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Vollständige Version anzeigen : Neuer Film aufgetaucht: Der Karski-Bericht



Candymaker
04.10.2010, 17:49
http://www.youtube.com/watch?v=b6Z2vrmL5eo

Jan Karski, Augenzeuge des Holocaust, versuchte 1943 mit seinen Berichten die Welt aufzurütteln und erreichte nichts. Claude Lanzmanns jüngster Dokumentarfilm behandelt die Grenzen des Verstehens und zeigt Szenen, die in Shoah (1985) keinen Platz fanden.

„Vergessen Sie nicht, was Sie hier gesehen haben!“ Diesen Satz hat Jan Karski immer wieder gehört, als er während des Krieges durch einen Tunnel ins Warschauer Ghetto gebracht wurde, um die nationalsozialistischen Verbrechen an den europäischen Juden mit eigenen Augen zu sehen. Der polnische Offizier und Widerstandskämpfer arbeitete als Kurier zwischen der polnischen Exilregierung in London und der polnischen Heimatarmee. Heimlich übermittelte er Nachrichten über den Kriegsverlauf und die gezielten Massentötungen. Selbst in ein Vernichtungslager ließ er sich einschleusen, getarnt durch eine Uniform der ukrainischen Miliz. Karskis Berichte erreichten auch die britische und die amerikanische Regierung. Im Juli 1943 kam es zu einem persönlichen Treffen zwischen dem Boten und Präsident Franklin D. Roosevelt. Weitere Gespräche mit amerikanischen Politikern, kirchlichen Würdenträgern und wichtigen jüdischen Persönlichkeiten folgten. Doch die Alliierten unternahmen keine Maßnahmen zur Zerstörung der Lager oder zum expliziten Kampf gegen den Holocaust. Nach Kriegsende schwieg Jan Karski aus Enttäuschung und Schmerz über dieses Versagen und versuchte zu vergessen, was er gesehen hatte.

http://www.critic.de/film/der-karski-bericht-2374/

Sprecher
04.10.2010, 17:56
Selbst in ein Vernichtungslager ließ er sich einschleusen, getarnt durch eine Uniform der ukrainischen Miliz.

Sieh an, ein polnischer Wallraff :eek:

Black Jack
04.10.2010, 21:01
http://www.youtube.com/watch?v=b6Z2vrmL5eo

Jan Karski, Augenzeuge des Holocaust, versuchte 1943 mit seinen Berichten die Welt aufzurütteln und erreichte nichts. Claude Lanzmanns jüngster Dokumentarfilm behandelt die Grenzen des Verstehens und zeigt Szenen, die in Shoah (1985) keinen Platz fanden.

„Vergessen Sie nicht, was Sie hier gesehen haben!“ Diesen Satz hat Jan Karski immer wieder gehört, als er während des Krieges durch einen Tunnel ins Warschauer Ghetto gebracht wurde, um die nationalsozialistischen Verbrechen an den europäischen Juden mit eigenen Augen zu sehen. Der polnische Offizier und Widerstandskämpfer arbeitete als Kurier zwischen der polnischen Exilregierung in London und der polnischen Heimatarmee. Heimlich übermittelte er Nachrichten über den Kriegsverlauf und die gezielten Massentötungen. Selbst in ein Vernichtungslager ließ er sich einschleusen, getarnt durch eine Uniform der ukrainischen Miliz. Karskis Berichte erreichten auch die britische und die amerikanische Regierung. Im Juli 1943 kam es zu einem persönlichen Treffen zwischen dem Boten und Präsident Franklin D. Roosevelt. Weitere Gespräche mit amerikanischen Politikern, kirchlichen Würdenträgern und wichtigen jüdischen Persönlichkeiten folgten. Doch die Alliierten unternahmen keine Maßnahmen zur Zerstörung der Lager oder zum expliziten Kampf gegen den Holocaust. Nach Kriegsende schwieg Jan Karski aus Enttäuschung und Schmerz über dieses Versagen und versuchte zu vergessen, was er gesehen hatte.

http://www.critic.de/film/der-karski-bericht-2374/

Ja, da schweigen die Forumsvaterlandsliebenden. Wohl aus Solidarität mit Roosevelt. :lach::lach::lach:

Stopblitz
05.10.2010, 19:40
Ja, da schweigen die Forumsvaterlandsliebenden. Wohl aus Solidarität mit Roosevelt. :lach::lach::lach:

Solidarität mit einem deutschenhassenden Krüppel? Wozu?

Hier übirgens der Film in dem zu sehen ist wie Jan Kozielewski ins KZ gekommen ist.

http://www.youtube.com/watch?v=Uon-bh1Et08

Sprecher
05.10.2010, 19:45
Ja, da schweigen die Forumsvaterlandsliebenden. Wohl aus Solidarität mit Roosevelt. :lach::lach::lach:

Was soll man dazu auch sagen? Da plappert irgendwer irgendwas in die Kamera, das Ganze hat null komma null Aussagekraft.

Stopblitz
05.10.2010, 19:48
Selbst in ein Vernichtungslager ließ er sich einschleusen, getarnt durch eine Uniform der ukrainischen Miliz. Karskis Berichte erreichten auch die britische und die amerikanische Regierung. Im Juli 1943 kam es zu einem persönlichen Treffen zwischen dem Boten und Präsident Franklin D. Roosevelt. Weitere Gespräche mit amerikanischen Politikern, kirchlichen Würdenträgern und wichtigen jüdischen Persönlichkeiten folgten. Doch die Alliierten unternahmen keine Maßnahmen zur Zerstörung der Lager oder zum expliziten Kampf gegen den Holocaust.

Wahrscheinlich hatten die schon vor dem Krieg genügend polnische Lügen gehört, dass sie einfach auf Durchzug gestellt haben.


Nach Kriegsende schwieg Jan Karski aus Enttäuschung und Schmerz über dieses Versagen und versuchte zu vergessen, was er gesehen hatte.

Oder er hat die Klappe gehalten, weil selbst die Alliierten wussten dass die Wachmannschaften der Lager so regelmäßig kontrolliert wurden so dass seine Geschichte völlig unglaubwürdig ist.

Wie stande es denn sonst so um seine Fähigkeiten als Bote? Hat er es wenigstens geschafft die Alliierten zu ein paar bombing runs zu überreden um den Aufstand der polnischen Heimatarmee zu unterstützen oder war er da gerade im Wald um wieder mal am Fliegenpilz zu lutschen?

Black Jack
05.10.2010, 19:54
Solidarität mit einem deutschenhassenden Krüppel? Wozu?


Da habt ihr beide was gemeinsam: den Hass. Ich widerhole gerne zum x-ten Mal (nicht für dich, sondern für andere Mitlesende), du kannst nicht ernsthaft über andere faschistoide Stammesmanschen herziehen, ohne sich selbst von der Kritik auszuschliessen, denn du bist selbst ein faschistoider Stämmling. Ihr Stämmlinge bekommt was ihr verdient: einander! Den ewigen Stammeskrieg als Stammeserbe oben drauf. You get, what you are, dumbass. :))

Black Jack
05.10.2010, 19:57
Was soll man dazu auch sagen? Da plappert irgendwer irgendwas in die Kamera, das Ganze hat null komma null Aussagekraft.
Ihr seid aber leicht aus der Reserve zu locken. :))

Stopblitz
05.10.2010, 20:04
Da habt ihr beide was gemeinsam: den Hass. Ich widerhole gerne zum x-ten Mal (nicht für dich, sondern für andere Mitlesende), du kannst nicht ernsthaft über andere faschistoide Stammesmanschen herziehen, ohne sich selbst von der Kritik auszuschliessen, denn du bist selbst ein faschistoider Stämmling. Ihr Stämmlinge bekommt was ihr verdient: einander! Den ewigen Stammeskrieg als Stammeserbe oben drauf. You get, what you are, dumbass. :))

Warum sollte ich für ein einziges dieser Völker, die mein Land von seiner Gründung 1871 an bekämpfen wollten und haben, die die Leistungsfähigkeit und Schaffenskraft meines Volkes immer mit Argwohn und Neid betrachtet haben irgendwelche Sympathien entgegenbringen? Tell me why, tosser!

-jmw-
05.10.2010, 21:03
Zwecks Herstellung und Sicherung moralischer Stärke und Überlegenheit!

Den wichtigsten Krieg führt man immer gegen seine eigene Arschigkeit.

Stopblitz
05.10.2010, 21:39
Zwecks Herstellung und Sicherung moralischer Stärke und Überlegenheit!

Den wichtigsten Krieg führt man immer gegen seine eigene Arschigkeit.

Beides wird mir von den 'befreundeten' Völkern abgesprochen. Es wird verlangt, dass man nicht auf gleicher Augenhöhe miteinander lebt. Ein derartiges Verhalten ist nur verachtenswert. Es gibt keinen Anlass die verordneten 'Freunde' nicht zu verachten.

Bevor ich an meiner, wie du es nennst, Arschigkeit arbeite sollten andere damit endlich mal anfangen. Diese Schlange ist lang, sehr lang.

Black Jack
05.10.2010, 23:03
Warum sollte ich für ein einziges dieser Völker, die mein Land von seiner Gründung 1871 an bekämpfen wollten und haben, die die Leistungsfähigkeit und Schaffenskraft meines Volkes immer mit Argwohn und Neid betrachtet haben irgendwelche Sympathien entgegenbringen? Tell me why, tosser!

Wie um Himmels Willen kommst du auf die aberwitzige Idee, dass man von einem Stämmling wie dir verlangen sollte, etwas das außerhalb seiner Stammesgrenzen und seiner begrenzten Stammesdenke sympathisch zu finden??? :vogel: :)) Ich sage dir und den anderen Faschos hier nochmal: die, die ihr hasst, sind genau wie ihr!!! Dumme rückständige Stämmlinge: Das ist alles. Wie schwer vom Begriff muss du sein, um so eine einfache Sache nicht zu verstehen. 1 ist gleich 1. Hast du es jetzt? (Jetzt habe ich glat dem Naziklein doch das 1x1 erklären müssen :)) ) Deshalb hasst du sie und sie euch. 1 ist gleich 1. Immer noch nicht verstanden? Wenn wundert's.

Bei weiteren Fragen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Stopblitz
06.10.2010, 05:59
Wie um Himmels Willen kommst du auf die aberwitzige Idee, dass man von einem Stämmling wie dir verlangen sollte, etwas das außerhalb seiner Stammesgrenzen und seiner begrenzten Stammesdenke sympathisch zu finden??? :vogel: :)) Ich sage dir und den anderen Faschos hier nochmal: die, die ihr hasst, sind genau wie ihr!!! Dumme rückständige Stämmlinge: Das ist alles. Wie schwer vom Begriff muss du sein, um so eine einfache Sache nicht zu verstehen. 1 ist gleich 1. Hast du es jetzt? (Jetzt habe ich glat dem Naziklein doch das 1x1 erklären müssen :)) ) Deshalb hasst du sie und sie euch. 1 ist gleich 1. Immer noch nicht verstanden? Wenn wundert's.

Bei weiteren Fragen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Dein Weltbürgerbullshit erklärt meine Frage nicht einmal im Ansatz. Du erinnerst mich an die Ministerleuchte Zyprieß. Die kannte ihre ganze Amtszeit hindurch nicht den Unterschied zwischen Waffenschein und Waffenbesitzkarte. Du kennst bis heute nicht den Unterschied zwischen Patrioten und Nazis. Wahrscheinlich weißt du Schwachkopf nicht einmal was ein Nazi geschweige denn ein Fascho ist. Marsch, ab unter deine Gehwegplatte.

Ruepel
06.10.2010, 07:20
http://www.youtube.com/watch?v=b6Z2vrmL5eo

Jan Karski, Augenzeuge des Holocaust, versuchte 1943 mit seinen Berichten die Welt aufzurütteln und erreichte nichts. Claude Lanzmanns jüngster Dokumentarfilm behandelt die Grenzen des Verstehens und zeigt Szenen, die in Shoah (1985) keinen Platz fanden.

„Vergessen Sie nicht, was Sie hier gesehen haben!“ Diesen Satz hat Jan Karski immer wieder gehört, als er während des Krieges durch einen Tunnel ins Warschauer Ghetto gebracht wurde, um die nationalsozialistischen Verbrechen an den europäischen Juden mit eigenen Augen zu sehen. Der polnische Offizier und Widerstandskämpfer arbeitete als Kurier zwischen der polnischen Exilregierung in London und der polnischen Heimatarmee. Heimlich übermittelte er Nachrichten über den Kriegsverlauf und die gezielten Massentötungen. Selbst in ein Vernichtungslager ließ er sich einschleusen, getarnt durch eine Uniform der ukrainischen Miliz. Karskis Berichte erreichten auch die britische und die amerikanische Regierung. Im Juli 1943 kam es zu einem persönlichen Treffen zwischen dem Boten und Präsident Franklin D. Roosevelt. Weitere Gespräche mit amerikanischen Politikern, kirchlichen Würdenträgern und wichtigen jüdischen Persönlichkeiten folgten. Doch die Alliierten unternahmen keine Maßnahmen zur Zerstörung der Lager oder zum expliziten Kampf gegen den Holocaust. Nach Kriegsende schwieg Jan Karski aus Enttäuschung und Schmerz über dieses Versagen und versuchte zu vergessen, was er gesehen hatte.

http://www.critic.de/film/der-karski-bericht-2374/

Welche Story bietest du uns nächste Woche?

-jmw-
06.10.2010, 12:22
Beides wird mir von den 'befreundeten' Völkern abgesprochen. Es wird verlangt, dass man nicht auf gleicher Augenhöhe miteinander lebt. Ein derartiges Verhalten ist nur verachtenswert. Es gibt keinen Anlass die verordneten 'Freunde' nicht zu verachten.
Du richtest Dich dann damit aber nach deren Verhalten und widerspiegelst es nur.


Bevor ich an meiner, wie du es nennst, Arschigkeit arbeite sollten andere damit endlich mal anfangen. Diese Schlange ist lang, sehr lang.
Wir alle sollten an unserer Arschigkeit arbeiten, gemeinsam und jeder für sich.
Da ist niemand eher dran als der andere.

Stopblitz
06.10.2010, 18:13
Du richtest Dich dann damit aber nach deren Verhalten und widerspiegelst es nur.

Wer mich ohne Grund wie Dreck behandelt erfährt die selbe Behandlung von mir. Es mag sein, dass du gerne auch die andere Wange hinhälst, für mich ist das nichts.


Wir alle sollten an unserer Arschigkeit arbeiten, gemeinsam und jeder für sich.
Das ist niemand eher dran als der andere.

Oh doch uns wirft man seit fünfundsechzig Jahren die selbe Arschigkeit vor. Jedesmal, wenn wir nicht parieren hebt ein Nachbararsch drohend den Zeigefinger und sagt: "Adolf..." und schon hüpft der Deutsche und beidert sich an. Das ist einfach nur ekelhaft und muss abgestellt werden. Wir bezahlen schließlich alles, also sollen die anderen Ärsche ruhig mal hüpfen.

Dieser Bericht von dem Lügenpolen dient doch auch nur dazu ein paar weitere Milliarden deutschen Geldes zu erpressen.

-jmw-
06.10.2010, 18:28
Jedesmal, wenn wir nicht parieren hebt ein Nachbararsch drohend den Zeigefinger und sagt: "Adolf..." und schon hüpft der Deutsche und beidert sich an.
Sach ich ja: Mangelnde moralische Stärke.

Stopblitz
06.10.2010, 19:32
Sach ich ja: Mangelnde moralische Stärke..

Mangelnder Wille dem Gegner ins Gesicht zu spucken oder ihm dort hin zu treten wo es weh tut.

-jmw-
07.10.2010, 12:11
Mangelnder Wille dem Gegner ins Gesicht zu spucken oder ihm dort hin zu treten wo es weh tut.
Mangelnde Wille, es tun zu wollen und es doch zu lassen.

Stopblitz
07.10.2010, 15:27
Mangelnde Wille, es tun zu wollen und es doch zu lassen.

Du meinst also die Deutschen sollten weiter artig den Kopf möglichst tief halten, damit der letzte europäische Gnom ihnen auch noch eine Maulschelle geben kann. Kommst du zufällig auch aus Polen? Anders ließe sich dieses Wunschdenken nicht rechtfertigen.

-jmw-
07.10.2010, 20:12
Ich meine, wir sollten hierzulande machen, was wir wollen, draussen anderen helfen, wenn sie es brauchen und bei beidem ignorieren, was Dritte dazu sagen. :)

Stopblitz
08.10.2010, 15:04
Ich meine, wir sollten hierzulande machen, was wir wollen, draussen anderen helfen, wenn sie es brauchen und bei beidem ignorieren, was Dritte dazu sagen. :)

Siehst du, das unterscheidet uns. Ich meine nämlich das wir lange genug anderen geholfen haben ohne dass es uns je gedankt wurde. Schluss damit, kümmern wir uns zunächst um uns selbst, egal was dritte dazu sagen.

-jmw-
08.10.2010, 17:09
Hilfe für Dank ist bloss ein Tauschgeschäft.

Wir sollten uneigennützig denen beistehen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können.

Stopblitz
08.10.2010, 20:03
Hilfe für Dank ist bloss ein Tauschgeschäft.

Wir sollten uneigennützig denen beistehen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können.

Darin sehe ich keinen Sinn.

-jmw-
08.10.2010, 21:56
Du siehst keinen Sinn in Solidarität?

Stopblitz
08.10.2010, 22:59
Du siehst keinen Sinn in Solidarität?

Nein, sehe ich nicht. Wozu? Was haben wir davon? Sind wir solidarisch mit Paki-Gesocks schicken sie uns zum Dank ihre Mordkommandos nach Deutschland, vor ein paar Jahren haben wir aus Gründen der Solidarität den Türken nach einem schweren Erdbeben geholfen als Dank flimmerte die Bundesdeutsche Flagge mit einem Hakenkreuz über türkische Bildschirme und unsere europäischen "Freunde" bitten uns nicht mehr um Hilfe nachdem sie jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt und gleichzeitig auch noch betrogen haben, nein, sie ordnen an dass wir ihnen zu helfen haben. Diese Aufzählung läßt sich beliebig Ich sehen keinen Grund dass wir noch mit irgendwem solidarisch sein sollten.

Bodenplatte
09.10.2010, 10:12
Ja Ja, der große Karski. Hier ein kurzes Zitat aus seinem 1944 erschienenen Buche Story of secret state:


Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.

:))

-jmw-
09.10.2010, 17:42
Nein, sehe ich nicht. Wozu? Was haben wir davon?
Es ist gut und richtig, anderen zu helfen.
Ganz einfach dies. :]

Stopblitz
09.10.2010, 22:58
Es ist gut und richtig, anderen zu helfen.
Ganz einfach dies. :]

Nein, ist es nicht. Besonders wenn die Nutznießer dieser Hilfe, wie z.B. die Polen uns nur mit Dreck bewerfen. Wir sollten sie verhungern lasse.

Kreator
10.10.2010, 09:57
Nein, ist es nicht. Besonders wenn die Nutznießer dieser Hilfe, wie z.B. die Polen uns nur mit Dreck bewerfen. Wir sollten sie verhungern lasse.



Wir haben vor 2004 keine Hilfe erhalten und sind trotzdem nicht verhungert.
Das meiste fließt in den Straßenbau, Straßen, die ihr mitbenutzt. Also übetreib mal nicht.

Candymaker
10.10.2010, 11:36
Wir haben vor 2004 keine Hilfe erhalten und sind trotzdem nicht verhungert.
Das meiste fließt in den Straßenbau, Straßen, die ihr mitbenutzt. Also übetreib mal nicht.

Die EU-Gelder machen höchstens 1% des polnischen BIPs aus, wir könnten also ohne weiteres darauf verzichten. Von den 1% wiederum stammt nur ein kleiner Teil aus deutschen Steuergeldern.

Stopblitz
10.10.2010, 18:35
Wir haben vor 2004 keine Hilfe erhalten und sind trotzdem nicht verhungert.
Das meiste fließt in den Straßenbau, Straßen, die ihr mitbenutzt. Also übetreib mal nicht.

Also ich würde sie nicht einmal zur Pinkelpause nutzen. Davon mal ganz ab laßt ihr diese Straßen von unserem Geld durch die verdammten Chinesen bauen. So ganz koscher ist das auch nicht.

Stopblitz
10.10.2010, 18:37
Die EU-Gelder machen höchstens 1% des polnischen BIPs aus, wir könnten also ohne weiteres darauf verzichten. Von den 1% wiederum stammt nur ein kleiner Teil aus deutschen Steuergeldern.

Was dir nicht gefällt übersiehst du gerne stimmts? Es gab vor kurzem gerade einen Strang darüber wie die Polen an der EU-Zitze hängen, also klopfe hier keine Sprüche.

-jmw-
10.10.2010, 18:50
Nein, ist es nicht. Besonders wenn die Nutznießer dieser Hilfe, wie z.B. die Polen uns nur mit Dreck bewerfen. Wir sollten sie verhungern lasse.
Folgenden Kompromiss kann ich Dir anbieten: Du kannst verhungern lassen, wen Du willst und im Gegenzug lässt Du mich helfen, wem ich will (Polen, Strassenköter, Arbeitslose, whatever...), 'kay? :)

Stopblitz
10.10.2010, 18:53
Folgenden Kompromiss kann ich Dir anbieten: Du kannst verhungern lassen, wen Du willst und im Gegenzug lässt Du mich helfen, wem ich will (Polen, Strassenköter, Arbeitslose, whatever...), 'kay? :)

Wenn du darauf stehst, dass dir jemand, dafür dass du ihm hilfst, auf den Kopf pinkelt, dann nur zu. Dann kannst du von mir aus auch den verdammten Engländern helfen. Aber bitte tue es dann auf deine Kosten und nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

Kreator
10.10.2010, 19:47
Also ich würde sie nicht einmal zur Pinkelpause nutzen. Davon mal ganz ab laßt ihr diese Straßen von unserem Geld durch die verdammten Chinesen bauen. So ganz koscher ist das auch nicht.


1. Es gibt viele andere Deutsche,die diese Straßen benutzen. Auf dich kommt es ja nicht an.
2. Die Chinesen bauen ein kleines Stück von ungefähr 20 Km. Schon wieder übetrieben.

Stopblitz
10.10.2010, 20:10
1. Es gibt viele andere Deutsche,die diese Straßen benutzen. Auf dich kommt es ja nicht an.
2. Die Chinesen bauen ein kleines Stück von ungefähr 20 Km. Schon wieder übetrieben.

zu 1. Jetzt könnte man gegenrechnen wie viele Polen deutsch Straßen nutzen um nach Westeuropa zu gelangen aber das trägt wenig zum Thema bei.

zu 2. Selbst ein km ist genau genommen EU- Subventionsbetrug. Aber das kümmert die Polen selbstverständlich wie üblich nicht. Man sollte sie schleunigst aus der EU entfernen.

Kreator
10.10.2010, 21:06
zu 1. Jetzt könnte man gegenrechnen wie viele Polen deutsch Straßen nutzen um nach Westeuropa zu gelangen aber das trägt wenig zum Thema bei.

zu 2. Selbst ein km ist genau genommen EU- Subventionsbetrug. Aber das kümmert die Polen selbstverständlich wie üblich nicht. Man sollte sie schleunigst aus der EU entfernen.


Wenn es ein Betrug wäre, dann würde die EU die Subventionen stoppen. Mach dir keinen Kopf, es ist alles rechtens!

-jmw-
10.10.2010, 22:08
Wenn du darauf stehst, dass dir jemand, dafür dass du ihm hilfst, auf den Kopf pinkelt
Behalt Deine Fetische für Dich, ja? :=


Aber bitte tue es dann auf deine Kosten und nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Wenn es nach mir ginge, würde überhaupt nix "auf Kosten der Allgemeinheit" getan. :]

Nur geht es leider nicht nach mir, insofern behalte ich mir vor, der Allgemeinheit gemäss den von ihrer Mehrheit getragenen Spielregeln Kosten nach meinem Gutdünken aufzuerlegen.
Es ist dies allzumeist ein rein defensives Verhalten, wegen weil meine Präferenz (s.o.) ja nicht gewünscht wird von der Mehrheit, sondern die ihre eigene Ausbeutung durch wen-auch-immer vorzieht. (Was weiss ich, warum...)

Stopblitz
15.10.2010, 18:05
Wenn es ein Betrug wäre, dann würde die EU die Subventionen stoppen. Mach dir keinen Kopf, es ist alles rechtens!

Das tut die EU deshalb nicht weil sie von einem portugiesischen Waschlappen geführt wird. Ein Präsident mit Rückrat würde sich nicht von diesem Bauernvolk auf der Nase herumtanzen lassen.

Kreator
15.10.2010, 20:47
Das tut die EU deshalb nicht weil sie von einem portugiesischen Waschlappen geführt wird. Ein Präsident mit Rückrat würde sich nicht von diesem Bauernvolk auf der Nase herumtanzen lassen.

Bist du immer so langweilig?