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Vollständige Version anzeigen : Wegen Migrantengewalt : „Arierklasse“ für Oberschicht.



Alfred
20.10.2010, 23:06
Während der normale Bürger seine Kinder in Schutzzonen senden muss damit sie überhaupt eine Schule besuchen können gibt es Extra für die Oberschicht reine Schulklassen ohne bereicherer :

Weiterlesen (http://regionaut.meinbezirk.at/sankt-poelten/chronik/anwurf-arierklasse-fuer-oberschicht-d26954.html/action/recommend/1/).

Herbstgold
20.10.2010, 23:32
Gut, das ist jetzt eine öffentliche Schule an der sich gutsituierte Eltern durchgesetzt haben, aber wenn wir wollten, könnten wir tatsächlich etwas an der Situation unserer Kinder etwas ändern.

So ist es nämlich nach Artikel 7, Absatz 4 des Grundgesetzes garantiertes Recht, Privatschulen zu errichten. Eine Unterrichtseinrichtung gilt dann als Schule, wenn der Unterricht auf Dauer, unabhängig vom Wechsel der Lehrer und Schüler, in mehreren Fächern, an mehr als fünf Schüler und planmäßig erfolgt.

Träger können kirchliche Organisationen, Gewerkschaften, Vereine, Privatpersonen und sonstige Gesellschaften sein. Gründe für die Bildung von Privatschulen sind besondere Kapitalinteressen, Weltanschauungen oder andere erzieherische Konzepte (Freie Alternativschulen). Der älteste deutsche Privatschulverband ist der Verband Deutscher Privatschulen (VDP).

Der VDP hat zu Gründung, Voraussetzung und Betrieb dazu einiges aufgelistet.

http://www.privatschulen.de/index.php/presse-journalisten-pressemitteilung-/wissenswertes-faq-mainmenu-53

Das Argument, das wäre finanziell nicht möglich, halte ich für nicht greifend. Sicherlich hier müssten sich national eingestellte Menschen solidarisieren und besserverdienende freiwillig einen höheren Mitglieds-, Verein- oder Förderbeitrag (eigentlich egal wie man das Kind da nennen will) zahlen, als z. B. ein Arbeiter, um die Kosten für Gebäude, Lehrmaterial und Lehrkräfte zu tragen.

So muss eine Privatschule schliesslich auch nicht immer ein Schloss sein und im Internatsbetrieb, sondern könnte durchaus örtlich geführt werden.

Anderes könnte durch die Eltern jedoch auch ehrenamtlich übernommen werden, so z. B. die Schulspeisung, Hausaufgabenüberwachung, Reparatur- und Instandhaltsungsleistungen, Reinigungsdienste etc.

Es wäre also möglich, hier dem staatlichen Bildungssystem durchaus den Finger zu zeigen.
Aber natürlich hat das etwas mit Engagement und Eigeninitiative zu tun und das ist der Punkt an dem es scheitert.

Alion
20.10.2010, 23:33
Während der normale Bürger seine Kinder in Schutzzonen senden muss damit sie überhaupt eine Schule besuchen können gibt es Extra für die Oberschicht reine Schulklassen ohne bereicherer :

Weiterlesen (http://regionaut.meinbezirk.at/sankt-poelten/chronik/anwurf-arierklasse-fuer-oberschicht-d26954.html/action/recommend/1/).

Dachtet ihr etwa, dass Leute mit Vermögen ihre Kinder diesem Abschaum aussetzen?

Stellt euch nur für ein paar Sekunden vor ihr wäret Millionär, würdet ihr eure Kinder freiwillig in eine Multi-Kulti Klasse schicken?

Alion

Wolfger von Leginfeld
21.10.2010, 08:12
Während der normale Bürger seine Kinder in Schutzzonen senden muss damit sie überhaupt eine Schule besuchen können gibt es Extra für die Oberschicht reine Schulklassen ohne bereicherer :

Weiterlesen (http://regionaut.meinbezirk.at/sankt-poelten/chronik/anwurf-arierklasse-fuer-oberschicht-d26954.html/action/recommend/1/).

Jeder österreich.Politiker sollte eine Asylantenfamilie bei sich im Haushalt beherbergen müssen laut Gesetz.Jeder österr. Politiker müsste seine Kinder in Schulen mit höchster Ausländerdichte bringen in seinem Wahl-Wohnkreis....

Absurd.Stimmt.Denn genau das Gegenteil ist der Fall. Die österreich. Linkspolitiker und künstler verkriechen sich in ihre "arischen" Bobobezirke und Grünzonen und lassen die anderen deppert sterben und erdreisten sich auch noch eine große Saugosche zu führen.

asdfasdf
21.10.2010, 08:19
Ich bin der Meinung, wir steuern sowieso auf einen Wendepunkt zu ...

Wirtschaftskrise (die irgendwann mit voller Wucht kommen wird, das letzte Mal war's ja nur ein kleiner Vorgeschmack), Islam etc. Ich sage mal, in den nächsten 10 Jahren wird die Entscheidung kommen, so oder so.

Man sieht es ja täglich: Die Unzufriedenheit des Volkes in jedem europäischen Land wächst. Was macht die Politik? Weiterhin die Augen verschließen und Gebetsmühlenartig erklären, dass es keine Probleme gibt. Irgendwann explodiert das Pulverfass und da genügt ein relativ kleiner Funke, wie man jetzt in Frankreich sieht.

Möglich, dass wir in 10 Jahren wieder ohne Islam leben dürfen ...

Wolfger von Leginfeld
21.10.2010, 08:29
Ich bin der Meinung, wir steuern sowieso auf einen Wendepunkt zu ...

Wirtschaftskrise (die irgendwann mit voller Wucht kommen wird, das letzte Mal war's ja nur ein kleiner Vorgeschmack), Islam etc. Ich sage mal, in den nächsten 10 Jahren wird die Entscheidung kommen, so oder so.

Man sieht es ja täglich: Die Unzufriedenheit des Volkes in jedem europäischen Land wächst. Was macht die Politik? Weiterhin die Augen verschließen und Gebetsmühlenartig erklären, dass es keine Probleme gibt. Irgendwann explodiert das Pulverfass und da genügt ein relativ kleiner Funke, wie man jetzt in Frankreich sieht.

Möglich, dass wir in 10 Jahren wieder ohne Islam leben dürfen ...

Oder der Islam ohne uns Dhimmis....;)

iglaubnix+2fel
21.10.2010, 08:53
Möglich, dass wir in 10 Jahren wieder ohne Islam leben dürfen ...

Selbiger selbst, ist das noch geringere Problem, als dieses entbehrliche, gierige, volksschädigende Gesindel und die sie unterstützenden, bescheuerten GUME-MUKU-Fans welche uns den Islam&Auserquälte hierher brachten, bzw. ihn&sie hier ausufernd beließen!germane

Sathington Willoughby
21.10.2010, 08:56
Ich bin der Meinung, wir steuern sowieso auf einen Wendepunkt zu ...

Wirtschaftskrise (die irgendwann mit voller Wucht kommen wird, das letzte Mal war's ja nur ein kleiner Vorgeschmack), Islam etc. Ich sage mal, in den nächsten 10 Jahren wird die Entscheidung kommen, so oder so.

Man sieht es ja täglich: Die Unzufriedenheit des Volkes in jedem europäischen Land wächst. Was macht die Politik? Weiterhin die Augen verschließen und Gebetsmühlenartig erklären, dass es keine Probleme gibt. Irgendwann explodiert das Pulverfass und da genügt ein relativ kleiner Funke, wie man jetzt in Frankreich sieht.

Möglich, dass wir in 10 Jahren wieder ohne Islam leben dürfen ...

Ja, die nächsten Jahre werden spannend, entscheindend, prägend für unseren Kontinent für die nächsten 100 Jahre.
Ich habe unlängst mit ein paar französischen Kollegen diskutiert angesichts der vielen, vielen Halal-Metzgereien in Paris. Die einhellige Meinung war, das es ein Riesenfehler gewesen ist, sich muslimische Immigranten ins Land zu holen, es sei zudem ein riesiger KOstenfaktor.
Vielleicht geht wieder von F im Schatten der Rentenstreiks eine Revolution aus.

klartext
21.10.2010, 08:59
Man schickt seine Kinder ohnehin besser in eine Privatschule. Dann hat sich dieses Thema von vorneherein erledigt.

Alfred
21.10.2010, 10:50
Man schickt seine Kinder ohnehin besser in eine Privatschule. Dann hat sich dieses Thema von vorneherein erledigt.

Leider können das viele Familien nicht da ihr Einkommen zu schmal ist. Ich wäre für getrennte Schulen. Die Muslime auf ein 3 Klassen System, dann abschieben.

Es langt wenn die bis 500 Zählen können und die 100 Wichtigsten Deutschen Wörter verstehen.

Ausonius
21.10.2010, 10:53
Denkt ihr ernsthaft, an Privatschulen gäbe es keine Ausländer? Gerade solche Schule haben mitunter ein sehr internationales Gepräge, je elitärer es wird.

cajadeahorros
21.10.2010, 11:15
Denkt ihr ernsthaft, an Privatschulen gäbe es keine Ausländer? Gerade solche Schule haben mitunter ein sehr internationales Gepräge, je elitärer es wird.

Richtig. Auch gut ausgebildete Türken oder internationale, in Deutschland arbeitenden Geschäftsleute haben keinen Bock mehr, ihre Kinder in der "diskriminierungsfreien" staatlichen Einheitsschule verblöden zu lassen.

Kara Ben Nemsi
21.10.2010, 11:28
http://www.zitty.de/magazin-berlin/63190/

Über 90 Prozent NdH-Anteil verzeichnen die Schulen in ihrem Einzugsgebiet. Eine Zahl, die sie ratlos macht: Sie will nicht, dass ihr Sohn heraussticht – weder als einziger Nicht-Migrant unter Migrantenkindern, noch als Inselklassen-Schüler auf einer Problemschule. Was tun? Eine Inselklasse bilden – zu elitär. Eine evangelische Schule gründen – zu verlogen, aus atheistischer Perspektive. Wegziehen – niemals.

Dieser innere Kampf vieler Linksalternativer und Multikulti-Anhänger ist es, der die Aufarbeitung der bestehenden Probleme verhindert hat. Und er hat Max Thomas Mehr, Mitbegründer der „taz“, schon viele Eimer voll Häme beschert. Vor zwei Jahren – seine Tochter war an der beliebten Charlotte-Salomon-Schule abgelehnt worden – lud Mehr zum Diskussionsabend in die Passionskirche am Marheinekeplatz. Thema: „Sind Kreuzbergs Schulen noch zu retten?“ Als der „Tagesspiegel“ darüber berichtet, häufen sich online die Kommentare: „Nun möge er mal schön die Toleranz leben, die er und seinesgleichen predigen. Ist doch alles so schön bunt hier – was will der Mann?!“ war da zu lesen.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a61ce242f2.0.html

Siebzig Prozent aller Dänen werfen laut einer aktuellen Umfrage ihren linken Parlamentariern Doppelmoral vor. Hintergrund ist die Entscheidung zahlreicher sozialdemokratischer Politiker, die eigenen Kinder immer häufiger an Privatschulen anzumelden.