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Vollständige Version anzeigen : Türken in Amerika



Ή Λ K Λ П
14.10.2010, 20:21
Türken in Amerika – der etwas andere Islam


Wo Sarrazins Thesen zur Integrationsverweigerung ins Leere laufen - von Hannes Stein

Bilder aus einer muslimischen Diaspora, für die die Trennung von Staat und Religion ebenso selbstverständlich ist wie das Credo des freien Marktes.

Über Thilo Sarrazin und sein umstrittenes Buch können wir von hier aus nichts sagen - weder im Guten noch im Bösen. Das Werk wurde noch nicht ins Englische übersetzt, es liegt nicht bei "Barnes and Noble" herum. Allerdings kann man jenseits des Atlantiks immerhin ein paar Dinge zu dem großen Thema "türkische Diaspora" anmerken. Dabei geht es, nota bene, nicht um Türken in deutschsprachigen Ländern, sondern um Türken in Amerika.

Es gibt nicht allzu viele von ihnen, aber es gibt sie - im Bundesstaat Pennsylvania etwa liegt ein bedeutendes Ballungsgebiet. Ein Freund kennt die türkische Gemeinschaft dort gut und berichtet Folgendes: Türken in Amerika sind in der statistischen Regel meistens Rechtsanwälte, Ärzte, Universitätsprofessoren oder schwerreiche Unternehmer. Ihre Kinder schicken diese Leute selbstverständlich auf ein gutes College; undenkbar wäre für sie, dass die Kinder vorzeitig die Schule abbrechen.
[...]




Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.



CENSUS STATISTICS OF THE IMIGRANTS -LIVING IN THE U.S.


Four Riders of the Exile
The first comparative research on Turks, Armenians, Greeks, and Jews who live in the U.S. was conducted by the TAM. The average per capita income of an American Turk is 27 % more than that of a native-born American.

Some scientific research on Turks living in the U.S. compared to other ethnic groups living there - the subject matter of every friendly conversation – was made public for the first time. The first comparative report concerning Turks, Armenians, Greeks, and Jews who live in the U.S. was conducted by the Turkish Research Center, located in Essen, Germany.

The report, which was conducted by center director Prof. Faruk Sen, offers quite interesting information. According to the research, the average per capita income of an American Turk is 27 per cent more than that of a native-born American. The income of the American Turks is higher than that of Greek Americans and Jewish Americans. Turks are also the most educated group among the people living in the U.S. who were born in Armenia, Turkey or Greece. While the number of people holding a university degree among Turks is over 42%, this number is 27% for the Armenians and below 20% for Greeks.

TURKS ARE THE MOST EDUCATED

When the level of education of people born in Armenia, Turkey and Greece is compared, the Turks stand out as the most educated ethnic group. While Turkish people having an undergraduate degree exceed 42%, the ones having a higher than undergraduate education is around 23%. Among Turkish immigrants only 21% do not hold a high school degree.

Among Armenians, the second most educated ethnic group, the number of high school graduates is represented by almost 27% of the immigrant population. Among the Greeks, who have the lowest educational background, the number of people who did not complete their high school education make up 40% of the population. The number of high school graduates is below 20%. The reason for Turks having such high secondary education figures is that the immigration after the 1960s has a `brain drain’ quality.

In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Pikes
14.10.2010, 20:25
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Bruddler
14.10.2010, 20:27
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.




In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Wer könnte daran zweifeln..... :))

henriof9
14.10.2010, 20:30
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.




In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Ah ja, Du willst uns also jetzt erklären, daß

1.) die türkischen Kurden keine Türken sind,
2.) in Deutschland also fast nur die türkischen Kurden eingewandert sind und
3.) alle anderen Türken in Deutschland also integriert sind ???

Bruddler
14.10.2010, 20:32
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Nun, würde Deutschland die selben Einwanderungskriterien anwenden (dürfen) wie es die typischen Einwanderungsländer praktizieren, haetten wir sicherlich auch keine Probleme mit dem unnützen Gesoxxe !
Leider sind wir Deutsche aber dazu verdammt, den ganzen Dreck aus aller Welt aufnehmen zu müssen....

Ή Λ K Λ П
14.10.2010, 20:34
Ah ja, Du willst uns also jetzt erklären, daß

1.) die türkischen Kurden keine Türken sind,
2.) in Deutschland also fast nur die türkischen Kurden eingewandert sind und
3.) alle anderen Türken in Deutschland also integriert sind ???

Du bist lernfähig. Chapeau !

Weiter_Himmel
14.10.2010, 20:40
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Sehr gut erkannt deswegen wollen wir euch ja auch los werden.oder glaubst du allene ernstes irgendjemand hätte etwas gegen euch wenn ihr hier nur ein viertel von dem bringen würdet von dem was ihr angeblich in den USA bringt?

Buella
14.10.2010, 20:40
Nun, würde Deutschland die selben Einwanderungskriterien anwenden (dürfen) wie es die typischen Einwanderungsländer praktizieren, haetten wir sicherlich auch keine Probleme mit dem unnützen Gesoxxe !
Leider sind wir Deutsche aber dazu verdammt, den ganzen Dreck aus aller Welt aufnehmen zu müssen....

Ich habe die Schlüssel wörter mal herausgestellt:

... (dürfen) ... dazu verdammt [sein] ...

Und aus dieser Rolle heraus gibt die Brd das Trojanische Pferd für Europa! ;)

Alfred
14.10.2010, 20:42
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Die machen den Kohl auch nicht mehr fett...

-jmw-
14.10.2010, 20:43
Ich bin erleichtert - hatte befürchtet, es käm irgendein Schwachsinn hinsichtlich der Indianer...

henriof9
14.10.2010, 20:53
Du bist lernfähig. Chapeau !

Ich danke Dir.
Und weil das so ist, muß ich Dich gleich mal etwas belehren, damit auch Du etwas lernst. :))


Selbst wenn man die ca. 500.000–800.000 aus der Türkei ausgereisten Kurden aus der Menge der „Türken“ herausrechnet, stellen Türken die größte Gruppe von Ausländern dar, die in Deutschland leben:

Ende 2006 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes[4] in Deutschland 6,75 Millionen Ausländer, zu denen 1,739 Millionen Türken zählten, gefolgt von 535.000 Italienern, 362.000 Polen und 317.000 Serben und Montegriner, 304.000 Griechen und 228.000 Kroaten. Am 31. Dezember 2007 waren 25,4 Prozent aller in Deutschland lebenden Ausländer türkische Staatsbürger.[5]


Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland)

Also nach Adam Riese ( Du weißt ja wer das war ) kann Deine Aussage nicht stimmen.
Weder im Bezug auf das :


... verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit

noch auf meine Frage in Punkt 3 in Bezug auf die Integration.
Und der Punkt 2 wird dadurch auch negiert.

Aber ich vermute, Du bist auch lernfähig. :))

El Lute
14.10.2010, 21:06
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Wundert mich ehrlich gesagt nicht. Das was die BRD nach dem 2. Weltkrieg ausgezeichnet hat, war nicht, daß man Institutionen wie Harvard oder Yale hatte, sondern das hohe Durchschnittsniveau. Nach der Wende wurde dies anders. Der neoliberale Kurs sieht ein hohes Maß an Bildung und Qualifikation nur noch für ausgesuchte vor.

Hombre
14.10.2010, 22:18
Türkische Studenten in Aktion: http://www.youtube.com/watch?v=Gwr8M57iyvE&feature=player_embedded

Eine Hoffnung für die Welt.

Herbstgold
14.10.2010, 22:26
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.

In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Prima! Sie können auch noch unsere haben.
Ich zahl freiwillig ein One-Way-Ticket für einen dieser "arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen" die hier so bei uns rumgammeln :D

Revolutionär
14.10.2010, 22:29
Wen wundert es denn, dass zu uns nur der Müll kommt, den sonst niemand haben will?

Hier muss man sich nicht anpassen. Man kriegt in den Ämtern türkische Dokumente, hat seinen türkischen Supermarkt, türkische Nachbarn...man muss nicht mal seinen Arsch zur Arbeit bewegen, der Dumm-Michel finanziert einem ja die große Wohnung und den Lebensunterhalt für die 10 Kinder.

In den USA ist das einfach anders. Wer zu blöd zum Arbeiten ist, kommt gar nicht erst ins Land, wer zu faul ist, fliegt schneller wieder raus, als er bis 3 zählen kann oder kriegt zumindest keine Hilfe vom Staat.

Rumburak
14.10.2010, 22:50
Tja, in den USA wird halt nicht jeder niedere Ziegenficker durchgefüttert, so wie in der BRD.
Also ist die unterschiedliche Lage verständlich.

elas
14.10.2010, 23:29
Wen wundert es denn, dass zu uns nur der Müll kommt, den sonst niemand haben will?

Hier muss man sich nicht anpassen. Man kriegt in den Ämtern türkische Dokumente, hat seinen türkischen Supermarkt, türkische Nachbarn...man muss nicht mal seinen Arsch zur Arbeit bewegen, der Dumm-Michel finanziert einem ja die große Wohnung und den Lebensunterhalt für die 10 Kinder.

In den USA ist das einfach anders. Wer zu blöd zum Arbeiten ist, kommt gar nicht erst ins Land, wer zu faul ist, fliegt schneller wieder raus, als er bis 3 zählen kann oder kriegt zumindest keine Hilfe vom Staat.

Warum ist das so?

Weil uns die jüdischen Rachemächte dieses Schicksal zugedacht haben .......also Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

Deutschmann
14.10.2010, 23:37
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Ist nur ne Vermutung, aber es könnte doch auch etwas mit dem Risiko zu tun haben. Wenn etwas in die Buxe geht .... von Köln nach Istanbul kann man zur Not per Anhalter fahren. Von New-York nach Ankara .... tja, da sitzt du halt mal fest.

Pikes
14.10.2010, 23:45
Ist nur ne Vermutung, aber es könnte doch auch etwas mit dem Risiko zu tun haben. Wenn etwas in die Buxe geht .... von Köln nach Istanbul kann man zur Not per Anhalter fahren. Von New-York nach Ankara .... tja, da sitzt du halt mal fest.

Ich mag Dich, im Ernst xD

Freikorps
14.10.2010, 23:52
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Ach, du bist also perspektivlos, wer hätte das gedacht!:cool2:

Hombre
15.10.2010, 00:33
In die USA gehen wohl nur türkische Juden und Griechen.

Pikes
15.10.2010, 04:02
Ach, du bist also perspektivlos, wer hätte das gedacht!:cool2:

Ausnahmen soll es geben ;). Wir sind ja, wenn man(n) es so sieht, nicht "dazugezogen" sondern leben seit Jahren hier in Deutschland ;). Urgroßeltern bzw nur Uropa, Großeltern, meine Eltern und ich!

schastar
15.10.2010, 05:24
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.


Was jetzt die Frage aufwirft: Warum ist dies so? Wie kommt es zu dieser extremen Trennung der Leistungsschichten?

Liegt es etwa an der Sozialleistungen welche in Deutschland im Gegensatz zu den USA, Kanada, Australien und Russland doch etwas anders ausfällt? Ist es die unterschiedliche Aufmerksamkeit des Staates gegenüber seinen Bereicherern? Das Schulsystem welche stark unterschiedlich ist?

Oder kann man sagen, das wir einfach jeden Biomüll versorgen und die anderen eine bessere Auswahl treffen.

Meriwan
15.10.2010, 05:52
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.

Du hast merkwürdigerweise nicht eine einzige Quelle verlinkt und es wäre schön, wenn du das nachholen könntest!


In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten.

Das trifft auf viele Einwanderer Amerikas zu, die es sich aufgrund der doch sehr harten Einreisebedingungen auch nicht leisten können und dürfen, 24/7h die Füße hochzulegen.


Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Der Kurde als ewige Sündenbock von Menschen, die es in Europa zu nix gebracht haben und einen Verantwortlichen für ihre eigene Unzulänglichkeit suchen.
Mal abgesehen davon sind mit türkischen Einwandern in Amerika nicht nur ethnische Türken gemeint, sondern alles was aus dieser Ecke kommt und zuvor türkischer Staatsbürger gewesen war, darunter auch Kurden.

Tosca
15.10.2010, 07:03
Prima! Sie können auch noch unsere haben.
Ich zahl freiwillig ein One-Way-Ticket für einen dieser "arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen" die hier so bei uns rumgammeln :D

Wieso musst du da ein Ticket zahlen? Die arbeitsstolzen Türken verdienen doch massenhaft Kohle. Also wer arbeit hat, kann sein Ticket sehr wohl selber zahlen...lol

Durkheim
15.10.2010, 09:32
In die USA gehen wohl nur türkische Juden und Griechen.
Du bist ja so ein Schwätzer. Warst Du in den USA, kennst Du die Türken dort? Du redest über Leute, die Du weder kennst, noch kannst Du überhaupt bei dem Thema mitreden. Die sehen sich als Türken und sind auch Türken.

Beispiel meine Verwandten. Wir sind Turkmenen.

Von vier Cousins (ersten Grades) hat nur ein einziger keinen College-Abschluss, weil er mit den Eltern ein Hotel betreibt. Weil er der älteste war, hatte er sich am meisten diesbezüglich engagiert.

Der Rest hat allesamt einen College-Abschluss. Der zweitälteste Cousin ist Investmentbanker. Arbeitete früher bei der Commerzbank, wechselte später zu Merrill Lynch und ist heute bei Schwab Investment tätig. Ein weiterer Cousin ist Manager bzw. CEO einer IT-Firma. Die Cousine ist Juristin.

Man wird tatsächlich, ich war lange genug dort und habe sehr sehr viele Türken kennengelernt, kaum einen Türken finden, ohne College-Abschluss. Und es wird extrem viel Geld dafür bezahlt.

Durkheim
15.10.2010, 09:42
Der Kurde als ewige Sündenbock von Menschen, die es in Europa zu nix gebracht haben und einen Verantwortlichen für ihre eigene Unzulänglichkeit suchen.
Mal abgesehen davon sind mit türkischen Einwandern in Amerika nicht nur ethnische Türken gemeint, sondern alles was aus dieser Ecke kommt und zuvor türkischer Staatsbürger gewesen war, darunter auch Kurden.
Was versucht ihr euch wieder nach der Opfer-Masche zu stilisieren.

Kurden sind kein Sündenbock, sondern verstecken sich mit ihren archaischen Sitten und Gebräuchen, mit ihrem Hinterwäldlertum bis hin Kriminalität hinter Türken. Sie sehen sich gleichzeitig nicht als Türken und ständig muss man sich wegen euch Kurden rechtfertigen, obwohl wir Türken mit eurer Unzivilisiertheit auch in der Türkei die grössten Probleme haben.

Es gibt kaum Kurden in den USA, fast garkeine. Und das hat zwei einfache Gründe. Erstens hatten die USA strenge Einreisevorschriften, nahmen beispielsweise weder Analphabeten auf, noch angeblich politische Flüchtlinge, die in Europa mit mehr als einer halben Million aus PKK-Kriminellen besteht (eigene Angaben der PKK)! Entsprechend gibt es in den USA keine Kriminalität von Leuten aus der Türkei, keinerlei organisierte Kriminalität und keine PKK.

Man kann sich nicht ständig hinstellen und penetrant allen mit Gewaltaten und Terror auf die Nerven gehen mit seinem "Kurdentum" und wenn es aber um negative Dinge geht, die in der Form ausschliesslich Kurden, ihre Gesellschaft, Kultur und Unsitten betrifft, nicht dazu stehen wollen. Für euren Bockmist müsst ihr selber gerade stehen und niemand anders.

Letztens wieder bei Hart aber fair. Da wird ein Kurde eingeblendet, der fröhlich erzählt, was er mit seiner Schwester macht, wenn sie nicht gehorcht "Wir knallen die ab!" und es wird nicht erwähnt, dass es sich bei dem um einen Kurden handelt. Bei denen ist das entsprechend der kurdischen Kultur und normal, ist aber nicht stellvertretend für andere. Entsprechend gehen sämtliche Ehrenmorde beispielsweise in Berlin ausschliesslich von Kurden aus (Quelle kurdischer Abgeordneter Giyasettin Sayan).

Es gibt keine Ehrenmorde oder Blutfeden in Turkstaaten, in keinem einzigen ausser der Türkei. Und in der Türkei hat es mit den Kurden und ihrer Kultur und Stammestraditionen zu tun. Und das ist unabhängig von Religion, denn bei den Yeziden findet sich exakt dasselbe von Ehrenmorden bis Blutfeden, das komplette Programm von Unzivilisiertheit und Hinterwäldlertum.

Dass einige Kurden es in Europa zu nichts gebracht hätten, ist auch nirgends das Thema. Das Thema ist, dass speziell kurdische Probleme hinter der Staatsbürgerschaft versteckt werden, obwohl jeder weiss, wer die Probleme verursacht. In Schweden sind es übrigens auch Kurden mit den Problem. Schweden waren einst geradezu PKK-Kurden Jubler und provozierten die Türkei ständig damit. Heute heulen sie wegen der kurdischen (PKK) Kriminalität und kurdischen Strassengangs. Dreimal darf man raten, wie da mein Mitleid mit den Schweden ausfällt - es hält sich sehr in Grenzen und es ist da auch etwas Genugtuung dabei. Denn am Ende ernten sie am Ende nur das, was sie sich selbst eingebrockt haben mit ihrer offen zur Schau getragenen PKK Unterstützung. Das Beispiel könnte man beliebig fortführen.

Tosca
15.10.2010, 09:49
Was versucht ihr euch wieder nach der Opfer-Masche zu stilisieren.

Kurden sind kein Sündenbock, sondern verstecken sich mit ihren archaischen Sitten und Gebräuchen, mit ihrem Hinterwäldlertum bis hin Kriminalität hinter Türken. Sie sehen sich gleichzeitig nicht als Türken und ständig muss man sich wegen euch Kurden rechtfertigen, obwohl wir Türken mit eurer Unzivilisiertheit auch in der Türkei die grössten Probleme haben.

Es gibt kaum Kurden in den USA, fast garkeine. Und das hat zwei einfache Gründe. Erstens hatten die USA strenge Einreisevorschriften, nahmen beispielsweise weder Analphabeten auf, noch angeblich politische Flüchtlinge, die in Europa mit mehr als einer halben Million aus PKK-Kriminellen besteht (eigene Angaben der PKK)! Entsprechend gibt es in den USA keine Kriminalität von Leuten aus der Türkei, keinerlei organisierte Kriminalität und keine PKK.

Man kann sich nicht ständig hinstellen und penetrant allen mit Gewaltaten und Terror auf die Nerven gehen mit seinem "Kurdentum" und wenn es aber um negative Dinge geht, die in der Form ausschliesslich Kurden, ihre Gesellschaft, Kultur und Unsitten betrifft, nicht dazu stehen wollen. Für euren Bockmist müsst ihr selber gerade stehen und niemand anders.

Letztens wieder bei Hart aber fair. Da wird ein Kurde eingeblendet, der fröhlich erzählt, was er mit seiner Schwester macht, wenn sie nicht gehorcht "Wir knallen die ab!" und es wird nicht erwähnt, dass es sich bei dem um einen Kurden handelt. Bei denen ist das entsprechend der kurdischen Kultur und normal, ist aber nicht stellvertretend für andere. Entsprechend gehen sämtliche Ehrenmorde beispielsweise in Berlin bisher ausschliesslich von Kurden aus (Quelle kurdischer Abgeordneter Giyasettin Sayan).

Es gibt keine Ehrenmorde oder Blutfeden in Turkstaaten, in keinem einzigen ausser der Türkei. Und in der Türkei hat es mit den Kurden und ihrer Kultur und Stammestraditionen zu tun. Und das ist unabhängig von Religion, denn bei den Yeziden findet sich exakt dasselbe von Ehrenmorden bis Blutfeden, das komplette Programm von Unzivilisiertheit und Hinterwäldlertum.

Och, arme türkische Hascherln. Am 30. Februar 2038 hätte ich zwei Minuten Zeit, da bedaure ich euch mal ne Runde...

Durkheim
15.10.2010, 10:07
Och, arme türkische Hascherln. Am 30. Februar 2038 hätte ich zwei Minuten Zeit, da bedaure ich euch mal ne Runde...
Dass angesichts der genannten Fakten nichts entgegnet werden kann, war mir schon klar.

Warte mal nächstes Jahr die Parlamentswahlen in der Türkei ab. Anschliessend gibts neue Einwanderungswellen nach Europa von PKK Anhängern. Die sitzen jetzt schon praktisch auf gepackten Koffern. Die meistbesuchten Kurse im Südosten der Türkei sind Deutschkurse, unter anderem unterstützt vom Goethe Institut. Ist insofern sehr merkwürdig, da die Leute ohnehin kaum Türkisch können, aber dafür Deutsch lernen, nicht etwa Englisch oder Französisch ;)

Ist auch klar, die gehen dorthin, wo sich bereits die Verwandten festgesetzt haben.

Die PKK wird zahlreichen PKK Unterstützerländern zum Bumerang und das ist gut so. Denn anders lernen sie es nicht!

Paul Felz
15.10.2010, 10:08
Dass angesichts der genannten Fakten nichts entgegnet werden kann, war mir schon klar.

Warte mal nächstes Jahr die Parlamentswahlen in der Türkei ab. Anschliessend gibts neue Einwanderungswellen nach Europa von PKK Anhängern. Die sitzen jetzt schon praktisch auf gepackten Koffern. Die meistbesuchten Kurse im Südosten der Türkei sind Deutschkurse, unter anderem unterstützt vom Goethe Institut. Ist insofern sehr merkwürdig, da die Leute ohnehin kaum Türkisch können, aber dafür Deutsch lernen, nicht etwa Englisch oder Französisch ;)

Ist auch klar, die gehen dorthin, wo sich bereits die Verwandten festgesetzt haben.
Klar, die sprechen ja auch alle so gut Deutsch hier :rolleyes:

Durkheim
15.10.2010, 10:19
Klar, die sprechen ja auch alle so gut Deutsch hier :rolleyes:
Es geht um etwas anderes. Stichwort Familienzusammenführung! Für Asyl brauchen die in der Tat kein Deutsch.

Necla Kelek hatte das Phänomen mal angesprochen. Es gibt kurdische Sippen, die haben in einigen deutschen Regionen tausende(!) Mitglieder ihres Stammes nach Deutschland geschleust. So ein Stamm kann teilweise auch 10.000 Leute umfassen.

Ich kann nur von Türken sprechen, komme selbst aus Berlin und da wird man schwer türkische Familien finden, bei denen von eingewanderten Familien aus ihrem Umfeld mehr als drei Familien in Form von Verwandten finden lässt. Das exakte Gegenteil ist es bei Kurden. Da hat man das Gefühl, nicht nur die ganze Sippe, das ganze Dorf hat sich nach Deutschland verpflanzt.

Aber für diese Entwicklungen ist man selber Schuld. Früher haben wir Türken uns geärgert darüber, dass europäische Staaten mit der PKK die Türkei provozierten. Es waren riesige Anstrengungen nötig, um überhaupt die PKK und die Aktivitäten ihrer kriminellen Anhänger verbieten zu lassen. Wer nicht hören will, trägt die Konsequenzen und ich bin als Türke nicht willens mich für importierte Kriminalität der zahlreichen EU-Staaten zu rechtfertigen, die von diesen selbst verschuldet sind! Denn politisch wurde die PKK indirekt und sogar teilweise direkt Unterstützt. In Deutchland von diversen politischen Kreisen, von denen manche sich bis auf eine Partei distanziert haben, in Frankreich, Niederlande, Belgien bis Schweden gab es die politische Unterstützung bis in die Regierung hinein! So verblödet muss man erst einmal sein. Aber da ist man selbst Schuld. Teilweise hat man daraus gelernt, teilweise versucht man nun wiederum die PKK und die Folgen der daraus resultierenden organisierten Kriminalität nun als "türkisch" oder "arabisch" (siehe angebliche Libanesen, nachdem Kurden aus der Türkei keinen Asyl mehr bekommen) zu bezeichnen, je nachdem mit welcher Staatsbürgerschaft sie sich ausgeben.

Meriwan
15.10.2010, 10:28
Was versucht ihr euch wieder nach der Opfer-Masche zu stilisieren.

Kurden sind kein Sündenbock, sondern verstecken sich mit ihren archaischen Sitten und Gebräuchen, mit ihrem Hinterwäldlertum bis hin Kriminalität hinter Türken. Sie sehen sich gleichzeitig nicht als Türken und ständig muss man sich wegen euch Kurden rechtfertigen, obwohl wir Türken mit eurer Unzivilisiertheit auch in der Türkei die grössten Probleme haben.

Es gibt kaum Kurden in den USA, fast garkeine. Und das hat zwei einfache Gründe. Erstens hatten die USA strenge Einreisevorschriften, nahmen beispielsweise weder Analphabeten auf, noch angeblich politische Flüchtlinge, die in Europa mit mehr als einer halben Million aus PKK-Kriminellen besteht (eigene Angaben der PKK)! Entsprechend gibt es in den USA keine Kriminalität von Leuten aus der Türkei, keinerlei organisierte Kriminalität und keine PKK.

Man kann sich nicht ständig hinstellen und penetrant allen mit Gewaltaten und Terror auf die Nerven gehen mit seinem "Kurdentum" und wenn es aber um negative Dinge geht, die in der Form ausschliesslich Kurden, ihre Gesellschaft, Kultur und Unsitten betrifft, nicht dazu stehen wollen. Für euren Bockmist müsst ihr selber gerade stehen und niemand anders.

Letztens wieder bei Hart aber fair. Da wird ein Kurde eingeblendet, der fröhlich erzählt, was er mit seiner Schwester macht, wenn sie nicht gehorcht "Wir knallen die ab!" und es wird nicht erwähnt, dass es sich bei dem um einen Kurden handelt. Bei denen ist das entsprechend der kurdischen Kultur und normal, ist aber nicht stellvertretend für andere. Entsprechend gehen sämtliche Ehrenmorde beispielsweise in Berlin ausschliesslich von Kurden aus (Quelle kurdischer Abgeordneter Giyasettin Sayan).

Es gibt keine Ehrenmorde oder Blutfeden in Turkstaaten, in keinem einzigen ausser der Türkei. Und in der Türkei hat es mit den Kurden und ihrer Kultur und Stammestraditionen zu tun. Und das ist unabhängig von Religion, denn bei den Yeziden findet sich exakt dasselbe von Ehrenmorden bis Blutfeden, das komplette Programm von Unzivilisiertheit und Hinterwäldlertum.

Dass einige Kurden es in Europa zu nichts gebracht hätten, ist auch nirgends das Thema. Das Thema ist, dass speziell kurdische Probleme hinter der Staatsbürgerschaft versteckt werden, obwohl jeder weiss, wer die Probleme verursacht. In Schweden sind es übrigens auch Kurden mit den Problem. Schweden waren einst geradezu PKK-Kurden Jubler und provozierten die Türkei ständig damit. Heute heulen sie wegen der kurdischen (PKK) Kriminalität und kurdischen Strassengangs. Dreimal darf man raten, wie da mein Mitleid mit den Schweden ausfällt - es hält sich sehr in Grenzen und es ist da auch etwas Genugtuung dabei. Denn am Ende ernten sie am Ende nur das, was sie sich selbst eingebrockt haben mit ihrer offen zur Schau getragenen PKK Unterstützung. Das Beispiel könnte man beliebig fortführen.


Deine Kurdenphobie ist wirklich behandlungswürdig und ich sehe es absolut nicht ein, deine dümmlichen Zeilen zu kommentieren, die du hier schon mindestens 50mal gepostet haben dürftest.

Tosca
15.10.2010, 10:30
Dass angesichts der genannten Fakten nichts entgegnet werden kann, war mir schon klar.

Warte mal nächstes Jahr die Parlamentswahlen in der Türkei ab. Anschliessend gibts neue Einwanderungswellen nach Europa von PKK Anhängern. Die sitzen jetzt schon praktisch auf gepackten Koffern. Die meistbesuchten Kurse im Südosten der Türkei sind Deutschkurse, unter anderem unterstützt vom Goethe Institut. Ist insofern sehr merkwürdig, da die Leute ohnehin kaum Türkisch können, aber dafür Deutsch lernen, nicht etwa Englisch oder Französisch ;)

Ist auch klar, die gehen dorthin, wo sich bereits die Verwandten festgesetzt haben.

Die PKK wird zahlreichen PKK Unterstützerländern zum Bumerang und das ist gut so. Denn anders lernen sie es nicht!

Deine Aussagen sind mir einfach zu dumm, daher kommt nichts.

Durkheim
15.10.2010, 10:38
Deine Kurdenphobie ist wirklich behandlungswürdig und ich sehe es absolut nicht ein, deine dümmlichen Zeilen zu kommentieren, die du hier schon mindestens 50mal gepostet haben dürftest.
Wenn Du 50 Mal daherkommst und willst Untaten, Sitten und Gebräuche der Kurden weiter den Türken unterjubeln und Dich weiter hinter Türken verstecken, obwohl ihr euch mitnichten als Türken seht, werde ich entsprechend klar differenzieren und die Sache richtigstellen.

Du musst lernen, für euren Bockmist, das nur speziell euch betrifft, gerade zu stehen.

Meriwan
15.10.2010, 10:46
Wenn Du 50 Mal daherkommst und willst Untaten, Sitten und Gebräuche der Kurden weiter den Türken unterjubeln und Dich weiter hinter Türken verstecken, obwohl ihr euch mitnichten als Türken seht, werde ich entsprechend klar differenzieren und die Sache richtigstellen.

Du bist aufgrund deiner Kurdenphobie nicht in der Lage, gewisse Dinge richtig einzuordnen. Nicht ich bin diejenige, die jedes Thema zu einem Türkenthema umformiert, die sich hier ständig hinstellt und sagt: "Das waren Türken, keine Kurden" und meine Volksgruppe als Musterbeispiel für gelungene Integration bezeichnet. Solche Beiträge wirst du von mir nicht finden, ich könnte in wenigen Minuten hingegen mindestens 10 Beiträge von dir zusammensammeln, in denen du alle Eigenschaften zusammen vereinst. Ein gutgemeinter Rat: Kehr vor deiner eigenen Haustür, lass deine Kurdenphobie behandeln und eigne dir soetwas wie Selbsterkenntnis an.

Durkheim
15.10.2010, 10:48
Deine Aussagen sind mir einfach zu dumm, daher kommt nichts.
Ich habe von Dir noch nie in einer Diskussion fundierte oder besonders qualifizierte Postings gesehen. Wenn Du ohnehin keine Ahnung hast über was geredet wird und Du zudem sichtlich keine Lust hast Dich ordentlich zu informieren, was gibst Du überhaupt ständig trollige Kommentare ab?

Es ist doch eindeutig, was die Unterschiede der Einwanderung in den USA und Deutschland sind. Die USA importierte eben keine Kriminalität in Form der PKK und was noch wichtiger ist, die USA hatten eine geregelte und sinnvolle Einwanderungspolitik. Entsprechend gibts bei denen keine Probleme.

Die Türken übrigens von denen die Rede ist, waren auch ganz normale Gastarbeiterfamilien und oftmals sogar vom Lande und mitnichten Bildungsbürgertum oder gar Reiche/Oberschicht. Viele kamen wie in Deutschland erst in den 60er/70er Jahren in die USA.

Durkheim
15.10.2010, 10:55
Du bist aufgrund deiner Kurdenphobie nicht in der Lage, gewisse Dinge richtig einzuordnen. Nicht ich bin diejenige, die jedes Thema zu einem Türkenthema umformiert, die sich hier ständig hinstellt und sagt: "Das waren Türken, keine Kurden" und meine Volksgruppe als Musterbeispiel für gelungene Integration bezeichnet. Solche Beiträge wirst du von mir nicht finden, ich könnte in wenigen Minuten hingegen mindestens 10 Beiträge von dir zusammensammeln, in denen du alle Eigenschaften zusammen vereinst. Ein gutgemeinter Rat: Kehr vor deiner eigenen Haustür, lass deine Kurdenphobie behandeln und eigne dir soetwas wie Selbsterkenntnis an.
Wo sind denn die Argumente?

Bei Dir hängt wohl die kaputte Schallplatte, postest schon zweimal den selben inhaltslosen Mist (siehe exakte Kopie Posting#32). Argumente ersetzt man nicht mit Behauptungen und Unterstellungen. Du bist nicht mal in der Lage inhaltlich auf meine genannten Fakten einzugehen oder es gar zu widerlegen.

Und eure Befindlichkeiten interessieren mich übrigens nicht. Entscheidend ist, dass klar zwischen Türken und Kurden unterschieden und differenziert wird.

Es ist äusserst merkwürdig. Du bist nämlich auch jemand, der immer betont, Kurdin zu sein. Spricht man aber rein kurdische Probleme an und möchte mit euren rein kurdischen Unsitten nicht in einen Topf geworfen werden, wird man wiederum von Dir angegriffen, anstatt dazu zu stehen und zu sagen, JA, das sind kurdische Probleme.

Wobei, es gibt durchaus auch Kurden, die selbstkritisch sein können, wie der kurdische Abgeordnete der PDS/Linken Giyasettin Sayan. Der stellt sich nicht hin und spricht von Türken, wenn es Kurden betrifft. Anscheinend geht es doch, auch wenn sich andere weiter hinter Türken verstecken wollen, obwohl sie sich nicht als Türken sehen. Natürlich verstecken sie sich nur nur dann hinter den Türken, wenn es um negative Dinge und speziell ihre eigenen Probleme geht, ansonsten machen sie weiter penetrant und ungefragt auf Kurdentum, womit auch die Intention dieses seltsamen Verhaltens klar sein dürfte.

latinroad
15.10.2010, 11:14
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.




In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.


Das kann für Amerika schon stimmen.
Nur in Deutschland sieht das Ganze anderst aus. Türken , die sich hier in Deutschland einbringen sind eher die Seltenheit!

Die Überwiegende Mehrheit der Türken sind hoch eher im Negativem Sektor zu sehen.
Von Straftaten angefangen, Harz IV Empfänger, Geldwäsche, Arbeitslosigkeit und vieles mehr!:]

peacemaker
15.10.2010, 11:15
Wer könnte daran zweifeln..... :))
wie immer, nur du.:D

Meriwan
15.10.2010, 11:22
Wo sind denn die Argumente?

Deine Beiträge in Bezug auf Kurden, die sich in der Regel nur unwesentlich voneinander unterscheiden, stellen überhaupt gar keine Grundlage für eine derartige Forderung.


Bei Dir hängt wohl die kaputte Schallplatte, postest schon zweimal den selben inhaltslosen Mist (siehe exakte Kopie Posting#32). Argumente ersetzt man nicht mit Behauptungen und Unterstellungen. Du bist nicht mal in der Lage inhaltlich auf meine genannten Fakten einzugehen oder es gar zu widerlegen.

Inhaltlich genannte Fakten:))?? Mit Fakten und sachlicher Kritik haben deine rassistischen, unreflektierten und stets pauschalen Beiträge überhaupt nix am Hut.


Und eure Befindlichkeiten interessieren mich übrigens nicht. Entscheidend ist, dass klar zwischen Türken und Kurden unterschieden und differenziert wird.

Von mir aus darf gerne differenziert werden:].


Es ist äusserst merkwürdig. Du bist nämlich auch jemand, der immer betont, Kurdin zu sein. Spricht man aber rein kurdische Probleme an und möchte mit euren rein kurdischen Unsitten nicht in einen Topf geworfen werden, wird man wiederum von Dir angegriffen, anstatt dazu zu stehen und zu sagen, JA, das sind kurdische Probleme.

Es wäre auch unvernünftig, würde ich Probleme explizit als kurdische Probleme bezeichnen, obwohl sie bei anderen Volksgruppen(im muslimischen Raum) mindestens genauso wenn nicht noch häufiger vorkommen.

peacemaker
15.10.2010, 11:29
Ich danke Dir.
Und weil das so ist, muß ich Dich gleich mal etwas belehren, damit auch Du etwas lernst. :))



Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland)

Also nach Adam Riese ( Du weißt ja wer das war ) kann Deine Aussage nicht stimmen.
Weder im Bezug auf das :



noch auf meine Frage in Punkt 3 in Bezug auf die Integration.
Und der Punkt 2 wird dadurch auch negiert.

Aber ich vermute, Du bist auch lernfähig. :))

Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet)

* 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
* 1971: 652.000
* 1981: 1.546.000
* 1991: 1.780.000
* 1998: 2.110.000
* 1999: 2.054.000höchste stand
* 2001: 1.998.534, davon 746.651 (37,36 %) in der Bundesrepublik Deutschland geboren.[7]
* 2004: 1.764.318 (31. Dezember 2004)
* 2006: 1.738.831 (31. Dezember 2006)
* 2007: 1.713.551
* 2008: 1.688.370
* 2009: 1.658.083
niedrigste stand
tendenz: die Türken werden immer weniger, aber die türkische Kurden bleiben hier.
ihr dürft euch freuen.:cool2:
warum auch nicht sie gehören der indogermanische, wie der indoeuropäischen völker an.
lernen, kannst du weiter:D
es gibt immer wieder was zu lernen, kollege.

achso, hätte es fast vegessen.
damit du mir nicht gleich mit ne ausrede zuvorkommst, daß die türken nun in den osten deutschlands ausgewandert ist, gebe ich dir hier aus deiner eigene quelle noch ein beleg:

Rückwanderung in die Türkei

Seit 2005 kehren mehr Türkeistämmige aus Deutschland in die Türkei zurück, als von dort nach Deutschland zuwandern.

so das müsste wohl erst mal reichen.

Paul Felz
15.10.2010, 11:32
Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet)

* 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
* 1971: 652.000
* 1981: 1.546.000
* 1991: 1.780.000
* 1998: 2.110.000
* 1999: 2.054.000höchste stand
* 2001: 1.998.534, davon 746.651 (37,36 %) in der Bundesrepublik Deutschland geboren.[7]
* 2004: 1.764.318 (31. Dezember 2004)
* 2006: 1.738.831 (31. Dezember 2006)
* 2007: 1.713.551
* 2008: 1.688.370
* 2009: 1.658.083
niedrigste stand
tendenz: die Türken werden immer weniger, aber die türkische Kurden bleiben hier.
ihr dürft euch freuen.:cool2:
warum auch nicht sie gehören der indogermanische, wie der indoeuropäischen völker an.
lernen, kannst du weiter:D
es gibt immer wieder was zu lernen, kollege.
Türkische Staatsbürgerschaft. Noch Fragen, Kienzle?

Guenes.Coel
15.10.2010, 11:32
Deine Beiträge in Bezug auf Kurden, die sich in der Regel nur unwesentlich voneinander unterscheiden, stellen überhaupt gar keine Grundlage für eine derartige Forderung.



Inhaltlich genannte Fakten:))?? Mit Fakten und sachlicher Kritik haben deine rassistischen, unreflektierten und stets pauschalen Beiträge überhaupt nix am Hut.



Von mir aus darf gerne differenziert werden:].



Es wäre auch unvernünftig, würde ich Probleme explizit als kurdische Probleme bezeichnen, obwohl sie bei anderen Volksgruppen mindestens genauso wenn nicht noch häufiger vorkommen.

Tatsache ist aber nun leider, dass wenn von Ehrenmorden in DE gesprochen wird, es in der Tat immer Kurden sind. Wenn du es mal genau recherchierst, wirst du ausserdem feststellen, dass solche Dinge nur im Süd Osten der Türkei geschehen, ebenso wie zwangsverheiratungen. Das betrifft nicht alle zum Glück, einer meiner besten Freunde ist Türkischer Kurde, und er sieht die Lage auch als bescheuert an, was manche Kurden fabrizieren. Ich habe nichts gegen Kurden, warum auch, wir leben seit Jahrhunderten miteinander, aber bitte, sei ein wenig realistisch, und erkenne die Wahrheit an. Was sich zum teil hier abspielt, ist auf lange Sicht gesehen eine Katastrophe. Und es ist dann auch nicht verwunderlich, dass sich Türken von diesen Leuten distanzieren, bzw. das tun die Leute ja selbst, indem sie sagen, ich bin kein Türke sondern Kurde. Es wäre wirklich besser, wenn man daran arbeiten würde, gemeinsam miteinander leben zu können, anstatt immer mehr und mehr den Spielchen anderer auf den Leim zu gehen.

Guenes.Coel
15.10.2010, 11:36
Türkische Staatsbürgerschaft. Noch Fragen, Kienzle?

Tatsächlich ist es so, dass viele die Deutsche Staatsbürgerschaft annehmen, und die fliessen nicht mehr in diese Statistik mit ein. Dennoch ist zu beobachten, dass viele Türken, egal ob sie den Deutschen oder Türkischen Pass haben, mehr und mehr auswandern.

peacemaker
15.10.2010, 11:42
Das kann für Amerika schon stimmen.
Nur in Deutschland sieht das Ganze anderst aus. Türken , die sich hier in Deutschland einbringen sind eher die Seltenheit!

Die Überwiegende Mehrheit der Türken sind hoch eher im Negativem Sektor zu sehen.
Von Straftaten angefangen, Harz IV Empfänger, Geldwäsche, Arbeitslosigkeit und vieles mehr!:]

ja, aber die frage ist, wieso ist es in deutschland so und nicht in der USA ?

Paul Felz
15.10.2010, 11:43
Tatsächlich ist es so, dass viele die Deutsche Staatsbürgerschaft annehmen, und die fliessen nicht mehr in diese Statistik mit ein. Dennoch ist zu beobachten, dass viele Türken, egal ob sie den Deutschen oder Türkischen Pass haben, mehr und mehr auswandern.
Ja, aber denk mal darüber nach, welche Türken auswandern und welche hierbleiben.

Meriwan
15.10.2010, 11:45
Tatsache ist aber nun leider, dass wenn von Ehrenmorden in DE gesprochen wird, es in der Tat immer Kurden sind.

Dass dem nicht so ist, hat man an dem Fall Morsal gesehen, die eben keine Kurdin sondern eine Afghanin war.


Wenn du es mal genau recherchierst, wirst du ausserdem feststellen, dass solche Dinge nur im Süd Osten der Türkei geschehen, ebenso wie zwangsverheiratungen.

Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Du kannst dich nicht hierhin stellen und behaupten, Gewalt in der Ehe, Zwangsverheiratungen und andere Gebräuche und Sitten spielen sich hauptsächlich im Südosten der Türkei ab. Das ist eine Verweigerung von Realitäten, ich werde aber nochmal darauf zurückommen mit ein paar Quellen als Stütze.

peacemaker
15.10.2010, 11:45
Türkische Staatsbürgerschaft. Noch Fragen, Kienzle?

hehhehe... du bengel hast meine zitat geschnitten.:D
aber es ist typisch für euch deutschen.

peacemaker
15.10.2010, 11:47
Ja, aber denk mal darüber nach, welche Türken auswandern und welche hierbleiben.

wir haben doch henir´s quelle gesehen.
egal welche türken, aber auf jedenfall türken.:D

Herbstgold
15.10.2010, 11:47
Wieso musst du da ein Ticket zahlen? Die arbeitsstolzen Türken verdienen doch massenhaft Kohle. Also wer arbeit hat, kann sein Ticket sehr wohl selber zahlen...lol

Tja, ich denk genau das ist der Haken *sfz*

Nicht, dass die nichtarbeitenden nicht auch massenhaft Kohle hätten, wahrscheinlich sogar mehr, als diejenigen, die arbeiten, aber gerade die Rumlungerer denken eben nicht im Traum daran, ein Ticket zu lösen.

Wären sie ja auch schön blöd, nur hier wird doch freudig jedem dahergelaufenen Ziegenhirten alles finanziert und niemand hindert die Herren daran, in ihrer grosszügig bemessenen freien Zeit div. "Geschäften" nachzugehen.

Sicherlich, es gibt natürlich Ausnahmen, aber die sind eher seltener anzutreffen und im Grunde auch nicht das Problem.

Paul Felz
15.10.2010, 11:48
hehhehe... du bengel hast meine zitat geschnitten.:D
aber es ist typisch für euch deutschen.
Nein. Ich zitierte um 12:32 Uhr, Du hast um 12:38 Uhr geändert.

Durkheim
15.10.2010, 11:51
Das kann für Amerika schon stimmen.
Nur in Deutschland sieht das Ganze anderst aus. Türken , die sich hier in Deutschland einbringen sind eher die Seltenheit!

Die Überwiegende Mehrheit der Türken sind hoch eher im Negativem Sektor zu sehen.
Von Straftaten angefangen, Harz IV Empfänger, Geldwäsche, Arbeitslosigkeit und vieles mehr!:]
Lesen bildet :]
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4022306#post4022306

Womit wir beim entscheidenden Unterschied zwischen USA und Deutschland wären.

peacemaker
15.10.2010, 11:57
Dass dem nicht so ist, hat man an dem Fall Morsal gesehen, die eben keine Kurdin sondern eine Afghanin ist.



Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Du kannst dich nicht hierhin stellen und behaupten, Gewalt in der Ehe, Zwangsverheiratungen und andere Gebräuche und Sitten spielen sich hauptsächlich im Südosten der Türkei ab. Das ist eine Verweigerung von Realitäten, ich werde aber nochmal darauf zurückommen mit ein paar Quellen als Stütze.
türkische kurden leben nicht nur in südosten der türkei.
sie sind in ganz türkei verteilt.
sogar am schwarzenmeer gibt es sie.
bist du türke?
kennst du die türkei und ihren bevökerung( im ernst).
du hast kein deut von schimmer wie es in der türkei ist.
meine eigen verwandet hat eine türkischen kurden geheiratet und lebt mit ihm in Bolu am schwarzenmeer.
vielen geht es so.
sie vermischen sich.

gewalt gibt es überall in der welt.
auch deutsche frauen erleben jede menge gewalt von ihren deutschen männer, aber zu viel angst hindert sie zur polizei zu gehen.
siehe mal die dunkelziffer der deutschen von echten deutschen verübte gewalt an ihren frauen.
bohha, da wirst du staunen.:D

henriof9
15.10.2010, 12:01
Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet)

* 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
* 1971: 652.000
* 1981: 1.546.000
* 1991: 1.780.000
* 1998: 2.110.000
* 1999: 2.054.000höchste stand
* 2001: 1.998.534, davon 746.651 (37,36 %) in der Bundesrepublik Deutschland geboren.[7]
* 2004: 1.764.318 (31. Dezember 2004)
* 2006: 1.738.831 (31. Dezember 2006)
* 2007: 1.713.551
* 2008: 1.688.370
* 2009: 1.658.083
niedrigste stand
tendenz: die Türken werden immer weniger, aber die türkische Kurden bleiben hier.
ihr dürft euch freuen.:cool2:
warum auch nicht sie gehören der indogermanische, wie der indoeuropäischen völker an.
lernen, kannst du weiter:D
es gibt immer wieder was zu lernen, kollege.

achso, hätte es fast vegessen.
damit du mir nicht gleich mit ne ausrede zuvorkommst, daß die türken nun in den osten deutschlands ausgewandert ist, gebe ich dir hier aus deiner eigene quelle noch ein beleg:

Rückwanderung in die Türkei

Seit 2005 kehren mehr Türkeistämmige aus Deutschland in die Türkei zurück, als von dort nach Deutschland zuwandern.

so das müsste wohl erst mal reichen.

Jetzt hast Du Dir so eine Fleißarbeit gemacht und das doch an der Intention meines Beitrags vorbei.
Aber ich helfe Dir; es ging nicht um die Rückwanderung der Türken in die Türkei.
Schau mal hier, darum ging es :

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4096371&postcount=6 und darum
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4096442&postcount=11

Aber ich sehe ja gerade, Du bist Hellseher und kannst mir ja demnächst die Lottozahlen voraussagen weil Du hiermit :


die Türken werden immer weniger, aber die türkische Kurden bleiben hier.

Deine hellseherischen Fähigkeiten beweist ob es nun Türken sind oder türkische Kurden, welche wieder nach Hause gehen. :))

Aber ich bin ja lernwillig und würde gern Deinen Kurs mit der Zauberkugel buchen wollen. :cool2:

Meriwan
15.10.2010, 12:03
türkische kurden leben nicht nur in südosten der türkei.

Richtig, Kurden leben nicht nur im Südosten, sowie Kurden auch nicht die einzigen sind, die den Südosten der Türkei bewohnen.


gewalt gibt es überall in der welt.
auch deutsche frauen erleben jede menge gewalt von ihren deutschen männer, aber zu viel angst hindert sie zur polizei zu gehen.
siehe mal die dunkelziffer der deutschen von echten deutschen verübte gewalt an ihren frauen.
bohha, da wirst du staunen.:D

Das ist so auch nicht falsch, und genau deswegen habe ich ein Problem damit, gewisse Realitäten und Phänomene als kurdischspezifische Probleme auszuhandeln und andere Volksgruppen ihrer Verantwortung zu entziehen.

Guenes.Coel
15.10.2010, 12:04
Dass dem nicht so ist, hat man an dem Fall Morsal gesehen, die eben keine Kurdin sondern eine Afghanin ist.



Mit Verlaub, aber das ist Unsinn. Du kannst dich nicht hierhin stellen und behaupten, Gewalt in der Ehe, Zwangsverheiratungen und andere Gebräuche und Sitten spielen sich hauptsächlich im Südosten der Türkei ab. Das ist eine Verweigerung von Realitäten, ich werde aber nochmal darauf zurückommen mit ein paar Quellen als Stütze.

Ich wil garnicht ignorieren, dass häusliche Gewalt mitunter noch verbreitet ist. Das betrifft auch sicherlich nicht nur Kurden, türken usw, sondern generell alle Volksgruppen. Desweiteren hat das nichts mit der Rasse zu tun, sondern ist auf unterschiedliche Psychologische Faktoren zurück zu führen. Lassen wir das jetzt hier, dass artet mal wieder aus. Ich habe nicths gegen Kurden, ich habe einige Kurdische Freunde, mit denen ich mich wunderbar verstehe. Aber sie wüssten ganz genau, dass unsere Freundschaft in dem Augenblick beendet wäre, wenn sie mit Öcalan, oder der PKK symphatisieren würden. Das tun sie nicht.
So, jetzt könnte man langsam wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen.

Guenes.Coel
15.10.2010, 12:07
Ja, aber denk mal darüber nach, welche Türken auswandern und welche hierbleiben.

Ist mir schon bewusst, und ich gebe dir recht, dass das ein Problem ist. Sinnvoll wäre es nun, dass beide Seiten dafür etwas tun, und nicht ständig irgendwelche Debatten geführt werden, die im Endeffekt keine Lösung bringen, sondern mehr dafür sorgen, dass man auseinander driftet.

Paul Felz
15.10.2010, 12:12
Ist mir schon bewusst, und ich gebe dir recht, dass das ein Problem ist. Sinnvoll wäre es nun, dass beide Seiten dafür etwas tun, und nicht ständig irgendwelche Debatten geführt werden, die im Endeffekt keine Lösung bringen, sondern mehr dafür sorgen, dass man auseinander driftet.
Ein Kollege von mir ist ja Türke. Sein Vater hat ca. 30 Jahre hier gearbeitet und geht Anfang nächsten Jahres in Rente. Er wird die Rente in der Türlkei verbringen. Das - verdiente - Geld gibt er dann dort aus X(


Übrigens geht unser Büro zusammen mit einem Partnerbüro heute abend einen trinken, mitsamt Türke ;)

Guenes.Coel
15.10.2010, 12:16
Ein Kollege von mir ist ja Türke. Sein Vater hat ca. 30 Jahre hier gearbeitet und geht Anfang nächsten Jahres in Rente. Er wird die Rente in der Türlkei verbringen. Das - verdiente - Geld gibt er dann dort aus X(


Übrigens geht unser Büro zusammen mit einem Partnerbüro heute abend einen trinken, mitsamt Türke ;)

Ja Wunderbar. Mache ich auch oft unter der Woche, nach der Arbeit, in Alt-Sachsenhausen in Frankfurt. Einer der besten Kneipen gegenden in Deutschland. Kann ich nur empfehlen.

Felix Krull
15.10.2010, 12:18
Lesen bildet :]
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4022306#post4022306

Womit wir beim entscheidenden Unterschied zwischen USA und Deutschland wären.

Der entscheidende Unterschied zwischen den USA und der BRD ist, daß es sich bei den USA um ein Völkergemisch handelt, das die autochthone Bevölkerung über ein paar Jahrhunderte hinweg durch Mord & Totschlag weitgehend ersetzt hat. Wer krampfhaft einen Vergleich bzgl. historischer Zuwanderungsbewegungen zwischen den USA und Deutschland anstellen will, der ignoriert die historischen Tatsachen. Die Einwanderung von Polen und Hugenotten ins Deutsche Reich bzw. nach Preußen hat außerdem sowohl prozentual als auch in absoluten Zahlen niemals die Dimensionen erreicht, die wir hier in den letzten knapp 50 Jahren durch die Türken-Invasion erleben mußten.

Zu Deinem anderen Post: "Italian Americans" sind in den USA derart stigmatisiert, daß Italiener als faule, dumme, kriminelle Mafiosi gelten. Daran hat sich auch bis zum heutigen Tag nicht viel geändert.

http://blog.nj.com/sopranosarchive/2001/05/italianamerican_targets_stereo.html

http://wik.ed.uiuc.edu/index.php/Stereotype:_Most_Italian_Americans_have_a_Mafia_co nnection_and_Italian_Americans_are_ignorant_and_un educated

http://www.iaonevoicecoalition.org/

Guenes.Coel
15.10.2010, 12:19
Ein Kollege von mir ist ja Türke. Sein Vater hat ca. 30 Jahre hier gearbeitet und geht Anfang nächsten Jahres in Rente. Er wird die Rente in der Türlkei verbringen. Das - verdiente - Geld gibt er dann dort aus X(


Übrigens geht unser Büro zusammen mit einem Partnerbüro heute abend einen trinken, mitsamt Türke ;)

Das ist aber auch nicht schlimm finde ich, der Vater hat hier 30 Jahre seine Steuern gezahlt, und kann doch frei entscheiden, wo er seinen Ruhestand verbringen möchte. Meine Eltern leben auch in der Türkei, in einem Ort, wo auch viele Deutsche ihren Ruhestand verbringen. Das ist für mich absolut in Ordnung. Weil Steuern bezahlt jeder von uns, als Beispiel die Mehrwertsteuer auf alles was ihr kauft. Und in 30 Jahren kommt da schon einiges zusammen. Die Lohnsteuer, usw.

Herbstgold
15.10.2010, 12:20
Ist mir schon bewusst, und ich gebe dir recht, dass das ein Problem ist. Sinnvoll wäre es nun, dass beide Seiten dafür etwas tun, und nicht ständig irgendwelche Debatten geführt werden, die im Endeffekt keine Lösung bringen, sondern mehr dafür sorgen, dass man auseinander driftet.

Beide Seiten?
Sorry, aber eine Seite, nämlich die türkische (und da ist es dem Bürger im Grunde herzlich egal ob türkisch oder kurdisch) hat bereits genug getan. Nämlich mit ständigen Forderungen, Gewalt- und Straftaten und Nichtintegration.

Das deutsche Volk hat einen unglaublichen Langmut bewiesen, der sich nun aber mehr und mehr erschöpft und sieht langsam aber sicher nur noch eine Lösung. Wer sich nicht anpasst und nicht bereit ist, nach unseren Werten und Vorstellungen zu leben, muss raus.
Die Anzahl derjenigen, welche sich für weitere Integration aussprechen, werden langsam aber sicher immer geringer.

Da können die Damen und Herren unserer Politelite (:rolleyes:) noch so schwurbeln und sich winden und mit aller Macht mediengesteuerte Gegendarstellungen gelungener Integration präsentieren, diese Tendenz des Volkes lässt sich nicht länger aufhalten, da sich dieser Meinung eben nicht mehr nur "Radikale" und "Extremisten" befleissigen, sondern der ganz normale Bürger und zwar vom konservativen bis linken Spektrum.

Sicherlich, dies kann und wird dann garantiert auch den ein oder anderen falschen treffen, aber da kann er sich bei seinen Landsleuten bedanken.

Guenes.Coel
15.10.2010, 12:27
Beide Seiten?
Sorry, aber eine Seite, nämlich die türkische (und da ist es dem Bürger im Grunde herzlich egal ob türkisch oder kurdisch) hat bereits genug getan. Nämlich mit ständigen Forderungen, Gewalt- und Straftaten und Nichtintegration.

Das deutsche Volk hat einen unglaublichen Langmut bewiesen, der sich nun aber mehr und mehr erschöpft und sieht langsam aber sicher nur noch eine Lösung. Wer sich nicht anpasst und nicht bereit ist, nach unseren Werten und Vorstellungen zu leben, muss raus.
Die Anzahl derjenigen, welche sich für weitere Integration aussprechen, werden langsam aber sicher immer geringer.

Da können die Damen und Herren unserer Politelite (:rolleyes:) noch so schwurbeln und sich winden und mit aller Macht mediengesteuerte Gegendarstellungen gelungener Integration präsentieren, diese Tendenz des Volkes lässt sich nicht länger aufhalten, da sich dieser Meinung eben nicht mehr nur "Radikale" und "Extremisten" befleissigen, sondern der ganz normale Bürger und zwar vom konservativen bis linken Spektrum.

Sicherlich, dies kann und wird dann garantiert auch den ein oder anderen falschen treffen, aber da kann er sich bei seinen Landsleuten bedanken.

Nein, ich denke, es gehören bei de Seiten dazu. Die Politik muss die Leute in die Pflicht nehmen, und auf Integration bestehen, und die andere Seite muss sich eingestehen, nicht engstirnig zu sein, und sich etwas anzupassen. Das bedeutet ja nicht automatisch, dass man seine Wurzeln vergessen muss. Egal was manche denken, es ist als Ausländer wirklich nicht leicht in Deutschland zu bestehen. Ich musste in der Kindheit auch vieles Erleben, was ich nicht erwartet habe. Der einzige Unterschied ist, dass ich meinen Kopf nicht in den Sand gesteckt habe, und nicht in ein Lager abgedriftet bin, so würde ich ja genau dies tun, was viele erwartet hätten. Deutsch zu lernen wäre doch mal eine erste Massnahme. Das muss die Politik fordern, und auch durchsetzen.

Meriwan
15.10.2010, 12:40
Ich wil garnicht ignorieren, dass häusliche Gewalt mitunter noch verbreitet ist. Das betrifft auch sicherlich nicht nur Kurden, türken usw, sondern generell alle Volksgruppen.

Irgendwelche Realitäten zu leugnen, die sich mitunter im Südosten der Türkei abspielen, schön zu reden oder gar nicht wahrhaben zu wollen, ist noch nie mein Stil gewesen. Ich habe soeben einen Beitrag aufgesucht, der genau das bestätigt.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3463746&postcount=50

Mittlerweile hat jedoch diese Systematik, die einige User betreiben, d.h. so ziemlich alles Negative den Kurden anzulasten, eine Entwicklung angenommen, die wirklich jenseits von Gut und Böse ist. Und da hörts bei mir auf.


Desweiteren hat das nichts mit der Rasse zu tun, sondern ist auf unterschiedliche Psychologische Faktoren zurück zu führen. Lassen wir das jetzt hier, dass artet mal wieder aus.

Da bin ich ganz bei dir. Wenn du dir allerdings den Verlauf der Diskussion vor Augen führst, wirst du feststellen müssen, dass nicht ich es war, die diese Diskussion in eine derartige Richtung gelenkt hat.


Ich habe nicths gegen Kurden, ich habe einige Kurdische Freunde, mit denen ich mich wunderbar verstehe.

Das kaufe ich dir auch ab, nicht umsonst stehst du in meiner Freundschaftsliste.

Herbstgold
15.10.2010, 12:59
Nein, ich denke, es gehören bei de Seiten dazu. Die Politik muss die Leute in die Pflicht nehmen, und auf Integration bestehen, und die andere Seite muss sich eingestehen, nicht engstirnig zu sein, und sich etwas anzupassen. Das bedeutet ja nicht automatisch, dass man seine Wurzeln vergessen muss. Egal was manche denken, es ist als Ausländer wirklich nicht leicht in Deutschland zu bestehen. Ich musste in der Kindheit auch vieles Erleben, was ich nicht erwartet habe. Der einzige Unterschied ist, dass ich meinen Kopf nicht in den Sand gesteckt habe, und nicht in ein Lager abgedriftet bin, so würde ich ja genau dies tun, was viele erwartet hätten. Deutsch zu lernen wäre doch mal eine erste Massnahme. Das muss die Politik fordern, und auch durchsetzen.

Das hat ja nun auf der ganzen Linie versagt, weswegen wir den jetzigen Status Quo schliesslich haben.
Und etwas anpassen reicht nicht für eine tatsächliche Integration. Das ist nämlich wie ein bißchen schwanger ;)

Und bitte verzeih, wenn sich mein Mitgefühl mit den armen Ausländern, die es hier so schwer haben, doch sehr in Grenzen hält.
In keinem anderen Land wurde und wird Integration so gefördert wie in Deutschland.
Ein Grund, warum gerade nicht die hochqualifizierten sondern eben die kommen, welche sie selbst in ihren Heimatländern dankend lieber von hinten sehen.

Schau dir die Kriterien zu Einreise und Aufenthalt in anderen Ländern doch einmal an. Da kann man von schwierigen Bedingungen sprechen, aber bestimmt nicht hier.

Paul Felz
15.10.2010, 13:29
Das ist aber auch nicht schlimm finde ich, der Vater hat hier 30 Jahre seine Steuern gezahlt, und kann doch frei entscheiden, wo er seinen Ruhestand verbringen möchte. Meine Eltern leben auch in der Türkei, in einem Ort, wo auch viele Deutsche ihren Ruhestand verbringen. Das ist für mich absolut in Ordnung. Weil Steuern bezahlt jeder von uns, als Beispiel die Mehrwertsteuer auf alles was ihr kauft. Und in 30 Jahren kommt da schon einiges zusammen. Die Lohnsteuer, usw.
Ich habe ja auch nichts dagegen. Nur eben, daß es für uns besser wäre, er gäbe sein Geld in Deutschland aus ;)

sunbeam
15.10.2010, 13:35
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.
In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Klar! In den USA gibt es auch kein soziales Netz wie in Deutschland. Zudem sortiert die USA gnadenlos aus wer rein darf und wer nicht! Bei uns kommen Ali, Ayshe & Mustafa ungefragt und lt. Politelite "gerne gesehen" hier rein! Na dann, Prost!

Haspelbein
15.10.2010, 13:47
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung. [...]

Hast du fuer den Artikel vielleicht einen Link? Denn der Auszug bezieht sich nur darauf, dass die Tuerken in den USA im Vergleich mit den Armeniern und Griechen am erfolgreichsten sind.

Ansonsten laesst sich die (moderne) tuerkische Einwanderung kaum vergleichen, da sie in relativ geringer Form und speziell fuer Akademiker erfolgte. Ich kenne zwar eine Tochter eines tuerkischen Einwanderers, aber diese sind selbst an der Ost- und Westkueste relativ zur restlichen Einwanderung Ausnahmen.

Guenes.Coel
15.10.2010, 14:00
Das hat ja nun auf der ganzen Linie versagt, weswegen wir den jetzigen Status Quo schliesslich haben.
Und etwas anpassen reicht nicht für eine tatsächliche Integration. Das ist nämlich wie ein bißchen schwanger ;)

Und bitte verzeih, wenn sich mein Mitgefühl mit den armen Ausländern, die es hier so schwer haben, doch sehr in Grenzen hält.
In keinem anderen Land wurde und wird Integration so gefördert wie in Deutschland.
Ein Grund, warum gerade nicht die hochqualifizierten sondern eben die kommen, welche sie selbst in ihren Heimatländern dankend lieber von hinten sehen.

Schau dir die Kriterien zu Einreise und Aufenthalt in anderen Ländern doch einmal an. Da kann man von schwierigen Bedingungen sprechen, aber bestimmt nicht hier.

Da ist dir ein Fehler unterlaufen, ich war und bin vollkommen integriert. Ich habe Deutsche Freunde, gehe mit denen gerne einen heben, rede meines Erachtens nach ausreichend gut Deutsch, habe einen anständigen Beruf erlernt, bezahle meine Steuern, und trotz allem hat man es nicht einfach. Ich erzähle auch von meinen Erlebnissen, ich war nie in Schulklassen, mit überwiegend hohem Ausländer Anteil, sondern war meistens der einzige Türke, und musste auch einige Reaktionen beobachten, die ich nicht nachvollziehen konnte. Man wird halt erstmal skeptisch begutachtet, bis die Leute merken, oh, der ist ja ganz nett. Es geht mir um die Vorurteile. Diese Gedanken von beiden Seiten, erstmal Vorurteile zu haben, sind nun wirklich nicht förderlich. Der Deutsche Staat tut einiges, keine Frage, meiner Meinung zuviel. Aber den Leuten zu erlauben, dass Sie ihre Moscheen bauen können, oder anderes, ist keine Lösung, im Gegenteil, dann ziehen sich die Leute ja mehr zurück. Ein gegenseitiges Verständnis würde doch viel mehr bringen, als Ängste hervorzurufen.

Fat Boy
15.10.2010, 14:09
Irgendwelche Realitäten zu leugnen, die sich mitunter im Südosten der Türkei abspielen, schön zu reden oder gar nicht wahrhaben zu wollen, ist noch nie mein Stil gewesen. Ich habe soeben einen Beitrag aufgesucht, der genau das bestätigt.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3463746&postcount=50

Mittlerweile hat jedoch diese Systematik, die einige User betreiben, d.h. so ziemlich alles Negative den Kurden anzulasten, eine Entwicklung angenommen, die wirklich jenseits von Gut und Böse ist. Und da hörts bei mir auf.



Da bin ich ganz bei dir. Wenn du dir allerdings den Verlauf der Diskussion vor Augen führst, wirst du feststellen müssen, dass nicht ich es war, die diese Diskussion in eine derartige Richtung gelenkt hat.



Das kaufe ich dir auch ab, nicht umsonst stehst du in meiner Freundschaftsliste.

Hallo!
Mich würde ganz dringend mal interessieren wie der Status eines Kurden in der Türkei ist.
Ist er ein türkischer Staatsbürger kurdischer Volkszugehörigkeit?
Da es keinen Kurdenstaat gibt(zumindest nicht in der Türkei) muss er ja türkischer Staatsbürger sein.

Meriwan
15.10.2010, 14:19
Ist er ein türkischer Staatsbürger kurdischer Volkszugehörigkeit?
Da es keinen Kurdenstaat gibt(zumindest nicht in der Türkei) muss er ja türkischer Staatsbürger sein.

Das ist so richtig. Warum fragst du?

Durkheim
15.10.2010, 14:23
Hallo!
Mich würde ganz dringend mal interessieren wie der Status eines Kurden in der Türkei ist.
Ist er ein türkischer Staatsbürger kurdischer Volkszugehörigkeit?
Da es keinen Kurdenstaat gibt(zumindest nicht in der Türkei) muss er ja türkischer Staatsbürger sein.
Status ist des eines Bürgers mit vollen Rechten, ohne wenn und aber.

Eine andere Sache ist, ob sich jene Kurden, die türkische Staatsbürger sind, sich auch als Türken (im Sinne von Staatsbürgerschaft) sehen. Das muss ich wohl nicht noch weiter erläutern, dass dem eben nicht so ist.

Sich als Opfer stilisieren, wenn man bei der PKK Mist gebaut hat und dabei auf Kurdentum machen, wenn es aber um kurdische Ehrenmorde, Blutfeden und Kriminalität in Deutschland geht, die ganz spezifisch sind, DANN sich hinter Türken verstecken und sie in Dinge mit hineinziehen, die nichts mit Türken zu tun haben, sondern kurdische, archaische Stammeskulturen sind. Das ist die übliche Masche.

Fat Boy
15.10.2010, 14:24
Das ist so richtig. Warum fragst du?

Nun, manchmal kriegt man von beiden Seiten zu hören, entweder:"Der ist kein Türke, das ist ein Kurde", oder :"Ich bin kein Türke, ich bin Kurde". Deshalb meine Frage, weil ich es auch so nur kannte, dass die Kurden, innerhalb der Türkei, türkische Staatsbürger sind.
Danke!:)

Durkheim
15.10.2010, 14:30
Nun, manchmal kriegt man von beiden Seiten zu hören, entweder:"Der ist kein Türke, das ist ein Kurde", oder :"Ich bin kein Türke, ich bin Kurde". Deshalb meine Frage, weil ich es auch so nur kannte, dass die Kurden, innerhalb der Türkei, türkische Staatsbürger sind.
Danke!:)
Was nutzt es, wenn diese Leute türkische Staatsbürger sind, sich aber weder mit der Staatsbürgerschaft, geschweige denn mit Türken identifizieren und eher Türken/Türkei Verrecke an ihre Fahnen geschrieben haben.

Herbstgold
15.10.2010, 14:32
Da ist dir ein Fehler unterlaufen, ich war und bin vollkommen integriert. Ich habe Deutsche Freunde, gehe mit denen gerne einen heben, rede meines Erachtens nach ausreichend gut Deutsch, habe einen anständigen Beruf erlernt, bezahle meine Steuern, und trotz allem hat man es nicht einfach. Ich erzähle auch von meinen Erlebnissen, ich war nie in Schulklassen, mit überwiegend hohem Ausländer Anteil, sondern war meistens der einzige Türke, und musste auch einige Reaktionen beobachten, die ich nicht nachvollziehen konnte. Man wird halt erstmal skeptisch begutachtet, bis die Leute merken, oh, der ist ja ganz nett. Es geht mir um die Vorurteile. Diese Gedanken von beiden Seiten, erstmal Vorurteile zu haben, sind nun wirklich nicht förderlich. Der Deutsche Staat tut einiges, keine Frage, meiner Meinung zuviel. Aber den Leuten zu erlauben, dass Sie ihre Moscheen bauen können, oder anderes, ist keine Lösung, im Gegenteil, dann ziehen sich die Leute ja mehr zurück. Ein gegenseitiges Verständnis würde doch viel mehr bringen, als Ängste hervorzurufen.

Stellen wir einmal fest, dass bis auf einige Privilegierte, es niemand mehr einfach hat.
Was nun die Vorurteile anbelangt, bzw. dass eine - ich sage mal - in sich geschlossene Gruppe erst merken muss, dass der "Fremde" ja ganz nett ist, das ist ein normales Verhalten.
Das hast du auch als Deutscher in Deutschland, je nachdem wo du hinziehst. Es gibt hier Gegenden, da bist du nach 20 Jahren noch der "Zugezogene".

So wie du dich schilderst, ist die Integration bei dir gelungen, aber du bist dann einer der wenigen.
Und damit haben wir das Problem und Reaktion auf die Zuwanderung. Denn nicht die Menschen, die sich wie du integriert haben sind diejenigen, welche die Volksseele zum Kochen bringt, sondern die Vielzahl derer, die es nicht tun und sich auch noch in geradezu unverschämter Art und Weise präsentieren.

Wenn du ehrlich bist und einmal einen unvoreingenommen Blick über deine Landsleute schweifen lässt, dann wirst du sicherlich verstehen, was und wen ich meine.

Da haben wir es auch nicht mehr mit Vorurteilen oder vorsichtigem Begutachten zu tun, sondern mit der tagtäglichen Konfrontation mit den Auswüchsen einer durchaus vorhandenen Parallelgesesellschaft und die Geduld der Menschen ist erschöpft.

Sicher sind die Fehler, die dies erst ermöglicht haben, an anderer Stelle zu suchen, denn bei dem einzelnen Eingereisten. Hier wurde tatsächlich versäumt, frühzeitig Regeln aufzustellen und Grenzen aufzuzeigen. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Menschen nun schlicht und ergreifend die Schnauze voll haben.

Ist solch ein Zustand erst einmal erreicht, wird auch nicht mehr selektiert und ich schrieb ja schon, dass es dann sicherlich auch den ein oder anderen treffen wird, der nicht zu denen gehört, die man nicht mehr haben möchte. Aber auch das ist menschlich und nachvollziehbar.

Fat Boy
15.10.2010, 14:32
Status ist des eines Bürgers mit vollen Rechten, ohne wenn und aber.

Eine andere Sache ist, ob sich jene Kurden, die türkische Staatsbürger sind, sich auch als Türken (im Sinne von Staatsbürgerschaft) sehen. Das muss ich wohl nicht noch weiter erläutern, dass dem eben nicht so ist.

Sich als Opfer stilisieren, wenn man bei der PKK Mist gebaut hat und dabei auf Kurdentum machen, wenn es aber um kurdische Ehrenmorde, Blutfeden und Kriminalität in Deutschland geht, die ganz spezifisch sind, DANN sich hinter Türken verstecken und sie in Dinge mit hineinziehen, die nichts mit Türken zu tun haben, sondern kurdische, archaische Stammeskulturen sind. Das ist die übliche Masche.

Also ähnlich wie in Deutschland! Viele Türken haben einen Pass, sehen sich jedoch als Türken und lehnen die Verfassung ab(Türken jetzt wirklich nur als Beispiel)?

Fat Boy
15.10.2010, 14:38
Was nutzt es, wenn diese Leute türkische Staatsbürger sind, sich aber weder mit der Staatsbürgerschaft, geschweige denn mit Türken identifizieren und eher Türken/Türkei Verrecke an ihre Fahnen geschrieben haben.

Also so ähnlich wie es einige Türken in Deutschland machen? Außer dass sie "Deutschland verrecke" auf die Fahnen schreiben?

Durkheim
15.10.2010, 14:41
Irgendwelche Realitäten zu leugnen, die sich mitunter im Südosten der Türkei abspielen, schön zu reden oder gar nicht wahrhaben zu wollen, ist noch nie mein Stil gewesen. Ich habe soeben einen Beitrag aufgesucht, der genau das bestätigt.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3463746&postcount=50
Das ist ja schon mal ein guter Schritt zur Besserung, schliesslich kannst Du auch nichts leugnen, was faktisch und objektiv belegt ist.

Wenn da nur nicht die üblichen Relativierungen wie folgt wären. Und das ist wieder die Typisch.


Mittlerweile hat jedoch diese Systematik, die einige User betreiben, d.h. so ziemlich alles Negative den Kurden anzulasten, eine Entwicklung angenommen, die wirklich jenseits von Gut und Böse ist. Und da hörts bei mir auf.
Siehst Du und bei mir ist die Schmerzgrenze erreicht, wenn jenseits von Gut und Böse, alles, aber wirklich alles ganz speziell kurdisch-archaische Stammessitten und Traditionen den Türken untergejubelt werden sollen. Wo auch Du weisst und zugeben musst, wie die Realitäten aussehen, für die WIR Türken uns wegen EUCH Kurden rechtfertigen müssen und sollen.

Das könnte man ja ganz entspannt sehen, würden nicht Türken wegen speziell kurdischen Problemen, die diese in Deutschland und woanders verursachen, angesprochen und belästigt werden.


Da bin ich ganz bei dir. Wenn du dir allerdings den Verlauf der Diskussion vor Augen führst, wirst du feststellen müssen, dass nicht ich es war, die diese Diskussion in eine derartige Richtung gelenkt hat.
Welche Richtung schmeckt Dir denn speziell nicht, dass man zwischen Türken und Kurden differenziert. Um nichts anderes geht es in dieser Debatte. Dass es Dir nicht in den Kram passt, wenn man zutage fördert, was sonst eher Pauschalisierungen findet, ist mir schon klar. Schliesslich macht es sich ganz bequem, sich hinter Türken zu verstecken, wo diese sich fragen, ob sie angesichts der ständigen Vorwürfe im falschen Film sind!


Das kaufe ich dir auch ab, nicht umsonst stehst du in meiner Freundschaftsliste.
Freundschaft sollte auf Ehrlichkeit basieren und nicht Rumschleimerei. Ein ehrlicher Freund, der Tacheles redet ist mir 1000x lieber, als jemand, der einem nach dem Mund redet und eine Scheinwelt baut.

Bruddler
15.10.2010, 14:43
Was nutzt es, wenn diese Leute türkische Staatsbürger sind, sich aber weder mit der Staatsbürgerschaft, geschweige denn mit Türken identifizieren und eher Türken/Türkei Verrecke an ihre Fahnen geschrieben haben.

Na siehst Du, so ähnlich verhält es sich mit den Musel, die sich in Deutschland herumtreiben und sich "deutsche Staatsbürger" nennen (dürfen).....
Versteht Ihr nun, warum wir Deutschen die Musel loswerden wollen ?! ;)

Durkheim
15.10.2010, 14:45
Also so ähnlich wie es einige Türken in Deutschland machen? Außer dass sie "Deutschland verrecke" auf die Fahnen schreiben?
Klar, wenn man hintern Mond lebt und sonst nichts von der Welt mibekommt, kann man schon mal auf so einen Schwachsinn kommen. Und wenn man natürlich von vornherein nicht auf objektiver Basis und fundiert diskutieren kann, ideologische Probleme hat.

Durkheim
15.10.2010, 14:51
Na siehst Du, so ähnlich verhält es sich mit den Musel, die sich in Deutschland herumtreiben und sich "deutsche Staatsbürger" nennen (dürfen).....
Versteht Ihr nun, warum wir Deutschen die Musel loswerden wollen ?! ;)
Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied. Das könnte man auch auf die USA übertragen. Die Türken, sowohl die Amerikaner akzeptieren jeden, der sich mit seiner Staatsbürgerschaft identifiziert.

Das exakte Gegenteil zu Deutschland. In Deutschland herrscht Ausgrenzung, ungeachtet der deutschen Staatsbürgerschaft. Ausgrenzen und gleichzeitig davon palavern, dass Menschen sich nicht integrieren (können). Das ist das übliche Schema mit Scheinargumenten ;)

Fat Boy
15.10.2010, 14:53
Klar, wenn man hintern Mond lebt und sonst nichts von der Welt mibekommt, kann man schon mal auf so einen Schwachsinn kommen. Und wenn man natürlich von vornherein nicht auf objektiver Basis und fundiert diskutieren kann, ideologische Probleme hat.

Ich lebe nicht hinter dem Mond, sondern in der Realität! Was daran ist denn Schwachsinn, wenn türkische Mitbürger mit einem Deutschen Pass, den Nationalspieler Ösil auspfeifen und als "Verräter " beschimpfen?

Durkheim
15.10.2010, 14:59
Ich lebe nicht hinter dem Mond, sondern in der Realität! Was daran ist denn Schwachsinn, wenn türkische Mitbürger mit einem Deutschen Pass, den Nationalspieler Ösil auspfeifen und als "Verräter " beschimpfen?
Das gehört zur freien Meinungsäusserung, Özil in Form von Kritik auszupfeiffen.

Preisfrage, wieso ist Özil der einzige, der in der Form ausgepfiffen wurde und wieso ist das zuvor noch nie bei anderen Spielern passiert, obwohl es auch einen Serdar Tasci in der deutschen Nationalmannschaft gibt, darüber hinaus türkische Spieler in Österreich und Schweiz?

Du lebst selbstverständlich hintern Mond, da Dir schlichtweg das Hintergrundwissen fehlt und Du Dir mit Halb- und Unwissen Dein klischeehaftes Weltbild zusammengebastelt hast. Stichwort Taktiererei und Ausspielen wollen der Fussballverbände, um sich einen Stammplatz garantieren zu lassen seitens Özil. Erst informieren, dann posten, woher die Missstimmungen herrühren.

Meriwan
15.10.2010, 15:04
Hast du fuer den Artikel vielleicht einen Link?


Ich möchte nur ungerne voreilige Schlüsse ziehen, aber meine Zweifel, dass hier ein wenig geflunkert und übertrieben wurde, werden immer mehr. Dass die Türken in Amerika erfolgreicher und integrierter als in Deutschland sind, halte ich in Anbetracht ihrer Anzahl und der dortigen Einreisebedingungen für gut möglich.
Was mich jedoch wundert:

- nicht eine einzige Quelle ist verlinkt wurden, was mich grundsätzlich immer mißtrauisch stimmt.

- wenn man nach dem zweitverlinkten Artikel in englischer Sprache sucht, findet man nix.

- Und nun halt dich fest: in dem zweitverlinkten Artikel begegnet man bereits in der Überschrift einem Orthographiefehler:D.

Hombre
15.10.2010, 15:06
Schußwort der Debate: In den USA bekommen gar Neger einen College-Abschluß geschenkt. Da die Türken und andere Sandneger in dieser Preisklasse leben, gibt es natürlich keinen Grund, warum diese in den Staaten keinen College-Abschluß geschenkt bekommen sollten. Das dürfte das Geheimnis des Türkoerfolgs in den USA sein. Punkt.

In Deutschland ist es noch streckenweise anders: Hier muß man noch das Lesen und das Schreiben beherrschen, um überhaupt einen Abschluß zu bekommen. Dies erklärt das augenscheinliche Versagen der Türken (Flachlandkurden).

Aber auch hier naht Hilfe: Mittlerweile bekommen die Türken in D. sogar Dr.-Titel bloß für die Anwesenheit. Ihre Koran-Promotionen sollen gar anerkannt werden. Bald sind auch in D. alle Türken so top mit Abschlüßen versorgt wie in den USA.

Fat Boy
15.10.2010, 15:06
Das gehört zur freien Meinungsäusserung, Özil in Form von Kritik auszupfeiffen.

Preisfrage, wieso ist Özil der einzige, der in der Form ausgepfiffen wurde und wieso ist das zuvor noch nie bei anderen Spielern passiert, obwohl es auch einen Serdar Tasci in der deutschen Nationalmannschaft gibt, darüber hinaus türkische Spieler in Österreich und Schweiz?

Du lebst selbstverständlich hintern Mond, da Dir schlichtweg das Hintergrundwissen fehlt und Du Dir mit Halb- und Unwissen Dein klischeehaftes Weltbild zusammengebastelt hast. Stichwort Taktiererei und Ausspielen wollen der Fussballverbände, um sich einen Stammplatz garantieren zu lassen seitens Özil. Erst informieren, dann posten, woher die Missstimmungen herrühren.

Ösil wrde ausgepfiffen, weil er sich für Deutschland entschieden hat, wegen sonst nichts.

Ich habe noch keine 10 Beiträge geschrieben und Du glaubst allen Ernstes mich zu kennen?

Wieso bezeichnen ihn denn Deutsche Türken als Verräter?

Alfred
15.10.2010, 15:08
Ich mag Dich, im Ernst xD

Schwuchtel....:P

Haspelbein
15.10.2010, 15:08
Ich möchte nur ungerne voreilige Schlüsse ziehen, aber meine Zweifel, dass hier ein wenig geflunkert wurde, werden immer mehr. Dass die Türken in Amerika erfolgreicher und integrierter als in Deutschland sind, halte ich in Anbetracht ihrer Anzahl und der dortigen Einreisebedingungen für gut möglich.
Was mich jedoch wundert:

- nicht eine einzige Quelle ist verlinkt wurden, was mich grundsätzlich immer mißtrauisch stimmt.

- wenn man nach dem zweitverlinkten Artikel in englischer Sprache sucht, findet man nix.

- Und nun halt dich fest: in dem zweitverlinkten Artikel begegnet man bereits in der Überschrift einem Ortographiefehler:D.

Ganz so weit moechte ich nicht gehen. Es gibt den Autor des Artikels tatsaechlich, und er veroeffentlicht auch regelmaessig Artikel. Ich hatte einfach nur das Gefuehl, dass hier etwas ein wenig aus dem Zusammenhang genommen wurde, und dass eine sehr begrenzte moderne tuerkische Einwanderung nur sehr schwer mit Deutschland zu vergleichen ist.

Haspelbein
15.10.2010, 15:11
Schußwort der Debate: In den USA bekommen gar Neger einen College-Abschluß geschenkt. Da die Türken und andere Sandneger in dieser Preisklasse leben, gibt es natürlich keinen Grund, warum diese in den Staaten keinen College-Abschluß geschenkt bekommen sollten. Das dürfte das Geheimnis des Türkoerfolgs in den USA sein. Punkt.[...]

Nein. Die tuerkischen Einwanderer in den USA waren bereits gebildet, aehnlich wie die Perser, die in den 80er Jahren nach Deutschland kamen, auch eher eine aufgeklaerte Oberschicht ihres Landes darstellten.

Aber auch an deutschen Universitaeten habe ich mit dem tuerkischen Bildungsbuergertum keine schlechten Erfahrungen gemacht.



In Deutschland ist es noch streckenweise anders: Hier muß man noch das Lesen und das Schreiben beherrschen, um überhaupt einen Abschluß zu bekommen.

Du ueberschaetzt das deutsche Bildungssystem.

Durkheim
15.10.2010, 15:12
Ösil wrde ausgepfiffen, weil er sich für Deutschland entschieden hat, wegen sonst nichts.

Ich habe noch keine 10 Beiträge geschrieben und Du glaubst allen Ernstes mich zu kennen?

Wieso bezeichnen ihn denn Deutsche Türken als Verräter?
Gegenfrage, wieso betrifft es einzig Özil und wieso ist das in der Form nicht anderen türkischen Spielern passiert. Auch wenn Du sämtliche Vorgeschichte ausblendest, war da nicht was?

Bruddler
15.10.2010, 15:14
Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied. Das könnte man auch auf die USA übertragen. Die Türken, sowohl die Amerikaner akzeptieren jeden, der sich mit seiner Staatsbürgerschaft identifiziert.

Das exakte Gegenteil zu Deutschland. In Deutschland herrscht Ausgrenzung, ungeachtet der deutschen Staatsbürgerschaft. Ausgrenzen und gleichzeitig davon palavern, dass Menschen sich nicht integrieren (können). Das ist das übliche Schema mit Scheinargumenten ;)

Ob die bei uns lebenden Griechen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Japaner, Dänen oder Belgier Deine Meinung wohl teilen ?
Wann merkt Ihr Musel endlich, dass nur Ihr es seid, die Probleme und Stunk machen ?! :rolleyes:

Fat Boy
15.10.2010, 15:19
Ob die bei uns lebenden Griechen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Japaner, Dänen oder Belgier Deine Meinung wohl teilen ? :rolleyes:

Glaube ich nicht! Alle von Dir genannten Gruppen schaffen es sich zu integrieren. Die einzigen Gruppen, die es nicht schaffen, sind die Religionsangehörigen des Islam. Die Ausgrenzung erfolgt durch die Gruppen selbst. Man will sich nicht anpassen, sonderm dem Gastland seine eigene Kultur aufzwingen! Ich vermute, dass es gewaltig knallen wird, ob in 5 oder 10 Jahren.

Meriwan
15.10.2010, 15:24
Ganz so weit moechte ich nicht gehen. Es gibt den Autor des Artikels tatsaechlich, und er veroeffentlicht auch regelmaessig Artikel. Ich hatte einfach nur das Gefuehl, dass hier etwas ein wenig aus dem Zusammenhang genommen wurde, und dass eine sehr begrenzte moderne tuerkische Einwanderung nur sehr schwer mit Deutschland zu vergleichen ist.

An der Existenz des Autors habe ich absolut keine Zweifel. Da es jedoch schon mehrfach vorgekommen ist, dass gewisse Menschen gewisse Artikel zu ihren Gunsten umgeändert und verfälscht haben, bin ich etwas vorsichtiger geworden und glaube nicht immer alles, was mir vorgesetzt wird. Insbesondere dann, wenn keine Quellenangabe verlinkt wurde. Und ja, der Orthographiefehler in der Überschrift schmäht mein Mißtrauen nicht gerade;). Aber gut, der Strangersteller dürfte in wenigen Tagen wieder entsperrt sein und hat dann die Möglichkeit, eine Quelle für den zweitverlinkten Artikel zu verlinken.

Bruddler
15.10.2010, 15:26
Glaube ich nicht! Alle von Dir genannten Gruppen schaffen es sich zu integrieren. Die einzigen Gruppen, die es nicht schaffen, sind die Religionsangehörigen des Islam. Die Ausgrenzung erfolgt durch die Gruppen selbst. Man will sich nicht anpassen, sonderm dem Gastland seine eigene Kultur aufzwingen! Ich vermute, dass es gewaltig knallen wird, ob in 5 oder 10 Jahren.

Ich kenne sehr viele Menschen aus dem europäischen Ausland, die sich bei uns wohlfühlen und ihrer geregelten Arbeit nachgehen.
Sie alle haben eines gemeinsam - sie verabscheuen den Islam und dessen Anhänger !

Fat Boy
15.10.2010, 15:37
Ich kenne sehr viele Menschen aus dem europäischen Ausland, die sich bei uns wohlfühlen und ihrer geregelten Arbeit nachgehen.
Sie alle haben eines gemeinsam - sie verabscheuen den Islam und dessen Anhänger !

Dann haben wir schon etwas gemeinsam! :D

Es gibt nichts abscheulicheres als ein mittelalterlicher Pädophilenkult der zum Töten und Vergewaltigen aufruft!X(

henriof9
15.10.2010, 15:38
Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied. Das könnte man auch auf die USA übertragen. Die Türken, sowohl die Amerikaner akzeptieren jeden, der sich mit seiner Staatsbürgerschaft identifiziert.

Das exakte Gegenteil zu Deutschland. In Deutschland herrscht Ausgrenzung, ungeachtet der deutschen Staatsbürgerschaft. Ausgrenzen und gleichzeitig davon palavern, dass Menschen sich nicht integrieren (können). Das ist das übliche Schema mit Scheinargumenten ;)

Du meinst jetzt wohl, die Amerikaner akzeptieren jeden der sich mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft identifiziert ?

Na da hab ich hier etwas für Dich :

Berliner Einbürgerung-Ich will nicht Deutsch sein -Ich brauch nur das Papier (http://www.youtube.com/watch?v=OEQsN2vsQE4)

Du siehst dabei den klitzekleinen Unterschied ? :))

Und eben weil es in Deutschland mehrheitlich so ist, wie in diesem Video, nimmt man es ihnen auch nicht ab und diejenigen welche wirklich aus Überzeugung Deutsche werden wollen fallen dann eben unter " Kollateralschaden ".
Wie war das nochmal mit Ursache und Wirkung ? :D

Haspelbein
15.10.2010, 15:54
[...]
Du siehst dabei den klitzekleinen Unterschied ? :))
[...]

In den USA schwoert man bei der Einbuergerung darauf, das Land notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen. Ein klitzekleiner Unterschied...

Sprecher
15.10.2010, 15:59
Von mir aus können gerne alle Türken in die USA gehen.

henriof9
15.10.2010, 15:59
In den USA schwoert man bei der Einbuergerung darauf, das Land notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen. Ein klitzekleiner Unterschied...

Also DAS würde ich nun nicht erwarten wollen.
Es kann ja nun wirklich nicht sein Eingebürgerte etwas einzuschwören lassen, was die eigen Bevölkerung nicht einmal tun würde. :D

Felix Krull
15.10.2010, 16:09
In den USA gibt es nicht einmal 200.000 Türken bzw. "Turkish Americans".

In den 32(!) Jahren von 1948 bis 1980 sind anscheinend tatsächlich 20.000 "Hochqualifizierte" aus der Türkei in die USA eingewandert, was prompt zu einem "brain drain" in der Türkei geführt hat :D

Haspelbein
15.10.2010, 16:54
Also DAS würde ich nun nicht erwarten wollen.
Es kann ja nun wirklich nicht sein Eingebürgerte etwas einzuschwören lassen, was die eigen Bevölkerung nicht einmal tun würde. :D

Du irrst. Prinzipiell ist nach US Recht jeder maennliche US Buerger eines gewissen Alters Teil einer Miliz. Oder beziehst du dich hier auf Deutschland? ;)

Guenes.Coel
15.10.2010, 17:01
Stellen wir einmal fest, dass bis auf einige Privilegierte, es niemand mehr einfach hat.
Was nun die Vorurteile anbelangt, bzw. dass eine - ich sage mal - in sich geschlossene Gruppe erst merken muss, dass der "Fremde" ja ganz nett ist, das ist ein normales Verhalten.
Das hast du auch als Deutscher in Deutschland, je nachdem wo du hinziehst. Es gibt hier Gegenden, da bist du nach 20 Jahren noch der "Zugezogene".

So wie du dich schilderst, ist die Integration bei dir gelungen, aber du bist dann einer der wenigen.
Und damit haben wir das Problem und Reaktion auf die Zuwanderung. Denn nicht die Menschen, die sich wie du integriert haben sind diejenigen, welche die Volksseele zum Kochen bringt, sondern die Vielzahl derer, die es nicht tun und sich auch noch in geradezu unverschämter Art und Weise präsentieren.

Wenn du ehrlich bist und einmal einen unvoreingenommen Blick über deine Landsleute schweifen lässt, dann wirst du sicherlich verstehen, was und wen ich meine.

Da haben wir es auch nicht mehr mit Vorurteilen oder vorsichtigem Begutachten zu tun, sondern mit der tagtäglichen Konfrontation mit den Auswüchsen einer durchaus vorhandenen Parallelgesesellschaft und die Geduld der Menschen ist erschöpft.

Sicher sind die Fehler, die dies erst ermöglicht haben, an anderer Stelle zu suchen, denn bei dem einzelnen Eingereisten. Hier wurde tatsächlich versäumt, frühzeitig Regeln aufzustellen und Grenzen aufzuzeigen. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Menschen nun schlicht und ergreifend die Schnauze voll haben.

Ist solch ein Zustand erst einmal erreicht, wird auch nicht mehr selektiert und ich schrieb ja schon, dass es dann sicherlich auch den ein oder anderen treffen wird, der nicht zu denen gehört, die man nicht mehr haben möchte. Aber auch das ist menschlich und nachvollziehbar.

Mir ist klar, wenn du meinst, und glaube mir, ich sehe diese Leute sicherlich kritischer als alle anderen. Ich versuche in keinster Weise jemanden zu verteidigen, nur versuche ich zu vermitteln, wie man evtl. zu einer Lösung kommen könnte. Und zu diesem Zeitpunkt, denke ich, sollten beide Seiten einen Gang zurück schalten, die Ausländer sollten sich überlegen, was haben wir gemacht, dass die Leute so über uns denken, und die andere Seite, was haben wir gemacht, dass die sich so Isolieren. Das ewige wiederkäuen desselben Themas löst doch das Problem nicht. Keine Debatten mehr, sondern Lösungen.

Guenes.Coel
15.10.2010, 17:06
Ob die bei uns lebenden Griechen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Japaner, Dänen oder Belgier Deine Meinung wohl teilen ?
Wann merkt Ihr Musel endlich, dass nur Ihr es seid, die Probleme und Stunk machen ?! :rolleyes:

Also, die Griechen, Spanier, Argentinier, Italiener, usw. in meiner Firma teilen diese Meinung. Niemand hast Deutschland, oder die deutschen, aber Tatsache ist, hier herrscht eine Ausgrenzung. Oder zumindest ein gewisses Schmunzeln über gewisse Ansichten und Traditionen. Das müsst ihr endlich auch mal Akzeptieren.

henriof9
15.10.2010, 17:10
Du irrst. Prinzipiell ist nach US Recht jeder maennliche US Buerger eines gewissen Alters Teil einer Miliz. Oder beziehst du dich hier auf Deutschland? ;)

Da hatte ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt; ich bezog mich natürlich dabei auf Deutschland.

Im Gegensatz zu Deutschland sind eben die Amerikaner patriotisch und stolz auf ihr Land woraus sich auch deren völlig natürliche Handlungsweise ergibt.

In Deutschland hat ja schon allein das Wort Patriotismus einen schalen Beigeschmack. :))

Ali Ria Ashley
15.10.2010, 17:12
Tja, in den USA wird halt nicht jeder niedere Ziegenficker durchgefüttert, so wie in der BRD.
Also ist die unterschiedliche Lage verständlich.

Ich habe den Eindruck, dass nicht nur Erdenbewohner, mit gleichen Voraussetzungen, sondern auch ganze Gruppen, unter anderen bzw. unterschiedliche Konstellationen, in diesem Fall Systemen, sich anders geartet entfalten. Ist nur so eine Denkbarkeit.

Das wäre eine Erklärung. Leistungs- bezogene System und Herkunft- bezogene Systeme.

Ali Ria Ashley
15.10.2010, 17:17
Da hatte ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt; ich bezog mich natürlich dabei auf Deutschland.

Im Gegensatz zu Deutschland sind eben die Amerikaner patriotisch und stolz auf ihr Land woraus sich auch deren völlig natürliche Handlungsweise ergibt.

In Deutschland hat ja schon allein das Wort Patriotismus einen schalen Beigeschmack. :))

Also, seit über 20, 30 Jahren schreibe ich an einem Drehbuch. Es geht darum, was wäre wenn… wenn es keinen Adolf Hitler gegeben hätte. Kein Nazideutschland... Was wäre wenn, wenn sich Amerika faschistisch entwickelt hätte und Deutschland nicht.

Denk mal diesen Gedanken zu ende… schon abgefahren und sicher ein Thema für einen spannenden Film.

Guenes.Coel
15.10.2010, 17:18
Hier ist übrigens die Quelle:

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article9427069/Warum-Amerikas-Tuerken-anders-sind.html

henriof9
15.10.2010, 17:24
Also, seit über 20, 30 Jahren schreibe ich an einem Drehbuch. Es geht darum, was wäre wenn… wenn es keinen Adolf Hitler gegeben hätte. Kein Nazideutschland... Was wäre wenn, wenn sich Amerika faschistisch entwickelt hätte und Deutschland nicht.

Denk mal diesen Gedanken zu ende… schon abgefahren und sicher ein Thema für einen spannenden Film.

Sieh es mir nach aber mit " was wäre wenn gewesen- Szenarien " beschäftige ich mich nicht da sie eben Vergangenheit, und dadurch nicht änderbar sind.
Mich interessiert da eher " was wäre wenn " als Zukunftsprognose bzw. Szenarium.

Haspelbein
15.10.2010, 17:25
Hier ist übrigens die Quelle:

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article9427069/Warum-Amerikas-Tuerken-anders-sind.html

Mich wuerde eher die englischsprachige Quelle interessieren. Ueber die Form der tuerkischen Einwanderung gibt es eigentlich keine grossen Differenzen. Es waren wirklich primaer Akademiker.

Jedoch kann ich nicht nachvollziehen, dass die Mehrheit der Menschen tuerkischen Ursprungs in den USA immer noch strengglaeubig seien. Meiner Erfahrung nach haben sie sich in den Folgegenerationen mehr oder weniger voellig integriert, d.h. es kam zu Mischehen und die Bedeutung der tuerkischen Herkunft sank fuer diese Personenkreise.
Dies liegt m.E. daran, dass sie sich mehr ueber ihre Bildung und soziale Stellung identifizierten.

Guenes.Coel
15.10.2010, 17:30
Mich wuerde eher die englischsprachige Quelle interessieren. Ueber die Form der tuerkischen Einwanderung gibt es eigentlich keine grossen Differenzen. Es waren wirklich primaer Akademiker.

Jedoch kann ich nicht nachvollziehen, dass die Mehrheit der Menschen tuerkischen Ursprungs in den USA immer noch strengglaeubig seien. Meiner Erfahrung nach haben sie sich in den Folgegenerationen mehr oder weniger voellig integriert, d.h. es kam zu Mischehen und die Bedeutung der tuerkischen Herkunft sank fuer diese Personenkreise.
Dies liegt m.E. daran, dass sie sich mehr ueber ihre Bildung und soziale Stellung identifizierten.

Man muss in dem Artikel auf Fetullah Gülen achten. Dieser Mann ist eigentlich gefährlich, und kein deut besser als die ganzen Christlichen, muslimischen Hassprediger. Aber in USA gibt es ja die merkwürdigsten Sekten, gruppierungen usw. Dieser Fetullah Gülen würde sofort verhaftet werden, wenn er den Fuss auf türkischen Boden setzt.
Und zur Religion, weisst du eigentlich, wieviele Amerikaner in den USA Religiös sind?? Die sind, was Religion angeht, wahrscheinlich das schlimmste und gefährlichste Land der Welt.

Haspelbein
15.10.2010, 17:35
Man muss in dem Artikel auf Fetullah Gülen achten. Dieser Mann ist eigentlich gefährlich, und kein deut besser als die ganzen Christlichen, muslimischen Hassprediger. Aber in USA gibt es ja die merkwürdigsten Sekten, gruppierungen usw. Dieser Fetullah Gülen würde sofort verhaftet werden, wenn er den Fuss auf türkischen Boden setzt.
Und zur Religion, weisst du eigentlich, wieviele Amerikaner in den USA Religiös sind?? Die sind, was Religion angeht, wahrscheinlich das schlimmste und gefährlichste Land der Welt.

Was ich sagen wollte: Die Gruppe der Tuerken in den USA waren so klein, dass sie sich generell in den Folgegenerationen vermischt haben. Meine Freundin mit tuerkischem Vater hat eine polnische Mutter, ist mit einem Mexikaner verheiratet, und hat mit ihm auch einen Sohn. Sie praktiziert meines Wissens keine Religion. Wenn man ueber Tuerken in den USA spricht, die sich primaer als solche wahrnehmen, so sind das Minderheiten, selbst unter den tuerkischen Einwanderern.

Erst einmal halte ich eine Religion an sich fuer nicht gefaehrlich. Die meisten US-Amerikaner sind Christen, und zerfallen in eine Vielzahl von Konfessionen. Nur eine sehr kleine Minderheit von ihnen sind in irgendeiner religioesen Form extremistisch. Dies gilt ebenso fuer andere Glaubensrichtungen in den USA.

Durkheim
15.10.2010, 17:38
Du meinst jetzt wohl, die Amerikaner akzeptieren jeden der sich mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft identifiziert ?

Na da hab ich hier etwas für Dich :

Berliner Einbürgerung-Ich will nicht Deutsch sein -Ich brauch nur das Papier (http://www.youtube.com/watch?v=OEQsN2vsQE4)

Du siehst dabei den klitzekleinen Unterschied ? :))

Und eben weil es in Deutschland mehrheitlich so ist, wie in diesem Video, nimmt man es ihnen auch nicht ab und diejenigen welche wirklich aus Überzeugung Deutsche werden wollen fallen dann eben unter " Kollateralschaden ".
Wie war das nochmal mit Ursache und Wirkung ? :D
Ich verstehe Dein Problem nicht. Das Mädel sagt ihre ehrliche Meinung. Soll sie sich verstellen und irgendetwas vormachen gegenüber der Kamera? Ich schätze ehrliche Menschen. Es ist ihre Meinung und Wahl, das muss man respektieren.

Falsch ist, von deutscher Seite so zu tun, man würde als Deutscher Staatsbürger Deutscher sein.

Für mich ist das nicht das grosse Problem, da auch ich mich letztendlich konsequent entschieden habe, zu leiden aber eher jene, die Deutsche werden wollen, aber es nicht können mangels Akzeptanz und mangels deutschen Vorfahren.

Stopblitz
15.10.2010, 17:45
Tja, in D landen (leider) die perspektivlosen, in USA, Kanada, Australien und Russland die intelektuell etwas höher angesiedelten.

Wenigstens gibt es jetzt mal ein Türke zu, dass unsere Politiker hier nur den Schrott vom Bosporus her holen.

Also, schmelzen wir ihn ein.

Haspelbein
15.10.2010, 17:45
Ich verstehe Dein Problem nicht. Das Mädel sagt ihre ehrliche Meinung. Soll sie sich verstellen und irgendetwas vormachen gegenüber der Kamera? Ich schätze ehrliche Menschen. Es ist ihre Meinung und Wahl, das muss man respektieren.[...]

Das Problem, dass sich eine Problemgesellschaft etabliert, oder bereits etabliert hat, siehst Du aber schon? Selbst wenn die Aussage des Maedchens nicht ursaechlich ist, so deutet es auf ein Symptom hin.



Falsch ist, von deutscher Seite so zu tun, man würde als Deutscher Staatsbürger Deutscher sein.

Es ist jedoch berechtigt, dies von einem deutschen Staatsbuerger zu erwarten ...



Für mich ist das nicht das grosse Problem, da auch ich mich letztendlich konsequent entschieden habe, zu leiden aber eher jene, die Deutsche werden wollen, aber es nicht können mangels Akzeptanz und mangels deutschen Vorfahren.

...wenn man ihn auch ohne deutsche Vorfahren als Deutschen akzeptiert.

henriof9
15.10.2010, 17:52
Ich verstehe Dein Problem nicht. Das Mädel sagt ihre ehrliche Meinung. Soll sie sich verstellen und irgendetwas vormachen gegenüber der Kamera? Ich schätze ehrliche Menschen. Es ist ihre Meinung und Wahl, das muss man respektieren.

Falsch ist, von deutscher Seite so zu tun, man würde als Deutscher Staatsbürger Deutscher sein.

Für mich ist das nicht das grosse Problem, da auch ich mich letztendlich konsequent entschieden habe, zu leiden aber eher jene, die Deutsche werden wollen, aber es nicht können mangels Akzeptanz und mangels deutschen Vorfahren.

Ich habe kein Problem damit, daß das Mädel ihre ehrliche Meinung sagt.
Aber sie hat anscheinend dann ein Problem, wenn sie nun laut verkünden kann sie wäre Deutsche und trotzdem nicht akzeptiert wird.

Sorry, aber mit so einer Meinung wie sie sie hat muß man sich nicht wundern wenn man nicht als Deutscher anerkannt wird.
Und falsch daran finde ich schon mal die Verlogenheit mit der das dann betrieben wird.
Wenn ich aus tiefster Überzeugung weiß das ich kein Deutscher sein will, dann bleibe ich Türke- so einfach ist das.
Deswegen mein dezenter Hinweis auf Ursache und Wirkung.

Und da sind wir dann wieder beim Thema.
Die Türken in den USA identifizieren sich auch mit den USA weswegen sie eben keine Schwierigkeiten haben dort akzeptiert zu werden.

Nicht wir Deutschen müssen beweisen, daß Türken akzeptiert werden sondern die Türken müssen beweisen das sie es wert sind akzeptiert zu werden.

opppa
15.10.2010, 17:57
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.




In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Wieso bringt mich dieser Beitrag auf die Idee, allen unseren Türken, die hier aufmüpfen, mit einem One-Way-Ticket nach Amerika zu versehen?

:D

Durkheim
15.10.2010, 18:17
Ich habe kein Problem damit, daß das Mädel ihre ehrliche Meinung sagt.
Aber sie hat anscheinend dann ein Problem, wenn sie nun laut verkünden kann sie wäre Deutsche und trotzdem nicht akzeptiert wird.
Richtig.


Sorry, aber mit so einer Meinung wie sie sie hat muß man sich nicht wundern wenn man nicht als Deutscher anerkannt wird.
Und falsch daran finde ich schon mal die Verlogenheit mit der das dann betrieben wird.
Wenn ich aus tiefster Überzeugung weiß das ich kein Deutscher sein will, dann bleibe ich Türke- so einfach ist das.
Deswegen mein dezenter Hinweis auf Ursache und Wirkung.
Eine solche Wenn oder Aber Entscheidung gibt es aber nicht, gekoppelt an die Staatsbürgerschaft. Siehe Broder, der sieht sich auch als Juden, so dass er es immer wieder im Forderung betont. Das Beispiel liesse sich beliebig fortsetzen.


Und da sind wir dann wieder beim Thema.
Die Türken in den USA identifizieren sich auch mit den USA weswegen sie eben keine Schwierigkeiten haben dort akzeptiert zu werden.
Das stimmt absolut.


Nicht wir Deutschen müssen beweisen, daß Türken akzeptiert werden sondern die Türken müssen beweisen das sie es wert sind akzeptiert zu werden.
Die entscheidende Frage lautet, wird jemand mit türkischen Vorfahren ohne Wenn und Aber akzeptiert, der sich als Deutscher sieht? DAS ist das entscheidende. Denn die Türken können in dieser Hinsicht an der deutschen Gesellschaft überhaupt nichts ändern. Das muss von sich aus kommen.

In der Türkei akzeptiert ein Türke jeden Türken, der sich als solcher sieht und damit identifiziert. Und derjenige muss absolut garnichts beweisen. Es reicht alleine zu sagen, man sei Türke und niemand wird das in Frage stellen.

Das sind die Unterschiede.

Und wie soll bitteschön Akzeptanz ablaufen? Wenn ein Türke sich anstrengt bis zur Selbstauflösung, zwei Blocks weiter kommt einer daher, sieht sich nicht mal als Türke, wird einem untergejubelt, schon kann man die ganze Akzeptanz, die man aufbauen wollte wieder in die Tonne kloppen! Es ist ja nicht so, dass viele Deutsche äusserst differenziert und personenbezogen an die Sache rangehen.

peacemaker
15.10.2010, 18:35
Richtig.


Eine solche Wenn oder Aber Entscheidung gibt es aber nicht, gekoppelt an die Staatsbürgerschaft. Siehe Broder, der sieht sich auch als Juden, so dass er es immer wieder im Forderung betont. Das Beispiel liesse sich beliebig fortsetzen.


Das stimmt absolut.


Die entscheidende Frage lautet, wird jemand mit türkischen Vorfahren ohne Wenn und Aber akzeptiert, der sich als Deutscher sieht? DAS ist das entscheidende. Denn die Türken können in dieser Hinsicht an der deutschen Gesellschaft in der Hinsicht überhaupt nichts ändern. Das muss von sich aus kommen.

In der Türkei akzeptiert ein Türke jeden Türken, der sich als solcher sieht und damit identifiziert. Und derjenige muss absolut garnichts beweisen. Es reicht alleine zu sagen, man sei Türke und niemand wird das in Frage stellen.

Das sind die Unterschiede.

Und wie soll bitteschön Akzeptanz ablaufen? Wenn ein Türke sich anstrengt bis zur Selbstauflösung, zwei Blocks weiter kommt einer daher, sieht sich nicht mal als Türke, der sich sieht nicht mal als Türken, wird einem untergejubelt, schon kann man die ganze Akzeptanz, die man aufbauen wollte wieder in die Tonne kloppen! Es ist ja nicht so, dass viele Deutsche äusserst differenziert und personenbezogen an die Sache rangehen.

*frage doch mal, wann ein Türke akzeptiert ist in deutschland und von den deutschen.
*welche kriterien müssen sie erfüllen um intregiert zu werden.
und wie weit ist der unterschied der gewünschte intregation der deutschen und assimilation ?
*geht es doch nicht im endeffekt um assimilation?
mal ganz ehrlich.
*wenn ja, was wird bei einer assimilation erwartet?

kann es sein das die BRD die name ASSIMILATION absichtlich unterdrückt, weil sie vor mehr als 10 jahren den türkei kritisiert haben, daß die türkische Kurden zwangsassimiliert werden und das es die menschenrechte verletzen würde ?
den das hat die türkei und die türken noch nicht vergessen.
mal ganz im ernst.

für mich assimilation eine totale identifizierung mit einer gleichen Volksgruppe in allen belangen.
es darf keine unterschied geben.
sie muss ein einheit sein.

Herbstgold
15.10.2010, 19:04
Mir ist klar, wenn du meinst, und glaube mir, ich sehe diese Leute sicherlich kritischer als alle anderen. Ich versuche in keinster Weise jemanden zu verteidigen, nur versuche ich zu vermitteln, wie man evtl. zu einer Lösung kommen könnte. Und zu diesem Zeitpunkt, denke ich, sollten beide Seiten einen Gang zurück schalten, die Ausländer sollten sich überlegen, was haben wir gemacht, dass die Leute so über uns denken, und die andere Seite, was haben wir gemacht, dass die sich so Isolieren. Das ewige wiederkäuen desselben Themas löst doch das Problem nicht. Keine Debatten mehr, sondern Lösungen.

Ich verstehe auch was du meinst, aber ich befürchte dafür ist es zu spät. Die Lösungsvorschläge, die du vorbringst sind zwar durchaus vernünftig, aber diese könnten wir tatsächlich nur umsetzen, wenn alle, die uns hier nur auf der Tasche liegen, kriminell sind und sich selbst ausgrenzen rigoros und ohne weitere Präliminarien ausgewiesen würden.

Dann hätten diejenigen, die anständig sind, sich hier wirklich integrieren wollen und sich bemühen eine Chance und die deutsche Volksseele würde sich auch wieder beruhigen.

Da dies jedoch von unserer politischen Führungsriege nicht umgesetzt wird, nimmt die Ablehnung innerhalb der Bevölkerung weiter zu und wird früher oder später auch drastische Auswirkungen zeigen.

Wie sagt der Franzose so bezeichnend? Rien ne va plus!

henriof9
15.10.2010, 19:12
*frage doch mal, wann ein Türke akzeptiert ist in deutschland und von den deutschen.
*welche kriterien müssen sie erfüllen um intregiert zu werden.
und wie weit ist der unterschied der gewünschte intregation der deutschen und assimilation ?
*geht es doch nicht im endeffekt um assimilation?
mal ganz ehrlich.
*wenn ja, was wird bei einer assimilation erwartet?

kann es sein das die BRD die name ASSIMILATION absichtlich unterdrückt, weil sie vor mehr als 10 jahren den türkei kritisiert haben, daß die türkische Kurden zwangsassimiliert werden und das es die menschenrechte verletzen würde ?
den das hat die türkei und die türken noch nicht vergessen.
mal ganz im ernst.

für mich assimilation eine totale identifizierung mit einer gleichen Volksgruppe in allen belangen.
es darf keine unterschied geben.
sie muss ein einheit sein.

Es geht nicht um Assimilation.
Du mußt nicht immer das glauben was Erdogan so von sich gibt- auch wenn es Dir vielleicht schwer fällt. :))

Lies mal hier (http://www.welt.de/die-welt/kultur/article9427069/Warum-Amerikas-Tuerken-anders-sind.html), darin sind die Unterschiede ganz gut dargestellt und wenn sich die Türken hier so verhalten würden wie die Türken in den USA gäbe es diese Diskussion auch nicht- sie wäre nicht nötig.

Ali Ria Ashley
15.10.2010, 19:20
Sieh es mir nach aber mit " was wäre wenn gewesen- Szenarien " beschäftige ich mich nicht da sie eben Vergangenheit, und dadurch nicht änderbar sind.
Mich interessiert da eher " was wäre wenn " als Zukunftsprognose bzw. Szenarium.

Achso… gut, also Zukunft. Tja, wie sieht sie aus. Wo sind wir in 100 Jahren, hm? :D

Nein, spaß bei seite. Wo ist dieses Land in 100 Jahren deiner Meinung nach?

Ali Ria Ashley
15.10.2010, 19:22
Wenigstens gibt es jetzt mal ein Türke zu, dass unsere Politiker hier nur den Schrott vom Bosporus her holen.

Also, schmelzen wir ihn ein.


....sehr geil!!!! Bruhahahaha... :)):)):))

henriof9
15.10.2010, 19:32
Achso… gut, also Zukunft. Tja, wie sieht sie aus. Wo sind wir in 100 Jahren, hm? :D

Nein, spaß bei seite. Wo ist dieses Land in 100 Jahren deiner Meinung nach?

Das ist ein anderes Thema und wäre hier OffTopic :))

Ali Ria Ashley
15.10.2010, 21:02
Das ist ein anderes Thema und wäre hier OffTopic :))

hmmmm... anderes thema, mein lieber henri... ok, warum eigentlich of9?

peacemaker
15.10.2010, 22:42
Es geht nicht um Assimilation.
Du mußt nicht immer das glauben was Erdogan so von sich gibt- auch wenn es Dir vielleicht schwer fällt. :))

Lies mal hier (http://www.welt.de/die-welt/kultur/article9427069/Warum-Amerikas-Tuerken-anders-sind.html), darin sind die Unterschiede ganz gut dargestellt und wenn sich die Türken hier so verhalten würden wie die Türken in den USA gäbe es diese Diskussion auch nicht- sie wäre nicht nötig.
amerika ist etwas anders, da tickt die uhr auch anders als hier in deutschland.
der spruch der amerikaner über europa ist fast wahr: ALTES EUROPA
und teilweise haben die recht.

da werden kinder nach der geburt sofort amerikaner, hier nur bis 18ten lebensjahr, danach muss er entscheiden, in de USA furzt man dagegen.
also in deutschland geht es mehr als um intregrieren.
ich weiß es, Ali weißt es, pikes weißt es, aber du, aber du bist ein deutscher und lebtes nicht als ausländer und kennst es nicht.
Özil,Sahin und co sind fussballer, die leben in einer scheinwelt.
sind als kinder noch nicht im rauhen welt gewesen.
schulabschluß, ausbildung suchen, vorstellungsgespräche machen usw.
ein ausländer auch mit deutschen pass hat es immer doppel schwerer als ein rein deutscher.
ich habe mal 78 bewerbungen gschrieben davon wurde ich 4 mal eingeladen.
und der letzte war pures glück.

wenn mein name deutsch wäre und religion christ stehen würde, dann herr kollege, wäre für mich auch etwas leichter.
das sieht nach assimilation.
USA ist was ganz anderes, denn es war seit seiner gründung ein einwandererstaat, egal welche rasse und religion.

ich denke gar nicht an erdogans rede, nur das wort assimilation wird in deutschland nicht gern geschrieben.
das ist der wahre punkt.
gibt es doch einfach zu.
ist doch wahr, letzt endlich geht es darum.

ich will dich gar nicht verheizen, aber sag ihnen einfach die wahrheit und ping werden die leute es kapieren und am ende werden sie entscheiden müssen bleiben oder weg.

peacemaker
15.10.2010, 23:24
@henriof9

Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte

Auch Angela Merkel drängt Zuwanderer zu mehr Integrationsbereitschaft. Wer das christliche Menschenbild nicht akzeptiere, sagte die Kanzlerin, sei "fehl am Platze" in Deutschland."der ist bei uns fehl am Platz". Gleichzeitig sollten die Deutschen über ihre Werte und die zunehmende Entfremdung von Religion sprechen, um sich über ihr Land und ihre Gesellschaft zu vergewissern.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,723466,00.html

das hier meine ich.
das ändert deutschland.
die deutsche politiker haben keinen anderen ausweg mehr für ihren wiederwahl, als muslimische ausländer, besonders türken gegen das Volk anzuprangern.

als die türkei hart zu seinenr bevölkerung war, hat deutschland protestiert nun ist die sache ganz anders.
das sit sehr schäbig.
die wollen das die türkei die christen und christliche kirche wieder in auferstehen bringen und religiöse toleranz, aber gleichzeitig wollen sie hier die muslime verbieten.:D
die wollen assimilieren, ende punkt.

Ali Ria Ashley
16.10.2010, 09:36
Das ist ein anderes Thema und wäre hier OffTopic :))

Natrürlich sind die Türken in Amerika sehr viel erfolgreicher als hier in Deutschland, dass kann aber auch daran liegen, dass die Türken es waren, die Amerika vor Kolumbus endeckt hatten. :]

Also, laut dem türkischen Historiker Cezmi Yurtsever haben weder die Chinesen noch Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckt- schon 25 Jahre vor Kolumbus sollen die Türken mit ihrer stattlichen Flotte Amerika entdeckt haben. Tja, da kuckst du nicht.

Der Grund für diese neue These ist eine alte osmanische Seekarte des früheren Admirals Piri Reis. Auf dieser Karte sind in Kubanähe diverse Boote zu sehen, so der Historiker in der Mittwochsausgabe der "Turkish Daily News".

Auch die karibischen Turks- und Caicos-Inseln sollen die neue These stützen. Denn "Caicos" klingt wie "kayik" (türk.:Boot).
Ist ja nur ein erklährungsversuch…

henriof9
16.10.2010, 11:40
@henriof9

Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte

Auch Angela Merkel drängt Zuwanderer zu mehr Integrationsbereitschaft. Wer das christliche Menschenbild nicht akzeptiere, sagte die Kanzlerin, sei "fehl am Platze" in Deutschland."der ist bei uns fehl am Platz". Gleichzeitig sollten die Deutschen über ihre Werte und die zunehmende Entfremdung von Religion sprechen, um sich über ihr Land und ihre Gesellschaft zu vergewissern.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,723466,00.html

das hier meine ich.
das ändert deutschland.
die deutsche politiker haben keinen anderen ausweg mehr für ihren wiederwahl, als muslimische ausländer, besonders türken gegen das Volk anzuprangern.

als die türkei hart zu seinenr bevölkerung war, hat deutschland protestiert nun ist die sache ganz anders.
das sit sehr schäbig.
die wollen das die türkei die christen und christliche kirche wieder in auferstehen bringen und religiöse toleranz, aber gleichzeitig wollen sie hier die muslime verbieten.:D
die wollen assimilieren, ende punkt.

Gut, dann wollen wir uns doch mal mit dem Begriff Assimilation beschäftigen und während wir das tun, wirst Du wohl erkennen, daß genau dieses anscheinend in den USA mit den Türken passiert ist und sogar mit so einigen hier in Deutschland.
Und es hat dazu auch noch funktioniert und ist dadurch etwas positives.

Assimilation ist ja generell nichts Negatives, es ist lediglich die Verschmelzung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen miteinander und wird leider, je nach dem was jemand damit erreichen will, fast schon inflationär im negativen Sinn verwendet.

Lies mal hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_%28Soziologie%29), was sie wirklich bedeutet und es ist auch nur logisch, daß diese Verschmelzung immer von den zugewanderten Menschengruppen geschieht und auch geschehen muß.
Es handelt sich ja nicht um Zwang, das soll es auch nicht sein zumal man unter einer Zwangsassimilation auch etwas ganz anderes versteht und wir hier in Deutschland auch ganz weit entfernt sind davon.

Es geht einfach nur um das sich Einfügen in eine andere Gesellschaft und das kann man von jedem Zuwanderer erwarten und das auch genau nach den Wünschen und Befindlichkeiten des Gastlandes.
Will jemand das nicht und ist er nicht bereit dazu, sollte er sich auch nicht wundern wenn dies zu Ressentiments führt.

Komischerweise funktioniert es fast überall auf der Welt- nur eben in Deutschland nicht und dies deswegen nicht, weil wir als Deutsche, auf Grund unserer Geschichte und aus Angst vor Kritik, Zugeständnisse machen welche dann ausgenutzt werden und dazu führen, noch mehr Forderung stellen zu können.

heide
17.10.2010, 09:48
Ah ja, Du willst uns also jetzt erklären, daß

1.) die türkischen Kurden keine Türken sind,
2.) in Deutschland also fast nur die türkischen Kurden eingewandert sind und
3.) alle anderen Türken in Deutschland also integriert sind ???

Den Eindruck hatte ich beim Lesen auch.
Zu dem Artikel:
Die USA haben ganz andere Einwanderungsbedingungen als wir in D.
Die USA wollen auch keine Sozialschmarotzer. Wir, Deutschland, ist das Zulaufland für Transfer-Bezieher.

heide
17.10.2010, 09:50
..."Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte

Auch Angela Merkel drängt Zuwanderer zu mehr Integrationsbereitschaft. Wer das christliche Menschenbild nicht akzeptiere, sagte die Kanzlerin, sei "fehl am Platze" in Deutschland."der ist bei uns fehl am Platz". Gleichzeitig sollten die Deutschen über ihre Werte und die zunehmende Entfremdung von Religion sprechen, um sich über ihr Land und ihre Gesellschaft zu vergewissern.

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...723466,00.html"...

Vergeblich hatte ich diesen Artikel in einem Strang unter Parteien, Gesellschaft gesucht. Oder habe ich etwas überlesen?

Altay
17.10.2010, 10:24
Ah ja, Du willst uns also jetzt erklären, daß

1.) die türkischen Kurden keine Türken sind,
2.) in Deutschland also fast nur die türkischen Kurden eingewandert sind und
3.) alle anderen Türken in Deutschland also integriert sind ???

Zum Punkt 1: Das ist schon richtig, die "Kurden" sind nicht türkisch ethnischer Herkunft, ihre traditionelle Lebensweise unterscheiden sich sehr von den ethnischen Türken, das ändert auch nichts daran, dass sie den türkischen Staatsangehörigkeit besitzen und zum Punkt 2: Die deutsche Regierung hatte bisjetzt ca. 500.000 Kurden Asyl gewährt, mit der Begründung, denen würde in der Türkei Folter und Verfolgung drohen, was natürlich absoluter Quatsch ist, es waren Kriminelle und Verbrecher. Die deutschen Politiker sind von Natur aus dumm, um den Fehler, den sie selbst angerichtet haben, zu erkennen:]

Durkheim
17.10.2010, 10:32
Gut, dann wollen wir uns doch mal mit dem Begriff Assimilation beschäftigen und während wir das tun, wirst Du wohl erkennen, daß genau dieses anscheinend in den USA mit den Türken passiert ist und sogar mit so einigen hier in Deutschland.
Und es hat dazu auch noch funktioniert und ist dadurch etwas positives.
Sorry, aber wie kommst Du auf diesen Unsinn? Warst Du in den USA und kennst Du die Türken dort? Ich weiss hingegen wirklich, wovon ich spreche, im Gegenteil, die Türken in den USA sind überhaupt nicht assimiliert (erkennt man auch sehr leicht daran, dass sie unter anderem ihren Kindern türkische Namen geben und versuchen die türkische Kultur zu vermitteln und in türkischen Vereinen organisiert sind). Denn ich habe nicht nur zahlreiche Verwandte in den USA, ich war auch lange genug und oft dort, kenne entsprechend viele türkische Communities aus verschiedensten US-Städten und Regionen. Assimiliert sind übrigens eher die Schwarzen in den USA.

So sind die Türken in den USA, dazu exemplarisch diese Videos.

Video aus 2007 von einer türkischen Veranstaltung in den USA
http://www.youtube.com/watch?v=5s6ZzR9Yp0M

Video aus 2010 von einer türkischen Veranstaltung in den USA
http://www.youtube.com/watch?v=3HbeopL1H0I&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=PC2m5yZhvB4&NR=1

MEHTER NEW YORK FATIH Moschee 5/21/2010
http://www.youtube.com/watch?v=oDHljCIsySg&feature=related

Turkish Days in New York Turkish Festival
http://www.youtube.com/watch?v=3ZH5lIph0mQ&feature=related

Chicago Turkish Festival
http://www.youtube.com/watch?v=jzE5YKmUr0g&feature=related

Chicago Turkish World Festival
http://www.youtube.com/watch?v=c2zdR1yXfQQ&feature=related

Turkmen dance & music in Chicago
http://www.youtube.com/watch?v=tLWD1KVKNWs&feature=related

;)

Die Türken in den USA haben alles, Moscheen, eigene Restaurants, eigene Supermärkte, eigene Sportvereine usw. usw.

Der einzige und das ist wirklich der EINZIGE Unterschied, dass sie in der Gesellschaft ohne wenn und aber als Amerikaner akzeptiert werden.

Das grosse Problem in Deutschland ist das Brett vor dem Kopf und die grosse IGNORANZ, denn in Sarrazins Buch verweist dieser auf den Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky, dass garnicht die Gastarbeitergeneration und ihre Nachfahren das Problem seien, sondern die Migration aus den 80-90er Jahren mit Scheinasylanten und PKK Anhängern. Weiterhin mit Leuten aus Bürgerkriegsgegenden wie dem Libanon.

Es wurde hier so oft zitiert und Du stellst Dich hier hin und ignorierst es weiterhin. Entweder hast Du das Posting nicht gelesen, das ich hier abermals verlinkt habe mit Zitierung aus Sarrazins Buch oder, das glaube ich eher, diese Tatsachen werden ignoriert.


Assimilation ist ja generell nichts Negatives, es ist lediglich die Verschmelzung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen miteinander und wird leider, je nach dem was jemand damit erreichen will, fast schon inflationär im negativen Sinn verwendet.

Lies mal hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_%28Soziologie%29), was sie wirklich bedeutet und es ist auch nur logisch, daß diese Verschmelzung immer von den zugewanderten Menschengruppen geschieht und auch geschehen muß.
Es handelt sich ja nicht um Zwang, das soll es auch nicht sein zumal man unter einer Zwangsassimilation auch etwas ganz anderes versteht und wir hier in Deutschland auch ganz weit entfernt sind davon.
Assimilation ist nichts negatives? Wieso dann die ständigen Anfeindungen und Kritik gegenüber der Türkei seitens EU-Ländern, wenn die Türkei genau das in früheren Zeiten gemacht hat, Assimilation?

Wieso stellt sich denn in Europa kein Politiker hin und sagt, ja, die Türkei sollte zwecks innenpolitischen und gesellschaftlichen Friedens assimilieren dürfen. Stattdessen wird in der Türkei sogar der Separatismus unterstützt.

Wirklich sehr interessant.

Keinen einzigen Türken kann man diesbezüglich einlullen, denn die Türken wissen, wie sich Europäische Staaten und Politiker in diesem Zusammenhang mit welchen Argumenten gegen die Türkei gestellt haben.

Mal abgesehen davon, dass selbst Assimilation in Deutschland nichts bringt, siehe Judenverfolgungen früher und heute ist Antisemitismus mit bis zu 25% immer noch stark in Deutschland vertreten. Obwohl sich Juden bekanntlich bis fast zur identitätsmässigen Selbstaufgabe assimiliert haben.

Deutschland ist weder USA noch die Türkei. Ich finde und das ist wirklich meine Erkenntnis als jemand der in Deutschland geboren ist, von Assimilation in Deutschland zu sprechen und dass das angeblich eine Perspektive oder gar möglich sei, ist purer Zynismus. Ob jemand Deutscher ist oder nicht, entscheidet sich hier anhand Vorfahren.


Es geht einfach nur um das sich Einfügen in eine andere G
esellschaft und das kann man von jedem Zuwanderer erwarten und das auch genau nach den Wünschen und Befindlichkeiten des Gastlandes.
Will jemand das nicht und ist er nicht bereit dazu, sollte er sich auch nicht wundern wenn dies zu Ressentiments führt.
Ressentiments sind sehr hilfreich für die Entwicklung von Parallelgesellschaften. Man erliegt einem grossen Irrtum, wenn man meint, dass man mit gepflegten Ressentiments eine Minderheit schikanieren könnte. Das geht nur kurzfristig, denn mittel- und langfristig ergeben sich andere Entwicklungen. Man erreicht also genau das Gegenteil. Daher widerspreche ich auch der These, dass man angeblich mit "positiver" Diskriminierung seine Ziele erreicht.

Integration erreicht man ausschliesslich durch Anerkennung und Akzeptanz auf gleicher Augenhöhe. Assimilation ist in der deutschen Gesellschaft nicht möglich.


Komischerweise funktioniert es fast überall auf der Welt- nur eben in Deutschland nicht und dies deswegen nicht, weil wir als Deutsche, auf Grund unserer Geschichte und aus Angst vor Kritik, Zugeständnisse machen welche dann ausgenutzt werden und dazu führen, noch mehr Forderung stellen zu können.
Wieso es in Deutschland nicht funktionieren kann, liegt klar auf der Hand, wenn man weiss, WANN man als Deutscher akzeptiert wird, nämlich ausschliesslich nur dann, wenn man deutsche Vorfahren hat.

Bei den Franzosen und Engländern ist Assimilation eher möglich. In vielen anderen Ländern eben nicht.

Durkheim
17.10.2010, 10:37
Zum Punkt 1: Das ist schon richtig, die "Kurden" sind nicht türkisch ethnischer Herkunft, ihre traditionelle Lebensweise unterscheiden sich sehr von den ethnischen Türken, das ändert auch nichts daran, dass sie den türkischen Staatsangehörigkeit besitzen und zum Punkt 2: Die deutsche Regierung hatte bisjetzt ca. 500.000 Kurden Asyl gewährt, mit der Begründung, denen würde in der Türkei Folter und Verfolgung drohen, was natürlich absoluter Quatsch ist, es waren Kriminelle und Verbrecher. Die deutschen Politiker sind von Natur aus dumm, um den Fehler, den sie selbst angerichtet haben, zu erkennen:]
Korrektur, erstens sind es mehr als 500.000 Kurden in Deutschland und zweitens ist die Zahl der Kriminellen und Scheinasylanten bei Kurden 120.000 laut Angaben der PKK. Und Drittens haben nicht alle Kurden Asyl bekommen, sondern ein zahlenmässig mir nicht bekannter Teil kam sogar als Gastarbeiter.

Wenn man von Kriminellen spricht, das defakto zutreffend ist, schliesslich ist die PKK wie höchstrichterlich festgestellt wurde nicht nur eine terroristische, sondern hochgradig kriminelle Organisation, kann man das lediglich auf die 120.000 ummünzen. Wieviel vom Rest kriminell sind oder nicht, ist dagegen nur Spekulation.

Entscheidend ist aber, dass der Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky bestätigt, dass die Probleme garnicht von den hier eingewanderten Gastarbeitern und ihren Nachkommen herrühren, sondern von den genannten PKK Scheinasylanten und daraus resultierenden organisierten Kriminalität!

henriof9
17.10.2010, 11:15
Zum Punkt 1: Das ist schon richtig, die "Kurden" sind nicht türkisch ethnischer Herkunft, ihre traditionelle Lebensweise unterscheiden sich sehr von den ethnischen Türken, das ändert auch nichts daran, dass sie den türkischen Staatsangehörigkeit besitzen und zum Punkt 2: Die deutsche Regierung hatte bisjetzt ca. 500.000 Kurden Asyl gewährt, mit der Begründung, denen würde in der Türkei Folter und Verfolgung drohen, was natürlich absoluter Quatsch ist, es waren Kriminelle und Verbrecher. Die deutschen Politiker sind von Natur aus dumm, um den Fehler, den sie selbst angerichtet haben, zu erkennen:]

DAS finde ich jetzt aber mal lustig.

Da wird also von Türken gesagt, die Kurden sind keine Türken- auch nicht mit türkischer Staatsangehörigkeit, und hier in Deutschland wird sich beklagt darüber, daß die Türken mit deutschem Staatsangehörigkeit von vielen Deutschen nicht als Deutsche anerkannt werden.

Bevor sich die Türken darüber aufregen wäre es doch wohl angebrachter vor der eigenen Tür zu kehren.:))

Meriwan
17.10.2010, 11:27
Zum Punkt 1: Das ist schon richtig, die "Kurden" sind nicht türkisch ethnischer Herkunft, ihre traditionelle Lebensweise unterscheiden sich sehr von den ethnischen Türken, das ändert auch nichts daran, dass sie den türkischen Staatsangehörigkeit besitzen und zum Punkt 2: Die deutsche Regierung hatte bisjetzt ca. 500.000 Kurden Asyl gewährt, mit der Begründung, denen würde in der Türkei Folter und Verfolgung drohen, was natürlich absoluter Quatsch ist, es waren Kriminelle und Verbrecher. Die deutschen Politiker sind von Natur aus dumm, um den Fehler, den sie selbst angerichtet haben, zu erkennen:]

Es ist schon bemerkenswert, dass sich dein erster Beitrag in diesem Strang überhaupt nicht mit dem Eingangsthema beschäftigt, sondern hauptsächlich mit dem Lieblingsthema von Faschotürken, nämlich den Kurden und du dich gleichzeitig strafbar machst, indem du 500 000 Menschen verleumdest und der Kriminalität bezichtigst. Ich habe dich soeben bei den Moderatoren gemeldet.

Durkheim
17.10.2010, 11:27
DAS finde ich jetzt aber mal lustig.

Da wird also von Türken gesagt, die Kurden sind keine Türken- auch nicht mit türkischer Staatsangehörigkeit, und hier in Deutschland wird sich beklagt darüber, daß die Türken mit deutschem Staatsangehörigkeit von vielen Deutschen nicht als Deutsche anerkannt werden.

Bevor sich die Türken darüber aufregen wäre es doch wohl angebrachter vor der eigenen Tür zu kehren.:))
Du hast auch einige Entwicklungen in der Türkei verpasst. Seit 2004 bezeichnet kein Türke mehr Kurden weiter als Türken. Nicht weil die Türken es so wollen, sondern Kurden.

Früher hat man nicht unterschieden, heute schon.

Altay
17.10.2010, 11:27
DAS finde ich jetzt aber mal lustig.

Da wird also von Türken gesagt, die Kurden sind keine Türken- auch nicht mit türkischer Staatsangehörigkeit, und hier in Deutschland wird sich beklagt darüber, daß die Türken mit deutschem Staatsangehörigkeit von vielen Deutschen nicht als Deutsche anerkannt werden.

Bevor sich die Türken darüber aufregen wäre es doch wohl angebrachter vor der eigenen Tür zu kehren.:))

Ich kann nicht nachvollziehen, von welchen Türken du sprichst, ich z.B. bin kein Deutscher, beide Elternteile sind türkisch ethnischer Herkunft, auch wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen würde, was ich aber nicht tue und trotzdem würde ich mich niemals als Deutsche identifizieren oder von irgend jemanden als Deutscher benannt werden wollen:)

Durkheim
17.10.2010, 11:35
Es ist schon bemerkenswert, dass sich dein erster Beitrag in diesem Strang überhaupt nicht mit dem Eingangsthema beschäftigt, sondern hauptsächlich mit dem Lieblingsthema von Faschotürken, nämlich den Kurden und du dich gleichzeitig strafbar machst, indem du 500 000 Menschen verleumdest und der Kriminalität bezichtigst. Ich habe dich soeben gemeldet.
Er ist absolut richtig was er sagt, man kann nicht oft genug betonen, dass man Türken die kurdischen Hinterwäldler, die wirklich in allen Ländern und Regionen zu den absoluten Hinterwäldler zu zählen sind, nicht mit anderen in einen Topf geworfen werden sollten.

Es sind Deine Faschokurden, die Deutschland versauen.

Wie hat nochmal der kurdische PKK Führer Öcalan gemeint?

Die eigenen Worte des Faschokurden PKK Führer Öcalan!
http://www.zeit.de/1997/10/wallraff.txt.19970228.xml

Öcalan: Das ist auch bei uns nicht anders. Es ist nicht so, wie es aussieht. Das sieht Er falsch. Unser Leben ist nicht so rigoros. Er kennt unser Leben mit den Frauen nicht. Es ähnelt genau dem Leben der Urchristen. Ich vergleiche unsere Lager mit den ersten Klöstern. Wenn Er das nicht versteht, kann Er uns nur schwer verstehen. So spricht man im Volk zum Beispiel davon, daß ich nicht eine neue Politik, sondern eine vierte Religion schaffe. Im Gegensatz zu den Politikern bin ich eigentlich den Propheten näher.

Ich gebe zum Schluß noch eine Selbstkritik für alle Deutschen ab. Leider wird das entwickelte Deutschland aufgrund der Rückständigkeit unseres Volkes etwas verschmutzt. Das macht mich traurig. Deutschland hätte diese Schlechtigkeit nicht zugefügt werden dürfen. Es gibt so viele kurdische Menschen ohne Arbeit. Sie kamen aus zerstörten Dörfern und sind auf illegalen Wegen nach Deutschland geschickt worden. Das hätte nicht passieren dürfen. Auch das war ein Verbrechen. Sie wurden in die Elendsviertel der Vorstädte gepfercht. Deswegen macht sich erneut Rassismus breit. Berechtigterweise übrigens! Ich finde, auch die Rechten sind im Recht. Ich sage offen, ich denke in diesem Punkt nicht wie ein Sozialdemokrat. Die Rechten haben recht.
Öcalan gibt den deutschen Rechtsradikalen sogar Recht und sagt, dass die Kurden Deutschland etwas verschmutzt hätten. Das muss man sich mal geben. Aber immerhin ist er diesbezüglich ehrlich, denn es wird auch von allen bestätigt, sie sich etwas mit dem Thema und Ursachen auskennen. Siehe auch Aussagen des Berliner Bezirksbürgermeisters, der exakt diese Tatsachen und Erkenntnisse ebenfalls anspricht.

Wirklich sehr interessant. Öcalan hätte vielleicht auch erwähnen sollen, dass Kurden kulturell weitgehend noch im tiefsten Mittelalter leben und dass ihre kurdischen Stammestraditionen und Kulturen das grosse Problem sind. Aus diesem Grund isolieren sie sich überall gesellschaftlich und leben weiter nach archaischen Sitten und Gebräuchen. Würden sie sich nicht meistens hinter Türken und Arabern verstecken, wäre man bei der Ursachenfindung, Erkenntnissen als auch Problemlösung weiter. Probleme kann man nur lösen, wenn man gezielt die Probleme angeht und nicht an der Oberfläche kratzt, somit weiter Zeit verschwendet.

Meriwan
17.10.2010, 11:39
Nun wird Öcalan, der unter Leuten wie Durkheim verhasst ist, auch noch als ideologische Stütze für das eigene Gedankengut verlinkt:)).

henriof9
17.10.2010, 11:42
Sorry, aber wie kommst Du auf diesen Unsinn? Warst Du in den USA und kennst Du die Türken dort? Ich weiss hingegen wirklich, wovon ich spreche, im Gegenteil, die Türken in den USA sind überhaupt nicht assimiliert (erkennt man auch sehr leicht daran, dass sie unter anderem ihren Kindern türkische Namen geben und versuchen die türkische Kultur zu vermitteln und in türkischen Vereinen organisiert sind). Denn ich habe nicht nur zahlreiche Verwandte in den USA, ich war auch lange genug und oft dort, kenne entsprechend viele türkische Communities aus verschiedensten US-Städten und Regionen. Assimiliert sind übrigens eher die Schwarzen in den USA.

Die Türken in den USA haben alles, Moscheen, eigene Restaurants, eigene Supermärkte, eigene Sportvereine usw. usw.


Sorry, dann hast Du anscheinend nicht die Definition von Assimilation verstanden.


Wenn wir Assimilation jedoch als Variable ansehen, was meiner Ansicht nach unser Verständnis vertieft, stellen wir fest, dass Assimilation von den bescheidensten Anfängen von Interaktion und kulturellem Austausch bis hin zur gründlichen Verschmelzung der Gruppen reichen kann.“



Der einzige und das ist wirklich der EINZIGE Unterschied, dass sie in der Gesellschaft ohne wenn und aber als Amerikaner akzeptiert werden.


Und Du wunderst Dich nicht, wie das wohl kommt ? :))


Das grosse Problem in Deutschland ist das Brett vor dem Kopf und die grosse IGNORANZ, denn in Sarrazins Buch verweist dieser auf den Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky, dass garnicht die Gastarbeitergeneration und ihre Nachfahren das Problem seien, sondern die Migration aus den 80-90er Jahren mit Scheinasylanten und PKK Anhängern. Weiterhin mit Leuten aus Bürgerkriegsgegenden wie dem Libanon.

Es wurde hier so oft zitiert und Du stellst Dich hier hin und ignorierst es weiterhin. Entweder hast Du das Posting nicht gelesen, das ich hier abermals verlinkt habe mit Zitierung aus Sarrazins Buch oder, das glaube ich eher, diese Tatsachen werden ignoriert.


Ach komm, ich hatte es vorher schon geschrieben,


Selbst wenn man die ca. 500.000–800.000 aus der Türkei ausgereisten Kurden aus der Menge der „Türken“ herausrechnet, stellen Türken die größte Gruppe von Ausländern dar, die in Deutschland leben:

Ende 2006 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes[4] in Deutschland 6,75 Millionen Ausländer, zu denen 1,739 Millionen Türken zählten


und Du kommst jetzt mit dem Märchen der guten Türken und der schlechten Kurden.
Und selbst wenn es 100 Mal wiederholt wird, es wird nicht glaubwürdiger und wahrer dadurch.



Deutschland ist weder USA noch die Türkei. Ich finde und das ist wirklich meine Erkenntnis als jemand der in Deutschland geboren ist, von Assimilation in Deutschland zu sprechen und dass das angeblich eine Perspektive oder gar möglich sei, ist purer Zynismus. Ob jemand Deutscher ist oder nicht, entscheidet sich hier anhand Vorfahren.


Das mag sicherlich an unserer unterschiedlichen Auffassung über die Definition der Assimilation liegen und vor allem liegt es daran, wie sich jemand in einem fremden Land selbst sieht.
Wenn ich mich z.B. entscheide den Rest meines Lebens in einem bestimmten Land zu verbringen, dann bleibe ich zwar gebürtiger Deutscher, das ist unabänderlich, aber ich sehe mich dann nicht als solcher.
Meine Lebensweise paßt sich dann an die des Landes an, die Erziehung meiner Kinder würde dementsprechend ausfallen und für die Nachfolgegeneration würde mein Geburtsland keine Rolle mehr spielen.


Ressentiments sind sehr hilfreich für die Entwicklung von Parallelgesellschaften. Man erliegt einem grossen Irrtum, wenn man meint, dass man mit gepflegten Ressentiments eine Minderheit schikanieren könnte. Das geht nur kurzfristig, denn mittel- und langfristig ergeben sich andere Entwicklungen. Man erreicht also genau das Gegenteil. Daher widerspreche ich auch der These, dass man angeblich mit "positiver" Diskriminierung seine Ziele erreicht.

Integration erreicht man ausschliesslich durch Anerkennung und Akzeptanz auf gleicher Augenhöhe. Assimilation ist in der deutschen Gesellschaft nicht möglich.

Wieso es in Deutschland nicht funktionieren kann, liegt klar auf der Hand, wenn man weiss, WANN man als Deutscher akzeptiert wird, nämlich ausschliesslich nur dann, wenn man deutsche Vorfahren hat.


Na dann weißt Du ja gleich, warum die Türkei das Kurdenproblem nicht in den Griff bekommt.
Aber wenn Ihr Türken das sogar wisst, das mit der an die eigene Nase fassen reicht da nicht aus und schon gar nicht dieses in einem anderen Land anzuprangern und im eigenen selbst nicht so zu handeln. :))

Durkheim
17.10.2010, 11:54
Sorry, dann hast Du anscheinend nicht die Definition von Assimilation verstanden.

Und Du wunderst Dich nicht, wie das wohl kommt ? :))
Es ist nicht die erste Diskussion, die ich dazu führe. Ich glaube, dass Deine Definition von Assimilation eine andere ist.


und Du kommst jetzt mit dem Märchen der guten Türken und der schlechten Kurden.
Und selbst wenn es 100 Mal wiederholt wird, es wird nicht glaubwürdiger und wahrer dadurch.
Die Türken orientieren sich nach Atatürk, entsprechend gestaltet sich die Integration bei ihnen. Die Probleme verursachen Leute mit ihren archaischen Sitten und Kultur, das sind Islamisten und Kurden.

Es gibt keinen Türken, der nicht Atatürk Anhänger ist, nicht danach lebt und sich nicht daran orientiert.


Das mag sicherlich an unserer unterschiedlichen Auffassung über die Definition der Assimilation liegen und vor allem liegt es daran, wie sich jemand in einem fremden Land selbst sieht.
Wenn ich mich z.B. entscheide den Rest meines Lebens in einem bestimmten Land zu verbringen, dann bleibe ich zwar gebürtiger Deutscher, das ist unabänderlich, aber ich sehe mich dann nicht als solcher.
Meine Lebensweise paßt sich dann an die des Landes an, die Erziehung meiner Kinder würde dementsprechend ausfallen und für die Nachfolgegeneration würde mein Geburtsland keine Rolle mehr spielen.
Klar gibt es unterschiedliche Auffassungen von Assimilation. Assimilieren kann man allerdings in Deutschland nicht. Weil die vermeintliche Herkunft das entscheidende ist und nicht die Selbstidentifikation.


Na dann weißt Du ja gleich, warum die Türkei das Kurdenproblem nicht in den Griff bekommt.
Aber wenn Ihr Türken das sogar wisst, das mit der an die eigene Nase fassen reicht da nicht aus und schon gar nicht dieses in einem anderen Land anzuprangern und im eigenen selbst nicht so zu handeln. :))
Am Verhalten zahlreicher ausländischer Staaten und deren direkte Einmischung und Aufstachelung siehst Du die Antwort darauf, warum sich einige bestärkt fühlen, aufgrund Rückendeckung, sich so zu verhalten wie sie es tun.
Die PKK ist explizit eine Gründung der Sovietununion. Auch die sog. Kurdenaufstände im Iran waren sovietische Aktionen, Barzani war, wie jeder mittlerweile weiss, ein bezahlter KGB Agent!

Ein Drittel der PKK sind zudem gar keine Kurden, sondern Europäer bis Russen.

Alleine das beantwortet die Fragen.

Die zahlreichen PKK Terroristen sind im übrigen nicht zur PKK gegangen wegen dem türkischen Staat, sondern aufgrund eigenen Aussagen, betrifft insbesondere die Frauen, wegen Ehrenmorden und Zwangsverheiratungen, sprich Problemen mit ihren Familien und speziell kurdischen Gesellschafts- und Kulturproblemen. Die Hälfte der PKK-Terroristen bestehen entsprechend aus Frauen.

Altay
17.10.2010, 11:57
Sorry, dann hast Du anscheinend nicht die Definition von Assimilation verstanden.

Ich will ja nicht Durkheim's Wort fallen (bei allem Respekt), aber du kannst anscheinend nicht zwischen Assimilation und Integration unterscheiden. In den vereinigten Staaten leben nicht nur sehr gut integrierte und erfolgreiche Türken, sondern auch alle anderen Volksgruppen wie Japaner, Chinesen, etc. dort wird nicht nach Herkunft entschieden ob jemand eingestellt wird oder nicht, wie es in der EU, ganz besonders in Deutschland zugeht, sondern Personen, die die vorausgesetzte Qualifikation mitbringen, in Deutschland z.B. sieht es so aus, dass sogar ein Deutscher mit ausländisch klingendem Nachnahmen schwierigkeiten bekommt einen Job zu bekommen, obwohl er die vorausgesetzte Qualifikation besitzt, was denkst du, warum man neulich, diese anonymisierte Bewerbungsverfahren eingeführt worden hat. Die Türken sind in den USA sehr gut integriert, hier in Deutschland versteht man unter Integration was völlig anderes, deswegen sollte man nicht überrascht sein, wenn manche türkischstämmige Akademiker Deutschland den Rücken kehren und so hat Deutschland das Problem, dass immer mehr auswandern als einwandern, auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland kann Deutschland lange warten, eher sollte die Regierung die vorhandenen qualifizierten im Lande für sich gewinnen;)

Durkheim
17.10.2010, 12:08
Ich will ja nicht Durkheim's Wort fallen (bei allem Respekt), aber du kannst anscheinend nicht zwischen Assimilation und Integration unterscheiden. In den vereinigten Staaten leben nicht nur sehr gut integrierte und erfolgreiche Türken, sondern auch alle anderen Volksgruppen wie Japaner, Chinesen, etc. dort wird nicht nach Herkunft entschieden ob jemand eingestellt wird oder nicht, wie es in der EU, ganz besonders in Deutschland zugeht, sondern Personen, die die vorausgesetzte Qualifikation mitbringen, in Deutschland z.B. sieht es so aus, dass sogar ein Deutscher mit ausländisch klingendem Nachnahmen schwierigkeiten bekommt einen Job zu bekommen, obwohl er die vorausgesetzte Qualifikation besitzt, was denkst du, warum man neulich, diese anonymisierte Bewerbungsverfahren eingeführt worden hat. Die Türken sind in den USA sehr gut integriert, hier in Deutschland versteht man unter Integration was völlig anderes, deswegen sollte man nicht überrascht sein, wenn manche türkischstämmige Akademiker Deutschland den Rücken kehren und so hat Deutschland das Problem, dass immer mehr auswandern als einwandern, auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland kann Deutschland lange warten, eher sollte die Regierung die vorhandenen qualifizierten im Lande für sich gewinnen;)
Die türkischne Akademiker bleiben in den USA, viele türkische Akademiker in Deutschland haben die Schnauze voll und verlassen Deutschland. Zurück bleiben ausnahmslos die Islamisten und Kurden, die sich weiter hinter den Türken verstecken können, da die Debatte ablenkend auf Türken gelenkt wird und sich andere weiter hinter Türken verstecken können. Fühlen sich entsprechend überhaupt nicht angesprochen.

Sieht man besonders schön an der Sarrazin Debatte und seinem Buch. In seinem Buch spricht er davon, dass Türken angeblich nicht integriert seinen und Probleme verursachen würde, wo er gleichzeitig den Berliner Bezirksbürgermeister aus Berlin/Neuköln zitiert, der sagt, dass es garnicht die türkischen Gastarbeiterfamilien wären, die Probleme verursachen, die würden nämlich garnicht auffallen, sondern eben jene Migration aus den 80er und schwerpunktmässig 90er Jahren, die aus Asylanten aus der Türkei bestand. Türken bekamen aus der Türkei keinen Asyl! Nun soll man sich also für Mitglieder einer kriminellen Organisation rechtfertigen, die mit Türken an sich überhaupt nichts zu tun haben! Das ist eine der vielen Widersprüche bei Sarrazin. Wie kann man diesbezüglich pauschalisieren, wenn gleichzeitig die eigenen Beispiele und Quellen dem widersprechen? Der Widerspruch fällt ihm aber selbst nicht auf.

Entsprechend wird im Umkehrschluss zu den Türken in den USA geschlossen, angeblich wären diese assimiliert. Das genaue Gegenteil ist der Fall! Die Türken in den USA sind sogar besser in türkischen Vereinen organisiert als in Deutschland. Prozentual sind in den USA deutlich mehr Türken in türkischen Vereinen organisiert als in Deutschland (hier gibt es eher kaum oder wenig türkische Vereinsmitgliedschaften).

henriof9
17.10.2010, 12:31
Ich will ja nicht Durkheim's Wort fallen (bei allem Respekt), aber du kannst anscheinend nicht zwischen Assimilation und Integration unterscheiden. In den vereinigten Staaten leben nicht nur sehr gut integrierte und erfolgreiche Türken, sondern auch alle anderen Volksgruppen wie Japaner, Chinesen, etc. dort wird nicht nach Herkunft entschieden ob jemand eingestellt wird oder nicht, wie es in der EU, ganz besonders in Deutschland zugeht, sondern Personen, die die vorausgesetzte Qualifikation mitbringen, in Deutschland z.B. sieht es so aus, dass sogar ein Deutscher mit ausländisch klingendem Nachnahmen schwierigkeiten bekommt einen Job zu bekommen, obwohl er die vorausgesetzte Qualifikation besitzt, was denkst du, warum man neulich, diese anonymisierte Bewerbungsverfahren eingeführt worden hat. Die Türken sind in den USA sehr gut integriert, hier in Deutschland versteht man unter Integration was völlig anderes, deswegen sollte man nicht überrascht sein, wenn manche türkischstämmige Akademiker Deutschland den Rücken kehren und so hat Deutschland das Problem, dass immer mehr auswandern als einwandern, auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland kann Deutschland lange warten, eher sollte die Regierung die vorhandenen qualifizierten im Lande für sich gewinnen;)

Das hat nichts mit unterscheiden zu tun, ich mache lediglich nicht so ein Bohai um den Begriff Assimilation nur weil er hier in D von den verschiedensten Grüppchen je nach eigenen Zweck verwendet wird.

Für mich persönlich spielt es keine Rolle wie man erfolgreiche Integration nun nennt, ich messe erfolgreiche Integration eben daran wie integriert Ausländer in einem Land sind und dem steht weder ihr Glauben noch ihre Kultur im Weg.

Und auch sollte man sich dabei mal die Frage stellen, inwiefern die Probleme, welche ich durchaus sehe für gut gebildete Türken in D, ob sich diese Ressentiment nicht auch erst im Laufe der Jahre gebildet haben- eben weil die Zahl der gut gebildeten Türken in D bei weitem in der Unterzahl ist.
Nun aber wegen dieser Vorzeigetürken darauf zu schließen, daß die Deutschen nun Schuld daran tragen das Türken nicht integriert sind ist, mit Verlaub, einfach hanebüchen.

Durkheim
17.10.2010, 12:38
Das hat nichts mit unterscheiden zu tun, ich mache lediglich nicht so ein Bohai um den Begriff Assimilation nur weil er hier in D von den verschiedensten Grüppchen je nach eigenen Zweck verwendet wird.

Für mich persönlich spielt es keine Rolle wie man erfolgreiche Integration nun nennt, ich messe erfolgreiche Integration eben daran wie integriert Ausländer in einem Land sind und dem steht weder ihr Glauben noch ihre Kultur im Weg.

Und auch sollte man sich dabei mal die Frage stellen, inwiefern die Probleme, welche ich durchaus sehe für gut gebildete Türken in D, ob sich diese Ressentiment nicht auch erst im Laufe der Jahre gebildet haben- eben weil die Zahl der gut gebildeten Türken in D bei weitem in der Unterzahl ist.
Nun aber wegen dieser Vorzeigetürken darauf zu schließen, daß die Deutschen nun Schuld daran tragen das Türken nicht integriert sind ist, mit Verlaub, einfach hanebüchen.
Klar sind Türken integriert und nirgends wird gegenteiliges behauptet anhand Quellen, weder in Sarrazins Buch, noch in der aktuellen Integrationsstudie der konservativen und mitnichten protürkischen Regierung CDU/CSU. Was man aber erlebt sind Pauschalisierungen und die Ignorierung der Fakten.

Laut Studie der konservativen CDU/CSU Regierung sind zwischen 85-90% der Leute aus der Türkei sehr wohl integriert. Die Probleme verursachen nur eine kleine Gruppe unter jenen, die aus der Türkei kommen. Wird von der kürzlich verstorbenen Richterin bestätigt bis hin vom Berliner Bezirksbürgermeister von Neuköln, der die Entwicklungen und Probleme vor Ort kennt.

Alfred
17.10.2010, 15:34
.../zitat...
Es gibt keinen Türken, der nicht Atatürk Anhänger ist, nicht danach lebt und sich nicht daran orientiert.
...

Doch...Erdogan und alle anderen Muslimischen Türken. Denn, würden sie Herrn Atatürk verehren, sie wären keine Muslime.

Altay
17.10.2010, 16:03
Doch...Erdogan und alle anderen Muslimischen Türken. Denn, würden sie Herrn Atatürk verehren, sie wären keine Muslime.

Sogar der R.T.Erdogan ist mittlerweile Atatürk Anhänger und ausserdem ich kenne viele religiöse Türken, die auch Atatürk Anhänger sind, ja sogar in türkischen Moscheen sehe ich immer und wieder Atatürk Bilder. Wir Türken lieben nunmal M.K.Atatürk, denn durch seinen organisierten Aufstand haben wir alle Besatzer aus dem Land rausgejagt, was im Gegensatz zum besetzten Deutschland damals nicht der Fall war und ihr somit die Arschkarte gezogen habt;)

Wolfger von Leginfeld
17.10.2010, 16:57
Der Unterschied ist dass die USA ein Einwanderungsland ist.Jeder ist Enwanderer.Manche sagen sogar es sei ein Land ,dass voller wurzelloser Konsumzombies besteht.
Es gibt dort keine gewachsene Kultur (ausser die der fast ausgerottenen Indianer),kein Hartz 4,kein Schmarotzerparadies.

Die Länder Europas haben gewachsene Kulturen,Traditionen und ein auf die heimische!!! Gemeinschaft ausgelegtes Sozialsytem.Man ist viel brüderlicher als in den USA,weil man eine Volksgemeinschaft bildet.

Hier muss man sich nicht nur Integrieren wie in den US and A, sondern am besten Assimilieren.
Ohne Assimilation entsehen Parallelgesellschaften,wie gerade jetzt....

Durkheim
17.10.2010, 17:22
Der Unterschied ist dass die USA ein Einwanderungsland ist.Jeder ist Enwanderer.Manche sagen sogar es sei ein Land ,dass voller wurzelloser Konsumzombies besteht.
Es gibt dort keine gewachsene Kultur (ausser die der fast ausgerottenen Indianer),kein Hartz 4,kein Schmarotzerparadies.

Die Länder Europas haben gewachsene Kulturen,Traditionen und ein auf die heimische!!! Gemeinschaft ausgelegtes Sozialsytem.Man ist viel brüderlicher als in den USA,weil man eine Volksgemeinschaft bildet.

Hier muss man sich nicht nur Integrieren wie in den US and A, sondern am besten Assimilieren.
Ohne Assimilation entsehen Parallelgesellschaften,wie gerade jetzt....
Man sieht auch hier eindeutig, Du warst noch nie in den USA. Denn was Du darüber schreibst, sind alles Klischees darüber, wie das eines Aussenstehenden.

Was allerdings stimmt, dass sich die USA als Einwanderungslands sehen. Die gesellschaftliche Akzeptanz hängt allerdings viel von der Hautfarbe ab, weswegen es die Türken einfacher haben, da sie von "Weissen" als "Weisse" akzeptiert werden. Die Akzeptanz dazu ist sogar von streng gläubigen Weissen gegeben, auch die schauen vielmehr auf die Hautfarbe.

Durkheim
17.10.2010, 17:27
Doch...Erdogan und alle anderen Muslimischen Türken. Denn, würden sie Herrn Atatürk verehren, sie wären keine Muslime.
In jeder türkischen Moschee in Deutschland mit Ausnahme der Milli Görüs findet man Atatürk Bilder in den Räumlichkeiten.

Pikes
17.10.2010, 17:34
Doch...Erdogan und alle anderen Muslimischen Türken. Denn, würden sie Herrn Atatürk verehren, sie wären keine Muslime.

Dann bin ich anscheinend Islamist.....:)). Ich krieg mich nimmer ein :D. Alfred, Du wärst bestimmt ein sehr guter Saufkumpane, im Ernst!

opppa
17.10.2010, 18:08
Zum Punkt 1: Das ist schon richtig, die "Kurden" sind nicht türkisch ethnischer Herkunft, ihre traditionelle Lebensweise unterscheiden sich sehr von den ethnischen Türken, das ändert auch nichts daran, dass sie den türkischen Staatsangehörigkeit besitzen und zum Punkt 2: Die deutsche Regierung hatte bisjetzt ca. 500.000 Kurden Asyl gewährt, mit der Begründung, denen würde in der Türkei Folter und Verfolgung drohen, was natürlich absoluter Quatsch ist, es waren Kriminelle und Verbrecher. Die deutschen Politiker sind von Natur aus dumm, um den Fehler, den sie selbst angerichtet haben, zu erkennen:]

Zu Deinem Punkt 1)
Was hältst Du denn von den ethnischen Türken, die sich weigern, in Deutschland ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben? Sollten wir dagegen auch die Bundeswehr einsetzen?

Zu Deinem Punkt 2)
Wenn es schon dumm war, 500.000 Kurden hier Asyl zu gewähren, was hältst Du denn für angemessen für die türkischen Schüler, die sich hier mit Händen und Füßen dagegen wehren, von irgendwelchen hergelaufenen Dhimmis auch nur irgendwas zu lernen, und die dazu noch kein schöneres Hobby finden, als die deutschen Mitschüler zu drangsalieren.

?(

opppa
17.10.2010, 18:13
Er ist absolut richtig was er sagt, man kann nicht oft genug betonen, dass man Türken die kurdischen Hinterwäldler, die wirklich in allen Ländern und Regionen zu den absoluten Hinterwäldler zu zählen sind, nicht mit anderen in einen Topf geworfen werden sollten.

Es sind Deine Faschokurden, die Deutschland versauen.

Wie hat nochmal der kurdische PKK Führer Öcalan gemeint?

Die eigenen Worte des Faschokurden PKK Führer Öcalan!
http://www.zeit.de/1997/10/wallraff.txt.19970228.xml

Öcalan gibt den deutschen Rechtsradikalen sogar Recht und sagt, dass die Kurden Deutschland etwas verschmutzt hätten. Das muss man sich mal geben. Aber immerhin ist er diesbezüglich ehrlich, denn es wird auch von allen bestätigt, sie sich etwas mit dem Thema und Ursachen auskennen. Siehe auch Aussagen des Berliner Bezirksbürgermeisters, der exakt diese Tatsachen und Erkenntnisse ebenfalls anspricht.

Wirklich sehr interessant. Öcalan hätte vielleicht auch erwähnen sollen, dass Kurden kulturell weitgehend noch im tiefsten Mittelalter leben und dass ihre kurdischen Stammestraditionen und Kulturen das grosse Problem sind. Aus diesem Grund isolieren sie sich überall gesellschaftlich und leben weiter nach archaischen Sitten und Gebräuchen. Würden sie sich nicht meistens hinter Türken und Arabern verstecken, wäre man bei der Ursachenfindung, Erkenntnissen als auch Problemlösung weiter. Probleme kann man nur lösen, wenn man gezielt die Probleme angeht und nicht an der Oberfläche kratzt, somit weiter Zeit verschwendet.

Jetzt musst Du mich nur noch darüber aufklären. wie es einem normalen Mitteleuropäer gelingen könnte, zwischen einem hochzivilisierten Türken und einem steinzeitlichen Kurden zu unterscheiden.

Ironie Ende!

:hihi:

opppa
17.10.2010, 18:16
Die zahlreichen PKK Terroristen sind im übrigen nicht zur PKK gegangen wegen dem türkischen Staat, sondern aufgrund eigenen Aussagen, betrifft insbesondere die Frauen, wegen Ehrenmorden und Zwangsverheiratungen, sprich Problemen mit ihren Familien und speziell kurdischen Gesellschafts- und Kulturproblemen. Die Hälfte der PKK-Terroristen bestehen entsprechend aus Frauen.

Ist das Deine persönliche Erkenntnis oder singst Du da nach, was Dir die türkische Qualitätspresse vorgesungen hat?

:D

Durkheim
17.10.2010, 18:24
Ist das Deine persönliche Erkenntnis oder singst Du da nach, was Dir die türkische Qualitätspresse vorgesungen hat?

:D
Das sind eigene Aussagen von PKK Terroristen aus entsprechenden Berichten und Dokumentationen. Teilweise sogar von der PKK selbst gedrehte Propaganda-Filme und nicht von Dritten, eines davon wurde auch schon im dänischen Fernsehen ausgestrahlt. Und ein weiterer PKK Propagandafilm, welches auf ARTE gesendet wurde, wo exakt diese Aussagen zur Motivation insbesondere der Frauen getätigt wurden.

Auf diese beiden Filme zur und mit der PKK basiert mein Posting.

Durkheim
17.10.2010, 20:11
Zu den Türken in den USA weitere Videos.

Bilder aus Houston:
http://www.youtube.com/watch?v=SsIpTN5jKCo&feature=related

Jacksonville, Florida:
http://www.youtube.com/user/kamaas25#p/a/u/0/JkkzhaiOn-o

North Carolina Turkish Festival:
http://www.youtube.com/watch?v=fRwhhhzk4vY

Chicago:
http://www.youtube.com/watch?v=ntgYUPeUW78&feature=related

Miami:
http://www.youtube.com/watch?v=2uA4wdy1pQc

Washington:
http://www.youtube.com/watch?v=ZCIOtBnC2xg

Atlanta:
http://www.youtube.com/watch?v=UkBO76ewMUo&feature=related

New-York, Central Park:
http://www.youtube.com/watch?v=cbifIsIeA-0&feature=related

Orlando:
http://www.youtube.com/watch?v=qemiRaVrcJY

Hier türkische Community HOUSTON , Bauchtanz:
http://www.youtube.com/watch?v=yVYPZonv8Vs

Live Berichterstattung aus türkischem Kulturfest, NBC-USA:
http://www.youtube.com/watch?v=nhsugVzd5DY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=kT1yAZsMxts&feature=related

Ich selbst war bereits in den türkischen Communities in Miami, Washington, New-York und Chicago. Die sind kulturell aktiver als Türken in Deutschland, viel mehr in türkischen Vereinen organisiert als hierzulande.

Durkheim
17.10.2010, 20:22
Und nun die Gegenüberstellungen der offiziellen Präsenz der grössten türkischen Verbände, Deutschland vs. USA.

Türkische Gemeinde Deutschland:
http://www.tgd.de/index.php?newlang=deu

USA:
http://www.ataa.org

Was fällt als erstes auf? Die Türkische Gemeinde in Deutschland gestaltet seine Seiten etwas neutraler (Zugeständnis an die deutsche Politik), während in den USA erst einmal ein Grossbild von Atatürk abgebildet ist. Selbst der US-Domainname lehnt sich an Atatürks Namen an.

Altay
17.10.2010, 21:36
Zu Deinem Punkt 1)
Was hältst Du denn von den ethnischen Türken, die sich weigern, in Deutschland ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben? Sollten wir dagegen auch die Bundeswehr einsetzen?

Es gibt auch gewisse traditionelle Gemeinsamkeiten zwischen Kurden und mancher Deutschen, wenn es um massakrieren der eigenen Familienangehörigen geht, aufgrund der verletzten Ehren:rolleyes:

Ehrenmord eines Deutschen, wegen verletzter Ehre. Family ausgelöscht. (http://www.youtube.com/watch?v=mIBtsn4RD9A)


Zu Deinem Punkt 2)
Wenn es schon dumm war, 500.000 Kurden hier Asyl zu gewähren, was hältst Du denn für angemessen für die türkischen Schüler, die sich hier mit Händen und Füßen dagegen wehren, von irgendwelchen hergelaufenen Dhimmis auch nur irgendwas zu lernen, und die dazu noch kein schöneres Hobby finden, als die deutschen Mitschüler zu drangsalieren.?(

Manche deutsche Schüler verdienen nunmal eins auf die Fresse poliert zu bekommen, früher hab ich viele Deutsche zusammengeschlagen, wegen Respektlosigkeit, ich kann mich noch an die 4. Klasse erinnern, wir hatten einen, der schon 3 Jahre älter war als wir, wir nannten ihn Pumuckel und sprach und roch so komisch, den Typ habe ich nach der Schule direkt vor der Schulwiese zusammengeschlagen, danach lief er zu seiner Mami, die konnte eh nix machen, weil sie zu fett war um überhaupt aus dem Haus rauszukommen, saß in der Küche am Fenster und schrie mit'ner fetten Zigarre im Mund durch die Gegend, die auch noch voll angetrunken war:D In unsere Klasse hatten wir viele dumme deutsche Schüler, die einfach nix rafften, nicht mal richtig Lesen konnten sie:))

Altay
17.10.2010, 21:40
gibt keinen unterschied, schimpansen (entschuldigt liebe schimpansen) schauen ja auch ziemlich gleich aus, also schwer zu unterscheiden. genau wie die türken und kurden, sehen ja auch alle gleich auch und riechen beide gleich.

Wieso Türken, Du warst also bei deinem letzen Familientreffen, danke für die Aufklärung:))

Ingeborg
17.10.2010, 21:46
Jetzt musst Du mich nur noch darüber aufklären. wie es einem normalen Mitteleuropäer gelingen könnte, zwischen einem hochzivilisierten Türken und einem steinzeitlichen Kurden zu unterscheiden.

Ironie Ende!

:hihi:

Das ist doch einfach!

Kopftuch oder nicht.

Guenes.Coel
18.10.2010, 10:16
Ich verstehe auch was du meinst, aber ich befürchte dafür ist es zu spät. Die Lösungsvorschläge, die du vorbringst sind zwar durchaus vernünftig, aber diese könnten wir tatsächlich nur umsetzen, wenn alle, die uns hier nur auf der Tasche liegen, kriminell sind und sich selbst ausgrenzen rigoros und ohne weitere Präliminarien ausgewiesen würden.

Dann hätten diejenigen, die anständig sind, sich hier wirklich integrieren wollen und sich bemühen eine Chance und die deutsche Volksseele würde sich auch wieder beruhigen.

Da dies jedoch von unserer politischen Führungsriege nicht umgesetzt wird, nimmt die Ablehnung innerhalb der Bevölkerung weiter zu und wird früher oder später auch drastische Auswirkungen zeigen.

Wie sagt der Franzose so bezeichnend? Rien ne va plus!

Ich sehe das auch mit grosser Besorgnis. So wie es für mich im moment aussieht, knallt es dann tatsächlich irgendwann gewaltig. Mal schauen, was sich da noch so entwickelt.

Wolfger von Leginfeld
18.10.2010, 10:24
Man sieht auch hier eindeutig, Du warst noch nie in den USA. Denn was Du darüber schreibst, sind alles Klischees darüber, wie das eines Aussenstehenden.

Was allerdings stimmt, dass sich die USA als Einwanderungslands sehen. Die gesellschaftliche Akzeptanz hängt allerdings viel von der Hautfarbe ab, weswegen es die Türken einfacher haben, da sie von "Weissen" als "Weisse" akzeptiert werden. Die Akzeptanz dazu ist sogar von streng gläubigen Weissen gegeben, auch die schauen vielmehr auf die Hautfarbe.

Wäre die USA so groß wie D und gäbe es soviele Tü wie in D würden die auch erkennen was die D jetzt erkannt haben.Aber dass die Amis nicht gerade Leuchten in Geschichte oder Geo sind ist ja bekannt,denen kann man als Tü und Moslem halt leichter ein X für ein U vormachen.

Ich sag dir mal was,mein Grossonkel (63) ist Polizist in der Nähe von Akron (Ohio) und dort leben etliche Moslemkolonien. Die sind dort genauso tätig bzw. untätig wie hier nur mit dem Unterschied, dass es dort keinen Schmarotzerwirt gibt,denn man aussaugen kann.

Das in den USA sehr viele Rassisten leben,die aber auch nicht heller auf der Platte sind wie ihre linken Mitbürger tut hier nichts zur Sache.

Ausserdem traue nie einer Statistik die du nicht selber fälscht....

Durkheim
18.10.2010, 11:52
Wäre die USA so groß wie D und gäbe es soviele Tü wie in D würden die auch erkennen was die D jetzt erkannt haben.Aber dass die Amis nicht gerade Leuchten in Geschichte oder Geo sind ist ja bekannt,denen kann man als Tü und Moslem halt leichter ein X für ein U vormachen.

Ich sag dir mal was,mein Grossonkel (63) ist Polizist in der Nähe von Akron (Ohio) und dort leben etliche Moslemkolonien. Die sind dort genauso tätig bzw. untätig wie hier nur mit dem Unterschied, dass es dort keinen Schmarotzerwirt gibt,denn man aussaugen kann.

Das in den USA sehr viele Rassisten leben,die aber auch nicht heller auf der Platte sind wie ihre linken Mitbürger tut hier nichts zur Sache.

Ausserdem traue nie einer Statistik die du nicht selber fälscht....
Fakt ist und das wurde hier anhand Quellen belegt, dass die Türken in den USA zur Bildungselite gehören, obwohl sie die selben Gastarbeiterhintergründe haben wie Türken in Deutschland. Der einzige Unterschied ist nur, dass in Deutschland die spezielle importierte Kriminalität, das nichts mit Türken zu tun hat, siehe Aussagen Berliner Bezirksbürgermeister in Neuköln, den Türken statistisch untergejubelt werden, während die hiesigen türkischen Gastarbeiterfamilien und ihre Nachkommen sehr wohl integriert sind und keine Probleme bereiten.

Hast Du eigentlich bei Deiner Betrachtung zur USA die Erzkatholischen sizilianischen "Christenhorden", Christlichen Black Americans und Hispanics berücksichtigt?

Schämst Du Dich für diese Christen-Kolonien auch oder sollen sich nur die Türken immer und stets für andere rechtfertigen und fremdschämen?

;)

Durkheim
18.10.2010, 12:09
Ich sehe das auch mit grosser Besorgnis. So wie es für mich im moment aussieht, knallt es dann tatsächlich irgendwann gewaltig. Mal schauen, was sich da noch so entwickelt.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als in Frankreich in einigen Städten Aufstände und Konflikte gab, da hatte die deutsche Presse regelrecht Schaum vor dem Mund und hat sich die selben Ausschreitungen in Deutschland herbeigesehnt mit hirnamputierten Fragen wie "Kommt es auch in Deutschland zu brennenden Städten?"

Ich dachte mir nur damals, mein Gott, wie verblödet doch die deutschen Medien sind und damit überhaupt der Beweis dafür, dass sie die Türken überhaupt nicht kennen.

Bei vielen Diskussionsrunden mit Journalisten hat man wirklich den Eindruck, die kennen Türken nur vom Hören und Sagen. Zuletzt wieder so eine dämliche Diskussionsrunde beim ARD Presseclub letzten Sonntag, wo ich bei 5 Medienvertretern bei 4 Leuten die Hand ins Feuer legen kann, dass die keinen einzigen türkischen Bekannten haben. Da werden Dinge über die Türken erzählt mit Klischees, von Deutschen, die nun seit über 50 Jahren mit Türken in Deutschland zusammenleben und die Kenntnisse darüber sind genauso wie Türken aus der Türkei, die über Deutsche in Deutschland sprechen. Nämlich Null bis keine Ahnung.

Aus dem Grund erscheinen für Türken viele der Debatten wie befremdliche Diskussionen aus dem journalistischen Elfenbeinturm. Und gerade solche weltfremden Leute wollen dann den öffentlichen Diskurs mitbestimmen, obwohl keine Ahnung darüber, worüber sie überhaupt reden. Könnte man als journalistische PISA-Geschädigte bezeichnen :D

Wolfger von Leginfeld
18.10.2010, 13:42
Fakt ist und das wurde hier anhand Quellen belegt, dass die Türken in den USA zur Bildungselite gehören, obwohl sie die selben Gastarbeiterhintergründe haben wie Türken in Deutschland. Der einzige Unterschied ist nur, dass in Deutschland die spezielle importierte Kriminalität, das nichts mit Türken zu tun hat, siehe Aussagen Berliner Bezirksbürgermeister in Neuköln, den Türken statistisch untergejubelt werden, während die hiesigen türkischen Gastarbeiterfamilien und ihre Nachkommen sehr wohl integriert sind und keine Probleme bereiten.

Hast Du eigentlich bei Deiner Betrachtung zur USA die Erzkatholischen sizilianischen "Christenhorden", Christlichen Black Americans und Hispanics berücksichtigt?

Schämst Du Dich für diese Christen-Kolonien auch oder sollen sich nur die Türken immer und stets für andere rechtfertigen und fremdschämen?

;)

Nein ich schäme mich für niemanden, genauso wie du dich für keinen Türken je schämen würdest.

Aber die USA oder Afrika oder Lateinamerika oder Arabien oder Iran usw. sind sowieso kein Masstab für Europa. Die USA ist ein Einwanderungsmoloch,der von Jahr zu Jahr eher unsicherer denn sicherer wird (Die starke unkontrollierbare Einwanderung aus Lateinamerika ist sicherlich auch nicht unschuldig daran).
Es gibt keine wirkliche Volksgemeinschaft,wo man sich wie Verwandte stützt und beschützt.

Ich glaube auch,dass sich die Türken in den USA besser entfalten können als in Deutschland genauso wie sich auch Deutsche dort besser als in der Türkei entfalten können und dürfen.Das liegt in der Natur der Sache,dass man in einem Einwanderungsland einfach freier und toleranter Miteinander umgeht,auch weil man im Rücken seine Urheimat hat ,wo die Wurzeln liegen.
Darum sollten die USA ihre Pforten für Türken & Co in Europa öffnen....;)

DIE USA IST EINWANDERUNGSLAND EUROPA(-Länder) ODER TÜRKEI ABER NICHT!

Die Türkei nimmt ja z.b auch keine 5 Millionen christliche Schwarzafrikaner oder Inder auf und schenkt ihnen Asyl und Arbeit und Sozialleistungen ohne Ende und verheiratet ihre süssen kleinen Mädchen an diese Leute....

D.h in die Stammländern darf nur kommen, der auch zu 100% assimilierbar ist.Die Türken,wie die Ungarn und andere waren gerade zu Meister Menschen radikal zu assimilieren,denn es kann eben nur EINEN geben.

2 BÄREN PASSEN NICHT IN EINE GEMEINSAME HÖLLE...

Ich glaube du weisst was ich meine.

Altay
18.10.2010, 13:50
Deutschland ist seit seiner Existenz ein Einwanderungsland, ich kenne persönlich keine Länder, die nie eine Einwanderungsland gewesen waren.

Skaramanga
18.10.2010, 15:20
Deutschland ist seit seiner Existenz ein Einwanderungsland, ich kenne persönlich keine Länder, die nie eine Einwanderungsland gewesen waren.

Einwandern und Erobern ist nicht das Gleiche. Jedenfalls nicht im deutschen Sprachgebrauch.

Kennen Türken den Unterschied?

Altay
18.10.2010, 18:04
Einwandern und Erobern ist nicht das Gleiche. Jedenfalls nicht im deutschen Sprachgebrauch.

Kennen Türken den Unterschied?

Die Hunnen (turko-mongolische Stämme) haben bereits diese Gebiete erobert und ins heutige Gebiet, wo Deutschland liegt, eingewandert, besuche das Stadtmuseum in Speyer, da findet jedes Jahr die "Atilla und die Hunnen" Ausstellung, dort kannst du die türkische Orchon Schriftstücke begutachten und alle Kulturgüter und Gegenstände, die hier in Deutschland gefunden worden sind, ihr seid türkisch assimilierte Deutsche, da frag dich doch mal selbst, warum die Geburten unter den Deutschen, den Schamanenfleck am Arsch hängen haben;)

-jmw-
18.10.2010, 18:35
Eure...

Kulturgüter und Gegenstände, die hier in Deutschland gefunden worden sind
... passen in eine einzige Ausstellung in einem einzigen Museum in einer mittelgrossen deutschen Stadt.

Da siehste mal!

;) :D

opppa
18.10.2010, 18:40
Und nun die Gegenüberstellungen der offiziellen Präsenz der grössten türkischen Verbände, Deutschland vs. USA.

Türkische Gemeinde Deutschland:
http://www.tgd.de/index.php?newlang=deu

USA:
http://www.ataa.org

Was fällt als erstes auf? Die Türkische Gemeinde in Deutschland gestaltet seine Seiten etwas neutraler (Zugeständnis an die deutsche Politik), während in den USA erst einmal ein Grossbild von Atatürk abgebildet ist. Selbst der US-Domainname lehnt sich an Atatürks Namen an.

Nu ja, vor 1945 hatte ja auch fast jeder Deutsche sein Führernild im Wohnzimmer!

:]

cougar
18.10.2010, 18:50
Einwandern und Erobern ist nicht das Gleiche. Jedenfalls nicht im deutschen Sprachgebrauch.

Kennen Türken den Unterschied?

NEIN


das einzige was sie kennen:knie:

-jmw-
18.10.2010, 18:51
Deutschland ist seit seiner Existenz ein Einwanderungsland, ich kenne persönlich keine Länder, die nie eine Einwanderungsland gewesen waren.
Naja...
Aber worin liegt der Sinn des Wortes "Einwanderungsland", wenn es eh auf alle Länder zutrifft?
Ist es nicht sinnvoller, das Wort so zu gebrauchen, dass es auch Länder gibt, die eben keine Einwanderungsländer sind?
Dann nämlich ist der Begriff genauer, enger gefasst, bezeichnet einen Spezialfall und nicht eine Selbstverständlichkeit.

Oder ausgedrückt: Wenn sowieso alle Länder Einwanderungsländer sind, wie soll man denn Staaten wie USA, Kanada, Australien zusammenfassen?
"Einwanderungsländer 1. Klasse"?
Unpraktisch!

opppa
18.10.2010, 18:53
Manche deutsche Schüler verdienen nunmal eins auf die Fresse poliert zu bekommen, früher hab ich viele Deutsche zusammengeschlagen, wegen Respektlosigkeit, ich kann mich noch an die 4. Klasse erinnern, wir hatten einen, der schon 3 Jahre älter war als wir, wir nannten ihn Pumuckel und sprach und roch so komisch, den Typ habe ich nach der Schule direkt vor der Schulwiese zusammengeschlagen, danach lief er zu seiner Mami, die konnte eh nix machen, weil sie zu fett war um überhaupt aus dem Haus rauszukommen, saß in der Küche am Fenster und schrie mit'ner fetten Zigarre im Mund durch die Gegend, die auch noch voll angetrunken war:D In unsere Klasse hatten wir viele dumme deutsche Schüler, die einfach nix rafften, nicht mal richtig Lesen konnten sie:))

Nu ja, das ist genau das Verhalten, das viele Türken hier in Deutschland zeigen.

Ich kann Dir (schonend) mitteilen, daß Du Dich mit einem derartigen Verhalten in allen Schulen, die ich besucht habe, schneller aus jeder Klassengemeinschaft rauskatapultiert hättest, als Du gucken kannst.

Vielleicht kannst Du Dir mal von einem Menschen erklären lassen, daß wir hier nicht mehr - wie offensichtlich in Deiner Heimat - in der Altsteinzeit leben.

An Deiner Stelle würde ich schnellstens wieder in Deine Heimat zurückkehren, damit Du hier nicht - wie es sich gehört - für Deine besonderen Leistungen bei der Eroberung Deutschlands hinter Schloß und Riegel landest.

:]

opppa
18.10.2010, 18:55
Das ist doch einfach!

Kopftuch oder nicht.

Wenn Du jetzt behauptet hättest, daß der hochzivilisierte Türke immer nur auf seinem tiefschwarzen Schimmel reitet, hätte ich das akzeptiert.

:]

opppa
18.10.2010, 19:01
Fakt ist und das wurde hier anhand Quellen belegt, dass die Türken in den USA zur Bildungselite gehören, obwohl sie die selben Gastarbeiterhintergründe haben wie Türken in Deutschland. Der einzige Unterschied ist nur, dass in Deutschland die spezielle importierte Kriminalität, das nichts mit Türken zu tun hat, siehe Aussagen Berliner Bezirksbürgermeister in Neuköln, den Türken statistisch untergejubelt werden, während die hiesigen türkischen Gastarbeiterfamilien und ihre Nachkommen sehr wohl integriert sind und keine Probleme bereiten.

Hast Du eigentlich bei Deiner Betrachtung zur USA die Erzkatholischen sizilianischen "Christenhorden", Christlichen Black Americans und Hispanics berücksichtigt?

Schämst Du Dich für diese Christen-Kolonien auch oder sollen sich nur die Türken immer und stets für andere rechtfertigen und fremdschämen?

;)

Das liegt nur daran, daß die USA sich ziemlich genau ansieht, wer so alles zum (vorläufig) dauernden Verbleib ins Land einreist.

Da Du ja offensichtlich den Vergleich mit den nach Deutschland importierten Türken willst, muß ich Dir mitteilen, daß hier in Deutschland genau die Türken angeworben wurden, die schon in der Türkei - warum auch immer:D - keine Arbeit gefunden hatten. Alle, die intelligent und fleißig genug waren, eine Arbeit zu finden, blieben jedenfalls lieber zu Hause.

:D

Dayan
18.10.2010, 19:02
Die Hunnen (turko-mongolische Stämme) haben bereits diese Gebiete erobert und ins heutige Gebiet, wo Deutschland liegt, eingewandert, besuche das Stadtmuseum in Speyer, da findet jedes Jahr die "Atilla und die Hunnen" Ausstellung, dort kannst du die türkische Orchon Schriftstücke begutachten und alle Kulturgüter und Gegenstände, die hier in Deutschland gefunden worden sind, ihr seid türkisch assimilierte Deutsche, da frag dich doch mal selbst, warum die Geburten unter den Deutschen, den Schamanenfleck am Arsch hängen haben;)Attila war kein Türke und Dhingiskhan auch nicht!Dschingis hat ca 40 Mill Moslems abgeschlachtet!In Bagdad in eine Woche 1 Mill!Er zerschlug die Seldschuken und den arabischen Kalifat!

laurin
18.10.2010, 19:04
Türken in Amerika sind laut CIA-Factbook und der Censusstatistk aus dem Jahr 2007 die erfolgreichsten Elitemigranten. Und brachten den Amerikanern die positivste Braindrain-Einwanderung.




In Amerika kennt man den Türken als arbeitsstolzen, disziplinierten und erfolgreichen Migranten. Dieser Ehrgeiz den die amerikanischen Türken besitzen, streberhaft, ehrgeizig, jederzeit weiterbildungsbereit, um so noch eine Stufe nach oben zu klettern, verdrecken die meisten Kurden in Deutschland mit ihrer türkischen Staatsangehörigkeit.

Was ist denn eine Braindrain-Einwanderung??????????(
Brain drain ist die Abwanderung von Hochqualifizierten; es könnte hier ja höchstens ein brain gain gemeint sein. Das halte ich aber für ausgeschlossen. :) (eher braindead)

Faruk Sen ist ja sowas von einer seriösen Quelle. Der lügt daß sich die Balken biegen.

http://www.welt.de/politik/article2151067/Wie_ein_Tuerkei_Forscher_sich_ins_Abseits_brachte. html

Im übrigen halte ich es mit @Herbstgold, opppa und Sprecher: Amerika kann unsere auch haben. Ich hab nichts dagegen.

Laurin

opppa
18.10.2010, 19:10
Die Hunnen (turko-mongolische Stämme) haben bereits diese Gebiete erobert und ins heutige Gebiet, wo Deutschland liegt, eingewandert, besuche das Stadtmuseum in Speyer, da findet jedes Jahr die "Atilla und die Hunnen" Ausstellung, dort kannst du die türkische Orchon Schriftstücke begutachten und alle Kulturgüter und Gegenstände, die hier in Deutschland gefunden worden sind, ihr seid türkisch assimilierte Deutsche, da frag dich doch mal selbst, warum die Geburten unter den Deutschen, den Schamanenfleck am Arsch hängen haben;)

Was ich jetzt hier schreibe soll keine Drohung und auch keine Beleidigung sein:

Bitte sei Dir jederzeit darüber im Klaren, daß es in Deutschland schon mal eine Zeit gegeben hat, in der ein fremdes Volk - ganz egal ob die Menschen schon seit Jahrhunderten einen deutschen Paß hatten oder nicht - in kürzester Zeit praktisch aus dem öffentlichen Leben "verschwunden" ist.

Arbeite also in Deiner unendlichen (Unverschämthei..äh) Bescheidenheit daran, das Zusammenleben zwischen Eingeborenen und Eroberern weiter so gestaltet wird, wie Du es schon in der Schule gelernt zu haben scheinst.

:]

opppa
18.10.2010, 19:14
NEIN


das einzige was sie kennen:knie:

Falsch!

Sie können auch noch . . . . . . . . !

(Ich darf hier bestimmt nichts von Ficken schreiben!)
(Doof bumst gut!)

:D

laurin
18.10.2010, 20:18
In den USA gibt es nicht einmal 200.000 Türken bzw. "Turkish Americans".

In den 32(!) Jahren von 1948 bis 1980 sind anscheinend tatsächlich 20.000 "Hochqualifizierte" aus der Türkei in die USA eingewandert, was prompt zu einem "brain drain" in der Türkei geführt hat :D

:rofl::rofl::rofl:

Altay
19.10.2010, 21:40
Attila war kein Türke und Dhingiskhan auch nicht!Dschingis hat ca 40 Mill Moslems abgeschlachtet!In Bagdad in eine Woche 1 Mill!Er zerschlug die Seldschuken und den arabischen Kalifat!

Du hast keine Ahnung du dummer zionisten Döddel! Dschingis khan war nur der Herrscher name, sogar der Name Khan ist türkischer Herkunft, sein richtiger Name lautete Timurcin, ist türkisch und bedeutet auf Deutsch "Eisenschmied", er war halb Mongole, halb Türke, wenn du von der Geschichte Ahnung hättest, würdest du wissen, dass er alle mongolische und türkische Stämme vereinte, und somit sein Reich aufbaute, aber wem erzähle ich das alles, das ist verrückt, das ist ja so, als würde man eine Kakerlake Geschichtsunterricht geben, das ist genauso verrückt:D

opppa
20.10.2010, 08:31
Du hast keine Ahnung du dummer zionisten Döddel! Dschingis khan war nur der Herrscher name, sogar der Name Khan ist türkischer Herkunft, sein richtiger Name lautete Timurcin, ist türkisch und bedeutet auf Deutsch "Eisenschmied", er war halb Mongole, halb Türke, wenn du von der Geschichte Ahnung hättest, würdest du wissen, dass er alle mongolische und türkische Stämme vereinte, und somit sein Reich aufbaute, aber wem erzähle ich das alles, das ist verrückt, das ist ja so, als würde man eine Kakerlake Geschichtsunterricht geben, das ist genauso verrückt:D

Ja ja, und auch Mohammed war (natürlich) Türke!

:hihi:

Stopblitz
20.10.2010, 08:43
Ich selbst war bereits in den türkischen Communities in Miami, Washington, New-York und Chicago. Die sind kulturell aktiver als Türken in Deutschland, viel mehr in türkischen Vereinen organisiert als hierzulande.

Und? Was hält dich hier noch? Verzieht euch doch einfach in die USA und geht uns hier nicht länger auf den Sack.

Mein Gott, dass ist ja nervtötend. Jeden Tag dieses Gewinsel, dass Türken hier ind Deutschland nichts können und nichts dürfen. Das wird sich auch so schnell nicht ändern.

Zu viele von euch führen sich hier auf wie die Schweine und deshalbs seid ihr hier so beliebt wie ein Kötel auf dem Buffet.

Wir Deutsche werden uns niemals verbiegen, damit ihr euch hier wohlfühlt. Ihr seid freiwillig gekommen und niemand hält euch hier. Ihr könnt also jederzeit abhauen.

Ή Λ K Λ П
20.10.2010, 18:12
Attila war kein Türke und Dhingiskhan auch nicht!Dschingis hat ca 40 Mill Moslems abgeschlachtet!In Bagdad in eine Woche 1 Mill!Er zerschlug die Seldschuken und den arabischen Kalifat!

Nach heutigem Forschungsstand sprachen die Hunnen eine alttürkische Sprache. Dschingis Khan war väterlicherseits Mongole. Dschings Khan gehörte dem berüchtigten Stamm Monogghol, zum Klan der Borjigin. Seine Mutter war allerdings eine türkischstämmige Merkitin.