PDA

Vollständige Version anzeigen : Integrationsunwilligkeit



Gehirnnutzer
16.10.2010, 11:09
Verfolgt man die Diskussionen in den Medien, dann scheint dieser Begriff nicht existent zu sein. Es wird nur von gelungener Integration gesprochen und von den Bemühungen die Integration zu verbessern.

Zwei Fakten werden bei dieser Diskussion aber vollkommen ausgeblendet, nämlich

1. Nich jeder lässt sich integrieren

2. Integration setzt auch den Willen zur Integration beim zu Integrierenden voraus.

Im Grunde genommen gehört das eine zum anderen. Integrieren lässt sich nur der, der auch selber den Willen dazu hat. Ist dieser Willen nicht vorhanden, so können die Bemühungen der integrierenden Seite noch so groß sein, eine Integration ist nicht möglich.

Dieser Umstand lässt sich nicht ändern und egal welchen quantitativen und qualitativen Erfolge es bei der Integration gibt, man hat zu akzeptieren, das dieser Umstand dazu führt, das manche Bemühungen zum scheitern verurteilt sind.

Wie müssen endlich einsehen, das wer hier langfristig leben und arbeiten will, sich in irgendeiner Form in die Gesellschaft integrieren muss.

Es ist vergeudete Zeit, immer neue Anstrengungen zu machen, um Integrationsunwillige zu integrieren, denn das ist unmöglich.

Es ist stattdessen notwendig, diesen Personen den dauerhaften Aufenhalt in unserem Land zu verwehren und sie abzuschieben.
Bei diesen Personen ist jede Form der Integration gescheitert, sie sind und bleiben ein Störfaktor, nicht nur für die Gesellschaft an sich, sondern ihre Anwesenheit zerstört auch die erfolgreichen Integrationen.

Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn man diese Personen als unerwünscht ansieht und sie so behandelt. Es ist ein Schutz der Gesellschaft und der Integrationswilligen.

GG146
16.10.2010, 11:14
Zwei Fakten werden bei dieser Diskussion aber vollkommen ausgeblendet, nämlich

1. Nich jeder lässt sich integrieren

2. Integration setzt auch den Willen zur Integration beim zu Integrierenden voraus.

Ich habe eher den Eindruck, als ob beides auch in den mainstream - Medien mittlerweile voll eingeblendet wäre.

Ansonsten völlige Zustimmung.

henriof9
16.10.2010, 11:57
Ich habe eher den Eindruck, als ob beides auch in den mainstream - Medien mittlerweile voll eingeblendet wäre.



Es kommt jetzt allerdings darauf an ob es lediglich ein Strohfeuer ist, also momentaner Aktionismus oder aber ob es auch dazu führt, daß Konsequenzen daraus gezogen werden.
Und wenn ich mir so unsere Parteienlandschaft ansehe glaube ich letzteres nicht ein Stück.

Alfred
16.10.2010, 12:15
Ich habe eher den Eindruck, als ob beides auch in den mainstream - Medien mittlerweile voll eingeblendet wäre.

Ansonsten völlige Zustimmung.

Die Gewaltopfer wurden bisher ausgeblendet...keine Talkshow der letzten Wochen bot ihnen eine Plattform. :rolleyes:

Commodus
16.10.2010, 12:31
Es ist stattdessen notwendig, diesen Personen den dauerhaften Aufenhalt in unserem Land zu verwehren und sie abzuschieben.
Bei diesen Personen ist jede Form der Integration gescheitert, sie sind und bleiben ein Störfaktor, nicht nur für die Gesellschaft an sich, sondern ihre Anwesenheit zerstört auch die erfolgreichen Integrationen.

Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn man diese Personen als unerwünscht ansieht und sie so behandelt. Es ist ein Schutz der Gesellschaft und der Integrationswilligen.

So wie henriof bereits schilderte, sehe auch ich bei den führenden Parteien derzeit keine dahingehenden Initiativen. Bestenfalls Debatten über noch größere Integrationsanstrengungen mit entsprechenden Maßnahmen (noch mehr Deutschkurse, islamische Studiengänge in deutschen Unis etc..).

Bei den Grünen und die Linkspartei brauchen wir nichts zu erwarten. Sie fühlen sich weiterhin bereichert, Transferzahlungen hin, Kriminalitätsstatistiken her. Von einem künftigen Nutzen ihrer Klientel ganz zu schweigen. Ich frage mich worum es diesem linken Pack eigentlich geht, denn auch sie schirmen ihre Sprösslinge gegen MuKu weitesgehend ab.

Aber was ist mit den sogenannten Parteien der Mitte (CDU, SPD, FDP)? Der eine oder andere aus deren Mitte der es wagt, irgendwas gegen Moslems zu sagen, der wird kurzerhand beschimpft und diffarmiert. Empörung und Bestürzung macht dann die Runde. Wir haben also eine komplette Parteienlandschaft gegen die mehrheitliche Stimmung im Lande. Und diese Parteien werden auf ihrer Linie bleiben, denn sie werden immer und immer wieder gewählt. Nur die Prozentzahlen verschieben sich bei den Wahlen.

opppa
16.10.2010, 12:36
Es kommt jetzt allerdings darauf an ob es lediglich ein Strohfeuer ist, also momentaner Aktionismus oder aber ob es auch dazu führt, daß Konsequenzen daraus gezogen werden.
Und wenn ich mir so unsere Parteienlandschaft ansehe glaube ich letzteres nicht ein Stück.

Die augenblickliche Meinungsänderung bei den ReGIERungsparteien hängt wohl damit zusammen, daß die gesamten Umfragen der letzten Monate darauf hinweisen, daß die Regierungsparteien um ihre Futternäpfchen fürchten müssen.

Da schickt man einen Bajuwaren vor, der mal einen Versuchsballon startet und hört sich an, was der Pöbel so dazu sagt.
Dann schwenkt man auf den vom Volk erklärten Willen ein und hat schon - wie es ein Unionspolitiker ausdrückte - die Hoheit an den stammtischen zurück"erobert"!

Und nach der nächsten Wahl kommt dann der nächste Alzheimer-Anfall!

:]

Don
16.10.2010, 12:38
So wie henriof bereits schilderte, sehe auch ich bei den führenden Parteien derzeit keine dahingehenden Initiativen.

Natürlich nicht. Wie die Kleinkinder an der Supermarktkasse. Ihr meint es gibt immer alles und zwar sofort.

Was ich sehe ist eine äußerst erfreuliche, weil angsterfüllte, Aufgeregtheit am Schweinetrog. Der Bauer denkt laut darüber nach das Futter zu rationieren.

Wozu führt das? Zu gegenseitigen Beißereien um den besten Trogplatz. Es wird interessant sein zu sehen in welcher Reihenfolge die ersten ausscheiden.