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Vollständige Version anzeigen : Islamistischer Terrorismus - was sind die Ursachen?



Unschlagbarer
21.10.2010, 17:37
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.

Leila
21.10.2010, 18:41
Lieber Unschlagbarer!

Ich bin sehr vorsichtig und überlege mir daher gut und genau, was ich wo schreibe. – Ohne dies hier weiter auszuführen, knüpfe ich an einen Namen an, den Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähntest: Chomeini. Mein seliger Vater, der ein Agnostiker war, haßte diesen charismatischen Fanatiker bis auf die Knochen. Daß die Franzosen ihm Unterschlupf gewährten, konnte er nicht verwinden.

Was ist der Iran heute? Eine islamische Republik. Der deutsche Geistesriese Immanuel Kant forderte: „Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.“ Ganz gewiß war Mohammed, der Prophet, kein Republikaner.

Jeder freiheitsliebende Iraner, der kann, kehrt dem korrupten Gottesstaat Iran verachtungsvoll den Rücken zu, und blickt er beim Weggehen zurück, dann stockt ihm der Atem.

Gruß von Leila

heide
21.10.2010, 21:42
.."Islamistischer Terrorismus - was sind die Ursachen?"...
Meine Güte, der Islam will eine Gottesherrschaft und mit dem Koran wird "Terrorismus" über den Heiligen Krieg legitimiert.
Sonst noch Fragen, Kienzle?

heide
21.10.2010, 21:44
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.

.."Die Welt besteht nicht nur aus Gläubigen"...
Aber auch nicht nur aus Atheisten, lieber Unschlagbarer!

Bellerophon
21.10.2010, 22:49
Der islamistische Terror ist vor allem eine gute Ablenkung von dem alltäglichen Terror der islamischen Okkupanten und ihrer Steigbügelhalter in den Medien, der Poltik, der Wirtschaft und vor allem der Sozialwissenschaft.

Dayan
21.10.2010, 23:35
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.Der Grund für den Islamterror ist der Islam und der Schwäche des Westens!

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 04:59
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.

Terror selbst ist so alt wie die Menschheit ,jeder von uns wurde als
Terrorist geboren ,wobei dieser angeborene Terrorismus zunächst mal
ein Ausdruck der Hilfslosigkeit und der fehlenden Kommunikationsmöglichkeit
eines Babys ist .
So manche"Erzieherische Maßnahmen"führen danach dazu das Kinder
von ihren Eltern oder Versorgern terrorisiert werden .
Neudeutsch genannt : Überfordert

Terror selber hat immer nur ein Ziel ,man verzeihe mir diese Analogie:
Er soll Fassaden einreissen ,das Mauerwerk freilegen und dieses destabilisieren ,
die Statik zerstören .

Im Islam wurde dieses verfeinert .Man könnte sogar sagen das diese
Verfeinerung durch einen Perser ihren Anfang nahm.
Allerdings war es nicht Chomeini,sondern ein Hasan-i Sabbah
(http://de.wikipedia.org/wiki/Hasan-i_Sabbah ),ein hochintelligenter
Mann der auch um die chinesische Kunst des Krieges wusste
(die asymetrische Kriegsführung ist kein Produkt unserer Zeit).

Ich will nun nicht die Geschichte der Assassinen beschreiben ,
über die sollen sich die Interessierten selber Gedanken machen
und dazu suchen.

Jedenfalls war dieser Hasan ein guter Beobachter und Schüler wie
auch Lehrer .
Er erkannte das man mittels Unterwerfung im Glauben Menschen
dazu bringen kann ,ihr ureigenstes Potential wieder abzurufen
um Andere sinnvoll zu terrorisieren .

Diese Methodik wurde von allen Geheimdiensten dieser Welt übernommen
und eingesetzt .
Und was dabei den Glauben und die Religion betrifft ,so ist der Islam
als Motivation förderlich ,aber nicht ausschlaggebend.
Hier ist ganz klar der Weg das Ziel ,Hingabe in einer Aufgabe .

Jeder Mensch sehnt sich nach einer Aufgabe,ganz besonders die Menschen
denen es aus den verschiedensten Gründen verwehrt wurde chancenmässig
gleichgestellt zu sein .
Fördert man solche Menschen ,gibt ihnen den Glauben in sich selbst,
so schafft es der Förderer oft,sich mehr als einen Sklaven zu schaffen .
Er schafft sich einen hingebungsvollen Erfüllungsgehilfen .
(Besonders hingebungsvoll im politischen Geschäft des mittelalterlichen
Orientes waren sogar die Eunuchen ...hier muss man sich nur mal
mit der Geschichte Kairos befassen ,kurz vor der Übernahme der Macht
durch die Mamelucken )

Interessanterweise will man heute von diesen alten Kamellen um die
ersten politisch religiösen und mietbaren Terroristen ,den Assassinen nichts wissen
(jedenfalls zeigt sich so das Geschichtsgenie Guido Knopp).

Was folgenden häretischen Grund haben dürfte .

Die islamischen Ismaeliten ( Chef Aga Khan) mit ihrer Untergruppierung
der Assassinen entstammen dem Bereich der Nizaris .

Wer soll da schon auf die Idee kommen das sich Nizari auf Nasoräer
(immer wieder verfälscht auf Nazarener)bezieht ....
wobei hier selber der Ursprung in den Essenern zu suchen ist.
Natürlich ist es für geschichtsinteressierte Christen häretisch
anzunehmen das sich die Bezeichnung Assassine auf Essener
bezieht ,weil es doch so bequem ist da das Haschisch
politisch religiös vorzuschützen.

Zum Schluss ,aber ja ....der islamische Mietterror geht seit 1000
Jahren von seinem Ursprung Alamut im heutigen Nordiran aus

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 05:14
Der Grund für den Islamterror ist der Islam und der Schwäche des Westens!


Man erkannte im Islam das man viele Jahre lang mit Methoden
konfrontiert wurde ,die im Islam vor 1000 Jahren verfeinert
wurden ....um die eigene Schwäche zu verdecken .

Für Israelis sei angemerkt ,das die Terrorvariante des MEDUSA TOUCH
(wieder)neu in Israel konzipiert und erfolgreich angewendet wurde .

Eigentlich bezog man sich dabei auf die Posaunen von Jericho ,
aber aus politischen Gründen schützte man die griechische Medusa
vor .

Ich will hier jetzt nicht den neuen Medusa Touch beschreiben ...
Interessierte finden dazu Hinweise genug im Web .

Aber der 11.9.2001 in New York war der perfekte Medusa Touch ...
Wer war nicht eine zeitlang wie gelähmt ....und damit hilfslos

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 05:29
Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?



Gute Frage !

SA ist der perfekte Spielplatz für westliche Politiker und Wirtschaftler .

Immerhin stehen die USA kurz vor ihrem grössten Rüstungsgeschäft
( 60 Milliarden ).

SA muss aufrüsten ....Osama sei Dank .
Wie gut das SA wieder flüssig ist ....dem Öl sei Dank oder der Finanzkrise .....

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 05:33
Der islamistische Terror ist vor allem eine gute Ablenkung von dem alltäglichen Terror der islamischen Okkupanten und ihrer Steigbügelhalter in den Medien, der Poltik, der Wirtschaft und vor allem der Sozialwissenschaft.

islamischen Okkupanten......

Da kann man viel drunter verstehen ( wollen )

Die erfolgreichste Religion der letzten 100 Jahre ist der Nationalsozialismus

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 06:03
Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?




Die USA sind der perfekte Abklatsch der Geschichte des Islams.

Süd gegen Nordstaaten ....Shiiten gegen Sunniten
aber vereint als erobernder Weltpolizist ...

Coca Cola ist zwar nicht nutzbar für Autos uva ....
aber es hat doch viel gemeinsam mit der Macht des Petra Oleums

Und dann erst der Dollar und seine Möglichkeiten .....

Ich behaupte die letzte Finanzkrise wurde gemacht um den Ölorient
wieder finanziell aufzurüsten .....

Der wahre Terror ....nur wollen wir dieses nicht gerne erkennen......

Wo ist denn das Geld verblieben ......


Alte Indianerweisheit ....Folge dem Rauch einer Zigarre und du findest einen
fetten Mann

Folge der Spur des Geldes ....und du befindest sich auf dem alten Schienensystem der Bank of Credit and Commerce International

http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_of_Credit_and_Commerce_International

Felixhenn
22.10.2010, 08:17
Islamistischer Terrorismus - was sind die Ursachen?

Diese Frage kann nur einer stellen der den Koran nie gelesen hat.

Dumme Sprüche bringen und ständige in Stasi-Manier zum Amt oder der Forenleitung rennen und melden, macht natürlich weniger Mühe als sich mal schlau zu machen und den Koran durchlesen.

Unschlagbarer
22.10.2010, 08:32
.."Islamistischer Terrorismus - was sind die Ursachen?"...
Meine Güte, der Islam will eine Gottesherrschaft und mit dem Koran wird "Terrorismus" über den Heiligen Krieg legitimiert.
Sonst noch Fragen, Kienzle?So sehn es vielleicht die Christen, weil sie Konkurrenz "im Himmel" befürchten. Ich glaub aber, dass es so einfach nicht ist.
.

Unschlagbarer
22.10.2010, 08:48
Der Grund für den Islamterror ist der Islam und der Schwäche des Westens!Nennt man das zunächst nicht "islamistischer" Terror, weil diese Terroristen alle dem Islam angehören?

Ich meine den wahren Grund, die Hintergründe. Wenn es die Religion ist, wo wird im Koran vorgeschrieben, dass die Welt muslimisch werden muss? Auch das Christentum "trägt seine Botschaft" seit Anfang an in alle Welt. Ich kann da keinen Unterschied erkennen.

Liegt es an der Halbherzigkeit der christlichen Religion, dass man sich das alles eigentlich nicht vorstellen kann, selbst Christen nicht? Was wäre am Islam dann so anders als am christlichen Verbreitungswillen?

Weshalb sagt der Fachmann (gibt es einen solchen überhaupt? Alle sind doch nur voreingenommen, entweder dafür oder dagegen!) dann nicht klipp und klar, es liegt an der Religion? Und falls man zu einer solchen, natürlich zu begründenden Feststellung kommt, weshalb wird dann nicht eine solche Religion weltweit geächtet? Wozu gibt es die UNO? Weshalb sagt die US-amerikanische und auch die dt. Politik, dass sie nicht gegen den Islam kämpft, sondern den Terrorismus bekämpfe? Wie kann man - vorausgesetzt diese Religion ist die hauptsächliche Ursache für den "islamistischen Terror" - den Terror bekämpfen wollen, wenn man die Ursache nicht bekämpft?
.

Unschlagbarer
22.10.2010, 08:53
Islamistischer Terrorismus - was sind die Ursachen?
Diese Frage kann nur einer stellen der den Koran nie gelesen hat.Du lernst es wirklich nicht. Zu glauben, dass in einem Buch allein die Ursache für den Terror der Araber läge, das ist dumm und lässt mangelnde Sachkompetenz nicht nur vermuten.
.

opppa
22.10.2010, 11:36
Nennt man das zunächst nicht "islamistischer" Terror, weil diese Terroristen alle dem Islam angehören?

Ich meine den wahren Grund, die Hintergründe. Wenn es die Religion ist, wo wird im Koran vorgeschrieben, dass die Welt muslimisch werden muss? Auch das Christentum "trägt seine Botschaft" seit Anfang an in alle Welt. Ich kann da keinen Unterschied erkennen.

Liegt es an der Halbherzigkeit der christlichen Religion, dass man sich das alles eigentlich nicht vorstellen kann, selbst Christen nicht? Was wäre am Islam dann so anders als am christlichen Verbreitungswillen?

Weshalb sagt der Fachmann (gibt es einen solchen überhaupt? Alle sind doch nur voreingenommen, entweder dafür oder dagegen!) dann nicht klipp und klar, es liegt an der Religion? Und falls man zu einer solchen, natürlich zu begründenden Feststellung kommt, weshalb wird dann nicht eine solche Religion weltweit geächtet? Wozu gibt es die UNO? Weshalb sagt die US-amerikanische und auch die dt. Politik, dass sie nicht gegen den Islam kämpft, sondern den Terrorismus bekämpfe? Wie kann man - vorausgesetzt diese Religion ist die hauptsächliche Ursache für den "islamistischen Terror" - den Terror bekämpfen wollen, wenn man die Ursache nicht bekämpft?
.

Es gibt (hier in Europa) Menschen, die einen Unterschied zwischen dem Auftrag des Christentums: "Lehret alle Völker" und dem Auftrag der Mohammedaner, ihren (Aber)Glauben mit dem Schwert zu verbreiten, gefunden haben.

(Ich weiß, daß man diesen Auftrag bei Christens in früheren Zeiten auch schon mal ähnlich militant interpretiert hat, wie die Mohammedaner heute!)

:D

opppa
22.10.2010, 11:39
Du lernst es wirklich nicht. Zu glauben, dass in einem Buch allein die Ursache für den Terror der Araber läge, das ist dumm und lässt mangelnde Sachkompetenz nicht nur vermuten.
.

Nu ja, auch im Glaubensbuch der Nationalsozialisten, in "Mein Kampf" war ja ganz deutlich ausgesprochen, daß die Rechtgläubigen, die diesem Glauben anhingen, ähnlich wie die Mohammedaner lt. Koran, die besseren Menschen sind!

:D

Tosca
22.10.2010, 11:42
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.

Die Antwirt auf die Frage ist einfach: der Islam.

Skaramanga
22.10.2010, 13:58
Die Antwirt auf die Frage ist einfach: der Islam.

Korrekt. Die Blutspur und die fast täglichen Massaker der Moslems in Indonesien, Thailand, Kashmir und den Philippinen zeigen überdeutlich, dass das ganze Nahost-/Palästina- / Afghanistan- /Zionismus- /USA - Gedröhn absoluter Quatsch ist. Gewalt und Terror sind dem Islam ebenso immanent wie die Bergpredigt im Christentum. Integraler Bestandteil. Ein friedlicher, gewaltfreier Islam - wäre nicht mehr der Islam, und würde dem Koran in weiten Teilen widersprechen.

Unschlagbarer
22.10.2010, 15:44
Nu ja, auch im Glaubensbuch der Nationalsozialisten, in "Mein Kampf" war ja ganz deutlich ausgesprochen, daß die Rechtgläubigen, die diesem Glauben anhingen, ähnlich wie die Mohammedaner lt. Koran, die besseren Menschen sind!Das Buch "Mein Kampf" ist nicht die Ursache der Verbrechen und des Krieges. Hierin hatte Hitler "nur" seine bereits bestehenden Absichten niedergeschrieben bzw. diese auch beim Niederschreiben weiter ausgearbeitet.

Wenn du schon diesen Vergleich ziehst, dann müsste Mohammed mit seinen "Offenbarungen" ebenso bereits alles niedergeschrieben haben, was er für die nächsten Jahrhunderte plante, und - die heutigen Moslems oder zumindest ihre Vorbeter müssten das auch genau so verstehn.

Ist das so? Dann bring mal paar Aspekte, paar Beispiele aus dem Koran.
.

Unschlagbarer
22.10.2010, 15:47
Es gibt (hier in Europa) Menschen, die einen Unterschied zwischen dem Auftrag des Christentums: "Lehret alle Völker" und dem Auftrag der Mohammedaner, ihren (Aber)Glauben mit dem Schwert zu verbreiten, gefunden haben.Für Moslems ist das Christentum Aberglaube. Für Atheisten beides.

Was meinst du mit "Lehret die Völker"?
Die christlichen Glaubensinhalte? Oder nicht etwa normale oder Allgemeinbildung?
.

Unschlagbarer
22.10.2010, 16:04
Die Antwirt auf die Frage ist einfach: der Islam.Zu einfach, werte Tosca. Und allgemein nicht anerkannt. Lass Dir mal was Besseres einfallen.
.

Efna
22.10.2010, 16:07
Lieber Unschlagbarer!

Ich bin sehr vorsichtig und überlege mir daher gut und genau, was ich wo schreibe. – Ohne dies hier weiter auszuführen, knüpfe ich an einen Namen an, den Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähntest: Chomeini. Mein seliger Vater, der ein Agnostiker war, haßte diesen charismatischen Fanatiker bis auf die Knochen. Daß die Franzosen ihm Unterschlupf gewährten, konnte er nicht verwinden.

Was ist der Iran heute? Eine islamische Republik. Der deutsche Geistesriese Immanuel Kant forderte: „Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.“ Ganz gewiß war Mohammed, der Prophet, kein Republikaner.

Jeder freiheitsliebende Iraner, der kann, kehrt dem korrupten Gottesstaat Iran verachtungsvoll den Rücken zu, und blickt er beim Weggehen zurück, dann stockt ihm der Atem.

Gruß von Leila

Hätte man Mohammed Mossadegh nicht gestürzt, hätte man anstelle einer Islamischen Theokratie sicherlich einen modernen Iran oder persischen Staat. Aber nein der Schah wollte lieber den totalen Ausverkauf Persiens an die internationale Ölindustrie. Als sich Widerstand regte wurde die Monarchie langsam aber sicher zur Despotie an deren Ende eine Revolution stand die eine DEspotie durch eine andere Ersetzte.

Tosca
22.10.2010, 18:46
Korrekt. Die Blutspur und die fast täglichen Massaker der Moslems in Indonesien, Thailand, Kashmir und den Philippinen zeigen überdeutlich, dass das ganze Nahost-/Palästina- / Afghanistan- /Zionismus- /USA - Gedröhn absoluter Quatsch ist. Gewalt und Terror sind dem Islam ebenso immanent wie die Bergpredigt im Christentum. Integraler Bestandteil. Ein friedlicher, gewaltfreier Islam - wäre nicht mehr der Islam, und würde dem Koran in weiten Teilen widersprechen.

Einen friedlichen Islam darf es nicht geben, da passen die Imame schon drauf auf.

Efna
22.10.2010, 18:59
Einen friedlichen Islam darf es nicht geben, da passen die Imame schon drauf auf.

Ja in Gegenden wo es an Bildung fehlt sind die religiösen Führer die perfekte Hure der Herrschenden, die wissen wie man ein Volk dumm hält.

Unschlagbarer
22.10.2010, 19:12
Ja in Gegenden wo es an Bildung fehlt sind die religiösen Führer die perfekte Hure der Herrschenden, die wissen wie man ein Volk dumm hält.Also ist Bildung doch der Schlüssel zu mehr Normalität?
Bildung ist es ja auch, zu erfahren, wie man Bomben baut.
Also kommt's wohl drauf an, was gelehrt wird.

Und die Frauen? Welche Rolle spielen die tatsächlich in arabisch-islamischen Ländern?
Wie kommt es, dass sogar Mütter Attentate durchführen? Das ist für mich nicht anders vorstellbar, als dass sie entweder dazu gezwungen oder massiv ideologisch verdorben werden, und zwar auch von frühester Kindheit an.
.

Efna
22.10.2010, 19:24
Also ist Bildung doch der Schlüssel zu mehr Normalität?
Bildung ist es ja auch, zu erfahren, wie man Bomben baut.
Also kommt's wohl drauf an, was gelehrt wird.

Und die Frauen? Welche Rolle spielen die tatsächlich in arabisch-islamischen Ländern?
Wie kommt es, dass sogar Mütter Attentate durchführen? Das ist für mich nicht anders vorstellbar, als dass sie entweder dazu gezwungen oder massiv ideologisch verdorben werden, und zwar auch von frühester Kindheit an.
.

So ist es, umso weniger Bildung ein Mensch umso mehr ist er den zu den meist nicht ungebildeteten Kleriker als Bezugsperson auf das Welterklärung angewiesen. umso mehr Bildung er hat umso mehr kann er auf Wissen zugreifen(nicht nur allgemein sondern auch über seine Religion selber) und ist somit nicht darauf angewiesen. Aber das wollen die Imame verhindern weil sie dadurch auch die Kontrolle über die Masse verlieren und ihre grösste Angst ist das sie genauso wie jetzt die RKK sich in einer Wagenburg verschanzen müssen oder eben wie die Evangelikalen die wie Don don quijote gegen die Wissenschaftlichen Erkenntnisse kämpfen.

elas
22.10.2010, 19:29
Korrekt. Die Blutspur und die fast täglichen Massaker der Moslems in Indonesien, Thailand, Kashmir und den Philippinen zeigen überdeutlich, dass das ganze Nahost-/Palästina- / Afghanistan- /Zionismus- /USA - Gedröhn absoluter Quatsch ist. Gewalt und Terror sind dem Islam ebenso immanent wie die Bergpredigt im Christentum. Integraler Bestandteil. Ein friedlicher, gewaltfreier Islam - wäre nicht mehr der Islam, und würde dem Koran in weiten Teilen widersprechen.

Das war nicht immer so.
In den 50er, 60er Jahren hat man von terroistischem Islam nichts gehört zumindest ist es nicht an unsere Ohren gekommen.
Ich denke dass erst die islamische Revolution im Iran den Stein ins Rollen gebracht hat.......danach kam OsamBinLaden.
Natürlich ist der Unterbau der Koran.....aber es sind Menschen die Menschen verhetzen und zum Terrorselbstmord treiben.
Glauben versetzt eben nicht nur Berge sondern lässt auch Bomben explodieren.


Gerade dem letztgenannten sollte man mal eine Bombe unter dem Arsch explodieren lassen.
Das würde schon viel bewirken.....dann sind schon mal die Hauptcharismatiker weg.

Tosca
22.10.2010, 20:14
Zu einfach, werte Tosca. Und allgemein nicht anerkannt. Lass Dir mal was Besseres einfallen.
.

Warum, weil dir die Wahrheit nicht passt?
Tja, das ist dein Problem.

Don
22.10.2010, 20:26
Die erfolgreichste Religion der letzten 100 Jahre ist der Nationalsozialismus

Dann wünsche ich dem Islam vergleichbaren Erfolg.

Sathington Willoughby
22.10.2010, 20:54
Der IT (nicht zu verwechseln mit InformationsTechnologie!) ist im Koran angelegt und fand seine ersten Opfer in Mekka und Medina, dann in Nordafrika und Zentralasien etc.
Zwischenzeitlich kam der "IT" zum Stillstand, da ein Gegner viel zu überlegen wurde. Mittlerweile haben aber viele Muslime erkannt, das dieser Gegner - wir - verzärtelt und verwundbar ist und kehren daher wieder zu den alten Riten zurück, die ihnen ihre Religion vorschreibt und mit der sie in kurzer Zeit die halbe Welt erobert haben.

Bellerophon
22.10.2010, 23:50
islamischen Okkupanten......

Da kann man viel drunter verstehen ( wollen )

Die erfolgreichste Religion der letzten 100 Jahre ist der Nationalsozialismus

Von wegen Mao und Stalin oder was?

Efna
22.10.2010, 23:59
Der IT (nicht zu verwechseln mit InformationsTechnologie!) ist im Koran angelegt und fand seine ersten Opfer in Mekka und Medina, dann in Nordafrika und Zentralasien etc.
Zwischenzeitlich kam der "IT" zum Stillstand, da ein Gegner viel zu überlegen wurde. Mittlerweile haben aber viele Muslime erkannt, das dieser Gegner - wir - verzärtelt und verwundbar ist und kehren daher wieder zu den alten Riten zurück, die ihnen ihre Religion vorschreibt und mit der sie in kurzer Zeit die halbe Welt erobert haben.

Wo war das damals Terror? Ich denke das die Definition von Terrorismus nicht wirklich kennst

heide
23.10.2010, 05:19
So sehn es vielleicht die Christen, weil sie Konkurrenz "im Himmel" befürchten. Ich glaub aber, dass es so einfach nicht ist.
.

...ist vollkommen ausgeschlossen!:]

Artemud-de-Gaviniac
23.10.2010, 07:24
Dann wünsche ich dem Islam vergleichbaren Erfolg.


Ich muss nun zu dem wie dieses gemeint ist raten .....

Aber auch ich schreibe oft in Rätseln :)

Der Erfolg ,die erfolgreichste Religion der letzten 100 Jahre zu werden
verdankt der Nationalsozialismus dem Islam .
Anders ausgedrückt.....Wie schon in meinem Beispiel mit dem Schrank
und seinem Schubladen als Islam ....so wurde der Nationalsozialismus
zu einem festen Inhalt einer Schublade im Schrank Islam .*
(Wenn er es nicht schon immer irgendwie war)

Islam ist Nationalsozialismus !!!!!

Wir sprechen doch hier über den islamistischen globalen Terror,und der erlebte seine Geburt erst nach 1945.**

Viele Topnazis fanden ja erst ihre Sicherheiten in Südamerika nachdem sie
unmittelbar nach Kriegsende andere Aufgaben im Nahen Osten erfüllt hatten.

*Man könnte durchaus auch darüber nachdenken warum so viele Urnazisgrössen
( wie auch ein Hess ,ein von Sobottendorf uva )in islamischen Ländern
ihre Jugend verbrachten

** Die Rückkehr der Assassinen

Artemud-de-Gaviniac
23.10.2010, 07:34
Der IT (nicht zu verwechseln mit InformationsTechnologie!) ist im Koran angelegt und fand seine ersten Opfer in Mekka und Medina, dann in Nordafrika und Zentralasien etc.
Zwischenzeitlich kam der "IT" zum Stillstand, da ein Gegner viel zu überlegen wurde. Mittlerweile haben aber viele Muslime erkannt, das dieser Gegner - wir - verzärtelt und verwundbar ist und kehren daher wieder zu den alten Riten zurück, die ihnen ihre Religion vorschreibt und mit der sie in kurzer Zeit die halbe Welt erobert haben.


Nun ja ....die Römer und ihre Götter dürften sich auch terrorisiert gefühlt haben ....

Die Religion der Nächstenliebe fordert ja auch etwas unmenschliches ....

Liebe deinen Nächsten

Wie soll das gehen wenn man sich selber nicht mag !
Und falls doch....dann hat der Nächste so zu spuren wie ein Liebender
sich seine Liebe in anderen vorstellt .....

Sathington Willoughby
23.10.2010, 08:34
Wo war das damals Terror? Ich denke das die Definition von Terrorismus nicht wirklich kennst

Nein, die Definition kenne ich nicht, ich bin kein DUden-Freak.
Aber die TÜrken haben z.B. im Grenzgebie zu Ungläubigen immer die sog. Aikindschi eingesetzt, das waren SOldaten, die nachts über die Grenze geschlichen sind und dort Menschen ermordet und HÄuser angezündet haben. Ich denke, das man das als Terror durchgehen lassen kann, oder?

Ich bin davon ausgegagen, das Terroismus nichts weiter ist als der Kampf eins Gegners, der einem anderen nicht gewachsen ist und daher auf perfidere Art und Weise vorgehen muss - die Partisanen ud Guerillakrieger zeigen den Zusammenhang.

Unschlagbarer
23.10.2010, 09:02
Der IT (nicht zu verwechseln mit InformationsTechnologie!) ist im Koran angelegt und fand seine ersten Opfer in Mekka und Medina, dann in Nordafrika und Zentralasien etc.
Zwischenzeitlich kam der "IT" zum Stillstand, da ein Gegner viel zu überlegen wurde. Mittlerweile haben aber viele Muslime erkannt, das dieser Gegner - wir - verzärtelt und verwundbar ist und kehren daher wieder zu den alten Riten zurück, die ihnen ihre Religion vorschreibt und mit der sie in kurzer Zeit die halbe Welt erobert haben.Und wo sind die Verhaltensweisen früher Christen vorgegeben, "angelegt", wenn sie bsp.-weise in Ägypten einfielen, die Bibliothek von Alexandria zerstörten, religiöse Minderheiten bedrängten (terrorisierten) und die unabhängige Naturwissenschaftlerin Hypatia steinigten?

Zitat wiki: "Eine aufgehetzte christliche Menge ermordete sie und schändete den Leichnam." Ist das etwa kein religiös angetriebener Terrorismus, in solchen Fällen eben ein christlicher?

"aufgehetzt" - ich bin überzeugt, dass es das ist. Irgendwer hetzt die arabischen Terroristen auf. Ich persönlich bin überzeugt, dass auch hier wieder einmal die Religion - in diesem Fall der Islam - nur missbraucht wird, um andere Ziele zu verfolgen. Die Hamas, islamische Hassprediger und Aufpeitscher im Sinne Chomeinis, diese Leute sollte man unter die Lupe nehmen.
.

Leila
23.10.2010, 09:12
Hätte man Mohammed Mossadegh nicht gestürzt, hätte man anstelle einer Islamischen Theokratie sicherlich einen modernen Iran oder persischen Staat. Aber nein der Schah wollte lieber den totalen Ausverkauf Persiens an die internationale Ölindustrie. Als sich Widerstand regte wurde die Monarchie langsam aber sicher zur Despotie an deren Ende eine Revolution stand die eine DEspotie durch eine andere Ersetzte.

Das könnte der Klappentext eines guten Geschichtsbuches sein.

Unschlagbarer
23.10.2010, 09:24
Warum, weil dir die Wahrheit nicht passt?
Tja, das ist dein Problem.Ach ja, Tosca, typisch Frau eben.

Dass Christen sich ihre eigene "Wahrheit" zusammenbasteln, ist bekannt. Das brauchst du nicht extra nochmal erwähnen.
.

Sathington Willoughby
23.10.2010, 10:44
Und wo sind die Verhaltensweisen früher Christen vorgegeben, "angelegt", wenn sie bsp.-weise in Ägypten einfielen, die Bibliothek von Alexandria zerstörten, religiöse Minderheiten bedrängten (terrorisierten) und die unabhängige Naturwissenschaftlerin Hypatia steinigten?

Zitat wiki: "Eine aufgehetzte christliche Menge ermordete sie und schändete den Leichnam." Ist das etwa kein religiös angetriebener Terrorismus, in solchen Fällen eben ein christlicher?

"aufgehetzt" - ich bin überzeugt, dass es das ist. Irgendwer hetzt die arabischen Terroristen auf. Ich persönlich bin überzeugt, dass auch hier wieder einmal die Religion - in diesem Fall der Islam - nur missbraucht wird, um andere Ziele zu verfolgen. Die Hamas, islamische Hassprediger und Aufpeitscher im Sinne Chomeinis, diese Leute sollte man unter die Lupe nehmen.
.
Eine Religion brauchts IMMER jemanden, der sie verkündet, natürlich kann man die SChuld also den Hatzpredigern geben, das ist aber zu kurz gegriffen, denn der Koran, der Islam ist das, womit gehetzt wird. Daher ist diese Religion sehr gefährlich.

Und die alten Christen waren natürlich auch aufgehetzt, klar. Das Christentum eignet sich auch - vom Wortlaut her - als Ausrede zu Terror und Krieg, wobei die Passagen lange nicht so eindeutig und zahlreich sind wie im Islam.
Da das Christentum aber überwunden ist und keine (oder kaum) gefährlich- aggressive ANsichten pflegt, unterscheidet es sich fundamental vom Islam und ist zu tolerieren.

Efna
23.10.2010, 20:50
Nein, die Definition kenne ich nicht, ich bin kein DUden-Freak.
Aber die TÜrken haben z.B. im Grenzgebie zu Ungläubigen immer die sog. Aikindschi eingesetzt, das waren SOldaten, die nachts über die Grenze geschlichen sind und dort Menschen ermordet und HÄuser angezündet haben. Ich denke, das man das als Terror durchgehen lassen kann, oder?

Ich bin davon ausgegagen, das Terroismus nichts weiter ist als der Kampf eins Gegners, der einem anderen nicht gewachsen ist und daher auf perfidere Art und Weise vorgehen muss - die Partisanen ud Guerillakrieger zeigen den Zusammenhang.

Letzterer stimmt teilweise, aber weder haben die Türken noch die Araber die Strategie des Terrorismus angewandt. Beide haben die entscheidungen in offenen Feldschlachten gesucht. Natürlich gab es Plünderungen das waren damals eine normale Begleiterscheinung von Kriegen und die hielten sich während der Türkenkriege sogar noch in engen Grenzen von beiden Seiten her. Allgemein kann man sagen das das was man heute unter Terrorismus versteht erst ein neuere Kriegstaktik obwohl es Ansätze schon in der Antike gab wo es eben schpon Partisanentaktiken und ähnliches gab, aber eben kein Terrorismus. Der erste Terroristen in der heutigen Definition war Guy Fawkes.

Weiter_Himmel
23.10.2010, 23:24
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
.

Welchen Islamischen Terror meinst du?Den der Anschläge und Selbstmordattentate oder den gegenüber nicht-Moslems im Alltäglichen leben sowohl in den Islamischen Kernländern als auch den den Islamische Migranten gegenüber der nicht-Moslemsichen Merheitsbevölkerung ausüben?

Die Antwort auf diese Frage ist so extrem komplex das ich keine Lust habe sie aufzuschreiben.Denn bereits bei den Anschlägen und Selbstmordattentaten ist das Psychologische und Soziologische Profil der Terroristen so extrem unterschiedlich von region zu Region das eine Pauschale Antwort nicht möglich ist.

Eine Komplexe Analyse will ich jedoch nicht geben da ich keinen Bock habe und eigentlich ohnehin denke das das der nächste Thread von dir ist der letztendlich dem Christenbashing dienen soll.

Weiter_Himmel
23.10.2010, 23:28
Letzterer stimmt teilweise, aber weder haben die Türken noch die Araber die Strategie des Terrorismus angewandt. Beide haben die entscheidungen in offenen Feldschlachten gesucht. Natürlich gab es Plünderungen das waren damals eine normale Begleiterscheinung von Kriegen und die hielten sich während der Türkenkriege sogar noch in engen Grenzen von beiden Seiten her. Allgemein kann man sagen das das was man heute unter Terrorismus versteht erst ein neuere Kriegstaktik obwohl es Ansätze schon in der Antike gab wo es eben schpon Partisanentaktiken und ähnliches gab, aber eben kein Terrorismus. Der erste Terroristen in der heutigen Definition war Guy Fawkes.

Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge.Das abfackeln von Städten nach gewonnen Schlachten , das massenhafte entführen von Jungen um sie als Elitesoldaten (Janitschare auszubilden) sowohl die Massenhafte Verschleppung von Frauen in Osmanische Harems würde ich als Terror bezeichnen.

Das das kein terror im Sinne des Partisanenkampfes oder Sprengstoffanschlages ist mag sein ... dennoch ist es Terror.

Artemud-de-Gaviniac
24.10.2010, 06:18
Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge.Das abfackeln von Städten nach gewonnen Schlachten , das massenhafte entführen von Jungen um sie als Elitesoldaten (Janitschare auszubilden) sowohl die Massenhafte Verschleppung von Frauen in Osmanische Harems würde ich als Terror bezeichnen.

Das das kein terror im Sinne des Partisanenkampfes oder Sprengstoffanschlages ist mag sein ... dennoch ist es Terror.


Natürlich ist das Terror !

Der Sinn des Terrors ist es sinnbildlich Fassaden einzureissen ,die Statik
zu zerstören .

Interessant ist auch der Hinweis auf die Janitscharen :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharen

Islamische Potentaten schafften es immer wieder den Terror zu züchten ,
auch wenn er sich dann eines Tages gegen die Herrschenden selbst
richtete ( Mameluken).....

Aber "Christen" helfen auch gerne mit dabei :

Welchen Terror werden erst die Kinder verbreiten die aus den
Massenvergewaltigungen stammen.....

Hier mal ein Ausschnitt aus einer Arbeit zu diesem Thema ....
und hier sind es moslimische Frauen die massenvergewaltigt wurden


Von Frühjahr 1992 wurden Massenvergewaltigungen an vorrangig muslimischen Frauen zur Strategie bosnisch-serbischer Kriegsführung. Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 60 Jahren wurden vergewaltigt, mit Gewehrläufen und Flaschen penetriert sowie mit brennenden Zigaretten gefoltert. Bosnisch-serbische Soldaten, Polizisten und Paramilitärs wurden angeklagt, Frauen in bewachten Gebäuden, getrennt von ihren Kindern, festgehalten und allabendlich vergewaltigt zu haben. Frauen wurden bei Verhören vergewaltigt, Frauen wurden in Appartaments eingesperrt, die als Bordelle dienten. Frauen wurden wie Sklavinnen verkauft. Man spricht von 30 000 bis 50 000 moslemischen Frauen.9
Im Falle einer Vergewaltigung sind die institutionellen und strukturellen Konsequenzen für Frauen radikal anders als für Männer. Männer werden nicht von ihren Frauen fallengelassen, sie werden auch nicht von ihrer Ehepartnerin und /oder Familie ,,entehrt", sie können nicht zur Schwangerschaft gezwungen werden, gelten auch nicht als von nun an unverheiratbar, man unterstellt ihnen auch nicht, möglicherweise eingewilligt zu haben, und sie werden auch nicht als Repräsentanten einer Kultur gesehen.


http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/105673.html

Unschlagbarer
24.10.2010, 09:00
Eine Religion brauchts IMMER jemanden, der sie verkündet, natürlich kann man die SChuld also den Hatzpredigern geben, das ist aber zu kurz gegriffen, denn der Koran, der Islam ist das, womit gehetzt wird. Daher ist diese Religion sehr gefährlich.

Und die alten Christen waren natürlich auch aufgehetzt, klar. Das Christentum eignet sich auch - vom Wortlaut her - als Ausrede zu Terror und Krieg, wobei die Passagen lange nicht so eindeutig und zahlreich sind wie im Islam.
Da das Christentum aber überwunden ist und keine (oder kaum) gefährlich- aggressive ANsichten pflegt, unterscheidet es sich fundamental vom Islam und ist zu tolerieren.Nein, der Islam, der Koran, sie werden missbraucht, um ihre wahren Hass- und Hetzmotive zu verschleiern. Genauso machte es auch das Christentum bzw. Teile davon.

Bestes Gegenbeispiel davon sind die Äußerungen des Bundespräsidenten bezüglich des Christentums und des Islams, auch des Judentums. (Leider hat er den großen Anteil der Ungläubigen am Volk wieder einmal vergessen. Das zeigt aber auch, dass er diesem Teil kein Konfliktpotential beimisst.) Geschickt wirkt auf mich auch die Reihenfolge dieser Äußerungen. Solche Reden tragen nicht zur Aufwiegelung, zur Aufhetzung der Teile dieser Gruppen bei, sich gegenseitig abzulehnen, zu hassen, zu bekämpfen, sondern sich zu erdulden und zu vertragen, zumindest sich auszuhalten. In dieselbe Kategorie fällt auch die Kairoer Rede Obamas.

Deutlich wird auch wieder einmal die negative Rolle der USA bei diesem Konflikt. Sie haben (hatten, bis unter Bush jr.) offensichtlich kein Interesse an der wirklichen Völkerverständigung. Wulfowitz hatte es schon vor Sept. 11. deutlich gesagt: Die USA brauchen eine Katastrophe zur Aufrechterhaltung ihrer Weltmacht.

Ein wirklicher und andauernder Konfliktherd ist nach wie vor der Nahe Osten, wo ein dort ansässiges Volk immer noch unterdrückt wird. Wie soll dieser Konflikt jemals gelöst werden? Noch ein Ministaat in der Gegend? Wie wär's denn mal mit dem Versuch eines gemeinsamen Staates, in dem beide Völker sich mit der Bewältigung der täglichen Lebensaufgaben befassen statt sich gegenseitig in den Himmel zu bomben?

Geht man davon aus, dass der "gemeine Gläubige" beider Religionen ein Mensch ist, der durchaus auch das Bedürfnis nach Frieden hat, der nicht von Geburt an voll Hass ist, so kann man Religion als eigentliche Ursache für den Terrorismus ausschließen. Es sind immer die Aufhetzer, die Aufwiegler, die zu Hass, auch Völker- und Religionshass erziehen und aufrufen, auch zum Krieg, zum Völkermord. Ich erinnere an P.Scholl-Latour, der - nach der Besserartigkeit bestimmer Staatsformen gefragt - aus seiner Lebenserfahrung und Erfahrung als Reisender und als Journalist klar sagte, dass es einzig auf die Personen ankommt, welche Politik sie machen, wie sie führen. Ich sehe es genauso.
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Unschlagbarer
24.10.2010, 09:33
Welchen islamischen Terror meinst du? Den der Anschläge und Selbstmordattentate oder den gegenüber Nicht-Moslems im alltäglichen Leben sowohl in den islamischen Kernländern als auch den den islamische Migranten gegenüber der nicht-moslemsichen Merheitsbevölkerung ausüben?

Die Antwort auf diese Frage ist so extrem komplex das ich keine Lust habe sie aufzuschreiben. Denn bereits bei den Anschlägen und Selbstmordattentaten ist das psychologische und soziologische Profil der Terroristen so extrem unterschiedlich von Region zu Region, dass eine pauschale Antwort nicht möglich ist.

Eine Komplexe Analyse will ich jedoch nicht geben da ich keinen Bock habe und eigentlich ohnehin denke das das der nächste Thread von dir ist der letztendlich dem Christenbashing dienen soll.Wozu soll denn dein Beitrag dienen? Zum "Unschlagbaren-Bashing"? Denken kannst du was du willst, unterstellen von mir aus ebenfalls, nur zeigst du mir damit nur, dass du keine Ahnung von meinen Motiven und Absichten hast. Wie wär's denn mal damit, dass du versuchst, diese herauszubekommen? Dazu brauchst du nur meine Beiträge unvoreingenommen lesen. Kannst du das? Als Christ, die sich schon bei jeder Kritik angegriffen oder bedrohlt fühlen? Zum Thema was Eigenes zu schreiben, hast du "keinen Bock", statt dessen spekulierst du lieber um Unschlagbarer herum.


Terror ist dir schon klar, oder? Jedes gute Wörterbuch erklärt ihn dir. Terror wird überall ausgeübt, im Kleinen und auch im Großen. Die Motive dieses ausgeübten Terrors - Terrorismus genannt - zu verstecken, ist dem Menschen leider ein Grundbedürfnis. Er lügt seinem Opfer und der Öffentlichkeit - statt seine Motive klar zu benennen - lieber sonstwas vor, nur um seine Taten zu verschleiern.

Dass einigen psychisch kranken Leuten der Terror allein als Motiv genügt, mag sein, erklärt aber nicht bsp.-weise den Selbstmordanschlag einer arabischen Mutter. Die muslimische Lehre kann es auch nicht sein, denn was soll eine mehrfache Mutter mit den vielen Jungfrauen im Himmel schon anfangen, die den Männern versprochen werden?

Man kann nun jeden Terroranschlag eines an den Islam Glaubenden als "islamistischen Terror" benennen. Genauso müsste man dann aber auch jeden Terror, auch jeden Krieg, wo auch Christen als diesen Terror Ausführende mitlaufen, als "christlichen Krieg" benennen. Bestes Bsp. ist der mehrfach angeführte Überfall des Bush-Amerika auf den Irak unter vorheriger Befragung des Christengottes durch eben diesen Kriegstreiber. Seltsamerweise weigern sich Christen stets, sowas anzuerkennen. Verschleierungstaktik?

Der Islam nun ist die Religion, die es versteht, sich derart intensiv in die Hirne der Menschen einzunisten, dass es für kaum einen einen Ausweg daraus gibt. Er wird Moslem, ob er will oder nicht, sei es aus Begeisterung für den Islam/Koran, aus religiösem Wahn, sei es aus familiärer Tradition oder gesellschaftlichem Zwang.

Also ruft der arabische Attentäter oder der aus dem Libanon oder aus dem Irak stammende eben "Gott ist groß!" im letzten Moment seines Lebens. Er ruft es sowieso den ganzen Tag über. Für einen Muslim gehört der Glaube an Gott so fest zum Leben, dass er ihn von nichts trennen kann. Er kann eben nicht seinen Glauben nach dem sonntäglichen Gottesdienst am Kirchentor abgeben wie einen Mantel und diesen erst am nächsten Sonntag wieder überstülpen.

Die Motive für diesen Terrorismus sehe ich aber trotzdem nicht im muslimischen Glauben, zumindest nicht allein. Der Islam hat nicht einmal einen so klaren Missionierungsbefehl wie die Christenheit. Den Absolutheitsanspruch hat er allerdings nicht alleine, den hat die Christenheit auch, das Judentum wohl auch. Keiner kann wirklich die andere Religion als gleichberechtigt anerkennen.

Da der Muslim den Koran als "unverfälschtes und direktes Wort Gottes" ansieht, ist er damit sogar der Christenheit in religiöser Hinsicht absolut überlegen, denn bei der Bewertung der Bibel als Gotteswort ist die Christenheit bereits bis auf die Knochen zerstritten. Da "Einigkeit stark macht", ist die Christenheit schon allein wegen ihrer Uneinigkeit dem Islam unterlegen.
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wille
24.10.2010, 10:03
Sind es die islamistischen Scharfmacher in schöner Nachfolge des Hetzpredigers Chomeini, die den Westen und die USA als Feind ausgemacht haben?

Ist es etwa doch die Religion Islam, der Koran, der manche von den Leuten zur Gewalttat treibt und die dabei ihr eigenes Leben nicht verschonen? Ist es "der Schatten Gottes auf der Erde (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16597444.html)"?

Welche Ursachen liegen beim Westen, bei den USA?

Welche Rolle spielt Saudi-Arabien, deren Sohn (http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1666496/Osama-bin-Laden-versteckt-sich-in-einem-Haus-in-Pakistan.html) der Terrororganisation Al-Quaida vorsteht?

Wie ist die Frage zu beurteilen, die Humer HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4113146&postcount=107) gestellt hat?
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Die Gefährlichkeit des Islam liegt in der Masse. Mögen einzelne nett und lieb sein so lange sie stark in der Minderheit sind, aber wehe sie haben die Mehrheit......

Mu'min
24.10.2010, 10:46
Der Grund für den Islamterror ist der Islam und der Schwäche des Westens!

Der Grund für den islamistischen Terrorismus sind Menschen wie du, die mit ihrer Politik dafür sorgen, dass Menschen sich in die Enge getrieben fühlen und glauben keine andere Wahl mehr zu haben.

Unschlagbarer
24.10.2010, 11:13
Die Gefährlichkeit des Islam liegt in der Masse. Mögen einzelne nett und lieb sein so lange sie stark in der Minderheit sind, aber wehe sie haben die Mehrheit......Nun, das ist kein Kennzeichen des Islam explizit. Das ist doch überall und immer so. Du hast ja nicht Unrecht damit, und grad die Juden beweisen das gegenteilige Verhalten durch ihr weltweites Zerstreutsein, obwohl man ihnen immer wieder eine weltweite Organisation unterstellt, die ebenso gefährlich sein soll. Wäre es nicht so ernst, würde ich lachen.
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Unschlagbarer
24.10.2010, 11:21
Der Grund für den islamistischen Terrorismus sind Menschen wie du, die mit ihrer Politik dafür sorgen, dass Menschen sich in die Enge getrieben fühlen und glauben keine andere Wahl mehr zu haben.Mit der israelischen Atombombe in der Hinterhand lässt sich gut protzen und maulen, nicht?

Wäre ich Araber, würde ich die Israelis auch nicht grad lieben. Die Nachbarn Israels fühlen sich nicht nur in die Enge getrieben, sie wurden und werden es in der Realität ja wohl auch.

Allein die Gründung Israels wurde von den arabischen Nachbarn ja nicht gerade begrüßt. Das war damals vielleicht auch ein äußerst unkluger Schachzug. Sicher, die USA hatten endlich einen Verbündeten gegen den Rest des Nahen und mittleren Ostens, aber um den Preis?
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Sathington Willoughby
24.10.2010, 11:26
Nein, der Islam, der Koran, sie werden missbraucht, um ihre wahren Hass- und Hetzmotive zu verschleiern. Genauso machte es auch das Christentum bzw. Teile davon.


Im Koran sind dutzende von Stellen, in denen explizit zum Kampf gg. UNgläubige aufgerufen wird - in den anderen BÜchern nicht. Zudem ist das Leben des Propheten ein kriegerisches gewesen, er war dser einzige Religionsstifter, der seinen Glauben selber mit em Schert verbreitet hat. Sein Leben, welches als vorbildlich und nachahmenswert gilt, war ein Ampf, um seine Religion auszubreiten.
Daher werden Islam und Koran nicht missbraucht, sondern einfach nur umgesetzt.

Unschlagbarer
24.10.2010, 12:01
Im Koran sind dutzende von Stellen, in denen explizit zum Kampf gg. UNgläubige aufgerufen wird - in den anderen BÜchern nicht. Zudem ist das Leben des Propheten ein kriegerisches gewesen, er war dser einzige Religionsstifter, der seinen Glauben selber mit em Schert verbreitet hat. Sein Leben, welches als vorbildlich und nachahmenswert gilt, war ein Ampf, um seine Religion auszubreiten.
Daher werden Islam und Koran nicht missbraucht, sondern einfach nur umgesetzt.Vorerst ist das nur eine Behauptung. Ich meine, es arbeitet in meine Vorstellung einer aufgeklärteren und damit ehrlicheren Welt, wenn Religion zurückgedrängt würde, nur bin ich nicht überzeugt, dass du Recht hast mit dem dem Koran als Ursache für den Terrorismus der Arabaer. Es gibt eben auch genügend andere Beispiele in der Geschichte, denen man nicht den Koran als Ursache anhängen kann.

Ich hab wirklich keine Lust, den Koran komplett zu lesen und auch noch mit der Bibel zu vergleichen, um hier zu gewissen Unterschieden zu kommen. Das ist doch gewiss schon x-mal gemacht worden. Nur müsste man hier auch völlig neutral bleiben. Und ich fürchte, das ganze führt auch nicht zur Lösung der Frage.
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Unschlagbarer
24.10.2010, 12:39
Hier mal ein Auszug aus der Fatwa (www.jochen-hippler.de/Aufsatze/Terrorismus-Quellen/terrorismus-quellen.html) (ein islamisches Rechtsgutachten, welches Usama ibn Ladin mit anderen Extremisten im Februar 1998 veröffentlichte, um den USA und Israel den „Krieg“ zu erklären.) Darin erhebt er drei substantielle Vorwürfe:


* Die Besetzung islamischer Länder durch die USA, insbesondere „der heiligsten aller Orte, der Arabischen Halbinsel“, um deren „Reichtümer zu plündern, ihre Herrscher zu beherrschen“ („dictating to its rulers“) und zu anderen Zwecken;
* Die Auswirkungen der US-Politik („the Crusader-Zionist alliance“), des Golfkriegs und das seitdem andauernde Embargo auf die irakische Zivilbevölkerung „mit mehr als 1 Million Toten“;
* Die „Besetzung Jerusalems und die Morde an Muslimen“ durch Israel, sowie die US-amerikanische Unterstützung.

Ob diese Vorwürfe berechtigt sind oder nicht (ganz aus der Luft gegriffen werden sie nicht sein), von der Umsetzung der von Mohammed vorgegebenen Verhaltensweisen ist da jedenfalls nichts zu lesen.

Oder HIER (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=5&ved=0CCwQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.histomat.org%2Funterrichtskon zepte%2Fdownloads%2Ffundamentalismus%2FM5kLoesungs vorschlagUrsachentabelle.pdf&rct=j&q=ursachen%20des%20islamistischen%20terrors&ei=qBfETIW-JoWCOtCWqZ8M&usg=AFQjCNG3FIdBub1CkaWT22bTIfkQm9lm9A&cad=rja) haben sich andere Gedanken sogar über Lösungsvorschläge gemacht (pdf).

Und "Die Zeit online" schreibt (www.zeit.de/online/2006/36/Politische-Gewalt):

"Um den Terrorismus zu bekämpfen, muss der Westen nicht nur einen Dialog mit dem Islam führen, sondern sich zuerst mit seiner eigenen Gewalt auseinandersetzen, forderte eine neue provokante Studie"Und dazu fehlte es dem Westen bisher am Willen.
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opppa
24.10.2010, 14:21
Letzterer stimmt teilweise, aber weder haben die Türken noch die Araber die Strategie des Terrorismus angewandt. Beide haben die entscheidungen in offenen Feldschlachten gesucht. Natürlich gab es Plünderungen das waren damals eine normale Begleiterscheinung von Kriegen und die hielten sich während der Türkenkriege sogar noch in engen Grenzen von beiden Seiten her. Allgemein kann man sagen das das was man heute unter Terrorismus versteht erst ein neuere Kriegstaktik obwohl es Ansätze schon in der Antike gab wo es eben schpon Partisanentaktiken und ähnliches gab, aber eben kein Terrorismus. Der erste Terroristen in der heutigen Definition war Guy Fawkes.

Fettung durch mich!

War der auch Assassine? (War mir nur leider nicht bekannt!)

:hihi:

Mu'min
24.10.2010, 14:39
Hier mal ein Auszug aus der Fatwa (www.jochen-hippler.de/Aufsatze/Terrorismus-Quellen/terrorismus-quellen.html) (ein islamisches Rechtsgutachten, welches Usama ibn Ladin mit anderen Extremisten im Februar 1998 veröffentlichte, um den USA und Israel den „Krieg“ zu erklären.) Darin erhebt er drei substantielle Vorwürfe:


* Die Besetzung islamischer Länder durch die USA, insbesondere „der heiligsten aller Orte, der Arabischen Halbinsel“, um deren „Reichtümer zu plündern, ihre Herrscher zu beherrschen“ („dictating to its rulers“) und zu anderen Zwecken;
* Die Auswirkungen der US-Politik („the Crusader-Zionist alliance“), des Golfkriegs und das seitdem andauernde Embargo auf die irakische Zivilbevölkerung „mit mehr als 1 Million Toten“;
* Die „Besetzung Jerusalems und die Morde an Muslimen“ durch Israel, sowie die US-amerikanische Unterstützung.

Ob diese Vorwürfe berechtigt sind oder nicht (ganz aus der Luft gegriffen werden sie nicht sein), von der Umsetzung der von Mohammed vorgegebenen Verhaltensweisen ist da jedenfalls nichts zu lesen.

Oder HIER (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=5&ved=0CCwQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.histomat.org%2Funterrichtskon zepte%2Fdownloads%2Ffundamentalismus%2FM5kLoesungs vorschlagUrsachentabelle.pdf&rct=j&q=ursachen%20des%20islamistischen%20terrors&ei=qBfETIW-JoWCOtCWqZ8M&usg=AFQjCNG3FIdBub1CkaWT22bTIfkQm9lm9A&cad=rja) haben sich andere Gedanken sogar über Lösungsvorschläge gemacht (pdf).

Und "Die Zeit online" schreibt (www.zeit.de/online/2006/36/Politische-Gewalt):

"Um den Terrorismus zu bekämpfen, muss der Westen nicht nur einen Dialog mit dem Islam führen, sondern sich zuerst mit seiner eigenen Gewalt auseinandersetzen, forderte eine neue provokante Studie"Und dazu fehlte es dem Westen bisher am Willen.
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Bestätigt im Prinzip das von mir gesagte, vllt sollte man bei deinem Link mit der pdf Datei die Liste noch um "mangelnde religiöse Bildung" ergänzen.

elas
24.10.2010, 14:42
Bestätigt im Prinzip das von mir gesagte, vllt sollte man bei deinem Link mit der pdf Datei die Liste noch um "mangelnde religiöse Bildung" ergänzen.

....du meinst sicher mangelnde religiöse Verblödung!:D

Unschlagbarer
24.10.2010, 15:39
Bestätigt im Prinzip das von mir gesagte, vllt sollte man bei deinem Link mit der pdf Datei die Liste noch um "mangelnde religiöse Bildung" ergänzen.Religiöse Bildung, d.h. Kenntnis des Korans, bringt nichts weiter zuwege als eben religiöse Bildung.

Was islamische "Bildung" ist, mit welcher Chuzpe sich islamische "Wissenschaftler" die Wissenschaft unter den Nagel reißen, kann man bestens HIER (http://www.wunderdesquran.com/wissenschaft_index.html) erkennen.
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Unschlagbarer
24.10.2010, 15:53
Nur ein Gedanke:
Würde die Ausbreitung des Islam nach dem Vorbild Mohammeds hinter dem "islamistischen Terror" stecken, würde das bedeuten, dass die Antreiber, die Aufhetzer dieses Terrors damit beabsichtigten, den Islam weiter auszubreiten. Mit der Verbreitung von Angst und Schrecken. In der Hoffnung, dass die Leute dann scharenweise in die Moscheen laufen.


* Seltsam nur, dass die Leute, die von den Bombensplittern getroffen werden, sowieso schon in der Moschee knieten.
* Seltsam nur, dass irakische Polizisten das Ziel sind, die ebenfalls Moslems sind und die sich nur der Aufgabe gestellt haben, für Recht und Ordnung zu sorgen.
* Seltsam nur, dass diese islamischen Terroristen sich sogar gegenseitig in den Himmel bomben.
Wäre ich ein fanatischer Moslem, der zur Aufgabe hat, den Islam zu verbreiten, ich würde jedenfalls völlig anders an diese Aufgabe herangehn.

Ein völlig anderes Motiv ist die Rache, die Bestrafung der "Ungläubigen", des Westens allgemein. Damit kann der Überfall auf das WTC, aber auch das Zünden einer Bombe in der Nähe von irakischen Polizeischülern erklärt werden. WTC sowieso und die irakischen Polizisten werden als Handlanger, als Knechte der US-Amerikaner und der übrigen Militärmächte im Irak angesehn. Die muss man natürlich bestrafen.

Aber: Was wollten die USA wirklich im Irak? Das ist doch die Frage, die bisher nicht ehrlich beantwortet wurde. Dieselbe Frage stellt sich selbstverständlich auch für die Militärpräsenz des Westens in Afghanistan. Wäre es tatsächlich die Sorge um dieses Volk, die Herstellung und Sicherung von Demokratie und Ordnung, so hätte man die vorher dort stationierten Russen nicht derart verteufeln, sondern viel eher unterstützen müssen.
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Weiter_Himmel
24.10.2010, 16:29
Wozu soll denn dein Beitrag dienen? Zum "Unschlagbaren-Bashing"? Denken kannst du was du willst, unterstellen von mir aus ebenfalls, nur zeigst du mir damit nur, dass du keine Ahnung von meinen Motiven und Absichten hast. Wie wär's denn mal damit, dass du versuchst, diese herauszubekommen? Dazu brauchst du nur meine Beiträge unvoreingenommen lesen. Kannst du das? Als Christ, die sich schon bei jeder Kritik angegriffen oder bedrohlt fühlen? Zum Thema was Eigenes zu schreiben, hast du "keinen Bock", statt dessen spekulierst du lieber um Unschlagbarer herum.

In jedem einzelnen Post nach den du bislang in diesen Thread geschrieben hast mit Ausnahme des ersten geht es um das Christentum.Man erkennt demzufolge deutlich deine Intention.Deine Motive sind recht leicht zu durchschauen seitdem du hier bist kommt eigentlich von dir nichts anderes als "bla bla bla Christentum".



Terror ist dir schon klar, oder? Jedes gute Wörterbuch erklärt ihn dir. Terror wird überall ausgeübt, im Kleinen und auch im Großen. Die Motive dieses ausgeübten Terrors - Terrorismus genannt - zu verstecken, ist dem Menschen leider ein Grundbedürfnis. Er lügt seinem Opfer und der Öffentlichkeit - statt seine Motive klar zu benennen - lieber sonstwas vor, nur um seine Taten zu verschleiern.

Quatsch doch nicht so sinnlos.Ich habe dich gefragt welchen Art des Terrors du meinst?Kriegst du es nicht hind arauf zu antworten?


Dass einigen psychisch kranken Leuten der Terror allein als Motiv genügt, mag sein, erklärt aber nicht bsp.-weise den Selbstmordanschlag einer arabischen Mutter. Die muslimische Lehre kann es auch nicht sein, denn was soll eine mehrfache Mutter mit den vielen Jungfrauen im Himmel schon anfangen, die den Männern versprochen werden?

Wie bereits gesagt und von dir anscheinend ignoriert sind die Motive der Terroristen die Anschläge begehen unterschiedlich.Sie unerscheiden sich äußerst stark von Region zu Region.So sind die Israelis bei den Analysen zu anderen Ergebnissen gekommen als die Russen.Da beide Analysen keine Methodischen fehler hatten ist also davon auszugehen das das Profil und die Motivation in Tchetchenien und Palästina unterschiedlich sind.Frauen die sich als schwarze Witwen in die Luft sprengen haben vorher oftmals Familienangehörige im Kampf verloren und Sinnen nun auf Rache.Für Tchetchenien lies sich nachweisen das auf die Frauen oftmals ein sehr großer Druck ausgeübt wird sich als Terroristen zur Verfügung zu stellen.

Hass und Verachtung von Nicht-Moslems können als Motiv nicht ausgeschlossen werden da die "schwarzen Witwen" in Beslan z.B. äußerst Brutal mit den Russichen nicht-Moslems umgingen , brutaler als die männlichen Terroristen-


Man kann nun jeden Terroranschlag eines an den Islam Glaubenden als "islamistischen Terror" benennen. Genauso müsste man dann aber auch jeden Terror, auch jeden Krieg, wo auch Christen als diesen Terror Ausführende mitlaufen, als "christlichen Krieg" benennen. Bestes Bsp. ist der mehrfach angeführte Überfall des Bush-Amerika auf den Irak unter vorheriger Befragung des Christengottes durch eben diesen Kriegstreiber. Seltsamerweise weigern sich Christen stets, sowas anzuerkennen. Verschleierungstaktik?

Interessiert mich nur am Rande.Weil ich zunächst einmal auf der Seite von jeden bin der gegen den Islam vorgeht.Gleich ob Amerikaner,Israelis,Inder,Christen,Juden,Hindus,Ru ssen,Chinesen ,Atheisten.
Prinzipiell ist die Rechtfertigung mit der die USA diese Kriege führen nicht wirklich religiös.Zwar stimmt es das die Amerikaner sehr religiös sind ... als Grund um den Irak zu zerschlagen wurde jedoch das Motiv genannt Sadam zu beseitigen und angebliche Massenvernichtungswaffen aufzuspüren und kein religiösen Motiv.
Zwar haben die Amerikaner als religiöses Land hier oft um Gottes Beistand gebeten... mit der Rhetorik von Al Qaida usw hat das jedoch nichts gemeinsam.

Der Islamische Terror wird so geannt weil er in erster Linie mit religiösen Motiven arbeitet.Sozilogische/Psychologische Studien haben gezeigt das die Motive des einzelnen Individuums vielschichtiger sind.Die Propaganda dieser Gruppe ist jedoch zutiefst religiös.Die Amerikaner hingegen haben wirtschaftliche/geostrategische Ziele und argumentieren in erster Linie mit denen.Aus diesem Grund gelten sie nicht als religiös.Zumal man ganz klar sagen muss das in den US Streitkräften auch sehr viele nicht-Moslems dienen.


Der Islam nun ist die Religion, die es versteht, sich derart intensiv in die Hirne der Menschen einzunisten, dass es für kaum einen einen Ausweg daraus gibt. Er wird Moslem, ob er will oder nicht, sei es aus Begeisterung für den Islam/Koran, aus religiösem Wahn, sei es aus familiärer Tradition oder gesellschaftlichem Zwang.

Kann gut hinkommen.


Also ruft der arabische Attentäter oder der aus dem Libanon oder aus dem Irak stammende eben "Gott ist groß!" im letzten Moment seines Lebens. Er ruft es sowieso den ganzen Tag über. Für einen Muslim gehört der Glaube an Gott so fest zum Leben, dass er ihn von nichts trennen kann. Er kann eben nicht seinen Glauben nach dem sonntäglichen Gottesdienst am Kirchentor abgeben wie einen Mantel und diesen erst am nächsten Sonntag wieder überstülpen.

Tja genau.... .Und während du ellenlang über das recht harmlose Christentum schwadronierst werden diese Irren stärker und stärker.


Die Motive für diesen Terrorismus sehe ich aber trotzdem nicht im muslimischen Glauben, zumindest nicht allein. Der Islam hat nicht einmal einen so klaren Missionierungsbefehl wie die Christenheit. Den Absolutheitsanspruch hat er allerdings nicht alleine, den hat die Christenheit auch, das Judentum wohl auch. Keiner kann wirklich die andere Religion als gleichberechtigt anerkennen.

Stimmt... .Es steckt je nach Region mehr dahinter als der Islam an sich.Es interessiert mich aber nur bedingt.


Da der Muslim den Koran als "unverfälschtes und direktes Wort Gottes" ansieht, ist er damit sogar der Christenheit in religiöser Hinsicht absolut überlegen, denn bei der Bewertung der Bibel als Gotteswort ist die Christenheit bereits bis auf die Knochen zerstritten. Da "Einigkeit stark macht", ist die Christenheit schon allein wegen ihrer Uneinigkeit dem Islam unterlegen.

Mir kommen Suniten ,Aleviten und Schiihten nicht socherlich einige vor.Und der Kampf den sich Moslems untereinander liefern ist sicherlich ebendso hefig wie der den sie sich mit nicht-Moslems liefern.Overall sehe ich in der Christenheit auch eine geringere Gefahr ... aus dem Grund habe ich auch keine Probleme mit der Christlichen religion und mich mit ihr weitesgehend ausgesöhnt.

Viel wichtiger ist das man den Islam mit aller Gewalt überall auf der Welt in seine Schranken weißt.

Unterlegenheit ist hier übrigens ein relativ gewagtes Wort.Die Christlich geprägten Länder könnten die Moslemisch geprägten Länder recht leicht vernichten.(Was ich begrüßen würde).

Unschlagbarer
24.10.2010, 17:00
In jedem einzelnen Post nach den du bislang in diesen Thread geschrieben hast mit Ausnahme des ersten geht es um das Christentum.Du schreibst nur wieder christentypischen, überempfindsamen Unsinn, statt wirklich was Konstruktives zum Thema. Wie wär's denn mal mit 'ner anderen Einstellung zur Sache?

Wie soll man das Christentum außen vor lassen, wenn manche seiner Anhänger die Ursache für den islamistischen Terror ständig nur im Islam suchen?

Und du schreibst weiter einseitigen Unsinn, wenn du unterschlägst, dass ich hier das Thema "islamistischer Terrorismus" diskutiere.

Ein Beweis deiner religiösen Verklemmtheit hier: Du kommentierst meine Aussagen zum Islam und zu den Moslems völlig einseitig:

"Tja genau.... .Und während du ellenlang über das recht harmlose Christentum schwadronierst werden diese Irren stärker und stärker."

als Kommentar zu meinen Aussagen zum Islam:

"Also ruft der arabische Attentäter oder der aus dem Libanon oder aus dem Irak stammende eben "Gott ist groß!" im letzten Moment seines Lebens. Er ruft es sowieso den ganzen Tag über. Für einen Muslim gehört der Glaube an Gott so fest zum Leben, dass er ihn von nichts trennen kann. Er kann eben nicht seinen Glauben nach dem sonntäglichen Gottesdienst am Kirchentor abgeben wie einen Mantel und diesen erst am nächsten Sonntag wieder überstülpen."

Den Vergleich mit den meisten Christen muss man ziehn, um die stärkere Religiösität im Islam deutlich zu machen. Oder verwechselst du etwa Gott mit Allah? Weißt du nicht, dass Allah der Gott der Muslime ist? Glaubst du, das Christentum hat den Begriff "Gott" allein für sich gepachtet?

Hör endlich mit dem Unsinn auf, lass den Dumme-Jungen-Unsinn sein und werd endlich erwachsen. Oder lass es einfach sein. Und noch eine Bitte: Schreibe endlich mal anständiges Deutsch!
.

Weiter_Himmel
24.10.2010, 17:02
Du schreibst nur wieder christentypischen, überempfindsamen Unsinn, statt wirklich was Konstruktives zum Thema. Wie wär's denn mal mit 'ner anderen Einstellung zur Sache?

Wie soll man das Christentum außen vor lassen, wenn manche seiner Anhänger die Ursache für den islamistischen Terror ständig nur im Islam suchen?

Und du schreibst weiter einseitigen Unsinn, wenn du unterschlägst, dass ich hier das Thema "islamistischer Terrorismus" diskutiere.

Ein Beweis deiner religiösen Verklemmtheit hier: Du kommentierst meine Aussagen zum Islam und zu den Moslems völlig einseitig:


als Kommentar zu meinen Aussagen zum Islam:


Den Vergleich mit den meisten Christen muss man ziehn, um die stärkere Religiösität im Islam deutlich zu machen. Oder verwechselst du etwa Gott mit Allah? Weißt du nicht, dass Allah der Gott der Muslime ist? Glaubst du, das Christentum hat den Begriff "Gott" allein für sich gepachtet?

Hör endlich mit dem Unsinn auf, lass den Dumme-Jungen-Unsinn sein und werd endlich erwachsen. Oder lass es einfach sein. Und eine Bitte: Schreibe endlich mal anständiges Deutsch!
.

Allah ist schlicht und ergreifend das Arabische Wort für Gott.Und ich bin kein Christ auch wenn du das velleicht jeden zuschreibst der deine Ansichten nicht teilt.

Unschlagbarer
24.10.2010, 17:10
Allah ist schlicht und ergreifend das Arabische Wort für Gott.Und ich bin kein Christ auch wenn du das velleicht jeden zuschreibst der deine Ansichten nicht teilt.Ja, und? Weshalb setzt du dich dann derart intensiv gegen mich als Atheisten ein?

Was hältst du nun für die Ursachen des sog. "islamistischen Terrorismus"?
.

Weiter_Himmel
24.10.2010, 17:20
Ja, und? Weshalb setzt du dich dann derart intensiv gegen mich als Atheisten ein?

Was hältst du nun für die Ursachen des sog. "islamistischen Terrorismus"?
.

Meine Antipathie gegenüber deinen Beiträgen erstarkte zu der Zeit als du damit angefangen hast massiv den Islam zu verharmlosen.

Über die Ursachen habe ich inzwischen viel geschrieben.Herausstreichen möchte ich hier nochmal das die Ursachen von Region zu Region unterschiedlich sind.D.h. das Profil der Terroristen in Afghanistan,Indien,Palästina,Tchetchenien usw ist unterschiedlich.Von daher kann man keine allgemeingültige Antwort geben.

Wenngleich der Islam in der individuellen Motivation nicht unbedingt die Hauptursache ist ... so wird er von nahezu allen Terrorgruppen als Legitimation genommen.

Die Kollektive Prägung der meisten Terrororganisationen aus den Islamischen Raum ist alles im allen fast überall Islamisch.Nur wenige Terrorgruppen aus den Arabischen Raum stellen z.B. ehr den Antiimperialistischen Kampf in den Fokuss.Diese sind aber inzwischen ehr unbedeutend.

Bei der persönlichen Motivation des Attentates spielt der Islam aber nicht unbedingt eine so bedeutende Rolle.Bzw gibt es also durchaus Terroristen die einen Anschlag für eine Islamische Organisation verüben obwohl ihr Motiv nicht allzu viel mit de Islam selbst zu tun hat.

Die Motive die eine Rolle spielen unterscheiden sich wie bereits 100x gesagt deutlich von Region zu Region.Die Organisationen selbst sind aber in der Regel Islamisch darum ja auch Islamischer Terrorismus.

Unschlagbarer
24.10.2010, 17:46
Meine Antipathie gegenüber deinen Beiträgen erstarkte zu der Zeit als du damit angefangen hast massiv den Islam zu verharmlosen.Aha. Ehrlich scheinst du jedenfalls zu sein. Meine "Verharmlosung" des Islam schien einigen nur so. Es war eine Gegenreaktion gegen die zu einfache Verteufelung des Islam. Und das kommt vor allem immer wieder von christlicher Seite.

Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der Araber zwar anders ist als wir, heißblütiger, schneller mit dem Messer etc., aber dass er dieselben Anlagen hat wie ich oder wie bsp.-weise Chinesen oder eben auch Christen. Die halten sich nur für besser, sind es aber nicht.



Über die Ursachen habe ich inzwischen viel geschrieben. Herausstreichen möchte ich hier nochmal das die Ursachen von Region zu Region unterschiedlich sind. D.h. das Profil der Terroristen in Afghanistan, Indien, Palästina, Tchetchenien usw ist unterschiedlich. Von daher kann man keine allgemeingültige Antwort geben.Das legt die Vermutung nahe, dass eben nicht der Islam die Ursache ist, sondern ganz andere Beweggründe dahinterstehn.



Wenngleich der Islam in der individuellen Motivation nicht unbedingt die Hauptursache ist ... so wird er von nahezu allen Terrorgruppen als Legitimation genommen.Was haben sie denn sonst als ihren Glauben? Kultur, Technik, Know-how - alles liegt meilenweit hinter dem von Europäern oder Amerikanern. Und die, die es haben, machen meistens keine Anschläge. Die Begründung für die enge Verbindung des Terrors mit dem Glauben liegt aber doch auch in der völligen Verbindung von Islam mit dem gesamten Leben der Moslems.



Die kollektive Prägung der meisten Terrororganisationen aus den islamischen Raum ist alles in allem fast überall islamisch. Nur wenige Terrorgruppen aus den arabischen Raum stellen z.B. ehr den antiimperialistischen Kampf in den Fokus. Diese sind aber inzwischen ehr unbedeutend.

Bei der persönlichen Motivation des Attentates spielt der Islam aber nicht unbedingt eine so bedeutende Rolle. Bzw gibt es also durchaus Terroristen die einen Anschlag für eine islamische Organisation verüben obwohl ihr Motiv nicht allzu viel mit de Islam selbst zu tun hat.

Die Motive die eine Rolle spielen unterscheiden sich wie bereits 100x gesagt deutlich von Region zu Region. Die Organisationen selbst sind aber in der Regel Islamisch darum ja auch Islamischer Terrorismus.Islamistischer Terror, nicht islamischer. Das wird gern übersehn und ist daher ein Pfeil in die falsche Richtung. "Islamischer Terror" suggeriert, dass der Islam generell terroristisch sei. Und das kann eigentlich nicht nachgewiesen werden. Oder bist du dazu in der Lage?
.

elas
24.10.2010, 17:58
Aha. Ehrlich scheinst du jedenfalls zu sein. Meine "Verharmlosung" des Islam schien einigen nur so. Es war eine Gegenreaktion gegen die zu einfache Verteufelung des Islam. Und das kommt vor allem immer wieder von christlicher Seite.

Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der Araber zwar anders ist als wir, heißblütiger, schneller mit dem Messer etc., aber dass er dieselben Anlagen hat wie ich oder wie bsp.-weise Chinesen oder eben auch Christen. Die halten sich nur für besser, sind es aber nicht.


Das legt die Vermutung nahe, dass eben nicht der Islam die Ursache ist, sondern ganz andere Beweggründe dahinterstehn.


Was haben sie denn sonst als ihren Glauben? Kultur, Technik, Know-how - alles liegt meilenweit hinter dem von Europäern oder Amerikanern. Und die, die es haben, machen meistens keine Anschläge. Die Begründung für die enge Verbindung des Terrors mit dem Glauben liegt aber doch auch in der völligen Verbindung von Islam mit dem gesamten Leben der Moslems.


Islamistischer Terror, nicht islamischer. Das wird gern übersehn und ist daher ein Pfeil in die falsche Richtung. "Islamischer Terror" suggeriert, dass der Islam generell terroristisch sei. Und das kann eigentlich nicht nachgewiesen werden. Oder bist du dazu in der Lage?
.

Letztlich ist der Islam (die Umma) die Quelle aus der auch die sog. Islamisten schöpfen.


PS: Der islamische Begriff Umma (‏أمة‎, DMG Umma, „Gemeinschaft“), manchmal auch Ummah, bezeichnet als Fremdwort in westlichen Sprachen die religiöse Gemeinschaft aller Muslime, eigentlich korrekter auf arabisch al-Umma al-islamiyya / ‏الأمة الإسلامية‎ / al-Umma al-islāmīya, im modernen Arabisch aber auch die Nation und andere (als solche aufgefasste) „Gemeinschaften“.

Unschlagbarer
24.10.2010, 18:33
Letztlich ist der Islam (die Umma) die Quelle aus der auch die sog. Islamisten schöpfen.

PS: Der islamische Begriff Umma (‏أمة‎, DMG Umma, „Gemeinschaft“), manchmal auch Ummah, bezeichnet als Fremdwort in westlichen Sprachen die religiöse Gemeinschaft aller Muslime, eigentlich korrekter auf arabisch al-Umma al-islamiyya / ‏الأمة الإسلامية‎ / al-Umma al-islāmīya, im modernen Arabisch aber auch die Nation und andere (als solche aufgefasste) „Gemeinschaften“.Auch... (fett im Zitat von mir)

Wie ist diese "Umma" zu bewerten? Ist sie nur ein Schlagwort? Ist Gemeinschaft nicht zunächst mal positiv zu bewerten? Die Kirche ist auch "die Gemeinschaft aller Gläubígen (Christen)" (reg dich nicht wieder auf, Weiter_Himmel!), Frauen lieben die Gemeinschaft, für Kinder ist sie sogar äußerst wichtig, für Menschen wohl eigentlich nötig.

Oder ist diese "Umma" sowas wie ein krimineller Verein, eine terroristische Vereinigung oder was? Gibt sie Terroristen Anleitungen zum Bombenbau?
.

Weiter_Himmel
24.10.2010, 18:41
Aha. Ehrlich scheinst du jedenfalls zu sein. Meine "Verharmlosung" des Islam schien einigen nur so. Es war eine Gegenreaktion gegen die zu einfache Verteufelung des Islam. Und das kommt vor allem immer wieder von christlicher Seite.

Nein kommt sie nicht.Zig Leute hier die mit dem Christentum so rein gar nichts am Hut haben wie ich haben mögen den Islam ebenfalls in keiner Weise.Die Worte die die Christen hier gegen den Islam benutzen sind nicht schärfer als die der Juden oder Atheisten.Im Gegenteil die Kirchlichen Instutitionen werden wegen ihres Kuschelkurses gegenüber dem Islam massiv kritisiert.


Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der Araber zwar anders ist als wir, heißblütiger, schneller mit dem Messer etc., aber dass er dieselben Anlagen hat wie ich oder wie bsp.-weise Chinesen oder eben auch Christen. Die halten sich nur für besser, sind es aber nicht.

Es will hier auch niemand das alle Araber sterben.Nur will man ebend keine zusätzliche Zuwanderung sondern plädiert für Abschiebungen.Unabhänig von dem was in der Islamischen Buchschrift steht ( die mir egal ist) begünstigt der hier gepredigte und praktizierte Islam ein Rassistisches Überlegenheitsgefühl der Türken und Araber.



Das legt die Vermutung nahe, dass eben nicht der Islam die Ursache ist, sondern ganz andere Beweggründe dahinterstehn.

Irrelevant... da der Islam dazu benutzt wird.Und Religionen generell das sind was Menschen daraus machen.Der Islam und einige seiner Hasserfülltesten ausprägungen und Aussagen werden dazu benutzt um sich von anderen nicht- Moslems (insbesondere aber den Westen) abzugrenzen.Das der Hass durch den Islam selbst kommt kann in der Tat insofern angezweifelt werden , da mehr dahinter steckt.Der Islam wird jedoch mindestens benutzt um diesen hass ausdruck zu verleihen und ihn zu legitimieren.Woher der Hass kommt ist schwer zu sagen ... auch hier gibt es massive Unterschiede von region zu Region.Eine Rolle spielt sicher das Islamsiche Länder eigentlich immer mehr ins hintertreffen gegenüber den Rest der Welt geraten... .Entscheidend ist für mich einzig und allein das Ich bzw "wir" gehasst werden.Und hier bin ich ebend für eine sntsprechende Antwort und keine theorhetische Ursachenforschung.



Was haben sie denn sonst als ihren Glauben? Kultur, Technik, Know-how - alles liegt meilenweit hinter dem von Europäern oder Amerikanern. Und die, die es haben, machen meistens keine Anschläge. Die Begründung für die enge Verbindung des Terrors mit dem Glauben liegt aber doch auch in der völligen Verbindung von Islam mit dem gesamten Leben der Moslems.

Was sie haben ist eine extrem starke Demografie die zumindest Europa und Israel ernsthaft gefährlich werden kann.Du hast natürlich insofern recht das das fehlen einer Trennung von Staat und Kirche die Entwicklung zusätzlich begünstigt.

Nur die Trennung selber wird nicht ausrreichen um ein besseres miteinander zu bewerkstelligen.Mit den Türken die säkular sind gibt es auch viele Probleme (wenngleich die nicht Terroistischer Natur im Sinne von Anschlägen sind).



Islamistischer Terror, nicht islamischer. Das wird gern übersehn und ist daher ein Pfeil in die falsche Richtung. "Islamischer Terror" suggeriert, dass der Islam generell terroristisch sei. Und das kann eigentlich nicht nachgewiesen werden. Oder bist du dazu in der Lage?
.

Ich sehe nicht das das suggeriert wird.Es ist nunmal Islamischer Terror da der terror im namen des Islams praktiziert wird.D.h. die Terroristen verwenden explizit Islamische religiöse Aussagen um ihr vorgehen zu rechtfertigen.Das damit suggeriert wird das der gesamte Islam Terroristisch ist sehe ich nicht.

Die Spd hat zu der RAF Zeit auch von Linken Terror gesprochen und sich damit wohl kaum selbst gemeint.Wenn du das so verstehst ist das meiner Ansicht nach in erster Linie dein Problem.Ich sehe darin in erster Linie Wortklauberei.

wille
24.10.2010, 19:15
Nun, das ist kein Kennzeichen des Islam explizit. Das ist doch überall und immer so. Du hast ja nicht Unrecht damit, und grad die Juden beweisen das gegenteilige Verhalten durch ihr weltweites Zerstreutsein, obwohl man ihnen immer wieder eine weltweite Organisation unterstellt, die ebenso gefährlich sein soll. Wäre es nicht so ernst, würde ich lachen.
.

Der Islam explizit betreibt eine aggressieve Missionierung. Das heisst die Missionierung erfolgt permament auch gegenüber der eigenen Leute (Gruppendruck) und mit Gewalt gegenüber der Nichtmoslems.

Die Juden missionieren nicht.

Mu'min
24.10.2010, 20:34
Religiöse Bildung, d.h. Kenntnis des Korans, bringt nichts weiter zuwege als eben religiöse Bildung.

Was islamische "Bildung" ist, mit welcher Chuzpe sich islamische "Wissenschaftler" die Wissenschaft unter den Nagel reißen, kann man bestens HIER (http://www.wunderdesquran.com/wissenschaft_index.html) erkennen.
.

Nein, ich meine nicht einfach dass lesen des Qur'ans, sondern auch das nötige Hintergrundwissen. Wenn ich nicht weiß in welchem Zusammenhang Vers soundso herabgesandt wurde, kann es leicht passieren, dass ich diese vollkommen falsch interpretiere.

Mu'min
24.10.2010, 20:36
Der Islam explizit betreibt eine aggressieve Missionierung. Das heisst die Missionierung erfolgt permament auch gegenüber der eigenen Leute (Gruppendruck) und mit Gewalt gegenüber der Nichtmoslems.

Stimmt, die ganzen Konvertieten werden richtig mit Gewalt in unsere Gemeinschaft gepresst :rolleyes:



Die Juden missionieren nicht.

Ihr glaubt ja auch, ihr seid Herrenmenschen, zu denen man geboren wird.

wille
24.10.2010, 21:29
Ihr glaubt ja auch, ihr seid Herrenmenschen, zu denen man geboren wird.

Nein..... aber du glaubst es.....:)

Unschlagbarer
24.10.2010, 21:56
Zum Thema läuft eben eine Diskussion auf Phoenix (http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/tacheles/330720).
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Unschlagbarer
24.10.2010, 22:06
Nein, ich meine nicht einfach dass lesen des Qur'ans, sondern auch das nötige Hintergrundwissen. Wenn ich nicht weiß in welchem Zusammenhang Vers soundso herabgesandt wurde, kann es leicht passieren, dass ich diese vollkommen falsch interpretiere.Was bringt es, wenn man den Koran interpretiert? Das ist Theologie, die mit dem wirklichen Leben nichts zu tun hat, sondern nur mit diesem Glaubensbekenntnis.

Und dir sei gesagt, dass diese Verse nicht "herabgesandt" wurden, sondern von Menschen erdacht. Und jetzt predigen die Imame die Vorherrschaft des Mannes vor der Frau. Welches Hintergrundwissen das hat, ist nicht relevant. Der Islam ist samt seinem Koran dringend überholungsbedürftig. Genau wie die Bibel übrigens.
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elas
25.10.2010, 00:01
Auch... (fett im Zitat von mir)

Wie ist diese "Umma" zu bewerten? Ist sie nur ein Schlagwort? Ist Gemeinschaft nicht zunächst mal positiv zu bewerten? Die Kirche ist auch "die Gemeinschaft aller Gläubígen (Christen)" (reg dich nicht wieder auf, Weiter_Himmel!), Frauen lieben die Gemeinschaft, für Kinder ist sie sogar äußerst wichtig, für Menschen wohl eigentlich nötig.

Oder ist diese "Umma" sowas wie ein krimineller Verein, eine terroristische Vereinigung oder was? Gibt sie Terroristen Anleitungen zum Bombenbau?
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Die Umma ist zunächst nichts anderes als die Gemeinschaft aller Muslime.
Innerhalb dieser Umma gibt es aber Strömungen, die die Gewalt gegenüber den Ungläubigen gutheißen und propagieren.(Hassprediger)
Am Ende der Kette stehen dann die islami(sti)schen Terroristen.
d.h. auch 99+% der Muslime sind ganz normale Gläubige ohne Terrorambitionen.
Aber die wenigen Auffälligen stammen eben auch aus der Mitte(Rand) dieser Umma.

Felixhenn
25.10.2010, 11:57
Stimmt, die ganzen Konvertieten werden richtig mit Gewalt in unsere Gemeinschaft gepresst :rolleyes:



Ihr glaubt ja auch, ihr seid Herrenmenschen, zu denen man geboren wird.

Moslems glauben sie wären Herrenmenschen. Der Christ soll sogar den Bürgersteig verlassen wenn ein Moslem kommt.

Und wenn auf Abfall Todesstrafe steht, im Koran gefordert und in vielen Ländern praktiziert, dann ist das auch eine Art Missionierung. Und wenn Du ein wenig Geschichte kennen würdest, niemand hat brutaler missioniert als Moslems: Konvertiere, wandere aus oder stirb waren oftmals die Alternativen.

Also erst Gehirn einschalten, dann losplappern. Sonst wird’s lächerlich.

Unschlagbarer
25.10.2010, 16:58
Nein kommt sie nicht. Zig Leute hier die mit dem Christentum so rein gar nichts am Hut haben wie ich haben mögen den Islam ebenfalls in keiner Weise. Die Worte die die Christen hier gegen den Islam benutzen sind nicht schärfer als die der Juden oder Atheisten. Im Gegenteil die kirchlichen Instutitionen werden wegen ihres Kuschelkurses gegenüber dem Islam massiv kritisiert.Das stimmt schon, mir kommt diese Kritik aber etwas sonderbar vor, im Gegensatz jedenfalls zu den Vorgaben ihres Heilandes. Entweder man liebt (toleriert jedenfalls) auch andere Menschen, oder man liebt nur Christen.

Hast du dir gestern die Diskussion auf Phoenix (http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/tacheles/330720) die ich nannte angesehn? Sie kam wie gerufen. Der christliche Bischof gab zu, dass die Kirche aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätte. Wollen wir hoffen, dass das dauerhaft so bleibt.

Prof. Pfeiffer brachte Ergebnisse des kriminologischen Instituts. Z.B. sind über 70 % der Evangelikalen in D gegenüber ihren Kindern gewalttätig, d.h. sie schlagen sie. Auch dies sind gläubige, religiöse Christen, die sich diese Gewalttätigkeit von ihrem Gott legitimieren lassen.

Des weiteren wurde gesagt (ich dachte auch daran, es hier zu erwähnen, hatte aber keinen Bock auf die beliebten Unterstellungen gewisser User, die dann folgen würden), dass die islamistischen Täter sehr oft zugleich selber Opfer sind oder waren. Und das hat auch was mit Erziehung und auch mit Bildung zu tun. Und Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Erwähnt wurde, dass einige wenige dt. Islamgruppen dem Staat "Sorgen machen" würden, weil dort Gewalt und Hass gepredigt würde. Nun, weshalb schreitet der Staat nicht ein, sondern zieht nur "sorgenvoll" die Stirn in Falten?



Es will hier auch niemand das alle Araber sterben. Nur will man eben keine zusätzliche Zuwanderung sondern plädiert für Abschiebungen. Unabhänig von dem was in der islamischen Buchschrift steht (die mir egal ist) begünstigt der hier gepredigte und praktizierte Islam ein rassistisches Überlegenheitsgefühl der Türken und Araber.Rechtspopulistische, ausländerfeindliche, Zuwanderungsgegner wie z.B. Seehofer wollen das nicht. Andere sagen was anderes, z.B. die FDP, das Arbeitsamt etc. Gute Fachkräfte sind gefragt, und da ist es völlig wurst, woher die kommen.

Und das angebliche rassistische Überlegenheitsgefühl anderer Leute - ist das nicht vielleicht nur die Antwort auf das rassistische Überlegenheitsgebaren der Deutschen in der Welt? Ich rede hier nicht von den guten Beispielen, die es jetzt mehr und mehr gibt, und man kann auch sagen, das sei ja schon 100 Jahre her, aber in den Köpfen so mancher Deutscher ist es immer noch drin, das ist offensichtlich und auch nachprüfbar. Das sollte diesen Deutschen zu denken geben, sie merken mal, wie das ist, wenn eine "überlegene Rasse" einfällt und sich entsprechend benimmt!



Irrelevant... da der Islam dazu benutzt wird. Und Religionen generell das sind was Menschen daraus machen. Der Islam und einige seiner hasserfülltesten Ausprägungen und Aussagen werden dazu benutzt um sich von anderen nicht- Moslems (insbesondere aber dem Westen) abzugrenzen. Das der Hass durch den Islam selbst kommt kann in der Tat insofern angezweifelt werden, da mehr dahinter steckt. Der Islam wird jedoch mindestens benutzt um diesem Hass Ausdruck zu verleihen und ihn zu legitimieren. Woher der Hass kommt ist schwer zu sagen ... auch hier gibt es massive Unterschiede von Region zu Region. Eine Rolle spielt sicher das islamische Länder eigentlich immer mehr ins Hintertreffen gegenüber dem Rest der Welt geraten... .Entscheidend ist für mich einzig und allein das ich bzw "wir" gehasst werden. Und hier bin ich eben für eine entsprechende Antwort und keine theorhetische Ursachenforschung.Du schreibst hier viel Richtiges. Welches wäre denn die Antwort auf den Hass islamischer Menschen auf den Westen? Wenn du Ursachenforschung für nicht notwendig hältst, wie willst du dann die richtige Antwort finden? Die kann doch dann ebenfalls nur im Hass, in der Ablehnung bestehn. Für "Kuschelkurs" bist du sicher nicht. Weshalb also nicht Ursachenforschung und dann die richtige Antwort? Das halte ich für absolut notwendig und auch viel erfolgversprechender.




Was sie haben ist eine extrem starke Demografie die zumindest Europa und Israel ernsthaft gefährlich werden kann. Du hast natürlich insofern recht das das Fehlen einer Trennung von Staat und Kirche die Entwicklung zusätzlich begünstigt.Die Trennung ist aber ausschlaggebend für die Frage der Legitimierung bzw. für die dann fehlende Unterstützung durch den Staat.



Nur die Trennung selber wird nicht ausreichen um ein besseres miteinander zu bewerkstelligen. Mit den Türken die säkular sind gibt es auch viele Probleme (wenngleich die nicht terroristischer Natur im Sinne von Anschlägen sind).Zuerst mal Trennung vom Staat, dann weitersehn. Die Türken oder andere, Probleme haben Staaten mit sehr vielen Volksgruppen, ob eingebildete, künstlich erzeugte oder tatsächliche. Die allermeisten Türken sind einigermaßen eingegliedert, arbeiten oder spielen erfolgreich Fußball (...) oder wandern sogar aus in die Türkei, weil es ihnen hier nicht so gut gefällt. s.u.


Auszüge aus Tacheles: (http://www.tacheles.tv/)

Der EKD-Vorsitzende sagte: "Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren." Er spricht nicht expliziz über den Islam. Auch das Christentum kann so etwas hervorbringen.

Ablehnung und Verurteilung ist eine Reaktion des stumpfen Menschen, der nicht bereit ist, eigene Fehler zu erkennen, nach Ursachen zu suchen, und sich selbst natürlich als rechtens und gut zu sehen.

Prof. Pfeiffer sagte: "Wir sollten die Muslime willkommen heißen."

Bischof July sagt: "Muslime gehören zu uns."

Prof. Reinbold: "Wir wissen zuwenig voneinander."

Und: "Ein Drittel der türkischen Akademiker und Studenten in Deutschland kann sich vorstellen, in die Türkei abzuwandern." Weshalb? Halten sie nichts vom Türkenmobbing in Deutschland? Nicht wer gemobbt wird, ist der Schlechte, der Mobber ist es.


Wie wär's denn mal mit solchen Gedanken, Weiter_Himmel? Auch die stellen Antworten bereit. Vorschnelle Antworten sind sehr oft unüberlegt und deshalb oft verkehrt.
.

Weiter_Himmel
25.10.2010, 21:48
Das stimmt schon, mir kommt diese Kritik aber etwas sonderbar vor, im Gegensatz jedenfalls zu den Vorgaben ihres Heilandes. Entweder man liebt (toleriert jedenfalls) auch andere Menschen, oder man liebt nur Christen.

Hast du dir gestern die Diskussion auf Phoenix (http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/tacheles/330720) die ich nannte angesehn? Sie kam wie gerufen. Der christliche Bischof gab zu, dass die Kirche aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätte. Wollen wir hoffen, dass das dauerhaft so bleibt.

Prof. Pfeiffer brachte Ergebnisse des kriminologischen Instituts. Z.B. sind über 70 % der Evangelikalen in D gegenüber ihren Kindern gewalttätig, d.h. sie schlagen sie. Auch dies sind gläubige, religiöse Christen, die sich diese Gewalttätigkeit von ihrem Gott legitimieren lassen.

Des weiteren wurde gesagt (ich dachte auch daran, es hier zu erwähnen, hatte aber keinen Bock auf die beliebten Unterstellungen gewisser User, die dann folgen würden), dass die islamistischen Täter sehr oft zugleich selber Opfer sind oder waren. Und das hat auch was mit Erziehung und auch mit Bildung zu tun. Und Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Erwähnt wurde, dass einige wenige dt. Islamgruppen dem Staat "Sorgen machen" würden, weil dort Gewalt und Hass gepredigt würde. Nun, weshalb schreitet der Staat nicht ein, sondern zieht nur "sorgenvoll" die Stirn in Falten?


Rechtspopulistische, ausländerfeindliche, Zuwanderungsgegner wie z.B. Seehofer wollen das nicht. Andere sagen was anderes, z.B. die FDP, das Arbeitsamt etc. Gute Fachkräfte sind gefragt, und da ist es völlig wurst, woher die kommen.

Und das angebliche rassistische Überlegenheitsgefühl anderer Leute - ist das nicht vielleicht nur die Antwort auf das rassistische Überlegenheitsgebaren der Deutschen in der Welt? Ich rede hier nicht von den guten Beispielen, die es jetzt mehr und mehr gibt, und man kann auch sagen, das sei ja schon 100 Jahre her, aber in den Köpfen so mancher Deutscher ist es immer noch drin, das ist offensichtlich und auch nachprüfbar. Das sollte diesen Deutschen zu denken geben, sie merken mal, wie das ist, wenn eine "überlegene Rasse" einfällt und sich entsprechend benimmt!


Du schreibst hier viel Richtiges. Welches wäre denn die Antwort auf den Hass islamischer Menschen auf den Westen? Wenn du Ursachenforschung für nicht notwendig hältst, wie willst du dann die richtige Antwort finden? Die kann doch dann ebenfalls nur im Hass, in der Ablehnung bestehn. Für "Kuschelkurs" bist du sicher nicht. Weshalb also nicht Ursachenforschung und dann die richtige Antwort? Das halte ich für absolut notwendig und auch viel erfolgversprechender.



Die Trennung ist aber ausschlaggebend für die Frage der Legitimierung bzw. für die dann fehlende Unterstützung durch den Staat.


Zuerst mal Trennung vom Staat, dann weitersehn. Die Türken oder andere, Probleme haben Staaten mit sehr vielen Volksgruppen, ob eingebildete, künstlich erzeugte oder tatsächliche. Die allermeisten Türken sind einigermaßen eingegliedert, arbeiten oder spielen erfolgreich Fußball (...) oder wandern sogar aus in die Türkei, weil es ihnen hier nicht so gut gefällt. s.u.


Auszüge aus Tacheles: (http://www.tacheles.tv/)

Der EKD-Vorsitzende sagte: "Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren." Er spricht nicht expliziz über den Islam. Auch das Christentum kann so etwas hervorbringen.

Ablehnung und Verurteilung ist eine Reaktion des stumpfen Menschen, der nicht bereit ist, eigene Fehler zu erkennen, nach Ursachen zu suchen, und sich selbst natürlich als rechtens und gut zu sehen.

Prof. Pfeiffer sagte: "Wir sollten die Muslime willkommen heißen."

Bischof July sagt: "Muslime gehören zu uns."

Prof. Reinbold: "Wir wissen zuwenig voneinander."

Und: "Ein Drittel der türkischen Akademiker und Studenten in Deutschland kann sich vorstellen, in die Türkei abzuwandern." Weshalb? Halten sie nichts vom Türkenmobbing in Deutschland? Nicht wer gemobbt wird, ist der Schlechte, der Mobber ist es.


Wie wär's denn mal mit solchen Gedanken, Weiter_Himmel? Auch die stellen Antworten bereit. Vorschnelle Antworten sind sehr oft unüberlegt und deshalb oft verkehrt.
.

Um das abzukürzen ich wiegle solche Disskussionen ab.Ich werde mit dir nicht differenziert über den Islam disskutieren solange du nicht dazu in der Lage bist dich differenziert über das Christentum zu äußern.

Geronimo
25.10.2010, 22:18
Hätte man Mohammed Mossadegh nicht gestürzt, hätte man anstelle einer Islamischen Theokratie sicherlich einen modernen Iran oder persischen Staat. Aber nein der Schah wollte lieber den totalen Ausverkauf Persiens an die internationale Ölindustrie. Als sich Widerstand regte wurde die Monarchie langsam aber sicher zur Despotie an deren Ende eine Revolution stand die eine DEspotie durch eine andere Ersetzte.

Das ist sicher richtig. Allerdings darf man den historischen Kontext nicht vergessen. Es ist kaum bekannt das Teile Persiens im 2. WK auch sowjetisch besetzt waren. Die Amis hatten Anfang der 50er einfach nur Angst das auch dieses Land wie die Ostblockstaaten in Europa durch willfährige Politiker ins Stalin-Reich eingegliedert wird. Da erschien der Schah als kleineres Übel. Und leichter formbar war er sicher auch.

borisbaran
25.10.2010, 22:19
Das ist sicher richtig. Allerdings darf man den historischen Kontext nicht vergessen. Es ist kaum bekannt das Teile Persiens im 2. WK auch sowjetisch besetzt waren. Die Amis hatten Anfang der 50er einfach nur Angst das auch dieses Land wie die Ostblockstaaten in Europa durch willfährige Politiker ins Stalin-Reich eingegliedert wird. Da erschien der Schah als kleineres Übel. Und leichter formbar war er sicher auch.
Jup. Besser Schah als Kommies.

Geronimo
26.10.2010, 01:29
Jup. Besser Schah als Kommies.

Obwohl es im nach hinein natürlich kontra-produktiv war. Mossadegh hätte nicht viel anrichten können, aber einiges besser. Hinterher ist man immer schlauer.:] Das war schon paranoid damals, von den Amis.

Unschlagbarer
26.10.2010, 10:14
Um das abzukürzen ich wiegle solche Disskussionen ab.Ich werde mit dir nicht differenziert über den Islam disskutieren solange du nicht dazu in der Lage bist dich differenziert über das Christentum zu äußern.Abwiegeln ist zumindest besser als Aufwiegeln.
.

Unschlagbarer
26.10.2010, 10:16
Jup. Besser Schah als Kommies.Und lieber 'ne grausame Militärdiktatur als 'ne grausame kommunistische.
.

Efna
26.10.2010, 10:52
Und lieber 'ne grausame Militärdiktatur als 'ne grausame kommunistische.
.

Wie gesagt der Iran hätte heute ein modernen Staat sein können hätte der Schah in Verbund mit den Amis nicht Mohammed Mossadegh gestürzt.

elas
26.10.2010, 11:04
Das stimmt schon, mir kommt diese Kritik aber etwas sonderbar vor, im Gegensatz jedenfalls zu den Vorgaben ihres Heilandes. Entweder man liebt (toleriert jedenfalls) auch andere Menschen, oder man liebt nur Christen.

Hast du dir gestern die Diskussion auf Phoenix (http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/tacheles/330720) die ich nannte angesehn? Sie kam wie gerufen. Der christliche Bischof gab zu, dass die Kirche aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätte. Wollen wir hoffen, dass das dauerhaft so bleibt.

Prof. Pfeiffer brachte Ergebnisse des kriminologischen Instituts. Z.B. sind über 70 % der Evangelikalen in D gegenüber ihren Kindern gewalttätig, d.h. sie schlagen sie. Auch dies sind gläubige, religiöse Christen, die sich diese Gewalttätigkeit von ihrem Gott legitimieren lassen.

Des weiteren wurde gesagt (ich dachte auch daran, es hier zu erwähnen, hatte aber keinen Bock auf die beliebten Unterstellungen gewisser User, die dann folgen würden), dass die islamistischen Täter sehr oft zugleich selber Opfer sind oder waren. Und das hat auch was mit Erziehung und auch mit Bildung zu tun. Und Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Erwähnt wurde, dass einige wenige dt. Islamgruppen dem Staat "Sorgen machen" würden, weil dort Gewalt und Hass gepredigt würde. Nun, weshalb schreitet der Staat nicht ein, sondern zieht nur "sorgenvoll" die Stirn in Falten?


Rechtspopulistische, ausländerfeindliche, Zuwanderungsgegner wie z.B. Seehofer wollen das nicht. Andere sagen was anderes, z.B. die FDP, das Arbeitsamt etc. Gute Fachkräfte sind gefragt, und da ist es völlig wurst, woher die kommen.

Und das angebliche rassistische Überlegenheitsgefühl anderer Leute - ist das nicht vielleicht nur die Antwort auf das rassistische Überlegenheitsgebaren der Deutschen in der Welt? Ich rede hier nicht von den guten Beispielen, die es jetzt mehr und mehr gibt, und man kann auch sagen, das sei ja schon 100 Jahre her, aber in den Köpfen so mancher Deutscher ist es immer noch drin, das ist offensichtlich und auch nachprüfbar. Das sollte diesen Deutschen zu denken geben, sie merken mal, wie das ist, wenn eine "überlegene Rasse" einfällt und sich entsprechend benimmt!


Du schreibst hier viel Richtiges. Welches wäre denn die Antwort auf den Hass islamischer Menschen auf den Westen? Wenn du Ursachenforschung für nicht notwendig hältst, wie willst du dann die richtige Antwort finden? Die kann doch dann ebenfalls nur im Hass, in der Ablehnung bestehn. Für "Kuschelkurs" bist du sicher nicht. Weshalb also nicht Ursachenforschung und dann die richtige Antwort? Das halte ich für absolut notwendig und auch viel erfolgversprechender.



Die Trennung ist aber ausschlaggebend für die Frage der Legitimierung bzw. für die dann fehlende Unterstützung durch den Staat.


Zuerst mal Trennung vom Staat, dann weitersehn. Die Türken oder andere, Probleme haben Staaten mit sehr vielen Volksgruppen, ob eingebildete, künstlich erzeugte oder tatsächliche. Die allermeisten Türken sind einigermaßen eingegliedert, arbeiten oder spielen erfolgreich Fußball (...) oder wandern sogar aus in die Türkei, weil es ihnen hier nicht so gut gefällt. s.u.


Auszüge aus Tacheles: (http://www.tacheles.tv/)

Der EKD-Vorsitzende sagte: "Religionen können Gewalt hervorrufen und legitimieren." Er spricht nicht expliziz über den Islam. Auch das Christentum kann so etwas hervorbringen.

Ablehnung und Verurteilung ist eine Reaktion des stumpfen Menschen, der nicht bereit ist, eigene Fehler zu erkennen, nach Ursachen zu suchen, und sich selbst natürlich als rechtens und gut zu sehen.

Prof. Pfeiffer sagte: "Wir sollten die Muslime willkommen heißen."

Bischof July sagt: "Muslime gehören zu uns."

Prof. Reinbold: "Wir wissen zuwenig voneinander."

Und: "Ein Drittel der türkischen Akademiker und Studenten in Deutschland kann sich vorstellen, in die Türkei abzuwandern." Weshalb? Halten sie nichts vom Türkenmobbing in Deutschland? Nicht wer gemobbt wird, ist der Schlechte, der Mobber ist es.


Wie wär's denn mal mit solchen Gedanken, Weiter_Himmel? Auch die stellen Antworten bereit. Vorschnelle Antworten sind sehr oft unüberlegt und deshalb oft verkehrt.
.


Du machst viele Worte zu einem Thema welches die Menschen im deutschen Volk mit einem Bauchgefühl bereits beantwortet haben:

Sie wollen nicht so viele Ausländer in unserem Land.

So einfach ist das.


Damit muss sich auch die Wirtschaft arrangieren.
Woanders geht das auch.


PS: die Ursache für den Terrorismus ist der Islam......wie in anderen Beiträgen bereits erläutert.

Unschlagbarer
27.10.2010, 11:43
Du machst viele Worte zu einem Thema welches die Menschen im deutschen Volk mit einem Bauchgefühl bereits beantwortet haben:

Sie wollen nicht so viele Ausländer in unserem Land.

So einfach ist das.


Damit muss sich auch die Wirtschaft arrangieren.
Woanders geht das auch.


PS: die Ursache für den Terrorismus ist der Islam......wie in anderen Beiträgen bereits erläutert.So einfach ist das überhaupt nicht. Allein schon deshalb nicht, weil man damit seinen Kopf wie der Vogel Strauß in den Sand steckt, denn dieser "Wille" wird nicht viel ausrichten, oder denkst du etwa, dass dadurch die Einwanderung gestoppt würde? Schau dich doch um in den Nachbarländern Frankreich, England oder Niederlande! Man muss gar nicht mal bis in die USA gehn. Es ist die Realität!

Griechenland z.B. ist nicht einmal in der Lage, die jetzt über die Türkei einwandernden Fremden aufzuhalten. Und jede Prognose sagt klar und eindeutig, dass dieser Strom noch zunehmen wird. In 50 Jahren werden neun oder zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben, essen und trinken und Lebensqualität mit allem Drum und Dran haben wollen! Vielleicht erleben wir noch Zeiten, wo wir uns nach den paar Ausländern von heute zurücksehnen werden!

Bauchgefühl hat nicht viel mit dem Verstand zu tun. Mein Gefühl sagt mir das übrigens auch. Oder dachtest Du, ich würde am liebsten beantragen, dass mehr Araber, Türken, Russlanddeutsche, Nordafrikaner u.a. Neger ins Land kommen? Nur gibt es eben auch Vorteile, und mehrere Kulturen schaden in Wirklichkeit nur dem Bauch des Volkes. Ich kenne einige Beziehungen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis, die durchaus sehr gut mit eingewanderten Leuten auskommen. Ich finde aber auch Ablehung im Bekanntenkreis. Begründen können die ihre Abneigung allerdings nicht wirklich, sondern nur mit dem Bauch.

Manche würden nach ihrem "Bauchgefühl" z.B. lieber eine harte Hand in der Politik haben, in der Hoffnung, dass diese Hand ihren Willen besser durchsetzen könnte. So kurz kann historsiches Gedächtnis sein! Man erinnert sich nicht mal 60 Jahre zurück!

Das Fremde, das ist es. So war es immer, es ist eine menschliche Bauchreaktion, nicht ganz unbegründet, vor allem nicht früher, heute haben sich die Fremden jedoch durchaus an die bestehenden Gesetze zu halten.

Das mit der dt. Sprache ist allerdings so eine Sache. Schulpflicht, und die in Deutsch, sowie die Verständigung mit Behörden und Ämtern etc. ebenfalls in Deutsch - das sollte unbedingt durchgesetzt werden. Strittig sind solche Forderungen, dass z.B. auf dem Schulhof (am Dönerstand etc.) ebenfalls Deutsch verlangt würde. Dies wäre a) nicht durchsetzbar, oder nur, wenn neben jedem Ausländer ein dt. Aufpasser herläuft und die Forderung auch durchsetzt und b) sowieso nicht einzusehn, ebensowenig wie die Unterhaltung in der Familie, zur Hochzeitsfeier etc. Generell fremde Sprachen zu verbieten wäre eine diktatorische und willkürliche und unnötige Hirnrissigkeit sondergleichen. Früher bewunderte man jeden, der mehrere Fremdsprachen beherrschte.


Die Einwanderung ist eine Tatsache, und zwar seit langem. Zuerst wurden Türken, Portugiesen und Italiener ins Land geholt. Alles ziemlich fremde Kulturen. Noch bis vor kurzem hat sich die dt. Politik ebenso wie der Vogel Strauß verhalten, Kopf in den Sand, und nicht zugeben, dass D bereits seit langem ein Einwanderungsland ist. Jetzt haben sie es endlich kapiert.

Moscheen? Bei der derzeit herrschenden Glaubensfreiheit wird das kaum zu verhindern sein. Kopftuchstreit? Dass ich nicht lache! Ich erinnere mich, dass früher allgemein Kopftuch getragen wurde, auf dem Lande sowieso. Für Lehrer usw. sollte es Kleidungsordnungen geben, wenn ein Professor mit Schlapphut zur Vorlesung oder in sein Institut geht, wie sieht das aus?

Ganzkörperburka? Wer sich lächerlich machen will, kann sie ruhig tragen. Die Frage der Vermummung muss dabei allerdings beachtet werden. Unter diesem Aspekt wäre ein Vermummungsverbot in der Öffentlichkeit denkbar. Der Staat darf allerdings aus dem sich-lustig-Machen nicht ein rechtliches Vergehen gegen die Glaubensfreiheit machen, dann hätten wir wieder Unfreiheit, Bevormundung, negativer Rechtsstaat mit Hätschelung und Bevorrechtung des Religiösen.
Genau wie mir früher größere Jungs hinterherliefen und mich auslachten, weil ich die zu großen Schuhe meines Bruders abtragen musste, muss Lachen und Lästern über Religion und religiöse Symbole erlaubt sein.

Man lästert über keinen Gott, weil es gar keinen Gott gibt!
Über das Fliegende Spaghettimonster darf auch gelacht und gelästert werden.
Auch das gibt es nicht.

So einfach ist das.

Und wenn - mal angenommen - die Hauptursache für den Terror der religiösen Araber (dort sind alle religiös) der Islam ist, so ist das ein Grund mehr, sich - zumindest als Staat - Religion vom Halse zu halten und sich eindeutig und in allen Bereichen davon zu distanzieren. Mit Wissen und Bildung hat der Glaube an Religionen ja sowieso nichts zu tun.

Und ich sag's nochmal: Religion ist Religion, es macht nicht einen so großen Unterschied, ob sie sich Christen nennen oder Muslime. Es sind "Zwillinge" im Geiste, im Glauben. Alle glauben an irgendeinen Gott, an die Erschaffung und Lenkung der Welt durch eben diesen Gott, an Wunder, an die einstige "Errettung" durch Aufsteigen under Hochfahren in den Himmel an die Seite dieses GFottes - und alle folgenden Denkweisen und Überzeugungen leiten sich aus diesem Glauben ab.

Auch wenn sich die meisten Christen jetzt recht vernünftig aufführen, auch im Islam ist es nur eine Minderheit, die Gewalt als Mittel zur Erreichung ihrer religiös verbrämten Ziele in Betracht ziehn. Araber sind generell schneller mit dem Messer als Deutsche, wir jammern lieber über ihre Regierung, teils mit Recht, denn die zieht nur die Stirn in Sorgenfalten, wenn sie die Hass- und Hetzpredigten einzelner Imame beobachtet, diese aber meist duldet.
.

elas
27.10.2010, 18:04
So einfach ist das überhaupt nicht. Allein schon deshalb nicht, weil man damit seinen Kopf wie der Vogel Strauß in den Sand steckt, denn dieser "Wille" wird nicht viel ausrichten, oder denkst du etwa, dass dadurch die Einwanderung gestoppt würde? Schau dich doch um in den Nachbarländern Frankreich, England oder Niederlande! Man muss gar nicht mal bis in die USA gehn. Es ist die Realität!

Griechenland z.B. ist nicht einmal in der Lage, die jetzt über die Türkei einwandernden Fremden aufzuhalten. Und jede Prognose sagt klar und eindeutig, dass dieser Strom noch zunehmen wird. In 50 Jahren werden neun oder zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben, essen und trinken und Lebensqualität mit allem Drum und Dran haben wollen! Vielleicht erleben wir noch Zeiten, wo wir uns nach den paar Ausländern von heute zurücksehnen werden!

Bauchgefühl hat nicht viel mit dem Verstand zu tun. Mein Gefühl sagt mir das übrigens auch. Oder dachtest Du, ich würde am liebsten beantragen, dass mehr Araber, Türken, Russlanddeutsche, Nordafrikaner u.a. Neger ins Land kommen? Nur gibt es eben auch Vorteile, und mehrere Kulturen schaden in Wirklichkeit nur dem Bauch des Volkes. Ich kenne einige Beziehungen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis, die durchaus sehr gut mit eingewanderten Leuten auskommen. Ich finde aber auch Ablehung im Bekanntenkreis. Begründen können die ihre Abneigung allerdings nicht wirklich, sondern nur mit dem Bauch.

Manche würden nach ihrem "Bauchgefühl" z.B. lieber eine harte Hand in der Politik haben, in der Hoffnung, dass diese Hand ihren Willen besser durchsetzen könnte. So kurz kann historsiches Gedächtnis sein! Man erinnert sich nicht mal 60 Jahre zurück!

Das Fremde, das ist es. So war es immer, es ist eine menschliche Bauchreaktion, nicht ganz unbegründet, vor allem nicht früher, heute haben sich die Fremden jedoch durchaus an die bestehenden Gesetze zu halten.

Das mit der dt. Sprache ist allerdings so eine Sache. Schulpflicht, und die in Deutsch, sowie die Verständigung mit Behörden und Ämtern etc. ebenfalls in Deutsch - das sollte unbedingt durchgesetzt werden. Strittig sind solche Forderungen, dass z.B. auf dem Schulhof (am Dönerstand etc.) ebenfalls Deutsch verlangt würde. Dies wäre a) nicht durchsetzbar, oder nur, wenn neben jedem Ausländer ein dt. Aufpasser herläuft und die Forderung auch durchsetzt und b) sowieso nicht einzusehn, ebensowenig wie die Unterhaltung in der Familie, zur Hochzeitsfeier etc. Generell fremde Sprachen zu verbieten wäre eine diktatorische und willkürliche und unnötige Hirnrissigkeit sondergleichen. Früher bewunderte man jeden, der mehrere Fremdsprachen beherrschte.


Die Einwanderung ist eine Tatsache, und zwar seit langem. Zuerst wurden Türken, Portugiesen und Italiener ins Land geholt. Alles ziemlich fremde Kulturen. Noch bis vor kurzem hat sich die dt. Politik ebenso wie der Vogel Strauß verhalten, Kopf in den Sand, und nicht zugeben, dass D bereits seit langem ein Einwanderungsland ist. Jetzt haben sie es endlich kapiert.

Moscheen? Bei der derzeit herrschenden Glaubensfreiheit wird das kaum zu verhindern sein. Kopftuchstreit? Dass ich nicht lache! Ich erinnere mich, dass früher allgemein Kopftuch getragen wurde, auf dem Lande sowieso. Für Lehrer usw. sollte es Kleidungsordnungen geben, wenn ein Professor mit Schlapphut zur Vorlesung oder in sein Institut geht, wie sieht das aus?

Ganzkörperburka? Wer sich lächerlich machen will, kann sie ruhig tragen. Die Frage der Vermummung muss dabei allerdings beachtet werden. Unter diesem Aspekt wäre ein Vermummungsverbot in der Öffentlichkeit denkbar. Der Staat darf allerdings aus dem sich-lustig-Machen nicht ein rechtliches Vergehen gegen die Glaubensfreiheit machen, dann hätten wir wieder Unfreiheit, Bevormundung, negativer Rechtsstaat mit Hätschelung und Bevorrechtung des Religiösen.
Genau wie mir früher größere Jungs hinterherliefen und mich auslachten, weil ich die zu großen Schuhe meines Bruders abtragen musste, muss Lachen und Lästern über Religion und religiöse Symbole erlaubt sein.

Man lästert über keinen Gott, weil es gar keinen Gott gibt!
Über das Fliegende Spaghettimonster darf auch gelacht und gelästert werden.
Auch das gibt es nicht.

So einfach ist das.

Und wenn - mal angenommen - die Hauptursache für den Terror der religiösen Araber (dort sind alle religiös) der Islam ist, so ist das ein Grund mehr, sich - zumindest als Staat - Religion vom Halse zu halten und sich eindeutig und in allen Bereichen davon zu distanzieren. Mit Wissen und Bildung hat der Glaube an Religionen ja sowieso nichts zu tun.

Und ich sag's nochmal: Religion ist Religion, es macht nicht einen so großen Unterschied, ob sie sich Christen nennen oder Muslime. Es sind "Zwillinge" im Geiste, im Glauben. Alle glauben an irgendeinen Gott, an die Erschaffung und Lenkung der Welt durch eben diesen Gott, an Wunder, an die einstige "Errettung" durch Aufsteigen under Hochfahren in den Himmel an die Seite dieses GFottes - und alle folgenden Denkweisen und Überzeugungen leiten sich aus diesem Glauben ab.

Auch wenn sich die meisten Christen jetzt recht vernünftig aufführen, auch im Islam ist es nur eine Minderheit, die Gewalt als Mittel zur Erreichung ihrer religiös verbrämten Ziele in Betracht ziehn. Araber sind generell schneller mit dem Messer als Deutsche, wir jammern lieber über ihre Regierung, teils mit Recht, denn die zieht nur die Stirn in Sorgenfalten, wenn sie die Hass- und Hetzpredigten einzelner Imame beobachtet, diese aber meist duldet.
.

Deinem Traktat entnehme ich dass du noch sehr jung bist und nicht verstehst wo die Probleme liegen.

Der Islam hat eine Revolution im Iran entfacht die beweist dass diese Religion eine Diktatur ist.
Das Kopftuch ist das Symbol dieser Diktatur und hat mit dem Bauernkopftuch vergangener Tage gar nichts zu tun.
Meiner Frau ging es heute in der Stadt sehr schlecht. Es war eine Türkin mit Kopftuch, die ihr Hilfe anbot.
Das Individuum mag gut sein der Islam als politische Religion ist es nicht.
Deshalb: Stopp dieser politischen islamischen Pest!!!!

Unschlagbarer
27.10.2010, 19:00
Deinem Traktat entnehme ich dass du noch sehr jung bist und nicht verstehst wo die Probleme liegen.Was du so alles "entnimmst"...

Du meinst doch sicher, weil ich Deine Sichtweise nicht zu 100 % wiederhole und dir einfach nur zustimme, würde ich "Probleme" nicht erkennen.
Kannst du dir evtl. vorstellen, dass ich zu vielen Angelegenheiten eine völlig andere Sichtweise vor allem als der Mainstream, besser, als der gewöhnliche Pleb habe? Ich bin schon in jungen Jahren angeeckt, als ich die Gleichheit von Weiß und Schwarz vertrat. Alle Welt war der Meinung, Schwarze seien weniger intelligent, sie könnten höchstens Musik machen oder Baseball spielen, ansonsten eigneten sie sich nur für Sklavenarbeit. (Hier ist eine Stelle, wo du mal ins Grübeln über mein Alter kommen solltest, junger Freund.)




Der Islam hat eine Revolution im Iran entfacht die beweist dass diese Religion eine Diktatur ist.Der Islam? Ich dachte immer, was waren islamische Führer wie der Ayatollah Rohollah al-Khomeini.

Dann hat wohl deiner Meinung nach auch die christliche Religion die Ketzer- und Hexenverfolgung "entfacht"? Oder waren es nicht doch die fanatisch-religiösen, natürlich ebenfalls ausschließlich männlichen Christen?

Man liest bei www.politische-bildung-brandenburg.de über "Die islamische Revolution im Iran", dass "eine anhaltende Krise von globalem Ausmaß 1979 die „islamische Revolution“ im Iran auslöste" und dass "die Kraft hinter dem Umsturz der schiitische Klerus war".

Der islamische Klerus, dass sind ausschließlich Männer, die ihre Religion fanatisch umsetzen wollen. Eine Religion ist immer passiv und nur die Grundlage für Handlungen fast ausschließlich von Männern.

Dass du glaubst, dass Religion von sich aus irgendwas einleite, täte, organisiere, zeigt, dass du geistig noch immer nicht aus dem Kindalter hinausgekommen bist.




Das Individuum mag gut sein der Islam als politische Religion ist es nicht.
Deshalb: Stopp dieser politischen islamischen Pest!!!!OK? Na dann stopp mal schön. Sag mir was ich tun kann, um diese und andere Religionen zu stoppen, und ich helfe dir.
.

Efna
27.10.2010, 20:24
Jetzt wo die Feminismus Debatte auch noch läuft in diesen Forum. Ein wichtiger Grund dafür ist auch Das Patriarchat.

Unschlagbarer
28.10.2010, 12:41
Jetzt wo die Feminismus Debatte auch noch läuft in diesen Forum. Ein wichtiger Grund dafür ist auch Das Patriarchat.Das sehe ich auch als eine der Ursachen an. Zu über 90 % aller Gewalttaten werden von Männern verübt. Es ist kaum vorstellbar, dass die Bombenanschläge der Islamisten von Frauen ausgedacht, geplant, organisiert und auch noch durchgeführt werden würden. Es ist aber vorstellbar, dass die Zahl solcher Attentate abnehmen würde, wenn die Frauen den Männern in ihrer Gesellschaft gleichberechtigt gegenüber stünden.

Gleichberechtigung ist kein Feminismus, er ist aber die Gleichstellung der Geschlechter in Fragen der Bildung, der perönlichen Entwicklung inkl. Berufswahl und -ausübung, der Kleidung, des religiösen Bekenntnisses, der finanziellen und sexuellen Selbstbestimmung und auch der Eheschließung und -scheidung.

Und davon sind die arabisch-islamischen Länder meilenweit entfernt. Abhilfe könnten weltweite Bemühungen unter Einschluss aller Länder und Institutionen einleiten bzw. befördern. Man müsste es nur wollen und auch durchsetzen.


Einfach zu sagen, der Islam wäre die einzige Ursache für den "islamistischen Terror", ist etwa so dumm, wie wenn ein armer Gläubiger sich hinstellt und behauptet:
"Wenn alle Menschen seine Religion befolgen, wäre die Menschheit gut."
"Wenn alle Menschen die christlichen Gebote befolgen, gäbe es kein AIDS."
"Wenn alle Welt islamisch ist, herrscht Frieden."

Dass der Islam diese Mechanismen befördert, kann sein, vor allem aber wird er von islamistischen Fanatikern dazu ausgenutzt. Wenn katholische pädophile Priester Kinder terrorisiert haben, ist auch nicht das Christentum dran schuld. Es sind die praktischen Bedingungen, die Vorgaben und Verhaltensweisen der katholischen Kirche, natürlich wieder nur von Männern, die solche Untaten begünstigt haben.
.

Sauerländer
28.10.2010, 13:42
Jetzt wo die Feminismus Debatte auch noch läuft in diesen Forum. Ein wichtiger Grund dafür ist auch Das Patriarchat.
Hier wäre ich für eine Begründung dieser recht sonderbaren These dankbar.

Sauerländer
28.10.2010, 13:43
Es ist aber vorstellbar, dass die Zahl solcher Attentate abnehmen würde, wenn die Frauen den Männern in ihrer Gesellschaft gleichberechtigt gegenüber stünden.
Ääääh...
...wie soll denn dieser Mechanismus funktionieren?

Unschlagbarer
28.10.2010, 16:28
Ääääh...
...wie soll denn dieser Mechanismus funktionieren?Momentan haben die Männer in den islamisch-arabischen Ländern die absolute Macht, von der weiblichen "Macht" mal abgesehn. Den Frauen wird alles vorgeschrieben bzw. untersagt und die Männer setzen ihren Willen meist auch durch. Beispiele sind genügend bekannt. Einige habe ich oben aufgezählt.

Es ist doch eigentlich klar, dass den Männern dann der Macht-Spielraum mächtig eingeengt würde. Was glaubst, du, wie sie dreinschauen würden, wenn sich ihre Frauen verdünnisieren würden, sagen würden, koch dir deine Suppe doch alleine, oder "Wo warst du heute nachmittag schon wieder?"

Die Frauen sind die Mütter der Jungs. Glaubst du tatsächlich, dass die so blöd sind, und ihre Jungs in den Tod schicken lassen, nur weil die religiös und in ihrem Westen-Hass verbohrten Männer das so wollen?

Wenn sich die Männer in vielen Fragen mit den Frauen abstimmen müssten, was glaubst du, wieviel Möglichkeiten ihnen noch blieben, um Bomben zu baun und auch die eigenen Leute in den Tod zu schicken?

Ich glaub, User Laotse war es, der meinte, der Weg, um den Islam zu knacken ginge über die Frauen. Er meinte es zwar etwas anders, aber so verkehrt ist der Gedanke nicht.

Bist du mit 'ner Frau liiert? Dann dürften dir diese "Mechanismen" nicht ganz unbekannt sein. Selbst wenn die Frau ihrem Mann einen gewissen Spielraum großzügig lässt, wenn sie genügend gebildet und aufgeklärt ist, setzt sie dem Mann Grenzen.

Konnte ich mich einigermaßen verständlich machen?
.

Sauerländer
28.10.2010, 16:50
(...)
Konnte ich mich einigermaßen verständlich machen?
.
Ich kann dir folgen, halte das aber für illusorisch.
Wenn ich ein religiöser Fanatiker bin und mich mitsamt dem Feind in die Luft jagen lasse - was kratzt es mich denn dann, wenn die Frauen in meinen Land überwiegend sagen: "Das lässt du mal schön bleiben"? Richtig - überhaupt nicht.
Eher wird dadurch die Liste der Ziele länger.

Unschlagbarer
28.10.2010, 16:53
Ich kann dir folgen, halte das aber für illusorisch.
Wenn ich ein religiöser Fanatiker bin und mich mitsamt dem Feind in die Luft jagen lasse - was kratzt es mich denn dann, wenn die Frauen in meinen Land überwiegend sagen: "Das lässt du mal schön bleiben"? Richtig - überhaupt nicht.
Eher wird dadurch die Liste der Ziele länger.Du unterschätzt die Macht und den Einfluss der Frauen, wenn sie nicht mehr das Aschenputtel in der Kochecke sind, sondern selbstbewusst durchs Leben gehn, ihren Beruf haben, vielleicht sogar die Männer ernähren etc.
.

Sauerländer
28.10.2010, 17:20
Du unterschätzt die Macht und den Einfluss der Frauen, wenn sie nicht mehr das Aschenputtel in der Kochecke sind, sondern selbstbewusst durchs Leben gehn, ihren Beruf haben, vielleicht sogar die Männer ernähren etc.
.
Ich glaube eher, du unterschätzt Fanatismus.
Wenn ich nun ein angehender Djihadist bin, und meine Lebensgefährthin kündigt mir etwa an, für diesen Fall die längste Zeit eine solche gewesen zu sein - hält mich das doch kein Stück auf. Eher isoliert mich das ja weiter von einem nichtkriegerischen Umfeld und bestärkt daher eher den Fanatismus. Wenn sie nun die Geldverdienerin des Haushalts ist und dann ankündigt, wenn ich so drauf sei, könnte ich mir jemand anderen suchen, der Essen auf den Tisch bringt - bindet mich das ja eher noch stärker an entsprechende Organisationen, die sich ja auch materiell um ihre Leute kümmern. Abgesehen davon, dass es mich auch materiell ja eher noch in eine Lage bringt, in der die Idee, sich mit Knalleffekt aus dieser Welt zu verabschieden, nicht gerade unattraktiver wird.
Wenn ich wirklich glaube, dass ein heiliger Krieg zu führen ist, dass der allmächtige Schöpfer das von mir erwartet und ich als Märtyrer ins Paradies eingehen werden - ist es mir doch völlig schnuppe, was IRGENDWER ausser meinen Kampfgefährten dazu meint.

Unschlagbarer
28.10.2010, 18:25
Ich glaube eher, du unterschätzt Fanatismus.
Wenn ich nun ein angehender Djihadist bin, und meine Lebensgefährthin kündigt mir etwa an, für diesen Fall die längste Zeit eine solche gewesen zu sein - hält mich das doch kein Stück auf. Eher isoliert mich das ja weiter von einem nichtkriegerischen Umfeld und bestärkt daher eher den Fanatismus. Wenn sie nun die Geldverdienerin des Haushalts ist und dann ankündigt, wenn ich so drauf sei, könnte ich mir jemand anderen suchen, der Essen auf den Tisch bringt - bindet mich das ja eher noch stärker an entsprechende Organisationen, die sich ja auch materiell um ihre Leute kümmern. Abgesehen davon, dass es mich auch materiell ja eher noch in eine Lage bringt, in der die Idee, sich mit Knalleffekt aus dieser Welt zu verabschieden, nicht gerade unattraktiver wird.
Wenn ich wirklich glaube, dass ein heiliger Krieg zu führen ist, dass der allmächtige Schöpfer das von mir erwartet und ich als Märtyrer ins Paradies eingehen werden - ist es mir doch völlig schnuppe, was IRGENDWER ausser meinen Kampfgefährten dazu meint.Dies ist ein langer Prozess, der sich mindestens über ein zwei oder mehr Generationen erstreckt. Ein alter "gelernter Djihadist" wird sich natürlich kaum mehr ändern.

Zugleich muss man auch Hassprediger verfolgen und bestrafen, auch bei uns steht "Störung des öffentlichen Friedens" unter Strafe.

Es ist eben noch nicht geklärt, was dieser "Heilige Krieg" wirklich und wie er tatsächlich nach den religiösen Vorgaben zu führen ist. Falls - ich sage falls, weil ich mich im Koran nicht so sehr auskenne, ich hab eher -zig mal gelesen, dass man die Ungläubigen an den Haaren ins Höllenfeuer schleifen muss etc. - also falls es im Koran tatsächlich solche Vorgaben gibt, muss man den Koran natürlich verbieten. Aber wie wäre sowas in den "freien Ländern" durchzusetzen? Im islamisch-arabischen Raum gleich gar nicht. Dies würde eine weltweite Ächtung, Erklärungen der UNO und eine große Einigkeit der meisten Länder erfordern.

Aber soll ich jetzt deswegen auch noch den Koran komplett lesen?
HIER (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=8&ved=0CDUQFjAH&url=http%3A%2F%2Fwww.efg-hohenstaufenstr.de%2Fdownloads%2Ftexte%2Fkampfbefe hle_allahs_im_koran.pdf&rct=j&q=koran%20aufrufe%20zum%20t%C3%B6ten&ei=XqvJTP_vDcOKswb15MyQDg&usg=AFQjCNH82Re1_lAU_rgWjHuajkE3OGbvLA&cad=rja) gibts ein pdf mit den Aufrufen zum Kampf im Koran.
HIER (http://quadraturacirculi.de/2010/05/11/fakten-ueber-den-islam-der-umgang-mit-uns-lebensunwuerdigen-3/) ist zu lesen, dass es im Koran 206 Jihad-Verse gibt.
Auch DIESE (www.neo-liberalismus.de/forum/messages/4536.html) Aufstellung ist interessant.

Das sollte zu denken geben.
.

Efna
28.10.2010, 20:17
Hier wäre ich für eine Begründung dieser recht sonderbaren These dankbar.

Ist dir noch nicht aufgefallen das vor allem Gesellschaften zum religiösen Fanatismus neigen die sich tief patriarchisch sind. Im Zusammenhang mit solchen extremen Formen des Patriarchats steht auch die Entwicklung der drei Monotheistischen Religionen die mehr als andere zum religiösen Fanatismus, dabei sind sie gerade sehr patriarchisch geprägt.

Sauerländer
28.10.2010, 20:31
Ist dir noch nicht aufgefallen das vor allem Gesellschaften zum religiösen Fanatismus neigen die sich tief patriarchisch sind.
Nö, eigentlich nicht. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob man die Gesellschaft der USA als stramm patriarchalisch ansehen kann. Und doch gibt es da diese ganzen Evangelikalen, von denen ein paar besonders entschlossene Abtreibungskliniken in die Luft jagen bzw die Ärzte abknallen.
Und es besteht wohl auch wenig Zweifel, dass wir die chinesische wie auch die japanische Gesellschaft bis ins zwanzigstes Jahrhundert hinein als ZIEMLICH patriarchalisch bezeichnen dürfen. Aber religiöser Fanatismus? Sehe ich nicht. Zheng He, der Admiral der großen Flotte - war ein Moslem.
Historisch wiederum ist zudem einfach das Patriarchat die deutlich vorherrschende Form. Muss das Tragen von Unterhosen unterbunden werden, nur weil wohl praktisch alle Amokläufer zum Zeitpunkt der Tat Unterhosen trugen?

Efna
28.10.2010, 20:38
Nö, eigentlich nicht. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob man die Gesellschaft der USA als stramm patriarchalisch ansehen kann. Und doch gibt es da diese ganzen Evangelikalen, von denen ein paar besonders entschlossene Abtreibungskliniken in die Luft jagen bzw die Ärzte abknallen.
Und es besteht wohl auch wenig Zweifel, dass wir die chinesische wie auch die japanische Gesellschaft bis ins zwanzigstes Jahrhundert hinein als ZIEMLICH patriarchalisch bezeichnen dürfen. Aber religiöser Fanatismus? Sehe ich nicht. Zheng He, der Admiral der großen Flotte - war ein Moslem.
Historisch wiederum ist zudem einfach das Patriarchat die deutlich vorherrschende Form. Muss das Tragen von Unterhosen unterbunden werden, nur weil wohl praktisch alle Amokläufer zum Zeitpunkt der Tat Unterhosen trugen?

Die Evangelikanischen Gemeinden haben ein streng konservatives Familienbild, amerika ist nicht nur das Liberale Amerika in NY oder L.A. In China war es auch kaum möglich religiösen Fanatismus(obwohl es von Seiten der Konfuzianer ihn definitiv gab, vor allem gegen taoisten) da dort viele Religionen gab. Davon abgesehen war nicht jede gesellschaft patriarchisch.

Krabat
28.10.2010, 20:43
Ist dir noch nicht aufgefallen das vor allem Gesellschaften zum religiösen Fanatismus neigen die sich tief patriarchisch sind. Im Zusammenhang mit solchen extremen Formen des Patriarchats steht auch die Entwicklung der drei Monotheistischen Religionen die mehr als andere zum religiösen Fanatismus, dabei sind sie gerade sehr patriarchisch geprägt.

Herr Efna, Dein Kampf gegen das Patriarchat in allen Ehren, aber Du versteifst Dich.

Fakt ist doch, daß Du als Homo im alten unchristlichen Germanien einfach beseitigt worden wärest.

Efna
28.10.2010, 20:44
Herr Efna, Dein Kampf gegen das Patriarchat in allen Ehren, aber Du versteifst Dich.

Fakt ist doch, daß Du als Homo im alten unchristlichen Germanien einfach beseitigt worden wärest.

Was hast du eigentlich immer mit deinen Homos du katholische Klemmschwester?

Sauerländer
28.10.2010, 20:55
Die Evangelikanischen Gemeinden haben ein streng konservatives Familienbild, amerika ist nicht nur das Liberale Amerika in NY oder L.A. In China war es auch kaum möglich religiösen Fanatismus(obwohl es von Seiten der Konfuzianer ihn definitiv gab, vor allem gegen taoisten) da dort viele Religionen gab. Davon abgesehen war nicht jede gesellschaft patriarchisch.
Von JEDER sprach ich auch nicht. Und dass es verschiedene Religionen gibt, unterbindet keineswegs Fanatismus, im Gegenteil, die entsprechende Konfliktlinie kann ihn durchaus noch befördern. Wenn man sich einmal die jüngere indische Geschichte anschaut...

Sauerländer
28.10.2010, 21:01
Dies ist ein langer Prozess, der sich mindestens über ein zwei oder mehr Generationen erstreckt. Ein alter "gelernter Djihadist" wird sich natürlich kaum mehr ändern.
Auch dann ist unklar, wie dieser Prozess funktionieren soll.

Zugleich muss man auch Hassprediger verfolgen und bestrafen, auch bei uns steht "Störung des öffentlichen Friedens" unter Strafe.
"Hassprediger" verfolgen? Das bekommen wir ja nichtmal hierzulande flächendeckend hin.

Es ist eben noch nicht geklärt, was dieser "Heilige Krieg" wirklich und wie er tatsächlich nach den religiösen Vorgaben zu führen ist. Falls - ich sage falls, weil ich mich im Koran nicht so sehr auskenne, ich hab eher -zig mal gelesen, dass man die Ungläubigen an den Haaren ins Höllenfeuer schleifen muss etc. - also falls es im Koran tatsächlich solche Vorgaben gibt, muss man den Koran natürlich verbieten. Aber wie wäre sowas in den "freien Ländern" durchzusetzen? Im islamisch-arabischen Raum gleich gar nicht. Dies würde eine weltweite Ächtung, Erklärungen der UNO und eine große Einigkeit der meisten Länder erfordern.
Den Koran verbieten?
Hübsche Idee.

*Versammlung. Ein Haufen bärtiger Männer, durcheinander plappernd. Ein weiterer betritt den Raum und bittet um Ruhe. "Brüder, die Ungläubigen haben beschlossen, dass der Koran verboten sein soll. Sie fordern uns auf, dieses Verbot auch in unserem Land durchzusetzen und insbesondere strikt gegen Bruder Mahmud vorzugehen, da sie finden, dass er mit seinen Predigten den Frieden in der Welt stört.*
Günstigste Reaktion:
Mehrere Sekunden völlig verblüfftes Schweigen - und dann schallendes Gelächter.

Unschlagbarer
29.10.2010, 09:53
Ist dir noch nicht aufgefallen das vor allem Gesellschaften zum religiösen Fanatismus neigen die sich tief patriarchisch sind. Im Zusammenhang mit solchen extremen Formen des Patriarchats steht auch die Entwicklung der drei Monotheistischen Religionen die mehr als andere zum religiösen Fanatismus, dabei sind sie gerade sehr patriarchisch geprägt.Ich habe auch den Eindruck, dass die Männer meistens fanatischer im Glauben, und übrigens nicht nur dort, sind als die Frauen. Die sehn das eher praktisch und weil sie die Gemeinschaft mögen.

Es mag auch Frauen geben, die versuchen, die Männer sogar noch zu übertreffen, aber vielleicht ist das ja dann das Motiv. Wer weiß das schon.

Ich glaube aber nicht, dass gleich ganze Gesellschaften zum religiösen Fanatismus neigen. Es sind doch immer nur Individuen, die dann paar weitere, schlimmstenfalls Gruppen zum religiösen Fanatismus aufwiegeln. Man spricht von etwa 5 % aller Religiösen, die dem Fanatismus verfallen. Und das gibts nicht nur im Islam.
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Unschlagbarer
29.10.2010, 10:01
*Versammlung. Ein Haufen bärtiger Männer, durcheinander plappernd. Ein weiterer betritt den Raum und bittet um Ruhe. "Brüder, die Ungläubigen haben beschlossen, dass der Koran verboten sein soll. Sie fordern uns auf, dieses Verbot auch in unserem Land durchzusetzen und insbesondere strikt gegen Bruder Mahmud vorzugehen, da sie finden, dass er mit seinen Predigten den Frieden in der Welt stört.*
Günstigste Reaktion:
Mehrere Sekunden völlig verblüfftes Schweigen - und dann schallendes Gelächter.Nicht schlecht, deine kleine Szene. Aber so würde es bestimmt heutzutage ablaufen.

Trotzdem. Wenn man allgemein zur Auffassung käme, dass der Koran die eigentliche, zumindest eine der wesentlichen Ursachen für den handfesten Kampf gegen alles Nicht-Islamische ist, dann müsste man diese Hetzschrift (zu der Überzeugung müsste man dann wohl kommen) tatsächlich verbieten.

Da das aber nicht funktionieren wird, bleibt nur eines, den Koran auseinandernehmen, entlarven, kritisieren oder lächerlich machen, auch mit Mitteln des Kabaretts und der Satire. Zumindest müsste ein Land, welches solche Leute verfolgt und mit dem Tode bedroht, müsste dann empfindliche Sanktionen zu spüren bekommen.

Wie sonst soll man dann Ruhe in den Karton bringen?
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Sauerländer
29.10.2010, 13:07
Trotzdem. Wenn man allgemein zur Auffassung käme, dass der Koran die eigentliche, zumindest eine der wesentlichen Ursachen für den handfesten Kampf gegen alles Nicht-Islamische ist, dann müsste man diese Hetzschrift (zu der Überzeugung müsste man dann wohl kommen) tatsächlich verbieten.
Chance, dass das in irgendeinem islamischen Land auch nur akzeptiert, geschweige denn umgesetzt wird: Null.
Chance, dass bereits hier anwesende Muslime das akzeptieren (geschweige denn unterstützen), statt den Koran dann eben im Untergrund zu lesen: Nicht wesentlich höher.
Eher wird man mit solch einer Aktion zusätzlich viele Muslime, die bislang nicht zu den Radikalen gehören, gegen sich aufbringen.

Da das aber nicht funktionieren wird, bleibt nur eines, den Koran auseinandernehmen, entlarven, kritisieren oder lächerlich machen, auch mit Mitteln des Kabaretts und der Satire. Zumindest müsste ein Land, welches solche Leute verfolgt und mit dem Tode bedroht, müsste dann empfindliche Sanktionen zu spüren bekommen.
Kann man ja machen. Wesentlicher Effekt ist, dass man für Muslime auf die Liste kommt. Nicht für alle auf die selbe. Für einige auf die "Bei nächster Gelegenheit umlegen"-Liste. Für andere nur auf die "Bösen Brief schreiben"-Liste. Für sehr viele vermutlich auf die "Leute, die wir absolut nicht mögen, auf die angesprochen wir ins Fluchen verfallen und denen wir in jedem Fall NICHT zuhören"-Liste.

Nun gibt es aber so einige Länder, in denen ein solches Verhalten wenig opportun wäre. Die alle zu isolieren - schwierig. Zumal die ja teilweise etwas haben, was wir gerne haben möchten und auch dringend brauchen. Und so übermächtig, einfach einzumarschieren, es uns zu nehmen und das dauerhaft zu sichern, sind wir nicht. Und wer sagt, dass ein Land unter Sanktionen kollabiert und nachgibt? Schau dir nur Kuba an - und das sind nichtmal religiöse Fanatiker. Auch der Iran wird ja bereits unfreundlich angegangen. Sowas führt eher zur Wagenburgbildung, dazu, dass die Führung alles, was nicht klappt, dem Feind zuschreiben kann. Abgesehen davon, dass man den Iran damit (sowie damit, dass man Nordkorea, als sie sie hatten, sofort zurückhaltender behandelt hat) nur darin bestärkt, unbedingt und mit allen Mitteln die Bombe haben zu wollen.

Wie sonst soll man dann Ruhe in den Karton bringen?
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Wir werden vorerst damit leben müssen, dass es nicht in unserer Macht steht, diese Ruhe herzustellen.

Sauerländer
29.10.2010, 15:45
Der Röhm war ja auch schwul und hat die Schwulen bekämpft.
Inwiefern denn das?
Eher hat er diese Neigung reichlich ausgelebt und sich intern ziemlich über die mokiert, die da aus bürgerlichem Anstand oder was auch immer ein Problem mit hatten.

Unschlagbarer
29.10.2010, 18:49
Wir werden vorerst damit leben müssen, dass es nicht in unserer Macht steht, diese Ruhe herzustellen.Du sagst es. Evtl. dauert die "Normalisierung" des Islam/Koran 100 Jahre oder mehr, denn auch die kath. Kirche hat ja sehr lange gebraucht, um wenigstens halbwegs Besserung durchscheinen zu lassen.
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Sauerländer
29.10.2010, 18:54
Du sagst es. Evtl. dauert die "Normalisierung" des Islam/Koran 100 Jahre oder mehr, denn auch die kath. Kirche hat ja sehr lange gebraucht, um wenigstens halbwegs Besserung durchscheinen zu lassen.
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Eher wird das überhaupt schwierig, denn unter anderem mit dem Stand erwähnter RKK in Europa haben die Muslime ja ein abschreckendes Beispiel vor sich, wohin es führt, wenn man sich als Religionsgemeinschaft "bessert".

Unschlagbarer
29.10.2010, 19:50
Eher wird das überhaupt schwierig, denn unter anderem mit dem Stand erwähnter RKK in Europa haben die Muslime ja ein abschreckendes Beispiel vor sich, wohin es führt, wenn man sich als Religionsgemeinschaft "bessert".Ein Argument für die Standhaftigkeit der Islamisten. Man sollte sie aber nicht grad drauf aufmerksam machen.
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Sauerländer
29.10.2010, 20:05
Ein Argument für die Standhaftigkeit der Islamisten. Man sollte sie aber nicht grad drauf aufmerksam machen.
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Wir sind ja hier unter uns...;) :D

Felixhenn
30.10.2010, 08:05
Inwiefern denn das?
Eher hat er diese Neigung reichlich ausgelebt und sich intern ziemlich über die mokiert, die da aus bürgerlichem Anstand oder was auch immer ein Problem mit hatten.

Als Nazi musste er die bekämpfen.

Sauerländer
30.10.2010, 13:15
Als Nazi musste er die bekämpfen.
Inwiefern hat sich das denn in der Praxis geäußert?

Knudud_Knudsen
30.10.2010, 13:23
Lieber Unschlagbarer!

Ich bin sehr vorsichtig und überlege mir daher gut und genau, was ich wo schreibe. – Ohne dies hier weiter auszuführen, knüpfe ich an einen Namen an, den Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähntest: Chomeini. Mein seliger Vater, der ein Agnostiker war, haßte diesen charismatischen Fanatiker bis auf die Knochen. Daß die Franzosen ihm Unterschlupf gewährten, konnte er nicht verwinden.

Was ist der Iran heute? Eine islamische Republik. Der deutsche Geistesriese Immanuel Kant forderte: „Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.“ Ganz gewiß war Mohammed, der Prophet, kein Republikaner.

Jeder freiheitsliebende Iraner, der kann, kehrt dem korrupten Gottesstaat Iran verachtungsvoll den Rücken zu, und blickt er beim Weggehen zurück, dann stockt ihm der Atem.

Gruß von Leila

Peel das muss man in größerem historischen Rahmen sehen..
als Vietnam noch Indochina hieß und die Franzosen dort herrschten war es der US-amerikanische Geheimdienst,der dort Auf ständige mit Waffen und Logistik versorge,man hatte Interesse an diesem Gebiet.
Es kam zum Indochinakrieg und die Franzosen wurden geschlagen,die rächten sich und gaben einem Studenten Ho und einem Eiferer Khomeini Asyl. Die Geschichte kennst Du. Als Khomeini nach Teheran flog wurde er vom franz. Geheimdienst begleitet und einem Journalisten Peter Scholl-L. Eine späte Rache.,aber mit bösen Folgen für den Westen.

Der arabische Nationalismus ist die Triebfeder des Islamismus,der Glaube dient nur als Schutzschild und die Dummheit vieler islamischer Menschen ist der Nährboden.

Knud

Sauerländer
30.10.2010, 13:29
Der arabische Nationalismus ist die Triebfeder des Islamismus,
Mindestens im Iran mit Sicherheit NICHT.

Knudud_Knudsen
30.10.2010, 13:37
Mindestens im Iran mit Sicherheit NICHT.

..doch gerade..der Iran ist angetreten in der Region die führende Kraft zu übernehmen. Nach dem Zusammenbruch des Irak,auch Saddam wollte das,ist der Weg frei. Sie bringen das Thema der Palästinenser nicht ohne Grund immer wieder ins Spiel,sie wollen die Führung in der Region,die Palästinenser sind ihnen,wie den anderen arabischen Staaten,völlig egal,nur Mittel zum Zweck.

Knud

Sauerländer
30.10.2010, 13:42
..doch gerade..
Perser sind keine Araber.

Knudud_Knudsen
30.10.2010, 13:48
Perser sind keine Araber.

Ja,ja..ich weiß dennoch machen sie gemeinsame Sache..auch Türken sind keine Araber aber auch sie sind auf den Kurs eingeschwenkt..es geht hier um Einflussnahme in der Region und da ist der arabische Nationalismus ein Synonym für diese Bewegung..an den Schnittstellen zwischen den Supermächten und zum Zentrum der dringend benötigten Energiequellen..

Knud

Efna
30.10.2010, 13:55
Mindestens im Iran mit Sicherheit NICHT.

Bei den Taliban auch nicht...

Sauerländer
30.10.2010, 13:59
Bei den Taliban auch nicht...
...und in Pakistan nicht...und in Indonesien nicht...und in Somalia nicht...und in Tschetschenien nicht...

Efna
30.10.2010, 14:01
Ja,ja..ich weiß dennoch machen sie gemeinsame Sache..auch Türken sind keine Araber aber auch sie sind auf den Kurs eingeschwenkt..es geht hier um Einflussnahme in der Region und da ist der arabische Nationalismus ein Synonym für diese Bewegung..an den Schnittstellen zwischen den Supermächten und zum Zentrum der dringend benötigten Energiequellen..

Knud

der türkische nationalismus hat seine Wurzeln nicht im arabischen Nationalismus, sondern bei den Jungtürken. Prinzipiel gibt es zwar einige Schnittpunkte zwischen Islamismus und Arabbischen Nationalismus. Aber eigentlich sind beide recht unvereinbar miteinander. Davon abgesehen das der Iran shiitisch ist und nicht sunnitisch und beide Seiten sich nicht vertragen.

Sauerländer
30.10.2010, 14:04
Ja,ja..ich weiß dennoch machen sie gemeinsame Sache..
Der Iran ist reichlich unbeliebt in der Region. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Araber ganz überwiegend Sunniten sind, der Iran hingegen die eine felsenfeste Hochburg der Schiiten ist. So begründet sich auch der steigende iranische Einfluss im Irak. Die deutliche Mehrheit der Iraker sind Schiiten - sind allerdings unter Saddam reichlich unterdrückt worden. Iraker sind zwar keine Perser, sondern Araber - aber diese Gemeinsamkeit könnte dennoch bedeutsam werden, wenn der Irak mal auseinanderfliegt.

Sauerländer
30.10.2010, 14:06
der türkische nationalismus hat seine Wurzeln nicht im arabischen Nationalismus, sondern bei den Jungtürken. Prinzipiel gibt es zwar einige Schnittpunkte zwischen Islamismus und Arabbischen Nationalismus. Aber eigentlich sind beide recht unvereinbar miteinander.
Nicht zwingenderweise. Allerdings haben sich die explizit arabisch-nationalistischen Bewegungen nicht als sonderlich proreligiös erwiesen. Man schaue nach Ägypten, oder auf die Geschichte der Baath-Parteien.

Knudud_Knudsen
30.10.2010, 15:20
der türkische nationalismus hat seine Wurzeln nicht im arabischen Nationalismus, sondern bei den Jungtürken. Prinzipiel gibt es zwar einige Schnittpunkte zwischen Islamismus und Arabbischen Nationalismus. Aber eigentlich sind beide recht unvereinbar miteinander. Davon abgesehen das der Iran shiitisch ist und nicht sunnitisch und beide Seiten sich nicht vertragen.

..bei allen unterschiedlichen Glaubensströmungen geht es in erster Linie um Einflussnahme in der Region. Daher verschmelzen zusehends die einzelnen Strömungen zu einem Pan-islamischen-Nationalismus an dessen Spitze sich die Türkei,Iran und Ägypten einen Schlagabtausch liefern werden.
So wie auch im Iran ,nach der Entmachtung des Schah die aufgeklärte Lebensweise abgelegt wurde,so wird das auch,falls die Bevölkerung der Türkei das nicht verhindert,das in der Türkei geschehen.Vorbei die Zeit eines unbeschwerten Nachtlebens in Istanbul,da laufen dann nur noch Schwarzkittel mit Burka herum.

Knud

Sauerländer
30.10.2010, 15:33
..bei allen unterschiedlichen Glaubensströmungen geht es in erster Linie um Einflussnahme in der Region. Daher verschmelzen zusehends die einzelnen Strömungen zu einem Pan-islamischen-Nationalismus...
Klar. Deshalb massakrieren sich auch Schiiten und Sunniten im Irak derart gegenseitig. :rolleyes:
Es gibt keinen "panislamischen Nationalismus". Weil es keine "panislamische Nation" gibt. Was es gegeben hat, war ein panarabischer Nationalismus. Im Kombination mit gewissen sozialistischen Tendenzen und eindeutig säkularer Orientierung war es das, wofür die Baath-Parteien standen.
Nein, worum es jetzt geht, ist Religion. Religion mit handfestem Machtanspruch.
Das verwirrt den Westen wesentlich stärker - weil er sowas im Gegensatz zum Nationalismus schon seit langer Zeit nicht mehr kennt.

Knudud_Knudsen
31.10.2010, 12:26
Klar. Deshalb massakrieren sich auch Schiiten und Sunniten im Irak derart gegenseitig. :rolleyes:
Es gibt keinen "panislamischen Nationalismus". Weil es keine "panislamische Nation" gibt. Was es gegeben hat, war ein panarabischer Nationalismus. Im Kombination mit gewissen sozialistischen Tendenzen und eindeutig säkularer Orientierung war es das, wofür die Baath-Parteien standen.
Nein, worum es jetzt geht, ist Religion. Religion mit handfestem Machtanspruch.
Das verwirrt den Westen wesentlich stärker - weil er sowas im Gegensatz zum Nationalismus schon seit langer Zeit nicht mehr kennt.

..lass doch die Religion da wohin sie gehört in die Gebetshäuser..sie wird wieder einmal mißbraucht und die bildungsfernen Massen begreifen das nicht..hier geht es nur um Eines..globale Machtpolitik und Ausweitung bzw. Festigung des hegemonialen Einflusses..
das im Irak hat eine andere Dimension,der Irak ist dem Untergang preisgegeben,er wird zerfallen und keiner will es gewesen sein..Keiner?? Doch Bush war es..unter dem Mäntelchen des Islamismus,einem faschistischen panarabischen Nationalismus mit der Türkei und dem Iran und auch Ägypten wird man das zuerst versuchen und wenn es klappen sollte,ja dann beginnt das wirkliche Hauen und Stechen zwischen den islamischen Gruppen..


Knud

Sauerländer
31.10.2010, 12:42
..lass doch die Religion da wohin sie gehört in die Gebetshäuser..sie wird wieder einmal mißbraucht und die bildungsfernen Massen begreifen das nicht..hier geht es nur um Eines..globale Machtpolitik und Ausweitung bzw. Festigung des hegemonialen Einflusses..
In der Politik geht es IMMER um Macht, das ist also letztlich eine Binsenweisheit. Es gibt aber immer auch Ziele, die man damit erreichen will, ein Programm, das man hat.
Und das ist in dieser Region vielfach religiöser, nicht säkularnationalistischer Natur.
Zumal, nochmals, weder Türken noch Perser Araber sind, weshalb sie also in einem "panarabischen Nationalismus" nichts verloren haben.

Knudud_Knudsen
31.10.2010, 13:26
In der Politik geht es IMMER um Macht, das ist also letztlich eine Binsenweisheit. Es gibt aber immer auch Ziele, die man damit erreichen will, ein Programm, das man hat.
Und das ist in dieser Region vielfach religiöser, nicht säkularnationalistischer Natur.
Zumal, nochmals, weder Türken noch Perser Araber sind, weshalb sie also in einem "panarabischen Nationalismus" nichts verloren haben.

...auch in der Macht und dessen Ausprägungen gibt es gravierende Unterschiede..

Macht haben wollen und diese Ziele auch durchsetzen zu können sind zwei paar Schuhe und die Weltmächte spielen da auch in einer Extraliga,hier geht es um globale Macht und die Verteilung der globalen Einflusszonen..
..deshalb schrieb ich ja auch von panislamischem Nationalismus und das verbindet wieder alle Araber,Türken und Iraner..alter Wein in neuen Schläuchen..
die Religion ist da nur ein Aushängeschild für ganz profane MACHTINTERESSEN

Knud

Unschlagbarer
12.11.2010, 15:09
Görge Hasselhoff:

"Alle Religionen haben natürlich immer ein Gewaltelement in sich, wenn sie sich abgrenzen von anderen." (Interview im D-Radio zum Thema Glauben und Extremismus (www.dradio.de/dkultur/sendungen/kulturinterview/396445/))

Dies ist natürlich zugleich auch ein weiterer Beleg für die Gemeinsamkeiten in den Religionen Christentum und Islam (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=101640).

Weiter sagt er:

"Ich würde sagen, wenn wir heute einen islamistischen Terroristen haben, ist das eine Pervertierung des Islam, genauso wie ein amerikanischer Fundamentalist, der auf einen Abtreibungsgegner schießt, auch eine Pervertierung der Religion vornimmt."

Das heißt nichts anderes, als dass die Religion für den Terrorismus missbraucht wird.

Und noch ein Zitat bezüglich der Frage der intellektuellen Bildung der Gewalttäter:

"Es gibt genauso im Judentum, im Christentum Intellektuelle, die zu Gewalttaten neigen."

Noch eine Aussage fiel auf:

"Der Islam ist im Prinzip eine friedliebende Religion, genau wie das Christentum und das Judentum und dass es Ausnahmeerscheinungen gibt, lässt sich leider mit dem Koran ebenso begründen. Aber die Mehrzahl der islamischen Mitbürger sind friedliebend."

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Unschlagbarer
16.04.2011, 09:04
Tantalit hat folgende Signatur:


„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“Zafer ŞENOCAK – türkischer Schriftsteller, *1961

Trotzdem bleibt ein anderer Fakt: Wenn die Islamführer die Leute aufhetzen und zur Gewalt auffordern, rennt der Mob los. Das ist überall so, nicht nur bei islamischen Völkern. Wenn die Führer dagegen durchgehend, immer und überall zum Frieden aufrufen, bleibt die Menge ruhig. Es ist also eine Frage der Führung. Das ist tausendfach historisch bewiesen und jederzeit wieder nachweisbar. Das ist nicht abhängig von einem Buch, weder vom Koran noch von der Bibel.

Koran und Bibel sind nur Bücher, schlechte Märchenbücher noch dazu.

Wie soll also die Menschheit damit umgehn? Soll sie den Islam verbieten? Das wird nicht funktionieren. Dann müsste sie zudem alle andern Religionen verbieten, und zwar weltweit. Das wird noch weniger funktionieren.

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Hay
16.04.2011, 09:05
Der Islam ist eine Kriegsreligion.

Unschlagbarer
16.04.2011, 09:06
Der Islam ist eine Religion für stolze Krieger.Ist Stolz was Gutes? Oder was Schlechtes?

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Goldfarb
16.04.2011, 09:10
Der Grund für den Islamterror ist der Islam und der Schwäche des Westens!

... dessen und derer sich die USraÖliten und die CIA ganz nach Belieben bedienen - auch und gerade gegen die Interessen der moslemischen Staaten und der Muslime.

Hay
16.04.2011, 09:28
Ist Stolz was Gutes? Oder was Schlechtes?

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Ich hatte es schon in ein wertfreies "Islam ist eine Kriegsreligion" geäußert. Stolz verstehe ich in diesem Zusammenhang eher wie Herr Scholl-Latour, wenn er die kriegerische Haltung des Islam als stolz umschrieb, als zu stolz, um einfacher Bauer zu sein, zu stolz, den Gewaltverzicht zugunsten eines Staates zu erklären, ihm das Gewaltmonopol zu übertragen, etc. pp.

Tantalit
19.04.2011, 21:50
Tantalit hat folgende Signatur:


„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“Zafer ŞENOCAK – türkischer Schriftsteller, *1961

Trotzdem bleibt ein anderer Fakt: Wenn die Islamführer die Leute aufhetzen und zur Gewalt auffordern, rennt der Mob los. Das ist überall so, nicht nur bei islamischen Völkern. Wenn die Führer dagegen durchgehend, immer und überall zum Frieden aufrufen, bleibt die Menge ruhig. Es ist also eine Frage der Führung. Das ist tausendfach historisch bewiesen und jederzeit wieder nachweisbar. Das ist nicht abhängig von einem Buch, weder vom Koran noch von der Bibel.

Koran und Bibel sind nur Bücher, schlechte Märchenbücher noch dazu.

Wie soll also die Menschheit damit umgehn? Soll sie den Islam verbieten? Das wird nicht funktionieren. Dann müsste sie zudem alle andern Religionen verbieten, und zwar weltweit. Das wird noch weniger funktionieren.

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Du hast recht aber in keiner anderen Religion wird so offen zum Genozid aufgerufen wie im Islam.

Man braucht den Islam nicht zu verbieten, wenn man jedoch alle kriminellen Islamisten in Deutschland erst einsperrt und dann ausweist hat sich das ganz schnell erledigt.

Ich will ja nur das unsere Gesetze die in Deutschland gelten und zwar für alle Menschen, die hier leben ohne Ansehen ihrer Religionszugehörigkeit, angewendet werden.

heide
22.04.2011, 08:57
Du hast recht aber in keiner anderen Religion wird so offen zum Genozid aufgerufen wie im Islam.

Man braucht den Islam nicht zu verbieten, wenn man jedoch alle kriminellen Islamisten in Deutschland erst einsperrt und dann ausweist hat sich das ganz schnell erledigt.

Ich will ja nur das unsere Gesetze die in Deutschland gelten und zwar für alle Menschen, die hier leben ohne Ansehen ihrer Religionszugehörigkeit, angewendet werden.

Gute Differenzierung! Islam ist etwas anderes als kriminelle Islamisten.

Hay
22.04.2011, 09:08
Gute Differenzierung! Islam ist etwas anderes als kriminelle Islamisten.

Was ist denn Islam?

Unschlagbarer
25.04.2011, 20:24
Was ist denn Islam?Das ist ja nun längst bekannt, nicht?

Man könnte ja auch mal den Terrorismus vom Islam trennen, zumindest in der Betrachtung und Beurteilung, und zwar unbeachtet der Tatsache, dass ein Allah-Gläubiger alle Pforzelang ruft "Allah ist groß", und zwar beim erfolgreichen "Geschäftsgang" wie beim Selbstmordanschlag auch. Sie rufen es sicher sogar beim Orgasmus...

Es sind doch falsch erzogene, ziemlich ungebildete und vor allem aufgehetzte Menschen, die sich dazu hergeben. Dabei erscheint es wahrscheinlich, dass religiös-fanatische Menschen viel eher dazu zu bringen sind als unreligiöse. Irgendwo las ich mal was von 5 % der Gläubigen in allen monotheistischen Religionen, die zum Fanatismus neigen. Fundamentalistisch sind sie ja wohl alle. Oder hat etwa schon mal jemand einen Christen, einen Moslem oder einen strenggläubigen Juden gesehn, der dem Atheismus gegenüber absolut aufgeschlossen war und diesen als mögliche Wahrheit anerkannt hat? Also ich nicht!

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Trinity
26.04.2011, 01:57
Das ist islam!

Pedophilia is OK in Islam (http://www.youtube.com/watch?v=Q5t9U9r9Kfs)

Trinity
26.04.2011, 02:00
....und das:

Enforcement of Islam (http://www.youtube.com/watch?v=dyyKxiEfO_s)

Unschlagbarer
26.04.2011, 12:31
Das ist islam!

Pedophilia is OK in Islam (http://www.youtube.com/watch?v=Q5t9U9r9Kfs)Rein von der Sache her kann der viel erzählen, oder etwa nicht?

Wenn man dem Glauben schenkt, kann man genauso dem katholischen Erzbischof Glauben schenken, der gesagt hatte, dass er den Kindern nichts getan hat.

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Unschlagbarer
26.04.2011, 12:33
....und das:

Enforcement of Islam (http://www.youtube.com/watch?v=dyyKxiEfO_s)Die Sache sieht hier schon anders aus. Grausame Bilder.

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