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Vollständige Version anzeigen : Wie ist deine Meinung zu Multi-Kulti und Islam?



Sprecher
19.10.2010, 20:11
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

Deutschmann
19.10.2010, 20:18
Hmmm.... ich sag mal so: ich hab gegen beides nichts - sofern es in Deutschland noch unter "Exotisches" fällt und nicht zur Normalität wird. Also wenn es sinngemäß heißt: "schau mal, ein Türke" und nicht "schnell weg, ein Türke".

Sauerländer
19.10.2010, 20:22
Ich bin gegen Multi-Kulti, und sehe keine Veranlassung, den Islam da besonders herauszuheben. Zumal "gegen den Islam" auch eine Gegnerschaft über die Grenzen dieses Landes hinaus impliziert. Und für die sehe ich keinen Grund.
Solange es von ihnen nur ein paar Hundertausend in Deutschland gibt, die sich allein schon aufgrund dieses Zahlenverhältnisses anpassen müssen, können diese paar hundertausend gerne jeweils Moscheen, buddhistische Tempel oder was weiss ich was bauen.

-jmw-
19.10.2010, 21:08
Ich bin gegen den Islam, der teilverantwortlich ist für ein Gespräch, das ich als Aufzeichnung mal sah und worin sich zwei iranische "Wissenschaftler" stritten(!) über die Scheibenform(!) der Erde.

Ich bin auch gegen solche Kulturmuslime, die den Laden hier noch schlimmer durcheinanderbringen, als wir selber das schon schaffen.

Ich hab nix gegen den Islam als Religion bzw. Aberglauben an sich;
und ich hab nix gegen solche Kulturmuslime, die sich nicht unnormaler verhalten, als die Mehrheit hierzulande.

"Multikulti" finde ich einen doofen Begriff.
Was eine Mehrheit der "Multikulturalisten" gut findet, ist eher Multifolklore: Böret, Sirtaki, Baskenmütze.

Multikultur ist es, wenn's Wirtschaft, Recht, Bildung mitbestimmt.
"Islamic Banking" ist "multikulti".
Ehefrauen im Hinterhof steinigen ist "multikulti".
Ehefrauen im Vorgarten steinigen, ist noch mehr "multikulti".
Wieviele aus der eingeborenen Bevölkerung sowas wollen, weiss ich nicht.
Es werden nur sehr wenige sein.

Ich hab dagegen grundsätzlich eher wenig: "Gleiche Rechte für alle" ist eine erstmal alberne Idee.
Es gibt aber schlimmere Ideen als die der Rechtsgleichheit und darunter fällt auch eine "Multikultur", wie sie hierzulande stattfände, nämlich eine mit einem starken islamischen Anteil.
Warum schlimmer?
Weil der Islam seine Rechtsungleichheit beschränkt auf Buchreligionen.
Für Buddhisten, Atheisten oder Anhänger des "Grossen Elektron" (Ommm...) gibt es eigentlich garkeine Rechte im Islam und deswegen stört mich die Vorstellung einer stark islamisch geprägten Multikultur erheblich.
Dann lieber Schintoisten oder Manitu-Verehrer!

Also: Wachsam gegenüber dem Islam in Deutschland; kritisch gegenüber Multikulti-Experimenten.

Sprecher
19.10.2010, 21:27
Ich bin gegen Multi-Kulti, und sehe keine Veranlassung, den Islam da besonders herauszuheben. Zumal "gegen den Islam" auch eine Gegnerschaft über die Grenzen dieses Landes hinaus impliziert. .

Naja die Frage bezog sich auf die Situation im Inland insofern hätte ich das vielleicht präzisieren sollen.

latinroad
19.10.2010, 21:29
Islam und Multi-Kuliti Wahnsinn hat einen Namen!

SPD,Grüne und Linkspartei ! Die Deutschhasser der Nation!

Sauerländer
19.10.2010, 21:33
Naja die Frage bezog sich auf die Situation im Inland insofern hätte ich das vielleicht präzisieren sollen.
Auch da habe ich eigentlich kein gesondertes Problem mit dem Islam. Wenn hier vier Millionen sich auch erheblich mehr reproduzierender Chinesen rumläufen würden, wäre ich ebensowenig begeistert.
Ich bin daher nicht "gegen den Islam", insofern das impliziert, dass ich mit dem ein besonders großes Problem habe. Das Problem, das ich mit islamischer Präsenz in Deutschland habe, ist begrifflich durch "gegen Multikulti" im Allgemeinen bereits abgedeckt.
Ich bin aber auch nicht "für den Islam", weil ich nunmal kein Moslem bin, auch nicht vorhabe, einer zu werden, und von daher einer steigenden islamischen Präsenz nicht wohlwollend gegenüberstehe.
[EDIT: Ich muss allerdings sagen, dass mir auch ein in Deutschland präsenter Islam immer noch sympathischer ist als so einiges andere, was wir in unseren eigenen Reihen fabrizieren. Wenn ich die Pistole auf die Brust gesetzt bekomme, ob ich lieber von Ruhollah Khomeini oder von Claudia Roth regiert werden würde... dann tut´s mir...nein, eigentlich tut´s mir auch nicht leid für Frau Roth]
Von daher habe ich keine Ahnung, was ich oben anklicken soll.

Sauerländer
19.10.2010, 21:34
Islam und Multi-Kuliti Wahnsinn hat einen Namen!

SPD,Grüne und Linkspartei ! Die Deutschhasser der Nation!
Genau, Union und FDP tun alles, um Einwanderung und Multikulturalismus entgegenzutreten... :))

Cash!
19.10.2010, 21:42
Man sollte den Begriff "Multi-Kulti" von der ethnischen Ebene lösen.

Wenn ein gutverdiender Klassikhörer mit einem arbeitslosen Hartzler und einem schwulen Proseccotrinker zusammensitzen ist das grundsätzlich mehr Multi-Kulti als man in jedem multiethnischen Bezirk deutscher Großstädte so findet.

Reden Medien und Politiker von "Multi-Kulti" dann meinem sie damit entweder den Döner Süß-Sauer oder die totale Abwesenheit der Deutschen.

Astonished
23.10.2010, 08:42
Trotzdem funktioniert Multikulti (ich hasse dieses Wort an sich - einfach kindisch) an bzw. in manchen Orten, wie jetzt z.B. in Marktoberdorf (Allgäu!), wo heute eine Moschee eingeweiht wird mit Symbolminarett (15m hoch) und es zu dem Moscheebau keine Einwände gegeben hat, nur vereinzelt. Die Bürger dort sähen es als normal und notwendig an, so im Radio, dass die Moslems ihren Raum für ihre religiöse Ausführungen ebenso haben sollen wie andere Gemeinschaften.

Was wir haben, ist keine Kulturbereicherung, m.E., sondern trägt nur zu einem "Völkervielstaat" bei mit den zu erwartenden Problemen.

Sathington Willoughby
23.10.2010, 08:50
Hmmm.... ich sag mal so: ich hab gegen beides nichts - sofern es in Deutschland noch unter "Exotisches" fällt und nicht zur Normalität wird. Also wenn es sinngemäß heißt: "schau mal, ein Türke" und nicht "schnell weg, ein Türke".

Treffer.
Ganz ohne muss es nicht sein, aber das Ausländer mehr Rechte einfordern und eine Belastung sind ist nicht akzeptabel.

Stanley_Beamish
23.10.2010, 09:15
Islam und Multi-Kuliti Wahnsinn hat einen Namen!

SPD,Grüne und Linkspartei ! Die Deutschhasser der Nation!

Böhmer, Laschet, Wulff oder Schavan sind aber Mitglieder einer anderen Partei.
Irgendwas mit "C" oder so.

Sprecher
23.10.2010, 09:37
Böhmer, Laschet, Wulff oder Schavan sind aber Mitglieder einer anderen Partei.
Irgendwas mit "C" oder so.

Ja komisch das wird immer von denen vergessen die auf die Linksgrünen schimpfen.

Arthas
23.10.2010, 10:10
Man sollte sich zu diesem Thema auch nochmal meinen Strang zu den "rechten" Gutmenschen durchlesen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72683

Heiliger
23.10.2010, 10:23
Multikulti ist gescheitert, sagt schon die Kanzlerin, so nach ungefähr 20 Jahren nach dem scheitern.

Astonished
23.10.2010, 12:52
Multikulti ist gescheitert, sagt schon die Kanzlerin, so nach ungefähr 20 Jahren nach dem scheitern.

Normaldenkend hätte man das schon vor 20 Jahren wissen müssen.
Doch Roth u.ä. wissen es genauer, die saugen sich das aus den Fingern, ohne Studium, ohne eine Uni gesehen zu haben, ohne sich in Soziologie etc. auszukennen.
Roth lobt ja auch die Türkei: dort liebt sie den Himmel, das Meer, die B....., die sie so gut backen kann, was sie aber vergessen hat:

Sie liebt auch ihre Villa dort.

Rowlf
23.10.2010, 12:57
Der Islam ist reaktionär und damit abzulehnen, Multikulti ist ein Kampfbegriff und damit auch abzulehnen. Da Nationalstaaten ebenso abzulehnen sind, und eine globale Freizügigkeit anzustreben ist, sollte es klar sein, dass Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammleben können.

WIENER
23.10.2010, 13:04
Der Islam ist reaktionär und damit abzulehnen, Multikulti ist ein Kampfbegriff und damit auch abzulehnen. Da Nationalstaaten ebenso abzulehnen sind, und eine globale Freizügigkeit anzustreben ist, sollte es klar sein, dass Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammleben können.


Obwohl eine globale Freizügigkeit ein Ende des übertriebenen sozialen Grundgedankens wäre, lehne ich diesen ab. Die Sozialen und Kriminellen Begleiterscheinungen wären zu groß.

Felix Krull
23.10.2010, 13:12
Mir soll erstmal einer erklären, um was es sich bei diesem nebulösen und obskuren Begriff "Integration" überhaupt handelt.

Was soll das sein?

Edith sagt:


Nachrichten Politik: Integrationskurse für Migranten sind überlaufen

23.10.2010

[...]

140.000 Personen nehmen an Integrationskurse für Migranten teil

Berlin – Die Nachfrage nach Integrationskursen in Deutschland übertrifft das Angebot derzeit deutlich: Rund 9.000 “freiwillige Teilnehmer” befinden sich in der Warteschleife. Dies geht laut dem Nachrichtenmagazin “Spiegel” aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Partei Die Linke hervor. 5.300 Antragsteller wurden in ihrem Zulassungsschreiben informiert, erst in drei Monaten mit ihrem Kurs anfangen zu können.

“Diese Steuerungsmaßnahme erfolgte zur Ausgabenkonsolidierung”, schreibt das Ministerium. Weitere 3.700 Migranten “stehen auf einer Warteliste”. Diese Interessenten erhalten laut Antwort des Innenministeriums “ihre Zulassung zu einem späteren Zeitpunkt”. Insgesamt nehmen derzeit 140.000 Personen an rund 16.000 Integrationskursen teil. “Die finanziellen Mittel für die Kurse reichen offenkundig nicht, um den Bedarf zu decken”, kritisiert Steffen Bockhahn, Haushaltsexperte der Linken. “Da muss man sich schon die Frage stellen, ob die Regierung das Thema Integration tatsächlich ernst nimmt.”

Quelle (http://referer.us/www.haschcon.com/deutsche-news/politik/nachrichten-politik-integrationskurse-fur-migranten-sind-uberlaufen/)

Was genau machen die da?

Vidscho
23.10.2010, 13:16
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

In der Umfrage fehlt was:

"Ich habe nichts gegen den Islam, bin aber gegen Multikulti."

Wenn diese Frage enthalten wäre, könnt' ich auch mitmachen!

romeo1
23.10.2010, 13:19
In der Umfrage fehlt was:

"Ich habe nichts gegen den Islam, bin aber gegen Multikulti."

Wenn diese Frage enthalten wäre, könnt' ich auch mitmachen!

Da outet sich die Muselkonvertüre.

Vidscho
23.10.2010, 13:40
Da outet sich die Muselkonvertüre.

Du outest Dich eher als einer, der von gar nix 'ne Ahnung hat!

Aber ich werd's Dir mal erklären:

Ich kenne keine religiösen Vorbehalte - ich achte nur drauf, was mit mir und meinem kulturellen Umfeld, aus dem ich stamme, in dem ich lebe, kompatibel ist!

Dazu zählen für mich nicht:

- Islam
- Judentum

Was die Anhänger dieser Religionen in ihren Herkunftsländern machen - für Juden gilt heute eben Israel als Herkunftsland, so behaupten sie's wenigsten immer - geht mir hinten durch!

Lichtblau
23.10.2010, 14:24
Ich bin für weltweiten Sozialismus. Da gibt es dann weder Islam noch die Unterschichtenproblematik des heutigen Multi-Kulti.

opppa
23.10.2010, 14:26
Du outest Dich eher als einer, der von gar nix 'ne Ahnung hat!

Aber ich werd's Dir mal erklären:

Ich kenne keine religiösen Vorbehalte - ich achte nur drauf, was mit mir und meinem kulturellen Umfeld, aus dem ich stamme, in dem ich lebe, kompatibel ist!

Dazu zählen für mich nicht:

- Islam
- Judentum

Was die Anhänger dieser Religionen in ihren Herkunftsländern machen - für Juden gilt heute eben Israel als Herkunftsland, so behaupten sie's wenigsten immer - geht mir hinten durch!

Ich würde mich, wie viele Juden nach dem 2. Weltkrieg, weigern, in der Sprache eines Volkes zu schreiben, von dessen Menschen ich mich verfolgt fühle. Als Alternativmöglichkeit könnte ich Dir einen guten Psychiater anraten.

:D

Akra
23.10.2010, 15:12
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

Multi-Kulti ist ein dehnbarer Begriff unter dem man sich vieles vorstellen kann.

Die Basis des Fortschritts ist die Inspiration. Der Austausch von Ideen und Wissen aus unterschiedlichen Kulturen ist dabei erstrebenswert.

Dies bedeutet aber nicht, dass man unterschiedliche Kulturen in das Korsett einer Gesellschaft zwingen darf. Die Welt ist groß genug. Wir können alle friedlich nebeneinander leben aber gerade die gegenwärtig gelebte Ideologie des Multi-Kulti zielt nicht auf ein friedliches nebeneinander sondern auf ein feindliches miteinander ab.

Deswegen lehne ich Multi-Kulti so wie es in Deutschland / Europa praktiziert wird grundsätzlich ab. Ich bin aber für einen partnerschaftlichen Austausch der Kulturen aber ohne jegliche Zwänge und es ist nun einmal ein Zwang wenn man den Menschen Europas, Werte und Bräuche aufzwingt die diametral zu den eigenen erkämpften Werten der Aufklärung stehen.

Bruddler
23.10.2010, 15:20
Multikulti ist gescheitert, sagt schon die Kanzlerin, so nach ungefähr 20 Jahren nach dem scheitern.

Nun, unsere Politiker haben seither geglaubt, dass die Umvolk vonstatten geht, ohne dass dies' der deutsche Doofmichel bemerken würde... :whis:

twoxego
23.10.2010, 15:21
lustig ist, dass "multi kulti", das eigentlich ähnlich der kleinkindsprache entsprungen scheint wie "musel" und dergleichen, ursprünglichen von linken als eine art verniedlichiung erfunden wurde, heute eher von der anderen seite als kampfbegriff mit abwertender bedeutung verwendet wird.

ob links, ob rechts schwachkopf bleibt halt schwachkopf.

Stanley_Beamish
23.10.2010, 15:40
lustig ist, dass "multi kulti", das eigentlich ähnlich der kleinkindsprache entsprungen scheint wie "musel" und dergleichen, ursprünglichen von linken als eine art verniedlichiung erfunden wurde, heute eher von der anderen seite als kampfbegriff mit abwertender bedeutung verwendet wird.

ob links, ob rechts schwachkopf bleibt halt schwachkopf.

Das Wort Musel gibt es aber schon länger. Mindestens 200 Jahre, da gab es Linke in dem heutigen Sinne noch nicht.

http://www.musicanet.org/robokopp/Lieder/kaffeeli.html

ochmensch
23.10.2010, 15:55
Der Islam ist reaktionär und damit abzulehnen, Multikulti ist ein Kampfbegriff und damit auch abzulehnen. Da Nationalstaaten ebenso abzulehnen sind, und eine globale Freizügigkeit anzustreben ist, sollte es klar sein, dass Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammleben können.

Das wäre das Ende der Sozialsysteme. Damit würden deine Freunde dann wiederum brav dort bleiben, wo sie herkommen und nur die Menschen der Wohlstandsländer könnten es sich leisten, sich woanders niederzulassen. Das ist genau das, was du nicht willst.

Vidscho
23.10.2010, 16:37
Als Alternativmöglichkeit könnte ich Dir einen guten Psychiater anraten.

:D

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich einen Deiner abgelutschten und durch die Behandlung Deiner Beschwerden :hihi: seelisch zerrütteten Psychiater nehme?

:))

mick31
23.10.2010, 17:02
Ich bin NICHT gegen den Islam, von mir aus kann das Pack sich in der Türkei und Arabien gegenseitig abschlachten, so wie es denen gefällt.

Aber in Deutschland hat das Gesindel nichts verloren.

gegen multi kulti bin ich schon

Heiliger
23.10.2010, 17:40
Nun, unsere Politiker haben seither geglaubt, dass die Umvolk vonstatten geht, ohne dass dies' der deutsche Doofmichel bemerken würde... :whis:

Weist du was das schlimme daran ist? Das dies schon Mitte der 70er Jahre, von der deutschen Bevölkerung, bemerkt wurde. Ich kenne einige die sind damals schon rumgelaufen und haben "Deutschland erwache" auf der Straße gerufen!:]

Nur scheint genau das Gegenteil erfolgt zu sein, nämlich der Schlag ins Gesicht eines jeden deutschen Bewohners, die Vermuselung!

Fast schon so als würden wir eine Strafe bekommen. Nur weis niemand für was eigentlich!

Je lauter gegen den Zuzug von Ausländern geschrien wurde, desto mehr wurden reingeholt!

Astonished
23.10.2010, 18:09
Multi-Kulti ist ein dehnbarer Begriff unter dem man sich vieles vorstellen kann.

Die Basis des Fortschritts ist die Inspiration. Der Austausch von Ideen und Wissen aus unterschiedlichen Kulturen ist dabei erstrebenswert.

Dies bedeutet aber nicht, dass man unterschiedliche Kulturen in das Korsett einer Gesellschaft zwingen darf. Die Welt ist groß genug. Wir können alle friedlich nebeneinander leben aber gerade die gegenwärtig gelebte Ideologie des Multi-Kulti zielt nicht auf ein friedliches nebeneinander sondern auf ein feindliches miteinander ab.

Deswegen lehne ich Multi-Kulti so wie es in Deutschland / Europa praktiziert wird grundsätzlich ab. Ich bin aber für einen partnerschaftlichen Austausch der Kulturen aber ohne jegliche Zwänge und es ist nun einmal ein Zwang wenn man den Menschen Europas, Werte und Bräuche aufzwingt die diametral zu den eigenen erkämpften Werten der Aufklärung stehen.

:top:

Hier aber geht es eben nicht um positive kulturelle Einflüsse, sondern um wirtschaftliche Interessen und deshalb war es bestimmten Leuten egal, wer zu uns kommt und welche Probleme entstehen können. Es wurde das "Humankapital" erhöht, damit konnte man dieses unter die Knute bringen bzw. zwingen, Inflation der Arbeiterschaft. Ob da zu uns Bauern aus einem hinteren Hinterland mit für uns abstrusen Vorstellungen, Sitten und sonstigem kommen, spielte doch keine Rolle. Uns wurde dies aufs Auge gedrückt und so, nun schaut, wie ihr damit klar kommt.

Was ich hier aber sehr ablehne, ist die Bezeichnung von Menschen. Ich habe sehr wohl sehr nette Türken kennen gelernt und die haben solche Bezeichnungen wirklich nicht verdient. Nicht jeder Deutsche ist ein netter Deutscher.

Multikulti funktioniert ja nicht mal mit unseren engsten Nachbarn:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=4155


Die Franken wollen uns Bayern nicht, sie wären lieber ein eigenes Bundesland. Nun, wenn sie sich so ganz und gar nicht bayerisch fühlen wie die Leute in anderen Regionen Bayerns, dann könnten sie meinetwegen gerne ein eigenes Bundesland haben.

meckerle
23.10.2010, 18:58
Mir soll erstmal einer erklären, um was es sich bei diesem nebulösen und obskuren Begriff "Integration" überhaupt handelt.

Was soll das sein?

Edith sagt:

Quelle (http://referer.us/www.haschcon.com/deutsche-news/politik/nachrichten-politik-integrationskurse-fur-migranten-sind-uberlaufen/)

Was genau machen die da?
Gibt es auf der Erde ausser Deutschland noch einen anderen Staat, der derart grossen Aufwand für die Integration der Zuzügler betreibt wie Deutschland?
Was machen die Türken um Deutschen in der Türkei die Integration zu ermöglichen?
Wovon leben Deutsche in der Türkei, wenn sie keinen Job haben und ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen?

twoxego
23.10.2010, 19:05
Das Wort Musel gibt es aber schon länger. Mindestens 200 Jahre, da gab es Linke in dem heutigen Sinne noch nicht.

http://www.musicanet.org/robokopp/Lieder/kaffeeli.html

muselmann kommt nicht nur in diesem hübschen kanon vor.
mit dem gelallten musel hat es aber immer noch nichts zu tun.

darum wirst Du dieses selbst in der gegenwärtigen debatte nirgends finden, weder bei herrn Sarrazin noch sonst irgendwo.
es bleibt das refugium der berühmten bildungsfernen schicht.

Felix Krull
23.10.2010, 19:16
Gibt es auf der Erde ausser Deutschland noch einen anderen Staat, der derart grossen Aufwand für die Integration der Zuzügler betreibt wie Deutschland?
Mir ist zumindest kein Land bekannt in dem die Immigranten zu "Integrationskursen" gebeten werden, nachdem sie schon eingewandert sind. In allen richtigen Einwanderungsländern wird der potentielle Immigrant nämlich vorher darauf hin geprüft, ob er die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt um sich für den Staat kostenneutral, von allein integrieren zu können. Fällt die Prüfung negativ aus, dann darf er gar nicht erst ins Land.

Was machen die Türken um Deutschen in der Türkei die Integration zu ermöglichen?
Gar nichts bzw. sie bringen sie nicht allzuoft um, weil die Türken gern in die EU wollen.

Wovon leben Deutsche in der Türkei, wenn sie keinen Job haben und ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen?
Wer als Ausländer in der Türkei finanziell am Ende ist, der wird entweder rausgeschmissen oder er kann es sich unter einer Brücke bequem machen.

Gryphus
23.10.2010, 19:23
Meinetwegen können alle möglichen Ausländer in alle möglichen Länder einreisen, allerdings nur wenn man sie a) braucht, sie b) arbeiten, sich c) an die Gesetze halten und sie schließlich d) nach Ablauf einer Frist wieder gehen. Was das in der Konsequenz heißt, dürfte klar sein. Ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht sehe ich nur im Falle weniger Ausnahmen als sinnvoll an.

Felix Krull
23.10.2010, 19:28
Meinetwegen können alle möglichen Ausländer in alle möglichen Länder einreisen, allerdings nur wenn man sie a) braucht, sie b) arbeiten, sich c) an die Gesetze halten und sie schließlich d) nach Ablauf einer Frist wieder gehen. Was das in der Konsequenz heißt dürfte klar sein. Ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht sehe ich nur im Falle weniger Ausnahmen als sinnvoll an.
So ähnlich wird das z.B. in Thailand gehandhabt.

Gryphus
23.10.2010, 19:35
So ähnlich wird das z.B. in Thailand gehandhabt.

Oder in den Emiraten. Dort mussten wegen der krisenbedingten Baustopps alle Ausländer ausreisen die auf den betroffenen Baustellen gearbeitet hatten, weil sie keine Arbeit mehr hatten und somit ihre Aufenthaltsgenehmigung verloren haben.

Ich für meinen Teil orientiere mich aber größtenteils am Gastarbeiter- und Studentensystem der UdSSR (oder DDR).

ahuahuahu
23.10.2010, 20:03
Böhmer, Laschet, Wulff oder Schavan sind aber Mitglieder einer anderen Partei.
Irgendwas mit "C" oder so.



Meinst Du etwa so ein "C"???

meckerle
23.10.2010, 20:09
Mir ist zumindest kein Land bekannt in dem die Immigranten zu "Integrationskursen" gebeten werden, nachdem sie schon eingewandert sind. In allen richtigen Einwanderungsländern wird der potentielle Immigrant nämlich vorher darauf hin geprüft, ob er die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt um sich für den Staat kostenneutral, von allein integrieren zu können. Fällt die Prüfung negativ aus, dann darf er gar nicht erst ins Land.

Gar nichts bzw. sie bringen sie nicht allzuoft um, weil die Türken gern in die EU wollen.

Wer als Ausländer in der Türkei finanziell am Ende ist, der wird entweder rausgeschmissen oder er kann es sich unter einer Brücke bequem machen.
Dann sollten wir ganz schnell der Türkei nacheifern!

ahuahuahu
23.10.2010, 20:29
:top:

.... Was ich hier aber sehr ablehne, ist die Bezeichnung von Menschen. Ich habe sehr wohl sehr nette Türken kennen gelernt und die haben solche Bezeichnungen wirklich nicht verdient. Nicht jeder Deutsche ist ein netter Deutscher. ...

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=4155



aha - und wie nennst Du sie dann?

Selbst "Kanaak" ist kein Schimpfwort an sich, weil es übersetzt svw. "Mensch" bedeutet... Aber gut, wenn Du die "Bezeichnung" ablehnst, könnte man Menschen ja demnächst mit ihrer Personalausweis-Nummer ansprechen, ODER???

Um jetzt aber Deine Gefühle nicht zu verletzen, werde ich in dieser Antwort einfach eine harmlose Definition wählen, damit ich nicht von Dir noch wegen ungebührlicher Begriffe angezeigt werde... also nenne ich die hier mal "..." - ok?

Was nun die "nicht netten" deutschen "..." angeht, ist es jedoch so, daß diese hier in ihrem eigenen Land "nicht nett"sind, und nicht erst in andere Erdteile eindringen müssen, um dort vom Volksvermögen abzusahnen!

Wenn Du überdies ein ehrlicher "Linker" wärst, (deine eigene Profilangabe...), könntest Du in diesem Zusammenhang ja mal mitteilen, ob Du auch sehr unnette türkische "..." getroffen hast? Wenn nicht, dann kommst Du wohl nicht aus deinen Kreisen heraus, um das reale Elend in Deutschland wahrzunehmen, und wenn ja, dann könntest Du sicher nachvollziehen, warum so viele deutsche "..." gegen die weitere zügellose Islamisierung ihrer Heimat sind!

Was nun die MuKu-Befürworter angeht, so sollten diese mal wirklich zu den turk - "..." in deren Heimat gehen, und sich die "Multikulturelle Vielfalt" bei den kurdischen "..." oder den armenischen "..." ansehen...


... und erst DANACH wieder die Gosch für turk - "..." aufmachen!

sofern sie durch diese Erfahrungen nicht eines Besseren belehrt worden sind!

Deutschmann
23.10.2010, 20:36
aha - und wie nennst Du sie dann?

Selbst "Kanaak" ist kein Schimpfwort an sich, weil es übersetzt svw. "Mensch" bedeutet... Aber gut, wenn Du die "Bezeichnung" ablehnst, könnte man Menschen ja demnächst mit ihrer Personalausweis-Nummer ansprechen, ODER???

Um jetzt aber Deine Gefühle nicht zu verletzen, werde ich in dieser Antwort einfach eine harmlose Definition wählen, damit ich nicht von Dir noch wegen ungebührlicher Begriffe angezeigt werde... also nenne ich die hier mal "..." - ok?

Was nun die "nicht netten" deutschen "..." angeht, ist es jedoch so, daß diese hier in ihrem eigenen Land "nicht nett"sind, und nicht erst in andere Erdteile eindringen müssen, um dort vom Volksvermögen abzusahnen!

Wenn Du überdies ein ehrlicher "Linker" wärst, (deine eigene Profilangabe...), könntest Du in diesem Zusammenhang ja mal mitteilen, ob Du auch sehr unnette türkische "..." getroffen hast? Wenn nicht, dann kommst Du wohl nicht aus deinen Kreisen heraus, um das reale Elend in Deutschland wahrzunehmen, und wenn ja, dann könntest Du sicher nachvollziehen, warum so viele deutsche "..." gegen die weitere zügellose Islamisierung ihrer Heimat sind!

Was nun die MuKu-Befürworter angeht, so sollten diese mal wirklich zu den turk - "..." in deren Heimat gehen, und sich die "Multikulturelle Vielfalt" bei den kurdischen "..." oder den armenischen "..." ansehen...


... und erst DANACH wieder die Gosch für turk - "..." aufmachen!

sofern sie durch diese Erfahrungen nicht eines Besseren belehrt worden sind!

Nur so nebenbei: wenn man im Gespräch jemanden bzw. über einen dritten, diesen explizit als "Mensch" bezeichnet, ist das als volle Verachtung gemeint. Insbesondere hat sich diese Wortwahl bei den Linken Spasten eingebürgert. Ist mir aufgefallen bei Leuten die sich nicht politisch Korrekt geäußert haben wie z.B. Sarrazin oder Wilders. Da heißt es dann immer: ... dieser Mensch sollte ... der Mensch ist es nicht wert ... wenn dieser Mensch meint ...

Achte mal darauf. ;)

ahuahuahu
23.10.2010, 20:42
Der Islam ist reaktionär und damit abzulehnen, Multikulti ist ein Kampfbegriff und damit auch abzulehnen. Da Nationalstaaten ebenso abzulehnen sind, und eine globale Freizügigkeit anzustreben ist, sollte es klar sein, dass Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammleben können.


Da hast Du nur noch eins vergessen....

nämlich, daß linkes Schmarotzertum insbesondere in Verbindung mit kommunistischen Phrasen zur Propagierung von eigentumsentziehenden Maßnahmen gegen die breite Bevölkerungsmehrheit


undemokratisch,

und daher sowieso abzulehnen ist...

Überdies kommst Du als Linksburschi bei "Islam" noch mit der Begründung "reaktionär" daher, und auch "Multikulti" trägt einen Grund zur Ablehnung, nämlich "Kampfbegriff"...


Aber was wirfst Du dem Nationalstaat vor???

Da ist nämlich kein Grund zur Ablehnung angegeben....

Das Einfachste wäre jedoch, wenn man das linke Faschistenpack, was seit Lenin, Stalin, Ulbricht, Mao und Co. die "Weltherrschaft des Sozialismus" so oder mit ähnlichen Worten fordert, was nur andere Umschreibungen für die von Dir genannte "globale Freizügigkeit" waren,


konsequent ablehnt...!

ahuahuahu
23.10.2010, 21:02
Nur so nebenbei: wenn man im Gespräch jemanden bzw. über einen dritten, diesen explizit als "Mensch" bezeichnet, ist das als volle Verachtung gemeint. Insbesondere hat sich diese Wortwahl bei den Linken Spasten eingebürgert. Ist mir aufgefallen bei Leuten die sich nicht politisch Korrekt geäußert haben wie z.B. Sarrazin oder Wilders. Da heißt es dann immer: ... dieser Mensch sollte ... der Mensch ist es nicht wert ... wenn dieser Mensch meint ...

Achte mal darauf. ;)


Danke für den Tipp!

Das war mir in der Form gar nicht so bewusst gewesen... liegt wohl daran, das ich diese verstandsamputierten - nennen wir sie entsprechend ihrer Vorstellungen dazu mal ausnahmsweise so... - "Menschen" nach Möglichkeit nicht als "Vorbild", für was auch immer, sehe! Und also auch nicht auf ihre minderwertigen, neiderfüllten Gedankengänge Rücksicht nehme, die dann normale Worte der Landessprache in einen ganz anderen Kontext zu stellen suchen!

Ok, dann muss man also in Zukunft auch wirklich genau aufpassen, WEN man noch für einen Mensch halten darf, und wen nicht??? :hihi:

Also, die das Wort "Mensch" so mißbrauchen, sollte man dann nicht mehr für solche halten??? :D


OK!

Liebe ...


Linkslutscher
Rotfaschisten
Sozial-Zecker
Türken-Kriecher
Stalin-Anbeter
Gemeinschaftsfeinde


... ich werde Euch also nicht mehr mit diesem verachtungsvollen Begriff traktieren, der da von "Menschen" spricht... germane :hihi: :cool2: :] :rofl: :whis: :klatsch: :yeah: :usa:

-jmw-
23.10.2010, 21:24
Wahrscheinlich wird er das auch fragen so oder ähnlich, trotzdem mach ich es:

gegen die breite Bevölkerungsmehrheit undemokratisch, und daher sowieso abzulehnen ist
Und wenn's nicht gegen, sondern durch eine "breite Bevölkerungsmehrheit" erfolgt?


Aber was wirfst Du dem Nationalstaat vor???
Rowlf, Du musst Dein Profil zurückändern!
"Kommunist" ist offensichtlich zu zweideutig! :)

Bruddler
24.10.2010, 06:44
:top:

Hier aber geht es eben nicht um positive kulturelle Einflüsse, sondern um wirtschaftliche Interessen und deshalb war es bestimmten Leuten egal, wer zu uns kommt und welche Probleme entstehen können. Es wurde das "Humankapital" erhöht, damit konnte man dieses unter die Knute bringen bzw. zwingen, Inflation der Arbeiterschaft. Ob da zu uns Bauern aus einem hinteren Hinterland mit für uns abstrusen Vorstellungen, Sitten und sonstigem kommen, spielte doch keine Rolle. Uns wurde dies aufs Auge gedrückt und so, nun schaut, wie ihr damit klar kommt.

Was ich hier aber sehr ablehne, ist die Bezeichnung von Menschen. Ich habe sehr wohl sehr nette Türken kennen gelernt und die haben solche Bezeichnungen wirklich nicht verdient. Nicht jeder Deutsche ist ein netter Deutscher.

Multikulti funktioniert ja nicht mal mit unseren engsten Nachbarn:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=4155

Das Schlimme daran ist die Tatsache, dass sich das einheimische deutsche Volk nicht dagegen wehren kann, nicht einmal per "Wahlen"......;(

Bruddler
24.10.2010, 06:51
Mir ist zumindest kein Land bekannt in dem die Immigranten zu "Integrationskursen" gebeten werden, nachdem sie schon eingewandert sind. In allen richtigen Einwanderungsländern wird der potentielle Immigrant nämlich vorher darauf hin geprüft, ob er die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt um sich für den Staat kostenneutral, von allein integrieren zu können. Fällt die Prüfung negativ aus, dann darf er gar nicht erst ins Land.

Gar nichts bzw. sie bringen sie nicht allzuoft um, weil die Türken gern in die EU wollen.

Wer als Ausländer in der Türkei finanziell am Ende ist, der wird entweder rausgeschmissen oder er kann es sich unter einer Brücke bequem machen.

Sag' das mal den grünen Halunken ! X(

Blue Max
24.10.2010, 07:45
Also ich lehne Beides ab, da beide Formen das deutsche Volkstum langfristig zerstören: Durch Durchmischung/Durchrassung und Verdrängung, da die nichtweißen Völker eine höhere Geburtenrate aufweisen als Erstere.

Eine Million Ausländer halte ich für akzeptabel (zur Zeit leben 25 Millionen Ausländer in der Bunzelrepublik, davon 15 Millionen Musels), unter folgenden Voraussetzungen:

- Sie müssen uns nützen und dürfen nur auf Zeit hier leben

- Deutscher kann nur werden, wer mindestens ein deutsches Elternteil hat

- Hauptsächlich sollten es weiße Menschen sein, also z.B. Polen und Russen (die anderen weißen Völker bleiben ja in der Regel in ihrem Land).

- In geringem Maße auch nichtweiße, aber dafür bildungsinteressierte Ausländer, also Ostasiaten und Iraner.

Neger, Zigeuner und Ölaugen (mit Ausnahme der Iraner) haben hier nichts verloren.

Asyl wird vergeben ausschließlich an Menschen, die für die Meinungsfreiheit kämpfen und politisch verfolgt werden, z.B. Menschen wie David Irving.

Der Witz ist ja der, daß die ganzen Sarrazins und Pipijünger (Cash, klartext, haihunter u.a.) den Islam und die Muslime bekämpfen. Gegen 10 Millionen Neger in Deutschland hätten sie nichts. Dabei wäre die Kriminalität dann genauso hoch und Parallelgesellschaften würde es trozdem geben.

Die DDR machte eigentlich eine vorbildliche Ausländerpolitik, an der man sich orientieren könnte.

Aber das ist eh alles virtuelles Geplapper. Das Spiel ist aus.

Die letzte Chance bestand 1952, als Stalin Deutschland ein Friedensangebot unterbreitete sowie die Wiedervereinigung, unter der Voraussetzung, Deutschland verhielte sich neutral. Wir wären dann nicht in der NATO und der EU, der Lebensstandard wäre kurzfristig nicht so hoch gewesen, aber langfristig wäre das Überleben des deutschen Volkes und seiner Kinder gesichert gewesen und Deutschland wäre heute die führende Industrienation auf der Welt.

Bekanntlich hat der Schweinehund und Speichellecker des Westens, Adenauer, das verhindert.

Heute weiß ich, daß die wahren Feinde Deutschlands die USA, GB und Israel waren und sind. Die Russen haben uns nie gehaßt.

Jetzt ist eh alles vorbei.

2011 kommen 3 Millionen Zigeuner (Freizügigkeit für Rumänien), 2015 tritt die Türkei der EU bei, d.h., nochmal 15 anatolische Ziegenhirten und bis 2050 kommen 50 Millionen Neger in die EU, davon 20 Millionen nach Deutschland (Beschluß des Club of Rome und der Bilderberger).

Astonished
24.10.2010, 10:51
aha - und wie nennst Du sie dann?

Selbst "Kanaak" ist kein Schimpfwort an sich, weil es übersetzt svw. "Mensch" bedeutet... Aber gut, wenn Du die "Bezeichnung" ablehnst, könnte man Menschen ja demnächst mit ihrer Personalausweis-Nummer ansprechen, ODER???

Um jetzt aber Deine Gefühle nicht zu verletzen, werde ich in dieser Antwort einfach eine harmlose Definition wählen, damit ich nicht von Dir noch wegen ungebührlicher Begriffe angezeigt werde... also nenne ich die hier mal "..." - ok?

Was nun die "nicht netten" deutschen "..." angeht, ist es jedoch so, daß diese hier in ihrem eigenen Land "nicht nett"sind, und nicht erst in andere Erdteile eindringen müssen, um dort vom Volksvermögen abzusahnen!

Wenn Du überdies ein ehrlicher "Linker" wärst, (deine eigene Profilangabe...), könntest Du in diesem Zusammenhang ja mal mitteilen, ob Du auch sehr unnette türkische "..." getroffen hast? Wenn nicht, dann kommst Du wohl nicht aus deinen Kreisen heraus, um das reale Elend in Deutschland wahrzunehmen, und wenn ja, dann könntest Du sicher nachvollziehen, warum so viele deutsche "..." gegen die weitere zügellose Islamisierung ihrer Heimat sind!

Was nun die MuKu-Befürworter angeht, so sollten diese mal wirklich zu den turk - "..." in deren Heimat gehen, und sich die "Multikulturelle Vielfalt" bei den kurdischen "..." oder den armenischen "..." ansehen...


... und erst DANACH wieder die Gosch für turk - "..." aufmachen!

sofern sie durch diese Erfahrungen nicht eines Besseren belehrt worden sind!

Auf deine seltsamen Definitionen will ich nicht eingehen.

Du gehst als Deutscher z.B. in die Schweiz, weil du dort Arbeit findest, du wirst aber abgelehnt, obwohl aus diesem Kulturkreis. Von einigen wirst du ev. als Nazi bezeichnet, von anderen einfach als Deutscher abgelehnt. Kein Konstrukt, informier' dich mal über die Beliebtheit der deutschen Einwanderer dort! Zudem wird dir noch vorgeworfen, du nähmest den Schweizern eine Arbeitsstelle weg.
Viele Deutsche gehen in die Schweiz oder nach Österreich, um dort zu arbeiten und sind bei weitem nicht immer willkommen. Wie würdest DU dich dann fühlen: ev. katholisch, aus dem gleichen Kulturkreis, äußerlich nicht zu unterscheiden, aber an der Sprache.

Was würdest du tun, wenn dich einer in einer Wirtschaft ******* nennt? Sicher würdest du sagen, der hat mich als Mensch gesehen.

Absurde Vorstellungen, die manche haben.

Du kennst nur links oder rechts. Das sagt schon alles! Wieso verletzt du meine Gefühle? Was unterjubeln, um selber besser zu scheinen!?

Marine Corps
25.10.2010, 01:34
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

Ich habe jetzt zwar mal gegen Beides abgestimmt, aber die Sache ist durchaus differenziert zu sehen, wobei das allgemein unbeliebt in Irrsistan ist.

Entweder jedes Arschloch mit Juchu begrüßen und ihm dann in dasselbe kriechen oder schon wieder von Güterwaggons träumen. Dazwischen ist nicht viel Verstand und nicht viel Normalität, außer bei Thilo und seinen Anhängern wie mir.

Zum Islam: Es müsste einfach mal zur Kenntnis genommen werden, dass das Arschloch Erdogan Recht hatte, als er meinte, dass es keine liberalen und fundamentalistischen Muslime gibt sondern nur den einen Islam.
Und der fordert von JEDEM Muslim die "Takiya" (Verstellung) solange er in einer Gesellschaft in der Minderheit ist und die Durchsetzung der Scharia (islamisches Recht aus dem Mittelalter mit Auspeitschen, Handabhacken, Steinigung etc.pp) als das staatliche Recht und damit die Errichtung einer islamischen Republik!
Er fordert auch die Weltherrschaft der Islam und das rigide Vorgehen gegen Ungläubige als da sind alle anderen außer den drei Wüstenreligionen, die eng verschwägert sind. Juden und Christen sind nämlich Gläubige des Buches und dürfen toleriert werden, aber nur als Untertanen. Aber nach dem Motto: Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein!
Für alle anderen gilt: Rübe runter!
Ob die damalige Toleranz gegenüber Juden heute noch praktiziert wird, wage ich mal angesichts des überbordenden Antijudaismus in der gesamten islamischen Umma stark zu bezweifeln. Als Mohammed das schrieb, gab es noch kein Israel als modernen Staat.
Wenn man sich die strammen Christenverfolgungen in der Türkei und in Indonesien ansieht mit teilweise bestialischen Morden an Christen, dann zweifle ich heute auch an der Toleranz gegenüber Christen.
Der Islam ist also keine "normale" Religion sondern eine hochaggressive religiöse Ideologie, die das gesamte menschliche Leben durchdringen möchte, vom Privatesten bis zu Wirtschaft und Recht.

Daher müsste jeder, der nicht schon wieder eine totalitäre Herrschaft in Europa nach Faschismus und Kommunismus haben möchte, absolut gegen JEDEN Versuch der Islamisierung vorgehen.
Dabei sind allerdings Unterschiede zu beachten: Die Aleviten verstehen sich auch als Moslems, sind aber bei weitem nicht so mittelalterlich und bösartig wie die Sunniten.
Die Kurden pflegen sogar vorislamische -absolut archaische- Gebräuche wie die Ehrenmorde, die Zwangsheiraten, die ewigen Cousinen-Heiraten.... und die Somalis und anderen schwarzen Muslime sogar die weibliche Beschneidung etc.

Da sollte man vielleicht ein paar Unterschiede machen und sich die Dinge sehr genau ansehen.

Es sollte gelten: Germany, love it or leave it!
Wer die Scharia höher als das Grundgesetz achtet, muss leider gehen!
Es ginge sehr einfach: Einfach die Hand auf den Koran legen lassen und schwören lassen, dass man zu 100% Deutscher sein will und das GG vor dem Koran kommt.
DA werden die Fundis rot im Gesicht, fangen an zu stammeln und dann werden sie wütend, zerreißen den deutschen Pass und rennen raus...
Problem gelöst. Sogar ohne finanzielle Rückkehrhilfe.

Zu "Multikulti":
Wir alle leben in der globalisierten Welt längst Multikulti! Jedenfalls die Menschen in den entwickelten Ländern. Wir essen und trinken Dinge aus aller Herren Länder, wir benutzen Gerätschaften von Sonstewo, unsere Textilien kommen überall her, wir sehen Filme und hören Musik aus jeder Ecke der Welt......
Es geht wohl eher darum, dass man dieses Leben nicht ideologisch überhöht und zum Staatsdogma macht, sondern das man sich in Deutschland durchaus der übergreifenden und landsmannschaftlichen Traditionen bewusst bleibt und von Einwanderern die Akzeptanz und die Annahme dieser Traditionen erwartet.
Von Einwanderern muss man erwarten, dass sie sich den Sitten und Gebräuchen des aufnehmenden Landes weitestgehend anpassen und nur im privaten Rahmen noch die Dinge des Herkunftslandes pflegen.
Minimal muss erwartet werden, dass sich die Einwanderer der neuen Heimat als Patrioten zur Verfügung stellen und gute Staatsbürger werden wollen, die fleißig arbeiten, nicht kriminell werden und dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
Da ist festzustellen, dass Irrsistan bei den Einwanderern aus dem Orient 3x Fehlanzeige buchen kann, von Ausnahmen abgesehen!
Völlig anders sieht das Bild bei allen echten Asiaten aus, egal ob Vietnamesen, Chinesen, Japaner oder Thailänder, es sieht sogar anders bei Russen und Südeuropäern aus.
Es muss einfach klar sein: In Deutschland ist die deutsche Kultur und Identität die maßgebliche und nichts anderes.
Dass man das Entstehen von Parallelgesellschaften und Ghettos zugelassen hat, ist fatal, aber NOCH korrigierbar.
Es müsste nur mal begonnen werden und zwar stramm!

Und wer wieder eine satte deutsche Mehrheitskultur möchte, dem rufe ich mal zu:
ZEUGEN und AUFZIEHEN!
Wenn jeder und jede 3 Kinder in die Welt setzt und aufzieht wie unsereiner dann wäre sogar Irrsistan noch zu retten!

Und nun jammert nicht wieder herum, dass das Geld nicht reicht. Das dürfte es ja bei Ali und Mustapha auch nicht. Dann müsst ihr eben auch so machen:
Hartz4. Kindergeld, Wohngeld, Schwarzarbeit...

Und ansonsten: Es geht schon, wenn man will und nicht jeden Tag essen gehen muss und nicht 3x im Jahr in Urlaub usw. usf.

Heiliger
25.10.2010, 11:47
Ich habe jetzt zwar mal gegen Beides abgestimmt, aber die Sache ist durchaus differenziert zu sehen, wobei das allgemein unbeliebt in Irrsistan ist.

Entweder jedes Arschloch mit Juchu begrüßen und ihm dann in dasselbe kriechen oder schon wieder von Güterwaggons träumen. Dazwischen ist nicht viel Verstand und nicht viel Normalität, außer bei Thilo und seinen Anhängern wie mir.

Zum Islam: Es müsste einfach mal zur Kenntnis genommen werden, dass das Arschloch Erdogan Recht hatte, als er meinte, dass es keine liberalen und fundamentalistischen Muslime gibt sondern nur den einen Islam.
Und der fordert von JEDEM Muslim die "Takiya" (Verstellung) solange er in einer Gesellschaft in der Minderheit ist und die Durchsetzung der Scharia (islamisches Recht aus dem Mittelalter mit Auspeitschen, Handabhacken, Steinigung etc.pp) als das staatliche Recht und damit die Errichtung einer islamischen Republik!
Er fordert auch die Weltherrschaft der Islam und das rigide Vorgehen gegen Ungläubige als da sind alle anderen außer den drei Wüstenreligionen, die eng verschwägert sind. Juden und Christen sind nämlich Gläubige des Buches und dürfen toleriert werden, aber nur als Untertanen. Aber nach dem Motto: Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein!
Für alle anderen gilt: Rübe runter!
Ob die damalige Toleranz gegenüber Juden heute noch praktiziert wird, wage ich mal angesichts des überbordenden Antijudaismus in der gesamten islamischen Umma stark zu bezweifeln. Als Mohammed das schrieb, gab es noch kein Israel als modernen Staat.
Wenn man sich die strammen Christenverfolgungen in der Türkei und in Indonesien ansieht mit teilweise bestialischen Morden an Christen, dann zweifle ich heute auch an der Toleranz gegenüber Christen.
Der Islam ist also keine "normale" Religion sondern eine hochaggressive religiöse Ideologie, die das gesamte menschliche Leben durchdringen möchte, vom Privatesten bis zu Wirtschaft und Recht.

Daher müsste jeder, der nicht schon wieder eine totalitäre Herrschaft in Europa nach Faschismus und Kommunismus haben möchte, absolut gegen JEDEN Versuch der Islamisierung vorgehen.
Dabei sind allerdings Unterschiede zu beachten: Die Aleviten verstehen sich auch als Moslems, sind aber bei weitem nicht so mittelalterlich und bösartig wie die Sunniten.
Die Kurden pflegen sogar vorislamische -absolut archaische- Gebräuche wie die Ehrenmorde, die Zwangsheiraten, die ewigen Cousinen-Heiraten.... und die Somalis und anderen schwarzen Muslime sogar die weibliche Beschneidung etc.

Da sollte man vielleicht ein paar Unterschiede machen und sich die Dinge sehr genau ansehen.

Es sollte gelten: Germany, love it or leave it!
Wer die Scharia höher als das Grundgesetz achtet, muss leider gehen!
Es ginge sehr einfach: Einfach die Hand auf den Koran legen lassen und schwören lassen, dass man zu 100% Deutscher sein will und das GG vor dem Koran kommt.
DA werden die Fundis rot im Gesicht, fangen an zu stammeln und dann werden sie wütend, zerreißen den deutschen Pass und rennen raus...
Problem gelöst. Sogar ohne finanzielle Rückkehrhilfe.

Zu "Multikulti":
Wir alle leben in der globalisierten Welt längst Multikulti! Jedenfalls die Menschen in den entwickelten Ländern. Wir essen und trinken Dinge aus aller Herren Länder, wir benutzen Gerätschaften von Sonstewo, unsere Textilien kommen überall her, wir sehen Filme und hören Musik aus jeder Ecke der Welt......
Es geht wohl eher darum, dass man dieses Leben nicht ideologisch überhöht und zum Staatsdogma macht, sondern das man sich in Deutschland durchaus der übergreifenden und landsmannschaftlichen Traditionen bewusst bleibt und von Einwanderern die Akzeptanz und die Annahme dieser Traditionen erwartet.
Von Einwanderern muss man erwarten, dass sie sich den Sitten und Gebräuchen des aufnehmenden Landes weitestgehend anpassen und nur im privaten Rahmen noch die Dinge des Herkunftslandes pflegen.
Minimal muss erwartet werden, dass sich die Einwanderer der neuen Heimat als Patrioten zur Verfügung stellen und gute Staatsbürger werden wollen, die fleißig arbeiten, nicht kriminell werden und dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
Da ist festzustellen, dass Irrsistan bei den Einwanderern aus dem Orient 3x Fehlanzeige buchen kann, von Ausnahmen abgesehen!
Völlig anders sieht das Bild bei allen echten Asiaten aus, egal ob Vietnamesen, Chinesen, Japaner oder Thailänder, es sieht sogar anders bei Russen und Südeuropäern aus.
Es muss einfach klar sein: In Deutschland ist die deutsche Kultur und Identität die maßgebliche und nichts anderes.
Dass man das Entstehen von Parallelgesellschaften und Ghettos zugelassen hat, ist fatal, aber NOCH korrigierbar.
Es müsste nur mal begonnen werden und zwar stramm!

Und wer wieder eine satte deutsche Mehrheitskultur möchte, dem rufe ich mal zu:
ZEUGEN und AUFZIEHEN!
Wenn jeder und jede 3 Kinder in die Welt setzt und aufzieht wie unsereiner dann wäre sogar Irrsistan noch zu retten!

Und nun jammert nicht wieder herum, dass das Geld nicht reicht. Das dürfte es ja bei Ali und Mustapha auch nicht. Dann müsst ihr eben auch so machen:
Hartz4. Kindergeld, Wohngeld, Schwarzarbeit...

Und ansonsten: Es geht schon, wenn man will und nicht jeden Tag essen gehen muss und nicht 3x im Jahr in Urlaub usw. usf.

Sehr sehr schön herausgearbeitet und geschrieben! :stolz::thanx::deutschla

So sollte es sein, doch sieht die Realität leider anders aus. Darum sind Vorschläge zur Beseitigung angebracht die dann oben durchgesetzt werden müssen.

Rockatansky
28.07.2011, 18:31
...gegen Islam und "Multikulti", sofern dann Moslems und Afrikaner damit beschrieben sind.

Keine Probleme mit Europäern.

Teutobod
29.07.2011, 00:46
Gegen den Islam in Deutschland! - Gegen multikulti! Wobei ich ersteres als einen Teil von letzterem sehe. Eine spezielle Hervorhebung, wäre deshalb nicht nötig gewesen.


Wenn ich die Pistole auf die Brust gesetzt bekomme, ob ich lieber von Ruhollah Khomeini oder von Claudia Roth regiert werden würde... dann tut´s mir...nein, eigentlich tut´s mir auch nicht leid für Frau Roth

Auch wenn es sich dabei um eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera handelt, aber unter einer Herrschaft Claudia Roths, müsste man zumindest nicht um das eigene Leben fürchten. Bei der Scharia 1:1 nach dem Koran umgesetzt, müsste man wohl um die unmittelbare physische Existenz bangen, wenn man nicht bereit ist die eigene Lebensweise entsprechend anzupassen oder gar zu konvertieren (was für mich ausgeschlossen ist).
Wenn ich da an das Schicksal der christlichen Minderheiten, beispielsweise den Kopten in Ägypten denke...... nein, dann "lieber" eine ökoverschwulte, gegenderte Grünenherrschaft, zumal reaktionäre Kräfte in Form eines Putschversuches oder der Versuch diese Tuntenregierung auf andere Art und Weise zu stürzen, wesentlich leichter fallen würde, als bei einem straff geführten, muslimischen Regime.

Erik der Rote
29.07.2011, 00:48
ist das jetzt schon die Umfrage für die kommende Datei unserer Staatschutzorgane das man dann nicht mehr umständlich die Leute filtern muss ? :D

Teutobod
29.07.2011, 00:53
Hehe...
Nun, aufgrund meiner Signatur müsste normalerweise schon das SEK vor meiner Haustür stehen. Da dem nicht so ist, denke ich nicht ;)

McDuff
29.07.2011, 06:19
Der Anschlag ändert nichts an meiner Meinung und ich gedenke nicht, mir den Mund verbieten zu lassen.

Schaschlik
29.07.2011, 07:56
Als Christ fällt es mir schwer "für" den Islam zu sein, allerdings bin ich auch nicht "dagegen". Was hierzuforum als Multi-Kulti bezeichnet wird, also eine offene und demokratische Gesellschaft, befürworte ich weitestgehend (mit Allem bin ich freilich auch nicht einverstanden).

Heiliger
29.07.2011, 11:08
Als Christ fällt es mir schwer "für" den Islam zu sein, allerdings bin ich auch nicht "dagegen". Was hierzuforum als Multi-Kulti bezeichnet wird, also eine offene und demokratische Gesellschaft, befürworte ich weitestgehend (mit Allem bin ich freilich auch nicht einverstanden).

Nein, Islam im Orient und christlich im Abendland!

Das zusammen bringen zu wollen ist utophie!

Der Islam hat/kann/will im Abendland nichts zu suchen und soll dort bleiben wo er seinen Glauben, ohne christliche Kultur, ausleben kann...!

Schaschlik
29.07.2011, 11:29
Nein, Islam im Orient und christlich im Abendland!

Das zusammen bringen zu wollen ist utophie!

Der Islam hat/kann/will im Abendland nichts zu suchen und soll dort bleiben wo er seinen Glauben, ohne christliche Kultur, ausleben kann...!


Das war aber nicht die Frage. Und nein, ich lehne Anhänger des Islam in Deutschland nicht ab, Glaubensfreiheit und so.

Ich verstehe auch nicht, was "der Islam" im "Abendland" zu suchen hätte/könnte/wollte. Bin mir auch nicht sicher, an was der Islam glaubt und wo er, der Islam, dies ausleben könnte. Jedenfalls stört die "christliche Kultur" dabei nur, klingelt 3 mal am Tag beim Islam und versteckt sich dann kichernd hinter christlich-jüdischem-Wurzelgehölz :(

König
29.07.2011, 12:20
Ich habe noch nie etwas gegen die islamische Welt oder andere Kulturen gehabt, wohl aber viel gegen die Ideologie des Multikulturalismus, die auf eine Vermischung zueinander inkompatibler Kulturen abzielt, ohne das Resultat dieses Experiments für die Kulturen zu hinterfragen: deren Nivellierung.

-jmw-
01.08.2011, 10:09
Gegen den Islam in Deutschland!
Hmm...
Müsstest Du als Evolaner nicht eigentlich den Islam besser bewerten als die derzeitige und hiesige westliche Endzeitgesellschaft?
Immerhin weist jener eine Tradition(!) auf - diese nicht oder kaum - und spielen in ihm göttliches Gesetz, Männlichkeit, Transzendenz und Heiliger Krieg (als Form der Askese) eine gewichtige Rolle.
Und, immerhin, Guenon konvertierte ja aus eben diesen und ähnlichen Gründen.

Herr Schmidt
01.08.2011, 11:23
So ähnlich wird das z.B. in Thailand gehandhabt.

oder in der Türkei !!! Ja ... machen wir dieselben Gesetze wie die Türkei ... dann kann doch niemand etwas dagegen haben ... oder Frau Roth ???

JensVandeBeek
01.08.2011, 11:30
Warum startet man ein "Umfrage" obwohl man das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits vorher weiß?

Chronos
01.08.2011, 11:37
Warum startet man ein "Umfrage" obwohl man das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits vorher weiß?
Damit auch Leute, die ganz besonders schwer von Begriff sind, visuell sehen können, wie unpopulär Multi-Kulti und Islam sind.... :rolleyes:

JensVandeBeek
01.08.2011, 12:13
Damit auch Leute, die ganz besonders schwer von Begriff sind, visuell sehen können, wie unpopulär Multi-Kulti und Islam sind.... :rolleyes:

Ich freue mich, dass diese Grafik dir geholfen hat. ;)

Freikorps
01.08.2011, 12:43
Warum startet man ein "Umfrage" obwohl man das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits vorher weiß?

Wurde der Zensor JensVandeBeek vorher nicht um Erlaubnis gefragt? Schrecklich!

Chronos
01.08.2011, 13:04
Ich freue mich, dass diese Grafik dir geholfen hat.
:leier: Die Grafik war speziell für Türken und ganz besonders für deren erkenntnisallergische Dauer-Nöler wie dich...

Europäer wissen auch ohne Grafik, wie unbeliebt die Musel-Türken hier sind.
Nur den Türken muss man die Wahrheit jeden Tag unter die Nase reiben, weil sie sie aufgrund mangelnder Gehirnleistung morgen schon wieder vergessen haben... :rofl:

Efna
01.08.2011, 13:27
Hmm...
Müsstest Du als Evolaner nicht eigentlich den Islam besser bewerten als die derzeitige und hiesige westliche Endzeitgesellschaft?
Immerhin weist jener eine Tradition(!) auf - diese nicht oder kaum - und spielen in ihm göttliches Gesetz, Männlichkeit, Transzendenz und Heiliger Krieg (als Form der Askese) eine gewichtige Rolle.
Und, immerhin, Guenon konvertierte ja aus eben diesen und ähnlichen Gründen.

Gerade Evola zeigt deutlich als andere die Schnittstellen zwischen Islamismus und den Rechtsradikalen...

Esreicht!
01.08.2011, 13:44
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

Mich stören die Islamisten keineswegs in ihren Heimatländern! Das nenne ich Vielfalt der Kulturen, weltweit gesehen.

MuKu ist Stategie der Zion-gesteuerten Globalisierungsmafia zur Destabilisierung, Lohndumping, Auflösung von Nationalstaaten usw.. Mittlerweile dürfen so genannte, nur noch auf dem Papier stehende Nationalstaaten nicht einmal mehr über ihre eigene Grenzsicherung entscheidenX(


In der Umfrage fehlt was:

"Ich habe nichts gegen den Islam, bin aber gegen Multikulti."

Wenn diese Frage enthalten wäre, könnt' ich auch mitmachen!

yepp


Da outet sich die Muselkonvertüre.

Ahso, wer nicht die ethnische Säuberung Palästinas und zionistische Angriffskriege unterstützt, ist "Muselkonfitüre"?(

kd

Denkpoli
01.08.2011, 14:44
Dass man das Entstehen von Parallelgesellschaften und Ghettos zugelassen hat, ist fatal, aber NOCH korrigierbar.

Ersetze "zugelassen" durch "mit vollem Vorsatz verursacht".

JensVandeBeek
01.08.2011, 15:14
Wurde der Zensor JensVandeBeek vorher nicht um Erlaubnis gefragt? Schrecklich!

Was schrecklich ist habe ich dir schon paar Mal geschrieben. Du bist aber leider stur und versuchst du vergeblich immer wieder, was dir leider argumentativ nicht gelingt.

In einen anderen Strang schreibst du, dass ich nicht alles so ernst nehmen soll, aber du verfolgst mich überall und versuchst mir immer wieder ans Bein zu pinkeln. Wie passt das zusammen?

JensVandeBeek
01.08.2011, 15:43
Warum startet man ein "Umfrage" obwohl man das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits vorher weiß?

Damit auch Leute, die ganz besonders schwer von Begriff sind, visuell sehen können, wie unpopulär Multi-Kulti und Islam sind.... :rolleyes:

Ich freue mich, dass diese Grafik dir geholfen hat. ;)


:leier: Die Grafik war speziell für Türken und ganz besonders für deren erkenntnisallergische Dauer-Nöler wie dich...

Europäer wissen auch ohne Grafik, wie unbeliebt die Musel-Türken hier sind.
Nur den Türken muss man die Wahrheit jeden Tag unter die Nase reiben, weil sie sie aufgrund mangelnder Gehirnleistung morgen schon wieder vergessen haben... :rofl:





Wieso regst du dich den so künstlich auf? Du hast damit angefangen (wieder Mal) jetzt bist du sauer.

Nur, weder deine übliche Aussonderungen noch inflationären Smiles werden dir weiterhelfen. Den Müll die du ständig produzierst und du fälschlicherweise Beitrag bezeichnest sind dermaßen durchschnittlich und universal, die man ganz leicht in jeder beliebigen "Türken/Musel sind Scheiße"-Stränge einsetzen könnte. Also themenbezogen völlig ungeiegnet.

Solche Stränge sind für deinesgleichen ein willkommener Anlas pöbeln und beleidigen zu können. Ich kann dir mindestens 15 Stränge zeigen in dem du mit mich zuerst zitiert und sofort mit Pöbel und Beleidigung angefangen hast.
Was ist mir dir? Zeige mir einen einzigen Beitrag von mir, in dem ich mit einem deine Beiträgen Erstzitierung getätigt und dich gepöbelt oder beleidigt habe. Kannst du nicht.

Da du sachlich sowieso nicht anzubieten hast, versuchst du immer wieder mit persönliche Übergriffen den Tag zu retten, obwohl man dich paar Mal gemahnt hat. Aus gleichem Grund/Verhalten hat man dich von anderen Foren permanent gesperrt. Trotzdem machst du weiter, weil deine Emotionen, Hass uns Hetze-Bedarf stärker ist als dein Verstand. Der Grund dafür kann ich bei dir nicht Mal mit „mangelnder Gehirnleistung" bezeichnen. Denn dafür müsstest du erst Mal einen haben.

So, jetzt wiederhole deine übliche 18 Final-Pöbel-Sprüche, Beleidigungen, Lügen und Unterstellungen, dann lass mich in Ruhe.

Chronos
01.08.2011, 18:36
Vollzitat #73 (30 Zentimeter Gezeter)
Lass dir mal von deinem Arzt eine Kurpackung Neuroleptika verordnen (am besten jene Sorte mit sehr hoher Dosierung für wildgewordene Nashörner... :D ).

Dann kommst du auch wieder runter und brauchst nicht über jedes Stöckchen zu hüpfen, das man dir hinhält... :)) :))

Casus Belli
01.08.2011, 18:37
Aus aktuellem Anlaß, da es offensichtlich völlig unterschiedliche Motive bei der Ablehnung der Islamisierung Deutschlands und Europas gibt, eine Umfrage zu dem Thema.

Im offenen Forum find ich Multikulti und Islam ab sofort absolut toll. Alle sollten Multikulturell und Islamisch Leben, die janze Welt!

Houseworker
01.08.2011, 18:40
Im offenen Forum find ich Multikulti und Islam ab sofort absolut toll. Alle sollten Multikulturell und Islamisch Leben, die janze Welt!

Ich meine: (der Schreiberling gibt ausdrücklich mit diesem Vorwort seine ganz persönliche Meinung wieder!)

Find ich gut, Deine Einstellung! Ich wollte mir den Koran kaufen, leider vergriffen, gibts nur auf Vorbestellung! Scheint ne immense Nachfrage vorzuliegen! :D

Grenzer
01.08.2011, 18:43
Im offenen Forum find ich Multikulti und Islam ab sofort absolut toll. Alle sollten Multikulturell und Islamisch Leben, die janze Welt!

Du hast wohl die Absicht ,-
in nächster Zeit mal eine norwegische Insel zu besuchen ??

-jmw-
01.08.2011, 19:05
Gerade Evola zeigt deutlich als andere die Schnittstellen zwischen Islamismus und den Rechtsradikalen...
Das tut er, ja.
Wobei Evola sicher hart rechts ist, aber doch anders rechts, als die Mehrheit der Rechten, insbesondere nämlich tendenziell nicht sehr nationalistisch.
In die NPD würd er mit seinen Thesen sicher nicht so leicht aufgenommen werden! :D

Chronos
01.08.2011, 19:15
....Ich wollte mir den Koran kaufen, leider vergriffen, gibts nur auf Vorbestellung! Scheint ne immense Nachfrage vorzuliegen! :D
Leg die Kohle lieber in hochwertiger Alkoholika an. Da hast Du mehr davon, als von dieser bescheuerten Schwarte.

Ich hab da was viel Besseres für Dich (und sogar kostenlos):

http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure1.html

Da findest Du alle Suren numerisch (chronologisch) fein säuberlich aufgelistet und die vier bekanntesten Übersetzer Ahmadeyya, Rudi Paret, M.A.Rassoul und Azhar können direkt nebeneinander aufgereiht verglichen werden (Du kennst doch die alte Musel-Nebelkerzen-Nummer: "Die Übersetzung ist falsch...).

Wenn Dir mal langweilig ist und Du etwas zum Lachen brauchst: Viel Spaß bei der Lektüre... :D

Hay
01.08.2011, 19:29
Ich bin gegen den Islam, der teilverantwortlich ist für ein Gespräch, das ich als Aufzeichnung mal sah und worin sich zwei iranische "Wissenschaftler" stritten(!) über die Scheibenform(!) der Erde.

Ich bin auch gegen solche Kulturmuslime, die den Laden hier noch schlimmer durcheinanderbringen, als wir selber das schon schaffen.

Ich hab nix gegen den Islam als Religion bzw. Aberglauben an sich;
und ich hab nix gegen solche Kulturmuslime, die sich nicht unnormaler verhalten, als die Mehrheit hierzulande.

"Multikulti" finde ich einen doofen Begriff.
Was eine Mehrheit der "Multikulturalisten" gut findet, ist eher Multifolklore: Böret, Sirtaki, Baskenmütze.

Multikultur ist es, wenn's Wirtschaft, Recht, Bildung mitbestimmt.
"Islamic Banking" ist "multikulti".
Ehefrauen im Hinterhof steinigen ist "multikulti".
Ehefrauen im Vorgarten steinigen, ist noch mehr "multikulti".
Wieviele aus der eingeborenen Bevölkerung sowas wollen, weiss ich nicht.
Es werden nur sehr wenige sein.

Ich hab dagegen grundsätzlich eher wenig: "Gleiche Rechte für alle" ist eine erstmal alberne Idee.
Es gibt aber schlimmere Ideen als die der Rechtsgleichheit und darunter fällt auch eine "Multikultur", wie sie hierzulande stattfände, nämlich eine mit einem starken islamischen Anteil.
Warum schlimmer?
Weil der Islam seine Rechtsungleichheit beschränkt auf Buchreligionen.
Für Buddhisten, Atheisten oder Anhänger des "Grossen Elektron" (Ommm...) gibt es eigentlich garkeine Rechte im Islam und deswegen stört mich die Vorstellung einer stark islamisch geprägten Multikultur erheblich.
Dann lieber Schintoisten oder Manitu-Verehrer!

Also: Wachsam gegenüber dem Islam in Deutschland; kritisch gegenüber Multikulti-Experimenten.

Vielleicht kannst du mir mal kurz erklären, was "Kulturmuslime" sind?

Sind das die, die glauben, Handabhacken bei Diebstahl wäre Folklore und halal verdauungsfördernd?

Hay
01.08.2011, 19:54
Als Christ fällt es mir schwer "für" den Islam zu sein, allerdings bin ich auch nicht "dagegen". Was hierzuforum als Multi-Kulti bezeichnet wird, also eine offene und demokratische Gesellschaft, befürworte ich weitestgehend (mit Allem bin ich freilich auch nicht einverstanden).

Ja, was biste denn nu? Irgendwann muß man sich schon einmal festlegen!

-jmw-
01.08.2011, 20:34
Vielleicht kannst du mir mal kurz erklären, was "Kulturmuslime" sind?

Sind das die, die glauben, Handabhacken bei Diebstahl wäre Folklore und halal verdauungsfördernd?
Es sind solche, deren Islam sich mehr aus ihrer orientalischen und also islamisch versetzten Kultur speist als aus dem Islam als Buchreligion, dem Islam an sich.

Dr Mittendrin
01.08.2011, 21:00
Ich bin gegen Multi-Kulti, und sehe keine Veranlassung, den Islam da besonders herauszuheben. Zumal "gegen den Islam" auch eine Gegnerschaft über die Grenzen dieses Landes hinaus impliziert. Und für die sehe ich keinen Grund.
Solange es von ihnen nur ein paar Hundertausend in Deutschland gibt, die sich allein schon aufgrund dieses Zahlenverhältnisses anpassen müssen, können diese paar hundertausend gerne jeweils Moscheen, buddhistische Tempel oder was weiss ich was bauen.

10 Millionen Moslems geben mir schon zudenken, ebenso Shariazonen in GB.
In Nigeria interessiert das kein Schwein ob wir was gegen Beschneidungen haben oder den Islam.

Ich will aber den ganzen isl Hokuspokus hier nicht. Ehrenmorde Christenhass etc.

kotzfisch
01.08.2011, 21:02
Nein, das will niemand.*


*der bei klarem Verstande ist.

Houseworker
01.08.2011, 21:50
Leg die Kohle lieber in hochwertiger Alkoholika an. Da hast Du mehr davon, als von dieser bescheuerten Schwarte.

Ich hab da was viel Besseres für Dich (und sogar kostenlos):

http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure1.html

Da findest Du alle Suren numerisch (chronologisch) fein säuberlich aufgelistet und die vier bekanntesten Übersetzer Ahmadeyya, Rudi Paret, M.A.Rassoul und Azhar können direkt nebeneinander aufgereiht verglichen werden (Du kennst doch die alte Musel-Nebelkerzen-Nummer: "Die Übersetzung ist falsch...).

Wenn Dir mal langweilig ist und Du etwas zum Lachen brauchst: Viel Spaß bei der Lektüre... :D

Danke für den Tipp! Werde ich mir gleich runterladen. Werd mir das zu Gemüte führen, versprochen. :top:

Marine Corps
02.08.2011, 23:48
Im offenen Forum find ich Multikulti und Islam ab sofort absolut toll. Alle sollten Multikulturell und Islamisch Leben, die janze Welt!

Ups, also da geht was nicht zusammen: Multikulturell und islamisch!
Nach meinen Jahre langen Erfahrungen mit islamischen "Communities" ist dort recht bald gar nichts mehr "multikulturell", sondern es wird ganz fix monokulturell, denn es gibt nur einen wahren Glauben und eine wahre Kultur und Ungläubige.
Aus die Maus.

ragnaroek
03.08.2011, 01:03
Ja. wie man dies leider auch sieht. „Eine große Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.“ (William James Durant) Zitat im Vorspann des Filmes "Apolcalypto". Da setzen meine Einsichten an. Einstiges Niveau zählt da eben nicht mehr. Der Individualismus hat unsere Substanz schon sehr geschwächt. Und die Moslems spielen nur die Mamelucken für das Globalkapital :( Letztendlich entscheidet jedoch das Humankapital. Und da sieht es ebenso schlecht aus.

Herr Schmidt
03.08.2011, 06:26
Ja. wie man dies leider auch sieht. „Eine große Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.“ (William James Durant) Zitat im Vorspann des Filmes "Apolcalypto". Da setzen meine Einsichten an. Einstiges Niveau zählt da eben nicht mehr. Der Individualismus hat unsere Substanz schon sehr geschwächt. Und die Moslems spielen nur die Mamelucken für das Globalkapital :( Letztendlich entscheidet jedoch das Humankapital. Und da sieht es ebenso schlecht aus.

Hört sich logisch an!

McDuff
03.08.2011, 06:29
Der Islam gehört nicht nach Europa und Multi-Kulti ist ein Verbrechen!

Herr Schmidt
03.08.2011, 06:37
Der Islam gehört nicht nach Europa und Multi-Kulti ist ein Verbrechen!

Beides aber Realität ! :kotz:

McDuff
03.08.2011, 06:39
Beides aber Realität ! :kotz:

Tja, es gibt viel zu tun....

Hay
03.08.2011, 14:14
Es sind solche, deren Islam sich mehr aus ihrer orientalischen und also islamisch versetzten Kultur speist als aus dem Islam als Buchreligion, dem Islam an sich.

Aber der Islam hat doch erst die "orientalische" Kultur geschaffen! Sie basiert auf nichts anderem als dem Koran, dem Buch Koran und der Sunnah. Entweder sind also alle Moslems Kulturmoslems - sofern man den Islam als Kultur betrachtet - oder keiner ist es. Der Islam ist in diesen Ländern tradiert. Die Tradition ist der Islam und sind seine Gesetze, Koran, Sunnah und Scharia (wobei die Scharia in ihren Gesetzen ganz direkt aus dem Koran abgeleitet wird, ob es nun um körperliche Züchtigungen, die Todesstrafe bei Abfall vom Islam, den unglaublich niedrigen Stellenwert der Frau und die Rituale, denen sich Moslems zu jeder Tag- und Nachtstunde unterziehen, oder um die Handamputationen bei Dieben geht).

Hay
03.08.2011, 14:15
Danke für den Tipp! Werde ich mir gleich runterladen. Werd mir das zu Gemüte führen, versprochen. :top:

Nur zum Lachen isses nicht.

-jmw-
04.08.2011, 21:07
Aber der Islam hat doch erst die "orientalische" Kultur geschaffen! Sie basiert auf nichts anderem als dem Koran, dem Buch Koran und der Sunnah. Entweder sind also alle Moslems Kulturmoslems - sofern man den Islam als Kultur betrachtet - oder keiner ist es. Der Islam ist in diesen Ländern tradiert. Die Tradition ist der Islam und sind seine Gesetze, Koran, Sunnah und Scharia (wobei die Scharia in ihren Gesetzen ganz direkt aus dem Koran abgeleitet wird, ob es nun um körperliche Züchtigungen, die Todesstrafe bei Abfall vom Islam, den unglaublich niedrigen Stellenwert der Frau und die Rituale, denen sich Moslems zu jeder Tag- und Nachtstunde unterziehen, oder um die Handamputationen bei Dieben geht).
Dem mag ich so nicht bestimmen.
Nicht nur, dass es eine ganze Reihe verschiedener orientalischer und noch eine ganze Reihe mehr nichtorientalischer islamischer Kulturen gibt;
sondern auch und gerade unterscheiden diese sich darin, wie weit sie in verschiedenen Bereichen den Islam in sich aufgenommen haben.
Der Islam selber ist ja - wir können beim konkreten Thema hier sagen: Zum Glück! - eine Buchreligion, wo gewisse Dinge drinstehen, andere nicht.
Schauen wir uns islamische Gesellschaften und Staaten weltweit an, stellen wir fest, dass viele von ihnen vieles tun, was der Islam nicht vorschreibt und viele gerne auch, was er verbietet. Selbst darin, in welche Kategorie was fällt, ist man sich häufig nicht einig!
Wie passen nun die Kulturmuslime da hinein?
Es sind dies solche, der islamisches(<- !) Leben weniger bestimmt wird durch theologische Reflexion ihrer Religion, sondern durch Beachtung derjenigen Ansichten, Gebräuche, Sitten, Rituale, Traditionen, Verhaltensweisen etc., die sie mitgebracht haben aus ihrer Heimat und die zwar in der einen oder anderen Weise islamisch beeinflusst sein mögen oder gar islamisch geformt, dies jedoch nicht notwendig zu einem erheblichen Masse!
Nehmen wir als Beispiel unser geliebtes Schweinefleisch: Es wird von den allermeisten Muslimen gemieden, trotzdem sie sich sonst nicht nennenswert an ihre Glaubensregeln halten.
Das sind dann "Kulturmuslime": Solche, die sich gewohnheitsmässig an manche Ge- und Verbote halten, an manche nicht.

Siegfriedphirit
05.08.2011, 21:09
...nicht die Religionen sind das Problem sondern das, was ihre Wortführer daraus machen...

Herr Schmidt
07.08.2011, 20:41
...nicht die Religionen sind das Problem sondern das, was ihre Wortführer daraus machen...

Jein ... ohne diese Wortführer kein ISLAM ... also ... so ähnlich wie: ohne den Papst keine katholische Kirche .... so einfach - oder so schwierig ist die Welt.

Teutobod
08.08.2011, 10:54
Hmm...
Müsstest Du als Evolaner nicht eigentlich den Islam besser bewerten als die derzeitige und hiesige westliche Endzeitgesellschaft?
Immerhin weist jener eine Tradition(!) auf - diese nicht oder kaum - und spielen in ihm göttliches Gesetz, Männlichkeit, Transzendenz und Heiliger Krieg (als Form der Askese) eine gewichtige Rolle.
Und, immerhin, Guenon konvertierte ja aus eben diesen und ähnlichen Gründen.

Ich lehne den Islam auch nicht prinzipiell ab, im Sinne einer allgemeinen Existenzberechtigung. Nur in dem Sinne er sich auf sein angestammtes Gebiet beschränken soll und in Europa nichts verloren hat. Also im Grunde ein ethnopluralistischer Standpunkt.
Tatsächlich ist die Lehre des kleinen und des großen heiligen Krieges eine ur-arische Lehre, welche der Islam vermutlich dem traditionellen Iran entlehnte. Eine Lehre die den Kampf und Sieg als reine, geheiligte Tat und unmittelbaren Weg zur Überwelt lehrt, des Kriegeraskets, als Gegenstück zur rein kontemplativen Geistigkeit des Priesters und Gelehrten. Eine Lehre, welche sich in jeder traditionalen Kultur wiederfand -in der europäischen vertreten durch die diversen Ritterorden des Mittelalters, welche einen Ethos vertraten, der so rein gar nichts mit der eigentlichen christlichen Lehre zu tun hatte und weswegen man bei den Kreuzzügen tatsächlich von einem heiligen Krieg sprechen kann, der bei Moslems als auch Christen, trotz verschiedener Kulturen, die gemeinsame Orientierung "nach oben" zeigt.

Trotz dieser Gemeinsamkeiten darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich beim Islam eben NICHT um unsere angestammte Tradition handelt. Und dort wo die tradierten Vorstellungen einst am stärksten wirkten, blieb die eigene Kultur als wesensgebendes Element felsenfest verankert. Das Eindringen fremder Kulturen, kann deshalb nur als logische Folgeerscheinung einer Abnahme der Verbundenheit zum Eigenen bedeuten, was wiederum einer Schwächung des organischen Immunsystems gegenüber dem Fremden Vorschub leistet und deshalb abzulehnen ist.

Austria
08.08.2011, 10:56
Gegen Islam (in Europa aber nicht in islamischen Ländern) und gegen Multi-Kulti

henriof9
08.08.2011, 11:12
Warum startet man ein "Umfrage" obwohl man das Ergebnis mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits vorher weiß?

Das ist wie mit Bedienungsanleitungen im Piktogramm- Stil- man muß nicht lesen können, die Bildchen reichen aber aus um es zu verstehen.
Und schließlich ist es in D üblich geworden sich nach unten anzupassen, was Aufnahmefähigkeit und Bildung betrifft, dem kann man sich halt nicht entziehen und wird dem damit nur gerecht. :D

Teutobod
08.08.2011, 11:19
Gerade Evola zeigt deutlich als andere die Schnittstellen zwischen Islamismus und den Rechtsradikalen...

Nein, er zeigt dass der Islam eine traditionale Kultur ist und die verschiedenen Kulturen in ihrer Ur-Tradition, weltweit eben viele Gemeinsamkeiten haben bzw. hatten.

Austria
08.08.2011, 11:28
Nein, er zeigt dass der Islam eine traditionale Kultur ist und die verschiedenen Kulturen in ihrer Ur-Tradition, weltweit eben viele Gemeinsamkeiten haben bzw. hatten.

Der Islamismus als Ideologie ist gar nicht mal so schlecht jedoch fehlt ihnen der Rassismus für die Perfektion. Ein Rassischer Islam wäre gut. Racial-Islamism.

opppa
08.08.2011, 11:31
Jein ... ohne diese Wortführer kein ISLAM ... also ... so ähnlich wie: ohne den Papst keine katholische Kirche .... so einfach - oder so schwierig ist die Welt.

Dann vergleich doch einfach mal die Aufdringlichkeit, mit der diese Leute (beide, Papst und islamistische Prediger) ihrem Missionsauftrag nachkommen.

Teutobod
08.08.2011, 12:10
Der Islamismus als Ideologie ist gar nicht mal so schlecht jedoch fehlt ihnen der Rassismus für die Perfektion. Ein Rassischer Islam wäre gut. Racial-Islamism.

Viel entscheidender wäre dem Liberalismus und seinen anti-traditionalen Kräften lebewohl zu sagen. Erst dann könnte man wieder Anklang an einen traditionalen Geist finden. Dafür braucht es keinen Islam und keinen chauvinistisch-biologistisch und materialistischen Rassismus.

http://www.youtube.com/watch?v=LBqlWUdsWV8

Herr Schmidt
08.08.2011, 12:41
Dann vergleich doch einfach mal die Aufdringlichkeit, mit der diese Leute (beide, Papst und islamistische Prediger) ihrem Missionsauftrag nachkommen.

Mag sein ... deshalb darf es keinen "Missionsauftrag" (egal wie man das auslegt) mehr geben. Religionen ja, aber nur in der jeweiligen Privatsphäre.

Herr Schmidt
08.08.2011, 12:43
Der Islamismus als Ideologie ist gar nicht mal so schlecht jedoch fehlt ihnen der Rassismus für die Perfektion. Ein Rassischer Islam wäre gut. Racial-Islamism.

:vogel:

dye
08.08.2011, 12:45
Der Islamismus als Ideologie ist gar nicht mal so schlecht jedoch fehlt ihnen der Rassismus für die Perfektion. Ein Rassischer Islam wäre gut. Racial-Islamism.

Der Islam benötigt keinen Rassismus, weil aus Sicht des Islams alle Ungläubigen minderwertig sind. Diese ausgeprägte Diskriminierungshaltung im Namen Allahs und des Koran reicht den gläubigen Islamisten völlig aus. Für Moslems sind alle Ungläubigen unabhängig von der Hautfarbe nur Dimmis oder Kafire, die entweder versklavt, unterworfen oder sogar im "heiligen Krieg" von Moslems ermordert werden dürfen.

opppa
08.08.2011, 12:46
Mag sein ... deshalb darf es keinen "Missionsauftrag" (egal wie man das auslegt) mehr geben. Religionen ja, aber nur in der jeweiligen Privatsphäre.

Doch, die Missionsaufträge muß es geben, weil ja alle Religionen (und manche Ideologien auch) von der Richtigkeit ihrer Hypothesen absolut überzeugt sind.

Nur sollte nach meiner persönlichen Ansicht eine Missionierung nur in dem Rahmen betrieben werden dürfen, wie es in Lessings Ringparabel beschrieben ist.

:]

Herr Schmidt
08.08.2011, 13:01
Doch, die Missionsaufträge muß es geben, weil ja alle Religionen (und manche Ideologien auch) von der Richtigkeit ihrer Hypothesen absolut überzeugt sind.

Nur sollte nach meiner persönlichen Ansicht eine Missionierung nur in dem Rahmen betrieben werden dürfen, wie es in Lessings Ringparabel beschrieben ist.

:]

Wenn die Missionierung "über die besseren Daten, oder die bessere (jeweilige) Gesellschaft" vor sich geht (gehen würde), dann wäre mir nicht bange. :]

-jmw-
08.08.2011, 19:23
Der Islam ist hier neu, 'kay, soweit klar und soweit auch meine Zustimmung.
Die Frage war aber eher, ob er nicht dennoch dem Hier und Jetzt vorzuziehen ist aus traditionalistischer Sicht, dann nämlich, wenn man ein Zurück zur eigenen Tradition für nicht mehr möglich hält.


Ich lehne den Islam auch nicht prinzipiell ab, im Sinne einer allgemeinen Existenzberechtigung. Nur in dem Sinne er sich auf sein angestammtes Gebiet beschränken soll und in Europa nichts verloren hat. Also im Grunde ein ethnopluralistischer Standpunkt.
Tatsächlich ist die Lehre des kleinen und des großen heiligen Krieges eine ur-arische Lehre, welche der Islam vermutlich dem traditionellen Iran entlehnte. Eine Lehre die den Kampf und Sieg als reine, geheiligte Tat und unmittelbaren Weg zur Überwelt lehrt, des Kriegeraskets, als Gegenstück zur rein kontemplativen Geistigkeit des Priesters und Gelehrten. Eine Lehre, welche sich in jeder traditionalen Kultur wiederfand -in der europäischen vertreten durch die diversen Ritterorden des Mittelalters, welche einen Ethos vertraten, der so rein gar nichts mit der eigentlichen christlichen Lehre zu tun hatte und weswegen man bei den Kreuzzügen tatsächlich von einem heiligen Krieg sprechen kann, der bei Moslems als auch Christen, trotz verschiedener Kulturen, die gemeinsame Orientierung "nach oben" zeigt.

Trotz dieser Gemeinsamkeiten darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich beim Islam eben NICHT um unsere angestammte Tradition handelt. Und dort wo die tradierten Vorstellungen einst am stärksten wirkten, blieb die eigene Kultur als wesensgebendes Element felsenfest verankert. Das Eindringen fremder Kulturen, kann deshalb nur als logische Folgeerscheinung einer Abnahme der Verbundenheit zum Eigenen bedeuten, was wiederum einer Schwächung des organischen Immunsystems gegenüber dem Fremden Vorschub leistet und deshalb abzulehnen ist.

Teutobod
09.08.2011, 11:59
Der Islam ist hier neu, 'kay, soweit klar und soweit auch meine Zustimmung.
Die Frage war aber eher, ob er nicht dennoch dem Hier und Jetzt vorzuziehen ist aus traditionalistischer Sicht, dann nämlich, wenn man ein Zurück zur eigenen Tradition für nicht mehr möglich hält.

Dies würde aber bedeuten, dass man sich selbst ebenfalls als entwurzelt und außerhalb der eigenen Tradition sieht. Wer das Fremde aus freien Stücken wählt, ist dem Eigenen schon entrückt! Also ein Standpunkt der einen in die Nähe der liberalisierten, kulturlosen Masse bringt und die Wahl zur Konvertierung zum Islam sozusagen als letzten gesunden Reflex oder gar einer "Vernunftentscheidung" sieht.
Nein... keine gangbare Option.

Zumal der Islam auch eben nur in Ansätzen in einer uranisch-olympischen Geistigkeit im Sinne indo-europäischer Tradition steht und dessen Bezugspunkte und Ursprünge als eine der drei großen mosaischen Religionen unserem Wesen nun mal NICHT artverwandt ist.

WENN wir schon von fremden Religionen sprechen: Wie wäre es denn mit einer Wiederbelebung der alten "Religion der Legionäre"?
Klar männlich-solar strukturiert, auf Heldentum ausgelegt, mit Initiations- und Weiheriten. Damit könnte ich mich schon eher anfreunden :cool2:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mithraismus

JensVandeBeek
09.08.2011, 13:41
Hmmm.... ich sag mal so: ich hab gegen beides nichts - sofern es in Deutschland noch unter "Exotisches" fällt und nicht zur Normalität wird. Also wenn es sinngemäß heißt: "schau mal, ein Türke" und nicht "schnell weg, ein Türke". .

Es ist dafür LEIDER zu spät, aber als Aussage, war es echt gut !!!:top:

-jmw-
09.08.2011, 19:19
Sich selbst nicht notwendig, nein.
Sondern eher: Ein Aufgeben der Gesellschaft, wie sie ist bzw. des Versuches, sie zurückzuholen, zu retten.
Zwar wird dann die Tradition mit einem untergehen (wahlweise still und leise oder kämpfend), jedoch einer anderen Tradition platzmachen - und dabei auch das ekle Hier und Jetzt vernichten.


Dies würde aber bedeuten, dass man sich selbst ebenfalls als entwurzelt und außerhalb der eigenen Tradition sieht. Wer das Fremde aus freien Stücken wählt, ist dem Eigenen schon entrückt! Also ein Standpunkt der einen in die Nähe der liberalisierten, kulturlosen Masse bringt und die Wahl zur Konvertierung zum Islam sozusagen als letzten gesunden Reflex oder gar einer "Vernunftentscheidung" sieht.
Nein... keine gangbare Option.

Zumal der Islam auch eben nur in Ansätzen in einer uranisch-olympischen Geistigkeit im Sinne indo-europäischer Tradition steht und dessen Bezugspunkte und Ursprünge als eine der drei großen mosaischen Religionen unserem Wesen nun mal NICHT artverwandt ist.


WENN wir schon von fremden Religionen sprechen: Wie wäre es denn mit einer Wiederbelebung der alten "Religion der Legionäre"?
Klar männlich-solar strukturiert, auf Heldentum ausgelegt, mit Initiations- und Weiheriten. Damit könnte ich mich schon eher anfreunden :cool2:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mithraismus
Ach, naja, nee, danke.
Wer das alles möchte, findet es auch im Christentum, das mittlerweile hier heimisch geworden ist. :)