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Vollständige Version anzeigen : Welche Volksgruppe ist in der BRD am meisten rassistisch?



Blue Max
14.10.2010, 09:36
Wer ist der größte Rassist im ganzen Land?

Zur Auswahl stehen:

- die supertoleranten Deutschen, die durch Umfragen, welche ihnen Ausländerfeindlichkeit unterstellen, immer wieder mal in Verruf geraten (außerdem tragen wir ja alle das Nazigen in uns).

- die deutschfeindlichen Muslime

- die neutralen Europäer und Europäischstämmige (Amis, Kanadier, Australier, Neuseeländer).

- die braven Ostasiaten

- die lieben Neger

- die schnuckligen Inder

- die Südamerikaner

- die ihre Opferrolle perfekt beherrschenden Juden

Irgendjemand vergessen? :)

Umfrage folgt!

Tormentor
14.10.2010, 09:43
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann nicht pauschal auf eine Ethnie bezogen werden, denke ich. Da Rassismus in der Form, in der der Begriff gemeinhin verwendet wird, oft etwas mit negativen gesellschaftlichen Erfahrungen zu tun hat, würden sich am ehesten noch muslimische Migranten anbieten, da hier die soziale Verelendung am größten ist.

Aber wie gesagt, es ist fast unmöglich, soetwas zu bestimmen.

Biskra
14.10.2010, 09:59
- die braven Ostasiaten!

Ossis sind zwar Westasiaten, aber da gehört das Kreuz eindeutig hin.

hephland
14.10.2010, 10:08
Ossis sind zwar Westasiaten, aber da gehört das Kreuz eindeutig hin.

richtig, und der osten beginnt in düsseldorf, also auf der rechten rheinseite.

Blue Max
14.10.2010, 10:24
Wer Tibeter ankreuzt, kriegt es mit mir zu tun! germane :D

Biskra
14.10.2010, 11:05
Irgendwie fehlt da der rechte Schmiss zur erfolgreichen Trolligkeit.

Tantalit
14.10.2010, 11:27
Ich halte den Dalai Lama für den größten Rassisten wenn er dann mal hier ist.

Aus dem Grund habe ich Tibeter angekreuzt, da die Lamas erst niemand in ihr Land rein lassen wollten um es alleine auszubeuten und wer einmal die Abläufe des Kalachakra Ritual gelesen kann den eh nicht mehr ernst nehmen. Schamanisticher Buddhismus total Gaga.

In Tibet war bis 1950 die Lebenserwartung 31 Jahre, im chinesisch besetzten Tibet liegt sie jetzt für Tibeter über 50 Jahre.

Der Dalai Lama will nur seine Bhudokratie die nur ihm nutzt wieder einführen, davon halte ich nix. Auf die Frage wie er zur Demokratie steht bekommt er regelmäßig einen dicken Hals. Die Landbevölkerung ca. 70% wurde in Tibet vom Adel und den Buddhisten ausgebeutet mithilfe von Fronarbeit und ausbeuterischen Abgaben.

Ob es unter den Chinesen jetzt Super ist denke ich zwar auch nicht aber besser als unter der Herrschaft eines Dalai Lama auf jedenfall.

Ob der Tibeter ein Rassist ist weiß ich nicht ich kenne nur den Dalai Lama und das ist ein extrem heuchlerischer Rassist der hasst sogar sein eigenes Volk.

Hier was zum einlesen:
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4284&Itemid=199

Apart
14.10.2010, 11:33
Deutsche, allerdings üben sie den Rassismus nicht gegen andere, sondern gegen sich selbst.

Nirgends wird das Fremde so bevorzugt und wohlwollend behandelt wie in D.

henriof9
14.10.2010, 11:51
Sorry,ich vergaß die Begründung.

Deutsche sind in Rassismus betreiben einfach unschlagbar

Sie gehen griechisch essen,und verteufeln Griechenland.
Sie fetzen sich mit Türken,in Foren,auf der Strasse usw,aber Döner,der wird regelmäßig gegessen.
Die Chinesen und Japaner werden belächelt und man heißt sie "Schlitzaugen",aber deren Esskultur ist Beliebt.
Den Schweizern sagt man "Röschtifresser" und tankt aber über der Grenze,weils billiger ist.
Die Franzosen sind die "Froschfresser",aber ihre excellente Küche ist weltbekannt.
Da heißts,Drecksitaker,Polaken,und andere alltägliche Gemeinheiten.
Aber in deren Land fand sich stets brauchbares,was der Deutsche haben mußte.
Amischlampen,die Schattigen usw-all das ist deutsch.
Sowas hab ich in andren Ländern in der Form noch nie erlebt.

Ich glaube nicht mal, daß man das mit Rassismus bezeichnen kann sondern eher als Veralberung, sich lustig machen oder eben als reine Beleidigung- je nachdem in welchem Kontext die von Dir genannten Begriffe erscheinen.
So wie ich Rassismus definiere müßte da schon einiges mehr passieren als eben nur jemanden so zu bezeichnen.

Grundsätzlich denke ich das jedes Volk in jedem Land rassistisch ist nämlich dann wenn es das Gefühl bekommt oder hat, daß ihre eigene Identität und sie selbst als Volk irgendwie Schaden nehmen könnte sei es durch falsche politische Entscheidungen oder sei es weil man sich mehr oder weniger fremd im eigenen Land fühlt.

Fakt ist doch, daß in jedem Land der Welt immer als erstes die Ausländer es zu spüren bekommen wenn die Unzufriedenheit immer größer wird und da sind wir Deutschen auch nicht die rühmliche Ausnahme.

Herbstgold
14.10.2010, 12:17
Es gibt kein Volk, welches so unter seiner Nationalität leidet, wie das Deutsche. Jeder dahergelaufene kariesbehaftete, lückengebissige Eselstreiber aus Kanackistan ist stolzer auf seine Nation und Nationalität als wir es sind.

In allen europäischen und nichteuropäischen Ländern ist Patriotismus eine ganz normale Angelegenheit und wird mehr oder minder gepflegt. Nur hier bei uns senkt man demütig den Kopf und verleugnet sich und seine Abstammung mit einer Vehemenz die ihresgleiches sucht.

Wenn also Eigeninteresse am eigenen Volk und dem Wohlergehen des eigenen Landes bereits als Rassismus gewertet wird, dann ist unsere Identität verloren. Und ein Volk, welches seine Identität aufgibt ist eben auch kein Volk mehr und stirbt somit unweigerlich auch im Laufe der Zeit aus.

Gute Nacht Deutschland! Der letzte löscht das Licht!

Tormentor
14.10.2010, 12:31
Ich glaube nicht mal, daß man das mit Rassismus bezeichnen kann sondern eher als Veralberung, sich lustig machen oder eben als reine Beleidigung- je nachdem in welchem Kontext die von Dir genannten Begriffe erscheinen.
So wie ich Rassismus definiere müßte da schon einiges mehr passieren als eben nur jemanden so zu bezeichnen.



Ein Bekannter von mir nennt seinen italienischen Arbeitskollegen immer "Itacker", im Spaß natürlich, die beiden sind befreundet. Ich gebe dir recht, dass man an der Verwendung von solchen Begriffen noch keinen Rassismus festmachen kann.

Paul Felz
14.10.2010, 12:35
Ein Bekannter von mir nennt seinen italienischen Arbeitskollegen immer "Itacker", im Spaß natürlich, die beiden sind befreundet. Ich gebe dir recht, dass man an der Verwendung von solchen Begriffen noch keinen Rassismus festmachen kann.
Dann hätten wir ein arg rassistisches Büro. Den türkischen Kollegen rufe ich ja auch nur mit: "He, Ölauge!". Seine Antwort ist dann üblicherweise: "Was willsse, Kartoffel?"
Der Holländer ist natürlich Käskopp, und der Serbe seit ein paar Tagen "Adolf" (wegen der Nazi-Vorwürfe).

Tormentor
14.10.2010, 12:36
Dann hätten wir ein arg rassistisches Büro. Den türkischen Kollegen rufe ich ja auch nur mit: "He, Ölauge!". Seine Antwort ist dann üblicherweise: "Was willsse, Kartoffel?"
Der Holländer ist natürlich Käskopp, und der Serbe seit ein paar Tagen "Adolf" (wegen der Nazi-Vorwürfe).

Eben, es kommt immer auf den Kontext an.

latrop
14.10.2010, 15:04
Sorry,ich vergaß die Begründung.

Deutsche sind in Rassismus betreiben einfach unschlagbar

Sie gehen griechisch essen,und verteufeln Griechenland.
Sie fetzen sich mit Türken,in Foren,auf der Strasse usw,aber Döner,der wird regelmäßig gegessen.
Die Chinesen und Japaner werden belächelt und man heißt sie "Schlitzaugen",aber deren Esskultur ist Beliebt.
Den Schweizern sagt man "Röschtifresser" und tankt aber über der Grenze,weils billiger ist.
Die Franzosen sind die "Froschfresser",aber ihre excellente Küche ist weltbekannt.
Da heißts,Drecksitaker,Polaken,und andere alltägliche Gemeinheiten.
Aber in deren Land fand sich stets brauchbares,was der Deutsche haben mußte.
Amischlampen,die Schattigen usw-all das ist deutsch.
Sowas hab ich in andren Ländern in der Form noch nie erlebt.

Irgend wie siehst du alles verkehrt.

Wer über Griechenland schimpft, meint die unsaubere Finanzpolitik, nicht ''den Griechen'' an sich.
So kann man es weiter fort führen.
Dein Artikel ist Hetze pur.

Faultier
14.10.2010, 18:21
Die größten Rassisten - sind das nicht die Arbeitgeberverbände ?

Felixhenn
15.10.2010, 05:57
Sorry,ich vergaß die Begründung.

Deutsche sind in Rassismus betreiben einfach unschlagbar

Sie gehen griechisch essen,und verteufeln Griechenland.


Unsinn. Zuerst, wird man in Deutschland kaum griechisch essen gehen können. Was da also griechisches Restaurant angeboten wird, hat mit griechischer Küche kaum was zu tun. In der griechischen Küche schwimmt fast alles in Öl und es wird viel mit Innereien gearbeitet. Und einen echt geharzten Retsina findet man auch schwer.

Aber wenn auf Griechenland geschimpft wird, hat das was mir der Finanzpolitik dort zu tun und es ist absolut kein Rassismus wenn ich mein Erarbeitetes für mich selbst haben und nicht ein dreizehntes oder vierzehntes Monatsgehalt von Leuten finanzieren will die sich in den Euro gelogen haben.



Sie fetzen sich mit Türken,in Foren,auf der Strasse usw,aber Döner,der wird regelmäßig gegessen.


Wer türkischen Döner isst, hat weder Geschmacks- noch andere Nerven.



Die Chinesen und Japaner werden belächelt und man heißt sie "Schlitzaugen",aber deren Esskultur ist Beliebt.


Wer Chinesisch und Japanisch in einen Topf wirft, hat weder Ahnung von Küche, noch von Wirtschaft oder Kultur.



Den Schweizern sagt man "Röschtifresser" und tankt aber über der Grenze,weils billiger ist.


Ich tanke in Luxemburg wenn ich zuhause bin.



Die Franzosen sind die "Froschfresser",aber ihre excellente Küche ist weltbekannt.


Bekannt ja, aber bei weitem nicht qualitativ so gut wie der gerne glauben machen. Portugiesen bereiten bessere Fischgerichte und Italiener können besser mit Fleisch umgehen.



Da heißts,Drecksitaker,Polaken,und andere alltägliche Gemeinheiten.


Die Polen nennen sich selbst Polaken und Italiener sind sehr beliebt in Deutschland.



Aber in deren Land fand sich stets brauchbares,was der Deutsche haben mußte.
Amischlampen,die Schattigen usw-all das ist deutsch.
Sowas hab ich in andren Ländern in der Form noch nie erlebt.

Es gibt kein Land, das Fremden gegenüber aufgeschlossener ist als Deutschland. Und was das oben alles mit Rassismus zu tun haben soll, musst Du mal erklären.

Wenn es in der Türkei ein Gesetz zum Schutz des Türkentums gibt, das ist Rassismus pur. Und was wir hier absolut nicht brauchen, sind Moslems. Egal woher die kommen. Das hat aber mit Rassismus nichts zu tun, das ist Selbsterhaltungstrieb.

heide
15.10.2010, 07:32
Deutsche, allerdings üben sie den Rassismus nicht gegen andere, sondern gegen sich selbst.

Nirgends wird das Fremde so bevorzugt und wohlwollend behandelt wie in D.
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen!

heide
15.10.2010, 07:38
Ein Bekannter von mir nennt seinen italienischen Arbeitskollegen immer "Itacker", im Spaß natürlich, die beiden sind befreundet. Ich gebe dir recht, dass man an der Verwendung von solchen Begriffen noch keinen Rassismus festmachen kann.

Immer wenn dieses Wort geschrieben wird, wird in D auf den Holo hingewiesen.
Bin ich ein Rassist, wenn ich mich wehre, dass den Menschen des Islams ständig Sonderrechte eingeräumt werden?
Bin ich Rassist, wenn ich schreibe, ich mag mein Vaterland?

Felixhenn
15.10.2010, 08:07
Vorweg,henriof9 war der Einzige,der mit einem wirklich vernünftigem Kommentar reagiert hat.Zudem unterstrich er dabei,daß dies SEINE Meinung dazu sei.Das ist ok,und richtig.Ich akzeptiere das und werde noch darauf antworten.

Was durch das Recht auf meine freie Meinung geschehen ist,weil ich das so erlebte,aber zu keinem Zeitpunkt als allgemein gültige Auffassung darstellte,das publiziere ich nun.
Ich erhielt 2 mal einen Redpoint(was auch immer dieses Spielchen bedeuten soll).

Im Thema wurde eine,wie ich meine,die persönliche Meinung betreffende Frage gestellt,die JEDER für sich beantworten darf und kann.
Ich find es unterstes Niveau,daß dieser Grundsatz auf Freie Meinungsäußerung bei mir befeuert wird.

Nun eine Frage:Wo fängt den Rassismus an?Unter Anderem bereits bei Beleidigungen.Und Henriof9 sagte das völlig richtig."je nachdem in welchem Kontext.."

Abschließend dazu weise ich darauf hin,daß hier im Forum mehrfach unschöne,diffamierende Ausdrücke und Worte für manche Menschen in verschiedenen Threads benutzt werden.
Und,daß ich Hetze betreibe,weise ich ganz entschieden zurück,denn,das ist etwas ganz Anderes.
Politisch bin ich weder aktiv noch gehöre ich einer Partei an,oder vertrete Interessen von diesen Personen.

Übrigens: Felixhenn,was Sie eben schrieben,das ist auch IHRE eigene persönliche Meinung.Das seh ich doch richtig,oder?Und,die steht Ihnen zu.
D.h. ich werde daran keine Kritik üben.
Jeder ERLEBT seine Umwelt ANDERS.

Dann erkläre doch bitte mal, wo Deutsche rassistischer sind als andere Völker. Dann können wir konkret darüber reden.

Felixhenn
15.10.2010, 08:55
Eigentlich muß ich nichts erklären,da es hier um persönliche Eindrücke un Wahrnehmung geht.
Meine Erfahrung und Wahrnehmung ist,daß sich Deutsche oft eine vorgefaßte Meinung zu ausländischen Personen nicht nur bilden,sondern diese dann auch "leben".In Form von Meidung und tatsächlichen Anfeindungen,auf der Straße,in Kneipen,oft in Schulen,und auch an Arbeitsplätzen.
M.M.n. ist manche Art der Diskriminierung und die derbe Wortwahl der Beginn rassistischer Anfeindung.
Aber,wie henriof9 bereits sagte,kommt es letztendlich auf den Kontext an.

Ich selbst erlebte im Ausland nicht nur Toleranz und Akzeptanz,sondern auch sofortigen Rat,Hilfe und Beistand.
Vielleicht,weil ich weiblich bin,ich weiß es nicht.
Nur,kann ich wirklich nicht 1 Mal sagen,ich wäre wie ein Ausländer im Gastland behandelt worden.
Auch nicht von Behörden oder der Polizei.
Und,mir sind zum Teil tolle Dinge im Ausland passiert,die in D mit Sicherheit eine Strafe nach sich gezogen hätten und ne saftige Rechnung.

Aber,und das betone ich nochmal;das ist MEINE Ansicht.

Ich bin oft im Ausland und habe seit 1990 fast ausschließlich Partner aus dem Ausland, einige haben mit mir zusammen in Deutschland gelebt und leben noch immer in Deutschland und arbeiten da. Nicht eine einzige Partnerin hatte jemals schlechte Erfahrungen mit Deutschen gemacht, wenn die blöd angequatscht wurden, dann ausschließlich von Türken oder Arabern. Von Deutschen haben die immer und überall höchsten Respekt erfahren. Zurzeit bin ich auf den Philippinen, habe in Brasilien, USA, Osteuropa, Indonesien und anderen Ländern mit moslemsicher Religionsmehrheit gelebt. Wenn Du einmal wissen willst was Rassismus ist, gehe mal als Christ in ein Land mit überwiegend moslemischer Bevölkerung. Wer Deutschland als rassistisch abstempeln will, lügt entweder absichtlich oder hat so gar keine Ahnung.

Wenn Deutsche Rassistisch sind, dann nur gegen das eigene Volk, hat ein User in diesem Strang geschrieben. Und der hat vollkommen Recht.

Felixhenn
15.10.2010, 08:57
...
Ich selbst erlebte im Ausland nicht nur Toleranz und Akzeptanz,sondern auch sofortigen Rat,Hilfe und Beistand...

Und wie lange hast Du im Ausland gelebt?

henriof9
15.10.2010, 09:35
2,5 Jahre und danach war ich 3 Jahre international unterwegs.
Muß aber dazusagen,ich hab nicht von Moslems gesprochen und war nicht in überwiegend moslemischer Gegend oder hätte je einen Moslem oder Araber geärgert.
In den Ländern,in denen Sie bereist sind,war ich noch nicht.

Ich denke man muß dabei allerdings auch unterscheiden ob man längere Zeit in einem Land lebt oder ob es sich nur um einen zeitlich begrenzten Aufenthalt handelt wie z.B. Urlaub oder kurze Geschäftsreisen ect.
Und auch sollte man dabei berücksichtigen, daß es in jedem Land Menschen gibt welche generell gegen Ausländer im Land sind und diesen das dann auch entgegenbringen.

Trotzdem glaube auch ich, daß es bei bestimmten Ethnien eher zu Ausländerfeindlichkeit/ Rassismus kommt als bei anderen wobei man sich dann aber genau den Hintergrund ansehen muß- Stichwort Religion und Toleranz ggü. anderen Religionen.
Als Tourist in einem muslimischen Land wie wird man aller Wahrscheinlichkeit nach weniger damit konfrontiert werden als wenn man dort dauerhaft leben würde, wobei es da selbst bei den muslimischen Ländern noch erhebliche Unterschiede gibt.
Aber selbst in den europäischen Ländern kann es einem passieren, daß man als Ausländer negativ behandelt wird, ist mir in Griechenland und in Frankreich so ergangen.
Insofern bleibe ich dabei, man sollte nicht gleich und sofort jegliches Verhalten ggü. Ausländern als Rassismus verstehen und dabei einfach den Hintergrund mit einbeziehen, auch wenn es für den jenigen selbst nicht ganz nachvollziehbar ist.

Blue Max
18.10.2010, 09:16
So!

König, Ruepel, Sprecher und Tantalit kriegen jetzt von mir eins auf die Fresse. :)

Was habe ich gesagt? Tibeter nicht ankreuzen. :]

Ihr habt es trotzdem getan!!!

Tibeter sind die freundlichsten und friedlichsten Menschen auf dieser Welt.

Ich glaube, es hackt! Diesem kulturell wertvollen Volk auch noch Rassismus zu unterstellen. germane

Marine Corps
18.10.2010, 11:21
Sorry,ich vergaß die Begründung.

Deutsche sind in Rassismus betreiben einfach unschlagbar

Sie gehen griechisch essen,und verteufeln Griechenland.
Sie fetzen sich mit Türken,in Foren,auf der Strasse usw,aber Döner,der wird regelmäßig gegessen.
Die Chinesen und Japaner werden belächelt und man heißt sie "Schlitzaugen",aber deren Esskultur ist Beliebt.
Den Schweizern sagt man "Röschtifresser" und tankt aber über der Grenze,weils billiger ist.
Die Franzosen sind die "Froschfresser",aber ihre excellente Küche ist weltbekannt.
Da heißts,Drecksitaker,Polaken,und andere alltägliche Gemeinheiten.
Aber in deren Land fand sich stets brauchbares,was der Deutsche haben mußte.
Amischlampen,die Schattigen usw-all das ist deutsch.
Sowas hab ich in andren Ländern in der Form noch nie erlebt.

So ein Schmarrn!

Die Deutschen haben auch mit weitem Abstand die meisten Bier-, Brot-, Wurst- und Käsesorten vor allen anderen Nationen und sie importieren noch die abgefahrensten Sachen, weil sie es einfach toll finden so weltbürgerlich zu leben.
Da sieht es in den meisten Ländern einfach mal dunkel aus, was die "Vielfalt" der Küche angeht. Aber das hat ja auch wieder viel mit dem Nationalmasochismus der Deutschen zu tun. Sie bewundern eben alles Fremde.

Mit deinem "Rassismus" der Deutschen kann es nicht weit her sein, denn wenn schon die BBC (sic!!!) die Deutschen zum beliebtesten Volk der Welt erklärt und Kreti und Pleti hier unbedingt her wollen (wenn man die Grenzen öffnete, würde wahrscheinlich bald ne Milliarde Menschen vor der Tür stehen), dann müssen die Deutschen doch extrem nette Leute sein.

Für deine Rassismus-Studien solltest du mal etwas tiefer in die Mentalitäten der Völker eindringen und dir anschauen, wie z.B. in Brasilien und den USA nach wie vor der Umgang der Rassen miteinander bestimmt ist oder wie man in Frankreich gern mal neuf un brüllt, wenn man einen "Farbigen" sieht oder oder oder...
Dagegen ist Deutschland das liberalste Multikulti-Land, in dem eher türkische und arabische Rassisten ihr Unwesen treiben und ihre Herrenmenschenmentalität ausleben. "Gib mal Handy, Scheise-Schweinefleischfresser", "mach mal keine Faxen, deutsche Schlampe", "lauf mal ab, Scheise-Katoffel", ...
Das ihr Ego ungefähr so schrumpelt wie ihr kleiner Schwanz, wenn sie dann alleine mal plötzlich ein paar "Kameraden" gegenüber stehen, das ist eben ihre "oriental mentality", die einfach alle Nase lang mal einen kräftigen Tritt in die Eier oder in den Arsch verlangt, damit sie wissen, wer Herr und wer Hund ist!
Hatte dazu in Israel herzerfrischende Diskussionen mit den Jungs und Mädels von der IDF. Köstlich. Wahrscheinlich alles Rassisten reinsten Wassers! Da sie aber "rassisch" sehr gemischt erschienen, scheint mir das schwierig zu sein...
Die Welt ist so kompliziert! :cool2:

Mr.Smith
18.10.2010, 12:24
...Deutsche sind in Rassismus betreiben einfach unschlagbar
....

Gemeldet wegen pauschalisierender Volksverhetzung. germane

Wie man sieht, kann Rassismus und Volksverhetzung viele Gesichter haben.

ahuahuahu
18.10.2010, 18:39
Immer wenn dieses Wort geschrieben wird, wird in D auf den Holo hingewiesen.

Bin ich ein Rassist, wenn ich mich wehre, dass den Menschen des Islams ständig Sonderrechte eingeräumt werden?

Bin ich Rassist, wenn ich schreibe, ich mag mein Vaterland?


Ja!!! Wann raffst Du das endlich?

Seit Sarrazin sollte das aber auch jedem klar sein! Es gibt in einer globalen Welt nunmal keine so überholten Dinge wie Vaterland, Nation, oder auch nur Heimatliebe!

Zumindest nicht für den Kriegsverlierer!


BASTA!

Agenda 2010 - wir folgen dir...

Heil dem Merkel! Es ist eben alles C-D-U... siehe hier:

heide
19.10.2010, 05:11
Ja!!! Wann raffst Du das endlich?

Seit Sarrazin sollte das aber auch jedem klar sein! Es gibt in einer globalen Welt nunmal keine so überholten Dinge wie Vaterland, Nation, oder auch nur Heimatliebe!

Zumindest nicht für den Kriegsverlierer!


BASTA!

Agenda 2010 - wir folgen dir...

Heil dem Merkel! Es ist eben alles C-D-U... siehe hier:

Meine Güte, wa bist Du für einer?

Apollyon
19.10.2010, 07:30
Ich habe die Türken als sehr rassistisch kennengelernt, da ist das bisschen rumgescherze von den Deutschen ein Witz gegen. Vorallem sind Anhänger der grauen Wölfe sehr Extrem.

henriof9
19.10.2010, 09:28
///Mensch Leute, ist es wirklich so schwer eine Diskussion zu führen ohne gleich beleidigend und persönlich zu werden ?
Wenn wir alle die selbe Meinung hätten wäre es doch arg langweilig. Danke

Klopperhorst
19.10.2010, 10:43
Eindeutig Araber.

---

Paul Felz
19.10.2010, 10:44
///Mensch Leute, ist es wirklich so schwer eine Diskussion zu führen ohne gleich beleidigend und persönlich zu werden ?
Wenn wir alle die selbe Meinung hätten wäre es doch arg langweilig. Danke
Wo war ich das denn? ?(

Siegfriedphirit
19.10.2010, 17:56
Der Deutsche neigt auch zum Rassismus - aber das mehr mit dem Maul als mit der Tat. Wir Deutsche dulden einfach alles. Ja, wir dulden auch unsere eigene Abschaffung. Wen sollte es dann noch wundern, wenn sich Ausländer immer mehr herausnehmen-weil die mehr aktiv handeln und nicht wie wir hier im Forum - nur trüber schreiben. Stuttgard 21 ist seit langen mal ein Zeichen, dass sich der deutsche Michel doch noch wehren kann. Womöglich ist das der Anfang eines neuen Bewußtseins der Bürger , die sich nicht länger wie dumme Schafe behandeln lassen. Die Politik muss begreifen: Es geht nur mit den Bürgern-oder es geht nicht! Übrigens entwickelt jedes Volk einen gewissen Rassismus gegen andere Völker - das gehört seit Jahrhunderten zum angeborenen Überlebenskampf. Der sich natürlich eindämmen oder verstärken läßt z.B. von d.Politik u.d. Medien.