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Vollständige Version anzeigen : Christenverfolgung heute



Felixhenn
18.10.2010, 06:00
Die meisten Stränge die hier eröffnet werden, richten sich gegen Christen. Eine Argumentation blödsinniger als die andere.

Es werden weltweit über 100 Millionen Christen verfolgt, hier eine Auflistung der Länder:

http://www.opendoors-de.org/verfolgung/weltverfolgungsindex/plazierung_2010/

Wie nicht anders erwartet, sind Länder mit moslemischer Religionsmehrheit führend.

Jetzt würde mich mal interessieren, in welchem Land mit christlicher Religionsmehrheit denn Atheisten, Moslems und Anhänger anderer Religionen verfolgt werden. Dabei sollten wir uns einmal nur auf Fakten beschränken und die blödsinnigen Behauptungen, die hier oft gebracht werden, mal sein lassen.

draufgänger
18.10.2010, 16:13
Es werden weltweit über 100 Millionen Christen verfolgt, hier eine Auflistung der Länder:

Ich finde das auch nicht gut, dass die Christen verfolgt werden.

Wer daran glaubt, dass irgendein Hansel der Sohn Gottes ist, jungfräulich geboren wurde, Wasser in Wein verwandeln und über's Wasser gehen kann und zu allem Überfluss auch noch von den Toten auferstanden ist, der braucht einen Psychiater und unser aller Mitgefühl..

Pescatore
18.10.2010, 16:15
Jetzt würde mich mal interessieren, in welchem Land mit christlicher Religionsmehrheit denn Atheisten, Moslems und Anhänger anderer Religionen verfolgt werden. Dabei sollten wir uns einmal nur auf Fakten beschränken und die blödsinnigen Behauptungen, die hier oft gebracht werden, mal sein lassen.

In Deutschland? C.f. dazu Mynarek, Die neue Inquisition.

heide
19.10.2010, 06:21
Ich finde das auch nicht gut, dass die Christen verfolgt werden.

Wer daran glaubt, dass irgendein Hansel der Sohn Gottes ist, jungfräulich geboren wurde, Wasser in Wein verwandeln und über's Wasser gehen kann und zu allem Überfluss auch noch von den Toten auferstanden ist, der braucht einen Psychiater und unser aller Mitgefühl..

Endlich weiß ich nun, wer der Anti-Christ ist. Es ist schlicht und ergreifend: Der Atheist! Obwohl, auch der Atheist glaubt an Etwas, was er aber nicht wirklich ausformulieren kann.

Mr.Smith
19.10.2010, 06:35
Die meisten Stränge die hier eröffnet werden, richten sich gegen Christen. Eine Argumentation blödsinniger als die andere.

Es werden weltweit über 100 Millionen Christen verfolgt, hier eine Auflistung der Länder:
....

Leider sind die Islamisten einsame Spitze darin, ihre Verbrechen zu relativieren oder zu vertuschen und sich ganz groß empört zu geben, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Die "Toleranz" des Islam. X(
Wir werden uns noch wundern, wie "tolerant" manche Islamisten sein können, wenn sie in Deutschland erst mal am Ruder sind. Schwule, Lesben, Feministinnen und demokratische Gutmenschen werden dann die ersten sein, die losheulen.

Felixhenn
19.10.2010, 06:42
Endlich weiß ich nun, wer der Anti-Christ ist. Es ist schlicht und ergreifend: Der Atheist! Obwohl, auch der Atheist glaubt an Etwas, was er aber nicht wirklich ausformulieren kann.

Und der Atheist ist neben dem Moslem Derjenige der am meisten missionieren möchte.

Tosca
19.10.2010, 10:09
Nun, die Verfolgung Andersgläubiger war im Mittelalter sehr stark in Mode. Die Kreuzzüge verdienen bei näherem hinsehen nicht mehr den Namen "Kreuzzug". Da bediente sich der Papst gerne mal der Gläubigen, um ein paar Vasallen, die es satt hatten, nach der Pfeife des Papstes zu tanzen, zu zeigen, wo der Bartl den Most holt.

Wie günstig war es doch, dass Byzanz genau am Weg nach Jerusalem liegt. So konnten die Kreuzritter das Heilige Land verteidigen und gleich mal in Byzanz nach dem Rechten schauen.

Das Zusammenleben mehrerer Kulturen, Ideologien und Religionen hat niemals funktioniert, wenn der Islam mit von der Partie war. Jetzt wird gleich einer aufkrähen, ich seie zu blöde um zu wissen, dass es in Spanien sehr wohl funktioniert hatte. Ach ja? In Spanien hat es funktioniert? Diese Lüge ist das Papier nicht Wert, auf dem sie steht. Was war wirklich los? Die Juden und Christen wurden brutal unterdrückt, wenn sie ihren Blutzoll, sprich "Ungläubigensteuer" nicht zahlen konnten oder wollten, wurden sie grausam ermordet und zwar als Abschreckung für andere Befehlsverweigerer. Nur wer sich dem Islam unterwarf und seinen eigenen Glauben über Bord warf, der war vor Verfolgung und Ermordung sicher.

Wenn das Zusammenleben so fein gewesen wäre, hätte man die Mohammedaner wohl kaum aus dem Lande gejagd. Warum in den letzten dreißig Jahren, ganz besonders aber in den letzten zehn Jahren sogar die Geschichtsbücher für den Unterricht neu geschrieben wurden, damit die Mohammedaner nicht als brutale Mörder für ihre Ideologie da stehen, werden wohl nur die Fälscher wissen. Ich erinnere nur an das verlorene Jahrhundert, das es angeblich auch nicht gab. Also Karl der Große, den gab es nicht. Manchmal möchte ich laut schreiend auf der Sau davon galoppieren. Allerdings sollte man dann immer drauf achten, also wenn man fälscht, dass die Originale verschwinden, sonst wird es peinlich. Es gibt jede Menge alte Urkunden, wie es damals wirklich war. Aber die bekommt ja Lieschen Müller nicht zu sehen und für den deutschen Geschichtsunterricht tuns die Lügen allemal.

Die Osmanen fielen immer wieder in Europa und auch in Deutschland ein. Sie ermordeten alles, was sich bewegte. Kleinen Mädchen wurde ebenfalls die Kehle durchgeschnitten, aber vorher wurden sie vergewaltigt, egal wie alt, schließlich waren es Jungfrauen und das Jungfrauen poppen hat ja der Mohammed forciert. Die kleinen Jungs allerdings wurden verschleppt. Sie wurden zwangsislamisiert, zu strengen "Lehrherren" gebracht und dort wurden sie zu den bekannten Janitscharen ausgebildet. Diese Elite-Truppe wurde sogar mit der Bewachung des Sultans betraut.

Mir ist kein Christliches Land bekannt, in dem eine andere Religion verfolgt würde, nicht mal der Islam wird verfolgt, wobei es sich dabei nicht um eine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie handelt.

Ach da fällt mir ein, vor einem halben Jahr wurde sogar für mich der Höhepunkt der Geschichtsklitterung erreicht. Im ZDF war ein Bericht zu sehen, die bekannte Schlacht bei Tour und Portiers (siebenhundertschlagmichtot) also gegen spätes Endes des 8. Jahrhunderts, wurde zum Betriebsausflug der Mauren umfuktioniert. Da war sogar ich sprachlos. Es wurde allen Ernstes behauptet, dass die Mohammedaner niemals vor hatten, das Land zu erobern. Meine Güte, wie bescheuert und gut muss man sein, um solche Ereignisse weg zu lügen. Karl Martell (Franke) hat den Islam erfolgreich bekämpft, sonst wären wir vielleicht auch schon lange mohammedanisiert. Das ist grade so, als wenn wir behaupteten, die Kreuzritter hätten eine kleine Urlaubsreise unternommen...

So und jetzt kommen bestimmt ein paar Türken angerannt, die schon mal was von Nordirland gehört haben. Nun gut, zwei Türken, die das schon mal gehört haben. Dort bekämpften und bekämpfen sich Christen gegenseitig. Eine andere Religion oder Ideologie ist/war nicht beteiligt. Wie kann das sein? Sind Christen das letzte Pack? Nein, wir steigen wieder miteinander ein wenig in die Geschichte. Kommt mit, es wird nicht langweilig, ich verusche es locker zu schreiben.

In England hatten sie einige Könige, darunter war auch einer namens Heinrich. und weil sie der Heinrichs so viele hatte, wurden sie nummeriert. Dieser, für den wir uns jetzt interessieren, war Heinrich VIII. Der regierte fünzehnhundertschlagmichtot und er war ein flotter Kerl. Er heiratete die Witwe seines Bruders, das Brüderlein wurde früh vermählt und starb auch früh und zwar ohne seine Katharina so hieß die Dame, gepoppt zu haben. Das wird noch wichtig.

Heinrich ehelichte also Katharina von Aragon, Tochter der Katholischen Majestäten, und war mit ihr ganz glücklich. Nur dann kam eine neue Hofdame, die hieß Anna Boleyn und die wollte der Monarch schon gerne poppen, also er poppte alles, was nciht bei drei auf dem Baum war. Annas Schwester Maria wusste auch, wie es ist, den königlichen Penis im Körper zu haben. Aber die Anna war ein anderes Kaliber, die wollte einen Ring an den Finger, bevor es in die Federn geht. Und damit begann das Übel für die Bevölkerung in England.

Doch Heinrich kümmerte sich nicht um solche Kleinigkeiten wie das Volk. Seine Banane wollte jeden Tag mehr in die Anna schlüpfen. Er musste sich was einfallen lassen. Ach ja, Katharina gebar nur ein einziges lebensfähiges Kind und das war zu allem Unglück ein Mädchen, Maria, die später als "Maria die Blutige traurige Geschichte" schrieb. Alle anderen Kinder starben entweder bei der Geburt oder kurz danach. Sie hatte auch Fehlgeburten. Interessant ist, dass es mehrheitlich Jungs waren.

Nun gut, der Heinrich erinnerte sich daran, dass Katharina ja die Frau seines Bruders war und dass ein guter Christ diese hätte nicht heiraten dürfen, wenn die Ehe vollzogen wurde. Also, dass er die Ehe nicht vollzogen hätte, konnte er nicht erzählen, es gab ja Maria. Also musste der Bruder schon mal mit der katharina...

Nur dumm: Er bekam seinerzeit die Erlaubnis des Papstes seine Schwägerin zu heiraten. Und nun wollte er diese Ehe auflösen. Der Papst hustete ihm was. Heinrich wollte aber poppen und die Anna ließ ihn nicht ran. Er musste nachdenken.

Aha, da gibt es doch diesen neuen Glauben, den, der keinen Papst braucht. Das ist praktisch, will Rom ihn nicht von Katharina scheiden, so scheidet er sich von Rom und schon ist alles im grünen Bereich.

Es kam wie es kommen musste, er führte in England eine neue Religion ein. Die Engländer mussten fortan Anglikaner werden. Das ging auch ohne größere Probleme, das Land erbebte nicht, dafür aber Heinrichs Bett, er poppte wie der Weltmeister. Aber ein Sohn kam dabei nciht raus, zumindest kein lebender. Nach 1000 Tagen war es mit Anna vorbei und zwar im wörtlichen Sinne. Heinrich hatte eine neue, aber was machte er mit der alten? Richtig, Ehe auflösen geht nicht, aber Hinrichten, das geht immer. Schnell war ein Grund gefunden und Annas Kopf auf dem Hackklotz. Nur, die Religion wurde beibehalten man kehrte nicht reumütig nach Rom zurück. England war protestantisch. Nun war Anna weg, aber die Religion blieb.

Die Iren, um wieder nach Irland zu kommen, waren immer schon ein eigenes Volk, sie sind und waren Heimatverbunden und Änderungen liebten sie nie. (Ich glaub, ich bin Irin, dabei ist im Stammbaum keiner enthalten). Nun wurden aus England viele Staatsdiener nach Irland entsandt und welchen Glauben hatten die? Richtig, es waren Protenstanten. Der Krieg in Nordirland hatte nie etwas mit dem Glauben zu tun, das war immer vorgeschoben. Tatsächlich hatten die Leute in den katholischen Arbeitervierteln beiweitem nicht die Chanchen, die die aus England improtierten Beamte hatten. Diese Konkurrenzsituation gab es über viele Jahrhunderte und es eskalierte immer wieder mal. In den 70ern wurde wieder ein trauriger Höhepunkt erreicht. Jedoch hatten dort keine chrsiten andersgläubige verfolgt, sondern Christen Christen und das aus sehr unchristlichen Motiven.

Das war Toscas kleine Geschichtsstunde.

Felixhenn
20.10.2010, 02:26
(...)

Liebe Tosca, ein paar Anmerkungen sind noch zu machen:

Kreuzzüge fanden statt nachdem die Moslems im Nahen Osten und Kleinasien fast 400 Jahre gewütet, gemordet und vergewaltigt hatten. Wenn damals Europa zusammengestanden wäre, hätte man dem Spuk dort ein Ende setzen und die Türken dahin schicken können wo sie herkamen, nach Mittelasien. Im gleichen Aufwasch hätte man auch Mekka bereinigen können. Leider haben die Landesfürsten damals ihr eigenes Süppchen gekocht.

Wenn sich aber ein Türke über Kreuzzüge beschwert, soll er erst mal darüber nachdenken warum die überhaupt stattfanden.

Dann Nordirland. Dort ist mitnichten ein Religionskrieg, wenn das auch ständig so verkauft wird. Da sind schlicht irische Nationalisten die Nordirland wieder eingemeinden wollen weil es auf der Landkarte besser aussieht. Dass die Iren überwiegend Katholiken und die Nordiren gemischt Katholiken / Anglikaner sind hilft den irischen Nationalisten das als Religionskrieg zu vermarkten.

Nordiren stimmen mit schöner Regelmäßigkeit für einen Verbleib im UK ab. Und wenn wir immer sagen, dass demokratische Entscheide respektiert werden müssen, müssen wir auch dieses Abstimmungsergebnis respektieren.

heide
20.10.2010, 04:27
Nun, die Verfolgung Andersgläubiger war im Mittelalter sehr stark in Mode. Die Kreuzzüge verdienen bei näherem hinsehen nicht mehr den Namen "Kreuzzug". Da bediente sich der Papst gerne mal der Gläubigen, um ein paar Vasallen, die es satt hatten, nach der Pfeife des Papstes zu tanzen, zu zeigen, wo der Bartl den Most holt.

Wie günstig war es doch, dass Byzanz genau am Weg nach Jerusalem liegt. So konnten die Kreuzritter das Heilige Land verteidigen und gleich mal in Byzanz nach dem Rechten schauen.

Das Zusammenleben mehrerer Kulturen, Ideologien und Religionen hat niemals funktioniert, wenn der Islam mit von der Partie war. Jetzt wird gleich einer aufkrähen, ich seie zu blöde um zu wissen, dass es in Spanien sehr wohl funktioniert hatte. Ach ja? In Spanien hat es funktioniert? Diese Lüge ist das Papier nicht Wert, auf dem sie steht. Was war wirklich los? Die Juden und Christen wurden brutal unterdrückt, wenn sie ihren Blutzoll, sprich "Ungläubigensteuer" nicht zahlen konnten oder wollten, wurden sie grausam ermordet und zwar als Abschreckung für andere Befehlsverweigerer. Nur wer sich dem Islam unterwarf und seinen eigenen Glauben über Bord warf, der war vor Verfolgung und Ermordung sicher.

Wenn das Zusammenleben so fein gewesen wäre, hätte man die Mohammedaner wohl kaum aus dem Lande gejagd. Warum in den letzten dreißig Jahren, ganz besonders aber in den letzten zehn Jahren sogar die Geschichtsbücher für den Unterricht neu geschrieben wurden, damit die Mohammedaner nicht als brutale Mörder für ihre Ideologie da stehen, werden wohl nur die Fälscher wissen. Ich erinnere nur an das verlorene Jahrhundert, das es angeblich auch nicht gab. Also Karl der Große, den gab es nicht. Manchmal möchte ich laut schreiend auf der Sau davon galoppieren. Allerdings sollte man dann immer drauf achten, also wenn man fälscht, dass die Originale verschwinden, sonst wird es peinlich. Es gibt jede Menge alte Urkunden, wie es damals wirklich war. Aber die bekommt ja Lieschen Müller nicht zu sehen und für den deutschen Geschichtsunterricht tuns die Lügen allemal.

Die Osmanen fielen immer wieder in Europa und auch in Deutschland ein. Sie ermordeten alles, was sich bewegte. Kleinen Mädchen wurde ebenfalls die Kehle durchgeschnitten, aber vorher wurden sie vergewaltigt, egal wie alt, schließlich waren es Jungfrauen und das Jungfrauen poppen hat ja der Mohammed forciert. Die kleinen Jungs allerdings wurden verschleppt. Sie wurden zwangsislamisiert, zu strengen "Lehrherren" gebracht und dort wurden sie zu den bekannten Janitscharen ausgebildet. Diese Elite-Truppe wurde sogar mit der Bewachung des Sultans betraut.

Mir ist kein Christliches Land bekannt, in dem eine andere Religion verfolgt würde, nicht mal der Islam wird verfolgt, wobei es sich dabei nicht um eine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie handelt.

Ach da fällt mir ein, vor einem halben Jahr wurde sogar für mich der Höhepunkt der Geschichtsklitterung erreicht. Im ZDF war ein Bericht zu sehen, die bekannte Schlacht bei Tour und Portiers (siebenhundertschlagmichtot) also gegen spätes Endes des 8. Jahrhunderts, wurde zum Betriebsausflug der Mauren umfuktioniert. Da war sogar ich sprachlos. Es wurde allen Ernstes behauptet, dass die Mohammedaner niemals vor hatten, das Land zu erobern. Meine Güte, wie bescheuert und gut muss man sein, um solche Ereignisse weg zu lügen. Karl Martell (Franke) hat den Islam erfolgreich bekämpft, sonst wären wir vielleicht auch schon lange mohammedanisiert. Das ist grade so, als wenn wir behaupteten, die Kreuzritter hätten eine kleine Urlaubsreise unternommen...

So und jetzt kommen bestimmt ein paar Türken angerannt, die schon mal was von Nordirland gehört haben. Nun gut, zwei Türken, die das schon mal gehört haben. Dort bekämpften und bekämpfen sich Christen gegenseitig. Eine andere Religion oder Ideologie ist/war nicht beteiligt. Wie kann das sein? Sind Christen das letzte Pack? Nein, wir steigen wieder miteinander ein wenig in die Geschichte. Kommt mit, es wird nicht langweilig, ich verusche es locker zu schreiben.

In England hatten sie einige Könige, darunter war auch einer namens Heinrich. und weil sie der Heinrichs so viele hatte, wurden sie nummeriert. Dieser, für den wir uns jetzt interessieren, war Heinrich VIII. Der regierte fünzehnhundertschlagmichtot und er war ein flotter Kerl. Er heiratete die Witwe seines Bruders, das Brüderlein wurde früh vermählt und starb auch früh und zwar ohne seine Katharina so hieß die Dame, gepoppt zu haben. Das wird noch wichtig.

Heinrich ehelichte also Katharina von Aragon, Tochter der Katholischen Majestäten, und war mit ihr ganz glücklich. Nur dann kam eine neue Hofdame, die hieß Anna Boleyn und die wollte der Monarch schon gerne poppen, also er poppte alles, was nciht bei drei auf dem Baum war. Annas Schwester Maria wusste auch, wie es ist, den königlichen Penis im Körper zu haben. Aber die Anna war ein anderes Kaliber, die wollte einen Ring an den Finger, bevor es in die Federn geht. Und damit begann das Übel für die Bevölkerung in England.

Doch Heinrich kümmerte sich nicht um solche Kleinigkeiten wie das Volk. Seine Banane wollte jeden Tag mehr in die Anna schlüpfen. Er musste sich was einfallen lassen. Ach ja, Katharina gebar nur ein einziges lebensfähiges Kind und das war zu allem Unglück ein Mädchen, Maria, die später als "Maria die Blutige traurige Geschichte" schrieb. Alle anderen Kinder starben entweder bei der Geburt oder kurz danach. Sie hatte auch Fehlgeburten. Interessant ist, dass es mehrheitlich Jungs waren.

Nun gut, der Heinrich erinnerte sich daran, dass Katharina ja die Frau seines Bruders war und dass ein guter Christ diese hätte nicht heiraten dürfen, wenn die Ehe vollzogen wurde. Also, dass er die Ehe nicht vollzogen hätte, konnte er nicht erzählen, es gab ja Maria. Also musste der Bruder schon mal mit der katharina...

Nur dumm: Er bekam seinerzeit die Erlaubnis des Papstes seine Schwägerin zu heiraten. Und nun wollte er diese Ehe auflösen. Der Papst hustete ihm was. Heinrich wollte aber poppen und die Anna ließ ihn nicht ran. Er musste nachdenken.

Aha, da gibt es doch diesen neuen Glauben, den, der keinen Papst braucht. Das ist praktisch, will Rom ihn nicht von Katharina scheiden, so scheidet er sich von Rom und schon ist alles im grünen Bereich.

Es kam wie es kommen musste, er führte in England eine neue Religion ein. Die Engländer mussten fortan Anglikaner werden. Das ging auch ohne größere Probleme, das Land erbebte nicht, dafür aber Heinrichs Bett, er poppte wie der Weltmeister. Aber ein Sohn kam dabei nciht raus, zumindest kein lebender. Nach 1000 Tagen war es mit Anna vorbei und zwar im wörtlichen Sinne. Heinrich hatte eine neue, aber was machte er mit der alten? Richtig, Ehe auflösen geht nicht, aber Hinrichten, das geht immer. Schnell war ein Grund gefunden und Annas Kopf auf dem Hackklotz. Nur, die Religion wurde beibehalten man kehrte nicht reumütig nach Rom zurück. England war protestantisch. Nun war Anna weg, aber die Religion blieb.

Die Iren, um wieder nach Irland zu kommen, waren immer schon ein eigenes Volk, sie sind und waren Heimatverbunden und Änderungen liebten sie nie. (Ich glaub, ich bin Irin, dabei ist im Stammbaum keiner enthalten). Nun wurden aus England viele Staatsdiener nach Irland entsandt und welchen Glauben hatten die? Richtig, es waren Protenstanten. Der Krieg in Nordirland hatte nie etwas mit dem Glauben zu tun, das war immer vorgeschoben. Tatsächlich hatten die Leute in den katholischen Arbeitervierteln beiweitem nicht die Chanchen, die die aus England improtierten Beamte hatten. Diese Konkurrenzsituation gab es über viele Jahrhunderte und es eskalierte immer wieder mal. In den 70ern wurde wieder ein trauriger Höhepunkt erreicht. Jedoch hatten dort keine chrsiten andersgläubige verfolgt, sondern Christen Christen und das aus sehr unchristlichen Motiven.

Das war Toscas kleine Geschichtsstunde.

Der Islam besteht seit ca. 635 n.Chr. aus den Kulturen des Juden- und des Christentums. Diese beiden Kulturen vereinigt der Islam, leider setzt er noch einen drauf.

Tosca
20.10.2010, 07:32
Der Islam besteht seit ca. 635 n.Chr. aus den Kulturen des Juden- und des Christentums. Diese beiden Kulturen vereinigt der Islam, leider setzt er noch einen drauf.

Der Islam vereinigt gbar nichts. Er unterdrückt. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Wer war denn dieser Mohammed, der angeblich eine Religion in die Welt setzte? Richtig: Ein Mörder und Pädophiler. Diese Meinung hatte sogar Atatürk und der musste es wissen.

Felixhenn
20.10.2010, 09:05
Der Islam besteht seit ca. 635 n.Chr. aus den Kulturen des Juden- und des Christentums. Diese beiden Kulturen vereinigt der Islam, leider setzt er noch einen drauf.

Ich denke, der Islam besteht seit 622. In den 10 Jahren bis 632, als Mohammed starb, hat der Islam die Schwäche des Römischen Reiches ausgenutzt, das in den letzten Zügen lag, und unwahrscheinlich brutal und erfolgreich erobert. Immer nach der Devise: Werde Moslem oder stirb.

Wenn Du aber die arabische Kultur betrachtest, stellst Du fest, dass da absolut nicht war. Das hat sich bis heute so gehalten. Und wenn Du die Aussagen Mohammed analysierst und mit seiner jeweils momentanen Situation vergleichst, drängt sich der Verdacht der Scharlatanerie auf. Allah hat ihm immer gerade das geflüstert was gerade für ihn persönlich nützlich war. Ob er eine Frau vergewaltigen sollte oder ob er den Löwenanteil der Beute einzusacken hat.

heide
21.10.2010, 04:21
Ich denke, der Islam besteht seit 622. In den 10 Jahren bis 632, als Mohammed starb, hat der Islam die Schwäche des Römischen Reiches ausgenutzt, das in den letzten Zügen lag, und unwahrscheinlich brutal und erfolgreich erobert. Immer nach der Devise: Werde Moslem oder stirb.

Wenn Du aber die arabische Kultur betrachtest, stellst Du fest, dass da absolut nicht war. Das hat sich bis heute so gehalten. Und wenn Du die Aussagen Mohammed analysierst und mit seiner jeweils momentanen Situation vergleichst, drängt sich der Verdacht der Scharlatanerie auf. Allah hat ihm immer gerade das geflüstert was gerade für ihn persönlich nützlich war. Ob er eine Frau vergewaltigen sollte oder ob er den Löwenanteil der Beute einzusacken hat.

Richtig, habe ich gerade noch einmal nachgelesen, ändert aber nicht wirklich etwas daran, dass der Islam eine Unterwerfung seiner Gläubiger fordert.
Weiterhin sind ja bekanntlich alle Nicht-Muslime, Ungläubige. Auch das Predigen des heiligen Krieges, um die ganze Welt zum Islam zu bekehren, ist nicht jesuanisches Gedankengut.
Ich würde nie zum Islam übertreten.

heide
21.10.2010, 04:24
]Der Islam vereinigt gbar nichts. E[/B]r unterdrückt. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Wer war denn dieser Mohammed, der angeblich eine Religion in die Welt setzte? Richtig: Ein Mörder und Pädophiler. Diese Meinung hatte sogar Atatürk und der musste es wissen.


Ist das so? Diese Meinung kann ich nicht teilen. Du hattest doch eine geschichtliche Abhandlung geschrieben.
Sollte dieser Aspekt "untergegangen" sein?

Artemud-de-Gaviniac
21.10.2010, 07:27
Ist das so? Diese Meinung kann ich nicht teilen. Du hattest doch eine geschichtliche Abhandlung geschrieben.
Sollte dieser Aspekt "untergegangen" sein?


Ich denke das Tosca auf der richtigen Fährte ist .

Man muss nur das weitere Werden des Islams nach Mohammeds Tod betrachten .

Sinnbildlich wurde der Islam zu einem Schrank mit vielen Schubladen .

Alle eroberten Religionen wurden in diese Schubladen gesteckt,dieser
Schrank als Vereinigung ausgewiesen ....der sich alles zu unterwerfen hat .

Dabei existiert noch heute jeder Inhalt jeder Schublade .

Islam ist Schubladendenken oder anders ausgedrückt ,ein Basarreligion ,
denn man kann mit diesen Schubladen als Bauchladen auf jeden Markt
ziehen und handeln .....feilschen .

Das es Bestrebungen im Islam gibt dieses zu unterbinden ist jedem
vollkommen klar,betrachtet er die Talibane .

Letztlich handeln die nicht anderes als ein Jesus der den Tempel aufräumen
wollte ....

Bruddler
21.10.2010, 07:44
Wehe dem Land, in dem der Islam dominiert....

Mr.Smith
21.10.2010, 08:02
Wehe dem Land, in dem der Islam dominiert....

So ist es.
Um zu wissen, wie die meisten Anhänger dieser Religion ticken, muß man sich nur in der Welt umschauen.
Saudi-Arabien, Afghanistan, Iran, diverse Länder in Afrika u.s.w.
Mit Zivilisation hat das kaum noch etwas zu tun.

Was wäre eigentlich gewesen, wenn Hitler aus dem Nationalsozialismus eine Religion gemacht hätte ? Meinetwegen ingendeine Verschwurbelung aus Nordischem Glauben mit ein bischen Esoterik. Hätte er dann die gleiche Narrenfreiheit gehabt, wie sie heutzutage jeder Massenmörder unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit erhält ?

Mr.Smith
21.10.2010, 08:05
...Letztlich handeln die nicht anderes als ein Jesus der den Tempel aufräumen
wollte ....

Mit dem Unterschied das Jesus weder zu Massenmorden noch zu heiligen Kriegen aufgerufen hat. Auch von der Ablehnung von Gleichberechtigung, menschnrechten und Demokratie ist bei Jesus keine Rede.
Was irgendwelche Kirchenbonzen jahrhunderte später aus Jesus Lehren gemacht haben, steht auf einem anderen Blatt.
Auch aus dem Islam hätte eine tolerante, weltoffene Religion werden können, aber die Geschichte ist nun einmal anders verlaufen.

Bruddler
21.10.2010, 11:38
So ist es.
Um zu wissen, wie die meisten Anhänger dieser Religion ticken, muß man sich nur in der Welt umschauen.
Saudi-Arabien, Afghanistan, Iran, diverse Länder in Afrika u.s.w.
Mit Zivilisation hat das kaum noch etwas zu tun.

Was wäre eigentlich gewesen, wenn Hitler aus dem Nationalsozialismus eine Religion gemacht hätte ? Meinetwegen ingendeine Verschwurbelung aus Nordischem Glauben mit ein bischen Esoterik. Hätte er dann die gleiche Narrenfreiheit gehabt, wie sie heutzutage jeder Massenmörder unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit erhält ?

Man kann es drehen und wenden wie man will - überall, wo der Islam auftaucht, gibt es früher oder später Stunk !

Felixhenn
21.10.2010, 12:47
Man kann es drehen und wenden wie man will - überall, wo der Islam auftaucht, gibt es früher oder später Stunk !

Wenn das mal von allen Linken erkannt werden würde, könnte man auch konstruktiv diskutieren. Christen mögen dem rechten Glauben folgen oder nicht, die Aufklärung mag gegen oder mit denen errungen worden sein (gegen geht ja wohl kaum bei nahezu 100% in der Zeit), aber Christen sind tolerant und respektieren Andere. Moslems nicht.

Felixhenn
21.10.2010, 12:53
...
Auch aus dem Islam hätte eine tolerante, weltoffene Religion werden können, aber die Geschichte ist nun einmal anders verlaufen.

Aber nicht mit diesem Koran der direkt von Allah kommt.

Artemud-de-Gaviniac
21.10.2010, 17:39
Mit dem Unterschied das Jesus weder zu Massenmorden noch zu heiligen Kriegen aufgerufen hat. Auch von der Ablehnung von Gleichberechtigung, menschnrechten und Demokratie ist bei Jesus keine Rede.
Was irgendwelche Kirchenbonzen jahrhunderte später aus Jesus Lehren gemacht haben, steht auf einem anderen Blatt.
Auch aus dem Islam hätte eine tolerante, weltoffene Religion werden können, aber die Geschichte ist nun einmal anders verlaufen.


Danke für die Ballaufnahme :)

Bei dem Basarhandel wird dann aus der Schublade abgeboten .....

Ich aber bin gekommen mit dem Schwert ....

GSch
21.10.2010, 17:59
Wehe dem Land, in dem der Islam dominiert....

Es scheint überhaupt nicht gesund zu sein für das geistige Klima eines Landes, wenn eine bestimmte Religion dominant ist, wenn sie also nicht nur in der Bevölkerung fest verankert ist, sondern auch in die Politik eingreift. Leider war das oft so. Sieh dir Spanien und Portugal an. So lange sie noch gut katholisch waren, waren sie wahrhaftig nicht die Vorkämpfer der Toleranz. Seit die Kirche dort ihre beherrschende Stellung verloren hat, geht es Minderheiten aller Art viel besser. Italien ist ein ähnlicher Fall.

Beim Islam kommt erschwerend hinzu, dass er so etwas wie eine Trennung von Staat und Kirche gar nicht kennt.

heide
21.10.2010, 20:14
Ich denke das Tosca auf der richtigen Fährte ist .

Man muss nur das weitere Werden des Islams nach Mohammeds Tod betrachten .

Sinnbildlich wurde der Islam zu einem Schrank mit vielen Schubladen .

Alle eroberten Religionen wurden in diese Schubladen gesteckt,dieser
Schrank als Vereinigung ausgewiesen ....der sich alles zu unterwerfen hat .

Dabei existiert noch heute jeder Inhalt jeder Schublade .

Islam ist Schubladendenken oder anders ausgedrückt ,ein Basarreligion ,
denn man kann mit diesen Schubladen als Bauchladen auf jeden Markt
ziehen und handeln .....feilschen .

Das es Bestrebungen im Islam gibt dieses zu unterbinden ist jedem
vollkommen klar,betrachtet er die Talibane .

Letztlich handeln die nicht anderes als ein Jesus der den Tempel aufräumen
wollte ....
Ich hatte in meinem Beitrag geschrieben, dass der Islam noch einen drauf setzte, nachdem Juden-und Christentum sozusagen als "Anleitung" dienten.

heide
21.10.2010, 20:15
Es scheint überhaupt nicht gesund zu sein für das geistige Klima eines Landes, wenn eine bestimmte Religion dominant ist, wenn sie also nicht nur in der Bevölkerung fest verankert ist, sondern auch in die Politik eingreift. Leider war das oft so. Sieh dir Spanien und Portugal an. So lange sie noch gut katholisch waren, waren sie wahrhaftig nicht die Vorkämpfer der Toleranz. Seit die Kirche dort ihre beherrschende Stellung verloren hat, geht es Minderheiten aller Art viel besser. Italien ist ein ähnlicher Fall.

Beim Islam kommt erschwerend hinzu, dass er so etwas wie eine Trennung von Staat und Kirche gar nicht kennt.
Sehr gut und knapp formuliert. Der Islam will einen Gottesstaat!

Artemud-de-Gaviniac
22.10.2010, 05:46
Ich hatte in meinem Beitrag geschrieben, dass der Islam noch einen drauf setzte, nachdem Juden-und Christentum sozusagen als "Anleitung" dienten.

Das dürfte auch darin liegen das dem Islam ( jedenfalls Insidern)
mehr Informationen über das Urchristentum ,oder besser über die
Ereignisse in Jerusalem zur Zeit des Pilatus, zur Verfügung stehen ....
als sich Christen nennende wissen sollen .

Skaramanga
22.10.2010, 11:11
In Indonesien mordet und metzelt die Friedensreligion mal wieder ausgiebig.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/indonesiens_religioese_unruhestifter_1.8066340.htm l

Bemerkenswert dabei:

Zusammenhang mit Afghanistan: 0
Zusammenhang mit Palästina/Nahost: 0

Reiner nackter Hass auf "Ungläubige". Sonst nichts. Gelebter Islam.

draufgänger
27.10.2010, 10:30
Ich finde das auch nicht gut, dass die Christen verfolgt werden.

Wer daran glaubt, dass irgendein Hansel der Sohn Gottes ist, jungfräulich geboren wurde, Wasser in Wein verwandeln und über's Wasser gehen kann und zu allem Überfluss auch noch von den Toten auferstanden ist, der braucht einen Psychiater und unser aller Mitgefühl..


Endlich weiß ich nun, wer der Anti-Christ ist. Es ist schlicht und ergreifend: Der Atheist! Obwohl, auch der Atheist glaubt an Etwas, was er aber nicht wirklich ausformulieren kann.

Keine Ahnung warum Du meinen Beitrag für Deine Ausführungen zitierst. Falls Du davon ausgehst, dass jeder, der nicht an diesen Christentum-Judentum-Islam-Unfug glaubt, automatisch Atheist sei, dann lässt das tief blicken. Der Glaube an Gott ist nicht unbedingt ein Zeichen von Dummheit, der christliche Glaube schon. Die Wüstenreligionen hätten zwar gern, haben aber kein Monopol auf Gott.

heide
27.10.2010, 20:25
Keine Ahnung warum Du meinen Beitrag für Deine Ausführungen zitierst. Falls Du davon ausgehst, dass jeder, der nicht an diesen Christentum-Judentum-Islam-Unfug glaubt, automatisch Atheist sei, dann lässt das tief blicken. Der Glaube an Gott ist nicht unbedingt ein Zeichen von Dummheit, der christliche Glaube schon. Die Wüstenreligionen hätten zwar gern, haben aber kein Monopol auf Gott.
Nein, so war das nicht gemeint. Sorry, wenn ich mich schlecht ausgedrückt habe.
Natürlich gibt es ausser dem christlich/jüdischen Dialog auch noch viele andere Religionen. Ich bin Buddhist mit christlichem Überbau!

Felixhenn
27.10.2010, 23:35
Nein, so war das nicht gemeint. Sorry, wenn ich mich schlecht ausgedrückt habe.
Natürlich gibt es ausser dem christlich/jüdischen Dialog auch noch viele andere Religionen. Ich bin Buddhist mit christlichem Überbau!

Es gibt sogar Vermutungen, dass Jesus in der Zeit zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr mit dem Buddhismus in Berührung kam.

Felixhenn
27.10.2010, 23:45
Das dürfte auch darin liegen das dem Islam ( jedenfalls Insidern)
mehr Informationen über das Urchristentum ,oder besser über die
Ereignisse in Jerusalem zur Zeit des Pilatus, zur Verfügung stehen ....
als sich Christen nennende wissen sollen .

Ich glaube nicht, dass sich Moslems jemals für andere Religionen wirklich interessiert haben, haben sie doch das Buch das direkt von Allah stammt. Da werden dann Andersgläubige per se als Ungläubige diffamiert und in moslemischer Besserwisserei, deren Glauben auch noch als falsch hingestellt.

Auch hat im Islam sowas wie Wissen keinen Stellenwert, wird doch eh alles von Allah bestimmt. Nicht von ungefähr gibt es kaum nennenswerte islamische Beiträge zur Wissenschaft oder extrem viel Versager in der Schule die Moslems sind. Wenn also Moslems irgendwas behaupten, muss das immer hinterfragt werden. Dazu fallen mir auch immer wieder die Behauptungen der Moslems ein, nahezu die gesamte moderne Wissenschaft, wäre schon im Koran erwähnt. Da wird dann auf abenteuerlichste Weise konstruiert.

Also mit dem moslemischen Insiderwissen verhält es sich wie mit dem moslemischen Wissen allgemein, es tendiert gegen Null.

Alfred
28.10.2010, 00:17
.../cut..

Dann hört mit dem Jammern und dem Wehklagen endlich auf. Kämpft oder geht unter. Meine Fresse, was ist aus der Christenheit nur geworden.

Der Papst küsst den Arsch des Islams, und die Christen lassen sich leichter abschlachten als in manchen Zeitepochen ihrer Geschichte.

Ihr Christen selbst habt es in der Hand, niemand anders. Oder denkt ihr das die Gekauften Demokraten Europäischer Prägung auch nur einen Finger für euch krümmen werden? Nein, ihr selbst müsst euch entscheiden.

Jeder Bekommt was er Verdient/Wählt.

Felixhenn
28.10.2010, 00:26
In Indonesien mordet und metzelt die Friedensreligion mal wieder ausgiebig.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/indonesiens_religioese_unruhestifter_1.8066340.htm l

Bemerkenswert dabei:

Zusammenhang mit Afghanistan: 0
Zusammenhang mit Palästina/Nahost: 0

Reiner nackter Hass auf "Ungläubige". Sonst nichts. Gelebter Islam.

Und das ist der "moderate" Dschungel-Islam, im Gegensatz zu dem Hardliner-Wüsten-Islam.

Wenn in dem Bericht aber ein „Diplomat“ meint, ein Duzend Christen auf dem Haufen fordern eine Kirche, ist das Blödsinn. Erst mal dürfte es kein Problem sein, eine Kirche zu bauen, wenn sowieso alles selbst finanziert wird. Aber Moslems verhindern was zu verhindern geht, fordern hier aber Religionsfreiheit und den Bau von Großmoscheen. Dann sind die Kirchen in Jakarta jeden Sonntag proppenvoll und viele sitzen außerhalb. Das sind schon einige mehr als ein Duzend.

Felixhenn
28.10.2010, 00:29
Dann hört mit dem Jammern und dem Wehklagen endlich auf. Kämpft oder geht unter. Meine Fresse, was ist aus der Christenheit nur geworden.

Der Papst küsst den Arsch des Islams, und die Christen lassen sich leichter abschlachten als in manchen Zeitepochen ihrer Geschichte.

Ihr Christen selbst habt es in der Hand, niemand anders. Oder denkt ihr das die Gekauften Demokraten Europäischer Prägung auch nur einen Finger für euch krümmen werden? Nein, ihr selbst müsst euch entscheiden.

Jeder Bekommt was er Verdient.

Die Alternative wäre, sich auf dieselbe Stufe wie die Moslems zu begeben. Dann wird das Geschrei aber groß, besonders bei Moslems und Moslemverstehern. Was für den einen Recht ist, ist für den anderen dann Rassismus.

Alfred
28.10.2010, 00:36
Die Alternative wäre, sich auf dieselbe Stufe wie die Moslems zu begeben. Dann wird das Geschrei aber groß, besonders bei Moslems und Moslemversteher. Was für den einen Recht ist, ist für den anderen dann Rassismus.

Dann geht eben unter. Ich würde eher das Geschrei der Hasser in Kauf nehmen, und damit überleben. Ich sehe es halt so.

@Felixhenn

Ich schreibe halt nur meine Sichtweise der Dinge. Aber ihr Christen solltet euch im klaren sein das derzeit ein Angriff auf die Christenheit geführt wird wie es ihn in der Geschichte nicht gab. Und das die Verräter, die Feinde, auch Zahlreich in euren Reihen sitzen.

Schau, Darfur ist nur einen Klick entfernt, doch dieser Massenmord an den Christen interessiert kein einziges Großes Medium in den Westlichen Demokratien mehr.

Selbst bei vielen Kirchlichen Endscheidungsträgern wird dieser neue Holocaust verschwiegen. Schlimmer als jetzt kann es Medial nicht mehr werden.

Aber, wenn eben die Christen den Stein ins Rollen bringen, dann könnte dies aus einem Funken ein Wahres Großfeuer machen.

Und wenn man einen Feind bekämpft, dann stellt man sich nicht auf eine Stufe mit ihm, dann gibt man ihm alles was er einem Antat mit Zins zurück.



Mag ja sein das ich falsch liege und ihr eine bessere Lösung habt. Jedenfalls ist das Christentum nicht durch Wehklagen und Weicheierei so stark geworden.

Es war auch das Schwert das benutzt wurde und jetzt vor sich her rostet.

Rikimer
28.10.2010, 01:09
Das dürfte auch darin liegen das dem Islam ( jedenfalls Insidern)
mehr Informationen über das Urchristentum ,oder besser über die
Ereignisse in Jerusalem zur Zeit des Pilatus, zur Verfügung stehen ....
als sich Christen nennende wissen sollen .

Unsinn. Der Islam verfaelscht die aufgesogenen Geschichten des Juden- und Christentums, sowie anderer orientalischer Religionen und Kulte bis hin zur Laecherlich- und Unkenntlichkeit. Entweder sind alle anderen Religionen, Kulte, Geschichte und Mythen falsch, oder der Islam ist es, welcher in allem irrt.

MfG

Rikimer

Felixhenn
28.10.2010, 01:30
Dann geht eben unter. Ich würde eher das Geschrei der Hasser in Kauf nehmen, und damit überleben. Ich sehe es halt so.

@Felixhenn

Ich schreibe halt nur meine Sichtweise der Dinge. Aber ihr Christen solltet euch im klaren sein das derzeit ein Angriff auf die Christenheit geführt wird wie es ihn in der Geschichte nicht gab. Und das die Verräter, die Feinde, auch Zahlreich in euren Reihen sitzen.

Schau, Darfur ist nur einen Klick entfernt, doch dieser Massenmord an den Christen interessiert kein einziges Großes Medium in den Westlichen Demokratien mehr.

Selbst bei vielen Kirchlichen Endscheidungsträgern wird dieser neue Holocaust verschwiegen. Schlimmer als jetzt kann es Medial nicht mehr werden.

Aber, wenn eben die Christen den Stein ins Rollen bringen, dann könnte dies aus einem Funken ein Wahres Großfeuer machen.

Und wenn man einen Feind bekämpft, dann stellt man sich nicht auf eine Stufe mit ihm, dann gibt man ihm alles was er einem Antat mit Zins zurück.



Mag ja sein das ich falsch liege und ihr eine bessere Lösung habt. Jedenfalls ist das Christentum nicht durch Wehklagen und Weicheierei so stark geworden.

Es war auch das Schwert das benutzt wurde und jetzt vor sich her rostet.

Ich stimme Dir völlig zu. Irgendwie verhalten sich Christen heute wie die Juden in der Nazizeit. Ich meine damit, dass die sich immer alles schön reden: So schlimm wird es schon nicht werden, da müssen wir halt durch. Und das obwohl alle Zeichen ganz klar zu sehen sind.

Felixhenn
28.10.2010, 01:36
Unsinn. Der Islam verfaelscht die aufgesogenen Geschichten des Juden- und Christentums, sowie anderer orientalischer Religionen und Kulte bis hin zur Laecherlich- und Unkenntlichkeit. Entweder sind alle anderen Religionen, Kulte, Geschichte und Mythen falsch, oder der Islam ist es, welcher in allem irrt.

MfG

Rikimer

Was richtig oder falsch ist, kann eh nicht in Diskussion geklärt werden. Was man aber einfordern kann und muss, ist anständiger Umgang miteinander. Das gilt für Gläubige aller Couleur genauso wie für Atheisten.

heide
28.10.2010, 05:58
Es gibt sogar Vermutungen, dass Jesus in der Zeit zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr mit dem Buddhismus in Berührung kam.

Davon habe ich auch gehört, nur gibt es darüber keine Quellen, die verwertbar sind.

Gryphus
28.10.2010, 15:38
Es war auch das Schwert das benutzt wurde und jetzt vor sich her rostet.

http://kp.by/upimg/photo/66809.jpg

:]

Kara Ben Nemsi
28.10.2010, 16:46
Dann hört mit dem Jammern und dem Wehklagen endlich auf. Kämpft oder geht unter. Meine Fresse, was ist aus der Christenheit nur geworden.

Der Papst küsst den Arsch des Islams, und die Christen lassen sich leichter abschlachten als in manchen Zeitepochen ihrer Geschichte.

Ihr Christen selbst habt es in der Hand, niemand anders. Oder denkt ihr das die Gekauften Demokraten Europäischer Prägung auch nur einen Finger für euch krümmen werden? Nein, ihr selbst müsst euch entscheiden.

Jeder Bekommt was er Verdient/Wählt.

Obwohl Europa täglich mehr "verfaule", gebe es noch viele Europäer mit einer so großen Liebe zur eigenen Lebensart, "dass sie diese mit einem Blutbad verteidigen werden, wenn sie zu stark von außen bedroht scheint oder wird". Es erscheine immer wahrscheinlicher, dass Gott dieses Blutbad "als Strafe zulassen" könne.

http://www.sueddeutsche.de/politik/piusbruderschaft-bischof-williamson-wuetet-gegen-den-islam-1.3593

Alfred
28.10.2010, 17:23
Obwohl Europa täglich mehr "verfaule", gebe es noch viele Europäer mit einer so großen Liebe zur eigenen Lebensart, "dass sie diese mit einem Blutbad verteidigen werden, wenn sie zu stark von außen bedroht scheint oder wird". Es erscheine immer wahrscheinlicher, dass Gott dieses Blutbad "als Strafe zulassen" könne.

http://www.sueddeutsche.de/politik/piusbruderschaft-bischof-williamson-wuetet-gegen-den-islam-1.3593

Der Mann sollte Papst sein. :)

Sauerländer
28.10.2010, 17:30
Obwohl Europa täglich mehr "verfaule", gebe es noch viele Europäer mit einer so großen Liebe zur eigenen Lebensart, "dass sie diese mit einem Blutbad verteidigen werden, wenn sie zu stark von außen bedroht scheint oder wird". Es erscheine immer wahrscheinlicher, dass Gott dieses Blutbad "als Strafe zulassen" könne.

http://www.sueddeutsche.de/politik/piusbruderschaft-bischof-williamson-wuetet-gegen-den-islam-1.3593
Lefebvre war vom Thema Islam ja auch nicht sonderlich angetan...

Sauerländer
28.10.2010, 17:31
Der Mann sollte Papst sein. :)
Dafür wäre es allerdings ratsam, wenn er erstmal wieder in voller Einheit mit der Kirche stehen würde (was ja was anderes ist als lediglich nicht mehr exkommuniziert zu sein).
Und das scheint mir doch vom gegenwärtigen Stand ausgehend...wenig wahrscheinlich.

Alfred
28.10.2010, 17:50
Dafür wäre es allerdings ratsam, wenn er erstmal wieder in voller Einheit mit der Kirche stehen würde (was ja was anderes ist als lediglich nicht mehr exkommuniziert zu sein).
Und das scheint mir doch vom gegenwärtigen Stand ausgehend...wenig wahrscheinlich.

Ja...da hast du recht. Seine Chancen wären sicher Scheisse. Mir ging es eher um einen Vertreter der die Christen wieder mit Kraft und Selbstbewusstsein austattet.

Kara Ben Nemsi
28.10.2010, 18:57
http://de.katholon.org/audio/audio.php?file=milch/1979_europa