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Vollständige Version anzeigen : Regierung überprüft Maßnahmen bei Integrationsverweigerung



Herbstgold
17.10.2010, 16:52
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

Margrit
17.10.2010, 16:57
Da wird Merkel jetzt sicher erst mal einen europ. Gipfel einberufen, denn alleine macht die Trulla ja gar nichts.
Und wenn der Gipfel zu Ende ist, natürlich ohne Ergebnis, denn andere Länder haben ja nciht annähernd so viele Zuwanderer wie wird, dann isntalliert Merkel einen Arbeitskreis immer schon nach dem Motto "und wenn ich nciht mehr weiter weiß, dann bild' ich einen Arbeitskreis"

Und all das dauert natürlich erst einmal. Bis dahin ist die Koaliton wahrscheinlich schon rum

Das sit alles Volksverarsche und sonst nichts.
Man streut uns Sand in die Aguen

Daphne
17.10.2010, 17:01
Die Moslemverbände werden unseren Politclowns solche Ungeheuerlichkeiten schon austreiben.

Ob wohl auch über eine massive Reduzierung des Familiennachzugs und Abschiebungen bei Gewalttaten und Intensivtätern nachgedacht wird?

heide
20.10.2010, 04:52
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

M.E. nach alles Wahlpropaganda. Irgendwann will der Bürger von diesem Thema nichts mehr hören. Das deutsche Volk wird zur Zeit mit diesem Thema vollkommen "übersättigt".
Und Sarrazin ist mittlerweile mit seinem '"schändlichen, rassistischen und hetzerischen" Buch vollkommen rehabilitiert.

Bruddler
20.10.2010, 05:46
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

genau so isses !!!
Unsere Politheinis werden sich hüten irgendwelche "Maßnahmen" und "Sanktionen" gegen Integrationsverweigerer zu ergreifen.
Ich glaube kaum, dass man 98% der hier lebenden Musel sanktionieren will....

Bruddler
20.10.2010, 05:50
M.E. nach alles Wahlpropaganda. Irgendwann will der Bürger von diesem Thema nichts mehr hören. Das deutsche Volk wird zur Zeit mit diesem Thema vollkommen "übersättigt".
Und Sarrazin ist mittlerweile mit seinem '"schändlichen, rassistischen und hetzerischen" Buch vollkommen rehabilitiert.

Ich denke, dass zumind alle, die das Buch gelesen haben, sich auch noch am Wahltag an dieses Thema erinnern werden...

Nonkonform
20.10.2010, 05:53
genau so isses !!!
Unsere Politheinis werden sich hüten irgendwelche "Maßnahmen" und "Sanktionen" gegen Integrationsverweigerer zu ergreifen.
Ich glaube kaum, dass man 98% der hier lebenden Musel sanktionieren will....

Sicher??

Daphne
20.10.2010, 06:09
Sicher??


Ich fürchte Seekuh hat Recht.

1. werden die Grünen, Linken und die SPD Mord und Totschlag schreien wenn es wirklich zu Sanktionen kommt.

2. werden die Moslemverbände auf die Barrikaden gehen und und schwerbeleidigt "Nazis" plärren ... kennt man ja schon.

3. werden die Moslems selber sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen auf die Strasse zu gehen und sich auszutoben. Unterstützung haben sie auch mehr als genug von linksgrünrot.

Und das wissen auch unsere Politclowns und ich denke schon lange genau diese Reaktionen fürchten die wie der Teufel das Weihwasser.

Bruddler
20.10.2010, 06:14
Sicher??

Ja sischer datt !

Commodus
20.10.2010, 06:27
Ob wohl auch über eine massive Reduzierung des Familiennachzugs und Abschiebungen bei Gewalttaten und Intensivtätern nachgedacht wird?

Nö, das würde nur mehr Tumult bedeuten bis hin zu einer Totalverwigerung der Türken. Und dann? Ausserdem gibt es massig Geltungssüchtige in unseren Reihen (siehe den Schreiber nach mir) die ebenfalls massiv dagegen protestieren würden. Es sind zwar wenige, aber seltsamer Weise genießen sie die höchste mediale Aufmerksamkeit.

Mal abgesehen davon, daß Integrationsmaßnahmen idiotisch sind. Ein Türke/Moslem ist aufgrund seiner Kultur, Religion und Weltanschauung auch dann nicht integriert, selbst wenn er die deutsche Sprache perfekt beherrschen würde. Sprich, selbst wenn alle Türken brav diese Deutschkurse besuchen, ist kein Stück von der Problematik beseitigt. Sie könnten die Hartz-Anträge besser verstehen und sich beim pöbeln besser artikulieren, das wars aber auch schon.

Die Kriminalität und die Arbeitslosigkeit wären nicht beseitigt und auch kein Stück Moschee würde abgebaut werden. Nichts würde sich ändern. Diese Integrationsdebatten sind Blendwerke.

Die Gesellschaft sollte sich viel lieber Gedanken machen, wie mit dem Status Quo umzugehen ist. Wir reden hier über zig Milliarden Alimentierungskosten pro Jahr, welche anderweitig dringend benötigt wären. Schließlich sehen sich die Kommunen gezwungen, Gebühren zu erhöhen und bei der Suche nach neuen Gebühren erfinderisch zu sein. Mit anderen Worten: Der politischer Luxus, nicht über nachhaltige Problemlösungen reden zu wollen, müssen wir alle teuer bezahlen.

Und wie die Wirtschaftsverbände richtig analysieren: Aus dem heimischen Arbeitslosenpool ist weder kurz- noch langfristig keine Fachkraft rauszuholen. D.h., daß wir diese Horden samt künftige Nachkommen auf ewig zu alimentieren haben.

Nonkonform
20.10.2010, 08:03
Ich fürchte Seekuh hat Recht.

1. werden die Grünen, Linken und die SPD Mord und Totschlag schreien wenn es wirklich zu Sanktionen kommt.

2. werden die Moslemverbände auf die Barrikaden gehen und und schwerbeleidigt "Nazis" plärren ... kennt man ja schon.

3. werden die Moslems selber sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen auf die Strasse zu gehen und sich auszutoben. Unterstützung haben sie auch mehr als genug von linksgrünrot.

Und das wissen auch unsere Politclowns und ich denke schon lange genau diese Reaktionen fürchten die wie der Teufel das Weihwasser.

Ohne jetzt die Argumentation bestreiten zu wollen:

Darf ich anmerken,daß "man" bereits Sanktionen verhängt.Über das SGBII
Bitte alle melden,die über das Arbeitsamt bezgl Integrationsmaßnahmen bereits sanktioniert wurden.
Dann gibt es Formen von Selbst-Sanktionen,d.h.,es entsteht durch willentliche Nicht-Integration ein selbstverschuldeter Nachteil,wie zB kein Arbeitsplatz,oder keine Einbürgerung.

Ich meine,hier wird explizit eine Erweiterung der Sanktionen angestrebt.
Das mit bereits bestehenden Gesetzen zu vergleichen,wäre interessant.

Daß Integration kein neu erfundenes Problem ist,zeigt auch ein ausführlicher Bericht der Heinrich-Böll-Stiftung:
http://www.migration-boell.de/web/integration/47_1307.asp

Reilinger
20.10.2010, 08:48
Lachhafte Augenwischerei. Schon heute werden die durchaus möglichen Sanktionsmaßnahmen nicht angewendet. Denn auf den Ämtern sitzten nur kleine Beamte und Angestellte, denen die Angelegenheit letztlich völlig am Allerwertesten vorbeigeht und die unterm Strich nur verlieren können (schlimmstenfalls das eigene Leben), wenn sie sich mit den gewalttätigen Mohammedanerclans anlegen. Schon heute kontrolliert niemand, wie viel Sozialgeld zu Unrecht von den Zuwanderern kassiert wird, niemand kontroliert, ob sie schwarz arbeiten oder wie viele Personen wirklich in den Haushalten leben. Selbst die Existenz angemeldeter Kinder wird nicht überprüft, wie ein unerhöhrter Fall erst kürzlich bewies.
(http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/aus-dem-gericht/Drei-Kinder-erfunden-und-Sozialhilfe-kassiert-id3713442.html)

Also wer glaubt ernsthaft, daß neue Sanktionen nach Gesetz mehr bringen, als den Verbrauch von Papier und Druckerschwärze?

Eridani
20.10.2010, 10:57
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

Sehe ich auch so. Das System macht einen "strategischen Rückzug" nach der "Sarrazin-Offensive"; streut uns allen Sand in die Augen und formiert seine deutschfeindlichen PolCor-Truppen im Hinterland neu.

Ich falle darauf nicht herein...
Trotz allem: Merkel und Co. können nicht wissen, was uns der Winter und auch 2011 bringen wird. Die Uhr der Deutschlandhasser läuft ab.

E:

Paul Felz
20.10.2010, 11:03
Ohne jetzt die Argumentation bestreiten zu wollen:

Darf ich anmerken,daß "man" bereits Sanktionen verhängt.Über das SGBII
Bitte alle melden,die über das Arbeitsamt bezgl Integrationsmaßnahmen bereits sanktioniert wurden.
Dann gibt es Formen von Selbst-Sanktionen,d.h.,es entsteht durch willentliche Nicht-Integration ein selbstverschuldeter Nachteil,wie zB kein Arbeitsplatz,oder keine Einbürgerung.

Ich meine,hier wird explizit eine Erweiterung der Sanktionen angestrebt.
Das mit bereits bestehenden Gesetzen zu vergleichen,wäre interessant.

Daß Integration kein neu erfundenes Problem ist,zeigt auch ein ausführlicher Bericht der Heinrich-Böll-Stiftung:
http://www.migration-boell.de/web/integration/47_1307.asp

Mit 10 Kindern "verdient " ein Ungelernter Verweigerer im Monat mehr als er mit regulärer Arbeit im Jahr verdienen könnte. Also: albern

elas
20.10.2010, 11:10
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

"Ein Problem besteht nach Ansicht der niedersächsischen Behörden allerdings darin, dass Kursanbieter die Verweigerer oft nicht an die Ausländerbehörden weitermelden und es dadurch eine Dunkelziffer gibt. "

So kann man auch zu schönen (falschen) Zahlen für Integrationsbereitschaft kommen:D

elas
20.10.2010, 11:16
Die Moslemverbände werden unseren Politclowns solche Ungeheuerlichkeiten schon austreiben.

Ob wohl auch über eine massive Reduzierung des Familiennachzugs und Abschiebungen bei Gewalttaten und Intensivtätern nachgedacht wird?

Soll nachdenken weiterhelfen?:D

Deutschmann
20.10.2010, 11:22
Leeres Geschwätz. Würde die Regierung ernsthaft überlegen, hätte sie schon lange das Staatsbürgerschafts-Recht geändert.

elas
20.10.2010, 11:31
Es sieht so aus,als WÄRE es Wahlpropaganda.Könnte man aber nicht "Zugzwang" dazu sagen,nachdem u.a. auch durch Sarrazin der Stein ins Rollen kam?
Natürlich wird Merkel dadurch zum Wolf im Schafspelz.Sie braucht unbedingt ihre Lämmer.
Bestand ja VORHER kein Interesse daran,sich der Sache anzunehmen.
Frage an Alle:Wie lang hat D schon mit der kostenintensiven Integration zu tun?

DieLinke stellte(wie Meistens!!) eine "Kleine Anfrage" an den Bundestag,am 29.09.2010.
Was in den Nachrichten kommt,steht VORHER bereits in der DIP des Bundestags.
Wer das weiß,ist also stets vorher informiert,BEVOR es in der Presse dramatisiert wird.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/031/1703147.pdf

Daß in der Presse nicht Alles aufgegriffen wird,was der Bundestag berät und beschließt,liegt daran,daß bei Vielen Beratungen und Entscheiden Keine Informationspflicht seitens der Regierung für den Bürger vorliegt.
Interessant,oder?


Ich habe mal versucht dieses PDF-Dokument zu verstehen.

Jetzt ist mir klar warum alles im Bürokratiesumpf des Bundestages stecken bleibt:D
Wenn alles und jedes durch gesetzliche Sonderregelungen geklärt sein muss macht sich das System bewegungsunfähig.

Wir haben nicht nur ein Integrationsproblem....vor allem haben wir ein Bürokratieproblem mit welchem sich nur noch Betrüger bemühen durchzublicken und Vorteile zu schöpfen. Insbesonder gilt das auch für das EU-Gesetzgebungsgestrüpp.
Alle Groß-Organisationen produzieren Ungerechtigkeit und Betrug.

(Schmiergeldaffäre Olympia lässt grüssen)

Herbstgold
20.10.2010, 16:27
Leeres Geschwätz. Würde die Regierung ernsthaft überlegen, hätte sie schon lange das Staatsbürgerschafts-Recht geändert.

Nicht nur das, so würden ja z. B. die schon bestehenden Gesetze einmal ausgeschöpft. Damit wären zwar längst nicht alle Problematiken bezeitigt, aber zumindest, wäre es für alle (Deutsche und Migraten) ein sichtbares Zeichen.

Doch dieses Zeichen wird nicht gesetzt, dagegen preist man unsere Staatsbürgerschaft ja an wie sauer Bier und unser Buh-Prä reist in die Türkei und biedert sich dort peinlichst an.

Von daher, leider nur Geschwätz zum Stimmenfang.


Ich habe mal versucht dieses PDF-Dokument zu verstehen.

Jetzt ist mir klar warum alles im Bürokratiesumpf des Bundestages stecken bleibt:D
Wenn alles und jedes durch gesetzliche Sonderregelungen geklärt sein muss macht sich das System bewegungsunfähig.

Wir haben nicht nur ein Integrationsproblem....vor allem haben wir ein Bürokratieproblem mit welchem sich nur noch Betrüger bemühen durchzublicken und Vorteile zu schöpfen. Insbesonder gilt das auch für das EU-Gesetzgebungsgestrüpp.
Alle Groß-Organisationen produzieren Ungerechtigkeit und Betrug.

(Schmiergeldaffäre Olympia lässt grüssen)

Willkommen im Club :D
Unser Amtsschimmel wiehert nicht nur lauthals, sondern galoppiert geradezu in beflissener Unverständlichkeit.
Macht aber nichts, so langsam lernen wir das bürokratische Gefasel zu verstehen. Und wir stellen fest: "Lange Rede, kurzer Sinn" :]

Stadtknecht
20.10.2010, 16:58
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

So sehe ich das auch.
Das ist reiner Populismus, nichts weiter.
Einen Verweigerer zu sanktionieren ist rechtlich und verwaltungstechnisch extrem schwierig.

Ich hätte da die Idee, daß man diesen Herrschaften nur Bargeld für einen Tag auszahlt und zwar morgens in der Zeit von 06:00 bis 06:30 Uhr. Wer verpennt, hat Pech.

Conger71
20.10.2010, 17:08
Leeres Geschwätz. Würde die Regierung ernsthaft überlegen, hätte sie schon lange das Staatsbürgerschafts-Recht geändert.


Problem bei solchen Geschichten ist doch das letzte Glied in der Kette. Die Politik kann sowas schnell und leicht beschliessen, ausführen muß es jedoch der kleine Verwaltungsfachangestellte. Der bekommts dann auch persönlich mit den Subjekten zu tun. Für 1500€ Netto überlegt man sich zweimal, ob man mit ner dicken Fresse nach Hause geht und die Familie noch darunter zu leiden hat.

Staber
20.10.2010, 17:25
Also wer glaubt ernsthaft, daß neue Sanktionen nach Gesetz mehr bringen, als den Verbrauch von Papier und Druckerschwärze?

Wird man mit mehr Strafen irgendwas erreichen?
ganz klar , nein und es wird die Integration solcher Menschen auch keinen Schritt voranbringen. Man versucht hier damit eine Seite des Problemes anzugehen, aber was ist mit der anderen, was ist mit den Vorurteilen vieler Menschen hier bei uns gegen Türken und andere Ausländer, warum haben hier in Deutschland gut ausgebildete ausländische Mitbewohner immer noch Nachteile bei uns. Das sollte sich die Politik, aber auch die Wirtschaft mal überlegen die hier mit doch immer als erstes jammert. Klar brauchen wir den Zuzug guter Fachkräfte in unser Land, aber eben die Menschen sehen doch deutlich das sie und ihre Arbeit in den USA oder Kanada viel besser anerkannt werden, dort ist man nicht mit solchen Vorurteilen und Ängsten wie bei uns in Deutschland behaftet.

staber

heide
21.10.2010, 04:29
Ich denke, dass zumind alle, die das Buch gelesen haben, sich auch noch am Wahltag an dieses Thema erinnern werden...

Dein Wort in Gottes Ohr........:)

romeo1
21.10.2010, 06:03
Ich habe so meine Zweifel, daß unsere Regierigen Integrationsverweigerer zukünftig härter anfassen wird. Immerhin hat uns doch diese Kaste erst in diese Misere gedbracht. Erst durch den immer lauteren Unmut der Bevölkerung sieht man sich eher halbherzig in der Pflicht, gegen Integrationsverweigerer vorzugehen. Das Wort Ausweisung wird dabei auch mehr als sparsam verwendet.

Geronimo
21.10.2010, 06:06
Die Justizministerin Leuthäuser-Schnarrenberger (alleine der Name sollte dem WaffG unterliegen) lehnt schärfere Sanktionen im Namen der FDP ab. Kam heute morgen in den Nachrichten. Wird also nix draus. Und warum wundert mich das nicht?

Entfernungsmesser
21.10.2010, 06:20
genau so isses !!!
Unsere Politheinis werden sich hüten irgendwelche "Maßnahmen" und "Sanktionen" gegen Integrationsverweigerer zu ergreifen.
Ich glaube kaum, dass man 98% der hier lebenden Musel sanktionieren will....

Dann wird ihnen der ganze Stall um die Ohren fliegen!

Entfernungsmesser
21.10.2010, 06:22
Ich fürchte Seekuh hat Recht.

1. werden die Grünen, Linken und die SPD Mord und Totschlag schreien wenn es wirklich zu Sanktionen kommt.

2. werden die Moslemverbände auf die Barrikaden gehen und und schwerbeleidigt "Nazis" plärren ... kennt man ja schon.

3. werden die Moslems selber sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen auf die Strasse zu gehen und sich auszutoben. Unterstützung haben sie auch mehr als genug von linksgrünrot.

Und das wissen auch unsere Politclowns und ich denke schon lange genau diese Reaktionen fürchten die wie der Teufel das Weihwasser.

Wir sollten ihnen die Wahl lassen:

4 Mio Musel auf der einen und
80 Mio Deutsche auf der anderen Seite!

harlekina
21.10.2010, 06:22
Opium für das Volk, wie immer. Allein der Kampf gegen Rechts blüht und gedeiht und richtig fix wird die Politikerriege, wenns um den eigenen Geldbeutel geht.

Bruddler
21.10.2010, 06:27
genau so isses !!!
Unsere Politheinis werden sich hüten irgendwelche "Maßnahmen" und "Sanktionen" gegen Integrationsverweigerer zu ergreifen.
Ich glaube kaum, dass man 98% der hier lebenden Musel sanktionieren will....


Dann wird ihnen der ganze Stall um die Ohren fliegen!

Nein, nicht ihnen, sondern uns ! ;(

Reilinger
21.10.2010, 09:05
Wird man mit mehr Strafen irgendwas erreichen?
ganz klar , nein und es wird die Integration solcher Menschen auch keinen Schritt voranbringen. Man versucht hier damit eine Seite des Problemes anzugehen, aber was ist mit der anderen, was ist mit den Vorurteilen vieler Menschen hier bei uns gegen Türken und andere Ausländer, warum haben hier in Deutschland gut ausgebildete ausländische Mitbewohner immer noch Nachteile bei uns. Das sollte sich die Politik, aber auch die Wirtschaft mal überlegen die hier mit doch immer als erstes jammert. Klar brauchen wir den Zuzug guter Fachkräfte in unser Land, aber eben die Menschen sehen doch deutlich das sie und ihre Arbeit in den USA oder Kanada viel besser anerkannt werden, dort ist man nicht mit solchen Vorurteilen und Ängsten wie bei uns in Deutschland behaftet.

staber

Was für sinnentleertes Gelaber am Thema vorbei. Ich habe schon mein ganzes Leben mit "Migranten" zu tun. Selbst in meiner Grundschulklasse in den 70ern gab es schon 3 Ausländerkinder. 2 davon gehörten zu meinem engsten Freundeskreis. In meinem gesamten Studien- und Berufsleben ist mir nicht ein einziger Migrant untergekommen, der gut ausgebildet war und gleichzeitig Integrationsprobleme hatte. Keiner von denen hätte "Integrationsmaßnahmen" überhaupt nur nötig gehabt, weil sie sich alle ganz von selbst angepaßt haben. Keiner von denen hatte das, was ich als "Sprachprobleme" bezeichnen würde. Allerdings war auch keiner von denen Mohammedaner, das muß man ganz klar sagen. Italienner, Franzosen, Spanier, Kroaten (damals noch Jugoslawen), Briten, Amerikaner, sogar "Exoten" wie Japaner und Thailänder.

Mit all diesen Menschen habe ich persönlich zu tun gehabt und hatte nie den Eindruck, daß sie sich "ausgegrenzt" oder "diskriminiert" gefühlt hätten. Was vermutlich einfach daran lag, daß sie sich alle verständigen konnten, gelernt oder ihren Job gemacht haben und nicht ständig beleidigt in der Ecke herumgestanden und genörgelt haben, wie schlecht es ihnen in Deutschland doch geht.

Und daß gut ausgebildete Ausländer lieber in die USA oder nach Kanada gehen, hat weiß Gott andere Gründe, als unsere angebliche "Fremdenfeindlichkeit", die du an die Wand pinselst. 150 000 Deutsche, Studierte und Fachkräfte tun nämlich jedes Jahr genau das Gleiche - sie verlassen fluchtartig dieses Land, in dem ihnen mehr als 70% des Einkommens wegversteuert werden. Nicht zuletzt, um ein Millionenheer von Integrations- und Arbeitsverweigerern mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation zu versorgen.

Ich habe selbst eine zeitlang in den USA gelebt und gearbeitet und wenn du glaubst, daß wir hier in Deutschland "zu hart" mit unseren armen Talenten umgehen, dann rate ich dir, einmal das selbe zu tun. In den USA wirst du vergeblich als Ausländer auf ein Amt rennen um irgendwelche Sozialleistungen zu beantragen. Niemand wird dich an der Hand nehmen, dir eine Wohnung, Heizung und Strom schenken. Auch auf kostenlose Krankenversorgung wirst du vergeblich hoffen. Nein, da heißt es den Hintern bewegen, Geld verdienen und ALLES selbst auf die Reihe bekommen. Und wenn du studieren willst, dann bekommst du diese Ausbildung auch nicht gratis, sondern darfst ein Heidengeld an Studiengebühren abdrücken. Übrigens kosten Nahrungsmittel (wenn sie etwas taugen sollen) viel mehr Geld als hier in Deutschland. So kostete ein Camembert ca. 200 Gramm im Jahr 2000 etwa 5$ - beim damaligen Dollarkurs also gut 10 DM!

Und mit Behörden oder der Polizeil legst du dich als Ausländer besser gleich gar nicht an. Jeder Dorfsherriff wartet nur darauf, dir ans Bein zu pinkeln, wenn er die Gelegenheit bekommt. Das erste, das dir deine amerikanischen Kollegen beibringen ist, wie man sich bei einer Verkehrskontrolle verhält, damit man nicht erschossen wird!

So "paradisisch" wie du dir die USA als Auswanderungsziel vorstellst, ist es also bei weitem nicht. Die Bedingungen sind viel, viel härter als hier bei uns. Aber auf der anderen Seite darf man von seinem Verdienst eben auch viel mehr für sich selbst behalten. Man darf selbst entscheiden, wofür man sein Geld ausgeben oder wie man es anlegen will. Mit anderen Worten, man ist selbst verantwortlich für sein Leben und seine Zukunft. Und wer das geschickt anstellt, der kann es zu etwas bringen - aus eigener Kraft. Hier bei uns wird diese Kraft abgewürgt und in den "Sozialstaat" gepumpt. Wer mehr leistet, wird steuerlich bestraft, wer nichts tut, mit Wohltaten überschüttet. Das Ergebnis ist ein finanzielles Desaster, das ein ebensolches auf gesellschaftlicher Ebene schon bald nach sich ziehen wird.

Und um nun den Kreis zu schließen: Ich habe auch mit Türken und Arabern zu tun gehabt, denn ich wohnte lange in einem kulturbereicherten Viertel in einer Stadt in NRW. Gearbeitet hat von diesen Leuten keiner. Sie sprachen auch meine Sprache nicht, es sei denn, sie gaben Beleidigungen und Drohungen von sich. Sie lebten von Sozialhilfe, fuhren aber dicke Autos und ließen ihre Frauen jedes Jahr einen neuen Bereicherer gebären. Diese Nachkommen bedrohten und verprügelten die deutschen Kinder im Viertel. Die kleine blonde Tochter meines Nachbarn wurde regelmäßig bespuckt und bekam Kaugummi in die Haare geklebt. Ja, es gab wohl niemanden, der diese Leute gemocht hat. Mit deinen "Vorurteilen" hat das aber herzlich wenig zu tun.

Tosca
21.10.2010, 09:50
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

Icvh bin begeister. Jetzt werden schnell drei Türken ausgewiesen und der Rest hockt weiterhin am Tioswchleindeckdich und lässt hier die Sau raus.

Hach bin ich stolz auf unsere Regierung. Die sollten wir mitsamt ihren Knutschkugeln rRchtung Bosporus jagen. Lügenpack. Ohne Sarrazin würden sie uns immer noch knechten und Nazis gröhlen. Nun gut, das machen die Linken und Türken ja nach wie vor. Also die Türken tun es nur dann, wenn sie grade keine Juden vergasen wollen und nach Hitler flennen.

Entfernungsmesser
21.10.2010, 16:08
Was für sinnentleertes Gelaber am Thema vorbei. Ich habe schon mein ganzes Leben mit "Migranten" zu tun. Selbst in meiner Grundschulklasse in den 70ern gab es schon 3 Ausländerkinder. 2 davon gehörten zu meinem engsten Freundeskreis. In meinem gesamten Studien- und Berufsleben ist mir nicht ein einziger Migrant untergekommen, der gut ausgebildet war und gleichzeitig Integrationsprobleme hatte. Keiner von denen hätte "Integrationsmaßnahmen" überhaupt nur nötig gehabt, weil sie sich alle ganz von selbst angepaßt haben. Keiner von denen hatte das, was ich als "Sprachprobleme" bezeichnen würde. Allerdings war auch keiner von denen Mohammedaner, das muß man ganz klar sagen. Italienner, Franzosen, Spanier, Kroaten (damals noch Jugoslawen), Briten, Amerikaner, sogar "Exoten" wie Japaner und Thailänder.

Mit all diesen Menschen habe ich persönlich zu tun gehabt und hatte nie den Eindruck, daß sie sich "ausgegrenzt" oder "diskriminiert" gefühlt hätten. Was vermutlich einfach daran lag, daß sie sich alle verständigen konnten, gelernt oder ihren Job gemacht haben und nicht ständig beleidigt in der Ecke herumgestanden und genörgelt haben, wie schlecht es ihnen in Deutschland doch geht.

Und daß gut ausgebildete Ausländer lieber in die USA oder nach Kanada gehen, hat weiß Gott andere Gründe, als unsere angebliche "Fremdenfeindlichkeit", die du an die Wand pinselst. 150 000 Deutsche, Studierte und Fachkräfte tun nämlich jedes Jahr genau das Gleiche - sie verlassen fluchtartig dieses Land, in dem ihnen mehr als 70% des Einkommens wegversteuert werden. Nicht zuletzt, um ein Millionenheer von Integrations- und Arbeitsverweigerern mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation zu versorgen.

Ich habe selbst eine zeitlang in den USA gelebt und gearbeitet und wenn du glaubst, daß wir hier in Deutschland "zu hart" mit unseren armen Talenten umgehen, dann rate ich dir, einmal das selbe zu tun. In den USA wirst du vergeblich als Ausländer auf ein Amt rennen um irgendwelche Sozialleistungen zu beantragen. Niemand wird dich an der Hand nehmen, dir eine Wohnung, Heizung und Strom schenken. Auch auf kostenlose Krankenversorgung wirst du vergeblich hoffen. Nein, da heißt es den Hintern bewegen, Geld verdienen und ALLES selbst auf die Reihe bekommen. Und wenn du studieren willst, dann bekommst du diese Ausbildung auch nicht gratis, sondern darfst ein Heidengeld an Studiengebühren abdrücken. Übrigens kosten Nahrungsmittel (wenn sie etwas taugen sollen) viel mehr Geld als hier in Deutschland. So kostete ein Camembert ca. 200 Gramm im Jahr 2000 etwa 5$ - beim damaligen Dollarkurs also gut 10 DM!

Und mit Behörden oder der Polizeil legst du dich als Ausländer besser gleich gar nicht an. Jeder Dorfsherriff wartet nur darauf, dir ans Bein zu pinkeln, wenn er die Gelegenheit bekommt. Das erste, das dir deine amerikanischen Kollegen beibringen ist, wie man sich bei einer Verkehrskontrolle verhält, damit man nicht erschossen wird!

So "paradisisch" wie du dir die USA als Auswanderungsziel vorstellst, ist es also bei weitem nicht. Die Bedingungen sind viel, viel härter als hier bei uns. Aber auf der anderen Seite darf man von seinem Verdienst eben auch viel mehr für sich selbst behalten. Man darf selbst entscheiden, wofür man sein Geld ausgeben oder wie man es anlegen will. Mit anderen Worten, man ist selbst verantwortlich für sein Leben und seine Zukunft. Und wer das geschickt anstellt, der kann es zu etwas bringen - aus eigener Kraft. Hier bei uns wird diese Kraft abgewürgt und in den "Sozialstaat" gepumpt. Wer mehr leistet, wird steuerlich bestraft, wer nichts tut, mit Wohltaten überschüttet. Das Ergebnis ist ein finanzielles Desaster, das ein ebensolches auf gesellschaftlicher Ebene schon bald nach sich ziehen wird.

Und um nun den Kreis zu schließen: Ich habe auch mit Türken und Arabern zu tun gehabt, denn ich wohnte lange in einem kulturbereicherten Viertel in einer Stadt in NRW. Gearbeitet hat von diesen Leuten keiner. Sie sprachen auch meine Sprache nicht, es sei denn, sie gaben Beleidigungen und Drohungen von sich. Sie lebten von Sozialhilfe, fuhren aber dicke Autos und ließen ihre Frauen jedes Jahr einen neuen Bereicherer gebären. Diese Nachkommen bedrohten und verprügelten die deutschen Kinder im Viertel. Die kleine blonde Tochter meines Nachbarn wurde regelmäßig bespuckt und bekam Kaugummi in die Haare geklebt. Ja, es gab wohl niemanden, der diese Leute gemocht hat. Mit deinen "Vorurteilen" hat das aber herzlich wenig zu tun.

:top::top::top::top::top::top::usa:

Staber
22.10.2010, 10:04
Was für sinnentleertes Gelaber am Thema vorbei.




„Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke!“;)

Lucius Annaeus Seneca

staber

nethead
22.10.2010, 10:17
Ich habe selbst eine zeitlang in den USA gelebt und gearbeitet und wenn du glaubst, daß wir hier in Deutschland "zu hart" mit unseren armen Talenten umgehen, dann rate ich dir, einmal das selbe zu tun. In den USA wirst du vergeblich als Ausländer auf ein Amt rennen um irgendwelche Sozialleistungen zu beantragen. Niemand wird dich an der Hand nehmen, dir eine Wohnung, Heizung und Strom schenken. Auch auf kostenlose Krankenversorgung wirst du vergeblich hoffen. Nein, da heißt es den Hintern bewegen, Geld verdienen und ALLES selbst auf die Reihe bekommen.

[..]

So "paradisisch" wie du dir die USA als Auswanderungsziel vorstellst, ist es also bei weitem nicht.


Die USA wuerde nicht als schwieriges Einwanderungsland bezeichnen. Die grossen Unterschiede sind das es dort keinen Migranten-Bonus gibt, keinen Sozialstaat und du sofort rausfliegst wenn du auch nur einmal nen Ladendiebstahl machst. Zumindest wenn du Asylant bist oder ein befristetes Arbeitsvisum hast.

Und die Bullen verstehen garkeinen Spass. Unsere lieben, gewaltaetigen Bereicherer wuerden von denen ganz ganz schnell klein gemacht.

ursula
22.10.2010, 10:46
Die USA wuerde nicht als schwieriges Einwanderungsland bezeichnen. Die grossen Unterschiede sind das es dort keinen Migranten-Bonus gibt, keinen Sozialstaat und du sofort rausfliegst wenn du auch nur einmal nen Ladendiebstahl machst. Zumindest wenn du Asylant bist oder ein befristetes Arbeitsvisum hast.

Und die Bullen verstehen garkeinen Spass. Unsere lieben, gewaltaetigen Bereicherer wuerden von denen ganz ganz schnell klein gemacht.

oha, am eigenen leib erlebt - nur um mal von niagara falls nach gote island zu kommen und die fälle von der anderen seite, der schöneren!! auch mal zu sehen. da wurden uns von einem 200 kg schwarzen grenzpolizisten die pässe für 2 stunden gegen 14.30 abgenommen, und wir mussten ins immigration office und unter georges w. brustbild sitzen mit ca. 30 anderen verirrten touris.... wir füllten ein langes papier in 2facher ausfertigung aus und mussten versichern, nicht dem terrorismus zu frönen.

16.30 in der leichten abenddämmerung ende oktober sind wir dann noch nach den falls gerannt, haben ein paar fotos geschossen und haben ganz schnell das land der unbegrenzten möglichkeiten wieder verlassen. und ich war froh, wieder in ontario zu sein......

Adunaphel
22.10.2010, 11:57
Ohne jetzt die Argumentation bestreiten zu wollen:

Darf ich anmerken,daß "man" bereits Sanktionen verhängt.Über das SGBII
Bitte alle melden,die über das Arbeitsamt bezgl Integrationsmaßnahmen bereits sanktioniert wurden.
Dann gibt es Formen von Selbst-Sanktionen,d.h.,es entsteht durch willentliche Nicht-Integration ein selbstverschuldeter Nachteil,wie zB kein Arbeitsplatz,oder keine Einbürgerung.

Ich meine,hier wird explizit eine Erweiterung der Sanktionen angestrebt.
Das mit bereits bestehenden Gesetzen zu vergleichen,wäre interessant.

Daß Integration kein neu erfundenes Problem ist,zeigt auch ein ausführlicher Bericht der Heinrich-Böll-Stiftung:
http://www.migration-boell.de/web/integration/47_1307.asp

Gerade das ist doch kein Nachteil für diese Klientel. Dann gibts eben nur eine Duldung, die aus humanitären gründen jedes Jahr verlängert wird. Und die Kohle gibts nach dem Ayslbewerberleistungsgesetz oder dem SGB II.

alterschwede
22.10.2010, 15:11
Man höre und staune, Innenminister Thomas de Maizière sammelt derzeit in den Ländern Informationen über Fälle von Integrationsverweigerung und deren Folgen.

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1665511/Regierung-ueberprueft-Massnahmen-bei-Integrationsverweigerung.html

Von Maßnahmen und sogar Sanktionen ist die Rede und die schwarz-gelbe Koalition plustert gerade die "bürgernahen" Federn.

Weitere Artikel zu diesem Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715820,00.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9425580/Koalition-fordert-Strafen-fuer-Integrationsverweigerer.html

Auch wenn hier mittlerweile doch stark auf den von Thilo Sarrazin ins Rollen - und bis vor kurzem ja auch noch barsch zurückgewiesenen (!) - Zug aufgespringen wird, halte ich das ganze für Augenwischerei, zu dem einzigen Zweck, sich des Wohlwollens des (konservativen) Wählers zu versichern.

Die weitere und vor allem tatsächliche Entwicklung bleibt abzuwarten, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Spannung.

ich weiß nicht, ob unsere politioten diesmal so leicht aus der nummer raus kommen. der deutsche hat zu lange den multi kulti schwachsinn ertragen müssen. nicht zu vergessen, dass er ja auch darunter persönlich und finanziell an den rand der existenz gedrängt wurde. da hat sich einiges angestaut. der kessel steht unter volldampf und so ganz ohne wirkliche veränderungen wird es diesmal nicht gehen. die musel werden kräftig zurück rudern müssen, wenn es für sie nicht schon zu spät ist.
Integrationsverweigeurng muss die sofortige ausweisung zur folge haben.
eine verurteilung wegen eines kriminellen deliktes ebenso.
wenn diese maßnahmen strikt durchgesetzt werden, erledigt sich das problem von allein.
dann haben wir hier nämlich keine musel mehr.