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Vollständige Version anzeigen : Die Geheimnisse des Hanfanbaus



Krabat
09.10.2010, 21:35
Viele Leute versuchen - auch aus gesundheitlichen Gründen - Hanf anzubauen und viele scheitern. Natürlich kann man Hanf im Garten säen und abwarten ob das Wetter gnädig ist.

Das kann gut gehen, der denkende Mensch aber verbessert die Natur.

Ich denke, das Wichtigste beim Hanfanbau liegt am Ende. Man muß eine weibliche Pflanze solange quälen, indem man sie am Leben erhält, um das Beste herauszuholen. Die weibliche Pflanze verfällt in die Ahnung des Todes und produziert aus Angst immer mehr.

Das muß man ausnutzen und gnadenlos wider die Natur handeln, indem man die Befruchtung verhindert und den Überlebenskampf der Pflanze möglichst lange unterstützt.

Welche Tips gibt es noch?

steffel
09.10.2010, 21:41
Welche Tips gibt es noch?

Keine Macht den Drogen!

Wolf
09.10.2010, 21:49
Keine Macht den Drogen!

Und Alkohol ist keine Droge oder was? Und Cannabis ist bei weitem nicht so schädlich wie Alkohol.

steffel
09.10.2010, 21:50
Und Alkohol ist keine Droge oder was? Und Cannabis ist bei weitem nicht so schädlich wie Alkohol.

@Wolf:
Nur komisch, dass die Kiffer dann nichts mehr auf die Reihe bekommen, oder?

Wolf
09.10.2010, 21:53
@Wolf:
Nur komisch, dass die Kiffer dann nichts mehr auf die Reihe bekommen, oder?

Wer den ganzen Tag kifft, bekommt nichts auf die Reihe. Wer den ganzen Tag säuft, bekommt nichts auf die Reihe. Wer am Wochenende ein bisschen raucht oder ein bisschen trinkt, kriegt alles auf die Reihe.

Ich kenne genug Studenten und auch Berufstätige, die "kiffen". Und das sind keine Klischee-Kiffer. Aber bloß immer mit Vorurteilen um sich werfen.

Krabat
09.10.2010, 21:55
Keine Macht den Drogen!

Das kann man so nicht sagen. Als Bayer komme ich gar nicht umhin auf Drogen zu stehen. Das ist meine Kultur.

Wir sind so.


http://img299.imageshack.us/img299/6913/asauf.jpg (http://img299.imageshack.us/i/asauf.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

Kara Ben Nemsi
09.10.2010, 21:57
http://www.archive.org/details/Die-lustige-Hanffibel

http://www.archive.org/details/Hemp_for_victory_1942_FIXED

http://www.archive.org/details/reefer_madness1938

GG146
09.10.2010, 22:00
Viele Leute versuchen - auch aus gesundheitlichen Gründen - Hanf anzubauen und viele scheitern. Natürlich kann man Hanf im Garten säen und abwarten ob das Wetter gnädig ist.

Das kann gut gehen, der denkende Mensch aber verbessert die Natur.

Ich denke, das Wichtigste beim Hanfanbau liegt am Ende. Man muß eine weibliche Pflanze solange quälen, indem man sie am Leben erhält, um das Beste herauszuholen. Die weibliche Pflanze verfällt in die Ahnung des Todes und produziert aus Angst immer mehr.

Das muß man ausnutzen und gnadenlos wider die Natur handeln, indem man die Befruchtung verhindert und den Überlebenskampf der Pflanze möglichst lange unterstützt.

Welche Tips gibt es noch?

Hab`mir schon gedacht, dass Du ständig zugekifft bist ...

Krabat
09.10.2010, 22:05
Wer den ganzen Tag kifft, bekommt nichts auf die Reihe. Wer den ganzen Tag säuft, bekommt nichts auf die Reihe. Wer am Wochenende ein bisschen raucht oder ein bisschen trinkt, kriegt alles auf die Reihe.

Ich kenne genug Studenten und auch Berufstätige, die "kiffen". Und das sind keine Klischee-Kiffer. Aber bloß immer mit Vorurteilen um sich werfen.

Schlimmer sind ja die Leute, die ständig Fernsehen schauen. Das ist eigentlich das heutige Proletariat.

Wer am Samstag abend zum Beispiel Thomas Gottschalk mit Kate Perry schaut, ist quasi schon gestorben.

Aber darum soll es hier nicht gehen.

steffel
09.10.2010, 22:06
Hab`mir schon gedacht, dass Du ständig zugekifft bist ...

@GG146:
Und saufen tut er ja auch noch!

Krabat
09.10.2010, 22:17
Hab`mir schon gedacht, dass Du ständig zugekifft bist ...

Du verstehst einfach nicht wovon ich spreche.

pittbull
09.10.2010, 22:27
Welche Tips gibt es noch?

Weniger kiffen, dann mußt Du das Zeug auch nicht, in ständiger Angst vor der Drogenfahndung, im eigenen Garten züchten. :]

kotzfisch
09.10.2010, 22:36
Krabat: Mit Drogen meinst Du die Titten des Babes ganz vorne im Bild?
Geil!

Krabat
09.10.2010, 22:53
Weniger kiffen, dann mußt Du das Zeug auch nicht, in ständiger Angst vor der Drogenfahndung, im eigenen Garten züchten. :]

Ein Mann muß die Dinge tun, die er für richtig hält.

Leider habe ich keinen Garten.

pittbull
09.10.2010, 23:33
Ein Mann muß die Dinge tun, die er für richtig hält.

Wie ich sehe, hast Du deinen Verstand noch nicht völlig verkifft. :top:

Lilly
09.10.2010, 23:35
Bau lieber Kartoffeln an, die sind nahrhafter.

Sui
09.10.2010, 23:59
Krabat = Ströbele ? :D

http://www.youtube.com/watch?v=nm45eR4ljCU

Sui
10.10.2010, 00:10
Kiffen macht doof.

Die Klapsen in der Schweiz sind voll von Kiffern, die dauerhaft geschädigt sind.

Rumburak
10.10.2010, 00:22
Kiffen macht doof.

Die Klapsen in der Schweiz sind voll von Kiffern, die dauerhaft geschädigt sind.

Sowas kommt aber nur vom dauerhaften Kiffen, genau wie beim Saufen.

Krabat
10.10.2010, 00:23
Wie ich sehe, hast Du deinen Verstand noch nicht völlig verkifft. :top:

Hauptsache ich lande nicht in einer Schweizer Klinik, wo mir kuhgesichtige Terrorschwestern keltische Brandzeichen einbrennen.

Aber auch darum soll es hier nicht gehen ...

pittbull
10.10.2010, 00:30
Hauptsache ich lande nicht in einer Schweizer Klinik, wo mir kuhgesichtige Terrorschwestern keltische Brandzeichen einbrennen.

Sui hat IMHO größere Probleme. :hihi:



Aber auch darum soll es hier nicht gehen

Vermutlich überschätzt Du die Kenntnisse der User hierzuforum, zum Thema "Cannabis, Pflege und Aufzucht", beträchtlich. ;)

Sui
10.10.2010, 00:35
Sowas kommt aber nur vom dauerhaften Kiffen, genau wie beim Saufen.

Nein.

Sie sitzen ja auch wegen Schizophrenie.

Hier ist ein Artikel:

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article757211.ece


Scans reveal brain damage from cannabis is like schizophreniaMartyn Halle SCIENTISTS have shown for the first time that the damage to brains from smoking cannabis is the same as that in schizophrenia sufferers.
Images taken using a new scanning technique provide evidence that cannabis disrupts the brain’s electrical signals in the same way as in schizophrenia.

The findings add to growing evidence the drug may be a significant cause of mental illness in adolescents and a possible trigger for schizophrenia in those who are genetically vulnerable.

Previous studies have examined patients’ behaviour and medical histories. This is the first time direct evidence of a link has been found inside the brain.....


http://www.healthzone.ca/health/parentcentral/familyhealth/children'shealth/article/740642--cannabis-brain-damage-worse-in-teens-than-thought-study


Her research team observed that 18 rats exposed to cannabis had decreased levels of serotonin, which affects mood; and higher levels of norepinephrine, which makes one more susceptible long-term to stress.

"These permanent changes in the brain are also linked to certain mental illnesses, like schizophrenia," Gobbi said in an interview

Wie lange man es machen muss, um bescheuert zu werden, weiss ich nicht.

Fakt ist, die meisten, die es länger gemacht haben, sind bescheuert geworden. Nun gibt ja dann letztlich viel Arbeit für Rechtsanwälte, Psychologen, Ärzte, Gutachter, Richter etc. Bis zur Entmündigung bzw. Betreuung geht es dann letztlich.

Kiffen ist Selbstzerstörung. Substance abuse eben. Es sei denn, man setzt es in der Medizin ein, genauso wie Nikotin. Aber als gesunder Mensch sowas zu machen ist ausnahmslos dekadent und dümmlich.

Sui
10.10.2010, 00:37
Sui hat IMHO größere Probleme. :hihi:

Musst du nicht mal duschen? Du bist schon seit bald 24 Stunden online.

pittbull
10.10.2010, 00:46
Musst du nicht mal duschen? Du bist schon seit bald 24 Stunden online.
Ich bin seit ~4200 Stunden online. ;)

Die Petze
10.10.2010, 00:48
Hauptsache ich lande nicht in einer Schweizer Klinik, wo mir kuhgesichtige Terrorschwestern keltische Brandzeichen einbrennen.

Aber auch darum soll es hier nicht gehen ...

Also, so wie ich das verstehe willst du die THC-Konzentration in der Pflanze oder die Masse erhöhen...das ist recht einfach....hab ich früher mal mit einem eigenen Pflänzchen ausprobiert:
Untere grosse Blätter schon in der "Adoleszens" der Pflanze direkt am Ansatz zum Stengel abschneiden....fördert Verzweigung....
Kurz vor der Ernte kein Wasser mehr...2 Wochen dümpeln lassen....rausziehen mit Wurzel, Erde abklopfen.....in eine Plastiktüte packen und kopfüber an einen trockenen Ort hängen....nach ein paar Tagen folgt starker Geruch, Plastik abnehmen...noch mal ca eine Woche (eher mehr) warten zum Trocknen....

...aber....nicht soviel kiffen....höxtens ein bis zwei Mal die Woche....bei guter Stimmung....dann bleibt es ein entspannender und schöner Rausch....;)

Sui
10.10.2010, 00:48
Ich bin seit ~4200 Stunden online. ;)

Dann hast du dir vermutlich schon alles wundgekratzt. Armer Pitti.

twoxego
10.10.2010, 09:13
das hanfzüchten ist eher eine damen emanzipatorische tätigkeit.
immerhin kann ein einziges männliches
exemplar in der pflanzung die ganze ernte ruinieren.

scheusslich ist das.

dZUG
10.10.2010, 09:25
Also, so wie ich das verstehe willst du die THC-Konzentration in der Pflanze oder die Masse erhöhen...das ist recht einfach....hab ich früher mal mit einem eigenen Pflänzchen ausprobiert:
Untere grosse Blätter schon in der "Adoleszens" der Pflanze direkt am Ansatz zum Stengel abschneiden....fördert Verzweigung....
Kurz vor der Ernte kein Wasser mehr...2 Wochen dümpeln lassen....rausziehen mit Wurzel, Erde abklopfen.....in eine Plastiktüte packen und kopfüber an einen trockenen Ort hängen....nach ein paar Tagen folgt starker Geruch, Plastik abnehmen...noch mal ca eine Woche (eher mehr) warten zum Trocknen....

...aber....nicht soviel kiffen....höxtens ein bis zwei Mal die Woche....bei guter Stimmung....dann bleibt es ein entspannender und schöner Rausch....;)

Das mit den Blättern weiß man als guter Tomatenzüchter.
So bald ein Blatt aus einer Stengelverzweigung herauswächst müssen diese wie bei der Tomate entfernt werden.
Diese Blätter nicht am Stengelende entziehen den Tomaten den Saft :hihi:

Stadtknecht
10.10.2010, 09:29
Viele Leute versuchen - auch aus gesundheitlichen Gründen - Hanf anzubauen und viele scheitern. Natürlich kann man Hanf im Garten säen und abwarten ob das Wetter gnädig ist.

Das kann gut gehen, der denkende Mensch aber verbessert die Natur.

Ich denke, das Wichtigste beim Hanfanbau liegt am Ende. Man muß eine weibliche Pflanze solange quälen, indem man sie am Leben erhält, um das Beste herauszuholen. Die weibliche Pflanze verfällt in die Ahnung des Todes und produziert aus Angst immer mehr.

Das muß man ausnutzen und gnadenlos wider die Natur handeln, indem man die Befruchtung verhindert und den Überlebenskampf der Pflanze möglichst lange unterstützt.

Welche Tips gibt es noch?

Eine wesentliche Verschärfung und Vereinfachung des BtmG.

Wolf
10.10.2010, 09:32
Kiffen macht doof.

Die Klapsen in der Schweiz sind voll von Kiffern, die dauerhaft geschädigt sind.

Und Dauersäufer?

dZUG
10.10.2010, 09:37
Hanfanbau ist der falsche Ausdruck, es sind doch Tomaten :hihi:
= Tomatenanbau :D

Alfred Tetzlaff
10.10.2010, 11:52
Kiffen macht doof.

Die Klapsen in der Schweiz sind voll von Kiffern, die dauerhaft geschädigt sind.

Nicht nur in der Schweiz, auch deutsche Krankenkassen leiden unter einem enormen Kostendruck durch eine ständig wachsende Anzahl von Verhaltensgestörten.

GnomInc
10.10.2010, 12:27
Viele Leute versuchen - auch aus gesundheitlichen Gründen - Hanf anzubauen und viele scheitern. Natürlich kann man Hanf im Garten säen und abwarten ob das Wetter gnädig ist.



Wen willst du verarschen ?:))

Das Zeug wird in wettermässig bei uns " normalen " Jahren schon fast 3 Meter
hoch , geschweige denn im Garten unter händiger Pflege....
Wuchs vor 100 Jahren in so manchem Bauerngarten und Opa zupfte sich was
gegen Gicht , Rheuma oder Arthritis ...:hihi:

Verteufelung und Baumwolle-Vermarktung waren der Tod des Hanfanbaus...
.

GnomInc
10.10.2010, 12:29
Nicht nur in der Schweiz, auch deutsche Krankenkassen leiden unter einem enormen Kostendruck durch eine ständig wachsende Anzahl von Verhaltensgestörten.

Seit man dem überschäumenden Nachwuchs Ritalin ins Müsli mischt ,
anstelle bei Verfehlungen kräftig hinter die Löffel / auf den Arsch zu patschen,
steigt die Anzahl allerdings....
.

Sui
10.10.2010, 14:33
Und Dauersäufer?

Was hat dies mit dem Thema zu tun? Durchs Dauersaufen wird man meines Wissens nicht schizophren.

Sui
10.10.2010, 14:40
Nicht nur in der Schweiz, auch deutsche Krankenkassen leiden unter einem enormen Kostendruck durch eine ständig wachsende Anzahl von Verhaltensgestörten.

Auch hierzuforum zu bemerken. ;)

Strandwanderer
10.10.2010, 14:52
Das kann man so nicht sagen. Als Bayer komme ich gar nicht umhin auf Drogen zu stehen. Das ist meine Kultur.
. . .
http://img299.imageshack.us/img299/6913/asauf.jpg (http://img299.imageshack.us/i/asauf.jpg/)


Nach dieser Droge würde ich auch süchtig!

Sheldon
10.10.2010, 17:07
Kiffen macht doof.

Die Klapsen in der Schweiz sind voll von Kiffern, die dauerhaft geschädigt sind.

Glaub ich nicht. Was du meinst sind Mischkonsumenten, die neben Canabis noch Alk, Koks, Medikamente und was weiß ich noch in nicht mehr verträglichen Mengen reinwerfen. So etwas kann nicht gesund sein um man muß bei so einem konsumverhalten dauerhaft einen an der Klatsche bekommen. Mit einem normalen Kiffer hat dies nichts mehr zutun.

Reiner Cannabiskonsum ist in der Regel gut verträglich und kann höchstens zu einer kleinen temporären Psychose führen. Dazu muß man aber schon über Jahre heftigst kiffen, aber auch dann merkt der betroffende selber, das dies was er macht nicht mehr gesund ist und er von sich aus denn Konsum herunter fährt.

Ein reiner Alki ist da viel schlimmer dran. Sowohl der physische und der psychische Verfall ist dauerhaft und viel schlimmer als bei nahezu jeder anderen Rauschdroge.

Die Petze
10.10.2010, 17:24
Seit man dem überschäumenden Nachwuchs Ritalin ins Müsli mischt ,
anstelle bei Verfehlungen kräftig hinter die Löffel / auf den Arsch zu patschen,
steigt die Anzahl allerdings....
.

Jup...der Mix aus Vitamin R, Aspartam und Glutamat ist dringendst zu vermeiden....:D

dZUG
10.10.2010, 17:29
Nicht nur in der Schweiz, auch deutsche Krankenkassen leiden unter einem enormen Kostendruck durch eine ständig wachsende Anzahl von Verhaltensgestörten.

Hehehehe hauptsächlich sinds die Ausländer, die die Krankenkassen legal ausplündern. Die halbe Türkei ist in Deutschland krankenversichert. Da kann sich der Dummdeutsche nur noch wundern wie feindselig dieser Scheinstaat mit seinen Staatsbürgern umgeht.
Von mir aus braucht niemand irgend einen Handstreich in der BRD machen, da sie die Deutschen auch so ausrotten. :))

Krabat
10.10.2010, 17:53
Sui hat IMHO größere Probleme. :hihi:




Die hat nur ein Problem. Ihr Haß frißt sie auf.

Aber auch darum soll es hier nicht gehen.

Krabat
10.10.2010, 17:59
http://www.archive.org/details/Die-lustige-Hanffibel

Wunderbar! Ein absoluter Klassiker. Wenn man sich das Titelbild anschaut und den beschwingten Text liest, könnte man meinen, das stammt von irgendwelchen Kiffreaks aus den 70ern.

Stimmt aber nicht. Die lustige Hanffibel wurde 1942 vom Deutschen Nährstand herausgegeben.

http://img717.imageshack.us/img717/2039/hanffibel.jpg (http://img717.imageshack.us/i/hanffibel.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

dZUG
10.10.2010, 18:27
Ja klar ist Hanf eine saubere Pflanze, da gibts auch Mänchen und Weibchen und keine Zwitter und auch Rassen. :))

Peaches
10.10.2010, 18:28
Wen willst du verarschen ?:))

Das Zeug wird in wettermässig bei uns " normalen " Jahren schon fast 3 Meter
hoch , geschweige denn im Garten unter händiger Pflege....
Wuchs vor 100 Jahren in so manchem Bauerngarten und Opa zupfte sich was
gegen Gicht , Rheuma oder Arthritis ...:hihi:

Verteufelung und Baumwolle-Vermarktung waren der Tod des Hanfanbaus...
.

Es hängt von der Sorte ab.

Einige sind schwierig anzubauen - brauchen viel Licht und regelmäßige Bewässerung, andere kann man problemlos im heimischen Garten ziehen.

In den Niederladen gibt es ausgezeichnete Literatur zum Thema. :)

Krabat
10.10.2010, 18:45
Ja klar ist Hanf eine saubere Pflanze, da gibts auch Mänchen und Weibchen und keine Zwitter und auch Rassen. :))

So schaut's aus. Gewisse Wirkungshinweise werden versteckt auch im wirklich lustigen Text verpackt:

"Der Same, immer hoch an Wert,
zunächst das Saatgut uns beschert.
Auch wird verzehrt als Lieblingsspeise,
besonders gerne von der Meise.
Denn ist von Hanf ihr Kröpfchen voll,
wird laut ihr Lied und liebestoll."

So so, liebestoll wird die Meise, wenn das Kröpfchen voll von Hanf ist. Alles klar.:))

Der Autor weiß, wovon er schreibt.

dZUG
10.10.2010, 18:46
Es hängt von der Sorte ab.

Einige sind schwierig anzubauen - brauchen viel Licht und regelmäßige Bewässerung, andere kann man problemlos im heimischen Garten ziehen.

In den Niederladen gibt es ausgezeichnete Literatur zum Thema. :)

Es sollte aber strickte Rassentrennung herschen :hihi:

Alfred Tetzlaff
10.10.2010, 18:53
Hehehehe hauptsächlich sinds die Ausländer, die die Krankenkassen legal ausplündern. Die halbe Türkei ist in Deutschland krankenversichert. Da kann sich der Dummdeutsche nur noch wundern wie feindselig dieser Scheinstaat mit seinen Staatsbürgern umgeht.
Von mir aus braucht niemand irgend einen Handstreich in der BRD machen, da sie die Deutschen auch so ausrotten. :))

Nein, es ist die überalterte Generation, die Pillen ohne Ende schluckt, aber das hat ja mit dem Hanf nichts zu tun. Vielleicht wären Naturprodukte aus Hanf für die Alten besser, als die teuren Medikamente der Pharmaindustrie, um die letzten Jahre schmerzfrei überleben zu können.:cool2:

dZUG
10.10.2010, 19:06
Willst du mir erklären, dass die Alten zwecks Ausplünderung der Krankenkassen durch Ausländer Hanfprodukte bekommen sollen?? :D :D

pittbull
10.10.2010, 19:44
Wunderbar! Ein absoluter Klassiker. Wenn man sich das Titelbild anschaut und den beschwingten Text liest, könnte man meinen, das stammt von irgendwelchen Kiffreaks aus den 70ern.

Stimmt aber nicht. Die lustige Hanffibel wurde 1942 vom Deutschen Nährstand herausgegeben.

Sag bloß, Deutschland hat den Krieg verloren, weil seine Soldaten bekifft waren?
"Alarm - Alle Mann auf Gefechtsstation, feindlicher Zerstörer in Sicht!"
"Nö, keinen Bock jetzt ..." :D

Lotos
10.10.2010, 19:50
Was hat dies mit dem Thema zu tun? Durchs Dauersaufen wird man meines Wissens nicht schizophren.

Stimmt, man verreckt.

Alfred Tetzlaff
10.10.2010, 19:54
Willst du mir erklären, dass die Alten zwecks Ausplünderung der Krankenkassen durch Ausländer Hanfprodukte bekommen sollen?? :D :D

Das war eher ein kleiner Scherz, aber im Orient ist es in der Tat so, daß die älteren Herrschaften auf dem Lande wirkungsvolle Rezepturen aus der Natur anwenden und sich selbst medikamentieren. Sogar ich kenne einige Dinge, die wirkungsvoll helfen und in meinem Garten wachsen.:D

Krabat
10.10.2010, 20:50
Eine wesentliche Verschärfung und Vereinfachung des BtmG.

Sprich: Alles soll verboten werden, damit der kleine Stadtknecht eine Arbeit hat.

Geh Fahrräder kontrollieren.

Felix Krull
10.10.2010, 20:56
Ein Mann muß die Dinge tun, die er für richtig hält.

Leider habe ich keinen Garten.

Ein Bekannter von mir wurde angeschissen, weil jemand auf seinem Balkon in einem Blumentopf eine Hanfpflanze ausgemacht hat. Das gab eine Hausdurchsuchung und sein Führerschein wurde eingezogen.

Wolf
10.10.2010, 20:56
Was hat dies mit dem Thema zu tun? Durchs Dauersaufen wird man meines Wissens nicht schizophren.

Stimmt. Man stirbt.

steffel
10.10.2010, 21:01
Ein Bekannter von mir wurde angeschissen, weil jemand auf seinem Balkon in einem Blumentopf eine Hanfpflanze ausgemacht hat. Das gab eine Hausdurchsuchung und sein Führerschein wurde eingezogen.
@Felix Krull:
Obwohl ich kiffen ablehne, finde ich solche Maßnahmen doch etwas übertrieben.
Genauso wenn Hanfpflanzen zerstört werden müssen, die in der Natur angepflanzt wurden. :)Ein Bekannter von mir setzt regelmässig Hanfsamen in den Waldboden ein.
Die Polizei hat genug zu tun bei etwa sechs Millionen Straftaten pro Jahr.

Polemi
10.10.2010, 21:22
Glaub ich nicht. Was du meinst sind Mischkonsumenten, die neben Canabis noch Alk, Koks, Medikamente und was weiß ich noch in nicht mehr verträglichen Mengen reinwerfen. So etwas kann nicht gesund sein um man muß bei so einem konsumverhalten dauerhaft einen an der Klatsche bekommen. Mit einem normalen Kiffer hat dies nichts mehr zutun.

Reiner Cannabiskonsum ist in der Regel gut verträglich und kann höchstens zu einer kleinen temporären Psychose führen. Dazu muß man aber schon über Jahre heftigst kiffen, aber auch dann merkt der betroffende selber, das dies was er macht nicht mehr gesund ist und er von sich aus denn Konsum herunter fährt.

Ein reiner Alki ist da viel schlimmer dran. Sowohl der physische und der psychische Verfall ist dauerhaft und viel schlimmer als bei nahezu jeder anderen Rauschdroge.
Naja, aber ein massives Problem, dass das Kiffen in Jugendjahren mit sich bringt, ist m.E. die Sozialverträglichkeit.
Man kann als Jugendlicher ständig zugröndt in der Schule oder auf dem Ausbildungsplatz rumhängen bzw. spätestens mit der Feierabendsirene auch unter der Woche einen durchziehen, ohne dass dieses der Umgebung großartig auffallen muss. Einen Besoffenen bzw. jemanden, der sich am Vortag einen gekippt hat, wirst du hingegen aufgrund von Geruch und diverser Ausfallerscheinungen eher identifizieren können.
Von daher ist das Kiffen m.E. aufgrund der relativen Unbemerkheit durch außenstehende eine nicht zu unterschätzende Droge, die definitiv nicht in die Hände von Jugendlichen gehört (und das würde ich durchaus bis 21 oder irgendeinem anderen fiktivem Alter, in dem Rausch nicht mehr zwingend als 'cool' gilt ausweiten).

Sui
10.10.2010, 23:28
Die hat nur ein Problem. Ihr Haß frißt sie auf.

Aber auch darum soll es hier nicht gehen.

http://www.youtube.com/watch?v=FxcEoFTC_G8

:))

Thauris
10.10.2010, 23:49
Die hat nur ein Problem. Ihr Haß frißt sie auf.

Aber auch darum soll es hier nicht gehen.


Aber gerade in solchen Härtefällen ist doch Hanf geradezu prädestiniert, um nicht mehr so hasserfüllt und verbissen durch die Gegend zu laufen, oder täusche ich mich da jetzt?

I.Kant
11.10.2010, 00:02
Aber gerade in solchen Härtefällen ist doch Hanf geradezu prädestiniert, um nicht mehr so hasserfüllt und verbissen durch die Gegend zu laufen, oder täusche ich mich da jetzt?

Da täuscht Du Dich, wenn humorlose oder dumme Menschen kiffen, verstärkt sich nur das Fehlen jeglicher Fähigkeit, das Leben in seiner wenn auch temporären Leichtigkeit zu begreifen.

Das Leben ist eben komplett Scheisse wenn man doof ist. Oder ignorant, das ist fast noch schlimmer..

Die Petze
11.10.2010, 00:07
Aber gerade in solchen Härtefällen ist doch Hanf geradezu prädestiniert, um nicht mehr so hasserfüllt und verbissen durch die Gegend zu laufen, oder täusche ich mich da jetzt?

Wahrscheinlich würde im Generellen Volkshetze und Planwirtschaft nicht mehr funktionieren...deswegen ist Hanf verboten.....funktioniert nur unter Alkohol und Psychopharmaka ...wohl bekommt´s....

Thauris
11.10.2010, 00:07
Da täuscht Du Dich, wenn humorlose oder dumme Menschen kiffen, verstärkt sich nur das Fehlen jeglicher Fähigkeit, das Leben in seiner wenn auch temporären Leichtigkeit zu begreifen.

Das Leben ist eben komplett Scheisse wenn man doof ist. Oder ignorant, das ist fast noch schlimmer..

Stimmt, so hab ich das noch nicht gesehen - sowohl negative als auch positive Tendenzen verstärken sich unter dem Einfluss von Hanf, obwohl ich mir irgendwie nicht vorstellen kann dass solche Leute dann noch schlimmer werden können, als sie schon sind.

Thauris
11.10.2010, 00:09
Wahrscheinlich würde im Generellen Volkshetze und Planwirtschaft nicht mehr funktionieren...deswegen ist Hanf verboten.....funktioniert nur unter Alkohol und Psychopharmaka ...wohl bekommt´s....

Damit könntest Du sogar recht haben :]

I.Kant
11.10.2010, 00:18
Wahrscheinlich würde im Generellen Volkshetze und Planwirtschaft nicht mehr funktionieren...deswegen ist Hanf verboten.....funktioniert nur unter Alkohol und Psychopharmaka ...wohl bekommt´s....

Die humorlosen Spinner/Hühnerhugos bekämen selbst durch das beste Gras nicht genug Lebensfreude, um das umzusetzen was wirklich wichtig ist. Sonst könnten sie es auch ohne Drogen.

Die Petze
11.10.2010, 00:29
Die humorlosen Spinner/Hühnerhugos bekämen selbst durch das beste Gras nicht genug Lebensfreude, um das umzusetzen was wirklich wichtig ist. Sonst könnten sie es auch ohne Drogen.

So, Herr Kant...was ist denn wirklich wichtig...hoffen, schlafen und lachen...oder was ? :))

Sheldon
11.10.2010, 01:46
Naja, aber ein massives Problem, dass das Kiffen in Jugendjahren mit sich bringt, ist m.E. die Sozialverträglichkeit.
Man kann als Jugendlicher ständig zugröndt in der Schule oder auf dem Ausbildungsplatz rumhängen bzw. spätestens mit der Feierabendsirene auch unter der Woche einen durchziehen, ohne dass dieses der Umgebung großartig auffallen muss. Einen Besoffenen bzw. jemanden, der sich am Vortag einen gekippt hat, wirst du hingegen aufgrund von Geruch und diverser Ausfallerscheinungen eher identifizieren können.
Von daher ist das Kiffen m.E. aufgrund der relativen Unbemerkheit durch außenstehende eine nicht zu unterschätzende Droge, die definitiv nicht in die Hände von Jugendlichen gehört (und das würde ich durchaus bis 21 oder irgendeinem anderen fiktivem Alter, in dem Rausch nicht mehr zwingend als 'cool' gilt ausweiten).

Erstmal haben Drogen generell nichts in Kinderhänden zu suchen. Das gilt für Cannabis genauso wie für Alk oder alles andere. Dies ist schlicht und einfach Mißbrauch von Genußmitteln und hat mit einem kontrollierten Konsum nichts zutun.

Dann find ich es ziemlich absurd wie du versuchst dem Cannabis vorzuwerfen, das ein Aussenstehender denn Konsum nicht so leicht zu erkennen kann. Ein vollgedröhnter Kiffer der einfach nur seine Ruhe haben will ist mir auf der Straße um einiges lieber als ein aggressiver, rumgröhlender und torkelnder Alki.

Aber davon mal abgesehen bin ich der Meinung das man seinen Drogenkonsum nicht öffentlich machen sollte, sondern dies lieber in denn eigenen 4 Wänden, wo kein Aussenstehender dadurch belästigt wird.

Polemi
11.10.2010, 08:14
Dann find ich es ziemlich absurd wie du versuchst dem Cannabis vorzuwerfen, das ein Aussenstehender denn Konsum nicht so leicht zu erkennen kann. Ein vollgedröhnter Kiffer der einfach nur seine Ruhe haben will ist mir auf der Straße um einiges lieber als ein aggressiver, rumgröhlender und torkelnder Alki.
Naja, auch Kiffern können echt anstrengend werden, aber darum geht es gar nicht. Der 'Vorwurf' geht eher in die Richtung, dass Kinder und Jugendliche, deren Hauptziel in der Adoleszens wohl wie auch immer gearteter Rausch ist, durch Kiffe die Möglichkeit bekommen, diesen gut vor ihrer Umwelt zu verstecken, was wiederum dazu (ver-)führen kann, den Rausch nicht nur am Wochenende, sondern auch im normalen Alltag einzubauen.

Oder mal anders:
Ich kenne weitaus mehr Leute (so 10-20), die sich bis zum Abi, teilweise noch im Zivildienst täglich zugekifft haben - einer ist auf der Strecke geblieben. Ich kenne niemanden, der dieses in Jugendjahren/jungen Erwachsenenjahren mit Alk derart getrieben hätte, ganz einfach, wahl soziale Kontrollsysteme dort aufgrund der Bermerkbarkeit schneller gegriffen hätten. Besoffen war man, ob Kiffer oder net, am Wochenende, seltenst unter der Woche, täglich jedoch nie - da hätten Eltern, Lehrer etc. sicher eingegriffen...

Thauris
11.10.2010, 08:39
Oder mal anders:
Ich kenne weitaus mehr Leute (so 10-20), die sich bis zum Abi, teilweise noch im Zivildienst täglich zugekifft haben - einer ist auf der Strecke geblieben. Ich kenne niemanden, der dieses in Jugendjahren/jungen Erwachsenenjahren mit Alk derart getrieben hätte, ganz einfach, wahl soziale Kontrollsysteme dort aufgrund der Bermerkbarkeit schneller gegriffen hätten. Besoffen war man, ob Kiffer oder net, am Wochenende, seltenst unter der Woche, täglich jedoch nie - da hätten Eltern, Lehrer etc. sicher eingegriffen...

Nun ja, darüber kann man geteilter Meinung sein

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,618636,00.html

derRevisor
11.10.2010, 08:44
Nach dieser Droge würde ich auch süchtig!

Würde?

Machst wohl deim Ava alle Ehre :D

Polemi
11.10.2010, 08:51
Nun ja, darüber kann man geteilter Meinung sein

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,618636,00.html
Och, bestimmt sogar - der Artikel jedoch widerspricht meiner Aussage zumindest nicht...

Stadtknecht
11.10.2010, 09:48
Sprich: Alles soll verboten werden, damit der kleine Stadtknecht eine Arbeit hat.

Geh Fahrräder kontrollieren.

Ich hab schon genug zu tun, was interessieren mich Fahrräder?

Stadtknecht
11.10.2010, 09:53
Ein Bekannter von mir wurde angeschissen, weil jemand auf seinem Balkon in einem Blumentopf eine Hanfpflanze ausgemacht hat. Das gab eine Hausdurchsuchung und sein Führerschein wurde eingezogen.

Kann es sein daß Du da die Zeiten durcheinanderbringst?

Kann es sein, daß Dein Nachbar zugekifft Auto gefahren ist und erwischt wurde?
Bei einer anschließenden Hausdurchsuchung wurde dann die Hanfpflanze gefunden und beschlagnahmt, oder?

Stadtknecht
11.10.2010, 09:58
...
Dann find ich es ziemlich absurd wie du versuchst dem Cannabis vorzuwerfen, das ein Aussenstehender denn Konsum nicht so leicht zu erkennen kann. Ein vollgedröhnter Kiffer der einfach nur seine Ruhe haben will ist mir auf der Straße um einiges lieber als ein aggressiver, rumgröhlender und torkelnder Alki.

...



Solange der kein Auto fährt oder mir ein Kotelett an die Backe labert.

Stadtknecht
11.10.2010, 10:03
Da täuscht Du Dich, wenn humorlose oder dumme Menschen kiffen, verstärkt sich nur das Fehlen jeglicher Fähigkeit, das Leben in seiner wenn auch temporären Leichtigkeit zu begreifen.

Das Leben ist eben komplett Scheisse wenn man doof ist. Oder ignorant, das ist fast noch schlimmer..

Ich habe recht oft mit enorm dummen Menschen zu tun. Daß die ihr Leben Scheiße finden habe ich noch nicht festgestellt.
Je nach Dummheitsgrad reicht denen ein Flachbildfernseher um RTL2 Proleten-TV, Talk-, Gerichts-, und Versöhnungsschows anzusehen, drei Handys um diese Sendungen mit Freunden zu diskutieren, ein Kasten Öttinger unter dem Tisch und eine volle Dose Tabak zum Zigarettenstopfen.
Dann sind die zufrieden.

Stadtknecht
11.10.2010, 10:06
Was hat dies mit dem Thema zu tun? Durchs Dauersaufen wird man meines Wissens nicht schizophren.

Schizophren vielleicht nicht, aber körperlich und seelisch abhängig und irgendwann blöd.
Genau wie beim Kiffen.

Lobo
11.10.2010, 10:13
Naja, auch Kiffern können echt anstrengend werden, aber darum geht es gar nicht. Der 'Vorwurf' geht eher in die Richtung, dass Kinder und Jugendliche, deren Hauptziel in der Adoleszens wohl wie auch immer gearteter Rausch ist, durch Kiffe die Möglichkeit bekommen, diesen gut vor ihrer Umwelt zu verstecken, was wiederum dazu (ver-)führen kann, den Rausch nicht nur am Wochenende, sondern auch im normalen Alltag einzubauen.

Oder mal anders:
Ich kenne weitaus mehr Leute (so 10-20), die sich bis zum Abi, teilweise noch im Zivildienst täglich zugekifft haben - einer ist auf der Strecke geblieben. Ich kenne niemanden, der dieses in Jugendjahren/jungen Erwachsenenjahren mit Alk derart getrieben hätte, ganz einfach, wahl soziale Kontrollsysteme dort aufgrund der Bermerkbarkeit schneller gegriffen hätten. Besoffen war man, ob Kiffer oder net, am Wochenende, seltenst unter der Woche, täglich jedoch nie - da hätten Eltern, Lehrer etc. sicher eingegriffen...

Man kann durchaus während der Schule einiges konsumieren ohne aufzufallen.
Wir haben manchmal getrunken und manchmal gekifft, "erwischt" hat es niemanden. Es macht wie immer die Menge aus, wenn ich mir in der Pause 3 Hüte reinziehe, fällt das genauso auf wie ne halbe Flasche Schnaps, wenn ich an einem gemütlichen Gruppenofen ein paar mal ziehe ist das genauso "egal" wie 3-4 Bier.

Generell fehlt mir in diesen Kiffen vs. Alk Diskussionen immer ein wenig das Mengenthema. An einem verantwortungsbewußten Umgang mit beiden Dingen habe ich nichts auszusetzen, was mich stört sind Verharmlosungen.

Felix Krull
11.10.2010, 11:18
Kann es sein daß Du da die Zeiten durcheinanderbringst?

Kann es sein, daß Dein Nachbar zugekifft Auto gefahren ist und erwischt wurde?
Bei einer anschließenden Hausdurchsuchung wurde dann die Hanfpflanze gefunden und beschlagnahmt, oder?
1. Das war nicht mein Nachbar

2. Irgendjemand hat auf seinem Balkon eine Hanfpflanze erspäht, und dies der Polizei mitgeteilt. Darauf hin gab es die Hausdurchsuchung.

3. Die genauen Umstände des Führerscheineinzuges sind zugegeben etwas unklar, ob er vorher bekifft gefahren ist, weiß ich nicht genau. Zumindest war der Führerschein weg, und er ist immer noch weg. Das ist 15 Jahre her. Es könnte auch sein daß der Führerschein einbehalten wurde, weil mein Bekannter ihn zu einem viel früheren Zeitpunkt schon einmal abgeben mußte bzw. er eingezogen wurde.

4. Heute setzt die Polizei im Verdachtsfall als Schnelltest Drugwipe ein, d.h. selbst wenn man nicht bekifft fährt, die Beamten aber im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle der Meinung sind etwas stimme nicht, dann kann der Schnelltest immer noch auf THC anschlagen, und dann ist der Führerschein ebenfalls weg.

Schwarzer Rabe
11.10.2010, 11:29
Viele Leute versuchen - auch aus gesundheitlichen Gründen - Hanf anzubauen und viele scheitern. Natürlich kann man Hanf im Garten säen und abwarten ob das Wetter gnädig ist.

Das kann gut gehen, der denkende Mensch aber verbessert die Natur.

Ich denke, das Wichtigste beim Hanfanbau liegt am Ende. Man muß eine weibliche Pflanze solange quälen, indem man sie am Leben erhält, um das Beste herauszuholen. Die weibliche Pflanze verfällt in die Ahnung des Todes und produziert aus Angst immer mehr.

Das muß man ausnutzen und gnadenlos wider die Natur handeln, indem man die Befruchtung verhindert und den Überlebenskampf der Pflanze möglichst lange unterstützt.

Welche Tips gibt es noch?

Beim "Quälen" besteht aber die Gefahr, dass die Pflanze mit dem zwittern beginnt. Ansonsten, falls im Growzelt angebaut ---> die letzten 3 Tage sollte die Pflanze in völliger Dunkelheit verbringen, dann harzt sie sich richtig einen zurecht.

Sheldon
11.10.2010, 14:50
Solange der kein Auto fährt oder mir ein Kotelett an die Backe labert.

Es gibt Studien, wonach erfahrende Kiffer breit sicherer Auto fahren als im nüchternen Zustand. Im Gegensatz zum Alkohol, wo die Selbsteinschätzung überbewertet wird, unterschätzt der Kiffer seine Fähigkeiten und fährt von sich aus vorsichtiger als normal.
Aber Drogen haben im Straßenverkehr generell nichts zu suchen. Ich kann mir nach einer Tüte auch was schöneres vorstellen.

Stadtknecht
12.10.2010, 15:18
Es gibt Studien, wonach erfahrende Kiffer breit sicherer Auto fahren als im nüchternen Zustand. Im Gegensatz zum Alkohol, wo die Selbsteinschätzung überbewertet wird, unterschätzt der Kiffer seine Fähigkeiten und fährt von sich aus vorsichtiger als normal.
Aber Drogen haben im Straßenverkehr generell nichts zu suchen. Ich kann mir nach einer Tüte auch was schöneres vorstellen.

Und es gibt Alkoholiker, die mit 2,xx Promille besser fahren als mit 1,xx.

Fakt ist, daß beide, Kiffer und Alki im Straßenverkehr nichts verloren haben.

Lobo
12.10.2010, 15:23
Und es gibt Alkoholiker, die mit 2,xx Promille besser fahren als mit 1,xx.

Fakt ist, daß beide, Kiffer und Alki im Straßenverkehr nichts verloren haben.

Ich denke da sind wir uns auch alle einig und Manticor schreibt es auch selber.