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Vollständige Version anzeigen : Wo ist denn Deutsch geblieben?



Nonkonform
13.10.2010, 08:44
Aufgrund der ständigen Migranten- und Integrationsdisskussionen hab ich mir mal bissl Zeit genommen.Der Auswanderung der Deutschen muß man sich stellen,da es nicht gerecht ist,nur eine Seite zu betrachten.

DEUTSCHE IN AMERIKA

Deutschland war nicht "schon immer" Zuwanderungsland,was sich ja in letzter Zeit auch wieder verändert hat.
Da in meiner eigenen Blutlinie sehr Viele Menschen auswanderten,da sie verfolgt wurden,ging ich der Sache auch in eigenem Interesse mal etwas nach.
Glaubenskriege und Hungersnöte vertrieben die Menschen aus ihrer Heimat.
1842-1856 wanderte so ca 1 Million verarmte Handerker und Bauern über den großen Teich und ließ sich in New York nieder.
Deshalb wurde die "Avenue B" im heutigen East Village auch "Little Germany" genannt.Passt mal auf,WAS da geschah:
In "Little Germany" gründeten diese Deutschen dann neue Firmen,Handwerksbetriebe und Fabriken.
Sie pflegten aber auch IHRE alten DEUTSCHEN Bräuche und gründeten Musikkapellen,Karnevalsgesellschaften,Turnvereine usw,um ihre Heimatgefühle aufleben zu lassen.

1990 gaben ca 50 Millionen Menschen in den USA an,deutscher Abstammung zu sein.ließe sich jetzt sicher nochmals aktualisieren.

Daß sich die Deutschen nicht in der Masse der Amerikaner auflösten,sondern heute noch stolz ihre Wurzeln und Herkunft zur Schau stellen,zeigt sich alljährlich in den Steuben-Paraden in New York,Chicago und Philadelphia.
In NY ist die Steuben-Parade übrigens die Zweitgrößte Parade nach der Thanksgiving-Parade im Jahresablauf.
Unzählige deutsch-amerikanische Vereine und Gesellschaften nehmen dort teil und erinnern so an die alte Heimat.Dabei werden sogar u.a. bayerische Trachten getragen.

http://www.germanparadenyc.org/

Ab den 60er Jahren ist nach der Einwanderungswelle der Deutschen und der Iren im 18.Jahrhundert und später der Einwanderungswelle der Italiener und Juden(das bitte differenzieren,da das überwiegend Deutsche waren,die per Schiff in die USA kamen),der Anteil der asiatischen und lateinamerikanischen Immigranten stetig angestiegen.

Fortsetzung folgt

Nonkonform
13.10.2010, 09:03
Ca ein Viertel der "Amerikaner" hat deutsche Wurzeln.
Das ist der bis 1990 gerechnete größte ethnische Anteil an der US-Bevölkerung.
Die Iren folgen mit 39Millionen Menschen
die Engländer mit 33 Millionen Bürgern
Afo-Amerikaner mit 24 Millionen und die Italiener mit 15Millionen.

Im Jahr 2002 lebten ca 37,4 Millionen Hispanics in USA.Nach Schätzungen des stat.Bundesamtes der USA wird bis zum Jahr 2050 die spanischsprechende Bevölkerung bis zu 24,4% der Gesamtbevölkerung ansteigen.

Und,was ist in USA mit der Integration?

Die Integrationsmodelle der USA zielen im Gegensatz zu Deutschland und Europa
bekannten Integrationsvorstellungen auf ein modernes,kulturelles Pluralität akzeptierendes und schützendes Integrationsprinzip ab.

Eigene Bräuche weiterleben?
Ja.ZB. Ein chinesischer Immigrant,der in China Town lebt und arbeitet,legt für amerikanische Begriffe kein integrationsschädliches Verhalten an den Tag,nur weil er sich in seiner "ethnischen Parallelgesellschaft"eingerichtet hat.
In den USA genießt er,wie selbstverständlich,die Freiheit,seine Sitten und Gebräuche in einer Gemeinschaft beizubehalten,und gleichzeitig zum ökonomischen und politischen Erfolg des Landes beizutragen.

Genauso,wie die deutschen Einwanderer auch!!

Nonkonform
13.10.2010, 09:11
Wenn man diese Sache genauer betrachtet,dann muß doch zwangsläufig die Frage kommen,warum denn UNSERE REGIERUNG darüber kein Wort verliert,geschweige denn berücksichtigt,wenn es um "typisch DEUTSCHE Integration" geht.

Ich finde dies hochinteressant.Stellen doch die Amerikaner deutscher Abstammung gewiß keine übersehbare Minderheit dar.

Man darf also gern mal drüber nachdenken.

-jmw-
13.10.2010, 11:28
Daß sich die Deutschen nicht in der Masse der Amerikaner auflösten
Nicht?
Nur sehr wenige Deutschamerikaner verstehen sich als , die Mehrheit von 99 vH aber als [I]Amerikaner deutscher Abstammung.
Da haben wir doch die Integration!

Felix Krull
13.10.2010, 11:33
Und dabei kommen dann solche Leute raus wie dieser Rumsfeld :P

Bergischer Löwe
13.10.2010, 14:25
Die Integrationsmodelle der USA zielen im Gegensatz zu Deutschland und Europa
bekannten Integrationsvorstellungen auf ein modernes,kulturelles Pluralität akzeptierendes und schützendes Integrationsprinzip ab.

Eigene Bräuche weiterleben?
Ja.ZB. Ein chinesischer Immigrant,der in China Town lebt und arbeitet,legt für amerikanische Begriffe kein integrationsschädliches Verhalten an den Tag,nur weil er sich in seiner "ethnischen Parallelgesellschaft"eingerichtet hat.
In den USA genießt er,wie selbstverständlich,die Freiheit,seine Sitten und Gebräuche in einer Gemeinschaft beizubehalten,und gleichzeitig zum ökonomischen und politischen Erfolg des Landes beizutragen.

Genauso,wie die deutschen Einwanderer auch!!

Da bist du aber a b s o l u t schief gewickelt.

Er wird nur nicht wahrgenommen, da er i.d.R. "Suburbia" nicht mit seiner Anwesenheit beehrt. Die USA sind eben ein wahnsinnig großes Land. Vorstadt John und Jenny Doe nehmen den Chinamann in ihrem normalen Leben nicht wahr. Der Chinamann kauft nicht im selben "Citymarket", geht nicht in dasselbe "Applebee`s" und stählt seine Muskeln auch nicht im selben "Gold`s" wie Vorstadt-John Doe.

Wir dagegen werden JEDEN TAG mit Kopftuchmädchen und "Drrreeier-BMW" fahrenden anatolischen Ziegenf...ern konfrontiert. Egal wo wir hingehen. Sie sind auch schon da.

Und sollte der Chinamann auf die dumme Idee kommen in White-Suburbia, inmitten gepflegter Rasenflächen und schicken Einfamilienhäusern ein Haus erwerben zu wollen - tja, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich die Nachbarn zusammentun und ihm das Haus vor der Nase wegkaufen. Solche Beispiele kenn ich persönlich drüben. War nur kein Chinamann sondern ein schwarzer Anwalt, der so gerne ein viktorianisches Haus im Norden Philadelphias kaufen wollte. War in der Gegend von Valley Forge. Eine der besten (und konservativsten) Wohngegenden Phillies.

Haspelbein
13.10.2010, 14:58
Da bist du aber a b s o l u t schief gewickelt.

Er wird nur nicht wahrgenommen, da er i.d.R. "Suburbia" nicht mit seiner Anwesenheit beehrt. Die USA sind eben ein wahnsinnig großes Land. Vorstadt John und Jenny Doe nehmen den Chinamann in ihrem normalen Leben nicht wahr. Der Chinamann kauft nicht im selben "Citymarket", geht nicht in dasselbe "Applebee`s" und stählt seine Muskeln auch nicht im selben "Gold`s" wie Vorstadt-John Doe.

Wir dagegen werden JEDEN TAG mit Kopftuchmädchen und "Drrreeier-BMW" fahrenden anatolischen Ziegenf...ern konfrontiert. Egal wo wir hingehen. Sie sind auch schon da.

Und sollte der Chinamann auf die dumme Idee kommen in White-Suburbia, inmitten gepflegter Rasenflächen und schicken Einfamilienhäusern ein Haus erwerben zu wollen - tja, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich die Nachbarn zusammentun und ihm das Haus vor der Nase wegkaufen. Solche Beispiele kenn ich persönlich drüben. War nur kein Chinamann sondern ein schwarzer Anwalt, der so gerne ein viktorianisches Haus im Norden Philadelphias kaufen wollte. War in der Gegend von Valley Forge. Eine der besten (und konservativsten) Wohngegenden Phillies.

Komisch, dass kann ich so nicht nachvollziehen. Solange man gutes Geld mit sich bringt, empfinde ich die USA auch als sehr tolerant. Oder wie ich es mal einem schwarzen Nachbarn direkt sagte: Solange du den Immobilienmarkt hier stabilisierst, ist mir deine Hautfarbe scheissegal.

Auch das Beispiel mit Chinatown ist unsinnig, da die urspruenglichen Zentren der Einwanderer nur einen Bruchteil der ersten Generation der Einwanderer bergen.
Es ist mit den Latinos und Miami aehnlich: Die Folgegeneration ziehen weg, und gehen in der Gesamtbevoelkerung auf.

So leben die meisten Asiaten eben in den Vorstaedten. Da sie zudem einen Anteil an Mischehen von ca. 40% haben, fliessen asiatische Elemente auch sehr stark in den Mainstream ein.

Anders sieht es nur bei religioesen Abgrenzungen, oder bei ethnischen Gruppen aus, die sich im Gegensatz zur Gesamtbevoelkerung definieren.

Haspelbein
13.10.2010, 15:21
[...]
Im Jahr 2002 lebten ca 37,4 Millionen Hispanics in USA.Nach Schätzungen des stat.Bundesamtes der USA wird bis zum Jahr 2050 die spanischsprechende Bevölkerung bis zu 24,4% der Gesamtbevölkerung ansteigen.[...]

Hier verwechselst du etwas. Die Hispanics sprechen nicht alle Spanisch, und wenn, dann auch nicht immer primaer. Der Spanisch sprechende Anteil ist meistens auf die 1. Einwanderergeneration und Teile der 2. Generation begrenzt. Vor allen Dingen, da die Hispanics ab der 2. Generation relativ schnell und gut Englisch lernen.
Selbst in meinem eigenen Umfeld kenne ich drei Hispanics (2. Generation), die des Spanisch absolut nicht maechtig sind. Ausser am Nachnamen sind sie sonst auch nicht vom Rest der Bevoelkerung gross zu unterscheiden.



Die Integrationsmodelle der USA zielen im Gegensatz zu Deutschland und Europa
bekannten Integrationsvorstellungen auf ein modernes,kulturelles Pluralität akzeptierendes und schützendes Integrationsprinzip ab.

Das ist hingegen korrekt. Aufgrund eines Verfassungspatriotismus wird eine kulturelle Vielfalt weniger als eine Bedrohung empfunden, denn in einer traditionsorientierter Gesellschaft. Jedoch gibt es auch hier Grenzen.

Bergischer Löwe
14.10.2010, 09:11
So leben die meisten Asiaten eben in den Vorstaedten. Da sie zudem einen Anteil an Mischehen von ca. 40% haben, fliessen asiatische Elemente auch sehr stark in den Mainstream ein.

Anders sieht es nur bei religioesen Abgrenzungen, oder bei ethnischen Gruppen aus, die sich im Gegensatz zur Gesamtbevoelkerung definieren.

Das stimmt. Mein Beispiel hinkt ein wenig. Vielleicht hätte ich anstatt Asiate lieber präziser Südasiate oder Vorderasiate sagen sollen. Ostasiaten sind i.d.R. bestens in die US Gesellschaft integriert.

Was die Hautfarbe anbetrifft gibt es regional durchaus Unterschiede - nach meinem persönlichen Erleben. An der Westküste ist diesbezüglich mehr Toleranz zu erkennen als in den konservativen Wohlstandsgürteln der Ostküste. Wie gesagt - mein Empfinden.

Das Suburbia der gehobenen Mittelschicht zwischen Boston und Washington ist meiner Erfahrung nach überwiegend weiß, religiös, Republikaner und nicht sehr tolerant. In Städten wie San Francisco oder LA ist die Situation etwas moderater.

Da im mittleren Westen Farbige eher in geringer vertreten sind, ist dahingehend keine Aussage möglich. Bin aber kommende Woche in Minnesota und kann die Leute mal fragen. Würde mich auch interessieren, wie in einem relativ homogen-weißen Bundesstaat die Situation der (wenigen) Farbigen aussieht.

Haspelbein
14.10.2010, 16:49
Das stimmt. Mein Beispiel hinkt ein wenig. Vielleicht hätte ich anstatt Asiate lieber präziser Südasiate oder Vorderasiate sagen sollen. Ostasiaten sind i.d.R. bestens in die US Gesellschaft integriert.

Was die Hautfarbe anbetrifft gibt es regional durchaus Unterschiede - nach meinem persönlichen Erleben. An der Westküste ist diesbezüglich mehr Toleranz zu erkennen als in den konservativen Wohlstandsgürteln der Ostküste. Wie gesagt - mein Empfinden. [...]

Die Westkueste kenne ich sehr gut, und da haengt es sehr stark davon ab, auf welche Minderheit man sich bezieht. Prinzipiell haben Schwarze im Vergleich zu fast allen anderen Minderheiten einen Sonderstatus. Und hier faengt es bei der Intoleranz zwischen verschiedenen Minderheiten an.

Jedoch ist jedoch der absolute Grossteil der Latinos und der Ostasiaten hier weitgehend integriert. Ich fuehre hier oftmals eine Freundin meinerseits an, deren Eltern aus Polen und der Tuerkei kamen, und deren Mann mexikanischer Eltern hat, aber kein Spanisch spricht.
Ihr Kind gehoert zu der am staerksten wachsenden Minderheit in den USA, d.h. den Personen, denen man keine besondere Ethnie mehr zuordnen kann. (Viele Leute denken, dies sein die Latinos.)

Mit den konservativen Vorstadtguerteln der Ostkueste kenne ich mich wenig aus. (Wahrscheinlich habe ich dazu zuwenig Geld.) Hier in Ohio haben wir eine relativ repraesentative Mischung von Minderheiten. Durch die Verbreitung der Latinos in den laendlichen Gebieten der USA gibt es kaum noch Gegenden ohne ethnische Minderheiten in den USA. Selbst die Amish besuchen hier Spanischkurse, damit sie mit ihren Feldarbeitern reden koennen.



Das Suburbia der gehobenen Mittelschicht zwischen Boston und Washington ist meiner Erfahrung nach überwiegend weiß, religiös, Republikaner und nicht sehr tolerant. In Städten wie San Francisco oder LA ist die Situation etwas moderater. [...]

Glaube ich nicht, denn dazu gibt es in dieser Schicht einfach schon zu viele Asiaten, selbst an der Ostkueste. Wenn du wirklich eine weisse und religioese Mehrheiten haben willst, musst du aus den Ballungszentren der Ost- und Westkueste weg.


[...]
Da im mittleren Westen Farbige eher in geringer vertreten sind, ist dahingehend keine Aussage möglich. Bin aber kommende Woche in Minnesota und kann die Leute mal fragen. Würde mich auch interessieren, wie in einem relativ homogen-weißen Bundesstaat die Situation der (wenigen) Farbigen aussieht.

Nach so einem Bundesstaat wirst du lange suchen muessen, da es auch im mittleren Westen sehr stark vertretene ethnische Minderheiten in den Staedten gibt. Und wie schon gesagt: Auf dem Land hat man auf jeden Fall auch die Latinos. Ohio hat z.B. nicht weniger Schwarze als der Durchschnitt der USA, meines Wissens liegt Ohio sogar etwas ueber dem Durchschnitt.

Sprecher
14.10.2010, 18:26
Ca ein Viertel der "Amerikaner" hat deutsche Wurzeln.
Das ist der bis 1990 gerechnete größte ethnische Anteil an der US-Bevölkerung.
Die Iren folgen mit 39Millionen Menschen
die Engländer mit 33 Millionen Bürgern
Afo-Amerikaner mit 24 Millionen und die Italiener mit 15Millionen.

Im Jahr 2002 lebten ca 37,4 Millionen Hispanics in USA.Nach Schätzungen des stat.Bundesamtes der USA wird bis zum Jahr 2050 die spanischsprechende Bevölkerung bis zu 24,4% der Gesamtbevölkerung ansteigen.

Und,was ist in USA mit der Integration?

Die Integrationsmodelle der USA zielen im Gegensatz zu Deutschland und Europa
bekannten Integrationsvorstellungen auf ein modernes,kulturelles Pluralität akzeptierendes und schützendes Integrationsprinzip ab.

Eigene Bräuche weiterleben?
Ja.ZB. Ein chinesischer Immigrant,der in China Town lebt und arbeitet,legt für amerikanische Begriffe kein integrationsschädliches Verhalten an den Tag,nur weil er sich in seiner "ethnischen Parallelgesellschaft"eingerichtet hat.
In den USA genießt er,wie selbstverständlich,die Freiheit,seine Sitten und Gebräuche in einer Gemeinschaft beizubehalten,und gleichzeitig zum ökonomischen und politischen Erfolg des Landes beizutragen.

Genauso,wie die deutschen Einwanderer auch!!

An denen ist doch nichts mehr deutsch. 99% von denen sprechen nicht ein Wort deutsch und schon ihre Vorfahren haben als Bomberpiloten deutsche Städte eingeäschert. Mit denen verbindet uns nichts mehr.

Sprecher
14.10.2010, 18:31
Würde mich auch interessieren, wie in einem relativ homogen-weißen Bundesstaat die Situation der (wenigen) Farbigen aussieht.

wenig?

4,3% Neger

http://de.wikipedia.org/wiki/Minnesota#Bev.C3.B6lkerung

In Minneapolis sind sogar 17% der Bevölkerung Neger

http://en.wikipedia.org/wiki/Minneapolis

Für US-Verhältnisse mag das wenig sein in Deutschland dagegen dürfte selbst in Berlin und Frankfurt der Neger-Anteil bei maximal 1% liegen.

Haspelbein
14.10.2010, 18:39
An denen ist doch nichts mehr deutsch. 99% von denen sprechen nicht ein Wort deutsch und schon ihre Vorfahren haben als Bomberpiloten deutsche Städte eingeäschert. Mit denen verbindet uns nichts mehr.

Sie sprechen nicht mehr Deutsch, und haben sich arg mit anderen Ethnien vermischt. Jedoch bleibt die Frage, was einen Amerikaner und einen Deutschen generell verbindet, und in welcher Hinsicht die deutschen Einwanderer die USA beeinflusst haben.

tysker
25.10.2010, 13:11
Nicht?
Nur sehr wenige Deutschamerikaner verstehen sich als , die Mehrheit von 99 vH aber als [I]Amerikaner deutscher Abstammung.
Da haben wir doch die Integration!
Die dann aber praktisch kein Wort Deutsch können....

tabasco
25.10.2010, 13:41
(...)
In "Little Germany" gründeten diese Deutschen dann neue Firmen,Handwerksbetriebe und Fabriken.
Sie pflegten aber auch IHRE alten DEUTSCHEN Bräuche und gründeten Musikkapellen,Karnevalsgesellschaften,Turnvereine usw,um ihre Heimatgefühle aufleben zu lassen.(...)

Daß sich die Deutschen nicht in der Masse der Amerikaner auflösten,sondern heute noch stolz ihre Wurzeln und Herkunft zur Schau stellen,zeigt sich alljährlich in (...)
Ich schreibe mal den Beitrag zu Belustigungszwecken um:


(...) In "Little Turkey" gründeten diese Türken dann neue Firmen,Handwerksbetriebe und Fabriken.
Sie pflegten aber auch IHRE alten TÜRKISCHEN Bräuche und gründeten Musikkapellen,Karnevalsgesellschaften,Turnvereine usw,um ihre Heimatgefühle aufleben zu lassen.(...)

Daß sich die Türken nicht in der Masse der Deutschen auflösten,sondern heute noch stolz ihre Wurzeln und Herkunft zur Schau stellen,zeigt sich alljährlich in (...)

Und wer ist nun ein "Integrationsverweigerer" :) ?

Commodus
25.10.2010, 13:43
Was ein Schuß in den Ofen @ Nonkonform!

Du hast es hier mit einem intelligenten Forum zu tun. Deine propagandistischen Märchen ziehen hier nicht einen Milimeter. Kurzerhand werden sämtlichen träumerischen und verlogenen Muku-Müll in die Realität gerückt. And by the way, selbstverständlich gibt es bereichernde und wertvolle Zuwanderer, keine Frage. Jedoch werden wir hier mit dem allerübelsten Dreck zugemüllt.

Du solltest lernen wie man richtig differenziert. :hihi: