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Vollständige Version anzeigen : Integration: Diskussion über Deutschfeindlichkeit



Candymaker
08.10.2010, 15:06
Die Integrationsbeauftragte beklagt unhaltbare Zustände. Lehrer sprechen von der "Notgemeinschaft" deutscher Schüler.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

Denkt ihr, dass die "Deutschfeindlichkeit" innerhalb der Muslime in den letzten Jahren zugenommen hat? War das früher auch schon sooo extrem?

ochmensch
08.10.2010, 15:17
Die Integrationsbeauftragte beklagt unhaltbare Zustände. Lehrer sprechen von der "Notgemeinschaft" deutscher Schüler.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

Denkt ihr, dass die "Deutschfeindlichkeit" innerhalb der Muslime in den letzten Jahren zugenommen hat? War das früher auch schon sooo extrem?

Mit den kippenden Mehrheitsverhältnissen schwindet der Druck, sich anzupassen, Parallelgesellschaften verfestigen sich und man nimmt sich natürlich als Konkurrenzgesellschaft zu den Deutschen wahr.

Sprecher
08.10.2010, 15:21
Frau Böhmer hat ja schon die Lösung: mehr Geld für Sozialarbeiter und Integrationskurse. :))

JensVandeBeek
08.10.2010, 15:27
1) Die Integrationsbeauftragte beklagt unhaltbare Zustände. Lehrer sprechen von der "Notgemeinschaft" deutscher Schüler.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

2) Denkt ihr, dass die "Deutschfeindlichkeit" innerhalb der Muslime in den letzten Jahren zugenommen hat?

3) War das früher auch schon sooo extrem?

1) Jahre lang hat man zugeschaut und nichts getan. Jetzt sind sie wach geworden und beschweren und fragen sie sich; wie um Gottes Willen soweit kommen konnte.

2) Leider, ja. Wenn man nichts entschieden dagegen tut, werden die Zustände viel schlimmer. Den Rest sorgt schon Demographie, falsche Ausländerpolitik, die "humane" deutsche Justiz und der Michel der lieber Mund hält, statt auf die Strasse zu gehen.

3) Nein, aber in manchen Orten eher umgekehrt, aber nicht in diesen Maßen.

Heiliger
08.10.2010, 15:27
Die Integrationsbeauftragte beklagt unhaltbare Zustände. Lehrer sprechen von der "Notgemeinschaft" deutscher Schüler.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

Denkt ihr, dass die "Deutschfeindlichkeit" innerhalb der Muslime in den letzten Jahren zugenommen hat? War das früher auch schon sooo extrem?

Leute, die quatschen schon seit Jahren, doch aktiv wird niemand! Diese verblödeten bekommt auch ein Psychiologe oder Streetworker nicht hin.

Wenn die aber einmal 7 Jahre Knast hatten, sind sie kleinlaut und geleutert.

Strafen wie in den USA auch ab 12 Jährige würde vieles ändern!

Alles Andere ist Kuschelscheiß von Ahnungslosen überforderten Weicheiern!:]

Aaron
08.10.2010, 15:32
Die Deutschenfeindlichkeit unter den Türken geht einher mit einem Chauvinismus und einem Größenwahn, hat aber auch mit dem islamischen Komplex, der islamischen Schamkultur zu tun.

Traditionelle Muslime hassen den Westen, aus Scham darüber, dass sie von ihm erniedrigt werden. Der Islam gilt innerhalb der islamischen Welt als allem überlegen. Die Diskrepanz zwischen Wirklichkeit (die islamische Welt ist der westlichen de facto in allem unterlegen) und dieser Allmachtsphantasie führt zu einer Kränkung religöser und kultureller Ehre. Die kollektive Schande, die sich über ihre Kultur und Religion ausgebreitet hat, wird so letztlich zum Brandsatz ihres Hasses.

Felixhenn
08.10.2010, 15:34
Frau Böhmer hat ja schon die Lösung: mehr Geld für Sozialarbeiter und Integrationskurse. :))

Und natürlich mehr Mittel für den Kampf gegen rechts.

ochmensch
08.10.2010, 15:37
Die Lösung wird ja schon seit Jahren vorgeschlagen: Maximalquoten in Schulklassen. Alles andere ist Nonsens. Aber widerspricht das natürlich völlig dem linken Denken.

Praetorianer
08.10.2010, 16:03
Leute, die quatschen schon seit Jahren, doch aktiv wird niemand! Diese verblödeten bekommt auch ein Psychiologe oder Streetworker nicht hin.

Wenn die aber einmal 7 Jahre Knast hatten, sind sie kleinlaut und geleutert.

Strafen wie in den USA auch ab 12 Jährige würde vieles ändern!

Alles Andere ist Kuschelscheiß von Ahnungslosen überforderten Weicheiern!:]

Exakt. In harmloseren Fällen eben Kinder sofort der Schule verweisen und einfach einem anderen Schulbezirk zuordnen. Vorzugweise in Bezirke mit hohem Neonazianteil oder besser noch in soziale Brennpunkte mit Maximalrussenanteil.

Ansonsten heißt es vor allem einzusehen, dass der Islam keine kulturelle Bereicherung, sondern Ursache des Problemes ist.

Felixhenn
08.10.2010, 16:19
Exakt. In harmloseren Fällen eben Kinder sofort der Schule verweisen und einfach einem anderen Schulbezirk zuordnen. Vorzugweise in Bezirke mit hohem Neonazianteil oder besser noch in soziale Brennpunkte mit Maximalrussenanteil.

Ansonsten heißt es vor allem einzusehen, dass der Islam keine kulturelle Bereicherung, sondern Ursache des Problemes ist.

Wo gibt es bei uns Bezirke mit hohem Neonazianteil? Ich sehe da eine bessere Lösung: Eltern haften für ihre Kinder. Dreimal Mist: Raus bist Du. Und die gesamte Familie geht gleich mit. Mehrere Probleme auf einmal gelöst. Was bin ich heute wieder gut.

Sternenwanderer
08.10.2010, 16:28
Ach, ist Frau Böhmer jetzt nicht mehr der Meinung, dass diese Zustände eine Bereicherung für uns sind bzw., dass wir das auszuhalten haben ?
erstaunlich....

Felixhenn
08.10.2010, 16:29
Die Lösung wird ja schon seit Jahren vorgeschlagen: Maximalquoten in Schulklassen. Alles andere ist Nonsens. Aber widerspricht das natürlich völlig dem linken Denken.

Und wie soll das gehen wenn keine Deutsche dahin wollen? Ich würde meine Kinder auch nicht in Klassen mit Maximalquoten schicken. Die sollen ja was lernen.

Besser sind separate Klassen, nur Moslems und total ohne Moslems. Warum soll man den Moslems noch Deutsch beibringen, wenn die sowieso alles Deutsche außer Hartz IV ablehnen? Irgendwann muss es mal Gesetze geben, dass Nichtdeutsche nicht mehr über Hartz IV finanziert werden können. Das ist nicht etwa weil Politiker das so wollen, das ist weil es mathematisch nicht anders geht. Dann haben nichtdeutsche Moslems umsonst gegen deren Willen Deutsch gelernt. Lass die mit ihrer Sprache glücklich werden. Es reicht. wenn die damit eine Fahrkarte nach Hause kaufen können. Notfalls kann man dem Schalterbeamten auch noch so viel Türkisch beibringen, dass er den richtigen Preis auf Türkisch sagen kann.

Felixhenn
08.10.2010, 16:31
Ach, ist Frau Böhmer jetzt nicht mehr der Meinung, dass diese Zustände eine Bereicherung für uns sind bzw., dass wir das auszuhalten haben ?
erstaunlich....

Das hat sie nie gesagt. Die Herzlichkeit verspürt sie immer noch.

Praetorianer
08.10.2010, 16:31
Wo gibt es bei uns Bezirke mit hohem Neonazianteil?

Je nachdem, wo das kriminelle Gesockse auffällig wird gibt es da einige Möglichkeiten.


Ich sehe da eine bessere Lösung: Eltern haften für ihre Kinder. Dreimal Mist: Raus bist Du. Und die gesamte Familie geht gleich mit. Mehrere Probleme auf einmal gelöst. Was bin ich heute wieder gut.

Geht nur leider nicht, wenn man den jeweiligen Vollassis den deutschen Pass gegeben hat. Außerdem gibt es auch durchaus dort gelegentlich vereinzelt schwarze Schafe, bei denen es ungerecht wäre, die Familie haften zu lassen.

Konnte meine Mutter einmal live von berichten. Ein Anruf beim Vater, dass der Junge wieder Mitschüler drangsaliert, geklaut, bedroht, verprügelt oder sonstioges hätte und am nächsten Tag war der Sohnemann grün und blau in der Schule. :))

Als sie es kapiert hatte, reichte auch schon die Drohung "Muss ich deinen Vater anrufen?" um den Jungkriminellen zum Heulen und Winseln zu bringen. :))

ochmensch
08.10.2010, 16:36
Und wie soll das gehen wenn keine Deutsche dahin wollen? Ich würde meine Kinder auch nicht in Klassen mit Maximalquoten schicken. Die sollen ja was lernen.

Besser sind separate Klassen, nur Moslems und total ohne Moslems. Warum soll man den Moslems noch Deutsch beibringen, wenn die sowieso alles Deutsche außer Hartz IV ablehnen? Irgendwann muss es mal Gesetze geben, dass Nichtdeutsche nicht mehr über Hartz IV finanziert werden können. Das ist nicht etwa weil Politiker das so wollen, das ist weil es mathematisch nicht anders geht. Dann haben nichtdeutsche Moslems umsonst gegen deren Willen Deutsch gelernt. Lass die mit ihrer Sprache glücklich werden. Es reicht. wenn die damit eine Fahrkarte nach Hause kaufen können. Notfalls kann man dem Schalterbeamten auch noch so viel Türkisch beibringen, dass er den richtigen Preis auf Türkisch sagen kann.

Mit Maximalquoten meine ich nicht, soviel Moslems wie möglich in eine Klasse zu stecken, sondern den Nichtdeutschenanteil pro Klasse auf vielleicht 20% zu deckeln. Geht irgendwo in deine Richtung, ermöglicht aber noch Integration von Ausländern, alle werden wir sicherlich nicht mehr los. Aber natürlich muss so eine Quote schon in eine insgesamt vernünftige Ausländerpolitik eingebettet sein.

Felixhenn
08.10.2010, 16:39
Je nachdem, wo das kriminelle Gesockse auffällig wird gibt es da einige Möglichkeiten.


Die leider nie genutzt werden.



Geht nur leider nicht, wenn man den jeweiligen Vollassis den deutschen Pass gegeben hat. Außerdem gibt es auch durchaus dort gelegentlich vereinzelt schwarze Schafe, bei denen es ungerecht wäre, die Familie haften zu lassen.


In der DDR wurde ausgebürgert. Vielleicht sollten wir ähnliche Möglichkeiten schaffen. Und sonst, es gibt ja noch Sibirien und die Russen brauchen immer Geld. Wenn die Eltern nicht in der Lage sind, richtig zu erziehen, sollen sie den Sprössling rechtseitig ins Heim schicken oder für den haften. Die bekommen ja zwei Chancen.



Konnte meine Mutter einmal live von berichten. Ein Anruf beim Vater, dass der Junge wieder Mitschüler drangsaliert, geklaut, bedroht, verprügelt oder sonstioges hätte und am nächsten Tag war der Sohnemann grün und blau in der Schule. :))

Als sie es kapiert hatte, reichte auch schon die Drohung "Muss ich deinen Vater anrufen?" um den Jungkriminellen zum Heulen und Winseln zu bringen. :))

Oftmals stehen Eltern voll hinter den Straftaten. Merkt man doch, wenn sich ganze Viertel oder Familien zusammenrotten um Straftäter zu schützen.

Felixhenn
08.10.2010, 16:44
Mit Maximalquoten meine ich nicht, soviel Moslems wie möglich in eine Klasse zu stecken, sondern den Nichtdeutschenanteil pro Klasse auf vielleicht 20% zu deckeln. Geht irgendwo in deine Richtung, ermöglicht aber noch Integration von Ausländern, alle werden wir sicherlich nicht mehr los. Aber natürlich muss so eine Quote schon in eine insgesamt vernünftige Ausländerpolitik eingebettet sein.

So habe ich das auch verstanden. Ich würde meine Kinder nicht einmal in Klassen mit 20% Versagern stecken. Die bremsen den ganzen Unterricht.

ochmensch
08.10.2010, 16:48
So habe ich das auch verstanden. Ich würde meine Kinder nicht einmal in Klassen mit 20% Versagern stecken. Die bremsen den ganzen Unterricht.

Ich würde natürlich auch eine relativ homogene Klasse bevorzugen. Wenn da ein Chinese mit drin sitzt, wird das sicherlich kaum schaden, fünf Türken aber hingegen vielleicht schon. Aber das ist ja eher eine Individualentscheidung, wenn man denn die Möglichkeit hat. Die Politik muss aber eine Lösung finden, mit der alle leben können und da wären solche Quoten erstmal der beste Anfang.

Felixhenn
08.10.2010, 17:04
Ich würde natürlich auch eine relativ homogene Klasse bevorzugen. Wenn da ein Chinese mit drin sitzt, wird das sicherlich kaum schaden, fünf Türken aber hingegen vielleicht schon. Aber das ist ja eher eine Individualentscheidung, wenn man denn die Möglichkeit hat. Die Politik muss aber eine Lösung finden, mit der alle leben können und da wären solche Quoten erstmal der beste Anfang.

Ausländer in der Klasse stören mich absolut nicht. Im Gegenteil, da können Kinder echt was fürs Leben lernen. Aber wenn da ein paar moslemische Herrenmenschen sind, die meinen Kindern das Leben schwer machen, auf dem Heimweg drangsalieren, ständig im Pulk auftauchen weil sie sonst keine Eier in der Hose haben, was soll ich da machen? Einen Schlägertrupp organisieren und das Drecksloch ausheben? Das lässt unser Staat nicht zu. Also könnte ich mein Kind nicht ausreichend schützen wie das Kind von mir zu Recht erwartet. Bleibt also nur eine sichere Schule und am besten gar kein Moslem.

ochmensch
08.10.2010, 17:21
Ausländer in der Klasse stören mich absolut nicht. Im Gegenteil, da können Kinder echt was fürs Leben lernen. Aber wenn da ein paar moslemische Herrenmenschen sind, die meinen Kindern das Leben schwer machen, auf dem Heimweg drangsalieren, ständig im Pulk auftauchen weil sie sonst keine Eier in der Hose haben, was soll ich da machen? Einen Schlägertrupp organisieren und das Drecksloch ausheben? Das lässt unser Staat nicht zu. Also könnte ich mein Kind nicht ausreichend schützen wie das Kind von mir zu Recht erwartet. Bleibt also nur eine sichere Schule und am besten gar kein Moslem.

Logisch, die Moslems machen natürlich die meisten Probleme. Deswegen brauchen wir ja eben auch Richtlinien. Das heißt, die eigene Existenzsicherung muss gegeben sein und keiner aus der Familie darf straffällig werden. Zusätzlich muss der Ausländer hier gesuchte Qualifikationen haben. Da dürfte die Moslemdichte recht dünn werden.

Apollyon
09.10.2010, 12:15
Integration :rolleyes: ein Wirtschaftsbegriff für den Menschen, was soll man dazu sagen...

...vielleicht das der Mensch kein Wirtschaftsgut ist oder vielleicht das jede Kultur bzw jedes Volk seine eigenen Vorstellungen hat Probleme zu bewältigen und das Leben zu gestallten, darum ist es eigentlich kaum möglich jemanden zu integrieren, aber wir können ja mal ein Wolf in einer Schafherde integrieren und abwarten.
Bei den Leuten wo man sagt diese sogenannte Integration war erfolgreich sind Menschen die sich assimiliert haben oder zu so einen Teil assimiliert haben das es funktioniert.

Und wie ich alle verachte die meinen es wäre Vielfalt verschiedene Kulturen auf kleinsten Raum zu drängen, es gibt nur die globale Betrachtung der vielfältigkeit sowohl in der Natur als auch in der künstlich geschaffenen Kultur.
Denkt mal darüber nach.

Adunaphel
09.10.2010, 13:25
Mit Maximalquoten meine ich nicht, soviel Moslems wie möglich in eine Klasse zu stecken, sondern den Nichtdeutschenanteil pro Klasse auf vielleicht 20% zu deckeln. Geht irgendwo in deine Richtung, ermöglicht aber noch Integration von Ausländern, alle werden wir sicherlich nicht mehr los. Aber natürlich muss so eine Quote schon in eine insgesamt vernünftige Ausländerpolitik eingebettet sein.

Guter Vorschlag. Ist nur leider in manchen Stadtteilen größerer Städte praktisch nicht durchführbar.

Berwick
10.10.2010, 20:25
Bisher war immer nur die Rede von der Ausländerfeindlichkeit.

Nun kommt man langsam auch dahinter, dass es in Deutschland auch Deutschenfeindlichkeit gibt.

Oder?



Führende Politiker von CDU und Grünen haben vor einer „Deutschenfeindlichkeit“ innerhalb der Bundesrepublik gewarnt. Laut Bundesfamilienministerin Schröder müssen sowohl Ausländer- als auch Deutschenfeindlichkeit bekämpft werden. Grünen-Chef Özdemir forderte Schritte gegen Deutschenfeindlichkeit an Schulen. Auf Schulhöfen sei diese Haltung „genauso wenig akzeptabel wie jede andere Form von Diskriminierung“.


http://www.domradio.de/news/68236/politiker-warnen-vor-deutschenfeindlichkeit.html

-jmw-
10.10.2010, 21:43
Es gibt jedes Jahr mindestens einen Sonntag, an dem ich sehr deutschenfeindlich werde...

JensVandeBeek
10.10.2010, 23:08
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=4079026#post4079026

Berwick
10.10.2010, 23:43
Ein Beispiel:



"Viele deutsche SchülerInnen empfinden sich als eine abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit, meist ohne nicht-deutsche Freunde“, schreiben die Lehrer vom Gewerkschafts-Ausschuss für multikulturelle Angelegenheiten. „In den Klassen komme es, äußern deutsche SchülerInnen, immer wieder zu Beschimpfungen und Konflikten: Namen werden verballhornt, Schüler bedroht und gemobbt. Bei Konflikten erhielten die nicht-deutschen Schüler meist rasch Hilfe von Verwandten oder Freunden. Bei der Gruppe der deutschen SchülerInnen sei das oft nicht der Fall. Vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof wird zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt.“


Und:



Über all dies haben Integrationspolitiker gern hinweggesehen. Da aber inzwischen sogar Lehrer einer eindeutig links verorteten Gewerkschaft diese Fragen ansprechen, können sie nun vielleicht in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs angegangen werden. Denn diese Problematik dürfte nicht allein in Berliner Bezirken mit einem hohen Anteil muslimischer Migranten auftreten, sondern ebenso in Hamburg-Wilhelmsburg, Duisburg-Marxloh, Köln-Kalk oder Frankfurt-Rödelheim.


Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

Berwick
10.10.2010, 23:45
Es gibt jedes Jahr mindestens einen Sonntag, an dem ich sehr deutschenfeindlich werde...

Aha.

Und welcher Sonntag ist das?

Berwick
11.10.2010, 06:45
Und? Kein Mitgefühl mit jenen Schülern, die allein deswegen gemobbt werden, weil sie in Deutschland zur deutschen Minderheit an ihrer Schule gehören? :=

Sathington Willoughby
11.10.2010, 07:36
HOffnungsschimmer: Ministerin Schröder hat den Ball aufgenommen und wurde in den Nachrichten thematisiert.
Wieder ein kleiner Schritt in unsere Richtung, wieder eine Illusion über die MuKu-Gesellschaft weniger.

-jmw-
11.10.2010, 10:24
Aha.

Und welcher Sonntag ist das?
Wahlsonntag, freilich!

Quo vadis
11.10.2010, 10:50
Mit den kippenden Mehrheitsverhältnissen schwindet der Druck, sich anzupassen, Parallelgesellschaften verfestigen sich und man nimmt sich natürlich als Konkurrenzgesellschaft zu den Deutschen wahr.

Nicht in Deutschland, da hat es diesen Druck auch bei einer noch starken Mehrheitsgesellschaft nie gegeben. Oder warum leben Türken angeblich seit 25 Jahren hier und sprechen trotzdem nur gebrochen Deutsch?

DenkMal
11.10.2010, 16:07
Es gibt keine Deutschfeindlichkeit, allesfalls gibt es berechtigte Kriitik bezüglich des zunehmenden Rassismus und der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in der BRD.

Der § 130 StGB (Volksverhetzung) wurde noch nie in Bezug auf "Deutschland" oder das "deutsche Volk" angewendet. Das hat einen geschichtlichen Hintergrund. Man muß sich nämlich zurecht fragen, ob der § 130 angesichts der extrem verbrecherischen deutschen Vergangenheit in Bezug auf "Deutschland" oder das "deutsche Volk" überhaupt greifen kann! Offensichtlich nicht und das ist auch gut so.

Peg Bundy
11.10.2010, 16:11
Es gibt keine Deutschfeindlichkeit, allesfalls gibt es berechtigte Kriitik bezüglich des zunehmenden Rassismus und der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in der BRD.

Der § 130 StGB (Volksverhetzung) wurde noch nie in Bezug auf "Deutschland" oder das "deutsche Volk" angewendet. Das hat einen geschichtlichen Hintergrund. Man muß sich nämlich zurecht fragen, ob der § 130 angesichts der extrem verbrecherischen deutschen Vergangenheit in Bezug auf "Deutschland" oder das "deutsche Volk" überhaupt greifen kann! Offensichtlich nicht und das ist auch gut so.
http://www5.pic-upload.de/11.10.10/ejthrirw8rt8.gif (http://www.pic-upload.de/view-7357459/smiley3820.gif.html) Is ja geil, mein Abend ist gerettet :))

Erik der Rote
11.10.2010, 16:13
Die Integrationsbeauftragte beklagt unhaltbare Zustände. Lehrer sprechen von der "Notgemeinschaft" deutscher Schüler.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10155020/Angriff-auf-die-Deutschenfeindlichkeit.html

Denkt ihr, dass die "Deutschfeindlichkeit" innerhalb der Muslime in den letzten Jahren zugenommen hat? War das früher auch schon sooo extrem?

ja war es bloß da wurde es nicht thematisiert und als Rechtsextremismus wahrgenommen ! Unseren Lieblingen konnte man nur böse sein wenn man selber ein böser Ewiggestriger war!

Rheden
12.10.2010, 06:14
Man sollte nie vergessen, wer für diese ganzen Zustände verantwortlich ist. Das ist nicht zuletzt jene Partei, deren Politiker jetzt vorneweg so tun, als hätten sie von aldem erst grad erfahren und suggerieren, sich darum zu kümmern:

der CDU.

Ohne die Deutschenfeindlichkeit der bürgerlichen Politik der BRD und Österreichs bräuchten wir uns nicht über die von uns allen finanzierte Deutschenfeindlichkeit der importierten Kulturbereicherer unterhalten.

Wer noch Fragen hat, der lese "Kein Schwarz, Kein Rot, Kein Gold" von Udo Ulfkotte.