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Vollständige Version anzeigen : Rangfolge von Volk, Wirtschaft und Kapital



Stahlschmied
23.05.2005, 23:00
Wirtschaftsgeschichte
Rangfolge von Volk, Wirtschaft und Kapital
Darlegungen zur Wirtschafts-, Währungs- und Kapitalmarktpolitik im Dritten Reich

Es gibt die besonders von Marxisten vertretene Meinung, das Dritte Reich sei in der Hand des Großkapitals und Hitler vom Kapital gekauft gewesen. Die Folgerung daraus lautet, daß der Namensbestandteil »Sozialismus« im Nationalsozialismus ein Etikettenschwindel gewesen sei. Dieser These muß man widersprechen dürfen, ohne gleich der Verherrlichung des NS verdächtigt zu werden.
Die These vom »unsozialistischen« Nationalsozialismus beruht nämlich auf einem Mißverständnis, das für den schlechten Ruf des Sozialismus verantwortlich ist, und zwar auf dem falschen Verständnis der Begriffe Eigentum, Kapital und wirtschaftlicher Eigeninitiative einerseits und politischer Gestaltung des Wirtschaftslebens andererseits. Es wird übersehen, daß letztere in jeder langfristig überlebensfähigen Gesellschaft unerläßlich ist, und daß Sozialismus bei verständiger Auslegung nichts anderes als die praktische Umsetzung dieser Erkenntnis bedeuten kann.
Der Sozialismus als solcher geht auf alte Utopien der Eigentumsgemeinschaft bzw. der eigentumslosen Gesellschaft zurück. Daraus entwickelte sich in Verbindung mit der Industrialisierung die sozialistische Diskussion im heutigen Sinne. Ihre zentrale Frage ist nicht die Aufhebung, sondern die gesellschaftliche Kontrolle des Eigentums unter den Bedingungen der modernen Massengesellschaft.
Besonders in Frankreich und England traten zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschiedene sozialistische Richtungen hervor, welche die ökonomische Macht auf unterschiedliche Weise kontrollieren wollten, z.B. durch ein Netzwerk von kleinen kooperativen Wirtschaftsvereinen (Charles Fourier), durch einen aristokratischen Sozialismus unter Führung einer gesellschaftlich verpflichteten Industrie- und Bankelite (Graf Saint-Simon) oder durch eine kleinräumig strukturierte Wirtschaft (Ro- bert Owen). Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden weitere sozialistische Richtungen, die Modelle zur Bewältigung des überbordenden Kapitalismus durch gesellschaftliche Verteilung und Kontrolle der ökonomischen Macht präsentierten: Der Syndikalismus wollte die Lösung des Problems in einem Verbundsystem von Produktionsvereinen mit weitgehender ökonomischer Bewegungsfreiheit. Der Kooperatismus sah in den Interes- senorganisationen der Konsumenten die Garantie gegen die hemmungslose Kapitalmacht. Der demokratische Ständesozialismus, eine Art Synthese aus Syndikalismus und Kooperatismus, lehnte sich an das mittelalterliche Ständewesen an, wobei die »Stände« sowohl auf Produzenten- als auch auf Konsumentenseite demokratisch organisiert sein sollten. Der Korporatismus des italienischen Faschismus basierte auf ähnlichen Ideen, wobei die Kontrolle nicht demokratisch, sondern nach einem vertikalen Prinzip im Kontext der faschistischen Diktatur ausgeübt wurde.

Der Marxismus

Karl Marx wandte sich zwar vom theoretischen Ansatz her der reinen, eigentumslosen Utopie zu. Er sah es als Widerspruch der modernen Gesellschaft und Ursache immer unerträglicher werdender Mißstände an, daß die Produktion kollektiv, das Eigentum an den Produktionsmitteln hingegen individuell sei. Diesen Widerspruch endgültig zu beseitigen, und zwar durch die Errichtung einer kollektiven Eigentumsordnung, sei die historische Mission des Proletariats. Das ging aber nicht ohne die vorherige Enteignung der Bourgeoisie und eine nachfolgende Zwischenphase der direkten staatlichen Kontrolle über die Wirtschaft und die ganze Gesellschaft.
Für Lenin war dies nur durch die Diktatur des Proletariats möglich. Es waren Marx und Lenin, die das wesentliche sozialistische Anliegen, nämlich die gesellschaftliche oder staatliche Kontrolle über die Wirtschaft, als bloßen Übergang zur kommunistischen Idealgesellschaft ansahen. Das erschien vielen als theoretisch elegant und dementsprechend intellektuell attraktiv. Gleichzeitig war es für die Revolutionäre selbst äußerst bequem. Denn alle kritischen Fragen bezüglich der zu errichtenden sozialistischen Ordnung konnten mit dem angestrebten, aber auf eine unbestimmte Zukunft verschobenen, idealen Dauerzustand beantwortet werden. Die in der Diktatur des Proletariats waltende staatliche Willkür und Brutalität wurde als eine notwendige revolutionäre Zwischenphase gerechtfertigt, die nötig sei, um die Diskontinuität zwischen der bourgeoisen Klassengesellschaft und der idealen, klassenlosen Gesellschaft zu überbrücken. Die Ideologen brauchten die Frage also nicht zu beantworten, ob die Diktatur des Proletariats auf die Dauer funktionieren könne. Sie konnte nicht, wie wir heute wissen.
Zwischenresümee: Das entscheidende Merkmal wahrhaft sozialistischer Politik ist nicht die unmittelbare staatliche Verfügungsgewalt über das Privateigentum, sondern die Effizienz der tatsächlichen gesellschaftlichen Kontrolle über Wirtschaft und Kapital. Mit anderen Worten: die Fähigkeit der Gemeinschaft, die Entwicklung des Wirtschafts- und Arbeitslebens in Übereinstimmung mit den sozialen und kulturellen Belangen von Land und Volk zu bestimmen. Dies hat notfalls auch gegen die Partikularinteressen von Wirtschaft und Kapital zu geschehen, aber besser noch mit Zustimmung der wirtschaftlichen Leistungsträger. Für den Einsatz von direkten Zwangsmitteln gilt dabei der Satz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn ein willkürlich erscheinender staatlicher Zwang lähmt die Eigeninitiative der schöpferischen Kräfte und fügt damit der Wirtschaft schweren Schaden zu.

Nationaler Sozialismus

Vor diesem Hintergrund soll jetzt der Sozialismus im Dritten Reich erläutert werden. Dabei lauten die entscheidenden Fragen: Worin bestand der nationale Sozialismus und in welchem Sinne war der historische Nationalsozialismus antikapitalistisch?
Daß das nationalsozialistische Deutschland nicht im marxistischen Sinne, also nicht im Sinne der Verstaatlichung der Produktionsmittel, sozialistisch war, ist völlig klar. Denn Adolf Hitler hatte in seiner Regierungserklärung 1933 betont, die neue Reichsregierung beabsichtige, »die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Interessen des deutschen Volkes nicht über den Umweg einer staatlich zu organisierenden Wirtschaftsbürokratie zu betreiben, sondern durch stärkste Förderung der privaten Initiative unter Anerkennung des Privateigentums«. In derselben Regierungserklärung hieß es aber auch: »Das Volk lebt nicht für die Wirtschaft und die Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk.«
Welche konkrete Wirtschaftspolitik hatte Hitler damit angekündigt? Einerseits hatte er entgegen einigen Sozialisierungsbefürwortern in den eigenen Reihen und entsprechenden Befürchtungen in der Wirtschaft klargestellt, daß der NS-Staat nicht vorhabe, mittels einer staatlichen Bürokratie die Volkswirtschaft höchstselbst zu betreiben. Das wäre auch tödlich gewesen, wie alle derartigen Experimente bis zum heutigen Tage beweisen. Andererseits hatte er aber auch klar festgestellt, daß die Reichsregierung entschlossen sei, die Macht des Kapitals zu brechen und den Primat der Politik auch und besonders gegenüber den führenden Kreisen in der Wirtschaft herzustellen. Genau dies folgt aus der in der Regierungserklärung proklamierten Rangfolge von Volk, Wirtschaft und Kapital. Allein darin bestand und besteht der nationale Sozialismus!
Nun ist der Umstand, daß dies in Hitlers Regierungserklärung stand, nicht allein beweiskräftig, denn Papier ist bekanntlich geduldig. Beweiskräftig ist aber sehr wohl die Tatsache, daß die Reichsregierung sich sofort daranmachte, es in die Tat umzusetzen.
Bereits 1934 wurde die erste »Verordnung zur Durchführung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft« erlassen. Sie setzte an die Spitze der gewerblichen Wirtschaft eine Reichswirtschaftskammer und ihr nachgeordnet die sechs Reichsgruppen Industrie, Handwerk, Handel, Banken, Versicherungen und Energiewirtschaft ein. Zusätzlich war die Organisation durch 18 Bezirkswirtschaftskammern und entsprechende Bezirksgruppen regional gegliedert. Insbesondere die Reichs- gruppe Industrie war noch weiter untergliedert, und zwar in 29 Wirtschaftsgruppen, die unter sieben Hauptgruppenleitern in 225 Fachgruppen, zahlreichen Fachuntergruppen sowie in 14 Bezirksgruppen zusammengefaßt waren. An der Spitze der Gesamtorganisation stand der Reichswirtschaftsminister, der den Leiter der Reichswirtschaftskammer und dessen Stellvertreter wie auch die Leiter der einzelnen Gruppen berufen und ihres Amtes entheben konnte.
Durch diese engmaschige, sowohl vertikal-hierarchisch als auch horizontal-regional gegliederte öffentlich-rechtliche Organisation der deutschen Wirtschaft, an deren Spitze die Reichsregierung stand, konnte der NS-Staat seinen in den Vierjahresplänen festgelegten wirtschaftspolitischen Zielen mindestens genauso effektiv Geltung verschaffen, wie es bei einer Planwirtschaft möglich gewesen wäre. So geschah es in der Tat auch, wovon man sich anhand der wirtschaftlichen Entwicklung im Dritten Reich leicht überzeugen kann.
Gleichzeitig bot die neue Führung den Unternehmern ausreichende unternehmerische Freiheiten, um auch die marktwirtschaftliche Eigendynamik und die Vorteile der Privatinitiative in vollem Umfang nutzen zu können. So gelang tatsächlich die Verbindung der Vorteile von Marktwirtschaft und Planwirtschaft bei gleichzeitiger Vermeidung der beiderseitigen Nachteile, also der unkontrollierten Kapitalmacht einerseits und der Schwerfälligkeit der sozialistischen Planwirtschaft andererseits. Der Erfolg gab den Nationalsozialisten recht.
Binnen weniger Jahre avancierte Deutschland vom wirtschaftlichen Schlußlicht zur führenden Wirtschaftsmacht, ohne dabei in die geringste Abhängigkeit des nationalen oder gar internationalen Finanzkapitals zu geraten. Das war kein »Bündnis mit dem Großkapital«, wie z.B. Richard Schapke behauptet, sondern die vollständige Brechung der Kapitalmacht in Deutschland. Warum hätte Hitler noch weiter gehen und etwa die Wirtschaft verstaatlichen sollen, wenn er sie in jeder relevanten Hinsicht ohnehin kontrollierte? Das hätte keinerlei Vorteile gebracht. Ganz im Gegenteil, es wäre der größte Schwachsinn gewesen, der wahrscheinlich dem Dritten Reich schon in den Anfängen ein jähes Ende bereitet hätte.
Aber noch entscheidender als die öffentlich-rechtliche Organisation der gewerblichen Wirtschaft war die Kontrolle und Lenkung der Kapitalströme durch den nationalsozialistischen Staat. Hier machte Hitler aus der Not eine Tugend, denn der deutsche Kapitalmarkt war in der Endphase der Weimarer Republik, nach der Weltwirtschaftskrise, dem Abzug eines Großteils des ausländischen Kapitals und der deutschen Bankenkrise von 1931 praktisch zusammengebrochen. Es blieb der nationalen Regierung nichts anderes übrig, als das Bankensystem und die Kapitalmärkte gründlich zu reorganisieren und weitgehend unter staatliche Kontrolle zu bringen. Das geschah durch ein Maßnahmenbündel, das sich in zwei Hauptgruppen unterteilen läßt:
Erstens: Durch das »Gesetz über das Kreditwesen« vom Dezember 1934 wurde das gesamte Kreditwesen neu gegliedert und der Aufsicht eines neu geschaffenen Aufsichtsamtes und eines mit weitgehenden Vollmachten ausgestatteten Bankkommissars unterstellt. Die bis dahin geltende Gewerbefreiheit im Bankenwesen wurde aufgehoben. Die Kreditgewährung, der Eigenkapitalanteil, die Liquidität, die Buchführung, die Giralgeldschöpfung, die Arbeitsteilung der Kreditinstitute untereinander, das gesamte Geschäftsgebaren wurde streng reglementiert und kontrolliert, um einen volkswirtschaftlich erwünschten Einsatz des spärlich verfügbaren Kapitals zu erreichen. Das heißt: Sicherung des kleineren und mittleren Kreditbedarfs (Familienbetriebe, Mittelstand), angemessene regionale Verteilung der Kredite, radikale Beschränkung der spekulativen Geschäfte, Sicherstellung der Barliquidität, bessere Transparenz der Bankbilanzen.
Besondere Aufmerksamkeit galt den öffentlich-rechtlichen Sparkassen. Bei diesen wurde wieder die Gemeinnützigkeit zum obersten Prinzip erhoben, insbesondere die Stärkung der regionalen Wirtschaftsräume durch Festigung des Bandes zwischen regionalem Kapital und regionaler Wirtschaft. In den Vorständen der Sparkassen dominierten bald Nationalsozialisten, die für eine Aktivierung der regionalen Kapitalströme im Sinne der neuen Politik sorgten.
Zweitens: Trotz dieser umfassenden Reorganisation des gesamten Kreditwesens und der Überwachung der Kreditvergabe im Hinblick auf die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Ziele war nicht einmal annähernd genug Kapital auf dem deutschen Kreditmarkt vorhanden, um die ehrgeizigen Ziele der Reichsregierung, vor allem die Beseitigung der Arbeitslosigkeit im Rahmen des ersten Vierjahresplanes, zu erreichen. Bei der enormen Inflationsangst in der deutschen Bevölkerung bestanden erhebliche Bedenken gegen die naheliegendste Methode zur Lösung des Problems, nämlich die Vergrößerung des Geldvolumens, zumal diese ziemlich kräftig hätte ausfallen müssen.
In dieser Situation griff die Reichsregierung zu einem genialen Mittel. Es wurde einfach eine Art Ersatzwährung geschaffen, die zunächst ausschließlich bei der Finanzierung von staatlichen Aufträgen zum Einsatz kam, und zwar in der Weise, daß der Unternehmer, der einen solchen Auftrag erhielt, einen Wechsel auf eines der vom Reich speziell hierfür beauftragten, durch die Reichsbank abgesicherten Finanzierungsinstitute zog. Am bekanntesten ist wohl heute die »Metall-Forschungs-AG« (Mefo). Die Wechsel hatten eine Laufzeit von wenigen Monaten, konnten aber auf insgesamt fünf Jahre prolongiert werden. Durch dieses System, die zugehörigen öffentlichen Aufträge und den dadurch erzeugten Multiplikatoreffekt in der Wirtschaft konnte ein dermaßen kräftiger Aufschwung erzeugt werden, daß bereits 1937, also innerhalb des ersten Vierjahresplanes, die Arbeitslosigkeit praktisch beseitigt war. Was geschah mit den Wechseln? Nach wenigen Jahren war die Wirtschaft und damit das Steueraufkommen so kräftig gewachsen, daß sie alle mit Leichtigkeit hätten eingelöst werden können. Das Vertrauen des Marktes in die Wirtschaftspolitik der nationalsozialistischen Regierung war aber so groß, daß dies nur zum Teil geschah. Der Rest wurde vom Markt dauerhaft aufgenommen und trug damit zur Stärkung der Kreditschöpfungsfähigkeit bei.
Das alles dürfte deutlich machen, daß der historische Nationalsozialismus nicht etwa in dem Sinne antikapitalistisch war, daß er die nationalökonomische Notwendigkeit des Geldkapitals an sich verneinte. Nein, sein Antikapitalismus bestand vielmehr darin, daß er den Vorrang des Kapitals ablehnte und beseitigte. Dementsprechend gelang es ihm, die Kapitalmacht zu brechen, die durch den vorherigen Primat des Kapitals in Verbindung mit dem desolaten Zustand des Kapitalmarktes verursachte Blockade der Volkswirtschaft aufzuheben und letztendlich das Kapital seiner eigentlichen volkswirtschaftlichen Aufgabe zuzuführen.

Kapitalverständnis des nationalen Sozialismus

In diesem Zusammenhang sei auf eine andere Ausarbeitung des Verfassers dieses Beitrages hingewiesen: »Die Rolle des Kapitals in der Volkswirtschaft«. Darin wird anschaulich dargestellt, daß das Geldkapital im wesentlichen eine Art Verfügungsvollmacht für die Zuordnung und Nutzung der volkswirtschaftlichen Ressourcen, insbesondere der menschlichen Arbeitskraft, darstellt. Das Wir- kungsgefüge, durch das neues Kapital entsteht, ist das gleiche, durch das Menschen arbeitslos werden oder andere »freie Ressourcen« entstehen. Zu nennen ist beispielsweise der Mechanismus der Konsumenthaltung, der einerseits zur Kapitalbildung durch Sparen, andererseits zur Entlassung von Arbeitnehmern und damit zu neuen Arbeitslosen durch geringere Auslastung in den Betrieben führen kann. Auch Gewinne haben in der Regel die gleiche Auswirkung. Sie sind nicht, wie die Ideologen des Kapitalismus behaupten, eine notwendige Voraussetzung für die Existenzberechtigung von Wirtschaftsbetrieben, sondern vielmehr Hinweis auf ein gewisses wirtschaftliches Ungleichgewicht, zu dessen Beseitigung sie gleichzeitig (durch Investitionen) ein Mittel darstellen sollten. Denn Betriebe, die große Gewinne machen, schöpfen mehr Kaufkraft ab als sie über die Löhne erzeugen. Dafür müssen andere Betriebe weniger Kaufkraft abschöpfen, als sie erzeugen, also Verluste machen.
Diesen kausalen Zusammenhang zwischen Kapitalbildung und »Freistellung« von Arbeitskräften kann man so auffassen, daß das Kapital im gewissen Sinne zu den Arbeitslosen »gehört«, woraus man seine Verpflichtung ableiten kann, letztere durch entsprechende Investitionen und wirtschaftliche Starthilfen wieder in Arbeit und Brot zu bringen. So gesehen, ist das Kapital ein Instrument zur ständigen dynamischen Anpassung der Volkswirtschaft an neue Anforderungen, und zwar durch fortlaufende Allokation, Umdisponierung von Ressourcen, z.B. eben Arbeitskräften. Der Inhaber des Kapitals besitzt gewissermaßen ein gesellschaftliches Mandat, hierüber fachkundig und verantwortungsbewußt zu entscheiden. Die Ressourcen, über deren Einsatz er entscheidet, sind aber nicht sein Eigentum, schon gar nicht, wenn es sich um menschliche Arbeitskräfte handelt, sondern nur vorübergehend seiner Kompetenz als Unternehmer, Wirtschaftsfachmann oder Finanzier unterstellt. Deswegen kann auch nicht das Geldkapital Eigentum des Kapitalbesitzers, sondern nur vorübergehend erteilte Vollmacht sein.
Auf dieser grundlegenden Erkenntnis basierte die nationalsozialistische Währungs-, Finanz- und Kapitalmarktpolitik, entsprechend dem Satz Adolf Hitlers: »Das Volk lebt nicht für die Wirtschaft und die Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk.«

Per Lennart Aae

Biskra
23.05.2005, 23:03
Du kannst auch wirklich nichts eigenes schreiben, was?

Stahlschmied
23.05.2005, 23:24
....

Biskra
23.05.2005, 23:31
Dann sag' auch was dazu, hier alles nur per copy & paste vollzuspammen bringt nichts und ist nur nervig.

Stahlschmied
23.05.2005, 23:32
....

Vetinari
23.05.2005, 23:34
Du kannst auch wirklich nichts eigenes schreiben, was?
zäh wie leder, hart wie kruppstahl, dumm wie knäckebrot?

Stahlschmied
23.05.2005, 23:35
....

Biskra
23.05.2005, 23:39
Hast Du den Text gelesen?

Lomotomiert?

Stahlschmied
23.05.2005, 23:41
....

Vetinari
23.05.2005, 23:41
Hast Du den Text gelesen?
hast du den text gelesen?

Stahlschmied
23.05.2005, 23:43
hast du den text gelesen?
Ich habe den Text gelesen. Du auch?

Vetinari
23.05.2005, 23:44
hab ich den text gelesen?

Biskra
23.05.2005, 23:49
Ich mag Dich auch nicht. Antworte auf die Frage.

Ich mag Dich auch nicht. Antworte auf die Frage.

Stahlschmied
23.05.2005, 23:51
Danke für die Einträge.

Vetinari
23.05.2005, 23:56
Danke für die Einträge.
ich erwarte übrigens immernoch mit großer vorfreude eine antwort von dir in deinem anderen thema. hast du meinen beitrag dort gelesen?

Stahlschmied
24.05.2005, 00:03
ich erwarte übrigens immernoch mit großer vorfreude eine antwort von dir in deinem anderen thema. Ich erwarte übrigens immer noch mit großer Vorfreude eine Antwort von Dir in diesem Strang.

hast du meinen beitrag dort gelesen?Ich habe den Eintrag gelesen. Du meinen auch?

Hossbach
24.05.2005, 00:32
Ich habe den ersten Eintrag nicht gelesen und bin auch nicht bereit, mir ohne irgendeinen Grund so einen, am Ende wieder nicht wirklich realistischen Brocken von Text durchzulesen, und würde dich, lieber Stahlschmied, deswegen bitten, ihn kurz zusammenzufassen...

Viele Grüße, Hossbach

Stahlschmied
24.05.2005, 01:08
Ich habe den ersten Eintrag nicht gelesen und bin auch nicht bereit, mir ohne irgendeinen Grund so einen, am Ende wieder nicht wirklich realistischen Brocken von Text durchzulesen, und würde dich, lieber Stahlschmied, deswegen bitten, ihn kurz zusammenzufassen...

Viele Grüße, HossbachIch soll Faulheit belohnen?

Hossbach
24.05.2005, 01:16
Anscheinend hast du nicht richtig zwischen den Zeilen gelesen.
Ich wollte dir eigentlich helfen mal wieder Sachlichkeit in diesen Thread zu bringen, außerdem hättest du beweisen können den Text auch wirklich verstanden zu haben.

(Willst du nicht oder kannst du nicht?)

Stahlschmied
24.05.2005, 01:18
Anscheinend hast du nicht richtig zwischen den Zeilen gelesen.
Ich wollte dir eigentlich helfen mal wieder Sachlichkeit in diesen Thread zu bringen, außerdem hättest du beweisen können den Text auch wirklich verstanden zu haben.

(Willst du nicht oder kannst du nicht?)Ich belohne Faulheit aus Prinzip nicht.

Hossbach
24.05.2005, 01:20
Dann belohne dich doch einfach selber! Merkst du nicht, dass du nur noch als Trottel dastehst wenn du keinen einzigen Kommentar zu deinem geklauten Text abgibst? Wie kannst du das denn dann von anderen erwarten?

Stahlschmied
24.05.2005, 01:23
Dann belohne dich doch einfach selber! Merkst du nicht, dass du nur noch als Trottel dastehst wenn du keinen einzigen Kommentar zu deinem geklauten Text abgibst? Wie kannst du das denn dann von anderen erwarten?In der Zeit bis jetzt hättest Du den Text schon Hundertmal lesen können.

Hossbach
24.05.2005, 01:26
Du hättest schon weitaus mehr Kommentare dazu abgeben können. Und wer sagt denn, dass ich ihn noch gar nicht gelesen habe? Hälst du es nicht auch für möglich, dass ich nur zuerst ein Statement deinerseits hören möchte?

(Wie schön du meinen Fragen ausweichst.)

Stahlschmied
24.05.2005, 01:38
Du hättest schon weitaus mehr Kommentare dazu abgeben können. Und wer sagt denn, dass ich ihn noch gar nicht gelesen habe? Hälst du es nicht auch für möglich, dass ich nur zuerst ein Statement deinerseits hören möchte?

(Wie schön du meinen Fragen ausweichst.)Du hast den Text also gelesen?

Hossbach
24.05.2005, 01:42
Wer Fragen zuerst stellt, sollte sie auch zuerst beantwortet bekommen. Lass dir dazu aber ruhig Zeit, ich werde erst später wieder online sein.

Stahlschmied
24.05.2005, 01:54
Wer Fragen zuerst stellt, sollte sie auch zuerst beantwortet bekommen. Lass dir dazu aber ruhig Zeit, ich werde erst später wieder online sein.Die Frage habe ich zuerst gestellt.

Vetinari
24.05.2005, 09:02
Ich erwarte übrigens immer noch mit großer Vorfreude eine Antwort von Dir in diesem Strang.
vorfreude ist die beste freude.


Ich habe den Eintrag gelesen. Du meinen auch?
ich lese immer alles genau durch was du schreibst!

Stahlschmied
24.05.2005, 09:31
vorfreude ist die beste freude.Freude davor oder danach, ob hin oder her, dazwischen machts am meisten Freude.


ich lese immer alles genau durch was du schreibst!Also hast Du meine Frage gelesen?

Vetinari
24.05.2005, 09:45
Also hast Du meine Frage gelesen?
ich habe deine frage gelesen.

Stahlschmied
24.05.2005, 09:51
ich habe deine frage gelesen.Das ist ein Anfang. Wir machen Fortschritte.

Wahrheitssucher
24.05.2005, 10:41
Mein Gott...

als ich euer Ping-Pong-Spiel gelesen habe, war ich froh, Ohren zu haben!

Sonst hätte ich im Kreis gegrinnst!!!

So, es wäre schön, wenn Ihr beide jetzt mal mit dem Austausch von Argumenten anfangen würdet!

EGAL, WER ANFÄNGT!!

Gruß,

Wahrheitssucher

Hossbach
24.05.2005, 12:29
Die Frage habe ich zuerst gestellt.

Ich habe dich direkt am Anfang, als ich dazukam, gebeten, den Text zusammenzufassen. Halte dich an die Weisung von Wahrheitssucher und reagiere endlich darauf.

Hannibal
24.05.2005, 12:32
Habt Ihr eigentlich den Text gelesen?

Stahlschmied
24.05.2005, 12:40
Ich habe dich direkt am Anfang, als ich dazukam, gebeten, den Text zusammenzufassen. Halte dich an die Weisung von Wahrheitssucher und reagiere endlich darauf.Ich soll Faulheit belohnen?

Stahlschmied
24.05.2005, 12:40
Habt Ihr eigentlich den Text gelesen?Ich habe den Text gelesen. Du auch?

politi_m
24.05.2005, 12:49
@Stahlschmied

Bist du Anhänger des Nationalsozialismus? Oder bist du Nationalist? Interessiert mich mal.

Wahrheitssucher
24.05.2005, 13:00
Ich habe den Text gelesen. Du auch?
Hört auf!

Bittebittebittebittebitte!!!

:wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand:

DISKUTIERT!!

Meine Güte, wie meine Kinder.....

:( :( :( :( :( :( :(

Gruß,

Wahrheitssucher

Hannibal
24.05.2005, 13:01
DISKUTIERT!!


Über was denn???

Biskra
24.05.2005, 13:09
Über Lemminge und Trolle.


P.S: "Hast du den Text gelesen?"
P.P.S: "Beantworte meine Frage."

Krabat
24.05.2005, 13:12
Es gibt in einem anderen Forum eine sinnvolle Regelung, nach der man nicht einfach einen Text einstellen darf, sondern sich dazu äußern muß. Das sollte man hier auch einführen.

Stahlschmied
24.05.2005, 14:24
@Stahlschmied

Bist du Anhänger des Nationalsozialismus? Oder bist du Nationalist? Interessiert mich mal.Meine Politikrichtung ist dort wo der Hammer hängt.

Vetinari
24.05.2005, 15:13
Ich habe den Text gelesen. Du auch?
wer hat den text gelesen?


Meine Politikrichtung ist dort wo der Hammer hängt.
im keller?

das mit dem hammer hab ich gelesen!


EGAL, WER ANFÄNGT!!

du!

hast du den text denn gelesen?

Biskra
24.05.2005, 15:30
Meine Politikrichtung ist dort wo der Hammer hängt.

Jetzt schon Ort und Art verwechseln? Sachse? :2faces:

Gärtner
24.05.2005, 16:35
Es gibt in einem anderen Forum eine sinnvolle Regelung, nach der man nicht einfach einen Text einstellen darf, sondern sich dazu äußern muß. Das sollte man hier auch einführen.
Damit würden aber besonders die braven Volkserretter von rechtsaußen sehr benachteiligt werden. Bedeutete das doch das Ende völkischer copy´n´paste-Orgien sowie den Zwang, die weltanschauliche Wirrnis in ihren Köpfen in das Schema der deutschen Grammatik zu pressen.

Wollen wir das?


Ich finde: ja. Es ist so schön selbstentlarvend. :D

Manfred_g
24.05.2005, 17:03
Damit würden aber besonders die braven Volkserretter von rechtsaußen sehr benachteiligt werden. Bedeutete das doch das Ende völkischer copy´n´paste-Orgien sowie den Zwang, die weltanschauliche Wirrnis in ihren Köpfen in das Schema der deutschen Grammatik zu pressen.

Wollen wir das?


Ich finde: ja. Es ist so schön selbstentlarvend. :D

Ich finde: nein. Durch eine Stellungnahme zum Text könnte ich mich genötigt sehen, mich durch diesen womöglich durchzukämpfen, obgleich schon die ersten 10 Zeilen erwarten lassen, daß ich es hinterher bereuen würde.
Sogar meine Neugierde ist begrenzt! Wenn mir ein Text und das Drumherum keinerlei Grund gibt ersteren zu lesen, tue ich es nicht. Das reicht mir als Schutzfunktion. :D

Stahlschmied
24.05.2005, 23:08
wer hat den text gelesen?Hast Du den Text gelesen?


im keller?Ob Du den Text vom Keller aus liest spielt keine Rolle.


das mit dem hammer hab ich gelesen!Das ist gut. Wir machen Fortschritte.


du!Nein Du!


hast du den text denn gelesen?Ich habe den Text gelesen. Hast Du den Text gelesen?

Stahlschmied
24.05.2005, 23:11
Jetzt schon Ort und Art verwechseln? Ich weiß es ist schwer, aber erforsche Deine Gefühle! Du weißt das es eine philosophische Metapher ist! :rolleyes:


Sachse? :2faces:Nein. Pfälzer

Stahlschmied
24.05.2005, 23:13
Wollen wir das?Hast Du den Text gelesen?

Stahlschmied
24.05.2005, 23:13
Sogar meine Neugierde ist begrenzt!Du solltest wirklich den Text mal lesen.

Manfred_g
24.05.2005, 23:30
Du solltest wirklich den Text mal lesen.

Vielleicht tu ich es noch, sobald ich dazu komme.
Ich habe einfach schon zuviel an wunderlichen Wirtschaftsheorien gelesen und behaupte mal etwas vereinfacht und keck: je länger sie sind und je mehr durchsetzt mit seltsamen Begriffen und abstrakten Satzkonstruktionen, umso falscher sind sie und umso schwerer lesbar.
Ausserdem hege ich inzwischen Generaldverdacht gegen alle Wirtschaftsrettungsversuche, die mit ihren Betrachtungen beim Geld beginnen und sich in wüster Kaputtrechnerei verirren. Also ich bin vorbelastet.

Biskra
24.05.2005, 23:36
Ich weiß es ist schwer, aber erforsche Deine Gefühle!

Ich fühle Abscheu.

Gärtner
24.05.2005, 23:42
Ich fühle Abscheu.
http://img278.echo.cx/img278/2733/s5we.jpgo formuliert man das: Kurz und auf den Punkt.

Daran kann sich der Rostklopfer einmal ein Beispiel nehmen!

politi_m
25.05.2005, 05:57
Meine Politikrichtung ist dort wo der Hammer hängt.Bestreitest du nicht, dass du ein Nazi bist?

Stahlschmied
25.05.2005, 06:42
Vielleicht tu ich es noch, sobald ich dazu komme. Und wann kommst Du dazu?

Stahlschmied
25.05.2005, 06:42
Ich fühle Abscheu.Selbsthass ist nicht gut.

Stahlschmied
25.05.2005, 06:43
http://img278.echo.cx/img278/2733/s5we.jpgo formuliert man das: Kurz und auf den Punkt.

Daran kann sich der Rostklopfer einmal ein Beispiel nehmen!Möchtest Du denn nichts zur Sache erzählen, mein gelehrter "Freund"?

Stahlschmied
25.05.2005, 06:44
Bestreitest du nicht, dass du ein Nazi bist?Du verwendest Nazi-Methoden. Deshalb bist Du der Nazi hier. Hast Du den Text gelesen?

Rorschach
25.05.2005, 12:21
Stahlschmied, erzähl wirklich mal, was du uns mit dem Text vermitteln willst.

Hitler war also kein klassischer Sozialist, die Wirtschaft wurde dennoch stark vom Staat kontrolliert.
Das alles wird dann als klasse Politik dargestellt, wobei völlig unterschlagen wird, daß Deutschland in Richtung Staatspleite getrieben wurde.

:rolleyes:

Biskra
25.05.2005, 12:23
Du verwendest Nazi-Methoden. Deshalb bist Du der Nazi hier.

Was sind denn Nazimethoden?

Hossbach
25.05.2005, 16:49
@Rorschach: Danke, wir sind dir auf ewig zu Dank verpflichtet...
Stahlschmied, Kommentar dazu?

Stahlschmied
25.05.2005, 23:07
Stahlschmied, erzähl wirklich mal, was du uns mit dem Text vermitteln willst.Das musst Du schon selber herausfinden. Es freut mich das Du den Text gelesen hast.

Stahlschmied
25.05.2005, 23:08
Was sind denn Nazimethoden?Das willst Du gerne wissen?

Hossbach
25.05.2005, 23:11
:respekt: :))

Stahlschmied
25.05.2005, 23:11
@Rorschach: Danke, wir sind dir auf ewig zu Dank verpflichtet...Nein.


Stahlschmied, Kommentar dazu?Nein. Am Austausch besteht ja kein Interesse.

Stahlschmied
25.05.2005, 23:12
:respekt: :)) :] Und Sonst? Alles klar?

Hossbach
25.05.2005, 23:16
Wir könnten doch einen privaten Thread aufmachen, in dem wir ungestört über unser Leben reden können, Schmitti, aber hier lieber nicht....
Übrigens machst du dich spätestens in dem Moment, in dem jemand mal wirklich einen Kommentar über "deinen" Beitrag abgibt, du aber nicht darauf reagierst, richtig lächerlich...

Noch einen schönen Abend :)

Stahlschmied
25.05.2005, 23:21
Wir könnten doch einen privaten Thread aufmachen, in dem wir ungestört über unser Leben reden können, Schmitti, aber hier lieber nicht....
Übrigens machst du dich spätestens in dem Moment, in dem jemand mal wirklich einen Kommentar über "deinen" Beitrag abgibt, du aber nicht darauf reagierst, richtig lächerlich...Vielleicht gefällt mir der Kommentar ja nicht?


Noch einen schönen Abend :)Gleichfalls.

Hossbach
25.05.2005, 23:31
Vielleicht gefällt mir der Kommentar ja nicht?

Das ist doch kein Grund, es geht bei Diskussionen ja eben darum, auch mal andere Meinungen zuzulassen und ihnen zu begegnen.

Stahlschmied
25.05.2005, 23:56
Das ist doch kein Grund, es geht bei Diskussionen ja eben darum, auch mal andere Meinungen zuzulassen und ihnen zu begegnen.Ich sagte ja auch vielleicht. Vielleicht gefallen wir mir aber auch Meinungen nicht die aus Falschinformationen resultieren?

Rorschach
26.05.2005, 10:29
@Rorschach: Danke, wir sind dir auf ewig zu Dank verpflichtet...
Nicht doch.....Spenden für den Ersatz meiner beim Lesen verkümmerten grauen Zellen genügen vollkommen. :D



Das musst Du schon selber herausfinden. Es freut mich das Du den Text gelesen hast.
Toll, daß du ein Thema aufmachst, ständig reinspammst, aber im Endeffekt nicht bereit bist dazu Stellung zu nehmen....

Dinge die ich demnach selber rausgefunden habe (oder meine es getan zu haben, du lädst ja ein zu Spekulationen):
- Du bist ein Nazi der das 3. Reich gut fand.
- Du bist ein Geschichtsverdreher der Unsinn postet
- Du hast keine Ahnung vom Inhalt deines Textes und antwortest deswegen nie
- Du willst nur provozieren
- Du beherrschst copy&paste
- Alles trifft zu

Also, mit welcher Vermutung liege ich richtig?

Stahlschmied
26.05.2005, 10:47
Also, mit welcher Vermutung liege ich richtig?Es gehört schon viel Dummheit dazu den Mut zu solchen Blödsinnigkeiten aufzubringen.

Rorschach
26.05.2005, 11:27
Vielleicht gehört auch nur ein (diskussions-)unfähiger Themenersteller dazu? :cool:

Stahlschmied
26.05.2005, 11:37
Vielleicht gehört auch nur ein (diskussions-)unfähiger Themenersteller dazu? :cool:Eine Diskussion macht nur Sinn wenn das wesentliche Merkmal dieser beachtet wird.

Hossbach
26.05.2005, 12:16
Eine Diskussion macht nur Sinn wenn das wesentliche Merkmal dieser beachtet wird.

Der erste der das tun sollte wäre ja wohl der Themenersteller.

Stahlschmied
26.05.2005, 12:27
....

Rorschach
26.05.2005, 12:29
Eine Diskussion macht nur Sinn wenn das wesentliche Merkmal dieser beachtet wird.
Sag endlich was zu deinem Thema oder laß es.

Die Masse an Einzeilern läßt dich auch nicht gerade klüger erscheinen.

Stahlschmied
26.05.2005, 12:51
....

Rorschach
26.05.2005, 13:48
Wie Du weißt kann man nur über ein Thematik diskutieren wenn man diese auch kennt, deswegen habe ich Fragen gestellt.
Dann wiederhole die Fragen doch bitte noch einmal.

Auf Anworten auf diese wirst du also reagieren?


Was ist klug und was nicht? Was richtig und was falsch? Bestimmst Du das?
Das ist auf jeden Fall ein weiteres Drücken ums Thema (und das vom Themenersteller...).

Stahlschmied
26.05.2005, 13:56
....

PascalN
26.05.2005, 13:57
Ich habe den Text gelesen.

Stahlschmied
26.05.2005, 14:05
Ich habe den Text gelesen.Das ist gut.

Biskra
26.05.2005, 16:22
Also, mit welcher Vermutung [über dich] liege ich richtig?


Es gehört schon viel Dummheit dazu den Mut zu solchen Blödsinnigkeiten aufzubringen.

no comment.

Stahlschmied
26.05.2005, 23:17
Ich fühle Abscheu.

Selbsthass ist nicht gut.

LuckyLuke
26.05.2005, 23:36
Das ist gut.
Finde ich nicht...

Vetinari
26.05.2005, 23:43
Nein. Am Austausch besteht ja kein Interesse.
na wieso machst du dann überhaupt den thread auf?

Stahlschmied
27.05.2005, 00:01
Finde ich nicht...Das mag sein.

Stahlschmied
27.05.2005, 00:04
na wieso machst du dann überhaupt den thread auf?Wenn Dich der Text nicht interessiert warum schreibst Du dann hier?

Vetinari
27.05.2005, 02:02
Wenn Dich der Text nicht interessiert warum schreibst Du dann hier?
der thread ist einfach zu unterhaltsam. :))

Stahlschmied
27.05.2005, 02:15
der thread ist einfach zu unterhaltsam. :))Schön für Dich.

Vetinari
27.05.2005, 02:45
Schön für Dich.
auch für dich, denn so erfüllt er wenigstens einen zweck.

Stahlschmied
27.05.2005, 03:25
auch für dich, denn so erfüllt er wenigstens einen zweck.Und sonst?

Vetinari
27.05.2005, 03:49
Und sonst?
keinen, aber immerhin etwas. :)

Stahlschmied
27.05.2005, 04:33
keinen, aber immerhin etwas. :)Ich auch nicht, aber man tut was man kann.

Stephan
28.05.2005, 11:25
Habt Ihr eigentlich den Text gelesen?
Ja.

Den hat der Neonazi Stahlschmied von Per Lennart Aae geklaut.

In welchem politischen Umfeld dieser Herr Aae sich bewegt, kann hier nachgelesen werden:

Aae, Per Lennart (http://lexikon.idgr.de/a/a_a/aae-per-lennart/aae-per-lennart.php)

MfG
Stephan

Stahlschmied
28.05.2005, 12:24
Ja. Das ist gut.


Den hat der Neonazi Stahlschmied von Per Lennart Aae geklaut.Neonazi ist Stephan, weil er sich Nazi-Methoden bedient.


In welchem politischen Umfeld dieser Herr Aae sich bewegt, kann hier nachgelesen werden:

Aae, Per Lennart (http://www.die-kommenden.net/dk/bn-ai/irakkrieg/irak_cdu-spd.htm)
In welchem politischen Umfeld dieser Herr Stephan sich bewegt, kann hier nachgelesen werden:

Stephan (http://www.golden-dawn.de/neugierig.htm)

Roter Prolet
29.05.2005, 15:44
Mal abgesehen davon, dass das faschistische Hitler-Regime wirklich in Dienste des Grosskapital stand, bin ich mir sicher, dass der Stahlschmied selbst nicht weiss was er da rein kopiert hat.

Stahlschmied
29.05.2005, 17:46
Ich mag Dich auch nicht Amboss.

Hast Du den Text gelesen?

Roter Prolet
29.05.2005, 17:49
Ich mag Dich auch nicht Amboss.

Hast Du den Text gelesen?

Jap, und schon beim ersten Abschnitt erkennt man schon, dass es sich nur um Humbug handelt.

Stahlschmied
29.05.2005, 17:56
Jap, und schon beim ersten Abschnitt erkennt man schon, dass es sich nur um Humbug handelt.Weil Du Dich angegriffen fühlst, ja?