Der Dieselhybrid ist da!

[Bergischer Löwe]

Peugeot stellte den weltweit ersten in Serie gebauten Dieselhybrid vor:

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/peugeot-3008-hybrid4-crossover-mit-diesel-hybrid-in-paris-2478424.html

Zusätzlich zum 163 PS starken 2,0 l Common Rail Diesel mit 300 Nm an der Vorderachse stehen dem 3008 auch noch 37 Elektro-PS und 200 Nm an der Hinterachse zur Verfügung.

Damit sollen Verbräuche um 3,8 l und Reichweiten um die 1500 km mit einer Tankfüllung möglich sein. Auch rein-elekrischer Antrieb ist möglich.

Der Preis steht noch nicht fest. Denke, daß der SUV unter 35.000 EURO nicht zu haben sein wird.

Phantastisch! Der erste brauchbare Hybrid für Autobahn-Deutschland. Ich warte dann man auf die ersten deutschen und japanischen Konkurrenten.

[Paul Felz]

Peugeot stellte den weltweit ersten in Serie gebauten Dieselhybrid vor:

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/peugeot-3008-hybrid4-crossover-mit-diesel-hybrid-in-paris-2478424.html

Zusätzlich zum 163 PS starken 2,0 l Common Rail Diesel mit 300 Nm an der Vorderachse stehen dem 3008 auch noch 37 Elektro-PS und 200 Nm an der Hinterachse zur Verfügung.

Damit sollen Verbräuche um 3,8 l und Reichweiten um die 1500 km mit einer Tankfüllung möglich sein. Auch rein-elekrischer Antrieb ist möglich.

Der Preis steht noch nicht fest. Denke, daß der SUV unter 35.000 EURO nicht zu haben sein wird.

Phantastisch! Der erste brauchbare Hybrid für Autobahn-Deutschland. Ich warte dann man auf die ersten deutschen und japanischen Konkurrenten.
Die Japaner haben doch mit Toyota, Honda und Lexus längst Hybrid. Gerade für Autobahn ist Hybrid denkbar ungeeignet. Das eigent sich fast ausschließlich für den Stadtverkehr.

[Bergischer Löwe]

Die Japaner haben doch mit Toyota, Honda und Lexus längst Hybrid. Gerade für Autobahn ist Hybrid denkbar ungeeignet. Das eigent sich fast ausschließlich für den Stadtverkehr.

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die saufenden und schwachbrüstigen Benziner haben das größte Verkaufshindernis für Hybrids hierzulande (Dieselanteil >50% bei den Neuzulassungen) dargestellt.

Nun können die Vorteile des Deutschen liebster Antriebsart (bulliges Drehmoment und minimaler Verbrauch beim Diesel) mit dem Hybridkonzept vermischt werden.

Ich denke, daß der Dieselhybrid in Europa die W a h r e Revolution auslösen wird. Sch...s auf E-Autos und sonstigen Müll. 3 Liter Verbräuche mit 300-400 Nm und Reichweiten über 1000 km sind der Todesstoß für das Lieblingskind der Politik.

[Paul Felz]

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die saufenden und schwachbrüstigen Benziner haben das größte Verkaufshindernis für Hybrids hierzulande (Dieselanteil >50% bei den Neuzulassungen) dargestellt.

Nun können die Vorteile des Deutschen liebster Antriebsart (bulliges Drehmoment und minimaler Verbrauch beim Diesel) mit dem Hybridkonzept vermischt werden.

Ich denke, daß der Dieselhybrid in Europa die W a h r e Revolution auslösen wird. Sch...s auf E-Autos und sonstigen Müll. 3 Liter Verbräuche mit 300-400 Nm und Reichweiten über 1000 km sind der Todesstoß für das Lieblingskind der Politik.
Mittlerweile ist der Verbrauchsvorteil des Diesels minimal. Auch das Drehmoment geht ja zu Lasten der Drehfreudigkeit.

Kommt natürlich auch auf die Größenklasse an. Eine Lexus-Hybrid mit 5l V8 Motor + E-Antrieb ist nicht wirklich als Stadtfahrzeug geeignet. Toyota Auris Hybrid wiederum nicht für lange Strecken.

[Bergischer Löwe]

Naaa- das würde ich eher nicht so sehen. Nehmen wir mal den Passat:

Passat 1,4 TSI (140 PS, 220 Nm) verbraucht 7,1 L Super im Drittelmix.

Passat 2,0 TDI (140 PS, 320 Nm) verbraucht 5,6 L Diesel im Drittelmix.

Quelle: Volkswagen

Wären also bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km ein Mehrverbrauch von knapp 225 l. Hört sich nicht nach viel an....aber die tatsächlichen Verbräuche (vor allem des Benziners) sprechen eine ganz andere Sprache. Der Benziner dürfte sich bei einem realen Verbrauch von ca. 9 - 10 Litern einpendeln während der Diesel bei etwa 6,5 - 7 Litern liegen dürfte. Das wären dann schon 450 Liter Mehrverbrauch p.a.

In Europa ist die Mischung aus dem verbrauchsgünstigen Diesel und dem Hybrid die beste Lösung, da die (bezahlbaren) Benzin-Hybriden auf der Autobahn schon dem normalen Diesel bei normaler Fahrweise (>100 km/h) deutlich unterlegen sind. Ein Prius (das neue Modell) legt bei 130 km/h Richtgeschwindigkeit Verbräuche um die 8 Liter hin. Mein 2 Tonnen SUV mit 177 PS Diesel schafft das auch.

[Paul Felz]

Naaa- das würde ich eher nicht so sehen. Nehmen wir mal den Passat:

Passat 1,4 TSI (140 PS, 220 Nm) verbraucht 7,1 L Super im Drittelmix.

Passat 2,0 TDI (140 PS, 320 Nm) verbraucht 5,6 L Diesel im Drittelmix.

Quelle: Volkswagen

Wären also bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km ein Mehrverbrauch von knapp 225 l. Hört sich nicht nach viel an....aber die tatsächlichen Verbräuche (vor allem des Benziners) sprechen eine ganz andere Sprache. Der Benziner dürfte sich bei einem realen Verbrauch von ca. 9 - 10 Litern einpendeln während der Diesel bei etwa 6,5 - 7 Litern liegen dürfte. Das wären dann schon 450 Liter Mehrverbrauch p.a.

In Europa ist die Mischung aus dem verbrauchsgünstigen Diesel und dem Hybrid die beste Lösung, da die (bezahlbaren) Benzin-Hybriden auf der Autobahn schon dem normalen Diesel bei normaler Fahrweise (>100 km/h) deutlich unterlegen sind. Ein Prius (das neue Modell) legt bei 130 km/h Richtgeschwindigkeit Verbräuche um die 8 Liter hin. Mein 2 Tonnen SUV mit 177 PS Diesel schafft das auch.

Die 8 l schafft auch der Lexus Hybrid locker. Und der wiegt mehr als 2 Tonnen.

[Bergischer Löwe]

Die 8 l schafft auch der Lexus Hybrid locker. Und der wiegt mehr als 2 Tonnen.


Dauertest der "AZ" des 600h:

ECE Normverbrauch: 9,1 l / 100 km Super (Werksangabe)
Testverbrauch: 13,9 l / 100 km Super

Sind ja nur knapp 5 Liter über der Werksangabe :D

Das Fazit war klar: Für die Autobahn nur als "Schleicher" geeignet. Bessere Alternative: Die neuen Oberklasse Diesel. Ähnlich stark und deutlich verbrauchsgünstiger. Kleine ärgerliche "bugs" für ein Auto über 100,000 EURO aber ansonsten ein "Entspanner".

Offensichtlich kauft Lexus dasselbe Keyless Go wie Mazda ein. Hab dieselben Probleme wie die Dauertester der "AZ" :D

Quelle: http://www.autozeitung.de/dauertest/lexus-ls-600h-ambience-im-dauertest

[Paul Felz]

Dauertest der "AZ" des 600h:

ECE Normverbrauch: 9,1 l / 100 km Super (Werksangabe)
Testverbrauch: 13,9 l / 100 km Super

Sind ja nur knapp 5 Liter über der Werksangabe :D

Das Fazit war klar: Für die Autobahn nur als "Schleicher" geeignet. Bessere Alternative: Die neuen Oberklasse Diesel. Ähnlich stark und deutlich verbrauchsgünstiger. Kleine ärgerliche "bugs" für ein Auto über 100,000 EURO aber ansonsten ein "Entspanner".

Offensichtlich kauft Lexus dasselbe Keyless Go wie Mazda ein. Hab dieselben Probleme wie die Dauertester der "AZ" :D

Quelle: http://www.autozeitung.de/dauertest/lexus-ls-600h-ambience-im-dauertest

Du mußt ja dann auch konstant 130 km/h vergleichen. In Schweizer Autotests war der Verbrauch allerdings deutlich niedriger.

[Odin]

Niedrige Verbräuche sind doch was für Weiber und Schwuchteln.

[Unbelehrbar]

Dauertest der "AZ" des 600h:

ECE Normverbrauch: 9,1 l / 100 km Super (Werksangabe)
Testverbrauch: 13,9 l / 100 km Super

Sind ja nur knapp 5 Liter über der Werksangabe :D

Quelle: http://www.autozeitung.de/dauertest/lexus-ls-600h-ambience-im-dauertest

Das wird beim Peugeot nicht anders sein.

3,8l dürfte ihr Wunschwert für den ECE Zyklus sein, der aber mit der normalen Fahrweise nicht viel gemein hat.
Dazu vermutlich noch mit aufgeladenem Akku.

Die Aussage ist also mit großer Vorsicht zu betrachten.

Bisher hat sich gezeigt, dass der Hybrid nur in der Stadt Vorteile erreichen kann.
Auf der Autobahn und über Land hat er das nachsehen.
Daran wird sich erstmal nichts ändern, denn die Hybride sind natürlich schwerer, was bei Überland und Autobahn, wo beide mit dem Verbrennungsmotor arbeiten zu Nachteilen führt.
Die geringen Vorteile dürften durch den Preis und eine höhere Anfälligkeit das Ganze uninteressant machen.
Erst recht, da die deutschen Automobilhersteller, insbesondere BMW mit ihren neuen sparsameren und schadstoffarmen Dieselmotoren die Spanne für Einsparungen im kleiner werden lässt.

Hybrids sehe ich als Erfahrungssammler für die kommenden E-Autos.
Sie (E-Autos) dürften aber erst in einigen Jahrzehnten den Markt beherrschen.

An der Situation wird sich erst etwas ändern, wenn die Kraftübertragung des E-Antriebs effizienter und die Batterien leistungsfähiger sind.
Dann braucht man aber vermutlich kein Hybrid mehr, sondern kann ganz auf E setzen.
Ob das E-Auto bis dahin auch umweltfreundlicher ist, dass ist aber noch eine andere Frage.

[Don]

An der Situation wird sich erst etwas ändern, wenn die Kraftübertragung des E-Antriebs effizienter und die Batterien leistungsfähiger sind.
Dann braucht man aber vermutlich kein Hybrid mehr, sondern kann ganz auf E setzen.
Ob das E-Auto bis dahin auch umweltfreundlicher ist, dass ist aber noch eine andere Frage.

Die Kraftübertragung wie die Regelbarkeit eines E-Antriebs waren schon konkurrenzlos als Verbrennungsmotoren noch Puffpuff hießen.

Wenn Du bei einem 100 KW el. Antrieb "Vollgas" gibst sitzt Du auf der Rückbank.

Die Probleme sind einzig und alleine die Speicherung el. Energie sowie ihre Bereitstellung.

[Geronimo]

Die Kraftübertragung wie die Regelbarkeit eines E-Antriebs waren schon konkurrenzlos als Verbrennungsmotoren noch Puffpuff hießen.

Wenn Du bei einem 100 KW el. Antrieb "Vollgas" gibst sitzt Du auf der Rückbank.

Die Probleme sind einzig und alleine die Speicherung el. Energie sowie ihre Bereitstellung.

Stimmt. Das erste Automobil das 100 km/h erreichte baute der Belgier Emile Jenatzky 1899. Ein Elektro-Auto. Und Prof. Porsche konstruierte für Austro-Daimler 1904 das erste E-Allrad-Auto der Welt. Und gewann damit die "Alpenfahrt" über bis dahin nicht befahrbare Pässe.:]

[Unbelehrbar]

Die Kraftübertragung wie die Regelbarkeit eines E-Antriebs waren schon konkurrenzlos als Verbrennungsmotoren noch Puffpuff hießen.

Die Probleme sind einzig und alleine die Speicherung el. Energie sowie ihre Bereitstellung.

Je nachdem von welchem Konzept wir hier reden, gibt es meines Wissens nach noch einige Probleme bezüglich Wirkungsgrad (serieller Hybrid) und Regelung (leistungsverzweigter Hybrid). Gute Lösungen sind auch noch sehr teuer.
Soweit jedenfalls mein Stand. Werde aber gerne die Tage mal ein wenig stöbern.

Der Hauptpunkt ist und bleibt natürlich die Speicherung.

[klartext]

Stimmt. Das erste Automobil das 100 km/h erreichte baute der Belgier Emile Jenatzky 1899. Ein Elektro-Auto. Und Prof. Porsche konstruierte für Austro-Daimler 1904 das erste E-Allrad-Auto der Welt. Und gewann damit die "Alpenfahrt" über bis dahin nicht befahrbare Pässe.:]

Solange es keine andere Batterietechnik gibt, ist Hybrid purer Unsinn. Das Wenige, was im Stadtverkehr beim Spirt eingespart werden kann, wird durch Batterienverschleiss und Ersatzbeschaffung wieder verbraten.
Man sollte sich vorher erkundigen, wieviel ein Satz Batterien kostet.

[Geronimo]

Solange es keine andere Batterietechnik gibt, ist Hybrid purer Unsinn. Das Wenige, was im Stadtverkehr beim Spirt eingespart werden kann, wird durch Batterienverschleiss und Ersatzbeschaffung wieder verbraten.
Man sollte sich vorher erkundigen, wieviel ein Satz Batterien kostet.

Und was hat das mit meinem Post zu tun? In Verbindung mit dem Post auf den sich mein Post bezogen hat? OK. War zu schwer. Ist schon klar. Gute Nacht.:wink:

[CrispyBit]

Ob es wohl eines Tages einen Diesotto-Hybriden geben wird?


http://www.autobild.de/artikel/-quot-diesotto-quot-motor-von-mercedes-364733.html

[klartext]

Peugeot stellte den weltweit ersten in Serie gebauten Dieselhybrid vor:

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/peugeot-3008-hybrid4-crossover-mit-diesel-hybrid-in-paris-2478424.html

Zusätzlich zum 163 PS starken 2,0 l Common Rail Diesel mit 300 Nm an der Vorderachse stehen dem 3008 auch noch 37 Elektro-PS und 200 Nm an der Hinterachse zur Verfügung.

Damit sollen Verbräuche um 3,8 l und Reichweiten um die 1500 km mit einer Tankfüllung möglich sein. Auch rein-elekrischer Antrieb ist möglich.

Der Preis steht noch nicht fest. Denke, daß der SUV unter 35.000 EURO nicht zu haben sein wird.

Phantastisch! Der erste brauchbare Hybrid für Autobahn-Deutschland. Ich warte dann man auf die ersten deutschen und japanischen Konkurrenten.

Wozu diese Klimmzüge ? Mit Gas zu fahren kostet die Hälfte und ist Stand der Technik. Der Sinn von Hybrid ist mir deshalb nicht erkenntlich.

[Bergischer Löwe]

Wozu diese Klimmzüge ? Mit Gas zu fahren kostet die Hälfte und ist Stand der Technik. Der Sinn von Hybrid ist mir deshalb nicht erkenntlich.

Gas ist nicht für jedermann günstig. Bei großer Jahresfahrleistung (bei mir ca. 40.000 km pro Jahr) ist die langfristige Haltbarkeit ein Thema. Und - da ich gerne mal den rechten Fuß am Bodenblech habe - auch die Standfestigkeit.

[Bergischer Löwe]

Du mußt ja dann auch konstant 130 km/h vergleichen. In Schweizer Autotests war der Verbrauch allerdings deutlich niedriger.

Das Problem ist bei mir beispielsweise, daß ich niemals eine konstante Geschwindigkeit hinbekomme. Morgens zur Arbeit folgendes Szenario: Autobahn bergab, oft Stau in Bonn, zähfließender Verkehr in Richtung Köln. Abends nach Hause: Freie Bahn in der Ebene bis Bonn, dann Stau in Bonn und dann ein flüssiger aber steiler Aufstieg in die Voreifel. Somit ist eine konstante Geschwindigkeit in meiner Realität nicht machbar. Und somit ECE Verbräuche wirklich nur graue Theorie.

Bei freier Bahn brauche ich morgens (bergab) 4,8 l / 100. Abends (bergauf) zurück etwa 9 l / 100 km. Beides mit moderatem Bleifuß.

[Paul Felz]

Das Problem ist bei mir beispielsweise, daß ich niemals eine konstante Geschwindigkeit hinbekomme. Morgens zur Arbeit folgendes Szenario: Autobahn bergab, oft Stau in Bonn, zähfließender Verkehr in Richtung Köln. Abends nach Hause: Freie Bahn in der Ebene bis Bonn, dann Stau in Bonn und dann ein flüssiger aber steiler Aufstieg in die Voreifel. Somit ist eine konstante Geschwindigkeit in meiner Realität nicht machbar. Und somit ECE Verbräuche wirklich nur graue Theorie.

Bei freier Bahn brauche ich morgens (bergab) 4,8 l / 100. Abends (bergauf) zurück etwa 9 l / 100 km. Beides mit Bleifuß.
Das ist doch klar. Der "Norm"-Spritverbrauch ist ja auch Unsinn. Ich fahre entweder über Landstraße und Autobahn 15 km zum Büro, oder durch die Stadt 4 km.

Im ersten Fall verbrauche ich rd. 10 l/100 km, im zweiten Fall 16 - 18 l/100 km. Logisch: im Fall 2 stehe ich die meiste Zeit oder schleiche mit Tempo 0,5 km/h.

[Misteredd]

Ich hole mir einen Landy mit Olivenölantrieb. Dagegen sieht alles andere alt aus.

[klartext]

Ich hole mir einen Landy mit Olivenölantrieb. Dagegen sieht alles andere alt aus.

So etwas ähnliches hatte ich schon. Probleme gibt es bei tiefen Temperaturen, selbst Vorwärmung nützt dann nur sehr begrenzt. Und die Standheizung läuft damit gar nicht.

[dZUG]

Ich hab gar kein Auto :))

[CrispyBit]

So etwas ähnliches hatte ich schon. Probleme gibt es bei tiefen Temperaturen, selbst Vorwärmung nützt dann nur sehr begrenzt. Und die Standheizung läuft damit gar nicht.

Dafür gibt es Wärmetauscher, 80€ und das Problem ist Geschichte.

[dZUG]

versteh ich gar nicht, wieso man ein Auto kaufen sollte :)):hihi:

[klartext]

Dafür gibt es Wärmetauscher, 80€ und das Problem ist Geschichte.

Ich hatte es schon geschrieben, diese Wäremtauscher funtkionieren nur bis zu einer bestimmten Temperatur, dann ist Schicht im Schacht, eigene Erfahrung. Das Öl wird bereits im Tank so dickflüssig, dass keine Pumpe mehr funktioniert. Auch der Tank selbst muss also beheizt werden und die Leitung nach vorne müssen isoliert werden. Wenn du morgens in das Auto steigst, nützt dir das alles wenig. Auch ein Wärmetauscher funktioniert nur, wenn warmes Kühlerwasser zur Verfügung steht.

[CrispyBit]

Dann kann man 20% Diesel dazu mischen, dann ist es garkein Problem mehr.