Alfred
18.10.2010, 23:10
Der Traum aller Multikultibanditen ist in Österreich real gescheitert. In der Stadt Traiskirchen gibt es jetzt Schutzzonen für Bio-Österreicher. Diese Zonen garantieren noch das Leben dieser Ur-Einwohner. Ausserhalb dieser Zone kann die Polizei sie nicht mehr schützen :
http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/10/Schutzzone-Teil-1.jpg http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/10/Skizze-Schutzzone.jpg
http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/10/Schutzzone-Teil-2.jpg http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/10/Traiskirchen.jpg
Traiskirchen – Von der Idylle zum Albtraum
Heute erreichte uns ein unfassbar erscheinender Hilferuf einer österreichischen Mutter. Sieglinde Kaiser, eine österreichische Mutter aus dem ehemaligen KuK Artillerielehrstandort Traiskirchen, sendet eine erschütternde Warnung an alle die immer noch an Multikulti glauben. Zum Schutz der österreichischen Kinder mussten dort Schutzzonen eingerichtet werden. Diese Zonen dürfen von Ausländern nicht betreten werden! Sie werden Polizeilich bewacht!
Wir geben den Text im Original wieder, mit den von Ihr geschickten Bildern. Unfassbar erscheint es uns, das es in österreichischen Kreisstädten inzwischen „Schutzzonen“ für einheimische Kinder gibt. Kinder und Jugendliche können sich also im eigenen Land nicht mehr frei bewegen! Es ist kaum zu glauben, doch es ist Alltag in Österreich! Der ganz normale multikulturelle Wahnsinn. Er wird ausgebadet von den ganz normalen Menschen. Traiskirchen, ein Synonym für unsere Zukunft. Schutzzonen, polizeiliche Bewachung der Schulen und verzweifelte Eltern. Hier sehen Sie in Deutschlands baldige Zukunft. Bereiten Sie sich vor. Unsere österreichischen Freunde haben die „Kacke“ schon am dampfen!
Weiterlesen. (http://www.pro-sarrazin.net/archives/2161)
Ein weiterer Bericht :
Traiskirchen-Chef Franz Schabhüttl im interview
ÖSTERREICH: Wie viele Personen haben Sie derzeit zu betreuen?
FRANZ SCHABHÜTTL: Aktuell leben 667 Asylwerber bei uns.
ÖSTERREICH: Wie lange ist deren durchschnittliche Verweildauer?
SCHABHÜTTL: Bei einer Erstaufnahme kann das bis zu 35 Tage dauern.
ÖSTERREICH: Kehren Flüchtlinge auch freiwillig heim?
SCHABHÜTTL: Ja. Dafür haben wir eine Rückkehrberatung eingerichtet. Im Vorjahr haben sich dafür 300 der Migranten entschieden.
ÖSTERREICH: Wie können sich die Flüchtlinge in ihrer Freizeit beschäftigen?
SCHABHÜTTL: Für die Kleinsten und ihre Mütter betreiben wir einen betreuten Kindergarten und eine Jugendgruppe. Erwachsene können Deutschkurse besuchen oder im Fitnesscenter trainieren. Für einige gibt es auch Jobmöglichkeiten.
ÖSTERREICH: Zur Konfliktvermeidung werden die Ethnien im Lager getrennt. Und draußen?
SCHABHÜTTL: Dafür sorgt die hohe Polizeipräsenz im benachbarten Posten. 41 Polizisten überwachen unser Lager, die Stadt und ihre Schutzzonen.
ÖSTERREICH: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht?
SCHABHÜTTL: Kann nicht sein. Die Situation verbessern können wir aber mit einem dritten Auffanglager. Das halte ich für unumgänglich.
Weiterlesen (http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Der-Traiskirchen-Lager-Report/712280).
http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/10/Schutzzone-Teil-1.jpg http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/10/Skizze-Schutzzone.jpg
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Traiskirchen – Von der Idylle zum Albtraum
Heute erreichte uns ein unfassbar erscheinender Hilferuf einer österreichischen Mutter. Sieglinde Kaiser, eine österreichische Mutter aus dem ehemaligen KuK Artillerielehrstandort Traiskirchen, sendet eine erschütternde Warnung an alle die immer noch an Multikulti glauben. Zum Schutz der österreichischen Kinder mussten dort Schutzzonen eingerichtet werden. Diese Zonen dürfen von Ausländern nicht betreten werden! Sie werden Polizeilich bewacht!
Wir geben den Text im Original wieder, mit den von Ihr geschickten Bildern. Unfassbar erscheint es uns, das es in österreichischen Kreisstädten inzwischen „Schutzzonen“ für einheimische Kinder gibt. Kinder und Jugendliche können sich also im eigenen Land nicht mehr frei bewegen! Es ist kaum zu glauben, doch es ist Alltag in Österreich! Der ganz normale multikulturelle Wahnsinn. Er wird ausgebadet von den ganz normalen Menschen. Traiskirchen, ein Synonym für unsere Zukunft. Schutzzonen, polizeiliche Bewachung der Schulen und verzweifelte Eltern. Hier sehen Sie in Deutschlands baldige Zukunft. Bereiten Sie sich vor. Unsere österreichischen Freunde haben die „Kacke“ schon am dampfen!
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Ein weiterer Bericht :
Traiskirchen-Chef Franz Schabhüttl im interview
ÖSTERREICH: Wie viele Personen haben Sie derzeit zu betreuen?
FRANZ SCHABHÜTTL: Aktuell leben 667 Asylwerber bei uns.
ÖSTERREICH: Wie lange ist deren durchschnittliche Verweildauer?
SCHABHÜTTL: Bei einer Erstaufnahme kann das bis zu 35 Tage dauern.
ÖSTERREICH: Kehren Flüchtlinge auch freiwillig heim?
SCHABHÜTTL: Ja. Dafür haben wir eine Rückkehrberatung eingerichtet. Im Vorjahr haben sich dafür 300 der Migranten entschieden.
ÖSTERREICH: Wie können sich die Flüchtlinge in ihrer Freizeit beschäftigen?
SCHABHÜTTL: Für die Kleinsten und ihre Mütter betreiben wir einen betreuten Kindergarten und eine Jugendgruppe. Erwachsene können Deutschkurse besuchen oder im Fitnesscenter trainieren. Für einige gibt es auch Jobmöglichkeiten.
ÖSTERREICH: Zur Konfliktvermeidung werden die Ethnien im Lager getrennt. Und draußen?
SCHABHÜTTL: Dafür sorgt die hohe Polizeipräsenz im benachbarten Posten. 41 Polizisten überwachen unser Lager, die Stadt und ihre Schutzzonen.
ÖSTERREICH: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht?
SCHABHÜTTL: Kann nicht sein. Die Situation verbessern können wir aber mit einem dritten Auffanglager. Das halte ich für unumgänglich.
Weiterlesen (http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Der-Traiskirchen-Lager-Report/712280).