Strandwanderer
12.10.2010, 06:09
Jetzt ist endgültig der Beweis erbracht, daß wir von Verbrechern und Idioten in Personalunion regiert werden!
Kinderdealer – Ermittlung per Post
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQjphyeOnu3h3G2WfYx1xt2RQH4j6A3o 5RlPnt3hxHvx3ank4w&t=1&usg=__MRq9q_ILmsoT9UmgFm7EUyz4XAk=
Schriftlich werden Berliner Verdächtige zur Altersbestimmung gebeten – doch die Angeschriebenen reagieren darauf nicht und sind längst wieder weg. CDU-Polizeiexperte Trapp nennt das Vorgehen der Justiz "weltfremd".
Berlin - Die von der Polizei gewünschte Altersbestimmung sogenannter Kinderdealer wird durch bürokratisches und praxisfernes Vorgehen behindert und verzögert. Am Montag wurde bekannt, dass die verdächtigten Kinder per Post „eingeladen“ wurden, zur Untersuchung zu erscheinen – keines der Angeschriebenen reagierte jedoch darauf. So war es auch im Fall Hassan el F., bestätigte am Montag Michael Tsokos, der Leiter der Berliner Rechtsmedizin: „Wir haben ihn drei Mal per Post eingeladen und er ist nicht gekommen.“ Daraufhin habe die Charité den Fall an das Amtsgericht Tiergarten zurückgegeben – mit der Bemerkung „kommt nicht“. Dieses Vorgehen mit „Einladungen“ sei üblich.
„Welcher Kriminelle kommt schon freiwillig“, spotten dagegen Ermittler. Da es in Berlin keine geschlossenen Heime gibt, reißen die jungen Dealer ohnehin meist am gleichen Tag wieder aus. Auch Hassan el F. war wiederholt geflohen, über 20 Mal. Nachdem er nicht freiwillig kam, erließ die Justiz mit zweimonatiger Verzögerung einen Beschluss zur zwangsweisen Vorführung. Am 24. September wurde el F. von der Bundespolizei am Ostbahnhof aufgegriffen – und sofort zum Arzt gebracht. Der Gutachter Bernd Kopetz aus Bad Saarow ermittelte innerhalb weniger Tage das tatsächliche Alter mit „mindestens 21, möglicherweise sogar noch deutlich älter“. El F. sitzt nun seit 6. Oktober in Untersuchungshaft.
Die beiden Rechtsmediziner Tsokos und Kopetz kritisierten das Verfahren mit schriftlichen Einladungen als völlig untauglich. „Freiwillig kommt so gut wie nie einer“, sagte Kopetz, „warum sollten sie auch?“ Rauschgifthändler oder Zigarettenverkäufer wollten als „Kinder“ ja gerade der Strafverfolgung entgehen.
Berlin Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) wollte den Beschluss eines unabhängigen Gerichtes nicht bewerten.
. . .
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/kinderdealer-ermittlung-per-post/1954524.html;jsessionid=A076745600396F23B539A23A6F 54D230
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSMoKXWsQmX1420uSeSbqCSRl1hYE1Kn 2SmMIXbtK5Ui7fbj_g&t=1&usg=__sbfMn2ZauLj1Cvpb6faovsbw610=
Senatorin von der Aue (SPD)
Daran wollen wir uns ein Vorbild nehmen und auch die rote Senatorin nicht bewerten. Anderenfalls käme man ja noch zu dem Schluß, daß das unwirksame Vorgehen gegen Gewohnheitsverbrecher mit Vorsatz so gehandhabt wird, damit sich die Junggangster hier ungehindert tummeln können, ganz getreu dem mutmaßlichen Amtseid der SPD-Frau, den Schaden des deutschen Volkes zu mehren.
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQ50KRunSSU_m92xcOOjvFG0XuGdP_e7 utUfdBNYt9_X6cfy2w&t=1&usg=__Nr5O0-5NymEbxuppG4zXGTGpA-E=
Übrigens könnte man das postalische Verfahren auch auf andere Verbrechen ausdehnen. Wie wär's mit einer Postwurfsendung "an alle Haushalte", mit der man anfragt: "Planen Sie in nächster Zeit einen Terroranschlag?"
Kinderdealer – Ermittlung per Post
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Schriftlich werden Berliner Verdächtige zur Altersbestimmung gebeten – doch die Angeschriebenen reagieren darauf nicht und sind längst wieder weg. CDU-Polizeiexperte Trapp nennt das Vorgehen der Justiz "weltfremd".
Berlin - Die von der Polizei gewünschte Altersbestimmung sogenannter Kinderdealer wird durch bürokratisches und praxisfernes Vorgehen behindert und verzögert. Am Montag wurde bekannt, dass die verdächtigten Kinder per Post „eingeladen“ wurden, zur Untersuchung zu erscheinen – keines der Angeschriebenen reagierte jedoch darauf. So war es auch im Fall Hassan el F., bestätigte am Montag Michael Tsokos, der Leiter der Berliner Rechtsmedizin: „Wir haben ihn drei Mal per Post eingeladen und er ist nicht gekommen.“ Daraufhin habe die Charité den Fall an das Amtsgericht Tiergarten zurückgegeben – mit der Bemerkung „kommt nicht“. Dieses Vorgehen mit „Einladungen“ sei üblich.
„Welcher Kriminelle kommt schon freiwillig“, spotten dagegen Ermittler. Da es in Berlin keine geschlossenen Heime gibt, reißen die jungen Dealer ohnehin meist am gleichen Tag wieder aus. Auch Hassan el F. war wiederholt geflohen, über 20 Mal. Nachdem er nicht freiwillig kam, erließ die Justiz mit zweimonatiger Verzögerung einen Beschluss zur zwangsweisen Vorführung. Am 24. September wurde el F. von der Bundespolizei am Ostbahnhof aufgegriffen – und sofort zum Arzt gebracht. Der Gutachter Bernd Kopetz aus Bad Saarow ermittelte innerhalb weniger Tage das tatsächliche Alter mit „mindestens 21, möglicherweise sogar noch deutlich älter“. El F. sitzt nun seit 6. Oktober in Untersuchungshaft.
Die beiden Rechtsmediziner Tsokos und Kopetz kritisierten das Verfahren mit schriftlichen Einladungen als völlig untauglich. „Freiwillig kommt so gut wie nie einer“, sagte Kopetz, „warum sollten sie auch?“ Rauschgifthändler oder Zigarettenverkäufer wollten als „Kinder“ ja gerade der Strafverfolgung entgehen.
Berlin Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) wollte den Beschluss eines unabhängigen Gerichtes nicht bewerten.
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/kinderdealer-ermittlung-per-post/1954524.html;jsessionid=A076745600396F23B539A23A6F 54D230
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Senatorin von der Aue (SPD)
Daran wollen wir uns ein Vorbild nehmen und auch die rote Senatorin nicht bewerten. Anderenfalls käme man ja noch zu dem Schluß, daß das unwirksame Vorgehen gegen Gewohnheitsverbrecher mit Vorsatz so gehandhabt wird, damit sich die Junggangster hier ungehindert tummeln können, ganz getreu dem mutmaßlichen Amtseid der SPD-Frau, den Schaden des deutschen Volkes zu mehren.
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQ50KRunSSU_m92xcOOjvFG0XuGdP_e7 utUfdBNYt9_X6cfy2w&t=1&usg=__Nr5O0-5NymEbxuppG4zXGTGpA-E=
Übrigens könnte man das postalische Verfahren auch auf andere Verbrechen ausdehnen. Wie wär's mit einer Postwurfsendung "an alle Haushalte", mit der man anfragt: "Planen Sie in nächster Zeit einen Terroranschlag?"