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Vollständige Version anzeigen : Der Islam wird niemals zu Deutschland gehören...



Heiliger
04.10.2010, 07:06
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Bruddler
04.10.2010, 07:12
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

So etwas ist in unserer "rechtstaatlichen Demokratie" nicht vorgesehen.
Wo kämen wir hin, wenn man das Volk nach deren Meinung befragen würde ?!
:no_no: Neee, nee, wir haben schließlich unsere "Volksvertreter", die im Sinne und zum Wohle des Volkes handeln, bzw. entscheiden....

Nachbar
04.10.2010, 07:17
Wenn man sich die Rede des ehrwürdigen neuen Bundespräsidenten Wulff anhört bzw. durchliest, bekommt man schnell einen realitätsbezogenen Eindruck, der Islam sei bereits eine Größe innerhalb der bundesdeutschen Gesellschaft mit der größten Zunahme.

Strandwanderer
04.10.2010, 07:32
Wenn man sich die Rede des ehrwürdigen neuen Bundespräsidenten Wulff anhört bzw. durchliest . . .

Neu - ja.

Ehre und Würde? Fehlanzeige.

Bruddler
04.10.2010, 07:36
Neu - ja.

Ehre und Würde? Fehlanzeige.

Seit wann haben Marionetten "Ehre und Würde" ? :shrug:

Baxter
04.10.2010, 07:40
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

So wie es derzeit ausschaut wirst du wie jeder Chrsit von der Politik ganz Demokratisch dazu gezwungen werden , irgendwan wohl auch nach Muster von S21.

Bruddler
04.10.2010, 07:43
So wie es derzeit ausschaut wirst du wie jeder Chrsit von der Politik ganz Demokratisch dazu gezwungen werden , irgendwan wohl auch nach Muster von S21.

Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !

Baxter
04.10.2010, 07:55
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !

:] genau so kommt es anscheinend nicht nur mir vor.

-jmw-
04.10.2010, 10:31
Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?
Ein bisschen Islam macht nix.
Wollen wir Leuten verbieten, zu konvertieren?
Wollen wir samt und sonders jede/n rauswerfen, der/die Muslim/a ist?
Man kann es auch übertreiben.
Insbesondere Deutsche oder hier lebende europäische Ausländer davon abzuhalten, zum Mohammedanismus überzutreten, käme mir nie in den Sinn.
Dass man aber nicht 100 Millionen Leute aus Afrika, Nahost, SO-Asien reinlassen kann, ohne dass sich gehörig was ändert, ist jedem klar, dessen Meinung interessiert.
Es hat dies zwei Aspekte, die zusammenhängen:
Erstens und formal gesehen muss der Staat die Verfassungsordnung schützen;
zwotens und vom Volke her gesehen müssen oder, besser: können wollen wir unsere Kultur schützen.
Beides spricht dafür, darauf zu achten, dass man irgendwo eine Grenze der Aufnahme setzt.

zoon politikon
04.10.2010, 10:37
Ein bisschen Islam macht nix.
Wollen wir Leuten verbieten, zu konvertieren?
Wollen wir samt und sonders jede/n rauswerfen, der/die Muslim/a ist?
Man kann es auch übertreiben.
Insbesondere Deutsche oder hier lebende europäische Ausländer davon abzuhalten, zum Mohammedanismus überzutreten, käme mir nie in den Sinn.
Dass man aber nicht 100 Millionen Leute aus Afrika, Nahost, SO-Asien reinlassen kann, ohne dass sich gehörig was ändert, ist jedem klar, dessen Meinung interessiert.
Es hat dies zwei Aspekte, die zusammenhängen:
Erstens und formal gesehen muss der Staat die Verfassungsordnung schützen;
zwotens und vom Volke her gesehen müssen oder, besser: können wollen wir unsere Kultur schützen.
Beides spricht dafür, darauf zu achten, dass man irgendwo eine Grenze der Aufnahme setzt.

Macht es wohl - denn gerade die Konvertiten neigen zu den Hardliner-Strömungen des Islams. Schau dir Pierre Vogel an!

Außerdem vertritt der Islam keine wirtschaftsfördernden Werte, wie z.B. die protestantische Arbeitsethik oder ein Bildungsideal.
Im Gegenteil, gleichzeit mit dem Islam soll die Scharia und der islamische Gottesstaat installiert werden. Man darf da nicht blauäugig sein.

Ingeborg
04.10.2010, 10:38
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !

und zahlen!

-jmw-
04.10.2010, 11:01
Macht es wohl - denn gerade die Konvertiten neigen zu den Hardliner-Strömungen des Islams. Schau dir Pierre Vogel an!
In der Summe sind sie aber ungefährlich, weil so wenige.


Außerdem vertritt der Islam keine wirtschaftsfördernden Werte, wie z.B. die protestantische Arbeitsethik oder ein Bildungsideal.
Im Gegenteil, gleichzeit mit dem Islam soll die Scharia und der islamische Gottesstaat installiert werden. Man darf da nicht blauäugig sein.
Meinste?
Also ich kenn mich ja nicht wirklich aus, aber zumindest hab ich noch nie was gehört darüber, dass Koran, Hadithen, Scharia Sozialismus, Enteignung, hohe Einkommensteuer oder Staatsquoten von über 50 vH fordern.
Eher umgekehrt: Eigentum, Handel, stabiles Geldwesen (wenn auch ohne Zins) werden m.W. gefordert und gefördert.
Rein ökonomisch gesehen scheint mir am Islam weniger auszusetzen als an den Wirtschaftspolitiken der Bundestagsparteien.

zoon politikon
04.10.2010, 11:23
In der Summe sind sie aber ungefährlich, weil so wenige.


Meinste?
Also ich kenn mich ja nicht wirklich aus, aber zumindest hab ich noch nie was gehört darüber, dass Koran, Hadithen, Scharia Sozialismus, Enteignung, hohe Einkommensteuer oder Staatsquoten von über 50 vH fordern.
Eher umgekehrt: Eigentum, Handel, stabiles Geldwesen (wenn auch ohne Zins) werden m.W. gefordert und gefördert.
Rein ökonomisch gesehen scheint mir am Islam weniger auszusetzen als an den Wirtschaftspolitiken der Bundestagsparteien.

Die sind leider nicht so wenige - und es werden schnell mehr, denn die machen extrem Mission. In England z.B. gibt es schon ganze salafistische Stadtviertel, wo der Staat mit seinen Institutionen praktisch keine Macht mehr hat.

Schau dir doch die islamischen Staaten an, es gibt nur anachronistische Systeme, die wirtschaftlich vor sich hin kräpeln. Bis auf die Öl-Länder, von deren Reichtum nur das Königshaus profitiert.
Es gibt keine erfolgreiche "islamische" Wirtschaft, eine "protestantische" hingegen schon.

Mit deiner Kritik hast du recht, die Bundesregierung ist unfähig. Schon die Rede des Pseudobundespräsidenten hat gezeigt, wo die Reise hingeht.
Nichtzuletzt sind ja auch durch die vielen Muslime im Land die Kassen leer.

Quo vadis
04.10.2010, 11:27
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Du hast natürlich Recht, aber deine eigene Kirche fällt dir in den Rücken. Hier muß sich langsam mal jeder klar werden, dass wir eine politische Entwicklung haben, wie sie Rom vor dem Kollaps ebenfalls durchlaufen hat.

zoon politikon
04.10.2010, 11:28
Du hast natürlich Recht, aber deine eigene Kirche fällt dir in den Rücken. Hier muß sich langsam mal jeder klar werden, dass wir eine politische Entwicklung haben, wie sie Rom vor dem Kollaps ebenfalls durchlaufen hat.

Ja, gerade die EKD macht sich zum Handlanger der linken Umvolker. Ekelhaft.

Tosca
04.10.2010, 11:32
So etwas ist in unserer "rechtstaatlichen Demokratie" nicht vorgesehen.
Wo kämen wir hin, wenn man das Volk nach deren Meinung befragen würde ?!
:no_no: Neee, nee, wir haben schließlich unsere "Volksvertreter", die im Sinne und zum Wohle des Volkes handeln, bzw. entscheiden....

Warte ab, wenn der Türken-Wulff aus seinem Wahlbezirk zurück ist, verkündet er freudig den Anschluss Deutschlands an den Islam. Beziehungsweise die Heimkehr der Türken nach Europa, endlich dürfen wir die ganze Türkei....

ortensia blu
04.10.2010, 11:40
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.

Quo vadis
04.10.2010, 11:43
Ja, gerade die EKD macht sich zum Handlanger der linken Umvolker. Ekelhaft.

Definitiv. Wenn alle Pfeiler eines Staates gegen die Interessen des eigenen Volkes arbeiten und staatsfeindlichen, kulturfremden Elementen im Gegenzug zuarbeiten, ist ein gesellschaftliches Kippen in der Zukunft unausweichlich. Sukzessive werden Schlüsselpositionen von ehem. absolut loyalen Personen, von kulturfremden illoyalen Personen besetzt.

Heiliger
04.10.2010, 11:51
Du hast natürlich Recht, aber deine eigene Kirche fällt dir in den Rücken. Hier muß sich langsam mal jeder klar werden, dass wir eine politische Entwicklung haben, wie sie Rom vor dem Kollaps ebenfalls durchlaufen hat.

Ja die Kirchen halten sich zunehemend zurück! Weshalb?

Ich kann dieses Islam ist willkommen gesülze einfach nicht mehr hören.

Bei Hunden gibt es Gesetze die ganze Rassen verbieten, weil sie gebissen haben und auch (was schrecklich ist) menschen angefallen und getötet haben. Diese werden weggesperrt oder eingeschläfert.

Bei uns Menschen verüben Islamisten Ehrenmorde oder stechen Menschen einfach ab, weil es kein Geld, Handy oder keine Zigarette gab. Und was passiert?

Alles wird verschwiegen und verdrängt! Wie lange noch...

Da bekomme ich so ein ungutes Gefühl bei jedem Kopftuch oder ausländisch aussehenden Typen der mir über den Weg läuft.

Wenn ich schreiben würde was ich dann gerne täte...!

Wie hatte Adenauer mal gesagt: Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!?

Heute heißt es: Ihr Völker der Welt, kommt in diese Stadt...

marc
04.10.2010, 11:55
Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, ist letztlich keine normative, keine philosophische oder geschichtswissenschaftliche, sondern ganz simpel eine empirische. Wenn dir jemand noch so überzeugend nachweisen könnte, daß der Islam nicht zu einer "christlich-jüdisch-humanistisch-aufklärerischen" Gesellschaft passe (Was auch immer mit diesem grotesken Potpourri eigentlich gemeint seien soll), es nutzt dir dies alles nichts, wenn du in einem Haus mit mehrheitlich Muslimen wohnst. Und in Großstädten gewinnst du ohnehin den Eindruck, daß der Islam eher zu Deutschland gehört und wesentlich vitaler ist als das Christentum.

Dank der Verzahnung mit der BRD sind zwei christliche Kirchen finanziell zwar besser gestellt, aber unter dieser glänzenden Karosserie verbirgt sich nur ein alter, verrosteter Töffmotor. Zumal die gleiche Verzahnung mit dafür sorgt, daß BRD-kompatible Werte als "Christentum" verkauft werden müssen. Das heutige Christentum scheint mir also letztlich darauf hinauszulaufen, daß irgendeine Karl-Rahner-Akademie einen Vortrag über "Gott und Geschlecht im Frühwerk Friedrich Schlegels" oder "Wanderer zwischen den Welten - das Gottesbild von Muhammad Asad" veranstaltet, dazu kommen dann ein paar Rentner (womit ich nichts gegen die Rentner gesagt haben will); und auf dem Weg zu einer solchen Veranstaltung gehst du an einer Hinterhofmoschee vorbei, vor deren Türen dutzende Kinder herumtollen. Ja, also wie gesagt; es ist letztlich keine normative Frage.

Heiliger
04.10.2010, 11:57
Definitiv. Wenn alle Pfeiler eines Staates gegen die Interessen des eigenen Volkes arbeiten und staatsfeindlichen, kulturfremden Elementen im Gegenzug zuarbeiten, ist ein gesellschaftliches Kippen in der Zukunft unausweichlich. Sukzessive werden Schlüsselpositionen von ehem. absolut loyalen Personen, von kulturfremden illoyalen Personen besetzt.

Das sehe ich absolut genauso.

Wofür haben meine Oma und ihre Generation dieses Land aufgebaut wenn es durch die heutigen Politiker zerstört werden soll.

Meine Wut wächst ins unermässliche. Nun ich fühle mich noch ziehmlich allein dabei, doch ich hoffe die Stunde kommt da werden alle Deutschen an einem Strang ziehen und dies dauerhaft wieder ändern.

Eigentlich bin ich nicht dafür, doch wie die Oberen dies händeln, lässt nichts anderes mehr zu!

zoon politikon
04.10.2010, 11:58
Ja die Kirchen halten sich zunehemend zurück! Weshalb?

Ich kann dieses Islam ist willkommen gesülze einfach nicht mehr hören.

Bei Hunden gibt es Gesetze die ganze Rassen verbieten, weil sie gebissen haben und auch (was schrecklich ist) menschen angefallen und getötet haben. Diese werden weggesperrt oder eingeschläfert.

Bei uns Menschen verüben Islamisten Ehrenmorde oder stechen Menschen einfach ab, weil es kein Geld, Handy oder keine Zigarette gab. Und was passiert?

Alles wird verschwiegen und verdrängt! Wie lange noch...

Da bekomme ich so ein ungutes Gefühl bei jedem Kopftuch oder ausländisch aussehenden Typen der mir über den Weg läuft.

Wenn ich schreiben würde was ich dann gerne täte...!

Wie hatte Adenauer mal gesagt: Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!?

Heute heißt es: Ihr Völker der Welt, kommt in diese Stadt...



Weißt du, die drei "Ehrenmorde" sind mir eigentlich egal, auch in deutschen Familien gibt es Morde. Das ist kein echtes Argument. Außerdem bringen die sich untereinander um.

Mir geht es um die Verdrängung und Verächtlichmachung des Christentums, wo man gleichzeitig schizophrener Weise eine Gleichberechtigung einer Fremdreligion fordert und deren Verbreitung fördert. Das wird als Kultur verstanden - das Christentum wird als mittelalterliche Wüstenreligion verhöhnt. Im Staatsfernsehen und der Staatspresse vergeht fast kein Tag, an dem nicht negativ das Christentum dargestellt wird.

Der Islam ist hier nicht willkommen, warum sollte der das sein? Warum sollte ein Staat eine Fremdreligion protegieren? (Wenn er nicht weiterführende Umvolkungsstrategien verfolgt!)

Brutus
04.10.2010, 11:59
Ja die Kirchen halten sich zunehemend zurück! Weshalb?

Auch die Kirchen sehen sich, wie der Zionismus, dem biblischen Globalismus verpflichtet (Jesaja, Kap. 60). Kardinal Ratzinger hat bereist als Präfekt der Heiligen Glaubenskongregation einen Kotau nach dem anderen vor dem Alten Testament gemacht.

Habe mir mal die Mühe gemacht, auf den Webseiten des Vatikan zu recherchieren, was die Kirche über das Alte Testament sagt. Was ich gefunden habe, aus der Feder Ratzingers, war entsetzlich. *Die Heilige Schrift*, so der spätere Papst, *sei in allen Teilen göttlich inspiriert*, also auch im Alten Testament, das man bei unbefangener Lektüre nur als das Satanischste, Widerwärtigste und Bestialischste bezeichnen kann, was sich abartige Menschengehirne je ausgedacht haben.

Der Europa zerstörende und die ganze Welt mit seinen Metastasen überziehende Primärtumor sitzt meiner Meinung nach in der Bibel. Die Kirche handelt also völlig konsequent und in Übereinstimmung mit der eigenen Lehre.

JensVandeBeek
04.10.2010, 12:00
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Was hast du bis jetzt konkret dagegen unternommen bzw. was machst du, damit es nicht soweit kommt?

zoon politikon
04.10.2010, 12:02
Auch die Kirchen sehen sich, wie der Zionismus, dem biblischen Globalismus verpflichtet (Jesaja, Kap. 60). Kardinal Ratzinger hat bereist als Präfekt der Heiligen Glaubenskongregation einen Kotau nach dem anderen vor dem Alten Testament gemacht.

Der Europa zerstörende und die ganze Welt mit seinen Metastasen überziehende Primärtumor sitzt meiner Meinung nach in der Bibel. Die Kirche handelt also völlig konsequent und in Übereinstimmung mit der eigenen Lehre.

Nein, das tut sie eben nicht.
Die Kirche ist für das Heil der Seele zuständig, nicht für politische Entscheidungen. Die Kirchen verkaufen sich als Parteien, die man wählen könne, obwohl es darum überhaupt nicht geht.
Die Kirchen sollten sich mal auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und den Menschen Heilswege anbieten und sich nicht an der Umvolkung und Selbstauflösung beteiligen.

Heiliger
04.10.2010, 12:02
Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, ist letztlich keine normative, keine philosophische oder geschichtswissenschaftliche, sondern ganz simpel eine empirische. Wenn dir jemand noch so überzeugend nachweisen könnte, daß der Islam nicht zu einer "christlich-jüdisch-humanistisch-aufklärerischen" Gesellschaft passe (Was auch immer mit diesem grotesken Potpourri eigentlich gemeint seien soll), es nutzt dir dies alles nichts, wenn du in einem Haus mit mehrheitlich Muslimen wohnst. Und in Großstädten gewinnst du ohnehin den Eindruck, daß der Islam eher zu Deutschland gehört und wesentlich vitaler ist als das Christentum.

Dank der Verzahnung mit der BRD sind zwei christliche Kirchen finanziell zwar besser gestellt, aber unter dieser glänzenden Karosserie verbirgt sich nur ein alter, verrosteter Töffmotor. Zumal die gleiche Verzahnung mit dafür sorgt, daß BRD-kompatible Werte als "Christentum" verkauft werden müssen. Das heutige Christentum scheint mir also letztlich darauf hinauszulaufen, daß irgendeine Karl-Rahner-Akademie einen Vortrag über "Gott und Geschlecht im Frühwerk Friedrich Schlegels" oder "Wanderer zwischen den Welten - das Gottesbild von Muhammad Asad" veranstaltet, dazu kommen dann ein paar Rentner (womit ich nichts gegen die Rentner gesagt haben will); und auf dem Weg zu einer solchen Veranstaltung gehst du an einer Hinterhofmoschee vorbei, vor deren Türen dutzende Kinder herumtollen. Ja, also wie gesagt; es ist letztlich keine normative Frage.

Es geht mir auch gar nicht so sehr um die Kirche selbst und das Christentum in dem ich aufgewachsen bin und meine Wurzeln habe. Sondern um eine Religion die sich als Staat und Gottheit gleichzeitig setzt. Es geht mir um den freien Glauben um die Freiheit für die unsere Vorfahren blutig gekämpft haben und Siege errungen haben, das wir so leben können wie wir es tun. Sagen und denken zu dürfen was wir wollen, anzuziehen was ich möchte etc. um all diese Freiheiten geht es mir, die durch einen mittelalterlichen Islam in Gefahr gebracht wird und von den Politikern auch noch gefördert wird.

zoon politikon
04.10.2010, 12:04
Was hast du bis jetzt konkret dagegen unternommen bzw. was machst du, damit es nicht soweit kommt?

Na dann mach mal einen Vorschlag, Jens!

Du weißt doch genau, dass in dieser Demokratiesimulation unter der Herrschaft des Schuldkultes und der Holocaust-Religion die politische Elite sich schon meilenweit vom Volkswillen entfernt hat.
Du hast doch die Rede vom Brot Wulff gehört.

Für mich ist Gauck der BP, der hat auch die richtige Rede gehalten.

Heiliger
04.10.2010, 12:12
Was hast du bis jetzt konkret dagegen unternommen bzw. was machst du, damit es nicht soweit kommt?

Ja das ist die Frage. Bin leider kein hoher Politiker der etwas zu sagen hat, nein bin auch nur ein armer Arbeiter dessen Unmut immer größer wird.

Auch muß ich gestehen, das ich aus Schutz für meine Kinder meine Geburtsstadt verlassen habe, damit sie noch ohne Muselsprache etc. aufwachsen und in der Schule noch lernen!

Alleine werde ich nichts ausrichten. Bin bereit mich denjenigen anzuschließen denen es so geht wie mir.

Nur als gewaltige Masse werden wir etwas erreichen können und müssen, wenn wir nicht den Niedergang Deutschlands gegenüber unseren Enkeln verantworten müssen.

Was dazu machen das es nicht soweit kommt. Tja wenn ich das nur zu entscheiden hätte. Würde ich Volksbefragungen durchführen die ehrlich sind und wenn dabei rauskommen sollte der Islam ist den meisten Deutschen willkommen würde ich mit den Kindern auswandern!

Das was ich mache ist, ich kaufe nichts bei Türken. Auch nicht bei dem netten Gemüsehändler nebenan. Weigere mich eine gewonnene Türkeireise anzunehmen.

Ansonsten warte ich auf den Tag der hoffentlich noch in meiner Zeit kommen wird...!

Altay
04.10.2010, 12:18
Ja das ist die Frage. Bin leider kein hoher Politiker der etwas zu sagen hat, nein bin auch nur ein armer Arbeiter dessen Unmut immer größer wird.

Auch muß ich gestehen, das ich aus Schutz für meine Kinder meine Geburtsstadt verlassen habe, damit sie noch ohne Muselsprache etc. aufwachsen und in der Schule noch lernen!

Alleine werde ich nichts ausrichten. Bin bereit mich denjenigen anzuschließen denen es so geht wie mir.

Nur als gewaltige Masse werden wir etwas erreichen können und müssen, wenn wir nicht den Niedergang Deutschlands gegenüber unseren Enkeln verantworten müssen.

Was dazu machen das es nicht soweit kommt. Tja wenn ich das nur zu entscheiden hätte. Würde ich Volksbefragungen durchführen die ehrlich sind und wenn dabei rauskommen sollte der Islam ist den meisten Deutschen willkommen würde ich mit den Kindern auswandern!

Das was ich mache ist, ich kaufe nichts bei Türken. Auch nicht bei dem netten Gemüsehändler nebenan. Weigere mich eine gewonnene Türkeireise anzunehmen.

Ansonsten warte ich auf den Tag der hoffentlich noch in meiner Zeit kommen wird...!

Hast du vielleicht mal in Erwägung gezogen einen Psychiater zu besuchen? Vielleicht findet man das Problem, was dich belastet, damit du geheilt werden kannst:]

Quo vadis
04.10.2010, 12:21
Weißt du, die drei "Ehrenmorde" sind mir eigentlich egal, auch in deutschen Familien gibt es Morde. Das ist kein echtes Argument. Außerdem bringen die sich untereinander um.

Mir geht es um die Verdrängung und Verächtlichmachung des Christentums, wo man gleichzeitig schizophrener Weise eine Gleichberechtigung einer Fremdreligion fordert und deren Verbreitung fördert. Das wird als Kultur verstanden - das Christentum wird als mittelalterliche Wüstenreligion verhöhnt. Im Staatsfernsehen und der Staatspresse vergeht fast kein Tag, an dem nicht negativ das Christentum dargestellt wird.
Der Islam ist hier nicht willkommen, warum sollte der das sein? Warum sollte ein Staat eine Fremdreligion protegieren? (Wenn er nicht weiterführende Umvolkungsstrategien verfolgt!)

Das ist ganz einfach erklärt. Islam wird von Linken und den Grünen als kulturfremde Begleiterscheinung in Kauf genommen. Keine archaischen, reproduktionsfreudigen und gewaltnahen Fremdlinge, ohne Islam im Gepäck. Will man diesen prekären Massenstrom weiter am Laufen halten, muß der finanzielle und religiöse Anreiz stets ganz oben gehalten werden. Dies macht man über die gefüllten Sozialsysteme und bedingungslose pro- Islam Positionierung. Die größte Angst der Etablierten und vor allem der Wirtschaft ist es ja gerade, dass die Zuwanderung ins Stocken geraten könnte.

-jmw-
04.10.2010, 12:22
Die sind leider nicht so wenige - und es werden schnell mehr, denn die machen extrem Mission. In England z.B. gibt es schon ganze salafistische Stadtviertel, wo der Staat mit seinen Institutionen praktisch keine Macht mehr hat.
Ein paar hundert oder tausend oder hunderttausend sind aber nicht wirklich viele bei einer Bevölkerung von 80 Millionen.
(Ich spreche hier, wohlgemerkt, von europäischen Konvertiten.)


Schau dir doch die islamischen Staaten an, es gibt nur anachronistische Systeme, die wirtschaftlich vor sich hin kräpeln. Bis auf die Öl-Länder, von deren Reichtum nur das Königshaus profitiert.
Es gibt keine erfolgreiche "islamische" Wirtschaft, eine "protestantische" hingegen schon.
Es gibt keine Staaten, deren Gesetzgebung in der Summe protestantisch ist;
und es gibt keine Staaten, die sich einer modern-traditionellen Islamlehre verschrieben haben, also einer solchen, die zwar rein islamisch, dafür aber eben auch nur rein islamisch ist.
Nehmen wir die Ölförderstaaten: Wo steht im Koran, dass die Regierung Öl fördern soll oder auch nur darf?
Oder sich überhaupt wirtschaftlich betätigen soll oder darf?
Islamische Staaten sind sowenig nur islamisch, wie christliche Staaten nur christlich sind.
Wirtschaftsliberale muslimische Ökonomen kritisieren das m.W.
Staatswirtschaft, Staatshandel, Fiat Money, hohe Steuern, das alles ist nach deren Ansicht reichlich unislamisch und, wie gesagt, ich hab noch nix gelesen über'n Islam, das dieser Überlegung widerspräche.
Nicht ohne Grund waren die arabisch-sozialistischen Bewegungen im Nahen Osten, Baath udgl., immer eher un-, teilweise antiislamisch.

Quo vadis
04.10.2010, 12:25
Auch die Kirchen sehen sich, wie der Zionismus, dem biblischen Globalismus verpflichtet (Jesaja, Kap. 60). Kardinal Ratzinger hat bereist als Präfekt der Heiligen Glaubenskongregation einen Kotau nach dem anderen vor dem Alten Testament gemacht.

Habe mir mal die Mühe gemacht, auf den Webseiten des Vatikan zu recherchieren, was die Kirche über das Alte Testament sagt. Was ich gefunden habe, aus der Feder Ratzingers, war entsetzlich. *Die Heilige Schrift*, so der spätere Papst, *sei in allen Teilen göttlich inspiriert*, also auch im Alten Testament, das man bei unbefangener Lektüre nur als das Satanischste, Widerwärtigste und Bestialischste bezeichnen kann, was sich abartige Menschengehirne je ausgedacht haben.

Der Europa zerstörende und die ganze Welt mit seinen Metastasen überziehende Primärtumor sitzt meiner Meinung nach in der Bibel. Die Kirche handelt also völlig konsequent und in Übereinstimmung mit der eigenen Lehre.

Das AT ist streng genommen weit vorchristlich. Über was wird denn dort erzählt, über Judenstämme und Völker drumrum.

BRDDR_geschaedigter
04.10.2010, 12:27
Ein paar hundert oder tausend oder hunderttausend sind aber nicht wirklich viele bei einer Bevölkerung von 80 Millionen.
(Ich spreche hier, wohlgemerkt, von europäischen Konvertiten.)


Es gibt keine Staaten, deren Gesetzgebung in der Summe protestantisch ist;
und es gibt keine Staaten, die sich einer modern-traditionellen Islamlehre verschrieben haben, also einer solchen, die zwar rein islamisch, dafür aber eben auch nur rein islamisch ist.
Nehmen wir die Ölförderstaaten: Wo steht im Koran, dass die Regierung Öl fördern soll oder auch nur darf?
Oder sich überhaupt wirtschaftlich betätigen soll oder darf?
Islamische Staaten sind sowenig nur islamisch, wie christliche Staaten nur christlich sind.
Wirtschaftsliberale muslimische Ökonomen kritisieren das m.W.
Staatswirtschaft, Staatshandel, Fiat Money, hohe Steuern, das alles ist nach deren Ansicht reichlich unislamisch und, wie gesagt, ich hab noch nix gelesen über'n Islam, das dieser Überlegung widerspräche.
Nicht ohne Grund waren die arabisch-sozialistischen Bewegungen im Nahen Osten, Baath udgl., immer eher un-, teilweise antiislamisch.

Du kennst dich wirklich nicht aus.

Klar gibt es Staaten mit protestantischen Verfassungen. Das sind/waren USA, England, Preußen, Holland, etc..

Der Islam ist viel zu sozialistisch um erfolgreich zu sein. Klar gibt es wirtschaftsliberale Moslems, aber es gibt keinen wirtschaftsliberalen Islam.

-jmw-
04.10.2010, 12:30
Ich schrieb nix von Verfassungen, sondern von der "Gesetzgebung in der Summe".

Und dass der Islam sozialistisch (im engeren Sinne) sei, wird man mir belegen müssen, denn es ist weit davin entfernt, offensichtlich zu sein.
Magst Du es versuchen?

Quo vadis
04.10.2010, 12:32
Der Islam ist viel zu sozialistisch um erfolgreich zu sein. Klar gibt es wirtschaftsliberale Moslems, aber es gibt keinen wirtschaftsliberalen Islam.

Wirtschaftlich steht der Islam dem Gedanken der Volksgemeinschaft sehr nahe. Es gibt dort Verpflichtungen zur Hilfe und Unterstützung der eigenen Leute und starke Beschränkungen was Kapital und Zins betrifft. Nur gehören eben wir Kuffar nicht zum "Club".

BRDDR_geschaedigter
04.10.2010, 12:34
Ich schrieb nix von Verfassungen, sondern von der "Gesetzgebung in der Summe".

Und dass der Islam sozialistisch (im engeren Sinne) sei, wird man mir belegen müssen, denn es ist weit davin entfernt, offensichtlich zu sein.
Magst Du es versuchen?

Du hast eben keine Ahnung.

Gesetzgebungen finden eben Schranken in der Verfassung, deshalb kann man das nicht trennen.

zoon politikon
04.10.2010, 12:35
Ein paar hundert oder tausend oder hunderttausend sind aber nicht wirklich viele bei einer Bevölkerung von 80 Millionen.
(Ich spreche hier, wohlgemerkt, von europäischen Konvertiten.)


Es gibt keine Staaten, deren Gesetzgebung in der Summe protestantisch ist;
und es gibt keine Staaten, die sich einer modern-traditionellen Islamlehre verschrieben haben, also einer solchen, die zwar rein islamisch, dafür aber eben auch nur rein islamisch ist.
Nehmen wir die Ölförderstaaten: Wo steht im Koran, dass die Regierung Öl fördern soll oder auch nur darf?
Oder sich überhaupt wirtschaftlich betätigen soll oder darf?
Islamische Staaten sind sowenig nur islamisch, wie christliche Staaten nur christlich sind.
Wirtschaftsliberale muslimische Ökonomen kritisieren das m.W.
Staatswirtschaft, Staatshandel, Fiat Money, hohe Steuern, das alles ist nach deren Ansicht reichlich unislamisch und, wie gesagt, ich hab noch nix gelesen über'n Islam, das dieser Überlegung widerspräche.
Nicht ohne Grund waren die arabisch-sozialistischen Bewegungen im Nahen Osten, Baath udgl., immer eher un-, teilweise antiislamisch.

Lies mal Max Weber "Die protestantische Arbeitsethik".
Erst durch die Prädestinationslehre Calvins setzte ein unglaublicher wirtschaftlicher Aufschwung ein, der befeuert wurde von der christlichen Vorstellung einer sichtbaren Erwählung durch Gott.
Nicht umsonst sind die USA, die mehrheitlich evangelisch/evangelikal sind, wirtschaftlich so erfolgreich.
Auch China kennt eine Arbeitsethik, die sich aber aus anderen Motiven speist.

Im Islam ist alles Insch Allah, es ist also nicht die Verantwortung des Einzelnen, sondern immer der Gottes Wille. Diesen Fatalismus kennt das Christentum nicht.

Arbeit, Fleiß, Disziplin sind christliche Tugenden.
"Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen." Prediger.1,3

Es geht auch nicht darum, ob ein Staat sich als islamisch oder christlich versteht, sondern welche Werte sein System konstituieren.
Und wie erfolgreich ein solches System dann ist. Das liegen die Muslime mit Abstand ganz weit hinten.

Quo vadis
04.10.2010, 12:35
Ich schrieb nix von Verfassungen, sondern von der "Gesetzgebung in der Summe".

Und dass der Islam sozialistisch (im engeren Sinne) sei, wird man mir belegen müssen, denn es ist weit davin entfernt, offensichtlich zu sein.
Magst Du es versuchen?

Von der wirtschaftlichen Ausrichtung her ist er sozialistisch, da hat brddrr- geschaedigter völlig recht. Politisch ist vereinnahmend und totalitär, zu allem was nicht dazu gehört.

Altay
04.10.2010, 12:42
Für ein "nicht-muslim" sollte man den Islam eher studieren, entweder zu Hause oder an der Uni "Islamwissenschaft", um es genau zu verstehen, von Hören oder Sagen lernt man nie etwas, sicherlich gibt es bei euch in der Nähe eine Moschee, geht mal dorthin und fragt nach;)

zoon politikon
04.10.2010, 12:43
Für ein "nicht-muslim" sollte man den Islam eher studieren, entweder zu Hause oder an der Uni "Islamwissenschaft", um es genau zu verstehen, von Hören oder Sagen lernt man nie etwas, sicherlich gibt es bei euch in der Nähe eine Moschee, geht mal dorthin und fragt nach;)

Wozu, um Taqqyiah zu hören?

Quo vadis
04.10.2010, 12:44
Für ein "nicht-muslim" sollte man den Islam eher studieren, entweder zu Hause oder an der Uni "Islamwissenschaft", um es genau zu verstehen, von Hören oder Sagen lernt man nie etwas, sicherlich gibt es bei euch in der Nähe eine Moschee, geht mal dorthin und fragt nach;)

Danke, aber wenn ich nach den Studienergebnissen so ein feíster, zotteliger Kaftanträger werden sollte wie Pierre Vogel, dann is dat nüscht für mich. :))

Altay
04.10.2010, 12:45
Wozu, um Taqqyiah zu hören?

Nein um zu lernen, dort werden bestimmt die wichtigsten Fragen, die einem durch den Kopf geht, beantwortet;)

zoon politikon
04.10.2010, 12:46
Nein um zu lernen, dort werden bestimmt die wichtigsten Fragen, die einem durch den Kopf geht, beantwortet;)

Das kann ich schon ganz alleine, dazu brauche ich keinen Imam, der ja selbst nie ein Uni von innen gesehen hat.

Altay
04.10.2010, 12:46
Danke, aber wenn ich nach den Studienergebnissen so ein feíster, zotteliger Kaftanträger werden sollte wie Pierre Vogel, dann is dat nüscht für mich. :))

Pierre Vogel brach das Studium "Islamwissenschaft" ab, deswegen hat er auch viele Fehler im Wissen über den Islam, ich brauche mir nur seine Videos anzuschauen, er ist mehr ein Fan des Islam:)

Bruddler
04.10.2010, 12:48
Pierre Vogel brach das Studium "Islamwissenschaft" ab, deswegen hat er auch viele Fehler im Wissen über den Islam, ich brauche mir nur seine Videos anzuschauen, er ist mehr ein Fan des Islam :)

Das macht ihn aber nicht ungefährlicher.... :rolleyes:

zoon politikon
04.10.2010, 12:56
Pierre Vogel brach das Studium "Islamwissenschaft" ab, deswegen hat er auch viele Fehler im Wissen über den Islam, ich brauche mir nur seine Videos anzuschauen, er ist mehr ein Fan des Islam:)

Er hat seinen Abschluss in MEKKA an der dortigen Universität gemacht.

Altay
04.10.2010, 13:11
Das macht ihn aber nicht ungefährlicher.... :rolleyes:

Gerade weil er es nicht richtig verstanden hat, macht ihn nicht ungefährlicher, gefährlich eher darauf bezogen, dass er sein Fehler-Wissen weiter vermittelt.

Altay
04.10.2010, 13:13
Er hat seinen Abschluss in MEKKA an der dortigen Universität gemacht.

Er hätte lieber in der Türkei studieren sollen, anstatt in "Saudi Arabien", denn dort herrscht das Wahabbiya Sektierertum, daher kommt auch sein Fehler-Wissen;)

zoon politikon
04.10.2010, 13:19
Er hätte lieber in der Türkei studieren sollen, anstatt in "Saudi Arabien", denn dort herrscht das Wahabbiya Sektierertum, daher kommt auch sein Fehler-Wissen;)

Da regt sich der Topf über den Tiegel auf...:rolleyes:

Rikimer
04.10.2010, 13:29
Er hätte lieber in der Türkei studieren sollen, anstatt in "Saudi Arabien", denn dort herrscht das Wahabbiya Sektierertum, daher kommt auch sein Fehler-Wissen;)
Das Arabertum repraesentiert den echten Islam. Nicht umsonst sagen Muslime, das man den Koran in arabisch lesen muss um diesen verstehen zu koennen. Und nun kommst du daher und verlangst das man es auf tuerkisch tun solle? So etwas kann kein echter Mohammedaner ernst nehmen.

MfG

Rikimer

Bruddler
04.10.2010, 13:34
Gerade weil er es nicht richtig verstanden hat, macht ihn nicht ungefährlicher, gefährlich eher darauf bezogen, dass er sein Fehler-Wissen weiter vermittelt.

Er findet bei den Unterschichtlern immer wieder gelehrige Schüler und das macht ihn so gefährlich. :(

Bruddler
04.10.2010, 13:37
Das Arabertum repraesentiert den echten Islam. Nicht umsonst sagen Muslime, das man den Koran in arabisch lesen muss um diesen verstehen zu koennen. Und nun kommst du daher und verlangst das man es auf tuerkisch tun solle? So etwas kann kein echter Mohammedaner ernst nehmen.

MfG

Rikimer

Der "echte" Koran soll übrigens in einem Tresor der Al-Azhar-Universität in Kairo gelagert sein...

Rikimer
04.10.2010, 15:08
Der "echte" Koran soll übrigens in einem Tresor der Al-Azhar-Universität in Kairo gelagert sein...

Bei all' dem fragt man sich schon ob es so etwas wie einen echten Islam oder Koran ueberhaupt gibt. Ob Islam oder Koran gar existierten? :))

MfG

Rikimer

Heiliger
04.10.2010, 15:42
Hast du vielleicht mal in Erwägung gezogen einen Psychiater zu besuchen? Vielleicht findet man das Problem, was dich belastet, damit du geheilt werden kannst:]

Ja damit hast du evtl. recht, doch zahlt keine Kasse soviel Sitzungen die ich bräuchste um das alles loszuwerden.

Aber dafür braucht es gar keinen Psychiater, es würde schon reichen, mit Aussicht auf Heilung, wenn alle Moslems die Kriminell sind abgeschoben würden und die Familien hinterher!;)

Heiliger
04.10.2010, 15:46
Für ein "nicht-muslim" sollte man den Islam eher studieren, entweder zu Hause oder an der Uni "Islamwissenschaft", um es genau zu verstehen, von Hören oder Sagen lernt man nie etwas, sicherlich gibt es bei euch in der Nähe eine Moschee, geht mal dorthin und fragt nach;)

So nun paß mal uff.

Für mich"Nichtmuslim" muss ich in keine Moschee gehen, muss weder den Islam verstehen, noch ihn studieren...! Das kannste deinen jüngern erzählen!

Mich interessiert der Islam, und das drum herum, einen Dreck und er soll sich dahin scheren wo er herkommt und nichts anderes. Damit haben wir uns hoffentlich verstanden!

Hier in Deutschland hat er nichts zu suchen und wird niemals, genausowenig wie die Türkei in die EU kommen wird, Fußfassen.

Lese mal die Artikel oder Kommentare über die Wulff Rede, das meint das Volk!

Moser
04.10.2010, 15:46
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !

Das war schon unter Hitler so. Und ist jetzt wieder das Gleiche.

Heiliger
04.10.2010, 15:49
Das war schon unter Hitler so. Und ist jetzt wieder das Gleiche.

Ja nur hat Hitler noch für das deutsche Volk gedacht, wenn er auch viele nicht wiedergutmachbare Fehler machte.

Hier ist es genau umgekehrt!

Mu'min
04.10.2010, 16:41
Schau dir doch die islamischen Staaten an, es gibt nur anachronistische Systeme, die wirtschaftlich vor sich hin kräpeln. Bis auf die Öl-Länder, von deren Reichtum nur das Königshaus profitiert.
Es gibt keine erfolgreiche "islamische" Wirtschaft, eine "protestantische" hingegen schon.

Schlag mal die Geschichtsbücher auf du Knalltüte, da wirst du eine Menge islamisch geprägter Handelsimperien finden und das haben die Muslime sogar geschafft ohne ganze Völker abzuschlachten und in Jahrhunderte währende Knechtschaft zu stürtzen.

Felix Krull
04.10.2010, 16:46
Schlag mal die Geschichtsbücher auf du Knalltüte, da wirst du eine Menge islamisch geprägter Handelsimperien finden und das haben die Muslime sogar geschafft ohne ganze Völker abzuschlachten und in Jahrhunderte währende Knechtschaft zu stürtzen.
Stimmt, im Sklavenhandel waren sie ganz besonders aktiv. Und daß man die eigene Handelsware nicht beschädigt, daß leuchtet sogar dem dümmsten Wüstenräuber ein.

zoon politikon
04.10.2010, 16:49
Schlag mal die Geschichtsbücher auf du Knalltüte, da wirst du eine Menge islamisch geprägter Handelsimperien finden und das haben die Muslime sogar geschafft ohne ganze Völker abzuschlachten und in Jahrhunderte währende Knechtschaft zu stürtzen.

Ja richtig! Die Sklavenverkäufer auf dem afrikanischen Kontinent waren fast alle Muslime. Danke, dass du mich daran erinnerst.

Und jetzt nenne mir mal islamische Staaten, irgendwas nennenswertes auf die Beine gestellt haben - wohlgemerkt in der Jetztzeit, nicht vor 1000 Jahren! :))

-jmw-
04.10.2010, 16:56
Du hast eben keine Ahnung.
Gesetzgebungen finden eben Schranken in der Verfassung, deshalb kann man das nicht trennen.
Mit anderen Worten meinst Du, eine "protestantische Verfassung" könne im Kern nur "protestantische Gesetze" produzieren", ja?

Gabriel
04.10.2010, 16:57
Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Nach über 800 Beiträgen eine derartige Frage in dieses Forum zu stellen ist bedenkenswert.

-jmw-
04.10.2010, 16:59
Lies mal Max Weber "Die protestantische Arbeitsethik".
Schon wieder?
Mnö, keine Lust.
Kann ich alles doppelt und dreifach lesen.


Es geht auch nicht darum, ob ein Staat sich als islamisch oder christlich versteht, sondern welche Werte sein System konstituieren.
Und wie erfolgreich ein solches System dann ist. Das liegen die Muslime mit Abstand ganz weit hinten.
Um Erfolg ging es mir nicht, sondern um die Behauptung eines "Sozialismus" des Islams, den ich, wie gesagt, nicht sehe und den man mir bitte zeigen soll, ohne auf konkretes Regierungshandeln mehrheitlich muslimischer Staaten zu verweisen.

-jmw-
04.10.2010, 17:01
Von der wirtschaftlichen Ausrichtung her ist er sozialistisch, da hat brddrr- geschaedigter völlig recht. Politisch ist vereinnahmend und totalitär, zu allem was nicht dazu gehört.
Wo schreibt der Islam denn vor bspw. Gemein- statt Privateigentum oder Verwaltungs- statt Verkehrswirtschaft?
Mir reicht es ja, wenn man mir entsprechend aus Koran oder Hadithen zitiert oder aus der islamischen Tradition die Angemessenheit oder gar Richtigkeit solcher Forderungen belegt.
Mehr will ich ja garnicht!

Götz
04.10.2010, 17:10
Ja richtig! Die Sklavenverkäufer auf dem afrikanischen Kontinent waren fast alle Muslime. Danke, dass du mich daran erinnerst.

Und jetzt nenne mir mal islamische Staaten, irgendwas nennenswertes auf die Beine gestellt haben - wohlgemerkt in der Jetztzeit, nicht vor 1000 Jahren! :))

Wieso waren ? Sie sind es doch immer noch, ein "schönes" Beispiel dafür ist der Sudan.

http://cannachris.net/html/sudan.html


[...]4.4 Sklaverei

Der Bürgerkrieg, die vielen Flüchtlinge und die instabile politische Lage sind einige der vielen Gründe für das Auftreten der Sklaverei in Sudan. Diese Instabilität „verdankt“ der Sudan zum großen Teil der Kolonialmacht England. Wie bereits beschrieben, besitzt der Süden des Landes keine ausreichende Infrastruktur. Deshalb ist dieses Teil des Sudans schwer zu erschließen. Weite Teile des Landes sind in Besitz von Milizen, die keinen Sold erhalten. Diese Milizen gehören einem der vielen Kriegsherre in dieser Region. Ihre einzige Einnahmequelle bilden die Ressourcen des besetzten Landes. Die schnellste und effektivste Methode um sich zu bereichern zu können sind daher Plünderungen der Dörfer sowie Sklavenhandel. Die Milizen verbrennen Dörfer, töten oder versklaven die Dorfbewohner. Die Sklaven wandern vornehmlich nach Norden um in guten arabischen Familien die Hausarbeit zu verrichten. Die Sklaverei ist aber nicht nur auf Sudan beschränkt. Vor mehreren Monaten wurde die britische Öffentlichkeit geschockt, als ein sudanesischer Botschafter des Sklavenhaltens beschuldigt wurde. Die Sklavin, die in seinem Haus arbeitete, floh und erzählte ihre Geschichte in einem Buch, das Empörung auslöste. Sie heißt Mende Nazer.


Man sollte die Bevölkerung mit allen Aspekten der muslimischen "Bereicherung" vertraut machen, laut Koran und Scharia dürfen alle Nichtmuslime versklavt werden.

pittbull
04.10.2010, 17:28
Ja richtig! Die Sklavenverkäufer auf dem afrikanischen Kontinent waren fast alle Muslime. Danke, dass du mich daran erinnerst.

Sklaverei ist im Islam etwas völlig Normales. Allerdings soll der Muselmann seine Sklaven gut behandeln. Nach Überlieferungen des Sahih Bukhari (Herausgeber einer Hadith-Sammlung), soll Mohammed folgendes gesagt haben:


Your slaves are your brothers and Allah has put them under your command. So whoever has a brother under his command should feed him of what he eats and dress him of what he wears. Do not ask them (slaves) to do things beyond their capacity (power) and if you do so, then help them.

--> http://www.usc.edu/schools/college/crcc/engagement/resources/texts/muslim/hadith/bukhari/002.sbt.html

Btw, Freilassung eines muslimischen Sklaven (nicht eines Ungläubigen) gilt übrigens als gutes Werk im Islam und wird von Allah belohnt. :]

Ihr seht also, wie fremdartig der Islam auch in diesem Punkt ist. Für uns ist Sklaverei ein Unding. Für Islamis keinesfalls. ;(

Felix Krull
04.10.2010, 17:31
Ihr seht also, wie fremdartig der Islam auch in diesem Punkt ist. Für uns ist Sklaverei ein Unding. Für Islamis keinesfalls. ;(
Das ist fast ein Argument dafür zum Islam zu konvertieren, und dann alle Grünen und Linken zu Sklaven zu machen.

Ach nee, halt, das machen die Moslems ja jetzt schon mit den Grünen und Linken :D

Quo vadis
04.10.2010, 17:35
Wo schreibt der Islam denn vor bspw. Gemein- statt Privateigentum oder Verwaltungs- statt Verkehrswirtschaft?
Mir reicht es ja, wenn man mir entsprechend aus Koran oder Hadithen zitiert oder aus der islamischen Tradition die Angemessenheit oder gar Richtigkeit solcher Forderungen belegt.
Mehr will ich ja garnicht!

Na OK, hier mal eine Bestimmung:

Die Zakat bzw. Zakah (arabisch ‏زكاة‎, DMG Zakāh) ist im Islam eine Verpflichtung, die auf den Koran zurückgeht. Dabei wird Muslimen vorgeschrieben, einen bestimmten Anteil ihres Besitzes Armen und Bedürftigen sowie anderen festgelegten sozialen Gruppen zur Verfügung zu stellen. Neben dem Begriff „Zakat“ wird manchmal auch der Ausdruck Sadaqa (‏صدقة‎ / Ṣadaqa) verwendet, der nach Ansicht moderner Gelehrter aus dem hebräischen Zedaka entlehnt ist und im Islam hauptsächlich eine freiwillige Gabe bezeichnet, im Unterschied zur obligatorischen Zakat. Laut muslimischen Kommentatoren muss die gesetzliche Abgabe zugunsten der Muslime verwendet werden, während ein freiwilliges Almosen auch an Nicht-Muslime gegeben werden kann.[1]


Die Liste der Empfangsberechtigten der Zakat enthält acht Personenkreise bzw. Anliegen. Sie findet sich in Sure 9, Vers 60:

„Die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen (bestimmt), (ferner für) diejenigen, die (für die Sache des Islam) gewonnen werden sollen (wörtlich: diejenigen, deren Herz vertraut gemacht wird), für (den Loskauf von) Sklaven, (für) die, die verschuldet sind, für den Weg Gottes und (für) den, der unterwegs ist (oder: für) den, der dem Weg (Gottes) gefolgt (und dadurch in Not gekommen) ist; wörtl: den Sohn des Wegs. (Das gilt) als Verpflichtung von Seiten Gottes. Gott weiß Bescheid und ist weise.“


Zinsverbot im Islam [Bearbeiten]
Islamisches Bankwesen

Ein Zinsverbot besteht heute vor allem im Islam. Da der Islam sich als göttliches Regelwerk sieht, dessen wichtigstes Heilsmittel in der Erfüllung der göttlichen Vorschriften besteht, ist die Einhaltung des Zinsverbots zentraler Bestandteil der Religion. Im Koran, dessen Autorität bei Schari'a-Bestimmungen unanfechtbar ist, steht in Sure 3, Vers 130 „Ihr Gläubigen! Nehmt nicht Zins, indem ihr in mehrfachen Beträgen wiedernehmt, was ihr ausgeliehen habt!“ Folglich sind sowohl festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Renten als auch Einnahmen von Zinsen aus Girokonten und ähnlichen Bankprodukten ausgeschlossen.

Hingegen sind alle Erträge akzeptabel, welche auf einem Handel oder einer Investition in ein bestimmtes Produkt basieren. Zugelassen sind also Handelsfinanzierungen, Risikokapitalverleihungen, Vermietungen, Leasing und der Rohstoffhandel. Die gebräuchlichste Investitionsform ist allerdings der Kauf von Aktien privater und öffentlicher Unternehmungen, denn Dividenden gelten nicht als Zinsen, weil die Aktionäre kein bindendes Recht darauf besitzen, ergo das Kapital kein Recht besitzt, sich zu vermehren.

Bruddler
04.10.2010, 18:47
Schlag mal die Geschichtsbücher auf du Knalltüte, da wirst du eine Menge islamisch geprägter Handelsimperien finden und das haben die Muslime sogar geschafft ohne ganze Völker abzuschlachten und in Jahrhunderte währende Knechtschaft zu stürtzen.

Armenien...... :whis:

Mu'min
04.10.2010, 19:19
Armenien...... :whis:

Sowjetunion.... :whis:
Deutsch-Südwestafrika.... :whis:
Völkermord in Ruanda.... :whis:
(Sehr interessant dazu: Muslime hätten sich in den Monaten des Völkermords als Retter existenziell bedrohter Menschen erwiesen. Einige Konvertierte hoffen zudem, durch ihren Übertritt zum Islam möglichen zukünftigen Gewaltausbrüchen entgehen zu können. Führende Muslime in Ruanda betrachten es als ihre Aufgabe, zur Versöhnung von Tutsi und Hutu beizutragen, und nennen diese Obliegenheit den Dschihad in Ruanda. http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda#Religionszugeh.C3.B6rigk eit)

-jmw-
04.10.2010, 19:27
Na OK, hier mal eine Bestimmung:
Danke zunächst mal, Quo vadis, für den Hinweis.

Die Zakat und das Zinsverbot waren mir allerdings schon bekannt.
Wie sozialismusverdächtig sind sie?
Die Zakat ist i.d.R. sehr niedrig, ich las mal von 2,5 Prozent, aber selbst wenn es zehn Prozent wär, wär das doch sehr entfernt vom Sozialismus.
Und auch ein Zinsverbot ist nicht speziell sozialistisch, sondern wurde auch von anderen politischen und religiösen Richtungen gefordert.

Sollte man als wichtige Kennzeichen meinetwegen der DDR oder der Sowjetunion Zinsen und Steuern nehmen?
Wohl kaum!

Beides macht den Islam also nicht wirklich sozialistisch, jedenfalls nicht im gewöhnlichen Sinne des Wortes.

ortensia blu
05.10.2010, 15:44
Eine Religion, die bis zum heutigen Tag in ihren eigenen Ländern alle Andersgläubigen verfolgt und unterdrückt, gehört nur dorthin, wo sie hergekommen ist.


Das Morgengrauen einer Religion bricht an und dieses Morgengrauen drängt die Menschen dazu, darüber nachzudenken, welche Dinge wohl dieses neue Morgengrauen bringen wird. Die modernen Ruinen der industriellen Zivilisationen verschwinden, und in Sorge darüber, was wohl unter diesen Ruinen hervortreten mag, erwartet die Menschheit ein neues Szenario, eine neue, unter den Ruinen hervorkommende Epoche. Denn unter diesen Ruinen wird eine neue Zivilisation hervorkommen, und ich bin davon überzeugt: das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert sein, in dem die Zivilisation des Islams vorherrschen wird. Niemand wird die Welle dieser Zivilisation aufhalten können. Und alle, die sich an der Welle dieser neuen Zivilisation beteiligen, werden dafür überreichlichen Gotteslohn noch und noch erhalten. Und wir müssen auch dies wissen: Alle, die sich an der ehrenvollen Aufstieg dieser neuen Zivilisation, der Zivilisation des Islams, nicht beteiligen, werden dazu verurteilt sein, in Erniedrigung zu leben. Und die Muselmanen werden diese ihnen anvertraute Aufgabe wieder da aufnehmen, wo sie sie liegen gelassen hatten - müssen sie wieder aufnehmen.
Erdogan, 1997

http://koptisch.wordpress.com/2010/09/21/weltweite-christenverfolgung-durch-den-islam/

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam

Die Situation heute

In kaum einer Zeit wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt.

Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „Open Doors“ aus dem Jahre 2006 sind Christen die weltweit meistverfolgte Religion. „Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“, lautet das vernichtende Urteil von Open Doors zur Menschenrechtssituation der Christen.


Bassam Tibi, einer der führenden deutschen Islamexperten und selbst Muslim, beschreibt den Islam daher auch als „in seiner Grundstruktur totalitär, da er die menschliche Wirklichkeit in seiner Totalität bestimmt“. Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts: „Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen“.

http://www.youtube.com/watch?v=X7G75bqhX1o

Heiliger
05.10.2010, 15:53
Auch auf der offiziellen Website des Bundespräsidialamts empören sich Bürger über Wulff Islam-Rede.


• **** schrieb dort: „Der Islam als Ideologie ist mit Deutschlands Kultur und Gesellschaftsordnung nicht zu vereinbaren, insofern gehört der Islam eben NICHT zu Deutschland. (...) Um es klar zu sagen Herr Wulff: Ich als gläubiger Christ und Angehöriger der oberen (zahlenden) Mittelschicht fühle mich von IHNEN nicht vertreten!“

• ****: „Ihre Rede zum Tag der Deutschen Einheit war eine glatte Themenverfehlung – was, bitteschön, haben darin Muslime und das Thema Islam verloren?“

• *****: „Ich finde, dass die Muslime zu uns gehören und bin wie Sie für Vielfalt. Jedoch der Islam als Ideologie darf niemals zu uns gehören!“


„******“ schrieb: „Sarrazin würde sicherlich eine Lösung finden, weil er die Bevölkerung scheinbar besser kennt und einschätzen kann. Wulff verkriecht sich wahrscheinlich nur in seinen Schlössern und kennt den Rest von Deutschland nicht.“

• „*****“: „Die Kenntnisse des Islam und des sich rasant ausbreitenden Islamismus sind bei führenden Politikern – wie Wulff und seinem regierenden Hosenanzug – erschreckend gering. Ich selbst habe fünf Jahre in einem islamischen Land gelebt und lasse mir nichts vorgaukeln. Das Kopftuch ist überall in der islamischen Welt und besonders in deutschen Vorstädten auf dem Vormarsch – und dieser Frauen verschandelnde Fetzen Stoff ist beileibe kein religiöses, sondern ein extrem politisches Symbol.“

• „*****“: „Der Islam wird hier „geduldet“, da wir Religionsfreiheit haben – was auch gut so ist (vorausgesetzt der gelebte Glauben stimmt mit den Gesetzen überein – was für alle gilt). Aber Herr Wulff hat definitiv wohl etwas sehr weit übers Tor geschossen. Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Er gehört nicht zu unserer Kultur (und wird es auch nie!).“

Schelte für die Präsidenten-Rede gibt's auch von einem Islamwissenschaftler. Gerd-Rüdiger Puin wirft Wulff „Wunschdenken“ vor.

Was mich besonders freut, auf der offizellen Website des Bundespräsidenten Wulff wurden die Kommentare gegen den Islam immer mehr!

Meinungsumfragen ergeben über 80 % der Deutschen sind der Meinung der Islam gehört "nicht" zu Deutschland. Man bin ich froh das endlich etwas losgetreten wird.

heide
05.10.2010, 17:19
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Das Problem ist, dass sich hier eine Parallel-Gesellschaft etabliert, gegen die unsere Kultur scheinbar machtlos ist.

heide
05.10.2010, 17:21
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !
Irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor.
Aber - wir wollen nicht mehr gehorchen. Wir wollen wieder selbstständig denken. Wir lassen uns das Denken nicht verbieten.

heide
05.10.2010, 17:27
Ja die Kirchen halten sich zunehemend zurück! Weshalb?

Ich kann dieses Islam ist willkommen gesülze einfach nicht mehr hören.

Bei Hunden gibt es Gesetze die ganze Rassen verbieten, weil sie gebissen haben und auch (was schrecklich ist) menschen angefallen und getötet haben. Diese werden weggesperrt oder eingeschläfert.

Bei uns Menschen verüben Islamisten Ehrenmorde oder stechen Menschen einfach ab, weil es kein Geld, Handy oder keine Zigarette gab. Und was passiert?

Alles wird verschwiegen und verdrängt! Wie lange noch...

Da bekomme ich so ein ungutes Gefühl bei jedem Kopftuch oder ausländisch aussehenden Typen der mir über den Weg läuft.

Wenn ich schreiben würde was ich dann gerne täte...!

Wie hatte Adenauer mal gesagt: Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!?

Heute heißt es: Ihr Völker der Welt, kommt in diese Stadt...

Das war nicht Adenauer, sondern Kurt Schumacher!

heide
05.10.2010, 17:35
Für ein "nicht-muslim" sollte man den Islam eher studieren, entweder zu Hause oder an der Uni "Islamwissenschaft", um es genau zu verstehen, von Hören oder Sagen lernt man nie etwas, sicherlich gibt es bei euch in der Nähe eine Moschee, geht mal dorthin und fragt nach;)

Aber ich bin der arabischen Sprache nicht mächtig, denn der Koran ist ja nur auf arabisch gültig!

Brutus
05.10.2010, 17:37
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen

Irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor. Aber - wir wollen nicht mehr gehorchen. Wir wollen wieder selbstständig denken. Wir lassen uns das Denken nicht verbieten.

Seekuh hat was vergessen: Das Volk soll nicht nur gehorchen, vor allem soll es im Interesse der Politbonzen, Eliten und Fremdherrscher den Buckel krumm machen, arbeiten, zahlen und letztlich sterben. Alles streng demokratisch natürlich, seit Adolf der Böse tot ist.

heide
05.10.2010, 17:40
Das Arabertum repraesentiert den echten Islam. Nicht umsonst sagen Muslime, das man den Koran in arabisch lesen muss um diesen verstehen zu koennen. Und nun kommst du daher und verlangst das man es auf tuerkisch tun solle? So etwas kann kein echter Mohammedaner ernst nehmen.

MfG

Rikimer


Wieviele Muslims z.B. aus der Türkei beherrschen die arabische Sprache?
Ich erinnere mich, dass die Kinder in den Koranschulen arabische Suren aus dem Koran rezitieren. Aber ob diese Kinder verstehen, was sie dort lernen?

heide
05.10.2010, 17:48
Sklaverei ist im Islam etwas völlig Normales. Allerdings soll der Muselmann seine Sklaven gut behandeln. Nach Überlieferungen des Sahih Bukhari (Herausgeber einer Hadith-Sammlung), soll Mohammed folgendes gesagt haben:

--> http://www.usc.edu/schools/college/crcc/engagement/resources/texts/muslim/hadith/bukhari/002.sbt.html

Btw, Freilassung eines muslimischen Sklaven (nicht eines Ungläubigen) gilt übrigens als gutes Werk im Islam und wird von Allah belohnt. :]

Ihr seht also, wie fremdartig der Islam auch in diesem Punkt ist. Für uns ist Sklaverei ein Unding. Für Islamis keinesfalls. ;(
Dein Zitat hier auf deutsch: ..."Ihre Sklaven sind Ihre Brüder, und Allah hat sie unter Ihrem Befehl gestellt. So, wer auch immer einen Bruder unter seinem Befehl hat, sollte ihn dessen füttern, was er isst und ihn dessen ankleiden, was er trägt. Bitten Sie sie (Sklaven) nicht, Sachen außer ihrer Kapazität (Macht) zu machen, und wenn Sie ihnen wirklich dann so, helfen."...

heide
05.10.2010, 17:51
Na OK, hier mal eine Bestimmung:

Die Zakat bzw. Zakah (arabisch ‏زكاة‎, DMG Zakāh) ist im Islam eine Verpflichtung, die auf den Koran zurückgeht. Dabei wird Muslimen vorgeschrieben, einen bestimmten Anteil ihres Besitzes Armen und Bedürftigen sowie anderen festgelegten sozialen Gruppen zur Verfügung zu stellen. Neben dem Begriff „Zakat“ wird manchmal auch der Ausdruck Sadaqa (‏صدقة‎ / Ṣadaqa) verwendet, der nach Ansicht moderner Gelehrter aus dem hebräischen Zedaka entlehnt ist und im Islam hauptsächlich eine freiwillige Gabe bezeichnet, im Unterschied zur obligatorischen Zakat. Laut muslimischen Kommentatoren muss die gesetzliche Abgabe zugunsten der Muslime verwendet werden, während ein freiwilliges Almosen auch an Nicht-Muslime gegeben werden kann.[1]


Die Liste der Empfangsberechtigten der Zakat enthält acht Personenkreise bzw. Anliegen. Sie findet sich in Sure 9, Vers 60:

„Die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen (bestimmt), (ferner für) diejenigen, die (für die Sache des Islam) gewonnen werden sollen (wörtlich: diejenigen, deren Herz vertraut gemacht wird), für (den Loskauf von) Sklaven, (für) die, die verschuldet sind, für den Weg Gottes und (für) den, der unterwegs ist (oder: für) den, der dem Weg (Gottes) gefolgt (und dadurch in Not gekommen) ist; wörtl: den Sohn des Wegs. (Das gilt) als Verpflichtung von Seiten Gottes. Gott weiß Bescheid und ist weise.“


Zinsverbot im Islam [Bearbeiten]
Islamisches Bankwesen

Ein Zinsverbot besteht heute vor allem im Islam. Da der Islam sich als göttliches Regelwerk sieht, dessen wichtigstes Heilsmittel in der Erfüllung der göttlichen Vorschriften besteht, ist die Einhaltung des Zinsverbots zentraler Bestandteil der Religion. Im Koran, dessen Autorität bei Schari'a-Bestimmungen unanfechtbar ist, steht in Sure 3, Vers 130 „Ihr Gläubigen! Nehmt nicht Zins, indem ihr in mehrfachen Beträgen wiedernehmt, was ihr ausgeliehen habt!“ Folglich sind sowohl festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Renten als auch Einnahmen von Zinsen aus Girokonten und ähnlichen Bankprodukten ausgeschlossen.

Hingegen sind alle Erträge akzeptabel, welche auf einem Handel oder einer Investition in ein bestimmtes Produkt basieren. Zugelassen sind also Handelsfinanzierungen, Risikokapitalverleihungen, Vermietungen, Leasing und der Rohstoffhandel. Die gebräuchlichste Investitionsform ist allerdings der Kauf von Aktien privater und öffentlicher Unternehmungen, denn Dividenden gelten nicht als Zinsen, weil die Aktionäre kein bindendes Recht darauf besitzen, ergo das Kapital kein Recht besitzt, sich zu vermehren.


Da hatte die rein türkische Bank in Berlin aber eine andere Vorstellung vom Zins.

heide
05.10.2010, 17:54
Eine Religion, die bis zum heutigen Tag in ihren eigenen Ländern alle Andersgläubigen verfolgt und unterdrückt, gehört nur dorthin, wo sie hergekommen ist.


Das Morgengrauen einer Religion bricht an und dieses Morgengrauen drängt die Menschen dazu, darüber nachzudenken, welche Dinge wohl dieses neue Morgengrauen bringen wird. Die modernen Ruinen der industriellen Zivilisationen verschwinden, und in Sorge darüber, was wohl unter diesen Ruinen hervortreten mag, erwartet die Menschheit ein neues Szenario, eine neue, unter den Ruinen hervorkommende Epoche. Denn unter diesen Ruinen wird eine neue Zivilisation hervorkommen, und ich bin davon überzeugt: das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert sein, in dem die Zivilisation des Islams vorherrschen wird. Niemand wird die Welle dieser Zivilisation aufhalten können. Und alle, die sich an der Welle dieser neuen Zivilisation beteiligen, werden dafür überreichlichen Gotteslohn noch und noch erhalten. Und wir müssen auch dies wissen: Alle, die sich an der ehrenvollen Aufstieg dieser neuen Zivilisation, der Zivilisation des Islams, nicht beteiligen, werden dazu verurteilt sein, in Erniedrigung zu leben. Und die Muselmanen werden diese ihnen anvertraute Aufgabe wieder da aufnehmen, wo sie sie liegen gelassen hatten - müssen sie wieder aufnehmen.
Erdogan, 1997

http://koptisch.wordpress.com/2010/09/21/weltweite-christenverfolgung-durch-den-islam/

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam

Die Situation heute

In kaum einer Zeit wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt.

Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „Open Doors“ aus dem Jahre 2006 sind Christen die weltweit meistverfolgte Religion. „Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“, lautet das vernichtende Urteil von Open Doors zur Menschenrechtssituation der Christen.


Bassam Tibi, einer der führenden deutschen Islamexperten und selbst Muslim, beschreibt den Islam daher auch als „in seiner Grundstruktur totalitär, da er die menschliche Wirklichkeit in seiner Totalität bestimmt“. Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts: „Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen“.

http://www.youtube.com/watch?v=X7G75bqhX1o

Zu der Weltherrschaft des Islams: Das sagte schon Nostradamus voraus.

Altay
05.10.2010, 17:55
Aber ich bin der arabischen Sprache nicht mächtig, denn der Koran ist ja nur auf arabisch gültig!

Selbst die Araber verstehen, den Koran in Originalform nur zu 60%, da es altarabisch ist. Die Araber selbst lesen den Koran in der neuarabische Übersetzte Form, so wie auch die Türken es in türkisch Übersetzte Form lesen, also kannst du auch die deutsche Version lesen, ich kann auch kein arabisch und trotzdem gibt es kein Problem;)

Bruddler
05.10.2010, 18:40
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !


Irgendwie kommt mir der Satz bekannt vor.
Aber - wir wollen nicht mehr gehorchen. Wir wollen wieder selbstständig denken. Wir lassen uns das Denken nicht verbieten.

Dein Beitrag ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der "Kampf gegen Rechts" forciert werden muss.... ;)

Tosca
05.10.2010, 18:42
Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.

Zumindest sah das Atatürk so.

Uri Gellersan
05.10.2010, 18:50
Das war nicht Adenauer, sondern Kurt Schumacher!

Es waren weder noch, sondern Ernst Reuter. ;)

pittbull
05.10.2010, 20:14
Dein Zitat hier auf deutsch: ..."Ihre Sklaven sind Ihre Brüder, und Allah hat sie unter Ihrem Befehl gestellt. So, wer auch immer einen Bruder unter seinem Befehl hat, sollte ihn dessen füttern, was er isst und ihn dessen ankleiden, was er trägt. Bitten Sie sie (Sklaven) nicht, Sachen außer ihrer Kapazität (Macht) zu machen, und wenn Sie ihnen wirklich dann so, helfen."...
Jaja, diese Online-Übersetzter produzieren schon ein schreckliches Kauderwelsch. Ich machs mal "händisch":

Deine Sklaven sind Deine Brüder. Allah hat sie unter Deine Führung gestellt. Wer immer einen Bruder unter seiner Führung hat, soll ihm zu essen geben, was er selbst isst und ihn kleiden, so wie er sich selbst kleidet. Verlange von Sklaven nicht etwas zu tun, das außerhalb ihrer Fähigkeiten liegt. Und falls Du es doch tust, dann hilf ihnen dabei. :)

bubline
05.10.2010, 22:53
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

ähmmm, ich hoffe dein herz bleibt jetzt nicht stehen oder sowas...

du hast ein denkfehler... ich traue mich das jetzt nicht auszusprechen, weil ich denke daß du vor wut platzen wirst... aber der islam ist schon ein teil deutschlands...wie zuvor seine vorgängerreligionen...

pittbull
05.10.2010, 23:06
aber der islam ist schon ein teil deutschlands...wie zuvor seine vorgängerreligionen...

Das wird sich auch wieder ändern. Auf Dauer hat der Islam keine Überlebenschance in der westlichen Welt, wenn er sich nicht anpasst. Und ich glaube nicht, dass er schnell genug dazu fähig ist. :]

heide
06.10.2010, 06:03
Es waren weder noch, sondern Ernst Reuter. ;)
Stimmt, hatte ich verwechselt. Danke für die Korrektur!

heide
06.10.2010, 06:05
Das Volk soll nicht denken, sondern gehorchen !



Dein Beitrag ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der "Kampf gegen Rechts" forciert werden muss.... ;)
:heulsuse:

heide
06.10.2010, 06:07
Selbst die Araber verstehen, den Koran in Originalform nur zu 60%, da es altarabisch ist. Die Araber selbst lesen den Koran in der neuarabische Übersetzte Form, so wie auch die Türken es in türkisch Übersetzte Form lesen, also kannst du auch die deutsche Version lesen, ich kann auch kein arabisch und trotzdem gibt es kein Problem;)
Und wie ist es dann mit der Gültigkeit?

Heiliger
06.10.2010, 06:54
Zitat:
Zitat von Altay
Selbst die Araber verstehen, den Koran in Originalform nur zu 60%, da es altarabisch ist. Die Araber selbst lesen den Koran in der neuarabische Übersetzte Form, so wie auch die Türken es in türkisch Übersetzte Form lesen, also kannst du auch die deutsche Version lesen, ich kann auch kein arabisch und trotzdem gibt es kein Problem


Komisch ist schon, das jeder Türke, ob radikal oder weniger, möchte das wir das Buch bzw. den Koran lesen sollten.

Ich sage mal dazu: Wenn alle Muslime sich eine Bibel besorgt haben und diese gelesen haben und mir daraus Zitate vortragen können, wäre ich evtl. dazu bereit auch den koran zu lesen.

Ansonsten gillt, wenn ich ein Buch aus 1001 Nacht lesen möchte kaufe ich mir dieses lieber, weil die Geschichten noch lustig und auch spannend sind.

Das dauernde, lest den Koran, gesülze geht mir auf den Geist!
Ihr seit hier in einem christlichen land, lest lieber die Bibel und werdet fromm...!

Altay
07.10.2010, 06:45
Und wie ist es dann mit der Gültigkeit?

Gültigkeit? Sowas höre ich zum ersten Male, kannst dir die deutsche Version lesen und gut ist, da werden zwei Episoden erzählt, einmal die Geschicht in Mekka und einmal die Geschichte in Medina, d.h. Kriegszeiten und Friedenszeiten;)

Altay
07.10.2010, 06:55
Zitat:
Zitat von Altay
Selbst die Araber verstehen, den Koran in Originalform nur zu 60%, da es altarabisch ist. Die Araber selbst lesen den Koran in der neuarabische Übersetzte Form, so wie auch die Türken es in türkisch Übersetzte Form lesen, also kannst du auch die deutsche Version lesen, ich kann auch kein arabisch und trotzdem gibt es kein Problem


Komisch ist schon, das jeder Türke, ob radikal oder weniger, möchte das wir das Buch bzw. den Koran lesen sollten.

Ich sage mal dazu: Wenn alle Muslime sich eine Bibel besorgt haben und diese gelesen haben und mir daraus Zitate vortragen können, wäre ich evtl. dazu bereit auch den koran zu lesen.

Ansonsten gillt, wenn ich ein Buch aus 1001 Nacht lesen möchte kaufe ich mir dieses lieber, weil die Geschichten noch lustig und auch spannend sind.


Das hat mit "komisch" nicht zu tun, wenn du ein Mathebuch über das Thema Algebra vorliegen hättest und es dir noch nicht gelesen hast, aber über irgendwelche Bereiche des Themas spekulierst oder heuchelst, dass du über das Thema schon bescheid wüsstest, dann würde jeder, der wirklich von diesem Thema eine Ahnung hat, dir empfehlen zuerst dieses Buch zu lesen, damit du es richtig versteht;) Ich habe z.B die Bibel gelesen, ich glaube das war das alte Testament, bin mir aber nicht mehr so sicher.


Das dauernde, lest den Koran, gesülze geht mir auf den Geist! Ihr seit hier in einem christlichen land, lest lieber die Bibel und werdet fromm...!

Schon allein wenn du dieses Land als "christliches Land" bezeichnest, geht das schon in richtung Fundamentalismus, eher würde ich dir vorschlagen endlich "fromm" zu sein, wenn du ein Moslem wärst, wärst bestimmt die Taliban version:D

jak_22
07.10.2010, 07:55
Und wie ist es dann mit der Gültigkeit?

Das wird je nach Situation passend umdefiniert.

Mal ist der Koran gültig, mal die Hadithe, mal beides, dann hat beides
auf einmal nichts mit dem Islam zu tun - wies gerade passt.

Lobo
07.10.2010, 08:13
Das wird je nach Situation passend umdefiniert.

Mal ist der Koran gültig, mal die Hadithe, mal beides, dann hat beides
auf einmal nichts mit dem Islam zu tun - wies gerade passt.

Die Islamisten weisen immer mehr Ähnlichkeiten mit den Zionisten auf,
die legen sich auch immer alles so zu recht wie sie es brauchen.
Wiedereinmal zeigt sich die faschistische Fratze der Wüstenreligionen. :]

Heiliger
07.10.2010, 08:15
Das hat mit "komisch" nicht zu tun, wenn du ein Mathebuch über das Thema Algebra vorliegen hättest und es dir noch nicht gelesen hast, aber über irgendwelche Bereiche des Themas spekulierst oder heuchelst, dass du über das Thema schon bescheid wüsstest, dann würde jeder, der wirklich von diesem Thema eine Ahnung hat, dir empfehlen zuerst dieses Buch zu lesen, damit du es richtig versteht;) Ich habe z.B die Bibel gelesen, ich glaube das war das alte Testament, bin mir aber nicht mehr so sicher.



Schon allein wenn du dieses Land als "christliches Land" bezeichnest, geht das schon in richtung Fundamentalismus, eher würde ich dir vorschlagen endlich "fromm" zu sein, wenn du ein Moslem wärst, wärst bestimmt die Taliban version:D

Nochmal zu deinem Verständnis: Bevor ich ein Moslem werden würde, werde ich zum fundamentalistischten Christ den die Welt in den letzten 2000 Jahren gesehen hat.

Um ein Buch nicht zu verstehen braucht man es auch gar nicht erst zu lesen, das sieht man auf der Straße jeden Tag.

Lege dir aber nahe Sarrazin sein Buch zu lesen!!!

germanegermanegermane

Lobo
07.10.2010, 08:17
Nochmal zu deinem Verständnis: Bevor ich ein Moslem werden würde, werde ich zum fundamentalistischten Christ den die Welt in den letzten 2000 Jahren gesehen hat.

Um ein Buch nicht zu verstehen braucht man es auch gar nicht erst zu lesen, das sieht man auf der Straße jeden Tag.

Lege dir aber nahe Sarrazin sein Buch zu lesen!!!

germanegermanegermane

Es besteht kein Unterschied zwischen fundamentalistischen Christen und Islamisten.

pittbull
07.10.2010, 09:02
Es besteht kein Unterschied zwischen fundamentalistischen Christen und Islamisten.
Sicherlich gibt es den. Jesus warb für Verständnis, Achtung, Mitgefühl und für das Gute unter den Menschen. Mohammed steht für Kampf und totale Unterwerfung unter einen imaginären Obermotz. X(

Lobo
07.10.2010, 09:04
Sicherlich gibt es den. Jesus warb für Verständnis, Achtung, Mitgefühl und für das Gute unter den Menschen. Mohammed steht für Kampf und totale Unterwerfung unter einen imaginären Obermotz. X(

Die Schnittmenge zwischen dem was Jesus wollte und die Fundi-Christen wollen ist wie groß?

Rockatansky
07.10.2010, 09:13
Sicherlich gibt es den. Jesus warb für Verständnis, Achtung, Mitgefühl und für das Gute unter den Menschen. Mohammed steht für Kampf und totale Unterwerfung unter einen imaginären Obermotz. X(

Im Großen und Ganzen sehe ich das genauso!

Außerdem hat Mo. dann wieder viele Verbrechen begangen,
also insgesamt kein gutes Vorbild.

(Na gut, im AT wird den Gegnern der Israeliten auch nicht viel
Gutes angetan...)

Lobo
07.10.2010, 09:15
Im Großen und Ganzen sehe ich das genauso!

Außerdem hat Mo. dann wieder viele Verbrechen begangen,
also insgesamt kein gutes Vorbild.

(Na gut, im AT wird den Gegnern der Israeliten auch nicht viel
Gutes angetan...)

Euch Dummbratzen ist der Unterschied zwischen gelebten Glauben und der Schrift offensichtlich völlig unklar. :rolleyes:

pittbull
07.10.2010, 09:17
Die Schnittmenge zwischen dem was Jesus wollte und die Fundi-Christen wollen ist wie groß?
Wenn Du unter christlichen Fundamentalisten radikale Bibelfreaks verstehst, sehr klein. :(

jak_22
07.10.2010, 09:19
Wenn Du unter christlichen Fundamentalisten radikale Bibelfreaks verstehst, sehr klein. :(

Es ist ziemlich sinnlos, einen undefinierten Begriff mit enem anderen
undefinierten Begriff definieren zu wollen.

Was verstehst Du unter "radikalen Bibelfreaks"? Reicht es aus, die Heilige
Schrift in mehreren Ausgaben zu besitzen und zu benutzen, oder muss man
schon ein paar Ketzer gepfählt haben?

Rockatansky
07.10.2010, 09:20
Euch Dummbratzen ist der Unterschied zwischen gelebten Glauben und der Schrift offensichtlich völlig unklar. :rolleyes:

Nö, bin aber der Meinung, dass Mo. anders zu bewerten ist, als Jesus. :)

pittbull
07.10.2010, 09:20
Euch Dummbratzen ist der Unterschied zwischen gelebten Glauben und der Schrift offensichtlich völlig unklar.

Und Dir ist eben erst klargeworden, dass diese Unterscheidung wichtig ist. :hihi:

bubline
07.10.2010, 09:27
Das wird sich auch wieder ändern. Auf Dauer hat der Islam keine Überlebenschance in der westlichen Welt, wenn er sich nicht anpasst. Und ich glaube nicht, dass er schnell genug dazu fähig ist. :]


was heisst für dich anpassen? deutschland hat angefangen sein islam aufzubauen...nicht den islam aus saudi arabien oder der türkei oder sonst woher... deutschland darf nicht zulassen das sich imame aus dem ausland hier festsetzen... es muß seine eigenen deutschen imame haben... und so wie ich es so mitbekomme passiert auch dieses gerade... es gibt soviele deutsche (blutdeutsche) sie sich eine umma in deutschland aufbauen ohne hilfe vom ausland... und das ist gut so... schlimm wäre es wenn saudi arabien hier vorschriften macht...das wäre falsch und nicht im sinne des islams und deutschlands...

pittbull
07.10.2010, 09:28
Was verstehst Du unter "radikalen Bibelfreaks"? Reicht es aus, die Heilige
Schrift in mehreren Ausgaben zu besitzen und zu benutzen, oder muss man
schon ein paar Ketzer gepfählt haben?

Das sind Leute, die die Bibel wortwörtlich nehmen, kaum Raum für Interpretation lassen und daraus unumstößliche Erkenntnisse für die Realität ableiten. Das gipfelt dann in abstrusen Ideen wie Verbot der Empfängnisverhütung, Kreationismus, usw. :(

jak_22
07.10.2010, 09:31
Das sind Leute, die die Bibel wortwörtlich nehmen, kaum Raum für Interpretation lassen und daraus unumstößliche Erkenntnisse für die Realität ableiten. Das gipfelt dann in abstrusen Ideen wie Verbot der Empfängnisverhütung, Kreationismus, usw. :(

Das kommt meiner Idee von einer Definition schon sehr viel näher, danke.

Ich würde "Verbot der Empfängnisverhütung" und "Kreationismus" zwar nicht in
einen Topf werfen, aber es ist schließlich Deine Definition.

jak_22
07.10.2010, 09:34
Nachricht:

An der Tübinger Universität wird ein "Zentrum für Islamstudien"
eingerichtet werden.

Ich würde mir wünschen, eine offene, religionskritische und wissenschaftlich
ehrliche Diskussion könnte den Islam aus dem Image (?) einer mittelalterlich
verkrusteten Weltanschauung lösen, und die Prozesse der Selbstreflexion
einleiten, denen sich auch christliche Religion unterworfen hat.

Allzu viel Alternativen dazu sehe ich nicht. Im 19. Jahrhundert war die
katholische Theologie zB auch recht verkrustet, hatte ein sehr schlechtes
Ansehen im preußischen Umfeld und war stark eine Sonderwelt - allerdings
eine mit klarer Verantwortlichkeit und Zuständigkeit.

Aber für die Öffnung zur Moderne war die Universitätstheologie und gerade
die in Tübingen (!) wichtig und hat Impulse gegeben.

Also: bin mal gespannt. Jedenfalls muss die kritische Selbstreflexion aus
dem Islam selbst kommen. Wenn ich vor Ort genaueres mitbekomme, wie es
mit dem Zentrum weitergeht, kann ich gerne berichten.

Felixhenn
07.10.2010, 09:35
Und wie ist es dann mit der Gültigkeit?

Egal was drinsteht, es wird immer aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert wenn das Ergebnis zu unangenehm ist.

Lobo
07.10.2010, 09:35
Und Dir ist eben erst klargeworden, dass diese Unterscheidung wichtig ist. :hihi:

Nein, das ist mir schon lange klar.

Lobo
07.10.2010, 09:39
Das sind Leute, die die Bibel wortwörtlich nehmen, kaum Raum für Interpretation lassen und daraus unumstößliche Erkenntnisse für die Realität ableiten. Das gipfelt dann in abstrusen Ideen wie Verbot der Empfängnisverhütung, Kreationismus, usw. :(

Was genau ist so fundamentalistisch am Verbot der Empfängnisverhütung, schließlich bleibt es ja den Anhängern überlassen, ob sie dieses einhalten oder nicht. Auch hier wieder ein Unterschied, was der Klerus vorbetet und der normale Gläubige auch wirklich lebt.

Aber wie gesagt fundamentalistische Christen sind um keinen Deut besser als Islamisten, was schlicht daran liegt, daß es gestörte Menschen sind und die halt irgendeinen Scheiß glauben, ob da jetzt Jehova, Jesus oder Allah vorne draufsteht ist letztlich irrelevant.

pittbull
07.10.2010, 09:45
was heisst für dich anpassen? deutschland hat angefangen sein islam aufzubauen...nicht den islam aus saudi arabien oder der türkei oder sonst woher... deutschland darf nicht zulassen das sich imame aus dem ausland hier festsetzen... es muß seine eigenen deutschen imame haben... und so wie ich es so mitbekomme passiert auch dieses gerade... es gibt soviele deutsche (blutdeutsche) sie sich eine umma in deutschland aufbauen ohne hilfe vom ausland... und das ist gut so... schlimm wäre es wenn saudi arabien hier vorschriften macht...das wäre falsch und nicht im sinne des islams und deutschlands...
Schon der Euro-Islam wird von den allermeisten Muslimen abgelehnt. Ein spezieller "Deutschland-Islam" hätte wohl noch weniger Chancen. X(

Felixhenn
07.10.2010, 09:46
Nachricht:

An der Tübinger Universität wird ein "Zentrum für Islamstudien"
eingerichtet werden.

Ich würde mir wünschen, eine offene, religionskritische und wissenschaftlich
ehrliche Diskussion könnte den Islam aus dem Image (?) einer mittelalterlich
verkrusteten Weltanschauung lösen, und die Prozesse der Selbstreflexion
einleiten, denen sich auch christliche Religion unterworfen hat.

Allzu viel Alternativen dazu sehe ich nicht. Im 19. Jahrhundert war die
katholische Theologie zB auch recht verkrustet, hatte ein sehr schlechtes
Ansehen im preußischen Umfeld und war stark eine Sonderwelt - allerdings
eine mit klarer Verantwortlichkeit und Zuständigkeit.

Aber für die Öffnung zur Moderne war die Universitätstheologie und gerade
die in Tübingen (!) wichtig und hat Impulse gegeben.

Also: bin mal gespannt. Jedenfalls muss die kritische Selbstreflexion aus
dem Islam selbst kommen. Wenn ich vor Ort genaueres mitbekomme, wie es
mit dem Zentrum weitergeht, kann ich gerne berichten.

Ich halte den Islam nicht für reformierbar. Der Koran ist das direkte Wort Gottes und kann nicht mal interpretiert werden. Und wenn da steht: „Erschlagt sie (die Christen) wo immer ihr die findet“, was will man da weg interpretieren? Anstatt eines Baseballschlägers nehmen wir einen Schaumgummihammer?

Felixhenn
07.10.2010, 09:49
Schon der Euro-Islam wird von den allermeisten Muslimen abgelehnt. Ein spezieller "Deutschland-Islam" hätte wohl noch weniger Chancen. X(

Was ist eigentlich dieser ominöse Euro-Islam? Kann mir den mal jemand erklären?

Felixhenn
07.10.2010, 09:51
was heisst für dich anpassen? deutschland hat angefangen sein islam aufzubauen...nicht den islam aus saudi arabien oder der türkei oder sonst woher... deutschland darf nicht zulassen das sich imame aus dem ausland hier festsetzen... es muß seine eigenen deutschen imame haben... und so wie ich es so mitbekomme passiert auch dieses gerade... es gibt soviele deutsche (blutdeutsche) sie sich eine umma in deutschland aufbauen ohne hilfe vom ausland... und das ist gut so... schlimm wäre es wenn saudi arabien hier vorschriften macht...das wäre falsch und nicht im sinne des islams und deutschlands...

Erkläre mir doch bitte einmal, worin sich so ein Deutschland-Islam vom arabischen und türkischen Islam unterscheidet.

elas
07.10.2010, 09:53
Was ist eigentlich dieser ominöse Euro-Islam? Kann mir den mal jemand erklären?

Er ist eine Illusion der Gutmenschen.

Felixhenn
07.10.2010, 09:58
Das sind Leute, die die Bibel wortwörtlich nehmen, kaum Raum für Interpretation lassen und daraus unumstößliche Erkenntnisse für die Realität ableiten. Das gipfelt dann in abstrusen Ideen wie Verbot der Empfängnisverhütung, Kreationismus, usw. :(

Wenn das Neue Testament wörtlich genommen wird, wen kann man damit stören? Und mit so kruden Verboten wie Empfängnisverhütung hat das Neue Testament absolut nichts zu tun. Z.B. die 7-Tage Adventisten essen kein Schwein, keine Schrimps. Das lässt sich mit Jesus nicht begründen.

Rockatansky
07.10.2010, 10:09
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber das mit dem Verhütungsverbot hat mit der Geschichte von "Onan" aus dem AT zu tun.

http://de.wikipedia.org/wiki/Onan

Aber so gut kenne ich mich da auch nicht aus, bin nicht streng religiös erzogen worden.

Wobei das für Christen ja nicht zwangsläufig gelten muss, sondern eher für Juden und außerdem ist das sowieso sehr weit interpretierbar.

Lobo
07.10.2010, 10:11
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber das mit dem Verhütungsverbot hat mit der Geschichte von "Onan" aus dem AT zu tun.

http://de.wikipedia.org/wiki/Onan

Aber so gut kenne ich mich da auch nicht aus, bin nicht streng religiös erzogen worden.

Wobei das für Christen ja nicht zwangsläufig gelten muss, sondern eher für Juden und außerdem ist das sowieso sehr weit interpretierbar.

Ich denke der Sinn dahinter ist eher die Ablehnung einer promiskuitiven Lebensweise und das unbedingte Verlangen nach gesunden Famillien. Sich ein Kondom überzustülpen ist ja keine Vereitelung vom Plan Gottes, der kann das Kondom auch einfach reißen lassen, oder die Pille unwirksam machen.

Rockatansky
07.10.2010, 10:14
In der Geschichte von Onan ist es ja kein Kondom, sondern der "Coitus Interruptus".

Ich vermute aber, dass das eine Anlehnung hat, da dieser Onan eben verweigert hat ein Kind zu zeugen und dieser Gott (Jahwe) wollte das aber.

Lobo
07.10.2010, 10:15
In der Geschichte von Onan ist es ja kein Kondom, sondern der "Coitus Interruptus".

Ich vermute aber, dass das eine Anlehnung hat, da dieser Onan eben verweigert hat ein Kind zu zeugen und dieser Gott (Jahwe) wollte das aber.

Zu glauben der Mensch könnte gegen den Willen eines allmächtigen Gottes handeln ist irgendwie unlogisch.

twoxego
07.10.2010, 10:17
Was ist eigentlich dieser ominöse Euro-Islam? Kann mir den mal jemand erklären?

im grunde das gleiche wie das Christentum auf dem rückzug;
das alles ist metaphorisch gemeint etc..

der unterschied ist, dass er keinerlei wirklichen rückhalt in der geistlichkeit hat.
da spielt natürlich auch das fehlen einer eindeutigen hierarchie ein rolle.
eine ziemlich unordentliche religion ist das.

tatsächlich wird der Euro-Islam von einer handvoll leute vertreten, die bücher darüber schreiben.

ein text des wichtigsten unter ihnen. (http://www.perlentaucher.de/artikel/3764.html)

bubline
07.10.2010, 23:03
Erkläre mir doch bitte einmal, worin sich so ein Deutschland-Islam vom arabischen und türkischen Islam unterscheidet.


na klar erkläre ich es dir, ist doch logisch...
1. mehr aufklärung und studium des korans

2. die hadithe dürften dem koran nicht gleichgestellt werden. am besten alle hadithe gleich als geschichte abhaken...

3. deutschland sollte deutsche imame haben, keine importimame.

das wäre eigentlich fürs erste ein gutes fundament...

Sauerländer
07.10.2010, 23:21
Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?
Zunächstmal hat marc richtig angemerkt, dass das keine normative, sondern eine empirische Frage ist.

Interessanter wird es dann, wenn es darum geht, ob aus dem reinen Faktum islamischer Präsenz hier folgt, dass ich mit den entsprechenden Leuten irgendeine Art von über ein reines Nebeneinander hinausgehende Gemeinschaft, irgendein Miteinander habe oder auch nur haben WILL.
Ich tendiere dazu, das überwiegend mit Nein zu beantworten.

Allerdings trifft das auf diverse andere anwesende Gruppen ebenfalls zu, darunter auch durchaus einige, für die das noch in erheblich stärkerem Ausmaß gilt als für den hier mal einheitlich gewerteten Islam.
Knapper gesagt: Dass irgendwann, wenn er sie nicht mehr braucht, Pierre Vogel offen über Claudia Roth triumphieren wird, entlockt mir allenfalls ein Achselzucken, wenn nicht sogar einen Gesichtsausdruck, der grimmige Befriedigung zum Ausdruck bringt.

Felixhenn
08.10.2010, 04:03
na klar erkläre ich es dir, ist doch logisch...
1. mehr aufklärung und studium des korans

2. die hadithe dürften dem koran nicht gleichgestellt werden. am besten alle hadithe gleich als geschichte abhaken...

3. deutschland sollte deutsche imame haben, keine importimame.

das wäre eigentlich fürs erste ein gutes fundament...

Also wenn wir uns an den Koran halten, wird alles besser? Aber da steht doch auch, dass Männer höherwertig als Frauen sind und, dass man Christen erschlagen soll wo man sie findet und, dass Christen und Juden mit Affen und Schweinen vergleichbar sind.

Das möchte ich aber nicht in unserem Land haben, das wir mit Fleiß und Hirn aufgebaut haben.

heide
08.10.2010, 05:23
Egal was drinsteht, es wird immer aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert wenn das Ergebnis zu unangenehm ist.
Wird das nicht auch immer mit der Bibel gemacht? Verse aus dem Zusammenhang reißen und damit zitieren?

heide
08.10.2010, 05:28
Das wird je nach Situation passend umdefiniert.

Mal ist der Koran gültig, mal die Hadithe, mal beides, dann hat beides
auf einmal nichts mit dem Islam zu tun - wies gerade passt.

Grundsätzlich ist der Koran nur auf arabisch gültig, sagt der Muslim!

heide
08.10.2010, 05:33
Gültigkeit? Sowas höre ich zum ersten Male, kannst dir die deutsche Version lesen und gut ist, da werden zwei Episoden erzählt, einmal die Geschicht in Mekka und einmal die Geschichte in Medina, d.h. Kriegszeiten und Friedenszeiten;)

Du hast keine Ahnung, von nichts. Du pöbelst Dich durch die Stränge. Du weißt n icht einmal, dass der Koran nur auf arabisch gültig ist.
Haste in der Koranschule nicht aufgepasst?

Felixhenn
08.10.2010, 06:38
Wird das nicht auch immer mit der Bibel gemacht? Verse aus dem Zusammenhang reißen und damit zitieren?

Nur, kann man beim Neuen Testament bohren und graben solange man will, man wird keine Aufforderung zum Mord und Todschlag finden.

Felixhenn
08.10.2010, 06:41
Gültigkeit? Sowas höre ich zum ersten Male, kannst dir die deutsche Version lesen und gut ist, da werden zwei Episoden erzählt, einmal die Geschicht in Mekka und einmal die Geschichte in Medina, d.h. Kriegszeiten und Friedenszeiten;)

Und gültig ist immer was zuletzt gesagt wurde und das ist beim Koran nun mal Mord und Todschlag. Tötet sie wo immer Ihr sie findet. Juden und Christen sind Affen und Schweine.

heide
08.10.2010, 18:29
Nur, kann man beim Neuen Testament bohren und graben solange man will, man wird keine Aufforderung zum Mord und Todschlag finden.

Das ist wohl wahr!

BRDDR_geschaedigter
08.10.2010, 23:13
Ich will doch nur einen türkischen Hengst:

http://www.hartgeld.com/filesadmin/images/cartoons/FW-islam-gleichstellung-2.jpg

www.hartgeld.com

argy110
12.10.2010, 12:11
Eine Religion, die bis zum heutigen Tag in ihren eigenen Ländern alle Andersgläubigen verfolgt und unterdrückt, gehört nur dorthin, wo sie hergekommen ist.


Das Morgengrauen einer Religion bricht an und dieses Morgengrauen drängt die Menschen dazu, darüber nachzudenken, welche Dinge wohl dieses neue Morgengrauen bringen wird. Die modernen Ruinen der industriellen Zivilisationen verschwinden, und in Sorge darüber, was wohl unter diesen Ruinen hervortreten mag, erwartet die Menschheit ein neues Szenario, eine neue, unter den Ruinen hervorkommende Epoche. Denn unter diesen Ruinen wird eine neue Zivilisation hervorkommen, und ich bin davon überzeugt: das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert sein, in dem die Zivilisation des Islams vorherrschen wird. Niemand wird die Welle dieser Zivilisation aufhalten können. Und alle, die sich an der Welle dieser neuen Zivilisation beteiligen, werden dafür überreichlichen Gotteslohn noch und noch erhalten. Und wir müssen auch dies wissen: Alle, die sich an der ehrenvollen Aufstieg dieser neuen Zivilisation, der Zivilisation des Islams, nicht beteiligen, werden dazu verurteilt sein, in Erniedrigung zu leben. Und die Muselmanen werden diese ihnen anvertraute Aufgabe wieder da aufnehmen, wo sie sie liegen gelassen hatten - müssen sie wieder aufnehmen.
Erdogan, 1997

http://koptisch.wordpress.com/2010/09/21/weltweite-christenverfolgung-durch-den-islam/



Liebe ortensia blu,

"Super-krasses" Zitat, aber unter dem angegebenen Link habe ich es nicht finden können.

Deshalb hier eine Quelle:
http://www.youtube.com/watch?v=gqbbOCGnbeE

Mit einer Erläuterung von Fact-Fiction:
http://fact-fiction.net/?p=571#more-571

greets

MAJOr
12.10.2010, 12:34
Mache hier mal einen Strang auf.

Für mich und meiner deutschen christlich abendländischen Kultur, gehört der Islam weder in oder nach Deutschland.

Mich hat niemand gefragt ob ich dieses auch möchte. Nein eine Wahl wurde mir nicht gelassen.

Und jetzt wollen die von mir, oder auch nicht, gewählten Vertreter des deutschen Volkes, das ich den Islam als selbstverständlich hinnehmen muß und auch damit leben soll.

Ich sagew für mich und meiner Gesinnung: Niemals wird der Islam hier seine Wurzeln finden!

Wie seht ihr oder wie steht ihr dazu?

Sehr gut! Genau das denke ich auch! Ich schau neulich im Internet rum und les da wirklich: "Grüne und SPD fordern staatliche Anerkennung des Islams" Hallo?????? Gehts noch? Wie dumm sind die denn bitte noch??? Wo leben wir denn bitte? In Deutschland oder im Orient???
In der Türkei werden Kirchen niedergebrannt, man wird da verfolgt, wenn man nur ein Kreuz um den Hals trägt und jetzt soll der Islam auch noch staatlich anerkannt werden, damit diese Deppen vom Staat Geld bekommen??? UNSER GELD ist das, für das wir arbeiten!
Seit über tausend Jahren ist das Christentum bei uns Kultur, und jetzt wegen den 2 Mio. Türken, die auf unser Land sowieso scheißen und nur vom Staat leben, soll jetzt ihre radikale, aggressive Religion anerkannt werden??????? Es heißt zwar, ohne Religionsfrieden gibt es keinen Weltfrieden, aber genau das ist ja das Problem: Es gibt keinen Religionsfrieden!
Wie sagt man?: "Der Klügere gibt nach!" Nur wenn der Klügere immer nachgibt, ist er irgendwann der Dumme!!!
Ich bin Christ und Deutscher, ich bin in Deutschland geboren, das ist mein Vaterland, nicht das von irgendwelchen Türken oder Arabern, und ich möchte morgens zur vollen Stunde von den Glocken der Kirchen und nicht vom Muezzin geweckt werden!!!

Integration bedeutet, dass man sich dem Staat anpasst, und nicht der Staat dem Einwanderer!
Das ist das einzige Problem, das es zu lösen gibt. So ihr schlauen Politiker, dann macht es auch so!!!!! "Zum Wohle der Gemeinschaft!" Ja, und wer ist die Gemeinschaft? Die Mehrheit!!! Nicht 2 Mio. von 82 Mio.!!!