen wird. Um Homosexualität geht es in dieser Folge gar nicht. Spongebob kümmert sich ganztägig um das "Adoptivkind" und Patrick ist den ganzen Tag außer Haus "arbeiten".

Andere Folgen, in denen z.B. Spongebob und Patrick Händchenhaltend durch die Gegend laufen und ihre Zuneigung bekunden scheinen weniger Aufregung zu verursachen.

Aber das heterosexuelle Publikum kommt auch auf seine Kosten. Immerhin hat Spongebob ja auch eine Freundin. Außerdem betreibt er Kampfsport, was für Homosexuelle eher untypisch ist.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 19:10
Das ist eigentlich ganz witzig. Diese Folge wird/wurde bei uns bereits oft ausgestrahlt ohne das dies jemanden interessierte. Im Grunde geht es in dieser Folge vor allem um Klischees die "konventionellen" Familien entsprechen. Es wird dabei die klassiche Rollenverteilung behandelt. Das "Kind" ist ein von den Eltern ausgesetztes "Waisenkind" das von den beiden aufgezogen wird. Um Homosexualität geht es in dieser Folge gar nicht. Spongebob kümmert sich ganztägig um das "Adoptivkind" und Patrick ist den ganzen Tag außer Haus "arbeiten".

Andere Folgen, in denen z.B. Spongebob und Patrick Händchenhaltend durch die Gegend laufen und ihre Zuneigung bekunden scheinen weniger Aufregung zu verursachen.

Aber das heterosexuelle Publikum kommt auch auf seine Kosten. Immerhin hat Spongebob ja auch eine Freundin. Außerdem betreibt er Kampfsport, was für Homosexuelle eher untypisch ist.

Es gibt kein Klischee einer konventionellen Familie.

GAP
23.10.2010, 19:11
Es gibt kein Klischee einer konventionellen Familie.

Es gibt klischeehaftes Verhalten konventioneller Familien.
Darum geht es in der erwähnten Folge.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 19:13
Es gibt klischeehaftes Verhalten konventioneller Familien.
Darum geht es in der erwähnten Folge.

Das ist kein klischeehaftes Verhalten.

In deiner umgedrehten Welt vielleicht.

GAP
23.10.2010, 19:16
Das ist kein klischeehaftes Verhalten.

In deiner umgedrehten Welt vielleicht.

Oh, dann ist es normal, dass Kinder in der Wildnis ausgesetzt werden
und das der Mann den ganzen Tag vorm Fernseher sitzt während die
Frau sämtliche Hausarbeiten und die Kindererziehung an der Backe
hat?

In Ordnung, da habe ich was dazu gelernt.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 19:18
Oh, dann ist es normal, dass Kinder in der Wildnis ausgesetzt werden
und das der Mann den ganzen Tag vorm Fernseher sitzt während die
Frau sämtliche Hausarbeiten und die Kindererziehung an der Backe
hat?

In Ordnung, da habe ich was dazu gelernt.

Normal ist es, wenn der Mann das Geld heranschaft und die Frau sich um die Kindeserziehung kümmert.

GAP
23.10.2010, 19:19
Normal ist es, wenn der Mann das Geld heranschaft und die Frau sich um die Kindeserziehung kümmert.

In Deiner kleinen ewiggestrigen Welt vielleicht.
Die Realität spricht eine andere Sprache.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 19:21
In Deiner kleinen ewiggestrigen Welt vielleicht.
Die Realität spricht eine andere Sprache.

Was hat das mit ewiggestrig zu tun? Das ist einfach der natürliche Lauf der Dinge.

Die Realität sorgt dafür, dass dieses Familienmodell ausstirbt. Wenn der Mann und die Frau arbeitet, dann bleiben die Kinder weg. Es regelt sich also auf natürlichem Wege alles von selbst.

Konservative Familien haben den Nachwuchs und bleiben bestehen.

GAP
23.10.2010, 19:27
Was hat das mit ewiggestrig zu tun? Das ist einfach der natürliche Lauf der Dinge.

Die Realität sorgt dafür, dass dieses Familienmodell ausstirbt. Wenn der Mann und die Frau arbeitet, dann bleiben die Kinder weg. Es regelt sich also auf natürlichem Wege alles von selbst.

Konservative Familien haben den Nachwuchs und bleiben bestehen.

Wie Du an der realen Entwicklung sehen kannst, gibt es den von Dir suggerierten "natürlichen" Lauf der Dinge nicht. Das klassische Familienmodell weicht einem neuen. Die Familie an sich stirbt ja nicht aus. Sie sieht lediglich anders aus. Vor allem setzt sich sich anders zusammen als früher.

Und das die Kinder weg bleiben wenn die Frau arbeitet kann nicht sein, in anderen Kulturen ist es selbstverständlich, dass Frauen zum Unterhalt durch Erwerbsarbeit beitragen und Kinder werden dennoch zu hauf geboren. Nur hier in Deutschland in dem es fast einzigartiger weise "Hausfrauen" gibt, da klappt das nicht so gut.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 19:30
Wie Du an der realen Entwicklung sehen kannst, gibt es den von Dir suggerierten "natürlichen" Lauf der Dinge nicht. Das klassische Familienmodell weicht einem neuen. Die Familie an sich stirbt ja nicht aus. Sie sieht lediglich anders aus. Vor allem setzt sich sich anders zusammen als früher.

Und das die Kinder weg bleiben wenn die Frau arbeitet kann nicht sein, in anderen Kulturen ist es selbstverständlich, dass Frauen zum Unterhalt durch Erwerbsarbeit beitragen und Kinder werden dennoch zu hauf geboren. Nur hier in Deutschland in dem es fast einzigartiger weise "Hausfrauen" gibt, da klappt das nicht so gut.

Glaubst du das wirklich?

Ich sage es noch einmal. Die Konservativen bekommen mehr Kinder und in der Natur setzt immer das durch, was sich besser vermehren kann.

Ob das jemanden gefällt oder nicht (du z.B.) ist hier vollkommen egal.

Und in diesen anderen Kulturen arbeitet die Frau auch zu Hause und hütet die Kinder parallel, welche dann auch mitarbeiten. Das kann man mit unserem westlichen Erwerbsleben nicht vergleichen.

GAP
23.10.2010, 19:43
Glaubst du das wirklich?

Ich sage es noch einmal. Die Konservativen bekommen mehr Kinder und in der Natur setzt immer das durch, was sich besser vermehren kann.

Ob das jemanden gefällt oder nicht (du z.B.) ist hier vollkommen egal.

Und in diesen anderen Kulturen arbeitet die Frau auch zu Hause und hütet die Kinder parallel, welche dann auch mitarbeiten. Das kann man mit unserem westlichen Erwerbsleben nicht vergleichen.

Deine "Vermehrungstheorie" klingt prima ignoriert nur die Tatsache, dass Menschen sich aussuchen ob sie Kinder haben wollen oder nicht. Und viele Menschen haben offensichtlich nicht die Bedingungen die sie brauchen um Kinder in die Welt setzen zu wollen. Dabei spielt es auch keine Rolle ob Konservativ oder nicht. Wer es sich nicht leisten kann und verantwortungsvoll sein möchte, entscheidet sich dann oft gegen Kinder.

Zum Erwerbsleben. Deine Beschreibung ist richtig. Es liegt also wie schon angedeutet vor allem an Rahmenbedingungen ob Kinder vorhanden sind oder nicht und weniger am "Wunsch" bzw. "Wollen". Sprich Konsverativ oder Konventionell ist eigentlich gar nicht das Thema.

BRDDR_geschaedigter
23.10.2010, 20:08
Deine "Vermehrungstheorie" klingt prima ignoriert nur die Tatsache, dass Menschen sich aussuchen ob sie Kinder haben wollen oder nicht. Und viele Menschen haben offensichtlich nicht die Bedingungen die sie brauchen um Kinder in die Welt setzen zu wollen. Dabei spielt es auch keine Rolle ob Konservativ oder nicht. Wer es sich nicht leisten kann und verantwortungsvoll sein möchte, entscheidet sich dann oft gegen Kinder.

Zum Erwerbsleben. Deine Beschreibung ist richtig. Es liegt also wie schon angedeutet vor allem an Rahmenbedingungen ob Kinder vorhanden sind oder nicht und weniger am "Wunsch" bzw. "Wollen". Sprich Konsverativ oder Konventionell ist eigentlich gar nicht das Thema.

Es bleibt trotzdem dabei, dass das konservative Familienmodell mehr Kinder wirft. Was die genauen Gründe oder wahren Gründe dafür sind ist bei der Betrachtung egal.

Und wie soll die DURCHSCHNITTsfrau denn groß Kinder bekommen, wenn sie genau weiß, dass sie dann weg vom Arbeitsmarkt ist?

GAP
23.10.2010, 21:05
Es bleibt trotzdem dabei, dass das konservative Familienmodell mehr Kinder wirft. Was die genauen Gründe oder wahren Gründe dafür sind ist bei der Betrachtung egal.

Und wie soll die DURCHSCHNITTsfrau denn groß Kinder bekommen, wenn sie genau weiß, dass sie dann weg vom Arbeitsmarkt ist?

Da haben wir unterschiedliche Sichtweisen. Für mich hat die Anzahl der Kinder nichts mit Konservativ (Hausfrauenmodell) zu tun sondern mit den Möglichkeiten Erwerbsarbeit und Familienleben zusammen zu bringen.

Aber hier geht es ja eigentlich auch um Spongebob und die Frage nach einer evtl. Homosexualität.

Kreuzritter2685
23.10.2010, 21:59
Die story mit den Teletubbies und Spongebob ist echt uralt...

Ansonsten wirst du aber nicht sehr fündig werden denn obwohl einige Menschen früher wahrscheinlich homosexuelle Praktiken begangen haben hatten sich sich nie selbst als Homosexuelle bezeichnet. Das fing erst so um 1960 an.
Das merkt man schon daran das das Wort schwul oder lesbisch nicht in der Bibel vorkommt und der Begriff Homosexualität ein begriff aus dem 19ten Jahrhunder ist. Erst die 68er haben die homosexuelle Identität erfunden.

Bettmaen
24.10.2010, 01:24
Auch Bert und Ernie wird nachgesagt, dass sie vom anderen Ufer sind, denn sie teilen ein gemeinsames Bett.

GAP
24.10.2010, 10:55
Die story mit den Teletubbies und Spongebob ist echt uralt...

Ansonsten wirst du aber nicht sehr fündig werden denn obwohl einige Menschen früher wahrscheinlich homosexuelle Praktiken begangen haben hatten sich sich nie selbst als Homosexuelle bezeichnet. Das fing erst so um 1960 an.
Das merkt man schon daran das das Wort schwul oder lesbisch nicht in der Bibel vorkommt und der Begriff Homosexualität ein begriff aus dem 19ten Jahrhunder ist. Erst die 68er haben die homosexuelle Identität erfunden.

Insgesamt ist das richtig was Du beschreibst. Erst mit dem Christopher Street Day fing tatsächlich die "Massenbewegung" an. Das war Ende der 60er Jahre. Allerdings nur in den USA. Dort haben auch viele Menschen geglaubt, Homosexuelle wären eine Randerscheinung. Und mit einem Schlag - im wahrsten Sinne des Wortes - hat sich dies verändert. Homosexuelle wurden sichtbar. Gegeben hat es sie immer. Und Identität hat erst einmal etwas mit jemanden selbst zu tun. Insofern waren diese Menschen auch immer homosexuell, auch wenn die Gesellschaft sie nicht anerkennt oder gar bekämpft.

Es hat aber z.B. hier in Deutschland eine ganze Menge Homosexuelle gegeben, die sich auch als solche bezeichnet haben. Nur, Homosexualität war niemals etabliert und meistens auch illegal. Von daher waren sie gezwungen "Scheinidentitäten" aufzubauen. Die Ehe diente in diesem Sinne als Schutz vor Repressalien. Real gab es eine Subkultur in den Großstädten die sogar sehr bekannt war und auch heute gibt es noch einige "Lokalitäten" die aus den 20er Jahren stammen.

Was sich aber tatsächlich erst im Laufe der Jahre entwickelt hat, ist der Wunsch nach Familienverbänden. Während es vorher von Homosexuellen - mehr oder weniger akzeptiert wurde - dass sie in "offeneren" Beziehungen leben, haben viele den Wunsch auch in festen und verbindlichen Beziehungen leben zu wollen. Mit allen Rechten und Pflichten. So wären dann innere und äußere Identität passend.

GAP
24.10.2010, 10:58
Auch Bert und Ernie wird nachgesagt, dass sie vom anderen Ufer sind, denn sie teilen ein gemeinsames Bett.

Und anders als Spongebob haben sie auch nie Freundinnen. Spongebob ist eigentlich genau genommen ein "Metrosexueller", um diesen neumodischen Begriff zu verwenden.

Aber vielleicht wurden die Szenen von Ernie und Bert in einigen Ländern - von denen man es nicht erwartet - ja auch gestrichen. Da kann man dann ja Werbung für harmonisches, heterosexuelles Familienleben zeigen.

Efna
24.10.2010, 12:04
Normal ist es, wenn der Mann das Geld heranschaft und die Frau sich um die Kindeserziehung kümmert.

oder umgekehrt:D

GAP
24.10.2010, 12:08
oder umgekehrt:D

Seit wann gibt es in Beziehungsfragen denn "Normen",
also was ist überhaupt "normal" in diesem Zusammenhang?

Fragen über Fragen.

Aber vielleicht verstehen einige Herren dies ja auch als Wink
und kommen dann dieser Aufgabe nach. Das Thema Unterhalt
ist ja hier im Forum durchaus häufig strittig.

Efna
24.10.2010, 12:13
Seit wann gibt es in Beziehungsfragen denn "Normen",
also was ist überhaupt "normal" in diesem Zusammenhang?

Fragen über Fragen.

Aber vielleicht verstehen einige Herren dies ja auch als Wink
und kommen dann dieser Aufgabe nach. Das Thema Unterhalt
ist ja hier im Forum durchaus häufig strittig.

Du hast recht, eine Familie sollte selber entscheiden wie sie sich organisiert da hat sich niemand einzumischen. Davon abgesehen das deas von BRDDR_geschädigter gezeigtes Familienmodell noch recht jung ist.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2010, 12:40
Du hast recht, eine Familie sollte selber entscheiden wie sie sich organisiert da hat sich niemand einzumischen. Davon abgesehen das deas von BRDDR_geschädigter gezeigtes Familienmodell noch recht jung ist.

Das wollt ihr Linken jedoch nicht.

Mann geht arbeiten und Frau kümmert sich um die Kinder, ist immer noch das Modell, was sich durchsetzen wird, weil dort mehr Nachwuchs ist.

GAP
24.10.2010, 12:46
Das wollt ihr Linken jedoch nicht.

Mann geht arbeiten und Frau kümmert sich um die Kinder, ist immer noch das Modell, was sich durchsetzen wird, weil dort mehr Nachwuchs ist.

Da bleibt dann doch aber die Frage, wenn das "Klassische Modell" so erfolgreich ist, wieso wird es praktisch dann kontinuierlich weniger gelebt?

Die Realität sieht - zumindest in Deutschland - doch so aus, dass eine Aufgabenteilung der Partner stattfindet und darüber hinaus auch die Zusammensetzungen der "Familien" in Bezug auf ihre Zusammensetzung flexibel ist.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2010, 12:48
Da bleibt dann doch aber die Frage, wenn das "Klassische Modell" so erfolgreich ist, wieso wird es praktisch dann kontinuierlich weniger gelebt?

Die Realität sieht - zumindest in Deutschland - doch so aus, dass eine Aufgabenteilung der Partner stattfindet und darüber hinaus auch die Zusammensetzungen der "Familien" in Bezug auf ihre Zusammensetzung flexibel ist.

Im konservativen Modell gibt es ja auch eine Aufgabenteilung.

Wenn man sich nicht nur Deutschland anschaut, sondern die Mehrheit der Weltbevölkerung dann ist das konservative Modell deutlich mehr vertreten.

Efna
24.10.2010, 12:52
Im konservativen Modell gibt es ja auch eine Aufgabenteilung.

Wenn man sich nicht nur Deutschland anschaut, sondern die Mehrheit der Weltbevölkerung dann ist das konservative Modell deutlich mehr vertreten.

Aber deutlicvh weniger als vor 100 Jahren, Davon abgesehen das das Tradfitionelle Fami8lienmodell erst so ca. 200 Jahre alt ist und erst mit der Lohnarbeit aufkam. Davon abgesehen das Patriarchat unfreiheit bedeutet.

GAP
24.10.2010, 12:52
Im konservativen Modell gibt es ja auch eine Aufgabenteilung.

Wenn man sich nicht nur Deutschland anschaut, sondern die Mehrheit der Weltbevölkerung dann ist das konservative Modell deutlich mehr vertreten.

Das ist Deine These. Die zu belegen dürfte schwer werden. In kaum einem Land gibt es das bei uns jahrelang praktizierte Modell. Wie die Aufgabenteilung stattfindet hängt sicherlich von den Kulturen ab, aber unser "Klassisches Modell", bei dem die Frau zuhause sitzt und sich um die Kinder kümmert, während der Mann den Unterhalt bestreitet ist nicht weltweit nicht sonderlich populär.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2010, 13:05
Aber deutlicvh weniger als vor 100 Jahren, Davon abgesehen das das Tradfitionelle Fami8lienmodell erst so ca. 200 Jahre alt ist und erst mit der Lohnarbeit aufkam. Davon abgesehen das Patriarchat unfreiheit bedeutet.

Und vorher war der Mann großteils Landwirt und arbeitete zu Hause als Unternehmer. War also nur eine örtliche Unterscheidung. Sonst nichts.

Efna
24.10.2010, 13:11
Und vorher war der Mann großteils Landwirt und arbeitete zu Hause als Unternehmer. War also nur eine örtliche Unterscheidung. Sonst nichts.

Tatsache ist doch das die Länder wo immer noch das Patriarchat vorherrscht es kaum weiterentwicklung gibt, während die Länder wo Frauen und Männer gleichberechtigt sind am weitesten entwickelt sind.

Davon abgesehen war es nicht überall so das Machogesellschaftren vorherrschend z.b. nicht bei den Kelten.

Polemi
25.10.2010, 11:00
Polemis Haider-Fixierung ist jetzt aber auch nicht wirklich unschwul.
Willst du damit andeuten, dass Haider n Homo war?

ochmensch
25.10.2010, 11:06
Willst du damit andeuten, dass Haider n Homo war?
Weil du auf ihn fixiert bist??(

Polemi
25.10.2010, 11:14
Weil du auf ihn fixiert bist??(
Hast du eine bessere Idee? Oder meinst du, jeder der auch auf einen Hetero ähnlich fixiert wäre (Geert Wilders, z.B.), ist ein Homosexueller?

ochmensch
25.10.2010, 11:51
Hast du eine bessere Idee? Oder meinst du, jeder der auch auf einen Hetero ähnlich fixiert wäre (Geert Wilders, z.B.), ist ein Homosexueller?
Ich denke, wenn du auf irgendeinen Mann stehst, kann der da erstmal wenig dafür.

Polemi
25.10.2010, 11:55
Ich denke, wenn du auf irgendeinen Mann stehst, kann der da erstmal wenig dafür.
Och, ich kann mir durchaus vorstellen, dass Homosexuelle sich eher zu anderen Schwulen hingezogen fühlen, bzw. diese überhaupt vermehrt in den 'Blick' geraten, da sie eher als potentielle Sexualpartner in Frage kommen, als Heteros.

Kann natürlich auch sein, dass ich mich hier irre, von daher:
Warum stehst du denn auf Wilders und Haider?

ochmensch
25.10.2010, 12:04
Och, ich kann mir durchaus vorstellen, dass Homosexuelle sich eher zu anderen Schwulen hingezogen fühlen, bzw. diese überhaupt vermehrt in den 'Blick' geraten, da sie eher als potentielle Sexualpartner in Frage kommen, als Heteros.

Kann natürlich auch sein, dass ich mich hier irre, von daher:
Warum stehst du denn auf Wilders und Haider?

Dir ist schon klar, dass politische Idole und potentielle Sexualpartner was unterschiedliches sind?

Übrigens kann es sicher durchaus sein, dass Schwule sich in entsprechenden Bars sehr viel freier bewegen, als in einem Umfeld, wo sie nicht wissen, ob andere Männer auch schwul sind. Deswegen wird aber noch keiner schwul, weil ein anderer sich brennend für dessen Sexleben interessiert. Verstehst du? Wenn mich einer anspricht, ob ich schwul wäre, würde ich "nein" sagen. Ich wäre anschließend nicht schwul. So ist es auch mit Herrn Haider und Polemis, die sich für dessen Sexleben interessieren.

GAP
25.10.2010, 12:11
Dir ist schon klar, dass politische Idole und potentielle Sexualpartner was unterschiedliches sind?

Übrigens kann es sicher durchaus sein, dass Schwule sich in entsprechenden Bars sehr viel freier bewegen, als in einem Umfeld, wo sie nicht wissen, ob andere Männer auch schwul sind. Deswegen wird aber noch keiner schwul, weil ein anderer sich brennend für dessen Sexleben interessiert. Verstehst du? Wenn mich einer anspricht, ob ich schwul wäre, würde ich "nein" sagen. Ich wäre anschließend nicht schwul. So ist es auch mit Herrn Haider und Polemis, die sich für dessen Sexleben interessieren.

Einige sind hier der festen Überzeugung, dass man jemanden Schwul machen kann. Wie auch immer das gehen soll. Anders herum kann man ja - ebenfalls nach Auffassung einiger - jemanden heterosexuell machen.

Vielleicht lernen wir ja jetzt, dass politische Aussagen so "Sexy" sind, dass sie jemanden sogar dazu bringen können, seine Sexuelle Orientierung zu ändern.

Interessanter Aspekt.

Polemi
25.10.2010, 12:25
Dir ist schon klar, dass politische Idole und potentielle Sexualpartner was unterschiedliches sind?

Übrigens kann es sicher durchaus sein, dass Schwule sich in entsprechenden Bars sehr viel freier bewegen, als in einem Umfeld, wo sie nicht wissen, ob andere Männer auch schwul sind. Deswegen wird aber noch keiner schwul, weil ein anderer sich brennend für dessen Sexleben interessiert. Verstehst du? Wenn mich einer anspricht, ob ich schwul wäre, würde ich "nein" sagen. Ich wäre anschließend nicht schwul. So ist es auch mit Herrn Haider und Polemis, die sich für dessen Sexleben interessieren.
Die Frage ist, ob dir das klar ist, denn die Implikation ging von dir aus, nicht von mir...

Polemi
25.10.2010, 12:32
Einige sind hier der festen Überzeugung, dass man jemanden Schwul machen kann. Wie auch immer das gehen soll. Anders herum kann man ja - ebenfalls nach Auffassung einiger - jemanden heterosexuell machen.

Vielleicht lernen wir ja jetzt, dass politische Aussagen so "Sexy" sind, dass sie jemanden sogar dazu bringen können, seine Sexuelle Orientierung zu ändern.

Interessanter Aspekt.
??? Sondern?

Ich meine, da gibts ja nur zwei Möglichkeiten:
1) Genetische Disposition
2) Sexuelle Sozialisation

Davon ausgehend, dass es kein Schwulen-, bzw. Lesbengen gibt, liegt die Ursache von Homo- oder Heterosexualität also in der sexuellen Sozialisation, d.h. letzten Endes in den Umwelteinflüssen, denen ein Mensch ausgesetzt ist.

ochmensch
25.10.2010, 12:37
Die Frage ist, ob dir das klar ist, denn die Implikation ging von dir aus, nicht von mir...

Haider ist dein politisches Idol? Das wäre mir neu. Auch, dass man Idole in der Form verehrt, dass man Vermutungen über ihre sexuelle Orientierung anstellt, habe ich noch nicht gehört. Man lernt nie aus.:D

GAP
25.10.2010, 12:42
??? Sondern?

Ich meine, da gibts ja nur zwei Möglichkeiten:
1) Genetische Disposition
2) Sexuelle Sozialisation

Davon ausgehend, dass es kein Schwulen-, bzw. Lesbengen gibt, liegt die Ursache von Homo- oder Heterosexualität also in der sexuellen Sozialisation, d.h. letzten Endes in den Umwelteinflüssen, denen ein Mensch ausgesetzt ist.

Nicht ganz. Man geht schon davon aus, dass es eine genetische Disposition gibt. Nur ist die sehr viel komplexer, als dass es sich dabei um ein einzelnes Gen handelt.

Und was die "Sexuelle Sozialisation" angeht, dürfte es danach ja kaum Homosexuelle geben. Kinder wachsen ja in den allermeisten Fällen in heterosexuellen Umgebungen auf und kennen auch keine Homosexuellen. Und in der Pubertät ist sie Show schon gelaufen. Lehrveranstaltungen die aus Kinder- und Jugendlichen Homosexuelle machen habe ich auch noch nicht kennen gelernt.

Fazit: Man vermutet beides als Einflussfaktoren ist sich aber über die genauen Zusammenhänge nicht im klaren. Über eines jedoch doch, eine Sexuelle Orientierung ist nicht umkehrbar. Das ist in der Wissenschaft allgemeiner Konsens.

Polemi
25.10.2010, 12:56
Nicht ganz. Man geht schon davon aus, dass es eine genetische Disposition gibt. Nur ist die sehr viel komplexer, als dass es sich dabei um ein einzelnes Gen handelt.

Und was die "Sexuelle Sozialisation" angeht, dürfte es danach ja kaum Homosexuelle geben. Kinder wachsen ja in den allermeisten Fällen in heterosexuellen Umgebungen auf und kennen auch keine Homosexuellen. Und in der Pubertät ist sie Show schon gelaufen. Lehrveranstaltungen die aus Kinder- und Jugendlichen Homosexuelle machen habe ich auch noch nicht kennen gelernt.

Fazit: Man vermutet beides als Einflussfaktoren ist sich aber über die genauen Zusammenhänge nicht im klaren. Über eines jedoch doch, eine Sexuelle Orientierung ist nicht umkehrbar. Das ist in der Wissenschaft allgemeiner Konsens.
Sexuelle Sozialisation ist ja nicht auf reines Modellernen am Rollenvorbild beschränkt (bzw., der Einfluss hier dürfte eher gering sein, betrachtet man, welche sexuellen Vorlieben Menschen entwickeln, die sicher NICHT von Mama und Papa abgeschaut wurden).
Eine genetische Disposition zu unterstellen, ohne jedoch das oder die Gene benennen zu können, finde ich persönlich ein wenig abenteuerlich.
Was eine potentielle 'Umkehrbarkeit' angeht - keine Ahnung - ich würde aber auch davon ausgehen, dass sexuelle Identitäten in der Pubertät zementiert werden.

Polemi
25.10.2010, 12:58
Haider ist dein politisches Idol? Das wäre mir neu. Auch, dass man Idole in der Form verehrt, dass man Vermutungen über ihre sexuelle Orientierung anstellt, habe ich noch nicht gehört. Man lernt nie aus.:D
Ich auch nicht, dann sollten wir mal nachforschen, wer sowas behauptet...

GAP
25.10.2010, 13:20
Sexuelle Sozialisation ist ja nicht auf reines Modellernen am Rollenvorbild beschränkt (bzw., der Einfluss hier dürfte eher gering sein, betrachtet man, welche sexuellen Vorlieben Menschen entwickeln, die sicher NICHT von Mama und Papa abgeschaut wurden).
Eine genetische Disposition zu unterstellen, ohne jedoch das oder die Gene benennen zu können, finde ich persönlich ein wenig abenteuerlich.
Was eine potentielle 'Umkehrbarkeit' angeht - keine Ahnung - ich würde aber auch davon ausgehen, dass sexuelle Identitäten in der Pubertät zementiert werden.

Die Unsicherheit in der Diskussion bzgl. der genetischen Disposition kommt wohl daher, dass einige Wissenschaftler meinten so etwas entdeckt zu haben um dann später wieder zurück zu rudern. Ich bin aber auch nicht so vertraut mit Genethik, als das ich Zusammenhänge belegen könnte. Es geht wohl eher um Wahrscheinlichkeiten.

Was die Sozialisation angeht meine ich, dass dies keine so große Rolle spielt wie viele meinen. Wir leben in einer durch und durch heterosexualisierten Gesellschaft. Im Fernsehen tauchen Homosexuelle kaum auf. Im Strassenbild sind sie kaum zu sehen und die meisten Eltern reden nicht über das Thema. Trotzdem gibt es die bekannte und konstante Größe von Homosexuellen.

Auch was das Thema Sexuelle Identiätsbildung in der Pubertät angeht habe ich Zweifel, da eigentlich fast alle Homosexuellen bereits als Kinder "geahnt" haben, dass sie nicht "normal" sind. Da Sexualität in diesem Alter aber noch kein konkreter Begriff ist, dauert es bis in die Pubertät, dass dies "klar" wird. Aber vorhanden ist sie meiner Ansicht nach bereits in der Kindheit. Zumindest kann ich dies von mir klar behaupten. Es war meiner Umgebung eher klar als mir selbst. Schon als Kind.

Polemi
25.10.2010, 13:42
Die Unsicherheit in der Diskussion bzgl. der genetischen Disposition kommt wohl daher, dass einige Wissenschaftler meinten so etwas entdeckt zu haben um dann später wieder zurück zu rudern. Ich bin aber auch nicht so vertraut mit Genethik, als das ich Zusammenhänge belegen könnte. Es geht wohl eher um Wahrscheinlichkeiten.

Was die Sozialisation angeht meine ich, dass dies keine so große Rolle spielt wie viele meinen. Wir leben in einer durch und durch heterosexualisierten Gesellschaft. Im Fernsehen tauchen Homosexuelle kaum auf. Im Strassenbild sind sie kaum zu sehen und die meisten Eltern reden nicht über das Thema. Trotzdem gibt es die bekannte und konstante Größe von Homosexuellen.

Auch was das Thema Sexuelle Identiätsbildung in der Pubertät angeht habe ich Zweifel, da eigentlich fast alle Homosexuellen bereits als Kinder "geahnt" haben, dass sie nicht "normal" sind. Da Sexualität in diesem Alter aber noch kein konkreter Begriff ist, dauert es bis in die Pubertät, dass dies "klar" wird. Aber vorhanden ist sie meiner Ansicht nach bereits in der Kindheit. Zumindest kann ich dies von mir klar behaupten. Es war meiner Umgebung eher klar als mir selbst. Schon als Kind.
Wie gesagt, ich meine mit Sozialisation nicht zwingend, dass Rollenvorbilder vorhanden sein müssen.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der BDSM-Rollenspiele öffentlich nicht präsent sind, trotzdem gibt es eine stete Menge an Männern, die darin die sexuelle Erfüllung findet, von einer verrauchten Schwarzhaarigen im Gummioutfit mal mit Gegenständen verwemmst zu werden.
Genetik alleine scheint mir hier einfach nicht zielführend, da sie wenig Sinn machte - davon ausgehend, dass Homosexuelle sich wohl weitaus weniger fortpflanzen, ist eine konstante Größe an Schwulen und Lesben eher nicht zu vermuten, sondern eine stete abnahme. Des Weitere wüsste ich auch nicht, ob die Kinder von Eltern mit einem (gar beiden) homosexuellen Elternteil häufiger schwul/lesbisch wären...

GAP
25.10.2010, 13:52
Wie gesagt, ich meine mit Sozialisation nicht zwingend, dass Rollenvorbilder vorhanden sein müssen.

Da würde mich interessieren, was für Dich dann Sozialisation ist. Sicherlich nicht allein Rollenlernen, das habe ich verstanden. Aber welche Faktoren der Sozialisation würden dann Homosexualität "verursachen"?


Wir leben in einer Gesellschaft, in der BDSM-Rollenspiele öffentlich nicht präsent sind, trotzdem gibt es eine stete Menge an Männern, die darin die sexuelle Erfüllung findet, von einer verrauchten Schwarzhaarigen im Gummioutfit mal mit Gegenständen verwemmst zu werden.Genau. Und die Frage ist, welche Faktoren beeinflussen diese Neigungen? In Bezug auf diese Beispiele spielt die Sexuelle Orientierung ja keine Rolle, so dass tatsächlich Sozialisation und Psychologische Disposition übrig bleibt.


Genetik alleine scheint mir hier einfach nicht zielführend, da sie wenig Sinn machte - davon ausgehend, dass Homosexuelle sich wohl weitaus weniger fortpflanzen, ist eine konstante Größe an Schwulen und Lesben eher nicht zu vermuten, sondern eine stete abnahme. Des Weitere wüsste ich auch nicht, ob die Kinder von Eltern mit einem (gar beiden) homosexuellen Elternteil häufiger schwul/lesbisch wären...Ich glaube auch nicht, dass Genetik allein die Begründung ist. Aber ausgehend von Interviews und eigenen Erfahrungen ist es aber auch nicht "anerzogen".

Ob sich Homosexuelle an sich weniger Fortpflanzen kann ich nicht sagen. Lesben z.B. stehen Heterofrauen in dieser Hinsicht nicht nach. Und Schwule Männer haben auch oft den Wunsch, scheitern aber an den zwangsläufig nicht vorhandenen Bedingungen, die es ihnen leicht machten ihren Wunsch zu realisieren.

Also in Bezug auf Vererbung von Homosexualität kann man glaube ich auch ohne Expertenwissen sagen, dass dies nicht geschieht. Ein Kind eines Homosexuellen wird mit größter Wahrscheinlichkeit nicht Homosexuell. Aber es ist auch nicht ausgeschlossen.

P.S.: In der Süddeutschen Zeitung ist ein Artikel zum Thema, der auch auf die Genetische Komponente eingeht. Vielleicht interessiert es Dich ja.

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/1731

Polemi
01.11.2010, 12:54
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