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Vollständige Version anzeigen : Antisemitismus der deutschen Juden



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Austria
08.08.2011, 09:53
http://www.israeli-art.com/meshulash/golz/ost-west.htm

Austria
08.08.2011, 09:56
aber was ist erst mit ethiopischen/nigg juden? die gelten dann als "oberdreckig" in den augen der "weissen" west+ost europäischen juden

Heinrich_Rieger25
12.08.2011, 15:00
ich finde den Begriff "deutsche Juden" einfach behindert! Genauso wie "deutsche Türken"! einfach Unwörter die nur verwirren! "Juden aus Deutschland" heisst es oder "in Deutschland geborener Jude"!

Und ob ein Jude aus Deutschland, oder aus der ehemaligen UDSSR oder USA ihr seid JUDEN ein Volk (sogar unabhängig was für Religionen ihr ausübt) und solltet alle ins Israel was zukünftig wieder Palästina heissen soll!

Und "Antisemitismus" der Juden aus Deutschland ist schon sehr interessant =)))! Die Juden in der ehemaligen UDSSR lebten immer als Volk (eintragung im Pass etc.) wohingegen die meisten Volksjuden in der BRD Assimiliert wurden!

Und ürgendwelche judische Vereine als "russische Vereine" zu benenen ist absurd und dumm! Was haben den ethnische Russen mit der Dummheit der Juden aus Deutschland zu tun?! Juden sind Juden und haben mit Deutschen oder Russen nichts am hut!!

Heinrich_Rieger25
12.08.2011, 16:05
aber was ist erst mit ethiopischen/nigg juden? die gelten dann als "oberdreckig" in den augen der "weissen" west+ost europäischen juden

=) bei uns gibt es viele Mulaten die für uns keine Deutsche sein werden!, weil sie Neger/schwarze sind, genauso wie für Juden die äthiopische Juden, wobei es garnicht einfach ist, da bei den äthiopischen Juden umstritten ist, woher diese Juden stammen. soweit ich weiß ist der "König von Saba" aus Israel in die Gegend eingewandert der seine erstgeborene mitbrachte (oder ein anderer König, ich weiß es nicht mehr genau)!!

nach der heutigen Meinungen (vieler Wissenschaftler) gehören diese "äthiopischen Juden" zu den "verlrenen Stämmen" Israels und sind die Nachkommen des Stammes "Dan"! diese Behauptungen stützen sich auf (rabinische) Quellen des Mittelalters!

aber vielen ethiopischen Juden werden (so weit ich weiß) keine besondere Nähe zu den jüdischen Volk per DNA Analysen bestätigt!

wahrscheinlich sind, dass "mischlinge" zwischen Semiten und Afrikaner, aber kulturel vollkomen Judische Merkmale aufweissen! Aber ich kenn mich mit den nicht so gut aus! Ich würde gerne von einem Juden zu hören bekommen, ob sie sie zu ihren Volk dazuzählen?? Und wie sie in Israel mit den anderen volksjuden klarkommen???!!

tabasco
12.08.2011, 16:09
ich finde den Begriff "deutsche Juden" einfach behindert! Genauso wie "deutsche Türken"! einfach Unwörter die nur verwirren! "Juden aus Deutschland" heisst es oder "in Deutschland geborener Jude"! Behindert ist derjenige, der - wie Du - trotz ausführlicher Erklärung, immer noch nicht kapiert hat, was hier in diesem Strang als "deutsche Juden" bezeichnet wird. Eben die Juden aus Deutschland.


i Und ob ein Jude aus Deutschland, oder aus der ehemaligen UDSSR oder USA ihr seid JUDEN ein Volk (sogar unabhängig was für Religionen ihr ausübt) und solltet alle ins Israel was zukünftig wieder Palästina heissen soll! Juden sollen nach Israel, was aber dann "Palästina" heißen wird?

:vogel:


Und ürgendwelche judische Vereine als "russische Vereine" zu benenen ist absurd und dumm! Was haben den ethnische Russen mit der Dummheit der Juden aus Deutschland zu tun?! Juden sind Juden und haben mit Deutschen oder Russen nichts am hut!!Ja darum geht es in diesem Strang. Sehr vereinfacht ausgedrückt.

Heinrich_Rieger25
12.08.2011, 16:47
Behindert ist derjenige, der - wie Du - trotz ausführlicher Erklärung, immer noch nicht kapiert hat, was hier in diesem Strang als "deutsche Juden" bezeichnet wird. Eben die Juden aus Deutschland.

ja das habe ich ja vestanden, aber die Überschrift und die Kenntnis, dass 70% der diesen Strang liest "deutsche Juden" für deutsche Volkszugehörige mit judischen Glauben hält! Und desegen wäre eine genauere Überschrift schon mal "Aufklärender"


Juden sollen nach Israel, was aber dann "Palästina" heißen wird?

ich glaube es ist deutlich genug as ich geschrieben habe?!!

:vogel:


Ja darum geht es in diesem Strang. Sehr vereinfacht ausgedrückt.

ich habe nicht alles gelesen, aber warum es geht habe ich bestimmt verstanden=)!

Wolfger von Leginfeld
12.08.2011, 17:34
@Kugelfisch gegen @Umananda ist wie Simmering gegen Kapfenberg. Einfach brutal



- Um sich das gehör zu verschaffen, muss man sich mit DER moralischen Instanz Deutschland anlegen - mit dem ZDJ. Das ist für eine Privatperson kaum unmöglich, ZDJ hat eine andere Gewichtsstufe als Privatmann/frau (umananda bezeichnet bereits mich für meine bescheidenen Ansichten als "braunes Arschloch", "Fake eines Juden" , "fetter Naziarsch", "Nazidreck", "kranke Persönlichkeit", "User ohne Orientierung und anderen psychischen Problemen" und so weiter, alles bei ihr im Forum nachzulesen) - und für eine Person des Öffentlichen Lebens oder der Politik wäre das Vorhaben eine Lebensaufgabe, im Falle des Scheiterns wäre die Person beim lebendigen Leibe zerfleischt worden ohne die Option sich unter einer deutsche Eiche ehrenvoll erschießen zu dürfen.

Wolfger von Leginfeld
12.08.2011, 17:40
@Kugelfisch

Dennoch moechte ich an dieser Stelle sagen, dass es mir wirklich leid tut, dass Sie verbal so massiv von der Userin Umananda und Ihrem widerlichen Kettenhund "Maxvorstadt" in einem so unertraeglichen und beleidigenden Ton oeffentlich angegriffen worden sind.

Und warum magst du @Marxvorstadt nicht?

Geronimo
12.08.2011, 19:42
Und warum magst du @Marxvorstadt nicht?

Hat sie doch geschrieben. "Widerlicher Kettenhund". Dem schließe ich mich übrigens uneingeschränkt an.:]

bernhard44
12.08.2011, 19:56
könnten die verehrten User/innen bitte von der persönlichen Ebene zur sachlichen zurückkehren! Danke!

Gryphus
12.08.2011, 20:01
Also wenn meine bescheidene Meinung dazu von Interesse ist, ich tippe auf reinen Neid, weil bei den Westjuden nie "Jude" im Pass und in der Geburtsurkunde stand. :2faces:

tabasco
05.10.2013, 20:11
Der letzte Beitrag ist schon ein Weilchen her ! Kann darauf nicht mehr antworten :auro:

Ich schon, wieso Du nicht?

Makkabäus
05.10.2013, 20:28
Was ich zum Thema sage, stützt sich auf Eindrücke in jüdischen Gemeinden.

Der mir am meisten zu Ohren gekommene Vorwurf lautete: "Die Juden aus der Sowjetunion haben in ihrer Heimat auf ihr Judentum nichts gegeben, aber um nach Deutschland zu gelangen plötzlich wiederentdeckt."

Auch der Vorwurf den jüdischen Mutterpass zu fälschen, um nach Deutschland zu gelangen, stand im Raum.

Zweifellos ! Der Zuzug aus der Sowjetunion hat erst die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinden möglich gemacht, aber das scheint nicht sonderlich schwer zu wiegen.

Überwiegend lasten die Nachteile, hauptsächlich die Verständigungsprobleme.

In meiner Gemeinde wurden anfangs auch die Predigten ins russische übersetzt, aber seit diesem Jahr wurde das abgeschafft, weil es einfach lästig war.

tabasco
05.10.2013, 20:44
Was ich zum Thema sage, stützt sich auf Eindrücke in jüdischen Gemeinden.

Der mir am meisten zu Ohren gekommene Vorwurf lautete: "Die Juden aus der Sowjetunion haben in ihrer Heimat auf ihr Judentum nichts gegeben, aber um nach Deutschland zu gelangen plötzlich wiederentdeckt."

Auch der Vorwurf den jüdischen Mutterpass zu fälschen, um nach Deutschland zu gelangen, stand im Raum.

Zweifellos ! Der Zuzug aus der Sowjetunion hat erst die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinden möglich gemacht, aber das scheint nicht sonderlich schwer zu wiegen.

Überwiegend lasten die Nachteile, hauptsächlich die Verständigungsprobleme.

In meiner Gemeinde wurden anfangs auch die Predigten ins russische übersetzt, aber seit diesem Jahr wurde das abgeschafft, weil es einfach lästig war.Wir haben in Deutschland eine faszinierende Position, ich meine "wir Kontingentflüchtlinge". Vieles ist nicht eindeutig. Juden in der UdSSR waren eher von anderen als solche gesehen (Eintrag in Pass) und viele hätten am liebsten ihr "Judentum" verschenkt und den Abnehmer gut vergütet, im übertragenem Sinne. Insofern ist die Aussage ""Die Juden aus der Sowjetunion haben in ihrer Heimat auf ihr Judentum nichts gegeben, aber um nach Deutschland zu gelangen plötzlich wiederentdeckt."" gar nicht so falsch. Was aber an der "Wiederentdeckung" des Judentums schlecht sein soll, erschließt sich meiner nicht.

Mutterpass haben sicherlich manche auch gefälscht. Passiert immer und überall. Leider.

Andererseits ... wie kommt man auf den grünen Zweig? 85% (anders wo auch 90%) der Gemeindemitglieder sind Kontingentflüchtlinge. Säkulare Kontingentflüchtlinge. Diese werden und sollen auch das Auftreten der Juden aus Deutschland bestimmen. Nicht das Königshaus des Zentralrates.

Wolf Fenrir
05.10.2013, 20:51
Wir haben in Deutschland eine faszinierende Position, ich meine "wir Kontingentflüchtlinge". Vieles ist nicht eindeutig. Juden in der UdSSR waren eher von anderen als solche gesehen (Eintrag in Pass) und viele hätten am liebsten ihr "Judentum" verschenkt und den Abnehmer gut vergütet, im übertragenem Sinne. Insofern ist die Aussage ""Die Juden aus der Sowjetunion haben in ihrer Heimat auf ihr Judentum nichts gegeben, aber um nach Deutschland zu gelangen plötzlich wiederentdeckt."" gar nicht so falsch. Was aber an der "Wiederentdeckung" des Judentums schlecht sein soll, erschließt sich meiner nicht.

Mutterpass haben sicherlich manche auch gefälscht. Passiert immer und überall. Leider.

Andererseits ... wie kommt man auf den grünen Zweig? 85% (anders wo auch 90%) der Gemeindemitglieder sind Kontingentflüchtlinge. Säkulare Kontingentflüchtlinge. Diese werden und sollen auch das Auftreten der Juden aus Deutschland bestimmen. Nicht das Königshaus des Zentralrates.

Nichts ist so beständig wie die Veränderung !

" Die Zeiten Ändern sich ":cool::D Auch in der Zukunft !!!

Makkabäus
05.10.2013, 21:29
Wir haben in Deutschland eine faszinierende Position, ich meine "wir Kontingentflüchtlinge". Vieles ist nicht eindeutig. Juden in der UdSSR waren eher von anderen als solche gesehen (Eintrag in Pass) und viele hätten am liebsten ihr "Judentum" verschenkt und den Abnehmer gut vergütet, im übertragenem Sinne. Insofern ist die Aussage ""Die Juden aus der Sowjetunion haben in ihrer Heimat auf ihr Judentum nichts gegeben, aber um nach Deutschland zu gelangen plötzlich wiederentdeckt."" gar nicht so falsch. Was aber an der "Wiederentdeckung" des Judentums schlecht sein soll, erschließt sich meiner nicht.

Mutterpass haben sicherlich manche auch gefälscht. Passiert immer und überall. Leider.

Andererseits ... wie kommt man auf den grünen Zweig? 85% (anders wo auch 90%) der Gemeindemitglieder sind Kontingentflüchtlinge. Säkulare Kontingentflüchtlinge. Diese werden und sollen auch das Auftreten der Juden aus Deutschland bestimmen. Nicht das Königshaus des Zentralrates.

Vielleicht muss man sich an das "neue" oder "andere" Judentum aus dem Osten erst gewöhnen.
Ich bin ja selbst auch kein deutscher Jude, bin aber in Deutschland geboren.

Makkabäus
06.10.2013, 10:50
Das wird ein skurriler Strang werden. :))

Und du hast Recht behalten :))

Wenn sich Juden untereinander zoffen, geht die Post ab :aggr:

Makkabäus
06.10.2013, 10:55
Mir kommen die Tränen. Nun fühlen sich die Juden auch noch von ihresgleichen diskriminiert. Wenn´s nicht so erbärmlich traurig wäre, man wollte schallend lachen.

Danke der Anteilnahme :trost:

Jedes tröstende Wort ist Balsam für unsere gebeutelte und verfolgte jüdische Seele :schnief:

Seligman
06.10.2013, 11:07
Ja ja die juedischen Windraeder drehen sich immer in den Wind.

tabasco
11.10.2013, 20:42
Ja ja die juedischen Windraeder drehen sich immer in den Wind.Wie meinen?

Seligman
11.10.2013, 21:27
Ein Nutzer bei mir meinte, das Verhalten der deutschen Juden sei nicht anderes, als"Markierung ihres Reviers" seitens der deutschen Juden. Ich fand die Erklärung aber zu einfach :=

Manieren habens keine, so schauts aus. Faschismus unter Faschismusopfern. Wie kommst du darauf es sei Antisemitisch (Antijuedisch) wenn ein deutscher Jude einen KontigentJuden als weniger juedisch betrachtet? Das kann hoechstens ... Rassistisch, fanatisch religioes oder "Gemeindegeldaufteilungsgeiz" genannt werden.

tabasco
11.10.2013, 21:29
Manieren habens keine, so schauts aus. Faschismus unter Faschismusopfern. Wie kommst du darauf es sei Antisemitisch (Antijuedisch) wenn ein deutscher Jude einen KontigentJuden als weniger juedisch betrachtet? Das kann hoechstens ... Rassistisch, fanatisch religioes oder "Gemeindegeldaufteilungsgeiz" genannt werden.
Späßle.

Seligman
11.10.2013, 21:32
Wie meinen?

anscheinend auch ein Spaessle. :)

Makkabäus
18.10.2013, 13:52
Manieren habens keine, so schauts aus. Faschismus unter Faschismusopfern. Wie kommst du darauf es sei Antisemitisch (Antijuedisch) wenn ein deutscher Jude einen KontigentJuden als weniger juedisch betrachtet? Das kann hoechstens ... Rassistisch, fanatisch religioes oder "Gemeindegeldaufteilungsgeiz" genannt werden.

Es handelt sich nur um häuslichen Zank, der kommt in den besten Familien vor. Nicht weiter tragisch !

Vielleicht ein Streit wie zwischen Kölnern und Düsseldorfern :D

tabasco
16.11.2016, 10:58
Jüdische Vielfalt ist in Deutschland angesagt, alle preisen sie. Besonders die Berliner Community wird für ihre Internationalität gelobt: Nicht nur Israelis finden sich hier, auch jüdische Amerikaner, Franzosen, Kanadier. Nur über eine jüdische Gruppe hört man selten Gutes: über „die Russen“. Sie gelten nicht als Teil der bunten Vielfalt, sondern als graue Einheitstruppe.

Kommt es bei Wahlen in der zerrissenen Jüdischen Gemeinde Berlins zu Unregelmäßigkeiten, sind sofort „die Russen“ schuld, aus denen einfach keine Demokraten zu machen seien. Kochen unter den in Deutschland lebenden Juden Ängste vor dem angeblichen oder tatsächlichen Antisemitismus muslimischer Flüchtlinge hoch, heißt es schnell, das seien allein die Ängste „der Russen“, denen das Fremdenfeindliche nicht auszutreiben sei. Sie sind so etwas wie Trump, Erdogan und Putin in einem: ein politischer Blitzableiter. (...)

Und weiter:


(...) Dabei besteht die jüdische Gemeinschaft in Deutschland zu etwa 90 Prozent aus solchen „Russen“. (...)

Ungeliebte Mehrheit, wa?

Und am Schluss gleich eine Ansprache


(...) Redet euch nicht ein, dass erst eure Kinder es schaffen werden

Liebe „Russen“, die ihr in Wirklichkeit jüdische Ukrainer, Russen, Weißrussen, Georgier oder Kasachen seid!

Redet euch nicht ein, dass „erst unsere Kinder das alles schaffen werden“. Schafft es lieber selbst. Lernt politisch und beherrscht zu kommunizieren, lernt zu verwalten!

Interessiert Euch für Nachrichten aus Berlin und Deutschland! Ihr kämpft verbittert gegen Putin, trotzdem dominiert er eure Fernsehabende. Lasst Putin hinter euch!

Vergesst die Formel: „In Israel wollen uns die Araber vernichten, jetzt bedrohen sie uns auch vor unserer Haustür in Deutschland!“ Die Menschen, die zu uns kommen, sind so unterschiedlich wie ihr selbst. Differenziert!

Ihr „Alten“ und „Neuen“ in den Gemeinden: Hört auf, Seilschaften und Machtdynastien zu bilden! Lasst uns unsere religiösen, kulturellen und politischen Strukturen demokratisch gestalten! Ein Miteinander sollte unser Ziel sein – im jüdischen wie im gesamtdeutschen Leben.

An die Arbeit!(...)

Ja, ja, die macht bekanntlich auch frei.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/juedisches-leben-in-deutschland-auch-russen-sind-juden/14832644.html

Da weiß einer Bescheid, was "unsere" "Fernsehabende" "dominiert".

Ich gehe eine Runde kotzen.

Corpus Delicti
25.11.2016, 18:52
Huh, bin ich schon lange nicht mehr hier gewesen ....

Nun treibt mich der Neugier wieder hier her . Neugier in eigener Sache.

Ich werde hier den gleichen Beitrag posten, wie ich ihn in meinem Forum postete - andere Nutzerschaft/andere Reaktionen.

Zum Hintergrund:

Wie einige von Euch wissen, bin ich Kontingentflüchtling und Mitglied der jüdischen Gemeinde.

Was mir bereits mehrfach im Laufe meiner mehr als 10jährigen Gemeindezugehörigkeit auffiel, die die Voreingenommenheit und Arroganz, mit welcher die "Alteingesessenen" Gemeinde Mitglieder (deutsche Juden) gegenüber den neuen, Zugewanderten (Kontingentflüchtlingen) entgegen treten.

So nahm ich den Beitrag eines Nutzers, der hier ebenfalls glaube ich gemeldet ist, um ein Paar Gedanken zum Thema der Beziehung zwischen den deutschen und UdSSR-Juden mal ins Netz zu Diskussion zu stellen.

Den Beitrag finde ich bezeichnend: Sobald der Nutzer, selbst Gemeindemitglied, erfuhr, hinter meinem Nick tabasco/Kugelfisch befinde sich eine Kontingenflüchtling, war das erste, was er wissen wollte, die "Echtheit" meiner "jüdischen Wurzeln" und das erste, was ihm zum Thema einfiel, war die pauschale Unterstellung, nicht genug "jüdisch" zu sein.

Meine Antwort samt ein Paar ausschweifenden Gedanken zum provokanten Thema "Antisemitismus der deutschen Juden" möchte ich hier ebenfalls zu Diskussion anbieten.

Also hier ist die Ansprache an mich:



Quelle (http://umananda.net/)

Direktverlinkung gehr leider nicht. Der Beitrag steht im freien Forum.

Und hier meine Antwort:


Verehrter Maxvorstadt, ich suchte eine Weile nach eine Möglichkeit die Gedanken, die meinen Schädel heute Nach sprengten, irgendwie ins Netz zu bringen, ohne aber dem umanandas Forum mit meiner Registrierung zu schmeicheln - bis mir die Möglichkeit einfiel.

Ich werde einfach Deinen Beitrag als Sprungbrett für ein neues Thema hier in der Politikarena nutzen :).

Den Titel habe ich provokant ausgewählt - wie denn. Nun leider führ uns die Glotze &Presse mittels "jüdischen Stimme für den gerechten Frieden im Nahost" penetrant vor, dass weder jüdische Abstammung noch jüdische Erziehung noch jüdische Religionszugehörigkeit vor Blödheit und vor allem von dem Antisemitismus schützt, diesen im Gegenteil gewissermaßen legitimiert .

Du schreibt, Deine Eltern waren noch Juden, welche die Naziverfolgung hautnah erleben durften? Das ist sehr traurig ... ich möchte Dir eine andere Seite aufzeigen, die Dir zum besseren Verständnis der Kontingentflüchtlinge (das ist ein anderes Wort für "manchen Russen oder auch Ukrainer, welcher ihre jüdischen Wurzeln erst bei der Ausreise entdeckt haben") bestimmt verhelfen wird.

Deren Eltern (oder sie selbst - da der Altersdurchschnitt bei den Kontingentflüchtlingen sehr hoch ist) haben diese ebenso hautnah erlebt : Können wir nun diesen Kapitel kurz mal beiseite lassen ...

Schauen wir uns die Zeit nach dem II.WK an, die Zeit seit 50er Jahre, ZDJ wird gegründet und die Ära, in der jeder Deutsche in die Leichenstarre verfehlt, sobald er das Wort Jude hört, bricht an - und die Zeit in der UDSSR, in der die Mitglieder des Jüdischen Antifaschistischen Komitees zu "Kosmopoliten ohne Bodenhaftung" (meine freie Übersetzung) abgestempelt, der Zusammenarbeit mit "zionistischer imperialistischer Verschwörung" geschädigt und nach allen Regeln der Kunst entsorg wurden. Der Stalin verspricht für alle UdSSR-Juden einen Paradies in russischen Fernost, wer nicht freiwillig hinfährt, wird gedrängt, schikaniert und herummanövriert. Kurz vor dem Stalins Tod sind alle (!) jüdischen Institutionen verschwunden. Und BRD? Ah ja, junge Bundesrepublik unterstützt großzügig das neu aufkeimende jüdisches Leben. Die Fragestellung, die deutschen Juden und die neunen jüdischen Emmigraten aus Ost- und Südeuropa beschäftigt, ist eher moralischer Natur: ist es noch legitim, nach dem Holocaust, ein Jude in Deutschland zu sein, statt im Israel? Ich bin keine Zeithistorikerin, mir fehlt dafür die Bildung, der Überblick und der nötige Abstand - aber ist es nicht die Zeit, in der ein deutscher Opfer-Jude geboren wurde?

In der Zeit, in der UdSSR-Juden-Intelligenzia repressiert und als "Feind des Volkes" entsorgt und die jüdische Mittelschicht herumschickaniert wurde, bei der Arbeit, bei der Studienplatz/Ausbildungsplatzvergabe, in der Schule, im Kindergarten gar auf der Straße, bekamen die besagten jüdischen Wurzeln bei den übrig gebliebenen deutschen Juden (die Du bei den Kontingentflüchtlingen so vermisst), einen neuen Trieb, der seit dem nur gegossen, gepflegt und verhätschelt wurde - der jüdischer Opfer-Status.

1997-1998 motzte Hagalil, zu Gedenkveranstaltung zum Befreiungstag von Auschwitz würden nur deutsche Juden kommen ... ich erwarte von dem jüdischen deutschsprachigen Internetportal mehr Verstand. Wer selbst als Jude keine Arbeit fand, keinen Studienplatz, wer gar auf der Strasse mit Judenfresse, haue nach Israel ab" angesprochen wurde, wessen Türen regelmäßig mit Davidsternen bemalt wurden, für dem ist Holocaust trotz der im deutschen ungeschriebenen Gesetz festgeschriebenen Einmaligkeit ein geschichtliches Ereignis in einer Reihe mit den anderen Pogromen. Klingt das für Dich blasphemisch?

Diese "jüdischen Wurzeln" hätte die überwiegende Mehrheit der UdSSR-Juden, die keine Helden sein wollte, am liebsten eingetütet und jedem per Post zugeschickt, der sich hätte haben wollen.
Sie wollte aber keiner haben. So entstand das Selbstverständnis der UdSSR-Juden: "... wie geht es Dir, Itzik? Naja, man dreht sich halt irgend wie. "

Man drehte sich. Irgendwie. Aber man war kein Opfer. Man war der Sieger. Über die Nazis.

Paradox?

Eigentlich soweit nicht.

Paradox wird es erst mal für die Kontingentflüchtlinge in Deutschland, als ihr Selbstverständnis von der deutschen Juden als (hagalil) "russischer Kulturverein" betitelt wird - und paradox wird es auch, wenn eine Internetnutzerin einem anderen Internetnutzer ihre Zugehörigkeit zu der orthodoxen jüdischen Gemeinde gesteht (was eine Abstammungsprüfung durch einen Rabbiner voraussetzt), worauf dieser erst mal bestrebt ist zu erfahren, inwieweit die erste in die "jüdische Welt" in der UdSSR involviert war.

Dein Verständnis der "jüdischen Welt" ringt mir nicht mal ein müdes Lächeln mehr ab. Es waren Deine Großeltern, die den Phänomen der "Assimilation der Deutschen Juden" mitprägten - und es waren meine Großeltern, dessen Muttersprache im Russischen Reich Jiddisch war und die (wie meine Tante) Russisch erst mal an der Uni mit 19 lernten.

So, nun, Lust auf weitere Schwanzvergleiche: mein Holocaust, Dein Holocaust, mein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, Dein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, meine jüdische Wurzeln, Deine Jüdischen Wurzeln ?

---

Kurze Geschichte aus dem Leben

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Eine alte Frau, Kontingentflüchtling, 74 Jahre alt, 100% Schwerbehindert und 5% Sehkraft, kam zu einem vereinbarten Termin zu dem Landesrabbiner Netanel Wurmser in Stuttgart, um das Begräbnis ihrer Tante nach den jüdischen Ritus zu besprechen. Sie wartete über eine Stunde stehend im engen zügigen Korridor, bis der Herr Landesrabbiner überhaupt ankam.Er winkte der Frau zu "warten Sie noch ein Sekündchen" und verschwand im seinem Zimmer. Als die Frau nach 40 Minuten schüchtern die aus dem Zimmer des Landesrabbineres herausgehende Putzfrau fragte, wie lange sie noch waten müsse, hat diese gesagt, der Herr Landesrabbiner habe schon vor einer halben Stunde durch die Hintertür sein Zimmer verlassen und sei heute nicht mehr zu sprechen.

---



Da hier auch ein Paar Kontis und ein Paar deutsche Juden schreiben, bin ich doppelt ob der Reaktionen und Rückmeldungen gespannt.

:cool2:

Vor wem flüchtest du denn ?

Antisemitismus was ist das ?

tabasco
25.11.2016, 18:57
Vor wem flüchtest du denn ?

Antisemitismus was ist das ?
Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Beitrag, den Du zitiert hast und deinen wie immer dämlichen Fragen?

Corpus Delicti
25.11.2016, 19:01
Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Beitrag, den Du zitiert hast und deinen wie immer dämlichen Fragen?

Ich habe nur gelesen das du flüchtest, von einem Kontinent, ich lese doch den kompletten Quack nicht durch und Atisemitismus.

tabasco
25.11.2016, 19:02
Ich habe nur gelesen das du flüchtest, von einem Kontinent, ich lese doch den kompletten Quack nicht durch und Atisemitismus.
Den sollst du aber lesen, willst du über das Thema sprechen. Vorlesen werde ichs dir nämlich nicht.

Corpus Delicti
25.11.2016, 19:07
Den sollst du aber lesen, willst du über das Thema sprechen. Vorlesen werde ichs dir nämlich nicht.

Ach sag doch mal, hab keine lust zu lesen jetzt.

moishe c
25.11.2016, 19:18
Ein Nutzer bei mir meinte, das Verhalten der deutschen Juden sei nicht anderes, als"Markierung ihres Reviers" seitens der deutschen Juden. Ich fand die Erklärung aber zu einfach :=



Das vermutest du ABSOLUT RICHTIG!!!

Da geht es um mehr ...

Corpus Delicti
25.11.2016, 19:37
Huh, bin ich schon lange nicht mehr hier gewesen ....

Nun treibt mich der Neugier wieder hier her . Neugier in eigener Sache.

Ich werde hier den gleichen Beitrag posten, wie ich ihn in meinem Forum postete - andere Nutzerschaft/andere Reaktionen.

Zum Hintergrund:

Wie einige von Euch wissen, bin ich Kontingentflüchtling und Mitglied der jüdischen Gemeinde.

Was mir bereits mehrfach im Laufe meiner mehr als 10jährigen Gemeindezugehörigkeit auffiel, die die Voreingenommenheit und Arroganz, mit welcher die "Alteingesessenen" Gemeinde Mitglieder (deutsche Juden) gegenüber den neuen, Zugewanderten (Kontingentflüchtlingen) entgegen treten.

So nahm ich den Beitrag eines Nutzers, der hier ebenfalls glaube ich gemeldet ist, um ein Paar Gedanken zum Thema der Beziehung zwischen den deutschen und UdSSR-Juden mal ins Netz zu Diskussion zu stellen.

Den Beitrag finde ich bezeichnend: Sobald der Nutzer, selbst Gemeindemitglied, erfuhr, hinter meinem Nick tabasco/Kugelfisch befinde sich eine Kontingenflüchtling, war das erste, was er wissen wollte, die "Echtheit" meiner "jüdischen Wurzeln" und das erste, was ihm zum Thema einfiel, war die pauschale Unterstellung, nicht genug "jüdisch" zu sein.

Meine Antwort samt ein Paar ausschweifenden Gedanken zum provokanten Thema "Antisemitismus der deutschen Juden" möchte ich hier ebenfalls zu Diskussion anbieten.

Also hier ist die Ansprache an mich:



Quelle (http://umananda.net/)

Direktverlinkung gehr leider nicht. Der Beitrag steht im freien Forum.

Und hier meine Antwort:


Verehrter Maxvorstadt, ich suchte eine Weile nach eine Möglichkeit die Gedanken, die meinen Schädel heute Nach sprengten, irgendwie ins Netz zu bringen, ohne aber dem umanandas Forum mit meiner Registrierung zu schmeicheln - bis mir die Möglichkeit einfiel.

Ich werde einfach Deinen Beitrag als Sprungbrett für ein neues Thema hier in der Politikarena nutzen :).

Den Titel habe ich provokant ausgewählt - wie denn. Nun leider führ uns die Glotze &Presse mittels "jüdischen Stimme für den gerechten Frieden im Nahost" penetrant vor, dass weder jüdische Abstammung noch jüdische Erziehung noch jüdische Religionszugehörigkeit vor Blödheit und vor allem von dem Antisemitismus schützt, diesen im Gegenteil gewissermaßen legitimiert .

Du schreibt, Deine Eltern waren noch Juden, welche die Naziverfolgung hautnah erleben durften? Das ist sehr traurig ... ich möchte Dir eine andere Seite aufzeigen, die Dir zum besseren Verständnis der Kontingentflüchtlinge (das ist ein anderes Wort für "manchen Russen oder auch Ukrainer, welcher ihre jüdischen Wurzeln erst bei der Ausreise entdeckt haben") bestimmt verhelfen wird.

Deren Eltern (oder sie selbst - da der Altersdurchschnitt bei den Kontingentflüchtlingen sehr hoch ist) haben diese ebenso hautnah erlebt : Können wir nun diesen Kapitel kurz mal beiseite lassen ...

Schauen wir uns die Zeit nach dem II.WK an, die Zeit seit 50er Jahre, ZDJ wird gegründet und die Ära, in der jeder Deutsche in die Leichenstarre verfehlt, sobald er das Wort Jude hört, bricht an - und die Zeit in der UDSSR, in der die Mitglieder des Jüdischen Antifaschistischen Komitees zu "Kosmopoliten ohne Bodenhaftung" (meine freie Übersetzung) abgestempelt, der Zusammenarbeit mit "zionistischer imperialistischer Verschwörung" geschädigt und nach allen Regeln der Kunst entsorg wurden. Der Stalin verspricht für alle UdSSR-Juden einen Paradies in russischen Fernost, wer nicht freiwillig hinfährt, wird gedrängt, schikaniert und herummanövriert. Kurz vor dem Stalins Tod sind alle (!) jüdischen Institutionen verschwunden. Und BRD? Ah ja, junge Bundesrepublik unterstützt großzügig das neu aufkeimende jüdisches Leben. Die Fragestellung, die deutschen Juden und die neunen jüdischen Emmigraten aus Ost- und Südeuropa beschäftigt, ist eher moralischer Natur: ist es noch legitim, nach dem Holocaust, ein Jude in Deutschland zu sein, statt im Israel? Ich bin keine Zeithistorikerin, mir fehlt dafür die Bildung, der Überblick und der nötige Abstand - aber ist es nicht die Zeit, in der ein deutscher Opfer-Jude geboren wurde?

In der Zeit, in der UdSSR-Juden-Intelligenzia repressiert und als "Feind des Volkes" entsorgt und die jüdische Mittelschicht herumschickaniert wurde, bei der Arbeit, bei der Studienplatz/Ausbildungsplatzvergabe, in der Schule, im Kindergarten gar auf der Straße, bekamen die besagten jüdischen Wurzeln bei den übrig gebliebenen deutschen Juden (die Du bei den Kontingentflüchtlingen so vermisst), einen neuen Trieb, der seit dem nur gegossen, gepflegt und verhätschelt wurde - der jüdischer Opfer-Status.

1997-1998 motzte Hagalil, zu Gedenkveranstaltung zum Befreiungstag von Auschwitz würden nur deutsche Juden kommen ... ich erwarte von dem jüdischen deutschsprachigen Internetportal mehr Verstand. Wer selbst als Jude keine Arbeit fand, keinen Studienplatz, wer gar auf der Strasse mit Judenfresse, haue nach Israel ab" angesprochen wurde, wessen Türen regelmäßig mit Davidsternen bemalt wurden, für dem ist Holocaust trotz der im deutschen ungeschriebenen Gesetz festgeschriebenen Einmaligkeit ein geschichtliches Ereignis in einer Reihe mit den anderen Pogromen. Klingt das für Dich blasphemisch?

Diese "jüdischen Wurzeln" hätte die überwiegende Mehrheit der UdSSR-Juden, die keine Helden sein wollte, am liebsten eingetütet und jedem per Post zugeschickt, der sich hätte haben wollen.
Sie wollte aber keiner haben. So entstand das Selbstverständnis der UdSSR-Juden: "... wie geht es Dir, Itzik? Naja, man dreht sich halt irgend wie. "

Man drehte sich. Irgendwie. Aber man war kein Opfer. Man war der Sieger. Über die Nazis.

Paradox?

Eigentlich soweit nicht.

Paradox wird es erst mal für die Kontingentflüchtlinge in Deutschland, als ihr Selbstverständnis von der deutschen Juden als (hagalil) "russischer Kulturverein" betitelt wird - und paradox wird es auch, wenn eine Internetnutzerin einem anderen Internetnutzer ihre Zugehörigkeit zu der orthodoxen jüdischen Gemeinde gesteht (was eine Abstammungsprüfung durch einen Rabbiner voraussetzt), worauf dieser erst mal bestrebt ist zu erfahren, inwieweit die erste in die "jüdische Welt" in der UdSSR involviert war.

Dein Verständnis der "jüdischen Welt" ringt mir nicht mal ein müdes Lächeln mehr ab. Es waren Deine Großeltern, die den Phänomen der "Assimilation der Deutschen Juden" mitprägten - und es waren meine Großeltern, dessen Muttersprache im Russischen Reich Jiddisch war und die (wie meine Tante) Russisch erst mal an der Uni mit 19 lernten.

So, nun, Lust auf weitere Schwanzvergleiche: mein Holocaust, Dein Holocaust, mein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, Dein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, meine jüdische Wurzeln, Deine Jüdischen Wurzeln ?

---

Kurze Geschichte aus dem Leben

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Eine alte Frau, Kontingentflüchtling, 74 Jahre alt, 100% Schwerbehindert und 5% Sehkraft, kam zu einem vereinbarten Termin zu dem Landesrabbiner Netanel Wurmser in Stuttgart, um das Begräbnis ihrer Tante nach den jüdischen Ritus zu besprechen. Sie wartete über eine Stunde stehend im engen zügigen Korridor, bis der Herr Landesrabbiner überhaupt ankam.Er winkte der Frau zu "warten Sie noch ein Sekündchen" und verschwand im seinem Zimmer. Als die Frau nach 40 Minuten schüchtern die aus dem Zimmer des Landesrabbineres herausgehende Putzfrau fragte, wie lange sie noch waten müsse, hat diese gesagt, der Herr Landesrabbiner habe schon vor einer halben Stunde durch die Hintertür sein Zimmer verlassen und sei heute nicht mehr zu sprechen.

---



Da hier auch ein Paar Kontis und ein Paar deutsche Juden schreiben, bin ich doppelt ob der Reaktionen und Rückmeldungen gespannt.

:cool2:

Warum bist du diesem Maxvorstadt nicht jüdisch genug, wie kommt der darauf ?

Corpus Delicti
25.11.2016, 19:49
Den sollst du aber lesen, willst du über das Thema sprechen. Vorlesen werde ichs dir nämlich nicht.

Ja Stalin hatte damals Birobidschan für die Juden auserwählt, als jüdischen Staat. Wäre doch nicht so verkehrt gewesen oder, bischen kalt vielleicht aber dann hätten wir jetzt die Probleme nicht.

Und meinst du der Antisemitismus der deutschen Juden ist, weil sie deutsche Juden sind ?

tabasco
25.11.2016, 20:07
Warum bist du diesem Maxvorstadt nicht jüdisch genug, Anscheinend. Ich war ja auch der umananda lange nicht jüdisch genug :-) Ich kann mich sogar erinnern, wie sie mal schrieb, sie würde eher daran glauben, dass mein frisör jüdisch sei.

Es geht aber nur am Rande um Maxvorstadt , sondern viel mehr als Verkörperung der Deutschen Juden aus meiner Sicht :-)


wie kommt der darauf ?Das steht, Wertester, in dem Beitrag, den Du zitiert hast. Bereits zwei mal, wenn ich mich nicht irre.

tabasco
25.11.2016, 20:07
Das vermutest du ABSOLUT RICHTIG!!!

Da geht es um mehr ...
Worumdensonst?

tabasco
25.11.2016, 20:09
(...)
Und meinst du der Antisemitismus der deutschen Juden ist, weil sie deutsche Juden sind ?Klar. Antisemitismus der deutschen Juden ist es, weil sie deutsche Juden und nicht die chinesischen. Irgendwie einleuchtend, findest Du nicht?

Klopperhorst
25.11.2016, 20:10
Anscheinend. Ich war ja auch der umananda lange nicht jüdisch genug :-) Ich kann mich sogar erinnern, wie sie mal schrieb, sie würde eher daran glauben, dass mein frisör jüdisch sei.

Es geht aber nur am Rande um Maxvorstadt , sondern viel mehr als Verkörperung der Deutschen Juden aus meiner Sicht :-)

Das steht, Wertester, in dem Beitrag, den Du zitiert hast. Bereits zwei mal, wenn ich mich nicht irre.

Ich sehe dich als ehem. Sowjetbürgerin an, und diesbezüglich habe ich als ehem. DDR-Bürger auch ähnliche Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gemacht.
Hier sind die Gemeinsamkeiten doch überwiegend.

---

moishe c
25.11.2016, 20:13
Anscheinend. Ich war ja auch der umananda lange nicht jüdisch genug :-) Ich kann mich sogar erinnern, wie sie mal schrieb, sie würde eher daran glauben, dass mein frisör jüdisch sei.

Es geht aber nur am Rande um Maxvorstadt , sondern viel mehr als Verkörperung der Deutschen Juden aus meiner Sicht :-)

Das steht, Wertester, in dem Beitrag, den Du zitiert hast. Bereits zwei mal, wenn ich mich nicht irre.



Frollein U und Herr M sind doch keine "deutschen Juden"!!!

Du bist ja auch keine äthiopische Jüdin, klar?



Worumdensonst?


Habe ich doch geschrieben! Es geht um "mehr"!

tabasco
25.11.2016, 20:14
Ich sehe dich als ehem. Sowjetbürgerin an, Du nimmst mich in der Hinsicht ernst - und dafür danke ich Dir.


und diesbezüglich habe ich als ehem. DDR-Bürger auch ähnliche Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gemacht.
Hier sind die Gemeinsamkeiten doch überwiegend.

---Ich komme besser mit Ost-Deutschen zurecht, als mit West-Deutschen. Zeigte sich bereits während meines Studiums ... Westdeutsche haben einen ganz bestimmten, mmm ... ja glasigen Blick, so, als Masse. Fiel Dir das am Anfang auch auf?

- - -


Frollein U und Herr M sind doch keine "deutschen Juden"!!!

Du bist ja auch keine äthiopische Jüdin, klar?

Habe ich doch geschrieben! Es geht um "mehr"!Österreichischen wäre richtiger?

Corpus Delicti
25.11.2016, 20:24
Anscheinend. Ich war ja auch der umananda lange nicht jüdisch genug :-) Ich kann mich sogar erinnern, wie sie mal schrieb, sie würde eher daran glauben, dass mein frisör jüdisch sei.

Es geht aber nur am Rande um Maxvorstadt , sondern viel mehr als Verkörperung der Deutschen Juden aus meiner Sicht :-)

Das steht, Wertester, in dem Beitrag, den Du zitiert hast. Bereits zwei mal, wenn ich mich nicht irre.

Echt ist ja wahnsinn. Also verstehst du dich mit Umananda nicht so gut. Umananda ist wenn ich mich nicht irre französisch österreichisch. Was ich nicht verstehe, was soll einen Juden denn richtig jüdisch machen ? Womit wären die denn zufrieden ?

Es ist spät, ich bin müde Aufmerksamkeit lässt nach.


Klar. Antisemitismus der deutschen Juden ist es, weil sie deutsche Juden und nicht die chinesischen. Irgendwie einleuchtend, findest Du nicht?

Irgendwie schon. Es ist letzten endes nicht dieselbe Ethnie. Deutsche Russen oder Arabisch, sie haben letztenendes ihre völksichen Eigenarten, auch wenn sie Juden sind.

moishe c
25.11.2016, 20:55
Du nimmst mich in der Hinsicht ernst - und dafür danke ich Dir.

Ich komme besser mit Ost-Deutschen zurecht, als mit West-Deutschen. Zeigte sich bereits während meines Studiums ... Westdeutsche haben einen ganz bestimmten, mmm ... ja glasigen Blick, so, als Masse. Fiel Dir das am Anfang auch auf?

- - -

Österreichischen wäre richtiger?




Österreicher sind Deutsche!

Corpus Delicti
29.11.2016, 20:45
Typisch, jetzt sind deutschen auch noch Schuld, das die Juden sich untereinander nicht leiden können.

tabasco
30.11.2016, 08:06
Typisch, jetzt sind deutschen auch noch Schuld, das die Juden sich untereinander nicht leiden können.
He? Überfordert Dich das Thema? :vogel:

Haidach
30.11.2016, 16:45
Huh, bin ich schon lange nicht mehr hier gewesen ....

Was schätzst du wieviel Prozent der Kontingentflüchtlinge im Sinne der Halacha nicht jüdisch sind?

herberger
30.11.2016, 16:53
Was schätzst du wieviel Prozent der Kontingentflüchtlinge im Sinne der Halacha nicht jüdisch sind?


In Israel hat man sowj. Juden großzügig eingejudet. Das vermute ich mal, damals sind in Israel eine Nazi Gruppe aufgeflogen und die Medien erklärten das diese aus der Sowjetunion stammenden Juden keine echten Juden waren.

Oder man verweigerte 2 gefallenen Israel. Soldaten die Beerdigung auf einen jüd. Friedhof.

tabasco
30.11.2016, 16:58
Was schätzst du wieviel Prozent der Kontingentflüchtlinge im Sinne der Halacha nicht jüdisch sind?

Mmmm .. 20-35%?

herberger
30.11.2016, 17:22
Die deutschen Juden waren die Juden aus dem Osten immer peinlich, obwohl diese deutschen Juden auch aus dem Osten stammten. Die Diaspora der Juden in Richtung Westen geht jetzt schon seit 4hundert Jahre.

Haidach
30.11.2016, 17:43
Mmmm .. 20-35%?

Hätte auf mehr getippt. In Israel sollen ja etwa 50% der sowj. Juden im Sinne der Halacha nicht jüdisch sein. Die haben da wohl ähnliche Konflikte mit den "Einheimischen" wie ihr hier.

Haidach
30.11.2016, 17:48
In Israel hat man sowj. Juden großzügig eingejudet. Das vermute ich mal, damals sind in Israel eine Nazi Gruppe aufgeflogen und die Medien erklärten das diese aus der Sowjetunion stammenden Juden keine echten Juden waren.

Oder man verweigerte 2 gefallenen Israel. Soldaten die Beerdigung auf einen jüd. Friedhof.

Ja. Hab mal vor etwa 8 Jahren ne Doku darüber gesehen. In Russland gibt es auch "Halbjuden" in der Neonaziszene. Die betrachten sich selbst als Russen, weil sie keine jüdische Mutter haben. Die werden von russischen Neonazis vollkommen akzeptiert.

solg
30.11.2016, 18:00
Hätte auf mehr getippt. In Israel sollen ja etwa 50% der sowj. Juden im Sinne der Halacha nicht jüdisch sein. Die haben da wohl ähnliche Konflikte mit den "Einheimischen" wie ihr hier.
Die staatlich forcierte und gepflegte Paranoia lässt diese Konflikte nicht aufbrechen, eben weil diese Paranoia den Zusammenhalt noch mehr fördert als das vermeintlich gemeinsame Judentum. Wenn die Araber Israel einfach ignorieren würden und der Holocaust-Hype zurückgefahren würde, würde Israel sich innerhalb weniger Jahre selber abwickeln. Das wäre aufgrund der geografischen Lage sowie der ethnischen wie kulturellen Zusammensetzung nur allzu logisch. Aber Israel kann nach Belieben immer mal wieder einen Stich versetzen, wenn die Araber mal nach all den Jahrzehnten apathisch werden und aufhören sollten sich zu wehren, und es gleichzeitig dabei, zumindest in der aufgeklärten westlichen Welt, so aussehen lassen, als seien sie gestochen worden und reagierten jetzt nur, weil sie aus der Geschichte gelernt haben und nicht schon wieder und zum x-ten mal dem größten Verfolgungsauslöschungsgenozidvölkermord in der Geschichte des Universums zum Opfer fallen wollen.

tabasco
30.11.2016, 18:39
Hätte auf mehr getippt. In Israel sollen ja etwa 50% der sowj. Juden im Sinne der Halacha nicht jüdisch sein. Die haben da wohl ähnliche Konflikte mit den "Einheimischen" wie ihr hier.

Konflikte, die ich beschrieben habe, betreffen Gemeindemitglieder - sind also "innerjüdisch".

Corpus Delicti
30.11.2016, 19:04
He? Überfordert Dich das Thema? :vogel:

Warum sind die deutschen schuld das die deutschen Juden die Kontingent Juden nicht leiden können ? Deswegen sind die Juden auch auf der Welt verteilt, weil ihr euch selbst nicht ausstehen könnt.

tabasco
30.11.2016, 19:05
Warum sind die deutschen schuld das die deutschen Juden die Kontingent Juden nicht leiden können ?(...).
Sind sie das?

Corpus Delicti
30.11.2016, 19:16
Sind sie das?

Nein.

tabasco
30.11.2016, 19:16
Nein.

Warum dann stellst Du zwei mal nacheinander die dämliche Frage, warum sie's sind?

Corpus Delicti
30.11.2016, 19:47
Warum dann stellst Du zwei mal nacheinander die dämliche Frage, warum sie's sind?

Du behauptest das aber und das ist falsch.

tabasco
30.11.2016, 19:47
Du behauptest das aber (...)
Tue ich das? Wo?

Daytrader84
30.11.2016, 19:53
Juden, Juden, Juden...
Überall immer Juden...
Na ja, in diesen Strang gehören sie auch rein, aber in so gut wie jedem anderen Strang auch immer: Juden, Juden, Juden :crazy:

Corpus Delicti
30.11.2016, 20:00
Tue ich das? Wo?

Da.


Ja Stalin hatte damals Birobidschan für die Juden auserwählt, als jüdischen Staat. Wäre doch nicht so verkehrt gewesen oder, bischen kalt vielleicht aber dann hätten wir jetzt die Probleme nicht.

Und meinst du der Antisemitismus der deutschen Juden ist, weil sie deutsche Juden sind ?


Klar. Antisemitismus der deutschen Juden ist es, weil sie deutsche Juden und nicht die chinesischen. Irgendwie einleuchtend, findest Du nicht?

tabasco
30.11.2016, 20:04
Da.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Paris_Tuileries_Garden_Facepalm_statue.jpg/220px-Paris_Tuileries_Garden_Facepalm_statue.jpg

Corpus Delicti
30.11.2016, 22:06
[QUOTE=tabasco;8824545]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Paris_Tuileries_Garden_Facepalm_statue.jpg/220px-Paris_Tuileries_Garden_Facepalm_statue.jpg

Was soll sonst der Grund sein ?

TullaMore
30.11.2016, 22:31
Anscheinend. Ich war ja auch der umananda lange nicht jüdisch genug :-) Ich kann mich sogar erinnern, wie sie mal schrieb, sie würde eher daran glauben, dass mein frisör jüdisch sei.

Es geht aber nur am Rande um Maxvorstadt , sondern viel mehr als Verkörperung der Deutschen Juden aus meiner Sicht :-)

Das steht, Wertester, in dem Beitrag, den Du zitiert hast. Bereits zwei mal, wenn ich mich nicht irre.

Hi Tabasco,

ich weiß nicht, wie lange Du schon deutsch sprichst, aber innerhalb der letzten 6 Jahre hat sich Dein Schriftdeutsch so enorm verbesserst, das ist wirklich beeindruckend, wenn man frühere Texte liest und jetzt die heutigen Texte.

Falascha werden in Israel auch oft als nicht "richtig" jüdisch angesehen, daran musste ich grad denken. Wahrscheinlich haben sie nur die falsche Hautfarbe.

Wenn man nach Halacha jüdisch ist, ist es egal, was Leute im Internet sagen, es ist auch egal ob man orthodox-religiös oder atheistisch lebt, man ist Jude.

Ich habe manchmal den Eindruck (diese Denkweise stelle ich bei mir selbst fest), dass deutsche Juden eher jüdische Deutsche sind und aus dem Grund "die anderen" ablehnen. Juden haben auch im WKI für Deutschland gekämpft, weil sie sich als Deutsche sahen mit jüdischem Glauben, so wie es christliche Deutsche etc. gibt. Und da die Deutschen nun mal gerne unter sich bleiben, lehnt man die Fremden ab.

Corpus Delicti
30.11.2016, 22:54
Hi Tabasco,

ich weiß nicht, wie lange Du schon deutsch sprichst, aber innerhalb der letzten 6 Jahre hat sich Dein Schriftdeutsch so enorm verbesserst, das ist wirklich beeindruckend, wenn man frühere Texte liest und jetzt die heutigen Texte.

Falascha werden in Israel auch oft als nicht "richtig" jüdisch angesehen, daran musste ich grad denken. Wahrscheinlich haben sie nur die falsche Hautfarbe.

Wenn man nach Halacha jüdisch ist, ist es egal, was Leute im Internet sagen, es ist auch egal ob man orthodox-religiös oder atheistisch lebt, man ist Jude.

Ich habe manchmal den Eindruck (diese Denkweise stelle ich bei mir selbst fest), dass deutsche Juden eher jüdische Deutsche sind und aus dem Grund "die anderen" ablehnen. Juden haben auch im WKI für Deutschland gekämpft, weil sie sich als Deutsche sahen mit jüdischem Glauben, so wie es christliche Deutsche etc. gibt. Und da die Deutschen nun mal gerne unter sich bleiben, lehnt man die Fremden ab.

Was macht einen Juden zum Juden ? Atheistische Juden sowas gibts doch gar nicht. Juden sind kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft. Wenn ich den Islam nicht glaube und praktiziere, wie kann ich dann Muslime sein ? .

autochthon
30.11.2016, 22:57
Ich kenne lediglich "jüdische Preise". (REWE)

Herbert Schönheit
01.12.2016, 00:08
Kommt es bei Wahlen in der zerrissenen Jüdischen Gemeinde Berlins zu Unregelmäßigkeiten, sind sofort „die Russen“ schuld, aus denen einfach keine Demokraten zu machen seien. Kochen unter den in Deutschland lebenden Juden Ängste vor dem angeblichen oder tatsächlichen Antisemitismus muslimischer Flüchtlinge hoch, heißt es schnell, das seien allein die Ängste „der Russen“, denen das Fremdenfeindliche nicht auszutreiben sei. Sie sind so etwas wie Trump, Erdogan und Putin in einem: ein politischer Blitzableiter. (...)



(...) Redet euch nicht ein, dass erst eure Kinder es schaffen werden

Liebe „Russen“, die ihr in Wirklichkeit jüdische Ukrainer, Russen, Weißrussen, Georgier oder Kasachen seid!

Redet euch nicht ein, dass „erst unsere Kinder das alles schaffen werden“. Schafft es lieber selbst. Lernt politisch und beherrscht zu kommunizieren, lernt zu verwalten!

Interessiert Euch für Nachrichten aus Berlin und Deutschland! Ihr kämpft verbittert gegen Putin, trotzdem dominiert er eure Fernsehabende. Lasst Putin hinter euch!

Vergesst die Formel: „In Israel wollen uns die Araber vernichten, jetzt bedrohen sie uns auch vor unserer Haustür in Deutschland!“ Die Menschen, die zu uns kommen, sind so unterschiedlich wie ihr selbst. Differenziert!

Ihr „Alten“ und „Neuen“ in den Gemeinden: Hört auf, Seilschaften und Machtdynastien zu bilden! Lasst uns unsere religiösen, kulturellen und politischen Strukturen demokratisch gestalten! Ein Miteinander sollte unser Ziel sein – im jüdischen wie im gesamtdeutschen Leben.

Ich gehe eine Runde kotzen.

Unglaublich..
Da fragt ich mich direkt ob die Westdeutschen die "Altjuden" indoktriniert haben oder umgekehrt.

Also mir fällt schon länger auf, dass die meisten Westdeutschen politisch gesehen Opfer sind und total absurde Ansichten vertreten, eine formlose verwaltete Masse.

Jetzt wo es mehr Richtung Selbstverwaltung geht dank Trump könnte das noch gefährlicher werden. Ich befürchte nämlich unsere Politiker glauben tatsächlich an das was sie sagen, dann Gnade uns Gott.

Wenn ich mich mit jemandem gut verstehe ist das meistens schon ein Hinweis auf Ostflüchtling, Polen, DDR, etc.

Meinst du das hat überhaupt was mit Judentum zutun?

Westdeutschland ist eine Theokratie. Es geht hier nicht mehr um Realpolitik sondern um das Gute, was mittlerweile eine Ansammlung von unbrauchbaren Glaubenssätzen geworden ist. Deshalb sind die Eliten unfähig zu Herrschaft. Die realen Interessengegensätze oder überhaupt jede Konfliktlage behandeln sie als wegredbar und soweit das erfolglos ist als Zeichen mangelnden guten Willens oder auch "schlechter Erklärung/Erziehung".

Vollkommen realitätsblind. Deshalb müssen wir die Macht im Staate erobern!


Die Obama-Juden in Amerika (80% oder so von allen) sollen auch sehr neurotisch und weich im Kopf sein.

TullaMore
01.12.2016, 12:27
Was macht einen Juden zum Juden ? Atheistische Juden sowas gibts doch gar nicht. Juden sind kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft. Wenn ich den Islam nicht glaube und praktiziere, wie kann ich dann Muslime sein ? .

Die Geburt durch eine jüdische Mutter oder ein Übertritt vor einem orth. Rabbinat.

Alles andere erledigt sich dann, Du kannst als Jude an keinen Gott glauben, total religiös sein oder den heiligen Kaminofen anbeten - Du bleibst Jude.

Corpus Delicti
01.12.2016, 13:03
Die Geburt durch eine jüdische Mutter oder ein Übertritt vor einem orth. Rabbinat.

Alles andere erledigt sich dann, Du kannst als Jude an keinen Gott glauben, total religiös sein oder den heiligen Kaminofen anbeten - Du bleibst Jude.

Aber ein Atheist kann kein Jude sein. Ebensowenig Moslem oder Christ.

tabasco
01.12.2016, 13:04
Aber ein Atheist kann kein Jude sein. Ebensowenig Moslem oder Christ.

Danke, dass Du uns unsere Volkszugehörigkeit erklärst. Und nun verpiss Dich.

Seligman
01.12.2016, 13:11
Aber ein Atheist kann kein Jude sein. Ebensowenig Moslem oder Christ.

Bei den Zigeunern z.b. den Sinti gilt: Wenn der Vater Sinti ist sind die Kinder auch Sinti. Also das macht jeder wie er will.

Wolfger von Leginfeld
01.12.2016, 13:15
Huh, bin ich schon lange nicht mehr hier gewesen ....

Nun treibt mich der Neugier wieder hier her . Neugier in eigener Sache.

Ich werde hier den gleichen Beitrag posten, wie ich ihn in meinem Forum postete - andere Nutzerschaft/andere Reaktionen.

Zum Hintergrund:

Wie einige von Euch wissen, bin ich Kontingentflüchtling und Mitglied der jüdischen Gemeinde.

Was mir bereits mehrfach im Laufe meiner mehr als 10jährigen Gemeindezugehörigkeit auffiel, die die Voreingenommenheit und Arroganz, mit welcher die "Alteingesessenen" Gemeinde Mitglieder (deutsche Juden) gegenüber den neuen, Zugewanderten (Kontingentflüchtlingen) entgegen treten.

So nahm ich den Beitrag eines Nutzers, der hier ebenfalls glaube ich gemeldet ist, um ein Paar Gedanken zum Thema der Beziehung zwischen den deutschen und UdSSR-Juden mal ins Netz zu Diskussion zu stellen.

Den Beitrag finde ich bezeichnend: Sobald der Nutzer, selbst Gemeindemitglied, erfuhr, hinter meinem Nick tabasco/Kugelfisch befinde sich eine Kontingenflüchtling, war das erste, was er wissen wollte, die "Echtheit" meiner "jüdischen Wurzeln" und das erste, was ihm zum Thema einfiel, war die pauschale Unterstellung, nicht genug "jüdisch" zu sein.

Meine Antwort samt ein Paar ausschweifenden Gedanken zum provokanten Thema "Antisemitismus der deutschen Juden" möchte ich hier ebenfalls zu Diskussion anbieten.

Also hier ist die Ansprache an mich:



Quelle (http://umananda.net/)

Direktverlinkung gehr leider nicht. Der Beitrag steht im freien Forum.

Und hier meine Antwort:


Verehrter Maxvorstadt, ich suchte eine Weile nach eine Möglichkeit die Gedanken, die meinen Schädel heute Nach sprengten, irgendwie ins Netz zu bringen, ohne aber dem umanandas Forum mit meiner Registrierung zu schmeicheln - bis mir die Möglichkeit einfiel.

Ich werde einfach Deinen Beitrag als Sprungbrett für ein neues Thema hier in der Politikarena nutzen :).

Den Titel habe ich provokant ausgewählt - wie denn. Nun leider führ uns die Glotze &Presse mittels "jüdischen Stimme für den gerechten Frieden im Nahost" penetrant vor, dass weder jüdische Abstammung noch jüdische Erziehung noch jüdische Religionszugehörigkeit vor Blödheit und vor allem von dem Antisemitismus schützt, diesen im Gegenteil gewissermaßen legitimiert .

Du schreibt, Deine Eltern waren noch Juden, welche die Naziverfolgung hautnah erleben durften? Das ist sehr traurig ... ich möchte Dir eine andere Seite aufzeigen, die Dir zum besseren Verständnis der Kontingentflüchtlinge (das ist ein anderes Wort für "manchen Russen oder auch Ukrainer, welcher ihre jüdischen Wurzeln erst bei der Ausreise entdeckt haben") bestimmt verhelfen wird.

Deren Eltern (oder sie selbst - da der Altersdurchschnitt bei den Kontingentflüchtlingen sehr hoch ist) haben diese ebenso hautnah erlebt : Können wir nun diesen Kapitel kurz mal beiseite lassen ...

Schauen wir uns die Zeit nach dem II.WK an, die Zeit seit 50er Jahre, ZDJ wird gegründet und die Ära, in der jeder Deutsche in die Leichenstarre verfehlt, sobald er das Wort Jude hört, bricht an - und die Zeit in der UDSSR, in der die Mitglieder des Jüdischen Antifaschistischen Komitees zu "Kosmopoliten ohne Bodenhaftung" (meine freie Übersetzung) abgestempelt, der Zusammenarbeit mit "zionistischer imperialistischer Verschwörung" geschädigt und nach allen Regeln der Kunst entsorg wurden. Der Stalin verspricht für alle UdSSR-Juden einen Paradies in russischen Fernost, wer nicht freiwillig hinfährt, wird gedrängt, schikaniert und herummanövriert. Kurz vor dem Stalins Tod sind alle (!) jüdischen Institutionen verschwunden. Und BRD? Ah ja, junge Bundesrepublik unterstützt großzügig das neu aufkeimende jüdisches Leben. Die Fragestellung, die deutschen Juden und die neunen jüdischen Emmigraten aus Ost- und Südeuropa beschäftigt, ist eher moralischer Natur: ist es noch legitim, nach dem Holocaust, ein Jude in Deutschland zu sein, statt im Israel? Ich bin keine Zeithistorikerin, mir fehlt dafür die Bildung, der Überblick und der nötige Abstand - aber ist es nicht die Zeit, in der ein deutscher Opfer-Jude geboren wurde?

In der Zeit, in der UdSSR-Juden-Intelligenzia repressiert und als "Feind des Volkes" entsorgt und die jüdische Mittelschicht herumschickaniert wurde, bei der Arbeit, bei der Studienplatz/Ausbildungsplatzvergabe, in der Schule, im Kindergarten gar auf der Straße, bekamen die besagten jüdischen Wurzeln bei den übrig gebliebenen deutschen Juden (die Du bei den Kontingentflüchtlingen so vermisst), einen neuen Trieb, der seit dem nur gegossen, gepflegt und verhätschelt wurde - der jüdischer Opfer-Status.

1997-1998 motzte Hagalil, zu Gedenkveranstaltung zum Befreiungstag von Auschwitz würden nur deutsche Juden kommen ... ich erwarte von dem jüdischen deutschsprachigen Internetportal mehr Verstand. Wer selbst als Jude keine Arbeit fand, keinen Studienplatz, wer gar auf der Strasse mit Judenfresse, haue nach Israel ab" angesprochen wurde, wessen Türen regelmäßig mit Davidsternen bemalt wurden, für dem ist Holocaust trotz der im deutschen ungeschriebenen Gesetz festgeschriebenen Einmaligkeit ein geschichtliches Ereignis in einer Reihe mit den anderen Pogromen. Klingt das für Dich blasphemisch?

Diese "jüdischen Wurzeln" hätte die überwiegende Mehrheit der UdSSR-Juden, die keine Helden sein wollte, am liebsten eingetütet und jedem per Post zugeschickt, der sich hätte haben wollen.
Sie wollte aber keiner haben. So entstand das Selbstverständnis der UdSSR-Juden: "... wie geht es Dir, Itzik? Naja, man dreht sich halt irgend wie. "

Man drehte sich. Irgendwie. Aber man war kein Opfer. Man war der Sieger. Über die Nazis.

Paradox?

Eigentlich soweit nicht.

Paradox wird es erst mal für die Kontingentflüchtlinge in Deutschland, als ihr Selbstverständnis von der deutschen Juden als (hagalil) "russischer Kulturverein" betitelt wird - und paradox wird es auch, wenn eine Internetnutzerin einem anderen Internetnutzer ihre Zugehörigkeit zu der orthodoxen jüdischen Gemeinde gesteht (was eine Abstammungsprüfung durch einen Rabbiner voraussetzt), worauf dieser erst mal bestrebt ist zu erfahren, inwieweit die erste in die "jüdische Welt" in der UdSSR involviert war.

Dein Verständnis der "jüdischen Welt" ringt mir nicht mal ein müdes Lächeln mehr ab. Es waren Deine Großeltern, die den Phänomen der "Assimilation der Deutschen Juden" mitprägten - und es waren meine Großeltern, dessen Muttersprache im Russischen Reich Jiddisch war und die (wie meine Tante) Russisch erst mal an der Uni mit 19 lernten.

So, nun, Lust auf weitere Schwanzvergleiche: mein Holocaust, Dein Holocaust, mein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, Dein Haus/Pool/Auto/Schaukelpferdchen, meine jüdische Wurzeln, Deine Jüdischen Wurzeln ?

---

Kurze Geschichte aus dem Leben

---

Eine alte Frau, Kontingentflüchtling, 74 Jahre alt, 100% Schwerbehindert und 5% Sehkraft, kam zu einem vereinbarten Termin zu dem Landesrabbiner Netanel Wurmser in Stuttgart, um das Begräbnis ihrer Tante nach den jüdischen Ritus zu besprechen. Sie wartete über eine Stunde stehend im engen zügigen Korridor, bis der Herr Landesrabbiner überhaupt ankam.Er winkte der Frau zu "warten Sie noch ein Sekündchen" und verschwand im seinem Zimmer. Als die Frau nach 40 Minuten schüchtern die aus dem Zimmer des Landesrabbineres herausgehende Putzfrau fragte, wie lange sie noch waten müsse, hat diese gesagt, der Herr Landesrabbiner habe schon vor einer halben Stunde durch die Hintertür sein Zimmer verlassen und sei heute nicht mehr zu sprechen.

---



Da hier auch ein Paar Kontis und ein Paar deutsche Juden schreiben, bin ich doppelt ob der Reaktionen und Rückmeldungen gespannt.

:cool2:

Danke, dass du uns an dieser Sache teilhaben lässt. :)

P.S: Die Schwarzen Juden aus Afrika verteidigt der Maxvorstadt dafür mit Zähnen und Klauen. Da darf keiner was Negatives sagen. Da hat er sich sogar mit @Dayan gleich angelegt. Gibt es dafür einen Grund?

moishe c
01.12.2016, 13:16
Hi Tabasco,

ich weiß nicht, wie lange Du schon deutsch sprichst, aber innerhalb der letzten 6 Jahre hat sich Dein Schriftdeutsch so enorm verbesserst, das ist wirklich beeindruckend, wenn man frühere Texte liest und jetzt die heutigen Texte.

Falascha werden in Israel auch oft als nicht "richtig" jüdisch angesehen, daran musste ich grad denken. Wahrscheinlich haben sie nur die falsche Hautfarbe.

Wenn man nach Halacha jüdisch ist, ist es egal, was Leute im Internet sagen, es ist auch egal ob man orthodox-religiös oder atheistisch lebt, man ist Jude.

Ich habe manchmal den Eindruck (diese Denkweise stelle ich bei mir selbst fest), dass deutsche Juden eher jüdische Deutsche sind und aus dem Grund "die anderen" ablehnen. Juden haben auch im WKI für Deutschland gekämpft, weil sie sich als Deutsche sahen mit jüdischem Glauben, so wie es christliche Deutsche etc. gibt. Und da die Deutschen nun mal gerne unter sich bleiben, lehnt man die Fremden ab.


Du scheinst ja ne ganze Menge zu wissen! Bewundernswert!


Als was fühlten sich denn die 36 Geschäftsführer der Getreidekommission?

Corpus Delicti
01.12.2016, 13:18
Unglaublich..
Da fragt ich mich direkt ob die Westdeutschen die "Altjuden" indoktriniert haben oder umgekehrt.

Also mir fällt schon länger auf, dass die meisten Westdeutschen politisch gesehen Opfer sind und total absurde Ansichten vertreten, eine formlose verwaltete Masse.

Jetzt wo es mehr Richtung Selbstverwaltung geht dank Trump könnte das noch gefährlicher werden. Ich befürchte nämlich unsere Politiker glauben tatsächlich an das was sie sagen, dann Gnade uns Gott.

Wenn ich mich mit jemandem gut verstehe ist das meistens schon ein Hinweis auf Ostflüchtling, Polen, DDR, etc.

Meinst du das hat überhaupt was mit Judentum zutun?

Westdeutschland ist eine Theokratie. Es geht hier nicht mehr um Realpolitik sondern um das Gute, was mittlerweile eine Ansammlung von unbrauchbaren Glaubenssätzen geworden ist. Deshalb sind die Eliten unfähig zu Herrschaft. Die realen Interessengegensätze oder überhaupt jede Konfliktlage behandeln sie als wegredbar und soweit das erfolglos ist als Zeichen mangelnden guten Willens oder auch "schlechter Erklärung/Erziehung".

Vollkommen realitätsblind. Deshalb müssen wir die Macht im Staate erobern!


Die Obama-Juden in Amerika (80% oder so von allen) sollen auch sehr neurotisch und weich im Kopf sein.

Es gibt eigentlich keine Juden. Echte Juden sind Hebräer. Die meisten die sich für Juden halten, sind Chasaren aus dem Kaukasus, die jetzt Palästina für sich beanspruchen und behaupten sie seien die echten Eigentümer. Obwohl sie nie in Palästina waren. Die Chasaren sind ein mongolisches Steppenvolk, das den jüdischen Glauben annahm.

Was viel wichtiger ist als die Macht im Staate zu erobern ist, wieder zu unserer ursprünglichen Identität zurück zukomen, die sie einst gestohlen haben. Wenn wir wieder unere wahre Identität wieder haben und leben und wissen wer wir sind, dann sind wir wieder eine Macht. Dann kommt der Staat von selbst.

Corpus Delicti
01.12.2016, 13:33
Danke, dass Du uns unsere Volkszugehörigkeit erklärst. Und nun verpiss Dich.

Warum gleich so unfreundlich. Was mcht einen Juden denn zum Juden. Ein Atheist kann kein Christ sein, deswegen ist er ja Atheist. Also was ist es ?

Corpus Delicti
01.12.2016, 13:35
Bei den Zigeunern z.b. den Sinti gilt: Wenn der Vater Sinti ist sind die Kinder auch Sinti. Also das macht jeder wie er will.

In Deutschland ist das anders, jeder der deutschen Boden betritt, ist deutscher.

krupunder
01.12.2016, 13:50
Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Strömungen unter den Protagonisten, die einen die sich mit dem Rüstzeug der verschiedenen Mythen den Goyim zum Untertan machen damit dieser mit seiner Leistung leistungsloses Einkommen generiert. Und den anderen, der an der universellen Wahrheit und den Menschenrechten interessiert ist und diese propagiert so wie Gerard Menuhin, einen der Gerechten unter den Völkern.

Seligman
01.12.2016, 13:56
In Deutschland ist das anders, jeder der deutschen Boden betritt, ist deutscher.

Ob er will oder nicht....

tabasco
01.12.2016, 13:58
(...) Chasaren sind ein mongolisches Steppenvolk(...)
Klar. Typisch-Jude hat auch Schlitzaugen. Troll Dich!


In Deutschland ist das anders, jeder der deutschen Boden betritt, ist deutscher.
Kannst Du Dich woanders weiden, Troll?

tabasco
01.12.2016, 14:09
(...)
P.S: Die Schwarzen Juden aus Afrika verteidigt der Maxvorstadt dafür mit Zähnen und Klauen. Da darf keiner was Negatives sagen. Da hat er sich sogar mit @Dayan gleich angelegt. Gibt es dafür einen Grund?
Ich kenne keinen - aber spekuliere gerne darüber :-)

Seligman
01.12.2016, 14:10
Klar. Typisch-Jude hat auch Schlitzaugen. Troll Dich!


?

Man kann das leider nicht sagen. Denn:
http://israelstreet.org/wp-content/uploads/2012/08/Igbo-jews-during-prayers.jpg

https://i0.wp.com/www.geneticliteracyproject.org/wp-content/uploads/2015/06/ethiopian-jews-3.jpg?resize=350%2C200&ssl=1

http://media.gettyimages.com/photos/osher-zeliga-estreicher-an-orthodox-jew-against-zionism-talks-with-picture-id51701736

Wie sieht das Volk nun aus? ...kann man nicht sagen.

Was auch den Unterschied zum deutschen, japanischen und nochn paar andre Voelker ausmacht.

tabasco
01.12.2016, 14:31
(...)
Wie sieht das Volk nun aus? ...kann man nicht sagen.

Was auch den Unterschied zum deutschen, japanischen und nochn paar andre Voelker ausmacht.Dir oberen sind Konvertiten, die unteren sind Inzuchtprodukte. Nein, so sieht ein Volk nicht aus.

autochthon
01.12.2016, 14:47
ja und? Konvertiten sind doch keine Juden zweiter Klasse??? :?

Was ist denn DAS für ein Rassismus???? :irre:

moishe c
01.12.2016, 14:53
Dir oberen sind Konvertiten, die unteren sind Inzuchtprodukte. Nein, so sieht ein Volk nicht aus.



Rosinenpickerei ... mit a bissel Rassismus ... :fizeig:

Zyankali
01.12.2016, 14:58
ja und? Konvertiten sind doch keine Juden zweiter Klasse??? :?

Was ist denn DAS für ein Rassismus???? :irre:

ganz normal...

https://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/12/israel-schwarzes-blut-ist-nicht.html

Haidach
01.12.2016, 16:14
Konflikte, die ich beschrieben habe, betreffen Gemeindemitglieder - sind also "innerjüdisch".

Wenn unter den Gemeindemitgliedern keine Nichtjuden und atheistischen Juden dabei sind dann wird der Konflikt, wie du bereits vermutet hast, beim Thema Holocaust liegen. In Israel gibt oder gab es diesen Konflikt auch.


"Der Diaspora-Jude galt in den fünfziger und sechziger Jahren als Inkarnation dessen, was im Holocaust kulminierte - als Vertreter jenes Zustands, in dem aus Juden "Seife" gemacht werden konnte. Sich darauf beziehend, entstand damals das böse Schmähwort "Sabon" (Seife), Synonym für "feigen Schwächling" oder "Waschlappen"."
Moshe Zuckermann: Zweierlei Israel?, Hamburg 2003, S. 70

Seligman
01.12.2016, 16:35
Dir oberen sind Konvertiten, die unteren sind Inzuchtprodukte. Nein, so sieht ein Volk nicht aus.

Ab wievielen Jahrhunderten sind die Konvertiten denn echte Juden?

Rikimer
01.12.2016, 16:39
Es gibt eigentlich keine Juden. Echte Juden sind Hebräer. Die meisten die sich für Juden halten, sind Chasaren aus dem Kaukasus, die jetzt Palästina für sich beanspruchen und behaupten sie seien die echten Eigentümer. Obwohl sie nie in Palästina waren. Die Chasaren sind ein mongolisches Steppenvolk, das den jüdischen Glauben annahm.

Was viel wichtiger ist als die Macht im Staate zu erobern ist, wieder zu unserer ursprünglichen Identität zurück zukomen, die sie einst gestohlen haben. Wenn wir wieder unere wahre Identität wieder haben und leben und wissen wer wir sind, dann sind wir wieder eine Macht. Dann kommt der Staat von selbst.

Das mit den Chasaren ist Unsinn. Die Chasaren waren ein Turkvolk. Die DNA der Askenasim ist alles mögliche, nur nichts türkisches, mongolisches, asiatisches etc. Was also soll dieser Unsinn?

solg
01.12.2016, 16:45
Das mit den Chasaren ist Unsinn. Die Chasaren waren ein Turkvolk. Die DNA der Askenasim ist alles mögliche, nur nichts türkisches, mongolisches, asiatisches etc. Was also soll dieser Unsinn?
Und spätestens jetzt kommen die berühmt-berüchtigten verlorenen Stämme ins Spiel. Wir sind zwar alle aufgeklärt und Religion ist doch nur Opium fürs Volk und so... aber wenn religiöse Mythen nützlich sind, dann werden sie selbst von "aufgeklärten", "atheistischen", "linken" und "liberalen Zionisten" als Fakt angesehen. Gefangen im eigenen Film sozusagen.

tabasco
01.12.2016, 16:53
Ab wievielen Jahrhunderten sind die Konvertiten denn echte Juden?
Nach Halacha - ab dem Zeitpunkt des Übertritts :-)

tabasco
01.12.2016, 16:54
Das mit den Chasaren ist Unsinn. Die Chasaren waren ein Turkvolk. Die DNA der Askenasim ist alles mögliche, nur nichts türkisches, mongolisches, asiatisches etc. Was also soll dieser Unsinn?Du kommt mit Argumenten einem Nutzer entgegen, der Esoterik für Wissenschaft hält? Im Ernst jetzt?

Seligman
01.12.2016, 17:19
Nach Halacha - ab dem Zeitpunkt des Übertritts :-)

Also ist der Neger Teil des Volkes. Oder ist es jetzt doch nur Religion?

tabasco
01.12.2016, 17:23
Also ist der Neger Teil des Volkes. Oder ist es jetzt doch nur Religion?

Roberto Blanko ist doch auch ein Deutscher. Oder?

Seligman
01.12.2016, 17:28
Roberto Blanko ist doch auch ein Deutscher. Oder?


Nein nicht in diesem Sinne. Der ist Kreole, also aus dem kreolischen Volk. Mit deutscher Staatsbuergerschaft.

Seligman
01.12.2016, 17:51
?? .......:rofl:

Corpus Delicti
01.12.2016, 18:04
Klar. Typisch-Jude hat auch Schlitzaugen. Troll Dich!


Kannst Du Dich woanders weiden, Troll?

Das war vor 1500 Jahren., außerdem sind viele Fremdvölker dazu konventiert. Schau dich an, du bist eine jüdische Russin und keine Hebräerin.

Corpus Delicti
01.12.2016, 18:06
Das mit den Chasaren ist Unsinn. Die Chasaren waren ein Turkvolk. Die DNA der Askenasim ist alles mögliche, nur nichts türkisches, mongolisches, asiatisches etc. Was also soll dieser Unsinn?

Turkvolk Mongolen wo ist der Unterschied. Ein Mischvolk was auch immer jedenfalls keine Hebräer.

tabasco
01.12.2016, 18:09
Turkvolk Mongolen wo ist der Unterschied. Ein Mischvolk was auch immer jedenfalls keine Hebräer.
Mischvolk ... ist das so was wie Deutsche?

Gurkenglas
01.12.2016, 18:14
Mischvolk ... ist das so was wie Deutsche?

Als Deutscher muss man sich natürlich der Tatsache stellen, dass wir über die Jahrhunderte einen starken keltisch/slavischen Einschlag in unserem Volke bekommen haben, der uns genetisch von unseren edlen Ahnen etwas entfremdet hat. Aber, meine Liebe, was ist das im Vergleich zu dem Wirrwarr den euer Volk in diesem Felde erleiden musste? Gibt es überhaupt noch einen Juden auf diesem Planeten der seine Linie auf die ursprünglichen Hebräer zurück führen kann? :D

Corpus Delicti
01.12.2016, 18:15
Mischvolk ... ist das so was wie Deutsche?

Ganz sicher keine Passdeutsche.

Corpus Delicti
01.12.2016, 18:29
Man kann das leider nicht sagen. Denn:
http://israelstreet.org/wp-content/uploads/2012/08/Igbo-jews-during-prayers.jpg

https://i0.wp.com/www.geneticliteracyproject.org/wp-content/uploads/2015/06/ethiopian-jews-3.jpg?resize=350%2C200&ssl=1

http://media.gettyimages.com/photos/osher-zeliga-estreicher-an-orthodox-jew-against-zionism-talks-with-picture-id51701736

Wie sieht das Volk nun aus? ...kann man nicht sagen.

Was auch den Unterschied zum deutschen, japanischen und nochn paar andre Voelker ausmacht.

Gibt es leute die noch verwirrter sind als die Juden ? Welch böses Spiel man mit den sogenannten Juden treibt. Sie sind das meist verarschteste Volk.

Seligman
01.12.2016, 18:54
Mischvolk ... ist das so was wie Deutsche?

Nein. Aber um auf das Beispiel des Robertos zurueckzukommen. Die Kreolen sind ein Mischvolk. Entstanden vor einigen hundert Jahren.
Die Juden z.B. sind eine Mischglaubensgemeinschaft.

Seligman
01.12.2016, 18:56
Als Deutscher muss man sich natürlich der Tatsache stellen, dass wir über die Jahrhunderte einen starken keltisch/slavischen Einschlag in unserem Volke bekommen haben, der uns genetisch von unseren edlen Ahnen etwas entfremdet hat. Aber, meine Liebe, was ist das im Vergleich zu dem Wirrwarr den euer Volk in diesem Felde erleiden musste? Gibt es überhaupt noch einen Juden auf diesem Planeten der seine Linie auf die ursprünglichen Hebräer zurück führen kann? :D

Jeder Einzelne. ich bin sicher.....:D

tabasco
01.12.2016, 19:49
Nein nicht in diesem Sinne. Der ist Kreole, also aus dem kreolischen Volk. Mit deutscher Staatsbuergerschaft.
Ah so ... wie hättest Du gerne, dass ich auf Deine Frage antworte? Aus meiner Sicht oder aus der Sicht der Halacha?

:-)

tabasco
01.12.2016, 19:56
Nein. Aber um auf das Beispiel des Robertos zurueckzukommen. Die Kreolen sind ein Mischvolk. Entstanden vor einigen hundert Jahren.
Die Juden z.B. sind eine Mischglaubensgemeinschaft.Noch einer, den den Juden das Judesein erklärt? Willkommen im Klub. Oder versuchst Du dem Corpus den Rang abzulaufen?


Ganz sicher keine Passdeutsche.
Die meinte ich auch nicht.


Als Deutscher muss man sich natürlich der Tatsache stellen, dass wir über die Jahrhunderte einen starken keltisch/slavischen Einschlag in unserem Volke bekommen haben, der uns genetisch von unseren edlen Ahnen etwas entfremdet hat. Aber, meine Liebe, was ist das im Vergleich zu dem Wirrwarr den euer Volk in diesem Felde erleiden musste? Gibt es überhaupt noch einen Juden auf diesem Planeten der seine Linie auf die ursprünglichen Hebräer zurück führen kann? :DFreundchen, spätestens nach dem 30jährigen Krieg sind die Deutschen ein Mischvolk. Spätestens.


Turkvolk Mongolen wo ist der Unterschied. Du bist ein ungebildeter, dafür einer eingebildeter Horst. Ne, Detlev.



Ein Mischvolk was auch immer jedenfalls keine Hebräer.Die sind tot. Juden sind die Nachfahren.


Das war vor 1500 Jahren., außerdem sind viele Fremdvölker dazu konventiert. Schau dich an, du bist eine jüdische Russin und keine Hebräerin.
Komisch. Kann mir nicht erinnern, Dir ja meinen DNA-test zugeschickt zu haben. Aber wenn Du`s sagst ... wird's stimmen, wa?

moishe c
01.12.2016, 20:15
Roberto Blanko ist doch auch ein Deutscher. Oder?





Noch einer, den den Juden das Judesein erklärt? Willkommen im Klub. Oder versuchst Du dem Corpus den Rang abzulaufen?


Die meinte ich auch nicht.

Freundchen, spätestens nach dem 30jährigen Krieg sind die Deutschen ein Mischvolk. Spätestens.

Du bist ein ungebildeter, dafür einer eingebildeter Horst. Ne, Detlev.

Die sind tot. Juden sind die Nachfahren.


Komisch. Kann mir nicht erinnern, Dir ja meinen DNA-test zugeschickt zu haben. Aber wenn Du`s sagst ... wird's stimmen, wa?



Schooon wieder jemand, der den Deutschen das Deutschsein erklären will ... :D


Deinen DNS-Test brauche ich nicht! Wie du weiter oben schriebst, bist du entweder Nachkomme von Konvertiten oder von Inzuchtprodukten ... :haha:

Corpus Delicti
01.12.2016, 20:17
Die meinte ich auch nicht.

Wen sonst ?


Freundchen, spätestens nach dem 30jährigen Krieg sind die Deutschen ein Mischvolk. Spätestens.

Mit wem denn vermischt ?


Die sind tot. Juden sind die Nachfahren.

Achso wenn die tod sind, wie kann es dann nachfahren geben ? Super Logik.
Du gibst quasi zu das ihr ein gefaktes Volk seid.

tabasco
01.12.2016, 20:20
(...)

Achso wenn die tod sind, wie kann es dann nachfahren geben ? Super Logik.
Du gibst quasi zu das ihr ein gefaktes Volk seid.Germanen sind auch tot. Gehörst Du ebenfalls einem "gefakten Volk" an?

Corpus Delicti
01.12.2016, 20:22
Schooon wieder jemand, der den Deutschen das Deutschsein erklären will ... :D


Deinen DNS-Test brauche ich nicht! Wie du weiter oben schriebst, bist du entweder Nachkomme von Konvertiten oder von Inzuchtprodukten ... :haha:

Tabasco leugnet was sie selbst geschrieben hat, wo ordnet man solche Verwirrten Leute ein.

Desmodrom
01.12.2016, 20:23
Achso wenn die tod sind, wie kann es dann nachfahren geben ? Super Logik.


Der Tod ist unsterblich! So wie deine Vorfahren ja scheinbar auch... ;)

tabasco
01.12.2016, 20:23
(...) bist du entweder Nachkomme von Konvertiten oder von Inzuchtprodukten ...(...)Das macht nichts. Zumindest kenne ich meine Eltern :-)

Pillefiz
01.12.2016, 20:25
kommt ihr alleine klar?

Corpus Delicti
01.12.2016, 20:26
Germanen sind auch tot. Gehörst Du ebenfalls einem "gefakten Volk" an?

Die sind nicht tod, nur unwissend.

Wenn die Hebräer tod sind, wie kannst du dann Jude sein ?

Desmodrom
01.12.2016, 20:29
Die sind nicht tod, nur unwissend.

Wenn die Hebräer tod sind, wie kannst du dann Jude sein ?

Lerne erstmal schreiben, bevor Du deinen Senf aus der leeren Tube ejakulierst!

moishe c
01.12.2016, 20:30
Das macht nichts. Zumindest kenne ich meine Eltern :-)


Sei dir bei deinen Sowjet-"Eltern" mal nicht so sicher ...


Josef Wissarionnowitsch war dein Väterchen, und die KPdSU deine Mutter! Frag "Iwan"!

Rumpelstilz
01.12.2016, 20:31
Die sind nicht tod, nur unwissend.

Wenn die Hebräer tod sind, wie kannst du dann Jude sein ?
Solche fragen kannst Du doch nicht Leuten stellen, die auch etwas von "Rassisten" faseln, obwohl es angeblich gar keine Rassen gibt.

Rumpelstilz
01.12.2016, 20:34
Lerne erstmal schreiben, bevor Du deinen Senf aus der leeren Tube ejakulierst!
Im Ejakulieren kennen sich die abgewichsten BRD-ler anscheinend bestens aus ... :ja:

tabasco
01.12.2016, 20:37
Im Ejakulieren kennen sich die abgewichsten BRD-ler anscheinend bestens aus ... :ja:

Und die anderen, nicht so? Kommen sie dann nicht oder würgen's hoch?

Desmodrom
01.12.2016, 20:37
Im Ejakulieren kennen sich die abgewichsten BRD-ler anscheinend bestens aus ... :ja:

Die Demographie sagt was anderes...

Corpus Delicti
01.12.2016, 20:38
Solche fragen kannst Du doch nicht Leuten stellen, die auch etwas von "Rassisten" faseln, obwohl es angeblich gar keine Rassen gibt.

Das ist auch der Grund warum man solchen Leuten in der Klapse Medikamente verabreicht. Aber wenn solche Leute statt in der Klapse in der Regierung sitzen, ist es nicht mehr lustig.

Aber in Wahrheit ist es wohl eher psychologische Kriegsführung.

Pillefiz
01.12.2016, 20:39
3....

Rumpelstilz
01.12.2016, 20:41
Die Demographie sagt was anderes...
Was hat die BRD mit Demographie zu tun? Wo es kein Demos gibt, da ist auch nichts mit "Graphie". Nur Gekritzele von da PISA-Menschä ... :D

tabasco
01.12.2016, 20:42
Was hat die BRD mit Demographie zu tun? Wo es kein Demos gibt, da ist auch nichts mit "Graphie". Nur Gekritzele von da PISA-Menschä ... :D

Wenn ihr nichts zum thema zu sagen habt, könnt ihr euch freundlicherweise verpissen, bevor hier noch zugemacht wird?

Desmodrom
01.12.2016, 20:42
Was hat die BRD mit Demographie zu tun? Wo es kein Demos gibt, da ist auch nichts mit "Graphie". Nur Gekritzele von da PISA-Menschä ... :D

Als peruanischer Asylgermane musst Du es ja wissen! :D

Rumpelstilz
01.12.2016, 20:47
Als peruanischer Asylgermane musst Du es ja wissen! :D
Ich habe nirgendwo Asyl beantragt und ich habe auch mit dieser Asyl-BRD und den ganzen Imperialisten in diesem NATO-Ländle nicht das Geringste gemein.

Rumpelstilz
01.12.2016, 20:51
Wenn ihr nichts zum thema zu sagen habt, könnt ihr euch freundlicherweise verpissen, bevor hier noch zugemacht wird?
Dann mach das Thema doch zu! Unfreundlicher oder freundlicher Weise von mir aus. Wer zum Thema nichts beitragen will, sind wieder einmal die BRD-ler. Wenn euer Imperialismus schon weltweit gescheitert ist, meint ihr, im "eigenen" Lände auf die Kacke hauen zu können.

Seligman
01.12.2016, 22:11
Ah so ... wie hättest Du gerne, dass ich auf Deine Frage antworte? Aus meiner Sicht oder aus der Sicht der Halacha?

:-)

Wenn du meinst die Halacha waere fuer irgendjemand anderes als einen Glaeubigen relevant, dann hast du damit die Frage so gut es dir moeglich ist beantwortet.

Herbert Schönheit
02.12.2016, 00:50
Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Strömungen unter den Protagonisten, die einen die sich mit dem Rüstzeug der verschiedenen Mythen den Goyim zum Untertan machen damit dieser mit seiner Leistung leistungsloses Einkommen generiert. Und den anderen, der an der universellen Wahrheit und den Menschenrechten interessiert ist und diese propagiert so wie Gerard Menuhin, einen der Gerechten unter den Völkern.

Das ist genauso wie bei den Deutschen: Das einzige was schlimmer ist als ein böser Jude ist ein guter Jude.

Ein Jude kann übrigens kein "Gerechter unter den Völkern" sein.



Nein. Aber um auf das Beispiel des Robertos zurueckzukommen. Die Kreolen sind ein Mischvolk.

"Die Kreolen" sind überhaupt kein Volk. Das Wort bedeutet einfach soviel wie Mischling.


Ab wievielen Jahrhunderten sind die Konvertiten denn echte Juden?

Eigentlich nie, weil die Gültigkeit einer Konversion immer anzweifelbar ist. Sie sind dann vllt echt, aber niemand weiss es so genau.
Das is so ähnlich wie bei ausländische Schulabschlüsse - sie müssen anerkannt werden.

Imo haben die verantwortlichen Stellen in Israel da ganz schön Mist gebaut.

Herbert Schönheit
02.12.2016, 01:35
Es gibt eigentlich keine Juden.

Wie stehen die Reichsbürger eigentlich zu Bielefeld?



Echte Juden sind Hebräer. Die meisten die sich für Juden halten, sind Chasaren aus dem Kaukasus, die jetzt Palästina für sich beanspruchen und behaupten sie seien die echten Eigentümer. Obwohl sie nie in Palästina waren. Die Chasaren sind ein mongolisches Steppenvolk, das den jüdischen Glauben annahm.

Unsinn.
https://westhunt.wordpress.com/2016/07/20/even-more-on-ashkenazi-ancestry/



Was viel wichtiger ist als die Macht im Staate zu erobern ist, wieder zu unserer ursprünglichen Identität zurück zukomen, die sie einst gestohlen haben. Wenn wir wieder unere wahre Identität wieder haben und leben und wissen wer wir sind, dann sind wir wieder eine Macht. Dann kommt der Staat von selbst.

Identität hat auch was mit Erziehung zutun und um grössere Bevölkerungsteile neu zu indoktrinieren braucht man zuerst die Staatsgewalt.

Schopenhauer
02.12.2016, 05:50
Wie stehen die Reichsbürger eigentlich zu Bielefeld?




Unsinn.
https://westhunt.wordpress.com/2016/07/20/even-more-on-ashkenazi-ancestry/




Identität hat auch was mit Erziehung zutun und um grössere Bevölkerungsteile neu zu indoktrinieren braucht man zuerst die Staatsgewalt.

Durch Indoktrination erschafft man lediglich Indoktrinierte. Die Identitätsbildung fängt in der Wiege an...
Also was soll da die Staatsgewalt machen?

Herbert Schönheit
02.12.2016, 06:27
Durch Indoktrination erschafft man lediglich Indoktrinierte. Die Identitätsbildung fängt in der Wiege an...
Also was soll da die Staatsgewalt machen?

Meinst du nicht es ist hilfreich, wenn pädagogische Richtlinien, Lehrpläne, staatliche Propaganda, usw. in Richtung mehr Gemeinsinn, Tugend, usw. umgestellt werden?

Die kleinen Kinder erreicht das dann indirekt, soweit wie man die Eltern überzeugt. Das hat natürlich nur begrenzte Wirksamkeit, aber etwas wirken tut es sicherlich. Im dritten Reich wurde das wohl auch von der Bevölkerung ziemlich bereitwillig aufgegriffen weil man genug von den Weimarer Werten hatte (die in etwa die der BRD waren).

Jedenfalls geht es so sicher viel schneller als wie wenn man gegen den Staat arbeiten muss wie heute und vllt macht das sogar einen kritischen Unterschied.

Die Grenzen der Wirksamkeit von Indoktrination sieht man übrigens grade jetzt sehr gut.

Schopenhauer
02.12.2016, 06:40
Meinst du nicht es ist hilfreich, wenn pädagogische Richtlinien, Lehrpläne, staatliche Propaganda, usw. in Richtung mehr Gemeinsinn, Tugend, usw. umgestellt werden?

Die kleinen Kinder erreicht das dann indirekt, soweit wie man die Eltern überzeugt. Das hat natürlich nur begrenzte Wirksamkeit, aber etwas wirken tut es sicherlich. Im dritten Reich wurde das wohl auch von der Bevölkerung ziemlich bereitwillig aufgegriffen weil man genug von den Weimarer Werten hatte (die in etwa die der BRD waren).

Jedenfalls geht es so sicher viel schneller als wie wenn man gegen den Staat arbeiten muss wie heute und vllt macht das sogar einen kritischen Unterschied.

Die Grenzen der Wirksamkeit von Indoktrination sieht man übrigens grade jetzt sehr gut.

Was ich bezüglich der Identitätsbildung und Identitätsentwicklung "meine" spielt bezüglich der Fakten und deren Bedingungen und Voraussetzungen keine Rolle. Die Frage ist doch die, wie lange so etwas "hält", also die Indoktriniertheit, wie Du es eben in Deinem letzten Satz schon andeutest (rot markiert), denn jede Leberwurst hat nun mal zwei Enden. Da sich jemand mit einer Identität nicht indoktrinieren lässt, wäre es eben nur aufgesetzt...was anderes ist es doch nicht...Du weißt was ich meine oder damit sagen will?

herberger
13.12.2016, 09:49
https://deutsch.rt.com/newsticker/44206-miete-juden-deutschland-startet-projekt/

Ich möchte mitmachen, kann mir jemand einen Juden vermitteln den ich mieten kann. Am liebsten Frauen unter 35.



Miete einen Juden“: Deutschland startet Projekt zur Bekämpfung antisemitischer Vorurteile


In München wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das den Menschen in Deutschland das Judentum näher bringen soll. Der provokative Titel „Rent a Jew“ wurde von seinen Initiatoren aus der Europäischen Janusz-Korczak-Akademie bewusst gewählt, um die Leute wachzurütteln und neugierig zu machen. Um die 50 Frauen und Männer machen bei dem Projekt mit und möchten durch Seminare in Schulen und Privatgruppen Vorurteile abbauen und den Menschen die Hemmung nehmen, das Wort „Jude“ zu sagen.

Makkabäus
13.12.2016, 18:20
https://deutsch.rt.com/newsticker/44206-miete-juden-deutschland-startet-projekt/

Wieder eine Methode gefunden zum Geld verdienen :D Money, Money, Money :appl:


Ich möchte mitmachen, kann mir jemand einen Juden vermitteln den ich mieten kann.

Magst du mit mir vorlieb nehmen ? :D


Am liebsten Frauen unter 35.

Ähm Ja ! Damit kann ich jetzt nicht dienen :haha:
Du Schlawiner :fizeig:

Neben der Spur
13.11.2017, 06:06
Es ist eng in Deutschland, und Enge erzeugt Reibung.

Interessant zu lesen ...

2010, das waren noch Zeiten ...
2000, das waren noch Zeiten ...
1990, das waren noch Zeiten ...
1980, das waren noch Zeiten ...

Tutsi
13.11.2017, 13:04
Soweit in den Nachrichten zu hören und zu lesen war: die jüngeren Generationen der israelischen Juden zieht es vermehrt nach Deutschland, vor allem wegen der kritischen Lage in Israel.

JUDEN: „Sehr schwieriges Ermittlungsfeld“ - DER SPIEGEL 13/1999 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-10630150.html)www.spiegel.de › DER SPIEGEL






29.03.1999 - Seit Anfang der neunziger Jahre dürfen osteuropäische Juden ... zu kommen; die Aussicht darauf - wie könnte es anders sein - zieht nicht nur Juden an. ... Wie viele Osteuropäer sich so nach Deutschland und oft sich auch in die ... wie "Angehörige des deutschen Kulturkreises" oder "jüngereMenschen mit ...



Juden in Deutschland - Deutschland in den Juden: Neue Perspektiven (https://books.google.de/books?id=_Mh4DAAAQBAJ&pg=PT8&lpg=PT8&dq=j%C3%BCngere+juden+zieht+es+nach+deutschland&source=bl&ots=jCzLuVTNs3&sig=Yzgl-TScN5kVBqVTlQzOEBb-6b8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiZi6O_zLvXAhXMBBoKHeR2DmEQ6AEITTAH)http s://books.google.de/books?isbn=3835321153
Michal Bodemann; Micha Brumlik (https://www.google.de/search?tbm=bks&q=inauthor:%22Michal+Bodemann;+Micha+Brumlik%22&sa=X&ved=0ahUKEwiZi6O_zLvXAhXMBBoKHeR2DmEQ9AgITjAH), ‎Michal Bodemann (https://www.google.de/search?tbm=bks&q=inauthor:%22Michal+Bodemann%22&sa=X&ved=0ahUKEwiZi6O_zLvXAhXMBBoKHeR2DmEQ9AgITzAH) - 2012 - ‎Religion
Zwar zieht die Diaspora in Deutschland ... Anregungen und beträchtliche Kräfte aus der israelischen Gesellschaft, aber gerade jüngere Juden deuten ... Von einem veritablen »Aufblühen« jüdischer Kultur in Deutschland sind wir nach der ...



Antisemitismus: Ohne mich | ZEITmagazin - Die Zeit (http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/50/antisemitismus-deutschland-mirna-funk)www.zeit.de › ZEITmagazin › Leben






04.12.2014 - Eine Berlinerin jüdischer Abstammung zieht nach Israel. ... Und das machen die Menschen ja gerne, Israelis und Juden für ihre argumentativen Zwecke benutzen. ... junge Israelis dazu aufzurufen, nach Berlin zu gehen, sondern vor allem, ... Deutsche waren und Deutschlandungewollt verlassen mussten.


Alles nach Deutschland - Araber, Juden, Osteuropäer - was wird dann aus Deutschland ?

Bunter oder aggressiver ?

Wenn es dann um die Macht geht - dann wird es "heiß" hier.

Abgesehen davon, wenn die Seelen der in den KZ`s umgekommenen Juden sich in Deutschland als Araber inkarnieren - was dann ?

Geschieht deshalb die massenhafte Zuwanderung aus der islamischen Welt hierher und haben sie Helfer und Helfershelfer - so schreibt zumindest die jüdische allgemeine:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18722


Wer auf einer niedrigen Stufe der Seelenleiter steckengeblieben ist, kann im nächsten Leben höher steigen
27.03.2014 – von Rabbiner Pinchas Winston (http://www.juedische-allgemeine.de/autoren/pinchas-winston)http://www.juedische-allgemeine.de/img/icon_author.gif (http://www.juedische-allgemeine.de/autoren/pinchas-winston)





Warum gibt es Reinkarnation? Ähnlich wie in der Bildung, in der wir voranschreiten, um reifer und intelligenter zu werden, steigen wir auch im Leben von Stufe zu Stufe höher. Der Bildungsprozess, den die meisten Menschen im Leben durchlaufen, soll die Fähigkeit des Einzelnen stärken, innerhalb dieser Welt zu funktionieren und ihm helfen, ein erfülltes Leben zu führen und ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft zu werden. Wird ein Mensch erwachsen, wächst und reift auch seine spirituelle Fähigkeit – allerdings nicht von selbst. Je mehr man in Bildung steckt, desto besser wird das Ergebnis sein.





Hängt alles damit zusammen, werden wir noch einen weiteren Zustrom erwarten können.


So spirituell schwierig und belastend es ist für einen Menschen, der nach persönlicher Größe strebt: Das ist kein Zufall. Es ist unsere Bestimmung, so beschaffen zu sein, denn nur auf diese Weise ist sichergestellt, dass unser geistiges Wachstum das Ergebnis unserer freien Entscheidung ist und nicht eines automatischen oder zufälligen Prozesses.

Wenn es keinen Zufall gibt, dann kommt alles wie eine Welle auf uns zu - und wie es scheint, kann man aus der Realität ersehen, daß es bereits seit langem geschieht.

Wer hat die Kriege gemacht - wer hat die "Büchse der Pandora" geöffnet und dafür gesorgt, daß der Zustrom nun fließt und fließt - der "Zauberlehrling" - und keiner kann es stoppen.

Lykurg
13.11.2017, 13:09
Kontingentflüchtling...
was es nicht alles gibt. :rolleyes:

Ähem...aufgrund gewisser Gesetze schreibe ich hier lieber nichts zum Thema "Juden"

tabasco
13.11.2017, 15:02
Ähem...aufgrund gewisser Gesetze schreibe ich hier lieber nichts zum Thema "Juden"
Naein.

Weil Du emotional gesteuertes Wesen bist und zum rationalen Denken nicht fähig.

tabasco
13.11.2017, 15:03
http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/252561/juedische-kontingentfluechtlinge-und-russlanddeutsche?p=all

Guter Artikel zum Thema


In den 1990er und Anfang der 2000er Jahre migrierten sogenannte "jüdische Kontingentflüchtlinge" aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland. Wie kam es zu der jüdischen Migration? Was bewirkte sie? Und wie hängen die Migration von jüdischen Kontingentflüchtlingen und von Russlanddeutschen miteinander zusammen?
(...)

Die sowjetischen Juden haben mit ihrer Auswanderung Fakten geschaffen. Allein 1989 sind mindestens 50.000 Personen ausgereist, vor allem nach Israel und in die USA – und sogar nach Deutschland. Juden kamen sowohl nach West-Berlin als auch mit Touristenvisa nach Ost-Berlin. In den Jahren 1989 bis 1990 bekannten sich die letzten Regierungen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter Hans Modrow und Lothar de Maizière zur Verantwortung für die deutsche Geschichte. Sie sprachen sich dafür aus, "jüdischen Bürgern, denen Verfolgung oder Diskriminierung droht", im Sinne des "Asyls für Ausländer" aus "humanitären Gründen" Aufenthalt zu gewähren.[1] Weder waren die Juden aus dem "Bruderland" UdSSR verfolgt noch sah das DDR-Recht Asyl vor. Außerdem erwähnte man die Sowjetunion in diesem Beschluss sicherheitshalber gar nicht. Eine solche Aufnahme hätte das ganze, noch existierende sozialistische System infrage gestellt – zumal es in der sozialistischen Welt offiziell weder Antisemitismus noch die Notwendigkeit geben durfte, ein sozialistisches Land zugunsten eines anderen zu verlassen. Ein erster Akt einer getarnten Symbolpolitik in Bezug auf die Einwanderung postsowjetischer Juden nach Deutschland fand somit in der DDR statt.

Rechtlicher Rahmen: "Kontingentflüchtlinge"?

Am 9. Januar 1991 tagte die Ministerpräsidentenkonferenz des wiedervereinigten Deutschlands, auf der ein zweiter Akt einer getarnten Symbolpolitik in Bezug auf die russischen Juden besiegelt wurde: Die "jüdischen Zuwanderer", wie sie fortan heißen sollten, kamen nach wie vor ohne eindeutige Rechtsgrundlage. Eine "jüdische Emigration" nach Deutschland gab es offiziell nicht. Auf sie wurde jedoch das Kontingentflüchtlingsgesetz angewendet. Das heißt: Die Juden kamen "als wären sie" Kontingentflüchtlinge. Zur Legitimierung der jüdischen Migration brauchte man eine juristische Grundlage und eine symbolpolitische Erklärung.

Anders als z.B. im Fall vietnamesischer "Boatpeople", musste der Tatbestand der Verfolgung im Fall der Juden nicht nachgewiesen werden. Juden aus der untergehenden Sowjetunion emigrierten nach Deutschland, ins Land des Holocaust, unter Ausschluss einer breiteren Öffentlichkeit. Jene wusste lediglich, dass wieder "Ostjuden" kommen, aber nicht, unter welchen Voraussetzungen. Einer auf Symbolpolitik gründenden jüdischen Migration nach Deutschland nach der Shoa wurde ein rechtlicher Rahmen gegeben.

(...) Schicksalsgemeinschaft oder Sieger?

Beide Gruppen, Russlanddeutsche und Juden, haben beträchtliche Schwierigkeiten, ihre Erinnerungskulturen in Deutschland zu legitimieren. Einerseits sehen sich Juden aus postsowjetischen Ländern als sowjetische "Sieger" an, leben aber in einer jüdischen Opfergemeinschaft im Land der "Täter" und der "Besiegten". Sie sind meist gebildete, oft religionsferne, russischsprachige Intellektuelle – und gelten damit als "nichtjüdische Juden". Andererseits setzen Russlanddeutsche auf traditionelle Familien- und gesellschaftliche Werte. Sie streben an, als "Gleiche unter Gleichen" zu leben – d.h. als "Deutsche unter Deutschen". Deutschland definiert sich jedoch zunehmend als ein postnationales Einwanderungsland. Beide Gruppen finden nicht immer eine gemeinsame Sprache und einen mentalen Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft – und vice versa. Diese müssen weiter gesucht werden. Die hierzulande aufgewachsene jüngere, zweite Generation kommt deutlich besser an – persönlich, beruflich und kulturell. Eine öffentlichkeitswirksame und mit Bezügen zu heute erzählte Geschichte von Juden und Russlanddeutschen könnte in diesem Prozess hilfreich sein. Eine solche kontextualisierte, auch vergleichende Geschichte beider Gruppen im langen 20. Jahrhundert ist von politischer und intellektueller Relevanz für Deutschland und Europa. (...)



Durchleseempfehlung.

herberger
13.11.2017, 15:13
Ein Land das jüd. Menschen so übel mitgespielt hat würde ich als Jude nicht gehen auch für Geld nicht.

Lykurg
13.11.2017, 15:42
Naein.

Weil Du emotional gesteuertes Wesen bist und zum rationalen Denken nicht fähig.

Lach! Du kannst froh sein, dass die gegenwärtigen Verbotsgesetze eine harte Diskussion zwischen uns nicht erlauben. Das kannst du glauben.

tabasco
13.11.2017, 17:23
Lach! Du kannst froh sein, dass die gegenwärtigen Verbotsgesetze eine harte Diskussion zwischen uns nicht erlauben. Das kannst du glauben.
Als Verfechterin der freien Rede passen mir keine Maulkörbe in den Kram. Das kannst du glauben.

Lykurg
13.11.2017, 17:44
Als Verfechterin der freien Rede passen mir keine Maulkörbe in den Kram. Das kannst du glauben.

Das ist ja dann zumindest löblich :cool:

Butz
13.11.2017, 17:49
Das ist ja dann zumindest löblich :cool:

Deinen ahistorischen Mist mit deinen Klitterungen würde auch keiner lesen wollen. Soweit zum eigentlichen...........

Lykurg
14.11.2017, 01:42
Deinen ahistorischen Mist mit deinen Klitterungen würde auch keiner lesen wollen. Soweit zum eigentlichen...........

Wer hat dich denn gefragt, Antifa-Bübchen? Dein dummes Gestammel ist hier völlig uninteressant.

Ruepel
14.11.2017, 02:52
Ein Land das jüd. Menschen so übel mitgespielt hat würde ich als Jude nicht gehen auch für Geld nicht.

Vielleicht wissen sie,was wir nich wissen dürfen.

PS: Dein Avatar war auch ein glühender Judenhasser.

herberger
14.11.2017, 07:54
Vielleicht wissen sie,was wir nich wissen dürfen.

PS: Dein Avatar war auch ein glühender Judenhasser.

Garantiert nicht, diese Leute haben sich nur um das gekümmert was ihr Aufgabenbereich ist.